(Maike)
Flauschige Federn flogen überall herum und kitzelten meine Nase, als mich ein Stoß zu Boden gleiten ließ. Ein herzhaftes Lachen kam aus mir heraus und Lucia und Michelle ließen sich gleich neben mich fallen. Mit ihren Daunenkissen in der Hand lachten sie sich gemeinsam mit mir kaputt. Es tat gut, endlich mal wieder aus tiefstem Herzen zu lachen. Und es bereitete mir wirkliche Freude. Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, sagte ich noch ein wenig kichernd: ,,So eine kleine Kissenschlacht tut doch mal ganz gut, oder?" Auch die beiden anderen Mädchen hatten inzwischen aufgehört zu lachen und sahen mich amüsiert an. Dabei nickten sie und Michelle sagte schnell: ,,Ja, und ich finde es wirklich toll dass ich mit euch beiden auf einem Zimmer bin." Erneutes Kichern kam aus ihrer Richtung und ich konnte es mir nicht verkneifen, mit zu lachen. Aber ich wusste, dass da noch irgendetwas gewesen war, dass ich nicht vergessen wollte. Was war das nochmal gewesen? Und in diesem Moment war ich richtig froh, Lucia dabei zu haben. ,,Michelle, Maike, wie wäre es, wenn wir gleich runter zum Strand gehen, wir haben schließlich eine Menge Freizeit?" Natürlich, ich wollte doch um jeden Preis zum Strand, im Meer baden gehen und die Sonne auf meiner Haut spühren. Und Drew wollte schließlich auch zum Strand. Also sprang ich aufgeregt auf und kletterte schnell hinauf auf mein Bett, um in meiner Tasche nach meinem Bikini zu suchen. Lucia kicherte erneut und Michelle sagte etwas erheitert: ,,Ich glaube, Maike ist dafür. Und ja, ich wollte auch gerne zum Strand. Also, worauf warten wir noch?" Auch wenn ich den beiden Mädchen mit dem Rücken entgegenstand, war ich mir ziemlich sicher, dass sowohl Michelle als auch Lucia rasch aufsprangen und ihre Badesachen zusammen suchten. Oh mann, warum hatte ich nur so viele Sachen einpacken müssen? Doch als ich schon fast am Rande der Verzweiflung auf der Suche nach meinem Bikibi aufgegeben hätte, fühlte ich unter unzähligen T-shirts und Hosen endlich die Gummiteile. Ich zog sie schnell hervor und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Der Bikini war knallpink und hatte eine kleine Rose als Aufdruck. Jedoch durfte niemand auch nur im Ansatz merken, dass ich mit der Rose Drew anzuspielen versuchte. Eine kleine Hitze lief mir über das Gesicht, und als erste begab ich mich ins Bad, um mich umzuziehen. Im Vorbeigehen sah ich, wie nun auch Lucia und Michelle nach ihren Badesachen wühlten. Erneut brachte mich der Anblick zum Lächeln, auch wenn mir unklar war, wieso. Ich hatte mir noch nicht die Zeit genommen, mich im Bad umzusehen, dass uns für die zwei Wochen ganz alleine gehörte. Aber kaum als ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte, konnte ich nichts weiter tun als erneut zu staunen. Das Bad war für gewöhnlich eigentlich nur ein einfaches Bad, aber es war eines der schön eingerichtesten Bäder, die ich je zu Gesicht bekommen hatte. Die Toilette sowie die Duschkabine waren aus purem Keramick, und es war hell und einladend. Zwar gab es ein großzügiges Fenster, doch da wir uns im ersten Stoch befanden, konnte keiner hineinsehen. Ausserdem gab es ausreichenden Platz, sodass sich gleich zwei auf einmal die Zähne putzen konnten. Dieses Hotel war einfach vollends perfekt. Dann begann ich, mich umzuziehen, wobei ich mich die ganze Zeit im großen Badezimmer umsah. Nach ein paar Minuten war ich endlich fertig und begutachtete mich im Spiegel, der auch nicht gerade klein war. Mir stand der Bikini eigentlich ziemlich gut. Wenn ich mich nicht ganz täuschte, brachte das grelle Pink meine Augen zur Geltung. Aber ich konnte mich auch irren. Auf jeden Fall fand ich, dass die Rose einen interessanten Eindruck machte. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ein lautes Klopfen an der Tür ertönte und Lucias Rufen ertönte: ,,Mach mal das Bad frei, wenn du heute noch zum Strand willst!" Einen letzten Blick verschwendete ich an meinem Spiegelbild und schloss dann die Tür auf, sodass ich aus dem Bad stolperte. Lucia stürmte gleich hinein, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Aber Michelle sah mich mit staunenden Augen an und sagte: ,,Wow, Maike, der Bikini steht dir wirklich gut!" Mich schmeichlte das Kompliment sehr, und ich bekam die Gewissheit, mich nicht vertan zu haben mit meiner Vermutung. Schnell verstaute ich meine anderen Sachen auf meinem Bett und nahm mein rotes Kopftuch ab. Entweder ich war vorhin so schnell wie eine Schnecke gewesen oder Lucia wollte meine verlorene Zeit wieder gut machen. Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall war sie sehr schnell fertig und ich konnte einen Blick auf ihren Bikini werfen. Man könnte sagen was man will, aber er stand ihr mega toll. Es war ein Himmelsblauer Bikini, der zwar an den Hüften etwas luftig war, aber sonst genug Sicherheit spendete. Und endlich begutachtete sie auch mich, und wie Michelle zuvor, die inzwischen auch im Bad verschwunden war, machte sie staunende Augen. Doch dieses Mal war ich die erste, die etwas sagte. ,,Wow, Lucia, der Bikini sieht an dir echt gut aus!" ,,Ach Quatsch, laber nicht, du bist ne richtige Augenweide." Wir beide kicherten drauf los, und Lucia begann, weitere strandtaugliche Sachen zu suchen. Ich beschloss, es ihr gleich zu tun und kramte erneut in meiner Tasche, diesmal jedoch auf der Suche nach einem Handtuch und Sonnenmilch. Schließlich wollte ich nicht nachher nicht feuerrot zurück ins Hotel laufen. Und anhören, wie Drew mich dann auslacht, wollte ich auch nicht. Aber, wenn ich so darüber nachdachte, einen Vorteil hätte ein Sonnenbrand im Gesicht ja schon, dann könnte man ja wenigstens nicht mehr sehen, wenn ich in Drews Gegenwart rot wurde. Aber darüber wollte und konnte ich nicht weiter nachdenken, denn Michelle kam nun aus dem Bad und lief wie ein Model auf und ab. Inzwischen hatte ich zwar sowohl mein Handtuch als auch meine Sonnencreme gefunden, aber ein kleines Späßchen konnte ja nie schaden. Michelle trug im Gegensatz zu mir und Lucia einen schwarzen Badeanzug, der ihre Figur gut zur Geltung brachte. ,,Na Ladys, kann es endlich oder was?" In diesem Moment nicht zu kichern war unmöglich. Also taten wir das auch, doch nachdem auch Michelle ihre Sachen zusammen gesucht hatte, gingen wir aus der Tür und gingen, weiterhin kichernd, die Treppe hinunter. Doch mein Kichern verstummte augenblicklich, als Drew an uns vorbeiging. Glücklicherweise schienen meine beiden Freundinnen nichts von dem grünhaarigen zu bemerken, was vielleicht aber auch ganz gut war. Denn mit einem leichten Rotton im Gesicht musterte er mich, und seine Rötung wuchs stetig. Ich wurde ebnfalls rot, denn ich deutete dies als Kompliment. Dann schreiteten wir durch die Tür - und wir drei Kichererbsen wanderten Richtung Strand.
May and Drew - Summerlove
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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Als erstes mal nen kleiner Rechtschreibfehler^^
In Zeile ...12, haste statt Bikini Bikibi geschrieben (kann jedem mal passieren)
Und jetzt zum Kap, ich fands richtig toll,
vorallem die Idee mit den Kicheranfällen kann man sich gut vorstellen.
Auch das mit dem Bad, das ist (find ich) im Urlaub immer das Schlimmste,
riesen Zimmer und dann sonen Bad, von 4m²XD
Maike in pink. Mal was anderes, sonst sieht man sie immer nur in rot. :)
Das Lucia blau gut steht glaub ich dir,
und Michelle in schwarz, die einzige die nicht so auffällt :D
Das mit den Koffern ist aber auch ein bekanntes Problem XD
Voll bepackt kanns endlich zum Strand gehen,
vielleicht kommt Drew ja auch noch mal vorbei :D
Hoffe du schreibst bald weiter, von den Kichererbsen -
hey also dann werd ich mich mal wieder an die arbeit machen ^^
umgebung und gefühle: ok, das hotelzimmer der 3 hattest du ja im letzten kapitel (auch richtig gut) beschrieben und laut diesem kapitel ist das badezimmer echt überwältigend! die kissenschlacht konnte ich sehr gut nachvollziehen, immerhin sind sie ja im erholungsgebiet und was isz spaßiger, als eine ordentliche kissenschlacht? da konnte maike sich auch etwas von drew ablenken, find ich ne gute idee ;)
dass drew am ende so rot geworden ist, als er maike in bikini gesehen hat, war ja echt süß! den moment hast du echt super gestaltet.
das beste oder das interessanteste fand ich, war, dass maike einen bikini mit einer rose dran hat! sowas ähnliches hab ich auch in meiner geschichte eingebaut, so ne kleine zusatzandeutung hat noch nie geschadet! =)
außerdem hast du dein format geändern, ich finde es ist jetzt noch besser zu lesen als vorher. tipp- oder rechtschreibfehler muss ich bei dir nicht erwähnen, weil das einfach zu nebensächlich ist. keiner kann alles perfekt machen, obwohl du schon nahe dran bist! :D
mach weiter so, ich freu mich schon aufs nächste kapitel!
Ganz liebe Grüße!! -
das mit der Kissenschlacht war eine sehr gute idee ich fand es toll also meine meinung ist ein bischen spaß muss sein und nach der anstrengung hat mann es verdient eine Kissenschlacht zu veranstallten 8-)
und ich fand das Badezimmer überragend du hast es sehr gut beschrieben.und Maike im Pinken Bikini kann ich mir gut vorstellen ja ich hatte eine richtige vorstellung so gut hast du das geschrieben
dien Ausdruck wird immer besser
aber ich habe ein fehlerchen entdeckt
,,Na Ladys, kann es endlich oder was?"du hast da bestimmt ein Wort vergessen aber ist ja kein Problem ist ja nicht der totale Weltuntergang und natürlich hast du eine gute spannung aufgebaut denn wir wollen alle wissen wie es am Strand so ist,ob Drew da ist und natürlich ob Felix schon vorkommt oder ob du ihn für den schluss aufhebts
naja das wars von mir erstmal
LG----->Marsi^^
-
(Maike)
Ich hatte ja von vornerein gewusst, wie schön der Strand war, mit seinem
weißen Sand und dem tiefblauen Meer, aber so schön hätte ich es mir
nicht vorgestellt. Wir waren durch einen kleinen Pfad gegangen, der von
Bäumen umzingelt war, und mit der Zeit hatte ich Sand unter meinen Zehen
gespürt. Weichen Sand, der sich einfach nur gut anfühlte. Ab dem Moment
wurde mir bewusst, dass es nicht mehr weit sein musst. Und ich erinnere
mich, als Lucia und Michelle nach vorne gespurtet sind, als sie hinter
den Bäumen das Meer erblickten. Sie rannten und rannten, und ich musste
mich wirklich anstrengen, um mit zu halten. Ein Lächeln huschte mir über
mein Gesicht, als ich daran zurück dachte. Inzwischen hatten wir den
eigentlichen Strand erreicht und unsere Handtücher abgelegt. Michelle
war schon vorgegangen, um im Meer schwimmen zu gehen, ohne daran zu
denken, dass sie sich binnen weniger Stunden einen Sonnenbrand holen
könnte. Doch anscheinend war ihr das egal. Denn sie war nicht zu
bändigen, als sie voller Eifer den mittlerweile heißen Sand hinunter zum
Meer spurtete. Und in dem Moment, als sie in die schaumigen Wellen
sprang, verspürte ich ein klein wenig Eifersucht. Aber ich hatte vor,
mich erstmal ein wenig zu sonnen, bevor ich mich abkühlte. Ja, das war
eine gute Idee. ,,Kommst du mit ins Wasser?" fragte mich Lucia, nachdem
sie sich mit Sonnenmilch eingecremt hatte. Wenigstens dachte sie an
ausreichenden Sonnenschutz, moment, dass sollte mir doch eigentlich
völlig egal sein. ,,Nein, ich will mich erst ein wenig sonnen, geh mal
ruhig." ,,Okay." Mit den Worten stand sie auf und rannte flink Richtung
Meer. Ich brachte wieder ein Lächeln zu Stande. Aber genug der
unwichtigen Gedanken, ich wollte mich jetzt erstmal eincremen. So setzte
ich mich auf und kramte in meiner Strandtasche, um meine Sonnenmilch
mit Lichtschutzfaktor 50 herausholte. Schließlich wollte ich braun
werden und nicht rot. Also drückte ich einmal kräftig auf die Tube,
worauf ein kleiner Schuss kühler, weißer Creme auf meiner Handfläche
landete. Gleichmäßig verteilte ich die Sonnenmilch erst auf meinen Armen
und Beinen und dann auf Bauch und Gesicht. Würde ich auf dem Rücken
liegen, würde ich hoffentlich statt rot braun werden. Jetzt hoffte ich
nur, nicht in der brodelnden Sonne einzuschlafen. Aber da machte ich mir
eigentlich wenig Sorgen, denn ich würde die meiste Zeit damit
verbringen, auf Drew zu warten, wenn er wirklich kommen sollte. Aber ich
sagte mir immer, dass sich warten auszahlte. Also sah ich mich erstmal
vorsichtig um. Den Sand konnte man einfach nicht beschreiben, er war
einfach nur wundervoll. Ich grub meine Füße hinein, um mich schon einmal
an die enorme Hitze des Sandes zu gewöhnen. Doch eigentlich ging es.
Weiter unten und weit von unseren Plätzen entfernt befand sich ein
Volleyballnetz, an dem sich ein paar Jungs versuchten. Wenn ich aber
genauer hinsah, waren es die Jungs, die mich zuvor auf der "Jungsseite"
aufgezogen. Einer der Jungs sah kurz zu mir und flüsterte dann seinem
Freund etwas ins Ohr, worauf hin beide in ein lautes Lachen ausbrachen.
Ich war mir sicher, dass sie das nur taten, um mich zu ärgern. Doch
sobald ich den Blick abgewendet hatte, war mir das relativ egal, was
andere, besonders diese Jungs, über mich dachten. Denn ich konnte noch
immer nichts anderes, als über die Landschaft zu staunen. Das Meer hatte
eine tiefblaue Farbe, die ab und zu von weißen Wellen durchbrochen
wurde. Am Horizont befand sich die orangerote Sonne, die auf meiner Haut
kitzelte und auf dem Meer mit warmen Farben spielte. Über der Sonne
einfach nur blauer Himmel, ohne eine einzige Wolke. Egal was ich bisher
alles gesehen hatte, dieser Ort war wohl das, was man Paradies nannte.
Ich zumindest. Aber ich löste meinen Blick von Meer und Himmel und legte
mich jetzt auf meinen Rücken, um mich zu entspannen. Und es war schon
fast ekelig, wie schön sich die Sonne auf meiner Haut anfühlte. Ich
spürte, wie meine Poren die Sonnenstrahlen nach und nach aufsaugten,
auch wenn das dämlich klingt, aber es war tatsächlich so. Am liebsten
wäre ich den ganzen Tag so liegen geblieben, doch, wie man jetzt
allmählich wissen müsste, geht jeder schöne Moment einmal vorbei. So
auch dieser. Denn irgendetwas raubte mir die Sonne und ein Schatten
befand sich über mir. Vorsichtig öffnete ich die Augen, um
festzustellen, dass der nächste Augenblick noch schöner als der vorige
sein würde. ,,Na, wie ist die Sonne?" fragte Drew, der über mir stand.
Ich konnte einfach nur hochsehen. Das einzige, was er trug, war eine
grüne Badehose, und ich konnte nicht fassen, dass ich das Glück hatte,
diesen Anblick zu genießen. Abermals begann bei mir, alles zu kribbeln,
doch da Drew noch immer in der Sonne stand, war mir bewusst, dass das
Kribbeln von diesem wunderbaren Jungen kommen musste. Noch immer sah er
mir direkt in die Augen, doch ich war nicht in der Lage, irgendetwas von
mir zu geben. Dass ich aber etwas sagen musste, war mir klar, und
allmählich wusste ich, wie ich mit diesen atemberaubenden Momenten
umgehen musste: Ich musste mich konzentrieren und etwas halbwegs
nützliches sagen. Also bemühte ich mich. ,,Ja, ähm...sie ist...heiß..."
Wie schon so oft hätte ich mir für dieses dumme Gelaber eine verpassen
können. Wobei "heiß" auch eine Anspielung auf meine Gefühle für Drew
sein konnte, und tatsächlich wurde er, soweit ich das beurteilen konnte,
denn ich lag ja schließlich in seinem Schatten, zuvor sehr rot, bevor
er antwortete: ,,Das hat Sonne so an sich, dass sie heiß ist...gehst du
gleich ins Wasser?" Mit einer schnellen Handbewegung, die wohl seine
Peinlichkeit verbergen sollte, strich er sich wie üblich eine Strähne
aus dem Gesicht. Das er dabei meine selten dämliche Antwort kritisieren
musste, war mir von Anfang an klar gewesen. Doch warum musste er mich
solch komplizierte Sachen fragen, auf die ich mich im Moment nicht
konzentrieren konnte? Im Moment interessierte mich nämlich nur sein
Gesicht und sein Oberkörper...nein, moment, ich durfte nicht noch eine
solch peinliche Antwort von mir geben. Diesesmal strengte ich mich
wirklich an, etwas sinnvolles zu sagen. ,,Ich wollte mich erst ein wenig
sonnen, aber gleich will ich auf jeden Fall ins Wasser, und du?" Ich
fand zwar, dass es ganz vernünftig klang, aber ich schaffte es trotzdem
wieder, ihn zum Kichern zu bringen, was mich wieder erröten ließ. Doch
er schaffte es trotzdem, ganz ruhig zu bleiben. ,,Ja, ich will gleich
wohl ins Wasser. Vielleicht schwimmen wir uns ja über den Weg. Bis
dann." Mit den Worten ging er ein paar Schritte weg und legte sein
Handtuch wenige Meter neben meinem ab, wobei ich ihm die ganze Zeit verträumt hinterhersah. Ich
konnte auch wirklich nichts weiter tun, als von ihm zu schwärmen, oder?
Aber ich dachte an etwas anderes: Nachdem Drew gesagt hatte, dass er
gleich ins Wasser gehen wollte, war auch für mich entschieden, das ich
gleich ins Wasser gehen wollte. Tja, dass war es dann auch schon wieder
mit dem Sonnenbaden. Ich achtete nicht mehr auf Drew, als ich meine
warmen Füße aus dem Sand entgrub und Richtung Wasser lief. Und
tatsächlich war der Sand auf dem Weg so heiß, dass mir die Tränen in die
Augen stiegen. Doch zum Glück war ich so schnell gelaufen, dass ich am
Wasser angekommen war, bevor ich den Gedanken zuende denken konnte.
Meine Füße würden mir danken, dass wusste ich. Das kühle Wasser tat mir
und meinen Füßen sehr gut und der Schmerz von vorhin war vergessen, als
ich Lucia und Michelle entdeckte, die sich gegenseitig mit viel Wasser
bespritzten. Darauf bekam ich richtig Laune und ließ mich ins kühle nass
fallen, und der Eindruck verstärkte sich, dass das hier das Paradies
sein musste. -
So, du warst ja ganz schön fleißig und hast ja viele Kapiteln online gestellt, warum habe ich mich nicht gemeldet! Hoffe du verzeihst mir xP Ich probiere in der nächsten Zeit alle Kapiteln zu lesen und sie zu kommentieren, aber heute kann ich nur das erste Kapitel Kritik geben, da ich bei meinem Onkel bin und die anderen auch noch aufs PC wollen
Na dann, fange ich mal an =)Die Reise beginnt
Zuerst ist mir mal der Titel aufgefallen. 'Die Reise beginnt'? Ich finde, es passt nicht zum Inhalt, da Maike nicht gerade eine Reise startet, sondern nur nach Sinnoh fährt. Wie wär's denn mit einem anderem Titel, der mehr zum Inhalt passt? Na ja, jetzt kann ich mit dem Inhalt anfangen. Jah, so kennen wir Max x) Immer schön nervig und gemein, aber kümmert sich doch um seine Schwester. ^^ Wirklich toll, dass du ihn nicht zu sehr verändert hast =) Die Art wie du die Gefühle beschreibst ist wirklich wunderbar, doch du vertiefst dich manchmal zu sehr, dass du dann die Umgebung nicht genug beschreibst.
Anfangs wusste man nicht wo Maike und Max waren, erst später (ungefähr in der Mitte) erfuhr man, dass sie sich zu Hause befanden, genauer gesagt im Wohnzimmer, aber ich hoffe das nächste Kapitel ist besser ;] Doch der Rest des Kapitels kann ich dir nur Lob zusprechen! Du machst so gut wie keine Fehler, nur ein, zwei Tippfehler kommt im Kapitel vor, also deine Rechtschreibung ist wirklich top!
Eigentlich wollte ich noch einen Fehler hier schreiben, aber finde es nicht mehr! Na ja, dann lasse ich es mal, soschlimm war er auch nicht.Also ich hoffe du verzeihst mir! >.< Ich werde mich so schnell wie möglich wieder melden!
LGShojo Kokoro
-
Ich meld mich dann auch mal^^
Das Kap war vom inhalt richtig gut,
und es hat bei unserem zum teil ja nicht so schönen Wetter richtig gute Laune :D
Jaja, Michelle hat anscheinend nicht an die Sonnencreme gedacht,
würde ich aber glaube ich bei diesem Ausblick auch nicht.
Das Maike am Strand bleibt war ja irgendwie klar,
immerhin kann man von da aus den Strand viel besser im Auge behalten.^^
Drews Auftritt war ja auch mal wieder köstlich XD
Sich einfach in die Sonne von jemandem zu stellen, an so einem Tag, nenene :)
Jaja, vielleicht werden sie sich über den Weg schwimmen, vielleicht ... :D
Ne ordentliche Wasserschlacht macht auch an so schönen Tagen noch mehr spaß!
Na dann freuen wir uns doch mal auf den rest des Tages hoffen^^
Freu mich schon, aufs nächste Kap! -
*neue Leserin*
Ich habe gesehen dass hier jemand eine Contestshippingfanstory schreibt und war sofort begeistert - es ist mein Lieblingsshipping =D
Ich kommentiere jetzt erstmal allgemein die Geschichte, dann gehe ich noch speziell auf das letzte Kapitel ein.Erstmal finde ich die Idee sehr toll, das ganze als Sommerurlaub zu beschreiben, für so etwas ist das Erholungsgebiet natürlich perfekt geeignet (so wie du es beschreibst... da will ich auch mal hin ^-^). Ich frage mich ein bisschen, wann die Geschichte genau spielt und ob Ash usw noch vorkommen werden^^ Auf jeden Fall spielt die Geschichte nach dem Wassili-Cup, sonst würden sich Maike und Lucia ja nicht kennen ;) Natürlich wird Maike direkt von ihrem kleinen Bruder geärgert x3 Es ist aber einfach zu süß wie sie von Drew schwärmt =3 *mitschwärm^^* Ich liebe diese Stelle, in der sie ihn als Engel beschreibt =D Er scheint sie ja auch zu mögen, nur irgendwie kriegt er das mit dem locker bleiben besser hin (das war aber irgendwie schon immer so bei den Beiden^^). Ich frage mich, ob und wann Maike mit Lucia nochmal richtig über Drew redet....
Also ich freue mich schon auf das nächste Kapitel^^
(Rechtschreib- und Grammatikfehler sind mir bisher nicht wirklich aufgefallen, die wurden glaube ich alle schon korrigiert ^^)Zu dem Kapitel:
Ich kann Maike nur zustimmen, so wie sie die Gegend beschreibt muss es da einfach paradiesisch sein, kein Wunder dass sie sich richtig wohl fühlt^^ Hoffentlich bekommt sie keinen Sonnenbrand auf dem Rücken (sie kann ja mal Drew fragen ob er sie da eincremt x3).
Ich glaube auch, dass Maike ziemlich glücklich darüber ist, mit Michelle und Lucia zusammen zu sein, die drei haben wirklich eine Menge Spaß zusammen! Hoffentlich fängt Drew nicht an, Maike zusammen mit den anderen Jungs zu ärgern... aber irgendwie wirkt er nicht so...
Da fällt mir gerade auf, dass seine Zimmergenossen garnicht erwähnt wurden... Ist er immer alleine unterwegs oder nimmt Maike die Anderen einfach nicht wahr?
Ich finde dieses Kapitel wie die vorigen einfach wunderschön und die Beschreibungen sind toll gelungen, wie schon vorher jemand erwähnt hat bringst du auch Maikes Gefühle wirklich gut rüber^^
Also bisher bin ich wirklich begeistert =)P.S.: Wird es auch Kapitel aus der Sicht anderer Personen geben oder schreibst du Maikes Name nur damit man es nochmal weiß darüber?
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sry dass ich mich erst jetzt melde, aber ich hatte vorher nich so wirklich zeit! ;)
hach, ich find das soo süß, dass maike die ganze zeit von drew schwärmt! sie kriegt in seiner gegenwart fast kein vernünftiges wort raus und dann brabbelt sie i-was peinliches, das find ich immer wieder lustig! ^^
als er vor ihr steht kann sie sich nur auf sein gesicht und seinen oberkörper konzentrieren, ich denke doch, dass da nich nur schwabbeliges fett ist *HUST* :D
dass du das kapitel am strand beschrieben hast fand ich sehr gut, weil ich auch denke, dass der strand egal ob am tag oder am abend ein sehr ereignisreicher ort ist und natürlich seeehr romantisch ^^
vielleicht gibt es ja ein kleines strandfest, auf dem sich drew und maike etwas mehr unterhalten und auch mal einen moment ganz allein sind was da alles passieren könnte...
rechtschreibung und grammatik muss man bei dir eig gar nich korrigieren!
freu mich schon aufs nächste kapitel! :)
ganz liebe grüße! :) -
Haii erstmal....^^Vorneweg ein Dankeschön, dass ihr meine Story immer
so lieb kommentiert...^^Und ich werde ab jetzt nicht mehr (Maike)
schreiben, es sei denn ich schreibe aus einer anderen Perspektive (z.B.
Lucia). Viel Spaß bei den nächsten Kapis.Mit den Gedanken
war ich zwar noch immer bei Drew und dem Geschehen gerade, aber das
kühle Wasser konnte mich soweit ablenken. Doch auch, wenn ich nur an
seiner Smaragtaugen dachte, begann ich zu kribbeln und mir wurde nur
noch wärmer, als es mir ohnehin schon war. Nein, ich musste endlich
versuchen, mich abzulenken. Meine Arme bewegten sich artgemäß in
Kreisbewegungen, während ich immer weiter durch dass tiefblaue Wasser zu
meinen beiden Freundinnen schwamm. Die schaumigen, weißen Wellen
peitschten in mein Gesicht, und in dem Moment fühlte ich mich nur frei.
Freier, als ich mich je gefühlt hatte. Doch kaum hatte ich den Gedanken
zu Ende gedacht, noch nicht mal, soweit ist es mir gar nicht möglich
gewesen, wurde ich zu schnell, um es zu merken unter dass kristallblaue
Wasser gedrückt, und mir blieb, buchstäblich die Luft weg. Ich bemühte
mich, meine zugekniffenen Augen zu öffnen, was unter dem enormen Druck
des Wassers nicht gerade einfach war. Doch schließlich schaffte ich es,
doch noch ehe ich einmal blinzeln konnte, brennte das Salzwasser in
meinen Augen. Mein Blick war von den Tränen in meinen Augen getrübt,
aber fühlen konnte ich noch immer alles. Ich konnte fühlen, wie mich
etwas ergriff und wieder hoch gen Wasseroberfläche hob. Und sie zog mich
schnell hoch. In diesem Moment stieß ich mit dem Kopf durch die
Wasseroberfläche und schnappte panisch nach Luft. Luft fühlte sich sehr
gut an. Ich sog die Luft schnell und flach ein, und sah mich nach der
Person um, die das getan hatte. Nicht, das ich gestorben war, aber
sonderlich der Partygag war es auch nicht gewesen. Deswegen erschrak ich
umso mehr, als Lucias Lachen hinter mir ertönte und mich schnell
umarmte. Ich wusste, dass ich keinen Grund gehabt hatte, mitzulachen,
auch das ich eigentlich hätte sauer auf sie sein müssen, aber irgendwie
schaffte sie es wie so oft, mich zum Lachen zu bringen. Auch wenn dank
dem Salzwassers mein Hals sehr brannte. Aber ich konnte es ihr nicht
übernehmen. Aber sagen musste ich trotzdem etwas. ,,Lucia, ich wäre da
unten fast erstickt. Was sollte das?" Ihr Blick wandelte ganz plötzlich
von belustigt zu beschämt. Dann antwortete sie etwas betrübt: ,,Tut mir
Leid, wirklich Maike, es kommt nicht wieder vor. Ich wollte dir nur die
wunderschöne Welt unter der Oberfläche zeigen. Warte, setz die auf -"
sie hielt mir eine große Taucherbrille hin, die ich freudig annahm,
,,und dann komm mit unter Wasser. Und noch mal: Sorry!" Sie lächelte
mich wirklich voller Reue an, und sofort hatte ich ihr verziehen. Auch Michelle tauchte hinter ihr auf und sah mich besorgt an, sagte jedoch nichts.Doch
bevor Lucia erneut hinunter tauchen konnte, fügte ich noch schnell hinzu:
,,Danke Lucia, und ist schon gut. Es war ja gewissermaßen auch meine
Schuld, ich hab die Augen ja nichtmal versucht richtig aufmachen." Nach
dieser Aussage begann ich darüber nachzudenken, ob das gelogen war.
Immerhin hatte ich meine Augen ja aufgemacht, nur hatte ich nichts sehen
können, weil meine Augen voller Tränen waren. Ich versprach mir jetzt
keine tränenden Augen aufgrund der Taucherbrille. Kaum hatte ich dass zu
Ende gedacht, tauchte meine Freundin schon unter, ich nur ein paar
Meter hinter ihr. Und kaum war ich unter der Oberfläche verschwunden,
konnte ich nichts weiter tun als zu staunen. Das Wasser war
kristallklar, man konnte wirklich jedes Molikül sehen. Aber das wirklich
zauberhafte daran war, dass überall um uns herum Wasserpokemon
schwammen. Von Bamelin und Liebiskus bis Aquana und Loturzel, es waren
alle dabei, die mir bekannt waren. Zumindest die Süßen. Sie zogen Kreise
um uns herum, und verspürte den Drang, mitzumachen. Doch schon tippte
mir Lucia auf die Schulter und deutete mit ihren Fingern nach oben,
woraufhin sie auch in diese Richtung schwamm. In diesem Moment merkte
ich, dass auch mir die Luft knapp wurde und ich wieder an die frische
Seeluft musste. Also setzten sich meine Beine in Bewegung, bis ich
wieder atmen konnte. Ich setzte die Taucherbrille ab und sprach gleich:
,,Wow, Lucia, das war echt wunderschön da unten. Echt super!" ,,Ähm,
Maike...?" Verwundert schlug ich die Augen auf und konnte das Schicksal
einfach nur noch in Frage stellen, als ich in Smaragte hinein sah. Mein
Gesicht begann wieder heiß zu werden und zu kribbeln, als ich Drews
Gesicht sah und dieser mich musterte. Es war möglich, dass ich es mir
nur einbildete, aber ich dachte sehen zu können, wie er ein klein
bisschen rot geworden war, als ich direkt vor ihm aufgetaucht war. Seine
grünen Haare waren nass und er kicherte. Ich fragte mich, warum er mich
immer so aus der Fassung brachte, als er mich mit seiner Samtstimme
wieder verzauberte. ,,Ich hab mir ja gleich gedacht, dass wir uns über
den Weg...schwimmen. Ich hab dich grad beobachtet, als du getaucht bist,
meine ich, und ich wollte dich fragen, ob du mal mit mir tauchen gehen
willst?" Ich konnte nicht glauben, dass das Angebot ernst gemeint war,
und erneut wurde ich wieder etwas röter. ,,Du brauchst nämlich noch
etwas Training. Du bist nicht sonderlich gut!" Eigentlich hätte mir klar
sein müssen, dass es irgendeinen Haken gab, aber auch wenn er mich
nicht für gut hielt, ließ mir der Gedanke noch immer einen angenehm
warmen Schauer über den Rücken jagen. Mit Drew zu tauchen...Nein, keine
Zeit zum träumen. ,,Ja klar, und nur zu deiner Information, so schlecht
bin ich gar nicht....dafür, dass ich es zum ersten Mal gemacht hab..."
,,Zum ersten Mal? Lächerlich," er strich sich wie so oft eine der nassen
Strähnen aus seinem Gesicht. ,,aber okay, das Risiko gehe ich ein. Wenn
du willst können wir gleich anfangen." Erneut erfüllte mich ein rosiges
Gefühl, als er eine Taucherbrille hervorholte. Lucia und Michelle kicherten hinter mir, doch ich konnte es ihnen nicht übel nehmen, in der Situation hätte ich auch gekichert. Doch die beiden konnte ich soweit vergessen. Ich wusste nicht, warum
mich das besserwisserische Getue von Drew so auf die Palme brachte, aber es war mir egal - völlig egal, als er das
Lächeln aufsetzte, dass mich ständig aus der Fassung brachte. -
Erstmal: Ein schönes Kapitel, deine Rechtschreibung ist wirklich klasse! Auch der Inhalt war mal wieder toll, darauf gehe ich noch genauer ein ; D
Rechtschreibung
Wie immer eigentlich sehr gut, aber mir ist aufgefallen dass du zB Smaragtaugen schreibst. Es heißt Smaragd =)
Und Molekül, nicht Molikül^^ (eine schöne Übertreibung an der Stelle ^-^).
Das waren auch schon alle Fehler die ich gefunden habe =DInhalt
Erstmal eine schöne Idee, das mit dem Tauchen, und du hast die Tradition des "Döppens" eingehalten x3 (das was Lucia gemacht hat^^ witzige Ausrede^^)Ich fand es ein bisschen schade dass du nur die Pokémon beschrieben hast, die unter Wasser sind, wenn das Wasser so klar ist sieht man doch bestimmt auch den Meeresboden, Muscheln, Sand, Seegras usw sowie die Beine der ganzen Anderen die schwimmen, vielleicht auch noch Lichtreflexe im Wasser usw =)
Danach ging es aber direkt wieder super weiter, eine tolle Idee Drew so reinzubringen, und natürlich ist er wieder mal fies zu Maike^^ Aber die ist viel zu verliebt um sich davon ablenken zu lassen - sie kann ja mit ihrem Geliebten tauchen =333Du warst diesmal relativ schnell mit dem Kapitel, oder? Ich liebe es wen Kapis schnell reinkommen weil ich sobald mir eine Geschichte gefällt nicht mehr aufhören kann zu lesen x3 (zB ein tolles Buch, dann sitze ich den ganzen Nachmittag und Abend und manchmal noch die halbe Nacht davor und lese xD)
-
schön, dass wieder ein neues kapitel on ist! :)
die idee mit dem tauchen fand ich ebenfalls sehr gelungen, auch wenn die dank lucia erstmal fast abgesüppelt wäre :D
aber drew war ja auch noch da, der hätte sie bestimmt mit "mund zu mund beatmung" wieder ins leben geholt! was mir alles wieder einfällt ^^
seine arrogante art kannst du echt gut beschreiben, das klingt bei dir echt so wie im anime! aber er ist ja trotzdem auf seine art nett zu maike.
lucia und michelle kann ich mir auch gut vorstellen, als freundin muss man bei sowas einfach kichern, das kenn ich von mir selbst! bin mal gespannt, wann sie den beiden erzählt, was sie für drew empfindet. und ob drew es auch irgendjemandem beichtet ;)
die paar kleinen rechtschreibfehler sind nicht so tragisch, die machst du mit deiner schreibweise und deinen ideen überhaupt für die story wieder wett!
wie immer kann ich das nächste kapi kaum erwarten! (ich weiß, ich bin seeehr ungeduldig! :D ) -
Cool das es mit Maikes Strandabenteuer weiter geht :)
Du beschreibst es voll gut, wie sie immer in Gedanken ist,
dass ist auch immer so süß wenn sie wieder von Drew schwärmt
Auch wie stark ihre Freundschaft zu Lucia ist, wahre beste Freunde!
Aber der Spaß den sich Lucia gemacht hat,
manchmal kann man als betroffener darüber lachen, manchmal nicht.
Wenigstens bittet Lucia ihr ne Entschuldigung und ne Taucherbrille an :D
Kristallklares Wasser, das hat man auch nicht überall,
und dann die ganzen Wasserpokemon, einfach eine tolle Umgebungsbeschreibung!
Und dann das Auftauchen! XD Genau vor Drew, ich hatte fast schon mit
einem Kommentar seinerseits über das ansprechen mit dem Namen "Lucia" erwartet :)
Und dann das Tauchangebot, natürlich gleich wieder mit einer Stichelei :)
Na das wird noch lustig,
freue mich schon zu lesen wies weiter geht mit den beiden! -
Ich kann gar nicht
beschreiben, wie sehr mein Herz klopfte, als Drew mich neckend ansah,
bevor er mit mir die Tauchstunde beginnen wollte. Und es war nicht das
typische ganz normale Herzklopfen, nein, es war mächtiger und
kontrollierte mich als würde mein Leben davon abhängen, dass es so
schnell pochte. Auch wenn Drew mich mit seiner...Art immer wieder auf
die Palme brachte, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Mir war
bewusst, wie ich dank meiner Art, in seiner Nähe ständig rot zu werden,
es immer wieder schaffte, ihn zum Schmunzeln zu bringen. Ich wusste zwar
nicht, was er dann immer von mir dachte, aber es sollte mich auch
eigentlich nicht interessieren, als ich mir den Entschluss setzte, mal
anders zu sein und auf seine Reaktion zu warten. Doch wie sollte ich
mich verändern? ,,Jetzt kannst du mal was lernen!" Drew holte mich so
schnell zurück in die Gegenwart, dass ich zusammenfuhr und den neckenden
Unterton in seiner Stimme überhören konnte. Doch ein Gutes hatte Drews
Satz ja: Jetzt wusste ich, was für eine Maske ich aufsetzen konnte, ohne
mich völlig neben der Spur zu fühlen. Ich musste genervt wirken, ohne
es dabei zu übertreiben. Max behauptete immer, dass ich in dem Punkt
super wäre, aber ich durfte es auch wirklich nicht übertreiben. Also
riss ich mich zusammen und kommentierte seinen unnötigen Ausruf. Ich
fand, ich machte mich ziemlich gut. ,,Was soll das denn jetzt heißen?
Meinst du, ich bin zu gar nichts fähig?" Erst wirkte er, wie ich
vermutet hatte, ein wenig verdutzt, doch seine schnelle Antwort
verblüffte mich sehr. ,,Hm, wer weiß." Um das zu unterstreichen, strich
er sich eine der grünen und mittlerweile sehr nassen Strähnen aus dem
Gesicht. ,,Mach mir einfach nach. Ach ja, einen Schnorchel solltest du
auch dabei haben." Ich hätte nicht wissen sollen, warum er so neutral
auf meine Zickigkeit reagierte, aber es war mir soweit egal, denn ich
wurde wieder aggressiver. ,,Das fällt dir aber früh ein! Na toll!" Ich
fand, ich hatte die ,genervte Maike´ ziemlich gut drauf, trotzdem war
ein Teil von mir wirklich genervt. Aber trotzdem antwortete er gelassen:
,,Jetzt reg dich doch nicht so auf, Maike. Du benimmst dich wirklich
wie ein Kleinkind." Ich konnte nicht glauben, wie er meine Versuche, ihn
aufzuregen einfach abblockte und mich selber strapazierte. ,,Aber..."
,,Jaja, du bekommst Meinen. Ich kann nämlich länger Luft anhalten als
du!" ,,Woher willst du das denn wissen? Also ich denke.." ,,Oh Gott!!
Jetzt tu mir den Gefallen und komm einfach!" Traurig sah ich ihn an, als
er sich genervt von mir abwandte. Ich hatte doch nur versucht nicht so
peinlich rüberzukommen wie sonst immer. Und trotzdem hatte ich das
Gefühl, alles falsch gemacht zu haben. Mit solch einer Itänsität hatten
wir schon lange nicht mehr miteinander gesprochen. Doch auch wenn es
schon so lange her war, konnte ich mich noch immer an dieses Gefühl
erinnern: Trauer und Schmerz. Es war fast unerträglich. Aber egal wie
schmerzhaft das Gefühl im Moment war, ich versuchte es mit dem Gedanken
zu verdrängen, sobald es irgend möglich war es besser zu machen. Und
dieser Gedanke heiterte mich wieder einigermaßen auf. Und kaum hatte ich
den Gedanken zu Ende gedacht, kam Drew schon mit dem Schnorchel auf
mich zu geschwommen und drückte ihn mir in die Hand. ,,Hier, bitte.
Klemm ihn durch deine Taucherbrille." Ich befolgte brav seine
Anweisungen und mir wurde ganz kribbelig, als ich daran dachte, dass ich
in wenigen Minuten mit ihm tauchen würde. Und schon wieder riss er mich
aus meinen Gedanken, als ich den Schnorchel verklemmt hatte. ,,Gut.
Bleib immer schön an der Oberfläche, es sei denn, du willst auf den
Grund tauchen. Dann musst du aber die Luft anhalten." ,,Denkst du
eigentlich von mir, dass ich völlig neben der Spur bin?" Ich hatte es
nicht so wie zuvor gesagt, sondrn etwas sachter, und die Reaktion war
noch verblüffender als die vorige. ,,Ich wollte es ja nur erwähnt haben.
Ich will ja nicht, dass du ertrinkst." Egal, wie sehr ich versucht
hätte, hart zu wirken, meine Maske wäre in dem Moment zerbrochen wie
eine Vase. Mein Gesicht wurde heißer und mir war bewusst, dass ich rot
wurde. Aber mehr brauchte ich im Moment nicht zu sagen, denn er ergriff
meine Hand, sog tief Luft ein und tauchte mit mir unter Wasser. Und in
dem Augenblick wusste ich nicht, was wundervoller war: Die bunte,
wunderschöne Unterwasserwelt oder die Tatsache, dass Drew meine Hand
hielt. Ein kribbelndes Gefühl machte sich in mir breit, und abermals
wurde mein Gesicht wärmer. Doch tauchen blieb nicht ewig, also beschloss
ich, mich auf die Welt unter Wasser zu konzentrieren, auch wenn es mir
schwer fiel. Aber irgendwie gelang es mir. Das kristallklare Wasser war
unverändert, und ich bewunderte die verschiedene Anzahl von
Wasserpokemon und nun auch den Meeresgrund, auf dem viele verscheidene
Muscheln lagen. Ich beschloss, mir später irgendwann welche mitzunehmen.
Dann schwamm ein Bamelin eng an uns vorbei und nahm uns genau unter die
Lupe, und da verspürte ich die unglaubliche Nähe, die von dem Pokemon
ausging. Sein Blick war sanft und neugierig zugleich. Das Bamelin
stupste mich mit seiner Nase an, und ich fand es einfach nur unglaublich
süß. Dann schwamm es weiter und musterte Drew. Auch ich folgte seinem
Blick und konnte einfach nur staunen. Hätte ich keinen Schnorchel im
Mund, würde dieser mir offen stehen. Zum einen fand ich es erstaunlich,
wie lange er doch tatsächlich die Luft anhalten konnte. Ich wäre schon
längst wieder an die Oberfläche gestürmt. Und zum anderen wie schön er
doch wieder war. Seine grünen Haare schwebten durch das Wasser und
streichelten mich ab und an, weil wir so nah aneinander schwammen. Was
mich wieder auf das wärmende Gefühl brachte, dass er in meiner Hand
auslöste. Ich fragte mich gerade, ob er vielleicht ähnlich empfand wie
ich, als er mich schnell ansam, ein Auge zudrückte und mit der freien
Hand nach oben deutete. Tief unten waren wir nicht, ich konnte
schließlich noch atmen, aber ich nickte und dann waren wir auch schon
wieder über Wasser. Er ließ meine Hand los und eine kleine Rötung
huschte über sein Gesicht, als er nach Luft schnappte. Ich nahm den Schnorchel aus dem Mund und sagte gleich mehrere Dinge auf einmal: ,,Drew, du bist der Wahnsinn,
wie du so lange die Luft anhalten kannst. Und da unten...man, das war
einfach der Hammer!! Hast du das Bamelin gesehen? Es war so..." ,,Ja,
ich weiß, Maike. Es war wirklich wundervoll da unten. Aber warum redest
du, wenn wir uns anderweitig beschäftigen können?" Er lächelte mich an
und ich hatte ein Gefühl, als würde ich dahin schmelzen. Mein Herz
klopfte wieder ein paar Takte schneller, und spielte mit dem Gedanken,
mich einfach auf ihn zu stürzen. Mein Atem ging schneller und
unregelmäßiger, aber ich konnte nur Lächeln, auch wenn ich nicht weiß,
warum, als er sagte: ,,Wir haben nur noch eine Stunde Zeit, also, komm!"
Auffordernd hielt er mir seine Hand hin, die ich freudig ergriff, und
dann tauchten wir wieder hinab. Noch eine Zeit lang dachte ich an seine
Worte, an das, was er zu mir gesagt hatte. Und während er weiterhin
ununterbrochen meine Hand hielt ließ das Kribbeln nicht nach. -
aha, es wird also langsam interessanter ^^
so ein gespräch zwischen maike und drew war aber auch langsam mal fällig ;) obwohl ich diese kleinen gesten und kommentare von beiden immer wieder amüsant finde.
als sie wieder aufgetaucht sind und drew dann das mit der anderen beschäftigung gesagt hat, musste ich mich soo zusammenreißen nicht loszukreischen :D du hast diesen moment einfach toll beschrieben, ich dachte ich wüsste was jetzt kommt, aber das wäre ja langweilig gewesen! und dann hast du das ruder sozusagen nochmal komplett rumgerissen! diese spannung war einfach phänomenal! :)
so wie du die unterwasserwelt beschrieben hast, muss es da wirklich aussehen. ein kleines bamelin, wie süß!
aber wenn sie ein liebiskus gesehen hätten....
alles in allem mal wieder schönes kapitel, schöne beschreibungen. einfach super!
LG -
wieder ein Kapi zum dahinschmelzen <3
Rechtschreibung/Grammatik
Mir ist absolut nichts aufgefallen =DInhalt
Mh... dieser kleine Streit erinnert mich an die Serie^^ Da hat Maike ja auch manchmal versucht zu kontern, aber iwie hatte sie gegen Drew nie eine Chance x3 Maike scheint allmählich mutiger zu werden, sie wehrt sich ja sogar und macht ihm ein Kompliment^^ aber Drew lässt sie so wie er eben ist (zumindest ein bisschen) abblitzen... Aber am Ende und unter Wasser zeigt er ja seine besserer Seite, richtig süß *schwärm*
Ich finde dieses Kapitel wieder einmal auch inhaltlich sehr gut gelungen, diesmal hast du ja etwas mehr von dem Meer beschrieben ; D
Ich frage mich schon wie es weitergeht... ist ja schon eine heiße Situation x)Wheeee ich liebe es wenn Leute so schnell schreiben =DDDDD
ich hab mal eine andere auch sehr schöne FS gelesen aber da konnte die Autorin nicht mehr weiterschreiben, das war echt schade ._.
Aber sie will bald weitermachen =D
*back to topic*
ich freue mich schon aufs nächste Kapi^^ -
wieder ein sehr schönes Kapitel.
Die arme Maike, das mit dem genervt sein kann sie wirklich gut,
aber das Drew darauf zu reagiert ^^
Das Drew ihr seinen Schnorchel gibt ist total sweet,
auch mit seiner Aussage, dass er viel länger tauchen kann :)
Auch diesmal hast du die Welt Unterwasser gut beschrieben,
und auch die Idee mit dem späteren Muschelsammel fand ich cool
Wie nah Bamelin den beiden gekommen ist
Und dann Maikes Gedanken über Drew :D ,
zusammen mit der Tatsache das sie sich an den Händen halten.
Was Drew wies scheint, auch nicht unangenehm gefunden hat XD
Und dann noch eine weitere Stunde diese Welt erkunden,
einfach toll, vielleicht leisen wir beim nächsten Mal noch was davon? Freu mich schon :D -
Während wir durch das
kristallklare Wasser tauchten, hatte ich das Zeitgefühl verloren. Mit
tausenden kribbelnden Schmetterlingen im Bauch hätte die Welt untergehen
können, ich wäre weiter im Meer geschwommen und hätte von Drew
geschwärmt. Alles hätte passieren können, ich hätte es einfach
ausgeblendet, denn ich hätte es sowieso nicht bemerkt, wenn ich seine
Hand gehalten hätte. Was ich weiterhin getan hatte. Und so war
tatsächlich die Zeit verflogen. Hand in Hand sind wir durch das Wasser
getaucht, mal tiefer als ein anderes Mal, und verschiedene Wasserpokemon
gab es mit zunehmender Entfernung. Es war verblüffend, wie schön die
Welt doch mit Drew an der Seite sein konnte. Immer wieder hatte er mir
ein Lächeln auf mein überglückliches Gesicht gezaubert, und zu oft hatte
ich auch sein Lächeln gesehen, bei dem ich schwach wurde. Mir war zuvor
noch nie aufgefallen, wie gerne ich seine Gegenwart doch hatte. Einmal
hatten wir einen Schwarm Libiskus gesehen, und da hatte Drew meine Hand
ein wenig fester gedrückt. Oder es war nur Einbildung gewesen. Aber es
hatte sich auf jeden Fall so angefühlt. Dabei hatte ich ihn angesehen,
wieder mit einer kleinen Hitze im Gesicht, die aber auch Drew nicht ganz
fehlte. In dem Moment hatte ich das Schicksal in Frage gestellt, nicht,
dass es mir nicht gefallen hätte. Im Gegenteil, es war einer der
wunderschönsten Augenblicke in meinem Leben. Auch wenn ich das schon oft
genug gedacht hatte. Doch dann war der Schock auch umso größer, als wir
einer Horde Karnivahna begegneten, die eigentlich gar nicht üblich für
diese Region waren. Da waren wir weggeschwommen, sehr schnell, seine
Hand noch immer in meiner, und er hatte irgendwie versucht, mich zu
retten, so kam es mir jedenfalls vor. Doch da ich seinen Schnorchel
hatte, mussten wir öfters an die Oberfläche, und dann sagte er bei der
Verfolgungsjagt: ,Maike, jetzt schwimm schon weiter. Diese Pokemon sind
sehr gefährlich, wenn sie dich erwischen würden...´ Dann hatte ich
genickt und war weitergeschwommen, in der Gewissheit, das er sowieso
schneller war als ich. Naürlich hatte er mich auch schon bald eingeholt,
und die Pokemon hatten uns schon bald aufgegeben und wir hatten uns
freudig abgeklatscht. Bei dem Gedanken an die gefährlichen Karnivahnas
jedoch lief es mir bis jetzt kalt den Rücken runter, und ich malte mir
ständig aus, wie Drew den Satz zuende gesprochen hätte...,wenn sie dich
erwischen würden, könnte ich mir das nie verzeihen´ oder ,würde ich mir
selbst das Leben nehmen´. Natürlich waren das nur Produkte meiner allzu
ausgeprägten Phantasie, aber es gefiel mir, Sachen auszumalen, die
derart unmöglich waren. Sie gaben mir nämlich Hoffnung. Ich sponn die
Erinnerungen weiter, während ich auf meinem Handtuch saß und mich die
letzten verbleibenden Minuten sonnte. Ich hatte nämlich auch ein paar
Muscheln eingesammelt, nicht viele, aber der Mensch freut sich. Dann
waren wir auch schon wieder aufgetaucht, denn Lucia hatte uns dann doch
an die bis dahin vergessene Zeit erinnert. Und ab da hatten wir nur noch
eine viertel Stunde, die ich zum sonnen nutzen wollte. Was ich auch
tat. Bis dahin war ich so in meinen Gedanken gefangen gewesen, dass ich
erst gar nicht bemerkt hatte, wie Drew zu mir gestoßen war. Doch als ich
mich schließlich wieder in der Gegenwart befand, war wieder alles wie
immer. Ich hatte, wie so oft in seiner Gegenwart, Herzklopfen pur.
Besonders, wenn ich ihn wieder von oben bis unten musterte. Da wurde mir
schon wieder ganz warm. Aber ich hatte mich während des Tauchens auf
solcherlei Gespräche vorbereitet, hatte ich wenigstens gedacht. Ich
hatte mich wohl geirrt, denn beim Klang seiner Stimme hatte ich schon
wieder das Gefühl, das ein Engel zu mir sprach. ,,Hey, das tauchen hat
echt Spaß gemacht..." Auch wenn er noch nicht ausgesprochen hatte,
nickte ich und fiel ihm ins Wort. ,,Ja, das war es. Ich habe noch nie
getaucht. Doch mit dir war es... eine wunderbare Erfahrung." Ich wusste
nicht, warum ich es so ausdrückte, denn abermals wurde ich rot. Genau
wie er. Doch zum Glück ließ er sich nichts anmerken und sprach weiter.
,,Ja, das war es wirklich. Was ich dich fragen wollte, ob du schon für
den Wettbewerb trainiert hast, der hier ansteht." Der Mund blieb mir
offen stehen, weil ich noch nicht über einen Pokemonwettbewerb
informiert wurde. Wahrscheinlich konnte Drew mehr aus meiner Mimik
lesen, als mir lieb war, denn er antwortete sich selbst: ,,Dachte ich
mir schon." Seine typische Geste, sich eine Strähne aus dem Gesicht zu
streichen, beherrschte er wirklich tadellos. ,,Aber du hättest sowieso
keine Chance gegen mich." Natürlich, die Nummer zog er vor jedem
Wettbewerb ab, und immer wieder aufs Neue brachte es mich auf
hundertachtzig. ,,Zudem ich auch schon total viel trainiert habe. Und
der Wettbewerb steht schon in wenigen Tagen an, also würde ich mich an
deiner Stelle sputen." Ich dachte, dass er es damit beließe, irrte mich
aber. Aber ärgern tat ich mich auch, weil er mir überhaupt keine Chance
gab, etwas zu sagen. ,,Hast du schon deine komische Freundin dahinten
gesehen?" Er deutete auf das Wasser, besser gesagt auf die Stelle, auf
der sich die Wellen brachen. Und genau dort stand Michelle, jedoch
nicht alleine. Ein Junge war bei ihr, und sie flirteten. Ja, etwas
anderes konnte man nicht sagen. ,,Der Junge, mit dem sie
da...herumalbert heißt Felix. Er schläft mit mir in einem Zimmer." Ich
konnte mein Staunen nicht unterdrücken, nutzte jedoch auch meine Chance,
endlich mal zu Wort zu kommen. ,,Ich wusste gar nichts von einem
Wettbewerb. Aber...Felix, ja? Okay, ich sprech sie mal drauf an." Ich
wusste zwar nicht, ob er das wollte, aber meine schlechte Eigenschaft
Neugier siegte über mich. Doch noch ohne ein weiteres Wort ging Drew
wieder hinüber zu seinem Handtuch. Ich sah ihm wieder verträumt
hinterher. Er war mir ein wirkliches Rätsel. Erst wirkte er so vertraut
und liebevoll, da bekam ich immer die Hoffnung, dass er ähnlich empfand.
Und dann war er wieder kühl und abweisend, als ob er gar nichts von mir
wissen wollte. Doch wie schon so oft riss mich Lucia aus meinen
Gedanken. -
Wow, schon wieder ein neues Kapi =D
*sich halb totfreu x3*Rechtschreibung/ Grammatik
,,Und ab da hatten wir nur noch
eine viertel Stunde (Viertelstunde), die ich zum Ssonnen nutzen wollte."
Das war auch schon alles was ich an Fehlern finden konnte =)Inhalt
Eine schöne Idee, die Tauchtour fast wie bei einer Nacherzählung zu schreiben =) Dann muss man nicht jedes Detail ausschreiben sondern kann sich auf das Gefühl dabei konzentrieren^^ Wie süß Drew schon wieder zu Maike ist^^ Ich glaube er ist auch in sie verknallt, will es aber nicht zugeben, vielleicht nicht mal sich selbst... Aber was wäre Drew wenn er nicht doch hin und wieder anfangen würde Maike zu ärgern xD
Ah, jetzt kommt auch Felix, der ja am Anfang vorgestellt wurde, vor^^
*schnell noch mal den Stecki lesen*
Damit fängt wohl ein zweites Shipping in deiner Fanstory an <3
... nur iwie bleibt Lucia übrig xD Aber vielleicht findet sie ja auch jemanden, und man weiß ja auch nie ob die Shippings immer halten^^
Ich fand dieses Kapitel wieder sehr schön und freue mich auch schon auf den Wettbewerb.
Mal sehen wer alles teilnimmt^^Wie immer freue ich mich schon auf das nächste Kapitel =D
-
Ich melde mich ein bisschen spät. aber ich tus ^^
Mal wieder ein supi Kap, vorallem weil du das tauchen weiter geschrieben hast.
Und dann die Libiskus, mit Drews Händedruck,
OMG, Karnivahnas, echte Stimmungskiller, so wie Lucia :D
Aber Drew will sie, mehr oder weniger, beschützen.
Vielleicht sind Maikes Träume gar nicht so unrealistisch ? :)
Es gibt dort nen Wettbewerb? Das hätte Lucia normal lange schon erzählt.
So kennen wir Drew, arrogant bis zum geht nicht mehr.
Felix, ob das noch was mit Michelle wird?
Hauptsache wir verkuppeln Maike und Drew
Das Drew Maike ein Rätsel ist, zeigt mal wieder, dass sie manchmal so viel Gehirn hat wie Ash XD
Denn ich glaube Drews verhalten ist nur ein Rätsel,
wir wissen, dass beide verliebt sind, gut so
Na dann, mal sehen, wie das mit dem WB weiter geht, bis demnächst.