Pokemon 21- Die Story (by Tsutaja of Hamburg) [nicht löschen]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • So, endlich kann ich mal meine Fanstory unter die Leute bringen.
    Also, zu meiner Geschichte:


    Inhalt:



    Die Charaktere:

  • Erst mal im Voraus:
    Es kommen erst mal jedes Wochenende 5 neue Kapitel noch 2 Wochen lang.
    Okay - Let´s go!



    Pokemon 21- Die Story



    Willkommen!

    Willkommen! Willkommen in der Welt von Pokemon 21. Diese Welt wurde nach einer Erfindung umbenannt, die der Mensch im Jahre 2100 machte. Der 21er-Gürtel.
    Vorher hieß diese Welt Xantrinualiskus. Doch beginnen wir ganz am Anfang…







    Kapitel 1: Am Anfang


    … ……… Paaaaaal! Palkiiiiiiaaaa!


    Der Anfang allen Seins. Palkia, Herrscher des Raumes, und Dialga, der Herrscher der Zeit, erschufen eine neue Welt aus null und nichts. Dies geschah im Jahre
    200 v. V. Ich erkläre: v. V. bedeutet „vor Valentin“. Valentin wird später (11 n. V.) die Hauptfigur und… Moment! Alles zu seiner Zeit. Palkia und Dialga erschufen also
    Xantrinualiskus. Das war der Moment der Geburt. Der Geburt von:


    Arktos, Zapdos, Lavados, Mew (nicht Mewtu*), Lugia, Ho-oh, Celebi, Regirock, Regice, Registeel, Latias, Latios, Kyogre, Groudon, Rayquasa, Jirachi, Deoxys, Rotom, Selfe, Vesprit, Tobutz, Heatran, Regigigas, Giratina, Cresselia, Phione, Manaphy, Darkrai, Shaymin und Arceus.
    Kurzum, die Geburt aller nicht geklonten Legendären.


    INFOS: * Mewtu wurde aus Mew geklont, nicht geboren.







    Kapitel 2: 20 Jahre später


    Die Menschen hatten sich erstaunlich flink aus Ambidiffeln entwickelt* und einen sehr großen IQ. Sie hatten schon Städte, die denen in Sinnoh sehr glichen.
    Dreiblattdorf, Strandgemme, Trubelstadt, Iwegenau, Protztu, Herzhoffen, Schliede, Tori, Trizach, Weidemoor und Regewik.


    INFOS: *Diese schnelle Entwicklung war darauf zurückzuführen, dass Dialga die Zeit verlangsamte.











    Kapitel 3: 190 lange Jahre und eine Sensation



    Die Jahre 180 v. V. bis 10 n. V. interessieren uns nicht weiter. Erst als Valentin 11 wurde, kam die Sensation. Genau an Valentins Geburtstag sendete Trubelstadt-TV die Nachricht über die riesige Herde von Tauros, die auf Strandgemme zustürmte. Natürlich beschloss der draufgängerische Valentin sofort, dass dahinter etwas Besonderes steckte und nur er allein das Rätsel lösen konnte. So begann das Abenteuer.







    Kapitel 4: Einfach…Valentin?


    Valentin plant seine Abreise. Wir belauschen ein Gespräch zwischen ihm und seiner Mutter:


    M: Das ist doch verrückt! Und gefährlich! Bleib lieber hier in Dreiblattdorf!


    V: Niemals! Ich gehe! Und wenn es noch so verrückt erscheint!


    M: Hast du denn schon gepackt?


    V: Klar: 3 Pokebälle, 1 Trank, einen Schlafsack und mein Pokemonbestimmungsbuch. Tschüß!



    Und schon war Valentin draußen. Seine Mutter steht immer noch im Flur.
    „Tja, er ist halt einfach…Valentin?“ In diesem Moment steckt Valentin den Kopf
    durch die Tür. „Hab den Wecker vergessen!“ ruft er und ist auch schon wieder weg.







    Kapitel 5: Das Abenteuer beginnt!

    Valentin will sich gerade auf den Weg nach Strandgemme machen, da sieht er
    seinen Freund und rennt auf ihn zu. „Christian!“ „Valentin? Was zum Kuckuck
    machst du denn hier?“ Der Schnee fällt dicht und liegt schon 20 cm hoch. „Ich will
    nach Strandgemme, und du?“ „Wie, du auch? Wieso denn?“ „Wie, ich auch? Du
    willst auch dahin? Wieso?“ „Also, Strandgemme ist doch der
    Ausgangspunkt für junge Abenteurer. Und ich bin einer! Ich werde mir ein Pokemon
    fangen und es trainieren bis ich stark genug bin um die Top 4 zu besiegen. Also,
    bis dann!“ Damit verschwand er im Schneegestöber. Valentin wartete kurz, dann ging
    er los Richtung Strandgemme.

  • Hallo, Tsutaja of Hamburg
    dein Name ist irgendwie lustig, imo. ^^ Ich bin durch Zufall auf deine Story gestoßen und dachte mir halt, ich hinterlasse mal ein Kommi. Hoffentlich freust du dich darüber. (:


    Titel
    Joah, nicht gerade das Gelbe vom Ei. Kaum einer wird draufklicken, weil es eher wie ne Serie klingt. Pokémon 21 – Die Story klingt weder spannend noch sonst irgendwas. Es ist einfach … da. Man weiß nicht, was das 21 bedeutet, du erläuterst es noch nicht einmal im Startpost, oder was dieses Die Story hier zu suchen hat. Es ist klar, dass eine FS eine Story haben muss. Und deinen Namen kannst du auch beherzt weglassen, denn man sieht es ja, wer die Kapitel postet und wer diesen Thread eröffnet hat. =)
    Dieser Thread wird dir helfen, einen geeigneten Titel zu finden. (:


    Startpost
    Der Startpost bringt viel zum ersten Eindruck bei, und bei dir hatte ich gar keinen. Dein Startpost sieht unfertig aus und ist vor allem mit Spoilern vollgestopft – die kannst du ruhig rausnehmen. Das sieht doch gleich mal viel schöner aus. (:
    Zudem würde ich ein kleines Coverbild einfügen und den Titel noch mal als Überschrift präsentieren. Genauer will ich jetzt auch nicht so auf den Startpost eingehen, aber ich glaub, ich schweif sowieso wieder ab.
    Daneben fehlen noch wichtige Dinge wie eine Genreübersicht, Kapitelübersicht, Warnungen, falls es welche geben soll, usw. Am besten siehst du dir hierzu diesen Thread an. In dem Link befindet sich die Frage „Wie baut sich ein Startpost auf?“. Einfach auf den Spoiler klicken, und du hast die geeignete Antwort – und hinterher hoffentlich einen tollen Startpost!
    Die Inhaltsangabe ist sehr dürftig, aber man erfährt das wichtigste und meiner Meinung nach klingt deine Story schon mal lesenswert! Leider ist sie sehr kurz, die kannst du ruhig länger gestalten – aber ja keinen Roman, das kommt auch nie wirklich gut an, weil die Story ja hinterher nicht mehr lesenswert ist. Zudem könntest du diese vielen, kurzen Sätze zu mehreren, flüssigeren verbinden, dann wirkt alles gleich viel strukturierter.


    Steckbriefe
    Normalerweise bin ich sehr abgeneigt gegenüber solchen Dingern, doch du hast ja sehr viele davon und sie sind alle qualitativ nicht wirklich gut. Sie weisen leider weder quantitativ noch qualitativ was auf.

    Zitat

    Ein alter Professor, der sein Lebenswerk damit beenden will, eine fantastische Flöte herzustellen

    Ja, da erfahr ich schon mal sehr viel, aber das ist nicht so toll, wie es da steht. Der Professor hat auch bestimmt Interessen, Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen, oder etwa nicht? Da lässt sich viel mehr herausholen, zudem könntest du auch diese Geschichte etwas mehr ausschmücken, um den Professor herum.
    Zudem solltest du auch Siegfried und Jasmin erklären. Natürlich kennt sie jeder
    In diesem Thread wird das Erstellen eines Charakters näher erklärt. Er wird dir bestimmt helfen.


    Kapitel Eins bis Fünf
    Deine Kapitel sind … zu kurz. Einfach nur zu kurz. Eine perfekte Kapitellänge schwankt zwischen 1.500 und 2.500 Worten hin und her. Deine haben gerade mal … 100? 200? Jedenfalls viel zu wenig! Und da hilft es auch nicht, diese Wortminderheit mit vielen Kapiteln zu überbrücken. Beim raschen Drüberschauen, ist mir aufgefallen, dass jedes Kapitel maximal 10 Sätze enthält und du kaum etwas bzw. gar nichts beschreibst. Das macht keine gute Fanstory aus. Schau dir doch mal andere Kapitel an. Eine Freundin von mir muss sich zwingen, nicht zu viel zu beschreiben.
    Dieser Thread hier erklärt, wie man gut beschreibt.
    Dieser Thread hier zeigt einem, wie man Spannung aufbaut.
    Und dieser Thread erklärt Umschreibungen sehr schön. =)


    Der Prolog(?)
    Hier erklärst du wenigstens sehr schön, wie es zu der 21 im Titel kam – vielleicht solltest du diesen Absatz als Erklärung für den Titel nutzen? Das fände ich eine gute Idee. Und was meinst du mit Gürtel? Das zum Beispiel könntest du wieder beschreiben.
    Kapitel Eins
    Hier benutzt du viel zu viele Aufzählungen! Da wird man ganz wirr im Kopf, man merkt sich gar nichts. Das ist nicht gut, und lockt auch keine Leser an. Es liest sich eher alles wie in einem Geschichtsbuch, einem langweiligen noch dazu.
    Kapitel Zwei
    Okay, es liest sich nun wie ein Biologiebuch. Allgemein liest sich bei dir alles wie aus einem Schulbuch. Du benutzt ziemlich viele Aufzählungen immer und deine Städte haben nicht gerade kreative Namen, wo bei Strandgemme mir einen Lacher entlockte.
    Kapitel Drei
    Hier könntest du viel mehr daraus machen. Es ist eher ein Bericht, was du hier ablieferst. Ein Zeitungsbericht, zum Bleistift. Du könntest zum Beispiel beschreiben, wie die Nachrichten geliefert werden, wie sich Valentin (hübscher Name, btw) fühlt, als er das erfährt. Einfach, eine Handlung einfließen lassen. Wieso denkt er, dass nur er allein das schaffen kann? Weil er so ist? Das zum Beispiel hättest du schon wieder aufgeklärt.
    Kapitel Vier
    Zu allererst: Zahlen von Eins bis Zwölf schreibt man generell immer aus – in Büchern alle bis hundert. Ich zu meinem Teil schreibe sie immer aus, außer tausenddreihundertundsiebenundreißig zum Beispiel, weil es einfach zu lange ist und den Lesefluss stört. Das musst dann aber du für dich entscheiden. Das Gespräch ist eher Drehbuchartig geschrieben (was keineswegs gut ist!) und ein wenig unlogisch: zuerst ist die Mutter dagegen, im nächsten Satz fragt sie, ob er schon gepackt hat. Das ist keine Logik. Und warum zum Teufel braucht er einen Wecker?
    Kapitel Fünf
    Hier auch wieder: kaum Beschreibung, ein etwas unlogischer Dialog. Wie der Schnee fällt, das hättest du zum Beispiel näher beschreiben können oder wie sich Valentin fühlt, als er seinen Freund weggehen sieht. Du siehst, es lässt sich viel mehr herausholen. Emotionen, Naturbeschreibungen, was fühlt er, was riecht er? Du könntest einen endlos langen Text daraus werden lassen.


    Wenigstens failst du in der Rechtschreibung nicht, jedenfalls wäre mir nichts aufgefallen. Grammatik und Rechtschreibung passen also. =)


    Hoffentlich nimmst du dir meine Kritik zu herzen, denn dann wird deine FS richtig gut.
    ~ Ayu