May and Drew - Summerlove

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  • Herzlich willkommen bei meiner zweiten FanStory!!

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    Hallo und herzlich Willkommen bei meiner zweiten Fs - May and Drew_Summerlove-. Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt. Meine erste FanStory ist nicht so gut gelaufen, deshalb fange ich jetzt eine Neue an. Es geht um das Shipping von Maike (May, Haruka) und Drew (Shuu).Kurz {Contestshipping<--} Contestshipping ist mein absolutes Lieblingsshipping, deshalb schreibe ich diese Story.
    _-~+Charaktere+~-_
    Maike:
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    Drew:
    [Blockierte Grafik: http://www.freewebs.com/shuu_rox/untitled1.JPG


    Lucia:
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    Michelle: [Blockierte Grafik: http://www.nightmareangel.net/anime-girl.jpg


    Felix  [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/55/Bishounen_Oranges.jpeg/180px-Bishounen_Oranges.jpeg


    _-~+Widmung+~-_
    Ich widme diese Story Bonni, mit ihr kann man echt toll schreiben und sie ist total nett!!^^(Und eine Contestshipperin...^^)


    _-~+ Pn -benachrichtigung+~-_

    Wielie
    CommanderMarsFan
    Princess of Hoenn
    Shiny Shaylia
    *Roselia*
    Bonni
    _-~+Idee+~-_

    Ich kam auf die Idee, diese Fanstory zu schreiben, weil ich ein großer Fan von Contestshipping bin und ich schon immer mal eine Fanstory darüber schreiben wollte. Die gesamte Idee der Geschichte besiert aber auf meinem Sommerurlaub, den ich gemacht habe. Denn so ziemlich jede Handlung in dieser Story kann man mit meinem Urlaub nach vollziehen. Ausserdem kam ich abends am Strand auf die Idee für diese Art von Geschichte.


    _-~+Informationen+~-_
    - Ich werde aus der Ich- Perspektive schreiben
    - Krtitk und Lob ist durchaus erwünscht!!
    - Spam dagegen weniger!!!
    - Niemand aus der Story wird derart runtergemacht!!
    - Ich hoffe, ihr habt viel Spaß bei meiner zweiten Fanstory!!

    _-~+Video+~-_
    Ich hab ein kleines Video gefunden, dass wie der Deckel auf den Kopf zu meiner Fs passt. Ich habe es nicht selber gemacht..!!

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    _-~+Prolog+~-_
    (Maike)
    Der warme Sonnenschein kitzelte mein Gesicht. Eine sanfte Brise wehte, die mein Gesicht streichelte. Meine Füße waren im Sand begraben, der zwar heiß, aber trotzdem angenehm war. Kurz: Es war einfach herrlich. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass ich wirklich hier war. Denn auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte, war mir bewusst, wie traumhaft es hier war: Allerlei Geräusche waren zu hören, wie zum Beispiel das Schreien der Möwen und das Rauschen des Meeres. Es war so verlockend, ich verspürte den Drang, die Augen zu öffnen, aufzustehen und ins Wasser zu rennen. Doch irgendetwas hielt mich ab von der Verlockung, irgendetwas ließ mich hier bleiben. Und ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als mir klar wurde, was mich hier ließ: Drew. Er lag neben mir, und ein leises Schnarchen kam aus seiner Richtung. Bei dem Geräusch, dass mich alles andere ausblenden ließ, wurde mir ganz warm. Was vielleicht auch an der glühend heißen Sonne lag, doch ich war mir sicher, dass es von Drew kam. Meinem Drew. Und als ich das dachte, wurde mir noch wärmer. Zu Beginn meiner Reise ins wunderbare Erholungsgebiet hätte ich mir nie träumen lassen, jetzt hier mit meinem Drew zu liegen. Doch ich war hier. Das Glück schien perfekt zu werden, als das Schnarchen erlosch und er mit seiner schönen Stimme zu mir sprach: ,,Maike, du musst aufstehen!" Aber ich wollte nicht aufstehen, ich wollte noch ein wenig das Sonnenbad genießen. Doch für Drew würde ich alles tun. ,,Für dich, Drew." ,,Was?" Ich hatte mich gewundert, zudem sich Drews Stimme sehr verändert hatte. Sie klang eher wie...die Stimme von meiner Mutter?! Schnell schlug ich die Augen auf und blickte in das belustigte Gesicht meiner Mutter, die nebenbei noch kicherte. Mist! Ich hatte es schon wieder getan!! Ich hatte schon wieder von Drew geträumt. Und...vom Strand? Natürlich, ich fuhr doch schließlich heute Abend ins tolle Erholungsgebiet in den Urlaub. Ich hatte in letzter Zeit schon viele solcher Träume gehabt, aber noch nie war ich so in einen versunken gewesen. Hm. Währrend meine Mutter mich noch immer belustigt ansah, stieg ich aus dem Bett und suchte meine Sachen zusammen. In ein paar Stunden ging es los. In ein paar Stunden war ich weg aus Blütenburg City. Weg vom Alltag. Dann saß ich im Bus, auf den Weg ins Erholungsgebiet - und mit den Gedanken bei Drew.


    _-~+Okay, das war dann auch der Prolog. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Story und hoffe, dass sie euch gefällt. Danke!!
    Lg--->xXxBlitzaxXx +~-_


  • yeah ich bin die erste die deine story kommentiert :D also dann fang ich mal an:
    deinen titel finde ich schon mal sehr ansprechend. ich bin auch ein fan dieses shippings deshalb bin ich hier gelandet. du hast die charaktere auch schön beschrieben und auch das so die jeweiligen pokemon erwähnst finde ich gut ^^
    dass du viele bilder eingefügt hast, finde ich ebenfalls gut, es unterstreicht die chara-beschreibungen
    auch ist es nett mal eine story zu lesen, die auch neue, selbsterfundene charaktere beinhaltet, das ist spannend!

    der prolog ist sehr gut geworden, du machst soweit ich sehen kann keine grammatik- oder rechtschreibfehler
    weiterhin finde ich es vorteilhaft, dass du in der ich-form schreibst. dadurch kannst du besser auf die gefühle (die du ohnehin schon nachvollziehbar beschrieben hast ^^) eingehen. die umgebung kann man sich auch gut vorstellen so wie du sie schilderst :)

    insgesamt finde ich deinen bisherigen beitrag sehr gut, die story interessiert mich! ^^
    mach weiter so!
    über ne pn-benachrichtigung sobald das nächste kapi fertig ist, würd ich mich freuen! ;)

  • Wow, es gibt ganz schön viele Contestshippinggeschichten! O.o
    Also gut, kommentiere ich mal deine Geschichte.


    Titel&Startpost
    Jap, der Titel gefällt mir sehr. 'Summerlove' klingt so ruhig und friedlich, das zu einer Shippingstory wirklich gut passt und es auf englisch! Meine bevorzugte Sprache für einen Titel <3. Und das Wort 'Summer' ist auch drin. Zwar ist meine Lieblingsjahreszeit nicht Sommer, aber ich mag dieses Wort.
    ^^
    Jetzt fang ich mal an den Startpost zu kritisieren ^^ Als erstes fiel mir die grelle, rote Schrift auf. Irgendwie mag ich diese Farbe nicht so. Ich glaube diese Farbe passt besser zum Cover, dass passt wirklich sehr gut zur Geschichte, aber da sind auch Leute im Bild, oder? Naja man kann ignorieren^^ Die Charaktere hast ganz gut beschreiben, nur es sind noch kleine Fehler in den Beschreibungen. Bei Maike hast Harley falsch geschreiben. Und Michelle und Felix (Lucia auch) sind noch nicht in der Geschichte aufgetaucht, also kannst du die Charaktere auch später hinzufügen. Und die Übersicht der Kapitel fehlt.


    Prolog
    Hach, den Anfang hast es so schön beschrieben wie Maike im Sand lag und sich vor sich hin träumt. Jedoch wie Maike wieder aufwachte hatte ich das Gefühl, das du keine Lust mehr hatte zu schreiben, liege wohl bestimmt falsch ^^ Eigentlich gefällt mir alles ganz gut. Du machst nicht viele Fehler und beschreibst sehr gut. Nur das Ende ging mir etwas schnell.


    LG
    Shojo Kokoro

  • (Maike)
    ,,Schokolade kann deine Ungeduld auch nicht besänftigen!" meinte Max rechthaberisch. Und genau für solche Kommentare könnte ich meinem kleinen Bruder ständig den Kopf umdrehen. ,,Wer von uns beiden fährt denn ins Erholungsgebiet in den Urlaub? Ich oder du?" Glücklicherweise wusste er darauf nicht mehr viel zu sagen und wendete sich wieder seinen Hausaufgaben zu. Auch wenn er danach noch etwas unverständliches flüsterte, ließ ich es dabei beruhen und biss genüsslich in das letzte Stück der Schokolade. Ich aß immer Schokolade, wenn ich aufgeregt war, das tat ich schon von klein an. Und ich war aufgeregt. Denn schon in einer Stunde würde ich mich auf der Fähre befinden, auf den Weg ins Erholungsgebiet. Mir war bewusst, dass mir schon die Reise Nerven kosten würde, zudem das Erholungsgebiet in Sinnoh lag und ich in Hoenn lebte. Doch es war mir eigentlich egal. Denn ich freute mich. Ja, ich freute mich richtig auf die Reise. Denn ich würde ihn wiedersehen. Den Jungen, den ich so lange schmerzlich vermisst hatte. Den Jungen, der mich mit seiner angeberischen Art immer wieder anzog. Drew. Als ich seinen Namen dachte, begann mein Gesicht zu kribbeln und mir wurde schlagartig warm. Die Schmetterlinge in meinem Bauch waren kaum zu bändigen, und sie schienen Loopings zu drehen, besonders, als ich weiterdachte. Ich würde zwei Wochen alleine sein, alleine mit Drew. Vielleicht würde ich dort endlich meine Chance bekommen. Endlich die Chance, auf die ich schon so lange gewartet hatte. Vielleicht bekam ich die Chance, ihm zu sagen, was ich für ihn empfand. Ein rosiges Gefühl machte sich erneut in mir breit, als ich mir das vorstellte und ich begann zu lächeln. Hätte ich das doch nur unterdrückt. ,,Na Maike, denkst du schon wieder an Drew?" Meine schönen Gedanken waren gleich vergessen, und wütend blickte ich in das Gesicht meines kleinen Bruders, der belustigt kicherte. Zu meiner unangenehmen Überraschung wurde mein Gesicht immer wärmer, was bei mir hieß, dass ich rot anlief. Schon schlimm genug, dass Max mich damit aufzog. Aber sehen, dass ich es bitterernst meinte, sollte er nicht auch noch. Also senkte ich meinen Blick und antwortete genervt: ,,Nein, ich denke nicht an Drew, du kleine Rotznase!!" ,,Tust du wohl!" Und schon wieder lachte er, was mich noch mehr aufregte. Doch ich hatte keine Lust mehr zu diskutieren. Denn allmählich wurde die Zeit knapp. Oder ich hatte nur das Gefühl, weil ich die Ungeduld kaum mehr aushalten konnte. Aber ein kurzer Blick zur Uhr bestätigte meinen Verdacht und panisch schrie ich auf: ,,Mama, wir kommen zu spät!! Komm schon, wir müssen jetzt los!!" Ich wollte alles, aber nicht zu spät kommen. Meine panischen Ausrufe hatten aber anscheinend keine große Wirkung bei meiner Mutter gehabt. Diese kam nur kichernd um die Ecke und sagte: ,,Maike, wir haben noch genug Zeit. Wenn du dich jetzt fertigst machst, kommen wir schon noch rechtzeitig an." Ich stand mit offenem Mund da und konnte nicht fassen, wie meine Mutter nur so entspannt sein konnte. Die Fahrt nach Sinnoh dauerte doch schließlich auch noch ziemlich lange. Aber ich ließ es mir nicht zweimal sagen und spurtete los, um mir meine Schuhe anzuziehen. Es lag wohl an meinen zittrigen Händen, dass ich die Schnürsenkel nicht auf Anhieb zugebunden bekam. Doch als ich es endlich geschafft hatte, lief ich schnell zurück ins Wohnzimmer, um mir meine Taschen zu schnappen. In dem Raum stand Max, direkt neben meiner Tasche. Erst wunderte ich mich, doch seine Worte waren mir eine Antwort. ,,Pass auf dich auf, große Schwester." Wieder huschte mir ein Lächeln über die Lippen und ich fragte mich, wie ich ihm hatte böse sein können. Doch mir fiel es wieder ein, als er hinzufügte: ,,Und denk nicht so viel an Drew." Auch wenn mich diese Aussage sonst zur Weißglut getrieben hätte, blieb ich jetzt ganz ruhig und drückte meinen Bruder noch kurz. Ohne weitere Worte, ich war einfach zu aufgeregt, griff ich mir meine Tasche und verschwand aus der Haustür. Der Kofferraum des Autos stand bereit und meine Mutter saß schon auf dem Fahrersitz. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon raus gegangen war. Schnell ging ich zum Gefährt hinüber und verstaute die Reisetasche im Kofferraum. Danach stieg ich sofort ins Auto, und meine Mutter schmiss den Motor an. Und als wir dann aus der Ausfahrt fuhren, musste ich an viele Sachen gleichzeitig denken. Daran, dass ich jetzt zwei Wochen fort sein würde. Daran, wen ich alles kennen lernen würde. Und natürlich an Drew. Ich konnte es Max in dem Moment noch nicht einmal über nehmen, dass er mich mit dem Nachdenken an Drew geneckt hatte. Denn er hatte ja Recht. Ich habe in letzter Zeit wirklich viel an Drew gedacht. Ich hatte fast jede Nacht von ihm geträumt. Und als ich dann auch noch durch Zufall von meiner Mutter erfahren hatte, dass Drew auch mit ins Erholungsgebiet fährt, konnte ich meine Freude kaum im Zaun halten. Und von da an hatte ich nur noch mehr an ihn gedacht. An Drew, den grünhaarigen Jungen, dem mein Herz gehörte. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir am Hafen ankamen. Wir fuhren Richtung Sonnenuntergang, der in einem wunderschönen Licht leuchtete und mich schließlich einschlafen ließ.

  • wieder ein gelungenes kapitel, sehr gut!
    deine art, wie du beschreibst ist einfach toll! die personen, die gefühle, die umgebung: alles kann ich mir perfekt vorstellen! da gibt es echt nichts zu meckern! :)
    deine rechtschreibung und grammatik ist kontinuierlich richtig, du scheinst dir wirklich viel mühe zu geben!

    ein kleiner fehler hat sich bei dir allerdings eingeschlichen (wenn ich das jetz nich falsch verstehe^^). du hast geschrieben so fast ganz am ende deines kapitels:


    "...Daran, dass ich jetzt zwei Sachen fort sein würde. ... " is nur nen kleiner flüchtigkeitsfehler, keine große sache! ;)
    freu mich schon aufs nächste kapitel!


    LG

  • ich schreib dir auch mal ein Kommentar^^
    Den Titel finde ich Klasse und ich persönlich finde es auch ziemlich schön, das dein Fs über Maike und Drew handelt. Bin ein absoluter Fan dieses Shippings :thumbsup:


    Titel&Starpost:

    Das Bild passt perfekt zum Titel.
    Ich finde es auch klasse, das du neue Charaktere verwendest.
    Außerdem hast du erklärt, woher du die Idee hast.
    Also bis jetzt gefällt es mir.


    Prolog:

    Ich finde es super, das du in Ich-Form schreibst. Ich finde das kommt immer besser rüber.
    Man kann dadurch die jeweilige Person besser verstehen und sich in die Situation hineinversetzen.


    Erstes Kapitel:

    Super gelungen.
    Du kannst gut beschreiben, besonders die Gefühle von Maike und ihre Gedanken
    Kann kaum das nächste Kapitel abwarten. ;)

  • (Maike)


    Mir war nicht bewusst, warum ich so plötzlich wach geworden war.
    Vielleicht wegen der Aufregung, die mit der Zeit stetig gestiegen war.
    Oder wegen des Geräusch des Motors, das mit der Zeit immer leiser wurde.
    Was die Aufregung wieder steigen ließ. Aber auf jeden Fall, egal wieso,
    war ich jetzt wach. Meine Augen blieben zwar noch immer geschlossen,
    aber meine Gedanken arbeiteten auf Hochtouren.Vielleicht kamen wir dem
    Hafen von Blizzach ja näher. Vielleicht waren wir ja schon auf der
    Auffahrt dort hin. Vielleicht sah Drew mir gerade beim schlafen zu. Und
    ich tat es schon wieder! Und ich hatte mir doch vorgenommen, nicht mehr
    an ihn zu denken. Jedenfalls solange, bis ich ihn wiedersehen würde. Bei
    dem Gedanken huschte mir ein Lächeln über mein Gesicht. Ständig dachte
    ich an schier unmögliche Sachen, die mich aber recht froh stimmten. Ich
    gebe ja zu, dass die meisten mit Drew zu tun haben. Doch ich würde ihn
    wieder sehen. Schon bald. Mit dem Gedanken gab ich mich vorerst
    zufrieden. Doch ich hatte ja keine Ahnung gahabt, wie bald es sein
    würde. Denn schon, als ich diesen Gedanken zuende gedacht hatte, war der
    Motor ganz verstummt. Vielleicht waren wir ja wirklich schon da. Eine
    zu schöne Vorstellung. Also beschloss ich, allmählich richtig wach zu
    werden. Ich blinzelte ein paar Mal, bevor meine Sehschärfe wieder normal
    war und ich alles sehen konnte. Und tatsächlich blieb mir der Mund nur
    dumm offen stehen, als ich aus dem Fenster sah. Wir waren tatsächlich
    angekommen. Auf dem Boden lag eine feine Decke aus weißen Schnee, der
    wie Zuckerguss aussah. Ein paar Flocken kamen auch vom Himmel, sacht wie
    Engel schienen sie hinunter zu schweben. Und dann waren da noch die
    Menschen. Unzählige Personen saßen auf Koffern und Taschen und warteten
    auf das Schiff, dass uns sicher ins Erholungsgebiet bringen sollte.
    Angestrengt versuchte ich, unter den vielen verschiedenen Menschen einen
    grünhaarigen zu erkennen, doch ich konnte niemanden erkennen, auf den
    die Beschreibung zu traf. Aber dafür sah ich ein Mädchen, dass mir nicht
    im geringsten so fremd vorkam wie die anderen. ,,Lucia..." flüsterte
    ich und schien erst Momente später zu begreifen, dass das blauhaarige
    Mädchen wirklich hier war. Moment mal, das hieße doch...Ich öffnete die
    Tür, sodass diese fast aus den Muttern riss, und lief, unbedacht, wie
    ich nach dem Schläfchen wohl aussah, auf das Mädchen zu, dass ich so
    lange nicht mehr gesehen hatte. Es stand mit dem Rücken mir zugewandt,
    doch das war ja das beste: Der Überraschungsmoment war auf meiner Seite.
    Also schlich ich mich vorsichtig an, nachdem ich so gerannt war, und
    bemühnte mich, meinen so schnell gehenden Atem etwas im Zaun zu halten.
    Als ich dann laut ,,LUCIA!!" rief und sie sich verwundert umdrehte, war
    die Freude groß. ,,Maike!" Mit einem Lachen unterstrichen nahm sie mich
    in den Arm. In diesem Augenblick war ich nichts als glücklich.
    Glücklich, in dem Glauben, die zwei Wochen nicht vollends alleine zu
    sein. Glücklich, weil ich wusste, was für eine gute Freundin Lucia doch
    war. Und ich war glücklich, weil ich für diesen kurzen Moment Drew
    vergessen hatte. Warum mich das froh gemacht hatte, weiß ich nicht, aber
    ich wollte mich jetzt erstmal voll und ganz Lucia zuwenden. Also war
    ein von Freude und Lachen übersähtes Gespräch nicht zu umgehen. ,,Lucia,
    was machst du denn hier?" fragte ich, als wir uns soweit voneinander
    gelöst hatten. ,,Das gleiche könnte ich dich fragen, Maike!" Wieder
    unterstrich sie den Satz mit einem begeisterten Lachen. Ich stimmte in
    dieses ein und bemerkte erst jetzt, dass meine Mutter inzwischen mit
    meiner schweren Tasche neben uns stand. Ich wurde etwas rot, nahm ihr
    schnell die Tasche ab und stellte sie naben mir auf den Boden. Schnell
    stellte ich die beiden einander vor. ,,Mama, das ist Lucia. Ich kene sie
    von früher aus Sinnoh. Und Lucia, das ist meine Mutter." Ich strahlte
    beide abwechselnd an. Im Moment konnte ich einfach nichts anderes tun
    als zu strahlen. Denn ich war durch und durch happy. Einfach nur happy,
    ich könnte nie fröhlicher sein. Dachte ich. ,,Okay Maike, dann wünsch
    ich dir mal alles gute und komm heile wieder zurück!" Schnell nahm mich
    meine Mutter in den Arm und drückte ihr einen sanften Kuss auf die
    Wange. Langsam lösten wir uns voneinander und meine liebevolle Mutter
    machte sich auf den Weg zum Auto. Mir war nicht klar, wieso, aber mir
    traten Tränen in die Augen. Vielleicht war mir klar war, dass ich sie
    sehr vermissen würde. Und ich konnte nicht anders, als ihr noch einmal
    zuzurufen: ,,Gib Max einen Kuss von mir, ja? Hab dich lieb!!" Kurz
    drehte sie sich um und winkte mir ein wohl letztes Mal zu. Dann tippte
    mir jemand auf die Schulter, und ich sah wieder in das Gesicht von
    Lucia, die ich bis dahin wieder völlig vergessen hatte. Aber sie
    schaffte es wie immer mir ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Doch mit
    dem, was sie dann sagte, hätte ich im Leben nicht gerechnet. ,,Du Maike,
    da hinten, etwas abseits, steht so ein komischer Typ, der hat schon
    nach dir gefragt, kennst du den?" Verwundert sah ich sie an, weil ich
    nicht ganz begriff, was sie von mir wollte. Aber dann deutete sie mit
    einer fast unsichtbaren Kopfbewegung in Richtung eines Mastes, der aus
    dem Boden ragte und wirklich etwas abseits der Menge stand. Und ich
    traute meinen Augen nicht. Sofort breitete sich wieder das kribbelnde
    Gefühl aus, aber dieses Mal viel Stärker, als es sonst je gewesen war.
    Ich vergaß alles um mich herum, ich nahm nicht mal mehr war, ob mich
    Lucia anstarrte oder nicht, als ich seinen Namen sagte. ,,Drew..." Mehr
    konnte und wollte ich nicht sagen. Und ich war auch gar nicht im Stande
    dazu. Denn seine smaragtgrünen Augen schauten direkt in meine Seele. So
    hatte ich jedenfalls das Gefühl. Am liebsten wäre ich auf ihn zugegangen
    und hätte ihm meine Liebe gestanden, hätte ihm erklärt, wie sich dieses
    kribbelnde Gefühl anfühlt. Doch etwas hielt mich ab. Und für diesen
    winzigen Augenblick hätte ich mir Lucia am liebsten weggewünscht. ,,Hey,
    Maike, wer ist das denn? Der guckt dich so komisch an." Noch immer
    ruhte sein Blick auf meinem, und ich wollte nicht wegsehen. Denn sein
    wundervoller Blick fesselte mich. Doch ich musste etwas sagen, dass war
    mir klar. Was würde ich sonst aufs Spiel setzen? Die Freundschaft mit
    Lucia? Vielleicht - aber schon die Vorstellung ließ mir kalte Schauer
    über den Rücken laufen. Also wendete ich schweren Herzens meinen Blick
    ab und sah auf meine Freundin. Ich brachte nur ein kaum verständliches
    Stottern heraus, doch ich glaubte, Lucia hatte es verstanden.
    ,,Ich...k...kenne i...ihn von früher. Er h...heißt...Drew!" Seinen Namen
    auszusprechen kostete mich enorme Anstrengung. Glücklicherweise aber
    gab sie sich mit einem Nicken zufrieden. Also konnte ich nun wieder nach
    ihm sehen. Doch er stand dort nicht mehr. Ein kleiner Stich stach mir
    ins Herz, und ich hatte Angst, dass Drew nur eine Hallutination gewesen
    war. Doch Lucia hatte ihn doch auch gesehen, oder? Aber mir blieb keine
    Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn die enorme Menschnmenge schien
    sich rasch zu bewegen. Leute nahmen ihre Reisetaschen hoch und gingen
    immer weiter voran. Ich schloss daraus, dass das Schiff endlich da sein
    musste. Und spätestens auf der Fähre würde ich ihn wiedersehen. Mein
    Herz machte Freudensprünge, und ich ging voller Energie voran, Lucia
    direkt hinter mir. Jetzt ging es los, die Fahrt auf die Insel, wo das
    Erholungsgebiet lag - und meine Aufregung wuchs.

  • Ich fand das Kapitel unbeschreiblich ich konnte richtig mitfühlen die art der beschreibung war richtig super ja schon mehr als super , perfekt.Das Kapitel war sehr gefühl voll das fand ich sehr toll.Die überschrift des Kapitels war in meinen Worten "anregent" und der anfang des Kapitels war wundervoll und das ende war soo gefühlvoll ich hätte weinen können.Ich hatte das gefühl als ob ich mittendirn gewesen wäre.Als Maike ihrer Mutter gesagt hatte das sie Max ein Kuss geben soll fand ich soo süß und das Maike angst hatte das Drew nur eine Hallutination gewesen war konnte ich vollkommen verstehen.


    Ich fand das Kapitel wie schon gesagt unbeschreiblich ich freue mich schon auf das nächste


    LG----->Marsi

  • einfach wieder ein wunderschönes kapitel keine frage! ^^
    dass maike sich vorgenommen hatte nicht an drew zu denken fand ich soo niedlich! ich kann mich richtig in sie hineinversetzen so wie du schreibst! was sie macht, was sie denkt... einfach super! und das es ihr vor lucia peinlich war, darüber zu sprechen kann ich mir echt gut vorstellen! :D

    die gefühle und die umgebung sind einfach nur toll beschrieben. das liegt wahrscheinlich auch daran, dass du in der ich-form schreibst und da die gefühle besser zur geltung kommen. (ich weiß ich wiederhole mich in meinen kommis ^^)
    bis auf ein paar kleine tippfehler, die nun aber wirklich nicht erwähnenswert sind, ist deine schreibweise echt tadellos!


    nicht nur maike's aufregung steigt, ich kann das nächste kapi schon kaum erwarten! hoffentlich passiert etwas ganz besonderes auf dem schiff! ;)


    ganz liebe grüße!

  • (Maike)


    In der großen Menge war ich völlig orientierungslos. Es wurde sowohl von
    hinten als auch von den anderen beiden Seiten geschubst. Doch ich
    konnte das alles soweit ausblenden. Denn ein paar Menschen vor mir
    entdeckte ich einen grünhaarigen Haarschopf, der mein Herz schneller
    klopfen ließ. Ich wünschte, endlich aus dieser Menge raus zu sein und
    endlich einen Schlafplatz zu finden, um dann endlich ungestört an Drew
    denken zu können. Jedoch wurden meine Gedanken wieder viel zu schnell
    unterbrochen, als ich einen Ellenbogen in die Rippen gerammt bekam. Und
    das verlief nicht ganz schmerzlos. Im Gegenteil: Ich war mir sicher,
    dass dies einen blauen Fleck geben würde. Aber ich hatte es auch schon
    wieder soweit vergessen, weil sich die Menge vor mir etwas auftat und
    ich feststellen konnte, dass wir uns schon mitten im Schiff befanden.
    Ich wunderte mich, denn ich hätte es doch bemerken müssen. Aber
    vielleicht war ich zu viel nicht ganz bei der Sache gewesen. Dieser
    Gedanke ließ mich abermals lächeln. Die Menge war soweit kleiner
    geworden, und ich hatte freien Blick auf die Inneneinrichtung des
    Schiffes. Wir waren augenscheinlich auf dem untersten Deck des Schiffes,
    weil eine steile Treppe nach oben führte. Unten gab es noch nicht viel,
    nur viele Mitarbeiter, die ein falsches Lächeln aufgesetzt hatten.
    Solche Leute mochte ich eigentlich gar nicht, aber es war auch schon
    dann wieder vergessen, als wir die erste Treppe hinaufgingen. Und aus
    allen Mündern kamen bestaunende Worte. Alles war mit rotem Samt
    überzogen, viele Bilder hingen an den Wänden, die meisten waren von
    wunderschönen Pokemon. Ich war ganz angetan von einem Milotic - bild.
    Ich hätte dieses Bild mit dem anmutigen Pokemon noch stundenlang
    anschauen können, doch Lucia zog mich nur weiter mit den Worten:
    ,,Maike, wir können nachher das Schiff erkunden, okay? Sobald wir einen
    Schlafplatz gefunden haben." Ja, einen Schlafplatz suchen, dass war eine
    gute Idee. Denn, obwohl ich im Auto mehr als eine Stunde geschlafen
    hatte, war ich doch ziemlich fertig. Also antwortete ich: ,,Klar,
    Lucia." Dann lächelte ich sie an. Ich mochte sie wirklich gerne. Sie war
    eine verdammt gute Freundin. Ich musste nur darauf achten, dass ich
    mich nicht zu sehr von ihr entfernte, wenn ich Drew näher kam. Naja, ich
    wollte zumindest versuchen, ihm näher zu kommen. ,,...Maike? Hey,
    Maike! Wo bist du mit deinem Gedanken, du scheinst ganz weit weg zu
    sein." Ich blinzelte kurz, als ich mich wieder in dem schönen Flur
    befand und Lucia in die Augen sah. Und diese sah mich verwirrt an. Hatte
    sie mich eben etwas gefragt? Naja, fing ja super an, nicht so viel an
    Drew zu denken und sich nicht von Lucia abzuwenden. ,,Was ist los?"
    wollte ich wissen, und ich erschrak selber vor meiner Stimme, als ich
    sie hörte. Denn sie klang sehr müde und trocken. Erst da fiel mir auf,
    wie sehr trocken meine Kehle war. Und plötzlich verspürte ich einen sehr
    starken Durst. Doch ich musste meiner Freundin unbedingt zuhören. Und
    ich tat es auch. ,,Ich habe dich gefragt, wer genau dieser komische Typ
    von eben gewesen ist?" Ich spürte, wie meine Augen groß wurden. Was
    sollte ich darauf antworten? Ich hatte zwei Möglichkeiten. Entweder ich
    schwieg und sagte einfach, dass es mein Rivale sei. Oder ich würde ihr
    die ganze Wahrheit erzählen. Aber schon der Gedanke daran ließ mir einen
    Kloß in den Hals jagen und mir fiel es schwer zu atmen. Es war ein
    merkwürdiges Gefühl, zudem man doch immer sagte, wer die Wahrheit raus
    lässt, fühlt sich besser. Doch das konnte ich mir einfach nicht
    vorstellen. Andererseits zählte Lucia zu einer meiner besten
    Freundinnen. Also hatte sie doch ein Recht, es zu erfahren, oder? Und
    aus einem mir unbekannten Grund vertraute ich ihr blind. Aber ich wollte
    es ihr nicht hier sagen. Hier könnte es nämlich in nicht geeignete
    Ohren gelangen. Vielleicht auch in Drews Ohren selbst - und schon wieder
    verkrampfte sich mein Magen und mir fiel das Atmen schwer. Also sagte
    ich: ,,Okay. Ich erzähle dir alles. Aber erst später, in Ordnung?" Erst
    wirkte sie ein bisschen misstrauisch, aber dann machte sie plötzlich
    ganz große Augen und ich folgte ihrem Blick. Und auch konnte mein
    Staunen nicht unterdrücken. Inzwischen waren wir auf dem obersten Deck
    angekommen, und die Aussicht war unbeschreiblich. Der Mond malte ein
    silbriges Spiegelbild auf das Meer, und die Wolken, die noch gerade so
    zu sehen waren, wirkten so nah und so flauschig, dass man das Gefühl
    hatte, sie berühren zu können. Doch das wirklich wunderbare kam erst
    noch: Ich hatte endlich wieder Drew entdeckt. Und das beste war, dass er
    seine Reisetaschen hier oben abstellte und sich einen von den
    zahlreichen Liegestühlen griff. Er machte es sich auf diesem Gemütlich
    und für mich war entschieden, hier zu schlafen. Jetzt musste ich nur
    noch Lucia von der Idee überzeugen. Also sagte ich: ,,Lucia, was hältst
    du von der Idee, hier oben zu schlafen?" Gespannt wartete ich auf eine
    Antwort, während ich weiterhin Drew beobachtete. Er lag auf seinem
    Liegestuhl, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, und er blickte
    durch die Gegend. Als er mich endlich entdeckt hatte, wirkte er erst
    unschlüssig, in dem Sinne, dass er nicht wusste, was er machen sollte,
    aber dann brachte er ein Lächeln zu Stande. In diesem Moment war ich
    nichts als froh, in der Gewissheit zu sein, dass er keine Hallutination
    gewesen war. Doch trotzdem war ich als er mich anlächelte, nicht mehr in
    der Lage, irgendeine Regung zu zeigen. Doch ich wollte mich bemühen und
    schaffte es schließlich, auch zu lächeln. Dieser Moment hätte ewig
    dauern können, aber Lucia holte mich wie so oft schon wieder in die
    Gegenwart zurück. ,,Hm, ich weiß nicht. Ist es hier nicht ein wenig
    frisch?" In dem Moment wehte ein sanfter Wind, der meine Haare verwehte.
    Zu meiner Überraschung ließ es Drew erröten, so dass er weg sah. Doch
    seine Errötung blieb noch ein paar Sekunden. Er war einfach
    unbeschreiblich. Aber ich musste einfach an Lucia denken. Also wendete
    ich wiederwillig meinen Blick ab und versuchte für sich sprechende
    Argumente zu finden, um hier zu schlafen. ,,Wenn wir uns einen
    Liegestuhl holen und unter eine Decke schlüpfen, ist es doch wunderbar.
    Ausserdem haben wir hier oben eine hammermäßige Aussicht und ständig
    frische Luft. Also ich finde es...wirklich herrlich." Glücklicherweise
    sah Lucia überzeugt aus, murmelte jedoch noch: ,,Ach so, wegen der
    frischen Luft. Ich glaube, du wirst eher grün sehen..." Ich konnte es
    ihr aber noch nicht einmal übel nehmen, denn sie hatte ja Recht. Also
    schnappten wir uns jeweils einen Liegestuhl und machten es uns schräg
    gegenüber von Drew gemütlich. Ein flüchtigen Blick riskierte ich noch
    mal, sah jedoch errötet wieder weg, als ich feststellte, dass er in
    unsere Richtung schaute und lächelnd den Kopf schüttelte. Dabei ging er
    in ein Lachen über, dass nicht von dieser Welt zu sein schien. Doch als
    wir erstmal in dem Liegestuhl saßen, überkam mich tiefe Müdigkeit. Es
    war ein verdammt harter Tag gewesen, und ich wollte eigentlich nur noch
    schlafen. Ich sah vorsichtig in die Runde. Es waren nicht viele hier
    oben, den meisten war es wohl wirklich zu kalt geworden. Aber es störte
    mich nicht, dass hier nun nur um die zehn Leute saßem, darunter ich,
    Lucia und Drew. Und schon viele hatten die Augen geschlossen, was mich
    beruhigte. Da fiel mir wieder ein, dass ich Lucia noch alles beichten
    musste. Wobei beichten nicht ganz zutraf, aber ich war viel zu müde, um
    genau darauf zu achten, was ich dachte. Doch als ich zu Lucia blickte,
    fiel mir sofort der neugiere Blich auf. ,,Also, wer genau ist dieser
    Drew?" ,,Er ist..." Doch ein langes Gähnen, mein Gähnen, zerstörte das
    Gespräch augenblicklich. Lucia brach in ein leisen Gelächter aus, doch
    als ich aus den Augenwinkeln sah, dass auch Drew in sich hinein lachte,
    hätte ich mir wirklich in den Bauch boxen können. Warum nur mustte ich
    mich vor Drew nur so blamieren? Doch über Lucias Reaktion freute ich
    mich sehr: ,,Hihi. Maike, ich glaube, wir sind alle sehr müde. Legen wir
    uns schlafen, du kannst mir morgen noch immer alles erzählen." Ich
    setzte ein müdes Lächeln auf und dachte nur, was für eine
    verständnisvolle Freundin ich doch hatte. Das ließ ich mir aber nicht
    zweimal sagen. Ich drehte mich auf die Seite und machte es mir, soweit
    es aben möglich war, gemütlich. Und noch bevor das Schiff abgelegt
    hatte, befand ich mich schon im Land der Träume.

  • Ok es wird zeit.
    Ich fand es sehr schön wie du den ort beschrieben hast und am anfang das mit dem geschubse auf dem schiff das ist mir auch schon mal pasiert.
    Ich fand das ende des Kapitels schön,toll,und ein bischen lustig weil Drew rot geworden war.
    Natürlich war es wieder sehr gefühlvoll was ich auch wieder gut fand.(ich mag gefühlvolle geschichten)
    Und ganz am ende wo Maike,ich sag jetzt mal ins "Traumland reist" da bin ich irgentwie gespannt darauf was sie Träumt,ich hoffe was von Drew und ihr das wäre
    nämlich sehr schön.


    LG----->Marsi

  • Zitat von Wielie:

    Zitat

    hallo
    also ich kommentiere mal lieber hier, weil ich nämlich sonst keinen einigermaßen langen kommi zustande bringe:
    du formulierst einfach unnachahmlich! ich weiß, ich hab das schon soooo oft erwähnt und ich nerve wahrscheinlich auch nen wenig aber ich finde es einfach nur toll. du machst keine rechtschreib oder tippfehler mehr und ich LIIIEEEEBE seine story! das war soo süß, als er sie so angelächelt hat und haaach.... :D
    ich freu mich wie immer schon aufs nächste kapitel! ^^

    Danke erstmal für deinen Kommi. Ich werde mich bemühen, immer besser zu schreiben als sonst. Und ihr alle motiviert mich dabei. Danke... ^.^
    Also jetzt zum Kapi:


    Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Aber übermäßig lange kam es mir nicht vor. Doch etwas hatte mich geweckt - auch wenn ich am liebsten noch weiter geschlafen hätte. Aber ich verspürte ein merkwürdiges Kribbeln. Zuerst nahm ich es nur grob auf meinem Gesicht war. Doch wenn ich mich näher auf das Kribbeln konzentrierte, merkte ich, dass es speziell an meinen Lippen kribbelte. Und wie es kribbelte. Ich wollte die Augen nicht öffnen, ich wollte wie gesagt einfach nur noch weiter schlafen. Doch irgendetwas zwang mich, meine Augen jetzt zu öffnen. Und ich war ja auch schon halb wach, also, warum sollte ich nicht kurz nachsehen, was da so kribbelte? Gut, es ist entschlossen, dachte ich und öffnete vorsichtig meine Augen. Doch kaum hatte ich sie geöffnet, konnte ich ihnen nicht trauen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, ich wagte nicht, zu atmen. Ich wollte einfach nur genießen. Auch wenn mir nicht wirklich bewusst war, was hier gerade passierte. Vielleicht träumte ich ja immer noch. Aber dafür wirkte es so real. Er berührte mich doch. ,,Maike, du bist wach." flüsterte mir Drew zu, während seine Finger auf meinen Lippen ruhten. Und dann wurde mir klar, was mich geweckt hatte. Aber glauben wollte ich es noch immer nicht. Es war viel zu schön. Seine Finger waren so warm, dass ich droht, darunter hinweg zu schmelzen. Und seine Stimme, so sanft wie Samt...Ich verlor mich sichtlich in ihm. In allem, was er tat. Dann nahm er seine Hand von meinen Lippen und streichelte mein Haar. Doch noch immer war ich nicht in der Lage, mich zu bewegen. Zum Glück übernahm er das Sprechen für mich. ,,Ich habe dir die ganze Zeit beim Schlafen zugesehen. Tut mir Leid, wenn ich dich geweckt habe. Du siehst so süß aus wenn du schläfst." Was sagte er da? Ich dachte ich wär im falschen Film. Wie lange hatte er mir beim schlafen zugesehen? Und...er fand mich süß wenn ich schlief? Ich konnte es nicht fassen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Besonders das nicht, was jetzt passierte. Nun ruhte seine Hand in meinem Nacken und sein Gesicht kam meinem Näher. Mein Herz klopfte wie wild, und mein Atem ging schneller. War er etwa gerade dabei, mich zu küssen? Wollte der Junge, den ich mit meinem ganzen Herzen liebte, mir wirklich so nahe sein? Und von dem einen Moment auf den anderen, lagen meine Lippen auf seinen. Er hatte so unvorstellbar weiche Lippen. Wie lange hatte ich von diesem Augenblick geträumt? Und jetzt war er da, so plötzlich war er gekommen. Noch immer konnte ich es nicht glauben. Der Augenblick hätte ewig dauern können. Bis zum Morgengrauen und noch darüber hinaus. Doch er löste sich von mir. Jetzt war der Moment ideal. Jetzt wollte ich ihm endlich sagte, was ich für ihn empfand. Für einen Moment schloss ich meine Augen, um mich zu sammeln. Doch als ich sie aufmachte, hätte ich weinen können. Er war weg. Spurlos verschwunden. Was war gerade passiert? Abermals ging mein Atem schneller. Hatte er nur mit mir gespielt. Mir stiegen Tränen in die Augen. Wo war er nur hin? Und dann rollten die Tränen. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, zu fallen - endlos zu fallen, ohne Hoffnung und ohne Drew.
    Erschrocken fuhr ich hoch und das Atmen fiel mir mehr als schwer. Ich keuchte richtig. Nur ein Traum, Maike, es war nur ein schlimmer Traum, versuchte ich mir einzureden, doch die Panik blieb bestehen. Ich versuchte mich erst wieder zu beruhigen, bevor ich irgendwo hinging, wo ich alleine war. Und nach ein paar Mal schweren Atems wurde mein Puls mit der Zeit wieder normal. Es war ein schlimmer Traum gewesen. Schon der Gedanke daran ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen. Doch jetzt sah ich mich erstmal um, wollte sehen, ob ich jemanden ausversehen geweckt hatte. Aber nein, Lucia und die übrigen schliefen, nur ein Platz war leer. Drews Platz. Und schon wieder ging mein Atem scheller und meine Hände begannen, langsam feucht zu werden. Nein, keine Panik Maike, er muss doch schließlich irgendwo in der Nähe sein, wir sind hier schließlich auf dem offenem Meer, sagte ich mir, und die steigende Panik wurde für den Moment wieder gesenkt. Also sah ich mich weiter um. Und zu meinem Glück, und bevor ich eine weitere Panikattacke bekommen konnte, entdeckte ich ihn. Er stand mit dem Rücken mir zugewandt, er stand an der Bande und schaute auf das offene Meer. Seine grünen Haare wehten im Wind, und mein Herz begann wieder, ein paar Takte höher und schneller zu schlagen. Jetzt war es doch der perfekte Augenblick, mit ihm zu sprechen, oder? Ich meine, ihn begrüßen werde ich doch wohl noch dürfen, oder? fragte ich mich, und als ich die Frage selber bejahte war es für mich entschlossen. Mit Schritten, die nicht annähernd so sicher wirkten, wie ich es mir vorgestellt hatte, ging ich immer weiter in seine Richtung. Doch das, was ich als nächstes tun würde, tat ich vielleicht nur, um wirklich sicher zu gehen. Ich kniff mir leicht in den rechten Arm. Lieber vorher sicher gehen, bevor ich wieder mit tiefer Panik aufwachen würde. Aber ich blieb stehen, genau an diesem Platz, wo ich zuvor auch schon gestanden hatte. Wenigstens hatte ich jetzt die Gewissheit, nicht zu träumen und mich in der Wirklichkeit zu befinden. Das hoffte ich zumindest. Aber es waren nur noch ein paar Schritte, und die würde ich auch schaffen. Auch wenn mit jedem weiteren Schritt meine Aufregung stetig wuchs. Doch schließlich machte ich den letzten, entscheidenden Schritt und stand neben ihm. Verwundert wendete er den Kopf zu mir und sah mich verwirrt an. Ich merkte, dass ich rot anlief und machte ihm nach und schaute auf das inzwischen schwarze Meer. Er tat es mir gleich, doch irgendwie mussten wir ja ins Gespräch kommen. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und fign an zu sprechen. ,,Konntest du auch nicht schlafen?" Leider kam ich mir bei der Frage sehr doof vor. Er sagte auch eine ganze Weile nichts, und da ich Angst hatte, dass er wie in meinem Traum spurlos verschwunden war, schaute ich zur Seite. Doch als ich diesmal merkte dass er mich wieder musterte, sah ich nicht weg. Nein, wir schauten uns gegenseitig in die Augen und seine Smaragtgrünen waren zu wunderbar, um sie zu beschreiben. Und dann, nach scheinbar einer Unendlichkeit, antwortete er mir. ,,Nein, ich bin schon eine Weile wach und schaue aufs Meer. Du...bist ziemlich schnell eingeschlafen, stimmts?" Erneut fing ich an, leicht zu erröten, doch ich wollte um alles in der Welt seinem Blick stand halten. Also tat ich das auch, obwohl ich inzwischen sehr rot war. Doch meine neue Gesichtsfarbe schien ihn zu erheitern und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Ich erwiderte es, ja, ich konnte gar nicht anders. Aber ich musste jetzt wieder etwas sagen. ,,Ja, es war ein ziemlich harter Tag für mich, und ich war hundemüde..." ,,Und warum bist du gerade aufgewacht, wo du doch so müde warst?" ,,Ich...hatte einen schlechten Traum." Ich wusste nicht, warum ich ihm das alles erzählte. Doch es sollte mir noch unangenehmer werden. ,,Kam ich drin vor?" fragte er mich, und nun war meine innere Aufgewühltheit viel zu groß, um ihn weiter anzusehen. Tomatenrot, wie ich vermutete, wendete ich meinen Blick ab und wusste nicht, was ich antworten sollte. Also stotterte ich einfach irgendetwas zusammen. ,,Ähm...klar, sicher...alle kamen drin vor...wir...waren schon im Hotel..." ,,Und warum war es ein schlechter Traum?" ,,Ähm...ins Hotel sind Diebe eingebrochen..." Warum stammelte ich mir so etwas peinliches zusammen? Aber natürlich musste Drew immer noch etwas hinzufügen, was mich stocken ließ. ,,Und warum hast du ständig meinen Namen geflüstert?" Mein Gesicht hatte inzwischen das Stadium des Tomatenrot überschritten, denke ich. Hatte ich wirklich im Schlaf geredet? Okay, ich musste mir wirklich etwas einfallen lassen, sonst wäre ich verloren. ,,Tja, ähm...du warst der Dieb und...ich wollte dich aufhalten..." Mir fiel in dem Moment wirklich nichts besseres ein. Und allmählich war die Hitze wieder aus meinem Gesicht gewichen, sodass ich ihn ansehen konnte. Und er lächelte und hatte seine Augen geschlossen. Dann ahm er seine Hand hoch und er strich sich eine Strähne aus seinem Gesicht. Sein Lächeln ging aber schließlich in ein Kichern über. Dann aber überkam mich wieder tiefe Müdigkeit und ich konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen. Auch das entging Drew nicht, und er sagte: ,,Leg dich schlafen, Maike. Und träum nicht wieder von Dieben, die einen Schatz stehlen wollen." Erneut lächelte er mich an, aber dieses Mal nicht neckisch, sondern herzlich. Moment Mal, Schatz...Erneut wurde ich purpurrot, obwohl wahrscheinlich wieder meine Phantasie mit mir durchging. Aber auch ich konnte ein Lächeln zu Stande bringen, um mich dann gleich wieder zu meinem Liegestuhl zu begeben. Meinte er mit dem Schatz etwa...nein, ich hatte nur wieder zu viel Phantasie. Aber warum sonst würde er eine solche Anspielung machen? Es ließ mich nicht mehr los. Aber es machte mich total glücklich. Und als ich dann wieder in meinem Liegestuhl lag, sah ich mich noch einmal nach Drew an, doch er schaute wieder hinaus zur endlosen See. Und dann, von einem Moment auf den anderen, war ich schon wieder eingeschlafen. Und träumte von gerade - von dieser traumhaften Nacht.

  • oh man das war soo gefühlvoll(ich und mein gefühlvoll)du hast das so toll beschieben da kann ich nur sagen Perfekt.Natürlich hast du es algemein super beschrieben.
    Der anfang des Kapietels war soo schön und und das ende ich fand es einfach wunderbar.
    Und es war auch lustig ich habe ein bischen gekichert wo Maike gesagt hat das Drew der Dieb war *grins*
    Am besten fand ich Persönlich den anfang.Das war bis jetzt das beste Kapitel aber ich ich darf kein Voruhrteil aussagen es kommen und da bin ich mir ganz sicher noch bessere Kapitel.
    Noch mal algemein Perfekt.


    LG----->Marsi^^


    Schreibe doch bitte noch etwas mehr zu dem Kapitel. Über den Inhalt, deine Vermutungen, die Beschreibungen und eventuelle Fehler. Was du ablieferst ist zwar kein Spam, aber leider sehr nahe daran. ;3 Hilfe findest du hier: Kommi-Guide ~ Cynda

  • oh mann ich LIEBE dieses kapitel!!!
    den traum hast du so real. so authentisch beschrieben, ich hätte heulen können! ^^ und als sie dann gemerkt hat, dass es nicht echt war! du hast so eine gute spannung aufgebaut und so emotional beschrieben! einfach nur PERFEKT! :)
    und dann als sie mit ihm geredet hat, das konnte ich mir so richtig gut vorstellen, wie sie sich da fühlt! du schreibst so nachvollziehbar, wirklich viel viel besser als ich zum beispiel :D


    und die anspielung auf "schatz" fand ich besonders interessant! bin schon gespannt, was daraus wird!
    Ganz liebe Grüße!


    Ist etwas kurz geraten, findest du nicht? ^^ Schreib doch noch ein wenig mehr, dazu. ;3 Deine Vermutungen oder auch einfach, mehr über den Inhalt, was dir aufgefallen ist. Hilfe findest du hier: Kommi-Guide ~ Cynda

  • (Maike)


    Dieses Mal hatte ich das Gefühl, mehr geschlafen zu haben als zuvor.
    Endlich fühlte ich mich einigermaßen ausgeruht. Doch aufstehen wollte
    ich noch immer nicht. Auch wenn ich erneut geweckt wurde. Jedoch jetzt
    nicht von irgendeinem abwegigen Kribbeln auf meinen Lippen, sondern von
    Lärm. Sehr lauten Lärm. Der ohrenbetäubender Geräuschpegel setzte sich
    aus aufgeregten Rufen der Leute, Knistern von zusammengeknüllten
    Schlafsäcken und dem lauten Dröhnen des Bootes zusammen. Schließlich
    ließ er sogar meine Lider erzittern. Doch, moment...ich zitterte ja am
    ganzen Körper. Und als ich dann auch noch meine Stimme hörte, dachte
    ich, ich wäre überhaupt nicht mehr bei Verstand. ,,Maike...MAIKE! Wach
    auf. Wir legen gleich an." Ich hatte das Gefühl, noch immer zu träumen.
    Denn die Stimme, die wohl zu mir sprach, wie ich vermutete, war die
    Stimme eines Engels. Sie war klar und verlockend, ich hätte sie am
    liebsten angefasst und nie mehr losgelassen. Doch irgendwie kam mir die
    engelsgleiche Stimme bekannt vor, sehr bekannt sogar. Meine Lider
    zitterten weiterhin, und ab und zu konnte ich einen kurzen, flüchtigen
    Blick auf den Engel vor mir erhaschen. Aber das einzige, was ich sah,
    waren grüne Haare und schnwummerige Umrisse. Aber ein Engel mit grünen
    Haaren war mir unbekannt...Angestrengt versuchte ich, mich endlich zu
    erinnern, wer dieser Engel war. Ich kannte ihn doch irgendwo her, dessen
    war ich ganz sicher. Könnte er mir nicht noch einmal einen Hinweis mit
    seiner engelsgleichen geben? In der Tat, ich war ziemlich überrascht,
    als mein flüchtiger Wunsch in Erfüllung ging. ,,Maike, komm, werde wach.
    Ich bins, Drew." Und was für eine weiche Stimme er hatte. Aber der
    Name...Drew...Drew...DREW!!! Natürlich, jetzt fiel es mir von Schuppen
    von den Augen. Wie hatte ich ihn nur nicht erkennen können? Naja, mit
    Engel lag ich ja schon ziemlich nahe dran. Aber Drew? Warum weckte er
    mich? Warum er? Warum nicht Lucia? Aber ich wusste keine Antworten
    darauf, ich konnte es nur herausfinden, indem ich die Augen öffnete. Als
    ich mich mit der Idee soweit angefreundet hatte, beschloss ich, sie
    auch in die Tat umzusetzen. Also öffnete ich langsam meine Augen und
    blickte in das Gesicht eines Engels. Eines Engels, der smaragtgrüne
    Augen hatte. Und dieser Engel war zu schön für die Welt. In dem Moment
    begann ich abermals zu glauben, dies hier sei ein Traum. Denn wieso
    sonst wäre mir ein solcher Engel zugesandt? Und das schöne war, dass der
    Engel mich ansah und nur wenige Centimeter von meinem Gesicht entfernt
    war. Und er wurde leicht rot, als ich den Namen von dem Engel flüsterte.
    ,,Drew..." Sein Gesicht nahm Farbe an, rote Farbe, und er wusste nicht,
    war er sagen sollte. Er konnte mich nur ansehen. Noch immer lag ich in
    meiner Liege, und war ziemlich sicher, inzwischen einen steifen Hals
    bekommen zu haben. Doch es war mir egal. Denn für einen kleinen
    Augenblick hatte ich das Gefühl gehabt, Drew würde ähnlich fühlen wie
    ich. Und dieser Gedanke ließ nun auch mir dir Röte ins Gesicht steigen.
    Doch es gefiel mir. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, und er war
    so zuckersüß. Aber schließlich musste auch dieser schöne Moment zuende
    gehen, welcher tat das denn nicht? Kaum hatte ich den Gedanken zuende
    gedacht, nahm er auch schon Gestalt an. Drew bewegte sein Gesicht
    zurück, biss er schließlich weit genug von mir weg war, um zu sagen:
    ,,Guten Morgen, Maike." Seine Röte war mit der Zeit verschwunden und er
    strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, wie er es des öfteren machte.
    Dann fuhr er fort. ,,Lucia ist eben im Bad, und ich sollte dich auf
    Anweisung der Crew wecken, weil wir in fünf Minuten anlegen. Du hast
    sogar die Durchsage verschlafen." Schnell riskierte ich einen Blick zur
    Seite und musste feststellen, dass Lucias Platz wirklich frei war. Wenn
    ich mein Sichtfeld erweiterte, fiel mir sogar auf, dass alle anderen
    schon alle längst auf Trab waren und ihre Sachen zusammen suchten. Hatte
    ich als längste geschlafen? In dem Moment war ich Drew sehr dankbar,
    dass er mich nicht weiterschlafen gelassen hat. Vergnügt kicherte er,
    und ich wurde erneut rot. Warum passierte mir sowas ausgerechnet hier?
    Ausgerechnet, wenn Drew das alles beobachten konnte? Das alles, was ich
    konnte war mich selber zu tadeln und ein Lächeln aufzusetzen, um zu
    sagen: ,,Tut mir Leid, deine Taten in Anspruch genommen zu haben, aber
    trotzdem Danke." Mein müdes Lächeln zauberte wiederum eines in Drews
    Gesicht, und es stahl mir schien den Verstand. Dann aber wendete sich
    Drew ab und ging zurück zu seinem Platz, um seine Sachen zusammen zu
    packen. Ich beschloss, mich dem anzuschließen. Also rappelte ich mich
    schweren Gemütes auf, um festzustellen, dass mein Nacken wirklich leicht
    schmerzte. Ja, ein stechender Schmerz, der allerdings nicht so schlimm
    war, um gleich los zu heulen. Ich konnte ihn soweit ignorieren. In dem
    kam Lucia wieder und laberte mich gleich wieder müde. ,,Hey Maike,
    endlich bist du wach. Ich habe ja versucht dich zu wecken, aber du hast
    so fest geschlafen, als hättest du noch ein nächtliches Ereignis
    mitgemacht." Hihi, sie wusste ja gar nicht, wie Recht sie damit hatte.
    ,,Aber ich habe mich gerade frisch gemacht, weil wir sehr bald anlegen.
    Da habe ich Drew gebeten, dich versuchen zu wecken. Anscheinend hat er
    Zauberhände." Dann kicherte sie und faltete mit gekonnten Händegriffen
    ihre Wolldecke zusammen. Ich tat es ihr gleich und verstaute meine Decke
    in meiner Tasche. Ein frischer Wind wehte und dieser brachte mich
    merkwürdigerweise dazu, auf das Meer zu sehen. Und das tat ich auch.
    Anders als in der Nacht war das Wasser tiefblau statt schwarz. Ein paar
    Wingull umkreisten unser Schiff, und direkt vor uns lag das
    Erholungsgebiet. Es war kurz einfach ein Traum. Viele, große Häuser
    erstreckten sich an der Küste entlang, und die Küste selber war von
    schneeweißem Pudersand bedeckt. Ich konnte es gar nicht erwarten, dort
    ins Meer zu sprigen. Doch vorerst musste ich von diesem Schiff runter.
    Da kam mir folgende Durchsage gerade richtig. ,,Liebe Passagiere der MS
    Aqua. Wir haben nun im Erhlungsgebiet angelegt. Bitte begeben sie sich
    jetzt unter Deck und haben sie etwas Geduld, bis die Luken auf gehen und
    steigen sie dann aus. Dankeschön." Und dann ging alles ganz schnell.
    Tausende von Passagieren, darunter auch Ich, Drew und Lucia, stürmten
    schnell unter Deck und suchten nach recht guten Standplätzen, um raus zu
    können. Kaum waren wir unten angekommen, wurden die Luken geöffnet und
    sofort blies mir ein aromatischer Wind ins Gesicht. Und plötzlich gab es
    ein erneutes Gedrücke und Geschiebe, dass mir sicherlich wieder den ein
    oder anderen blauen Fleck geholt hatte. Doch als ich endlich draussen
    stand, hatte ich das Gefühl, das alles hatte sich ungemein gelohnt. Es
    war einfach atemberaubend. Jetzt war der aromatische Duft überall um
    mich herum, und auch meine Augen wurden königlich verwöhnt. Überall
    standen artgerechte Palmen, die sehr viel Schatten spenden würden. Dann
    dieser pudrige Sand, der kleinen Perlen glich...am liebsten wäre ich für
    immer hier geblieben. Aber ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als
    unsere große Gruppe in Richtung der riesigen Häuser ging. Also war
    gleich am Strand unser Hotel. Konnte es noch besser werden? Natürlich,
    warum war ich auch so voreilig gewesen? Denn Drew tauchte auch einmal
    genau neben mir auf und sah mich aus den Augenwinkeln aus an. Und ab dem
    Moment war ich mir vollends sicher, dass dies ein toller Sommer werden
    würde.

  • also du hast eine sehr gute beschreibung vorgelegt was in einer geschichte immer von vorteil ist,der ort war sehr gut beschrieben und ein paar einzelheiten sind mir bei der ort beschreibung aufgefallen ich nenne aber nur eine die mir gut gefallen hat der pudrige Sand das fand ich am besten von der Orts beschreibung großes Lob :thumbsup: und die gefühle hast du wie immer ganz toll beschrieben und ich gebe dir noch ein Lob den mir ist kein Rechtschreibfehler aufgefallen :thumbsup: :thumbsup:


    LG----->Marsi^^

  • ok, dann wollen wir mal wieder ^^ diesmal etwas länger

    das letzte kapitel ist mal wieder sehr gut geworden. dein schreibstil ist einfach so emotional, du kannst die gefühle so richtig gut beschreiben und die umgebung kommt auch gut rüber.
    was ich auch gut finde ist die art wie du die sätze bildest. du wiederholst dich nich bei konjunktionen und satzanfängen und obwohl manchmal mehrere kurze sätze direkt hintereinander stehen, wirkt es nicht abgehackt oder so, sondern es geht einfach so ineinander über. das macht die geschichte nochmal zusätzlich interessanter! :)
    auch denke ich dass gerade dieses kapitel noch weitere spannung aufgebaut hat, weil du drew's verhalten gegenüber maike ziemlich zweideutig beschreibst. mal könnte man denken, dass gleich was passiert und an anderen stellen ist er wieder viel distanzierter ihr gegenüber, das find ich aufregend! ^^

    ich fand es i-wie etwas lustig (nich im negativen sinne!) dass lucia einfach mal so zu drew hingegangen is und ihn gebeten hat, maike zu wecken, auch wenn sie ihn nichmal richtig kennt! da hat sie maike einen großen gefallen mit getan ^^

    du punktest weiter mit deiner rechtschreibung und grammatik. du machst so gut wie gar keine fehler (vllt einer mal beim tipppen) und deine texte sind angenehm zu lesen (kann auch sein dass das am programm liegt xD ) wegen den absätzen

    also ich freu mich wie immer aufs nächste kapi!
    LG

  • (Maike)


    Der Fußmarsch zum Hotel war zwar nicht gerade kurz, aber die wunderbare
    Aussicht verkürzte die Wartezeit enorm. Wir wanderten auf einem schmalen
    Sandweg, links und rechts von uns riesige Palmen, die unglaublichen
    Schatten spendeten. Hinter den Palmen konnte man flüchtige Blicke auf
    das kristallblaue Meer erhaschen. Und immer, wenn ich das Glänzen auf
    die endlosen See sah, kribbelte es richtig auf meiner Haut, bei dem
    Gedanken, mich endlich abzukühlen. Und zu meinem Glück lag das Hotel
    gleich am Strand. Der Gedanke daran zauberte mir ein Lächeln aufs
    Gesicht. Wobei ich vergessen hatte, dass Drew gleich neben mir her lief.
    Und tatsählich gab er zu meinem plötzlichen Lächeln einen Kommentar ab,
    mit dem ich aber nicht gerechnet hätte. ,,Woran denkst du, wenn du so
    herzlich lächelst?" Kurz wendete ich meinen Blick auf Drew und wieder
    wurde mein Gesicht wärmer. Das schien Drew erneut zu amüsieren, denn er
    brachte ein Lächeln zu Stande. Mir war bewusst, dass ich antworten
    musste, sonst würde er vielleicht sonst was von mir denken.
    ,,Ich...ähm..." Ich wusste nicht, warum es mir so schwer fiel, einfach
    zu sagen, dass ich mich auf das Meer freute. Doch irgendetwas brachte
    mich ins stocken. Vielleicht, weil ich aus einem anderen Grund lieber
    lächelte als aus dem Grund, weil ich ans Meer dachte? Vielleicht, weil
    ich immer wegen ihm lächeln musste? Mir war nie klar gewesen, warum ich
    soviel log, aber vielleicht tat ich es zu meinem eigenen Schutz.
    Vielleicht. Aber ich musste lügen, jedenfalls jetzt. Sollte ich etwa
    sagen, dass ich an ihn gedacht hatte? Ein zu amüsanter Gedanke. ,,Ich
    freue mich total auf das Meer. Ich habe vor, gleich nachdem ich meine
    Sachen ausgepackt habe, ins Wasser zu springen." Ich fand, es klang
    ziemlich glaubwürdig, konnte mir allerdings nicht beantworten, warum
    Drew wieder lachte. Sein wundervolles Lachen...Nein, ich durfte nicht
    träumen. Nicht direkt in seiner Anwesenheit. Nachdem sein Lachen
    verstummt war, gab er mir eine Antwort, bei der ich nicht wusste, wie
    ich sie deuten sollte. ,,Aha, du willst also gleich ins Wasser springen?
    Hm..." Kurz strich er eine seiner Strähnen aus seinem Gesicht, und
    hatte das Gefühl, bei dem Anblick zu schmelzen. ,,Ich hatte auch sofort
    nach der Ankunft vor, mich abzukühlen. Dann werden wir uns ja in ein
    paar Minuten wieder sehen." In ein paar Minuten? Ich konnte seine letzte
    Aussage nicht verstehen, besonders, weil er danach schneller etwas
    weiter nach vorne ging. Verträumt sah ich ihm hinterher, wie er in der
    Menge vor mir verschwand. Und dann konnte ich mein Staunen nicht
    verkneifen. Vor uns erstreckte sich das riesige Hotel, und inzwischen
    standen wir schon auf dem pudrigen Sand. War ich denn so lange in
    Gedanken bei Drew gewesen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie wir am
    Hotel angekommen waren? Plötzlich stieß mich Lucia an und zischte mir
    zu: ,,Maike, komm hier rüber, du stehst auf der Jungs-seite!" Verwirrt
    sah ich sie an und kam ein paar unauffällige Schritte auf meine Freundin
    zu. Dann fragte ich sie: ,,Jungs-seite?" Sie verdrehte die Augen und
    mir war bewusst, dass ich ihr bald alles erzählen müsste, damit ich sie
    nicht verlor. Aber sie antwortete mir trotzdem. ,,Gerade haben wir vom
    Leiter die Anweisung bekommen, uns in Jungen und Mädchen aufzuteilen,
    denn wir werden jetzt den Zimmern zugeteilt. Wo warst du mit deinen
    Gedanken, Maike?" Ich lief leicht rot an und sah mich vorsichtig zurück
    zu den Jungs um, die mich belustigt ansahen und nur dumm sagten: ,,Also,
    wenn du unbedingt willst, du kannst gerne bei uns bleiben." Erneut lief
    ich rot an und drehte meinen Kopf wieder rasch zu Lucia, worauf ich nur
    ein lautes, arrogantes Lachen hörte. Doch es verstummte sogleich
    wieder, als der Leiter unserer Gruppe die Zimmer bekannt gab. Auch wenn
    zuerst die Jungs dran waren, ließ es mich schon früh aufhorchen, als
    Drew genannt wurde. Er würde, wenn ich richtig zugehört hatte, im
    Erdgeschoss in Zimmer 4 schlafen. Mit noch drei weiteren Jungs, doch
    deren Namen schenkte ich keine Beachtung. Als endlich die Mädchen dran
    kamen, forderte mich Lucia auf, aufmerksam zuzuhören. Und als endlich
    mein Name fiel, fiel mir sogleich ein Stein vom Herzen. ,,...und im
    ersten Stock in Zimmer 26 schlafen fortan Maike, Lucia und Michelle.
    Geht nun alle auf eure und richtet euch entsprechend ein. Danach habt
    ihr zwei Stunden Freizeit." Ich und Lucia umarmten uns erst, weil wir
    die Gewissheit hatten, in einem Zimmer zu schlafen. In dem Moment der
    Freude vergaß ich sogar Drew für kurze Zeit. Und ich wurde noch
    glücklicher, als ich registriert hatte, dass wir zwei Stunden Freizeit
    hatten. Besser konnte es ja gar nicht kommen. Aber erst musste wir die
    Sachen in unser Zimmer bringen. Und das ließen Lucia und ich uns nicht
    zweimal sagen. Schnell stürmten wir ins Hotel, blieben aber abrupt
    stehen, als wir den Eingangsbereich sahen. Alles war sehr edel und von
    höchster Qualität. Der Boden und die Wände waren mit Samt bedeckt, und
    das meiste erinnerte mich an das Luxusschiff. Und ich dachte, wenn schon
    der Eingangsbereich solch einen Luxus bot, wie wohl die Zimmer wurde.
    Ich konnte die Aufregung kaum mehr aushalten, also nahm ich Lucia beim
    Ärmel und zog sie die Treppe hoch. Beim Vorbeigehen sah ich, wie Drew
    sein Zimmer ansteuerte, und erneut flogen Schmetterlinge durch meinem
    Bauch. Doch ich wollte so schnell wie möglich zum Strand, also spurtete
    ich die Treppe hinauf und suchte die Nummer 26. Als wir es endlich
    gefunden hatten, stand schon ein weiteres Mädchen davor und versuchte
    augenscheinlich, die Tür aufzumachen. Ich tippte ihr vorsichtig auf die
    Schulter und erschrocken drehte sie sich um. Kramphhaft versuchte ich
    mich zu erinnern, wie das Mädchen hieß, mit dem wir auf einem Zimmer
    schliefen. Melanda? Missi? Marion? Ich war mir ziemlich sicher, dass ihr
    Name mit M anfing, aber im Moment war ich zu aufgeregt, um klar denken
    zu können. Mein Atem ging von der Anstrengung unregelmäßig, als sie
    zögernd zu uns sprach. ,,Hallo. Ihr müsst Maike und Lucia sein. Ich bin
    Michelle, eure Zimmergenossin." Genau, sie hieß Michelle. ,,Der
    Schlüssel klemmt, ich bekomme die Tür einfach nicht auf. Will einer von
    euch es mal versuchen?" Sie hatte eine zaghafte, schüchterne Stimme, die
    ziemlich unsicher wirkte, aber sonst sah sie ziemlich gut aus. Sie
    hatte rückenlange, braune Haare und braune Augen. Auch ihre Gesichtszüge
    waren fein und wirkten sehr herzlich. Ihr Marine-outfit passte perfekt
    zu Haaren und Augen und rundete alles ab. Sie war, zugegeben, wirklich
    sehr hübsch. Doch auch ihre Bitte wollte ich nicht vergessen, und wollte
    mich gerade bereit erklären, als Lucia schon den Schlüssel nahm und ihn
    im Türschloss hin und her drehte. Er schien wirklich zu klemmen, denn
    sie brauchte eine ganze Weile, bis die Tür schließlich aufging und ich
    einen Blick in unser Zimmer erhaschen konnte. Und mir blieb der Mund
    offen stehen. Es gab ein Einzelbett und ein Zweistöckiges Bett, und ich
    nahm mir vor, oben zu schlafen. Doch das war erst der Anfang. Denn auch
    der Teppichboden war ein einziger Traum. Er war weiß und plüschig - er
    erinnerte mich an Wolken. An jedem Bett stand ein Nachttisch mit einer
    Uhr und einer Lampe darauf, und am Ende des Zimmers gab es einen Balkon,
    der, wie ich glaubte, eine hammermäßige Aussicht zum Meer freigab.
    Erschrocken vor Freude stürmte ich ins Zimmer hinein und stellte meine
    Tasche als erste auf das Hochbett. ,,Erster!!" rief ich dabei, kletterte
    das Bett geschickt hoch und ließ mich glücklich fallen. Hier war es
    einfach traumhaft. Das Bett war angenehm weich und verströmte einen
    rosigen Duft. Decke und Kssen waren schon hergerichtet, und in der Wand
    befand sich eine kleine Nische, die ich näher begutachtete. Man konnte
    sie aufklappen, so viel war sicher. Also nahm ich vorsichtig den Griff
    in die Hand und zog ein bisschen daran, um zu entdecken, dass sich ein
    kleiner Hohlraum dahinter befand, der genügend Platz für meine Tasche
    bot. Konnte es noch besser kommen? Doch ich konnte diese Frage im Moment
    noch nicht beantworten, weil ich schon längst wieder alles um mich
    herum vergessen hatte, und auf dieser weichen Wolke endlich wieder an
    Drew denken konnte.

  • endlich ist Michelle da,ich hatte schon meine zweifel wo Michelle bleibt.
    Wie immer eine Hammer orts-und gefühls beschreibung.sehr großes Lob :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    was ich bei der orts beschreibung gut fand:
    -schmaler Sandweg
    -riesige Palmen
    -kristallblaue Meer
    du würdest eine Eins mit Sternchen bekommen wenn ich Lehrerin wäre 8-)
    du hast auch eine gute spannung am ende hingelegt denn ich bin gespannt wie es beim Strand so ist
    und noch was die Überschrift da habe ich so gesagt endlich ist Michelle da aber an einer stelle hat mir nicht so gut gefallen ist aber nur ein Wort:
    ,,Erster!!" rief ich dabei, kletterte
    das Bett geschickt hoch und ließ mich glücklich fallen.

    mir würde es ein bischen mehr gefallen wen da stehen würde ,,Erste"
    aber ist ja nicht so ein großes Problem^^




    LG----->Marsi

  • Hey, ich häng mich jetzt auch in die FS rein^^
    Ich find deine ganze Idee richtig schön,
    vor allem die Träume von Maike sind immer wieder toll beschrieben.
    Auch das Maike Urlaub im Erholungsgebiet macht,
    finde ich mal eine tolle Idee, denn sie kann viele Leute
    wiedertreffen oder neu kennenlernen.
    Am Anfang hatte ich leichte Probleme zu folgen,
    wo sich Maike gerade befindet, das hat sich aber auch wieder gelegt.XD
    Lucia ist ja mal ne Überraschung gewesen,
    vorallem als dann nur sie da war^^ normalerweise verstecken sich Ash und Rocko dann auch irgendwo.
    Im letzten Kap fand ichs richtig cool,
    als Maike durch ihre Tagträume bei der Zimmerverteilung auf der Jungenseite stand.
    Ich freu mich darauf zu erfahren wies mit Michelle weiter geht,
    und auf das was sonst noch so passiert! :D
    (P.S. würdest du mir viell eine PN schicken, wenns neue Kaps gibt?)