Erwachsene gegen Pokémon

Lol das ist ja zum Totlachen,...
brechen seinem Gegner die Knochen,...schneiden Kehle durch *Lachflash*
Puuh....
Ja Pokemon ist wirklich gefährlich, man sollte es einstellen ,und am besten sollten die armen Kinder die je Poke gespielt haben gleich noch SChadenasaz kriegen.
Ne Spaß aber ehrlich mal das ist ja wirklich totaler Quatsch, wenn auch das mat Digda stimmt ,..aber was soll denn an einem Erdbeben falsch sein...*Lachflash*
Ich bedaure all die die bei der Umfrage Auf jeden Fall gstimmt haben.

Also früher hatte ich mit meiner Besten freundin Pokemon auf dem Campingplatz von uns gezockt. Dann meinte mein Daddy und unsere Nachbarn immer ich solle doch den Gameboy ausschalten..
Mein Vater sagte früher immer: "Was hast du den von Pokémon? Das ist ein sinnloses spiel was euch verblödet. Die Grafik ist kacke und überhaupt lernt man dabei nichts"
Dann schlugen wir mit gebeilter faust zurück! "Wieso lernt man darin nichts? Wir müssen mit unserem Geld achtsam sein und nicht zuviel ausgeben, das erfordert Denk- und Rechenvermögen. Wir müssen lernen verantwortlich unseren Pokémon gegenüber zu sein, Sprich sie heilen und Medizin kaufen. Wir müssen uns beweisen in Kämpfen gegen unseren Rivalen. Das alles erfordert sehr viel Konzentration und harte arbeit. Wir müssen sehr Nachdenken wenn wir die besten sein wollen und müssen in gewissen situationen unser Mut und Stolz zusammen nehmen!!" <--- BÄÄÄÄÄÄM! xD Der hat geguckt und meinte dann: "Mach das aus sonst kommts in den Müll!" >.< *Seuftz*
Aber gut wir haben uns durch gesetzt und trotzdem weiter gespielt :>

Also soviel zum thema "Pokemon ist unfug" oder "pokemon lässt kinder verblöden" da habt ihr die fakten! Und das war nur die 1. Gen. ; )
Natürlich ist Pokemon kein Lernspiel, sonder ein spiel mit viel Fantasie. Trotzdem sollte man kinder ihren spaß lassen, besonders bei so spielen ihnen spaß machen.

Ganz ehrlich? Wenn ich jetzt das sagen würde was ich denke würde ich wahrscheinlich von Bisafans gesperrt werden, denn in meinen Gedanken bilden sich schon die schlimmsten Schimpfwörter! Ich finde das einfach eine Frechheit!!! Wie können sie so etwas behaupten! So viel Sch**** aufzuschreiben muss man erst einmal schaffen... Die haben echt keine Ahnung...Ich bin 13, Klassenbeste, und spiele und schaue Pokemon seit ich denken kann und ich denke nicht, dass es mir geschadet hat. Im Gegenteil Pokemon fördert die Kreativität! Und, das gilt jetzt für alle Themen des Lebens, wenn Eltern ihren Kindern vormachen die Welt würde wunderschön sein und es gäbe keine Gewalt , wie sollen dann die Kinder im Leben zurrechtkommen? Natürlich sollte man jetzt nicht mit: "Irgendwann wirst du sterben" und "Die Welt ist ein trostloser Platz" anfangen. Aber man sollte seine Kinder auch nicht in einer rosa Welt großziehen! Aber naja...es gibt eben einige Idioten die solchen Blödsinn in die Welt setzen. Mein Vater hat mir meine erste Edi geschenkt. Da war ich sechs glaube ich, es war die Rote. Er hatte sie einmal selbst gespielt als er noch jünger war und dann hat er sie aufbewahrt und jetzt habe ich sie bekommen. Mein Vater ist auch nicht gerade blöd (bester Student der Uni damals). Und ich bin so froh, dass er die Meinung dieser Menschen nicht teilt. Meine Mutter findet es auch ganz okay, hat auch nichts dagegen. Aber noch eine Frage: Die Email, was wurde aus der. Ist sie abgedruckt worden, oder hat wenigstens jemand darauf geantwortet?

Zu Beginn ist es erwähnenswert, dass es grundsätzlich Erwachsene Personen bzw. Erziehungsberechtigte gibt, die unsere knuffigen Freunde nicht unbedingt als Favorit einstufen bzw. diese negativ in solchen Texten[Beispiel im Startpost] darstellen. Immer wieder werden solche Diskussionen in Pokémon Foren veröffentlicht. Meinerseits ist es zu sagen, dass es wohl oder übel viele solcher "Kontra-Texte" im Net gibt. Was mich besonders bei solchen Artikel erstaunt, ist der immer "größer werdende" Hasse, den die Redakteure in solche Texte unterbringen. Schon allein die Wortwahl ist nicht wohl überlegt und schon fast eine Verleumdung der Taschenmonster. Der Teil des Titel alleine-"Gift fürs Gemüt"-ist grenzenlos übertrieben und sollte weder als Gift noch als "Verblödung"[Was die ältere Altersgruppe auch erwähnt] dargestellt werden. Ich sehe es nun also angebracht meinen Teil über das Thema "Erwachsene gegen Pokémon" zu leisten. Nun, hauptsächlich wird die Frage "Stellen sich Erwachsene bzw. manche der älteren Bevölkerungsschicht komplett gegen Pokémon, oder steckt doch etwas mehr dahinter[Was in solchen Texten natürlich generell nicht angegeben wird ;D].

Bereits der Anfangsteil wurde mit negativer Einstellung niedergeschrieben. Die Attacken bzw. Fähigkeiten der Pokémon werden hier so geschildert, als wären Pokémon gnadenlose Killer und egoistische Blutvergieser. Natürlich kommt dieser Teil normalerweise nicht in Frage. Es ist uns Usern schon bewusst, dass es in den Pokémon Games ein Kampf System gibt, in denen sich verschiedene Kreaturen mit ihren Attacken/Angriffen bekämpfen, doch ich denke nicht, dass Nidoking den gegnerischen Pokémon die Knochen brechen würde geschweige denn, diese zu erwürgen. Es ist mir auch aufgefallen, dass hier geschildert wird, was Pokémon in echt verbrechen könnten uns wozu sie mit ihren Angriffen in der Lage sind. Doch jeder hier wird wohl genauestens wissen, dass Pokémon weder in der Anime noch in den Spielen solche Mörder da stellen und daher sehe ich eine solche Behauptung weder als aufschlussreich noch als aussagekräftig um eindeutig die Nachteile der Pokémon zu befürworten.

Der erste Bereich wird nicht in "Training&Kampf" sondern in "Antisoziales Training" verfasst, was wiederum meiner Behauptung über die Wortwahl dieses Textes zustimmt. Genauer gesagt wird beschrieben, dass wir mörderische Kreaturen aufziehen und damit andere Pokémon "killen", was natürlich in den Spielen als "besiegen" abgestempelt wird. Außerdem denke ich, dass man Pokémon Kämpfe nicht als "aktiven Konsum" bezeichnen kann. Denn grundlegend gibt man Pokémon Befehle, die dann laut Geschwindigkeit ausgeführt werden. Es ist also kein direkter Konflikt mit Gewalt, sondern eher eine Aufgabenerteilung und dient generell nicht zum Zweck um andere Fabelwesen zu "töten" sondern nur kampfunfähig zu machen, wobei bereits in der älteren Anime die Attacke Stachelspore genügte um ein Pokémon zu bezwingen. "Ein Kampf gegen alle" ist nun auch schon lange nicht mehr wahr, denn wer die Anime kennt, der erkennt, dass es teilweise nur Spaßkämpfe sind und, dass auch die Pflege um unserer Freunde eine große Rolle spielt. Besonders nun im Faktum "Freundschaft"[Pokémon und Trainer] ist eine Entwicklungsstufe hinzugefügt worden. Nämlich bereits jeder kennt die Möglichkeit bestimmte Pokémon per Freundschaft zu entwickeln. Daher sehe ich auch die "Ein Kampf gegen alle" Theorie als übertrieben, denn man führt keinen Kampf gegen sich selbst und seine Pokémon.

Der nächste Teil ist ebenfalls ziemlich interessant. Ich denke nun, dass es natürlich wie in vielen anderen Spielen, als auch wie in Pokémon eine Fantasie-Welt gibt. Denn dieser Faktor, macht das Spiel zudem, was es jetzt ist. Was jedoch ausschlagkräftig ist, ist die Tatsache, dass Pokémon kein Online-Game ist, von dem man nun richtig abhängig werden kann. Ich sehe Taschenmonster Games nicht als Suchtspiel an und kann diesen Satz auch nur unterstreichen. Im Laufe der Jahre, haben sich bereits einige andere Spiele, Online und sogar Browsergames entwickelt, die mehr in die Fantasiewelt ziehen, als es Pokémon jemals zu vermöchten möge. Denn das Grundprinzip "Ich muss jeden Tag wenigstens nachschauen" ist in Pokémon keinesfalls vertreten, im Gegensatz zu zum Beispiel andere Serien wie Animal Crossing oder "Online-Games". Des Weiteren werden Jugendliche hauptsächlich auch erst richtig abhängig von Spielen, wenn diese den Spielern ein Machtgefühl geben. Klar kann man in diesem Teil "Monster" befehligen, doch man kann auch verlieren und benötigt auch oft mehrere Versuche um bestimmte Trainer wie zum Beispiel Arenaleiter oder die Top Vier zu besiegen. In Online RPGs sind stärkere Bosse meistens bereits beim ersten Versuch zu bezwingen, da man ja über übernatürliche Kräfte verfügt, was bei Pokémon Games nur die Taschenmonster selber betätigen.

Pokémon als "Schund" zu bezeichnen ist eine Verleumdung sondergleichen. Aber auch hier haben sich im Lauf von Jahre bereits Methoden entwickelt, die man als "GTS" und als "Wifi" bezeichnet. Es können bereits in Online Foren Pokémon vertauscht bzw. er tauscht werden, ohne je den Tauschpartner gekannt noch gesehen zu haben. Und Mordfälle gibt es allgemein immer wieder, schon alleine der aktuelle Tatort in Norwegen gibt Auskunft, dass es immer psychisch kranke Personen gibt, und auch Mordfälle passieren, wo nicht einmal ein Spiel o.ä. eine Rolle hatte.
"Cui bono – wem nützt es?". Es ist relativ klar, dass besonders anspruchsvolle Reihen wie Pokémon viele Spiele verkaufen. Schließlich wird Pokémon nun schon von vielen Produkten unterstützt. Von Pokémon-Bleistiften bis zu Pokémon-Videospielkonsolen. Weiters finde ich es ungerecht "Digimon" bevor dem Erschein als negativ einzustufen. Denn hier gibt es keine Anzeichen von echten "Tauschgeschäften".

Es ist wahr, dass Erziehungsberechtigte und Lehrer für ihre Kinder/Schüler zuständig sind. Meinen Ansichten nach kommt es relativ oft vor, dass besonders angesagte Produkte wie Pokémon in Frage gestellt werden[Auch wenn dieser Artikel von 2000 stammt-besonders daher genehmige ich es mir zu sagen, dass es nun bereits Änderungen gibt]. Es kommt wirklich immer wieder vor, dass Jugendliche nichts mehr mit den Eltern unternehmen wollen, weil sie an einem Spiel hängen. Doch glaubt mir, dieser Faktor ist bei jedem Spiel vertreten. Und abschließend möchte ich sagen, dass sicher nicht "Pokémon" eine sehr schlechte Wirkung auf Kinder hat, denn heutzutage gibt es immer mehr Shooterspieler, in denen man immer wieder von Auftragsmördern und Killern hört, oder sie sogar selbst spielt.

mit freundlichen Grüße,
Irves

O.K. Eines gebe ich vorab zu: ich gebe wirklich seeehr viel Taschengeld für die Spiele aus, aber wäre es besser, wenn ich mir Süßigkeiten kaufen würde ? Pokemon ist nunmal meine Leidenschaft, wie für andere das Briefmarkensammeln und ich bin in der Schule sehr engagiert und sogar Klassenbeste (Ich bin ein Streber, aber ich bin es gerne)= sehe mich nicht als verblödet an. Ich bin ein seehr gemütsruhiger Mensch, nicht agressiv (außer meine Klassenkameraden reizen mich mal wieder zu Tode). Ich denke, wenn sie jetzt Legend of Zelda Karten drucken würden (oder Fußballkarten), könnte es auch vorkommen, dass sich Kinder streiten. Und ich meine, in welchem Videospiel geht es aaabsolut harmonisch zu? Ich hätte auch im pädagogischen Sinne was am Spiel "Oben", oder Zelda, oder sogar Nintendogs (Hunde kann man ja hungern lassen,...) auszusetzen. Im Klartext: nennt mir ein Spiel und ich nenne euch was brutales daran (außer vielleicht Winnie Pooh). Und überall, wo Menschen dabei sind, gibt es Probleme. Ich will das mit dem Jungen, der aus dem Fenster gesprungen ist nicht verharmlosen, aber ich würde meinem 7-10 jährigen Kind wahrscheinlich auch kein Pokemon erlauben, oder es spätestens verbieten, wenn ich sähe, was für Auswirkungen es auf mein Kind hat. Auch ich lasse mich manchmal in die Mystik von Pokemon einspinnen, aber das passiert mir auch, wenn ich Tintenherz zum 1000sten mal lese und ich weiß außerdem sehr wohl, dass Pokemon nicht real ist. Ich finde, die Verfasser haben nicht ganz unrecht, aber der Artikel dramatisiert die Sache aus meiner Sicht viel zu sehr.

Bin ich der einzige, den dieser Rundbrief kein bisschen überrascht oder schockt?
Zu Harry Potter, The Legend of Zelda und Sims gibt es ähnliche Texte. So zu fast allen großen Videospiel-, Film- und Buchreihen, besonders, wenn sie in Fantasiewelten spielen oder so ausgelegt werden können, als wären "okkulte Rituale" involviert.
Am lustigsten finde ich es noch bei Twilight, denn die einzigen Gefahren, die von diesen Büchern und Filmen wirklich ausgehen, sind akuter Anspruchsverlust der Leser und Seher und ein unterbewusste Drang junger Mädchen, sich nach altmodischen, biblischen Idealen zu richten und von Männern abhängig zu werden.(Die liebe Fr. Meyer bringt uns ja äußerst gerne bei, dass eine Frau ohne einen Mann ein miserables Leben hat und nur heulen kann, bis ein Mann kommt, um sie zu retten. Fast schon erfrischend neben dem übertriebenen Feminismus von Menschen wie Beyonce. )

hmmm. ne ich finde nicht das die erwachsenen uns pokemon nie/nicht verbieten werden
wenn erwachsene pokemon sehen, denken die nur das sind irgendwelche wesen.
für erwachsene ist pokemon nur ein spiel wo man irgendwas fängt und trainiert
trotzdem wenn ein erwachsener anfängt pokemon zu spielen jenachdem
findet er es für kinderkram oder interessant, pokemon ist nur deshalb so interesannt
weil es die natur eines menschen ist sachen zu sammeln
und bei pokemon hat man einfach paar tiere, eine story und etwas farbe in
einen topf geworfen und kräftig umgerührt^^

Also meine Eltern haben nichts gegen Pokemon und hatten noch nie was gegen Pokemon.
Warum sollten sie auch was gegen Pokemon haben es ist ja nichts schlimmes oder Brutales.
Ausserdem geht es meinen Eltern eigentlich nichts an ob ich Pokemon Spiele die könnes es mir nicht verbieten
Naja ich hoffe die werden auch nie was gegen Pokemon haben.

Lg Pika

Ich finde das ist völliger Schwachsinn, Eltern wissen einfach nicht, was wirklich hinter Pokemon steht.

Zitat

In jedem Supermarkt und an jedem Kiosk kann man für teures Geld Bildchen davon kaufen

Wenn ich das schon lese, was ist heute denn noch bitte billig? Zumindest was die Sticker, bzw. Bildchen angeht, kann man das nicht vergleichen. Denn, Bilder von Fußballstars, Wrestlern oder von Spongebob kosten genau so viel wie Pokemonbilder, wenn nicht sind sie sogar noch teurer.

Zitat

...sie denken, fühlen, leben sich ein in eine Welt, in der es kein friedliches Miteinander gibt, keine Freude am gemeinsamen Tun, keine Freundschaft, sondern nur den Kampf aller gegen alle.

Genau so großer Schwachsinn. Die Leute begreifen einfach den Sinn von Pokemon nicht. Die Pokemon und Menschen leben sehr wohl friedlich zusammen, genau so wie sie Freude am gemeinsamen Tun haben, außerdem verbindet die Trainer und ihre Pokemon sehr wohl eine Freundschaft, eine sehr tiefe. Klar geht es um das Kämpfen in Pokemon, aber es ist nicht der gleiche Kampf wie in der realen Welt, wie beispielsweise im Krieg.
Der Rest des Textes ist genau so großer Schwachsinn, vonwegen Einführung in den Okkultismus. Es geht in Pokemon zwar darum, der Stärkste zu sein, deswegen räumt man aber nicht alle anderen aus dem Weg. Die meisten Erwachsenen, bzw. die Menschen die diesen "Rundbrief" geschrieben haben, haben einfach nichts zutun, oder es gibt in der Welt nichts mehr worüber sie berichten können, deswegen stellen sie solche schwachsinnigen Aussagen auf.

Pokemon ist für die meisten Erwachsenen nur Schrott weil sie es nicht kapieren.
Aber da sie es nicht zugeben wollen sind sie gleich dagegen.
Dabei sollten sie nicht vergessen das es nicht alles realitätsgetreu sein muss.
Sollen sie doch gleich gegen Märchen oder andere Dinge sein.

Ich finde Pokémon ist für kleine Kinder schon ein sehr anspruchsvolles spiel, da man in diesem Spiel auf alles achten muss.
Geld, Leben, Verantwortung etc.
Ich finde es übertrieben, zu sagen es würde zu Gewalt verleiten, oder Brutal sein, es ist ein harmloser Kampf zwischen erfundenen, gezeichneten Tiere, die nichtmal sterben können.
Allerdings muss ich dem Beitrag in einem Punkt recht geben, Abzocke
Am Anfang war Pokémon noch ein ganz einfaches Konzept, Filme & Spiele, aber sobald man merkte, dass Pokémon eine Goldgrube ist, traten erstmals Karten, Figuren, Sticker und ähnliches auf, das ganze mit einem gewissen Suchtfaktor gestalltet wurde dann auch schnell zum Erfolg und Pokémon kam immer mit etwas neuem, falls die Idee fehlt, kann man ja einfach mal neue Pokémon erfinden oder ein Rennspiel mit Pokémon, oder man ist plötzlich selber ein Pokémon...
Daraus folgt : Geld, Geld , Geld!
Ein weiterer Punkt: Fanartikel; Bettwäsche, Poster, Tassen und alles was man mit Pokémon versehen kann.
Ich finde das ein wenig übertrieben, wenn man einfach nur versucht überall Geld raus zu bekommen, teihlweise noch mit überhöhten Preisen.

Zitat

In jedem Supermarkt und an jedem Kiosk kann man für teures Geld Bildchen davon kaufen, Schaufenster von Spielwarenläden sind voll von Plüschtieren und Spielen aller Art, im Kino und im Fernsehen laufen Pokémon-Filme, es gibt Gameboy- und Videospiele mit diesen «Taschenmonstern», wie die «Pocket-Monster» auf deutsch heissen.

Ja, da haben sie recht, im Punkt Geldverschwendung mit sammelbildchen kann man ihnen den Punkt überlassen, aber mal ehrlich, dass passiert jedem Kind, dass es irgendetwas sammelt und da ist Pokemon nicht Schuld dran, außerdem können die Kinder nur so viel kaufen wie die Eltern zulassen.

Zitat

Jede dieser Figuren verfügt über eine spezielle, «zerstörerische Kraft»,

Ja, die pokemon zerstören unsere Welt. Das ist mal wieder ein wunderbares beispiel, dass die Erwachsenen sich an Stellen über ihre Kinder sorgen machen wo sie nicht drüber nachdenken und wenn sie es tun, sind sie denke ich alt genug um zu verstehen, dass es Pokemon nicht wirklich gibt.

Zitat

Kinder durch die Beschäftigung mit Pokémon gewalttätiges, antisoziales Gegeneinander trainieren

Ja, eventuell wird das Kämpfen verehrlicht und eventuell ahmen die Kinder das nach, aber wer hat das früher nicht gemacht und das im Spiel und hatte Spaß dabei? Wenn zwei Kinder sich gegenüber stehen und eins "Donnerblitz" und das andere "Flammenwurf" ruft ist denke ich alles in ordnung und die Kinder befinden sich in keine Gefahr.

Desweiteren finde ich dass das ständige gerede über sucht und eintauchen in eine Fantasy welt nervt, ich Spiele Pokemon seit dem ich klein bin, ich hatte nie einen Traum, nie eine wirkliche Vorstellung, wie es sein würde, wenn alle Pokemon hätten, ich habe früh verstanden, dass diese Wesen in unserer Welt nicht existieren und ich bin auch nie im Unterricht abgelengkt gewesen, weil ich Pokemon gespielt habe.
Viel schlimmer finde ich das mitlerweile 12 Jährige Spiele ab 16/18 Spielen, Pokemon ist da zu ja wohl keim maß, aber das ist ein anderes Thema;)

LG Mystik

hab mir jetzt nicht den ganzen text durchgelesen. schon die überschriften haben mir zu genüge infos geliefert.

wenn die mal so viel hingabe ins suchen und finden von positiven aspekten in pokémon investieren würden, wäre ich schon zufrieden.
jedoch scheinen dieverse lebewesen alles was sie nicht zu verstehen vermögen, stets in ein negatives licht stellen zu müssen.
es ist leichter alles negetiv zu machen als sich wahrhaftig darum zu bemühen sich mal sinnvoll mit einer ihm/ihr unbekannten materie zu befassen.

mit negativen dingen habe ich eigendlich keine probleme. aber wenn ich dann etwas lesen muss, dass an pokémon absolut kein gutes haar lässt, könnte ich echt göbeln.

pokémon bedeutet:
strategie & taktik
wissen
freundschaft
kommunikation
spaß am sammeln^^

sollte ich irgendwas in der "pokémon bedeutet" liste vergessen haben..., bitte ergänzen.

grob gesagt habe ich von solchen antisympatien die schnauze voll. meinung sagen/schreiben, alles schön und gut. aber es sollte das maß nicht überschreiten und das wurde in diesem falle deffenitiv.

Krass klingt das allerdings. Ich hege aber doch die Hoffnung, dass die meisten Erwachsenen - insbesondere Eltern - eine etwas differenziertere Meinung haben.
Verantwortungsbewusste Eltern becshäftigen sich mit dem, wofür sich ihre Kinder interessieren (je jünger die Kinder sind, desto mehr sollten sich Eltern um so was kümmern). Wenn das Kind nicht allein vor dem Fernsehr oder der Konsole geparkt wird, sollte den Eltern schnell klar werden, dass Pokémon ein harmloses Spiel bzw eine ganz normale Serie ist, wie viele andere auch. Ob sie dabei jetzt einen nützlichen Wert sehen (das Erlernen der vielen unterschiedlichen Namen als Vorbereitung auf späteres Vokabel Lernen oder was weiß ich) oder es einfach nur als Unterhaltung für ihr Kind abstempeln ist, denke ich, recht egal.

Solange man es nicht übertreibt, dürften Eltern dem Hobby auch nicht negativ gegenüber stehen. =)
Ich hab mich auf den Pokémon Days oft mit Eltern unterhalten, die ihre Kinder hin gebracht hatten (was ich immer wieder toll finde), und die meisten fanden das ganze entweder ganz putzig oder haben ihre Kinder total unterstützt (in dem sie für sie Gewinnspiele ausgefüllt und sich in lange Schlangen angestellt haben). Die Seite gibt's nämlich auch noch, so als Kontrast zu den "omg Pokémon ist der Teufel"-Leuten. XD

~Edward

Das Eltern was gegen Pokèmon haben, weil diese Tiere nur ihren eigenen Namen sprechen können, kann ich verstehen (Davon abgesehen, das Tiere GARNICHT sprechen).
Aber der Rest ist Schwachsinn, erinnert mich mehr an einen Boykott, wie damals der Papst bei Harry Potter, als er behauptete, es sei ein Teufelswerk.
Menschen, die sowas behaupten, sind echt krank, also sorry :/

Das ist völliger Quatsch! Pokemon ist ja wohl eins der am wenigsten gewaltverherrlichenden spiele auf diesem planeten! (und nein, ich übertreibe nicht)
Das zeigt ja auch das sammelkartenspiel: Ablagestapel statt Friedhof, K.O. statt tot...
Die sollten sich ma mit Yugioh beschüftigen (tod, weltzerstörung...)

p.s.: ich will mir eine vorlesung von Prof. Dr. Jürgen Oelkers anhören :D

Also, ich kann mir gut vorstellen, was das für Leute sind:

Total spießige, alte, streng gläubige Leute, die den lieben kangen Tag nichts anderes tun, als schlecht zu recherschieren und dumme, "Erziehungs fördernde" Berichte zu schreiben. Eltern die das glauben, sind entweder total übervorsichtig und untersuchen alles, was auch nur ein ganz klein bisschen "schlecht" sein könnte, oder sie sind einfach nur dumm. Die Autoren des Textes haben echt 'ne Macke, wenn die ein Spiel, das ab 0 Jahren ist Gewallt verherrlichend nennen. Total übertreibende Kritiker? Oder einfach dumme Leute? Kann ich nich sagen. Aber wahrscheinlich sind die sehr, sehr alt und wissen nicht mal wirklich, was die da schreiben. Bestimmt Eltern, die es 1. nich selbst gespielt und 2. etwas gegen Spiele, die auch nur im entfernesten etwas mit Gewalt zu tun haben haben. Leute, Eltern, Lehrer, hört doch nich auf so was! Fragt lieber jemanden, der etwas davon versteht!

Das macht mich echt sauer :(

"Die Befragung verschiedener Klassen ergab, dass die Kinder sich zum Teil unsicher sind, ob es die Pokémon nicht doch wirklich gebe. Viele sind sich sogar sicher, dass es sie gibt. «ethos» zitiert einen Zehnjährigen, der sich vorstellen kann, auf einem Waldweg einem Pokémon zu begegnen."
...?!? Nur weil sie bemitleidenswerten Kindern auflauern können sie das nicht auf alle übertragen...
Erinnert mich an den RTL(?) bericht über Gamer...
"Der türkische Junge, der kürzlich aus dem Fenster sprang, weil er glaubte, über dieselben übernatürlichen Fähigkeiten zu verfügen wie seine Pokémon, ist nur ein öffentlich gewordenes Beispiel für die Folgen dieser «Spiele» "
Wo haben sie das denn ausgegraben? Kann das jemand bestätigen?


Insgesamt finde ich das alles total Lächerlich, muss aber zugeben das ich sowas schon einige male beobachtet habe:
Kinder, die vor dem Spielzegladen mit ihren Eltern streiten und "Warnungen" im Internet für Eltern die ihren Kindern
Pokemonspiele-und Karten kaufen wollten usw.