Wissenswertes für das RPG
Informationen werden stets ergänzt und aktualisiert.
[tabmenu][tab=Die (Hintergrund) Story]
RPG - Prolog
Jahr 1988 nach dem centraischen Kalender.
Lasst mich euch eine Geschichte erzählen...Eine Geschichte, die nicht in Vergessenheit geriet, aber nie ausgesprochen werden durfte. Eine Geschichte die sich nicht einfach um Helden drehte, die einfach dachten die Welt müsse gerettet werden, sondern Soldaten die für ihre eigenen Ambitionen kämpften...manche für selbstlose Taten, andere für eine Veränderung und andere aus unbekannten Gründen. Die Geschichte spielt sich in einer Welt, wo es nicht einfach nur 6 große Nationen gab. Es spielt sich zu einer Zeit, wo es viel mehr Nationen gab. Doch wenn sich ein Mann gierig gegenüber Macht stellt, so kann das eine Welle der Gewalt auslösen. Ein Zeitalter des Krieges, des politischen Komplottes, über Verluste, Gewinne, Freundschaften, Rivalitäten und...Ambitionen. All das werde ich euch erzählen. Die Geschichte beginnt mit einer Schlacht, die die Grundfeste dieser Welt erschüttern wird. Eine blutige Schlacht zwischen Rebellen und der 12. Armee der Nation Galbadia. Diese Schlacht besiegelte den offiziellen Untergang der Rebellen, doch die Armee nahm nach der Niederlage nur Gefangene. Aber es dauerte nicht lange bis die 12. Armee von ihren eigenen Landsleute verraten wurde und mussten sich somit mit den Rebellen verbünden um ihr Überleben zu sichern und sicheres Geleit nach Balamb zu haben. Das Land, dessen Garden über genug Kraft verfügte um sich mit der galbadianischen Armee schrittweise mitzuhalten. Doch bis anhin wusste niemand, das diese Schlacht der Auftakt zu etwas größerem wurde...etwas das sogar die ganze Welt involvieren würde...Was? Das war nicht genug Erzählung? Ihr seid gerne willkommen mit mir in die Zeit zurückzureisen und den Schauplatz dieses Ereignisses beizuwohnen.
Autor: Ragna
Allgemein gefasste Story aus Sicht eines Dritten:
Das RPG spielt sich in der Welt von Final Fantasy VIII (Karte siehe unten). Das Startreich bzw. Nation wo der Kriegsschauplatz sein wird, ist das Kaiserreich Phoenicia (Das ist der Gebiet über Esthar, wo die schwarzen Punkte sind). Wie es der Name impliziert ist es ein Reich, dessen Staatsform absolute Monarchie ist. Demzufolge hat das Volk also nichts zu sagen. Normalerweise sorgt die Staatsform für keine Probleme, solange es das eigene Volk ist, dass sich daran halten muss, aber da Phoenicia einen Expandionszug machte und somit weitere Nationen in sich einverleibte, gab es in dem Vielvölkerstaat schon immer der gewisse Drang nach Revolution um sich von der Monarchie zu lösen und so den Willen eines freien Volkes zu haben, was eben die meisten Nationen vor der Einverleibung als demokratische Länder hatten.
Von Zeit zur Zeit wurden Rebellengruppen gegründet um dem Schrei des Volkes einen Mund und ein Schwert zu verleihen, doch bis dato gab es keine erfolgreiche Rebellion, die nicht von der Armee zerschlagen worden wäre. Die einzige Rebellion, die einen vielversprechenden Erfolg aufweisen konnte, war die von Sky, einem urplötzlich auftauchenden Krieger, dessen Herkunft nach wie vor ein Mysterium ist. Seine kämpferischen Geschicke ermöglichte es eine andauernde Rebellion aufrecht zu erhalten und viel Schaden an der Position der kaiserlichen Regierung anzurichten. Daher wurde die 12. Armee, die von der Kampfkraft her gesehen einer der stärksten in der kaiserlichen Armee unter Phoenicia war, entsendet um den Rebellen Einhalt zu gebieten.
Da klar war, dass auch die zivile Bevölkerung in diesem entscheidenden Krieg mit einbezogen werden könnte, fand die Schlacht in einem abgelegenen Gebiet von Phoenicia statt, sodass ungestört Blut vergossen werden konnte.
Aus diesem Kampf resultierte die Niederlage der Rebellion, doch wurde ausnahmsweise Gefangene genommen, statt alle hinzurichten. Die Heerführer der 12. Armee wollten das Volk nicht noch mehr reizen. Den hohen Herren des Landes passte diese Gnade aber herzlichst wenig, woraufhin die 12. Armee suspendiert und verraten wurde. So sahen einige Soldaten der Armee ein, wieso es immer wieder Rebellionen gegeben hatte und man die Staatsform hatte verändern wollen. Aber alleine konnten sowohl die letzten Mitglieder der geschlagenen Rebellengruppe als auch die 12. Armee nur wenig ausrichten, daher besannen sie sich zur gemeinsamen Flucht Richtung Balamb.
(Dort wird sich später im RPG der bekannteste Garde befinden und dessen Spezialeinheit, die SeeDs, könnten sich im Kampf gegen die Monarchie als gute Verbündete erweisen)
Am Anfang ist das Balamb jedoch nicht mehr als ein verlassener Komplex ohne jeglicher Bedeutung und somit nur ein Zuflucht für die beiden Parteien, Rebellion und 12. Armee.
Beide Parteien wollen Rache, und was wäre da besser als die absolute Niederlage der kaiserlichen Armee und somit der Verlust über jegliche Waffengewalt für das Kaiserreich Phoenicia? Aber dieses Rache-Komplott, der Geschlagenen und Verstoßenen ist nur die Spitze des Eisberges, da in Wahrheit die ganze Welt in dieser Geschichte involviert ist und der wahre Feind etwas ist, was über mehr Macht besitzt als man es sich ausmalen kann...
Ich hoffe, dass sollte generell reichen um sich einen Überblick der Revolutionsbewegungen zu machen und dem Prolog das stattfinden würde.
[tab=Weltkarte]
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Die Nationen und ihre Staatsformen:
Politik hat hier einen gewissen Wert im RPG und da wir die Welt von Final Fantasy VIII ein „bisschen“ remodeliert haben, werde ich die Nationen hier auflisten. Die Geschichte der Nationen wird im RPG erklärt, bzw. werden beim Start des RPGs noch ausführlicher erklärt. Die Nationen sind hier in Farbe markiert, was es vereinfacht zu sehen wo sie auf der Karte sind.
Republik Galbadia – Präsidiale Demokratie
Randnotiz zu Galbadia: Die Hauptstadt hier ist Delling City.
Im RPG wird es fürs erste Galdia heissen. Später dann Delling City.
Bundesrepublik Timber - Parlamentarische Demokratie
Hauptstadt: Timber
Königreich Dollet - Parlamentarische Monarchie
Hauptstadt: Dollet
Kaiserreich Phoenicia - Absolute Monarchie
Hauptstadt: Aquileia
Wir sind am Anfang im Kaiserreich Phoenicia (ein Vielvölkerstaat), regiert von Kaiser Maximilian VIII, dessen Residenzstadt und Hauptstadt Aquileia heißt. (Der große schwarze Punkt im Zentrum des Reiches.)
Einst war Phoenicia nur ein Mittelmacht (Königreich) und erstreckte sich nur westlich vom Ahnenmeer (das Meer welches von Phoenicia, dem Yue-Reich, Selia und Esthar umgeben wird) bis zum südlichen Ende des Mori-Gebirge (auf der Karte schwarz markiert im nördlichen Teil des Reiches). Infolge seines Expansiondranges und diplomatische Geschicks wurde das Land schnell zum militärische Vormacht im östlichen Kontinent Estha (Die nördlichste Grenze des Kontinents ist gleichzeitig die Staatsgrenze zwischen das Yue-Reich und Phoenicia. Der Kontinent reicht bis zum südlichsten Punkt von Thracia).
So wurde vor 120 Jahren das nordöstlich gelegene Königreich Selia (eine konstitutionelle Monarchie), mit dem Vorwand, dass sie die demokratisch gesinnten Politikern aus dem Land zu vertreiben und dem Land die absolute Monarchie zurückzubringen würden, erobert. Zwar wurden die Bürger von Selia für "frei" erklärt, aber man wusste, dass das Kaiserreich die wahre Macht über diesem Land inne hatte.
Somit wurde Selia in kürzeste Zeit ein Großherzogtum und ein Protektorat von Phoenicia. Heute ist die Nation nur ein Schatten seines Selbst, da sie zwar immer noch riesig ist, aber von unzähligen Aufständen innerlich geschwächt worden ist, nachdem die Landsleute immer mehr demokratischer denkt und nach Reformen schrien.
Hinzu kommt, dass das technologisch fortgeschrittener Nachbarland Esthar im "Löwenkrieg“ mehrere Gebiete erobern konnte und dem Vorgänger des jetzigen Kaisers, Stephan III., den schmachvollen "Frieden von Rigwald" aufzwang. Phoenicia musste die Kosten für den Krieg übernehmen und die Halbinsel Isperial und die südwestliche Provinz Jugdral abtreten.
Während der vielen Aufständen starben viele erfahrene Generäle und Offizieren, weswegen das kaiserliche Heer oft an Personalmangel von Offizieren leidet.
Sky (also Dionysos) ist nur einer von vielen Rebellenführern, die Unruhe in der nördlichen Provinz Wei (nördlich der Mori Gebirge) stiften. Die 12. kaiserliche Armee, angeführt von Brigadegeneral "Issac von Renvall" (meiner Wenigkeit) wurde beauftragt die Rebellion niederzuschlagen.
Es ist euch überlassen, ob ihr am Anfang den Rebellen oder die kaiserliche Armee angehören wollt. Auf den Spielverluf des RPGs wird das keinen Einfluss haben, da sich die Gruppen ja zusammenschließen.
Hiermit sind wir mit der jetzigen Lage, Geschichte und Politik der Nationen enger vertraut worden. Als nächstes ein wenig über die Kultur, damit die Spieler ihre Charaktersteckbriefe leichter gestalten können.
Die zentralen, westlichen und südwestlichen Teil kann man mit der deutschen bzw. österreichischen Kultur vergleichen (nur ohne den seltsamen Akzent :§).
Der östliche und südöstliche Teil hat eine eher italienische Kultur
während man den nordöstliche Teil des Reiches mit dem slawischen Kultur vergleichen kann.
Zuletzt kommt noch der nördliche Teil, dessen ethnische Wurzeln aus dem Yue-Reich stammen.
Großherzogtum Selia - Absolute Monarchie (Protektorat von Phoenicia)
Hauptstadt: Ceras
Republik Esthar - Präsidiale Demokratie (versteckte Diktatur)
Hauptstadt: Esthar
Königreich Thracia - Konstitutionelle Monarchie
Hauptstadt: Udine
Theokratie Neleras - Absolute Wahlmonarchie
Hauptstadt: Neleras
Stadtstaat Ide - Absolute Wahlmonarchie
(schwarzer Punkt am westlichsten Punkt von Phoenicia)
Hauptstadt: Ide
Balamb - Parlamentarische Demokratie
Hauptstadt: Balamb
Die vereinigten Emirate von Lagdoria - Förderale absolute Wahlmonarchie
Hauptstadt: Tripolis
Die vereinigte Inselförderation (DVI) - Förderale parlamentarische Demokratie
Hauptstadt: Edinburgh
Kaiserreich Yue - Konstitutionelle Monarchie
Hauptstadt: Cháng'ān
Königreich Jin - Absolute Monarchie (Protektorat von Yue)
Hauptstadt: Xuě'chéng
Königinnenreich Nagoya - Parlamentarische Monarchie
Hauptstadt: Kyōto
Stämmebund Shikoku - Absolute Wahlmonarchie
Hauptstadt: Shumi Dorf
Republik Trabia - Semipräsidiale Demokratie
Hauptstadt: Novgorod
[tab=Orte]
Phoenicia
Aquileia ist die älteste und größte noch existierende Stadt der Welt.
Mit 32 Millionen Einwohnern ist es außerdem die bevölkerungsreichste von allen.
Einst war es die Hauptstadt vom Centra, als die Centras noch ein gemeinsames Königreich waren. Folglich besitzt die Stadt viele antike Ruinen von diesem alten Volk.
Die Hofburg, ein gigantisches Komplex mit etlichen riesigen Parkanlagen, prunkvolle Gebäuden und Statuen liegt im Zentrum, außerdem besitzt Aquileia die beste Abwehrsystem für eine Stadt der Welt, weswegen Raketen und ähnliches bereits abgefangen werden, bevor sie überhaupt in der Nähe der Weltstadt gelangen kann. Obwohl die Metropole so viele Einwohner besitzt, gibt es nur eine geringe Kriminal- und Todesrate, was wohl an den erstklassiken Sicherheitskräften und Gesundheitssystem liegt.
Zum Schutze des Volkes gegen militärische Einheiten, sorgen die Prätorianische Garde, die Rittern des Kaisers und die Stadtwache. Alle drei sind beim Volk sehr beliebt und werden von der ganze Welt hochgepriesen. Aquileia ist die Hauptstadt von Phoenicia und Residenzstadt der kaiserlichen Familie.
Das Mori Gebirge ist eine lange Gebirgskette nördlich von Phoenicia.
Eins war es die natürliche Staatsgrenze zwischen dem Yue-Reich und dem Kaiserreich.
Es gibt dort eine riesige Plateau, aber der Weg dorthin ist sehr steil, weswegen Fahrzeuge diesen Ort nicht erreichen könnten.
[tab=NPCs]
Name: Valkenhayn Grumman
Alter: 47 Jahre (27.1.1941)
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Eigenschaften: Er ist ruhig und gebildet. Valkenhayn ist sehr loyal und würde niemals einen Vorgesetzter verraten. Am liebsten serviert er Tee und kümmert sich um seine selbstgezüchteten Blumen.
Geschichte: Einst war er ein berühmter Pirat, jedoch wurde er eines Tages von einem jungen Soldaten namens "Gilbert von Tannenberg" vernichtend geschlagen. Während seiner Gefangenschaft konnte er sich mit Gilbert anfreunden und folgte ihn seitdem als treuer Gefolgsmann und militärischer Berater. Um die Familie seines Freundes zu schützen, wurde er eines Tages Butler im Villa der Tannenbergs. Schon früh konnte er den jungen Sohn von Gilbert Jin ins Herz schließen und unterrichtete ihn in etlichen Sachen. Als "Gilbert von Tannenberg" zum Feldmarschall befördert wurde und er in den Krieg ziehen musste, folgte Valkenhayn ihn als Untergebener. Gemeinsam erringten sie viele Siege, doch Esthar war einfach zu mächtig. Schließlich fiel sein langjähriger Freund Gilbert in einer Schlacht, als er alleine versuchte dem Kaiser Stefan III. zu Hilfe zu eilen. Es gelang ihm zwar seine Hoheit zu retten, allerdings wurde er vom Feind umzingelt. Er kämpfte tapfer, aber es waren zu viele. Schließlich musste Valkenhayn mitansehen wie Gilbert starb. Der Krieg endete schließlich und völlig am Boden zerstört, versuchte er wenigstens den kleinen Jin zu beschützen. Als er aber endlich im Villa ankam, war das einzige was er sah leblose Leichen und etliche Blutpfützen. Letztlich fand er nach drei Tagen die Frau seines Freundes...tot. Er gab aber trotzdem nicht auf, dass der kleine Sohn noch am Leben ist. 2 Jahre lang suchte er nach ihm....schließlich fand er ihn halbtot in den südlichen Grenzen von Phoenicia. Seitdem weichte er Jin nicht von der Seite und
folgte ihn im Rang eines Leutnants in die Armee.
Waffe: Seine Hände
(Besondere) Fähigkeiten: Er ist schon sehr alt, allerdings kann er immernoch kämpfen wenn es sein muss. Er ist ein Meister der Martial Arts, außerdem beherrscht er ein wenig Magie, dass er einst im Yue erlernte.
Ausbildung/Beruf: Er hat einen Abschluss in der Akedemie der taktischen Kriegsführung.
Folglich besitzt er ein "Hochschulabschluss". Er ist zur Zeit privater Butler und militärischer Berater
im Rang eines Leutnants für Jin.
[tab=Allgemein]
Gewisse Wörter muss ich noch klarstellen, für Leute die sich mit FF VIII nicht auskennen.
Magie: Was Magie angeht: Eigentlich die elementaren Standards:
Feuer, -Ra, -Ga, eis, Blitz und selbst erfundene Magie as well.
Allerdings wird Magie in dieser Welt nur im Yue und Jin gelehrt.
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, da es Magierfamilie existieren dessen Vorfahren Magie in den dortigen Ländern erlernt hatten und es immer wieder an die Nachfahren weiterreichten.
Die 12. Armee des kaiserlichen Heers "Lindblum":
Obwohl es "Armee" genannt wird, ist es nicht größer als eine Brigade. (ca. 4500 Männer)
Jedoch ist es an Kampfkraft und Effizienz den anderen in keinster Weise unterlegen.
Die "Lindblum" ist bekannt für seine Mobilität und begabte Kämpfer, weswegen es meistens
gegen Aufständen eingesetzt wird. Einst war die 12. Armee riesig, allerdings wurde es wortwörtlich
im Löwenkrieg vernichtet. Seit seiner Neugründung beschränkte sich der Zahl der Soldaten innerhalb
dieser Gruppierung und wurde von Generalmajor "Karl von Regensburg" jahrelang erfolgreich geführt.
In den Reihen dieser Armee befinden meistens erfahrene Veteranen oder besondere Kampftalente.
Nach seinem Tod übernahm Oberst "Issac von Renvall" die "Lindblum" und wurde in dem Rang eines Brigadegenerals befördert. Außerdem ist es berühmt für seine Dragonereinheiten, deswegen nennen manche Leute die zwölfte Armee auch "Dragonerheer".
Garden: Ein Garden ist sogesehen eine Art Rekrutenschule vermischt mit Universität (inkl. Campus). Die Rekruten versuchen hier ihre Ausbildung zu absolvieren und danach eine Karriere im Militärregime zu starten. Es gibt 3 Gardens im totalen: Balamb, Trabia und Galbadia. Zwischen den 3 gibt es enorme Unterschiede:
Galbadia Garden kommt einer wirklichen Rekrutenschule am nächsten. Die Absolventen werden direkt in guten Positionen in das Militär integriert und somit ist dieser Garden also der Nachschublieferant für das Militär. Der Garden ist zusätzlich der größte von allen.
Balamb Garden bildet nebst solchen Soldaten auch noch SeeDs aus.
SeeDs sind spezielle Söldnereinheiten die den perfekten Umgang mit Waffen und Magie beherrschen und somit eine Klasse darstellen, deren Fähigkeiten über herkömmliche Soldaten hinausgehen. Was aber SeeDs darstellen sollen oder wieso so eine Einheit ausgebildet wird, steht in den Sternen geschrieben.
Fakt ist: Sie sind um einiges stärker als herkömmliche Infanterie. Die Bedingung um zum SeeD zu werden, ist das absolvieren von Abschlussprüfungen für die man sich anmelden kann.
Die Mitglieder dieser Spezialeinheit genießen auch gewisse Rechte: Gardens haben gewöhnlicherweise einen Dresscode doch SeeDs sind daran nicht gebunden. Außer sie werden dazu aufgerufen ihre Uniformen zu tragen, was eher selten ist.
Trabia Garden ist spezieller als die anderen.
Er bieten nur theoretische Prüfungen an und arbeiten zusammen mit dem Balamb Garden. Zwischen diesen zwei Garden gibt es oft Austauschstudenten, so dass die Schüler von Balamb dort die Theorie lernen, und die Studenten von Trabia die Hauptprüfung, die aus Einsätzen besteht, in Balamb absolvieren können und somit auch SeeDs werden oder in einer militärischen Position kommen können. Somit haben Trabia und Balamb eine sehr stabile Beziehung zueinander.
Löwenkrieg:
Ein zweijähriger Krieg der vom 4.Juli.1975 bis 14.10.1977 zwischen Esthar und Phoenicia ausgefochten wurde. Ersteres ging als Sieger heraus und das Kaiserreich unter Stephan III. musste den schmachvollen "Frieden von Rigwald" aktzeptieren. So wurde der Halbinsel Isperial und die südwestliche Provinz Jugdral an Esthar übergeben. Was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde, war dass Phoenicia seinem südlichen Nachbarland menschliche Forschungsobjekte liefern musste. Es wurden hauptsächtlich Kinder verlangt. Der Name kommt vom Familienwappen des Feldmarschalls "Gilbert von Tannenberg" der zwar tapfer kämpfte, aber den überlegenen Truppen von Esthar unterlag und starb. Sein Mut wurde vom estharische Staatsoberhäuptin Adell gelobt.
[tab=Kriegssystem]
Wer z.B Final Fantasy XII kennt, weiß, dass, auch wenn man moderne Waffen hat (Gewehre, Panzern, Luftschiffe, Kanonen usw.), es immer Nahkämpfern gab, die beispielsweise mit Schwertern kämpften . Das "Fantasy" steckt nicht umsonst dahinter, weswegen die Originalspiele in Schlachten stets Alt mit Neu fusionieren konnte. Am Anfang besitzen die Rebellen im Vergleich zum Heer logischerweise schlechtere Waffen.
Deswegen habe ich mir eine eigene "normale Schlachtverlauf" entwickelt.(eigentlich wollte ich das erst mitten im RPG einbauen)
In der Armee der Kaiserlichen gibt es diese Art von Infanterie:
Nahkämpfer (mit Schilden und Schwertern oder Speere/Lanzen/Hellebarden bewaffnet. (Die Schilde sind natürlich sehr robust, sonst wären sie nutzlos gegenüber Pistolenkugeln)). Sie werden losgeschickt um Stellungen zu stürmen, ein Schlacht schnell zu entscheiden, wenn die Gegner stark geschwächt worden sindoder um feindliche Nahkämpfer aufzuhalten und zurückzudrängen, wenn sie Fernkämpfer angreifen wollen.] Da die Nahkämpfern der zwölfte Armee vorwiegend aus Speer- /Lanzen- /Hellebardenutzern besteht, wurde ihm der Spitzname "Dragonerheer" gegeben. Offiziere der Nahkämpfern können eine individuelle Waffe wählen, weswegen sie meist erfahrene Kämpfer sind. Fernkämpfer (meist mit Sturmgewehren, Maschinenpistolen oder Granaten bewaffnet, manche Regimenter besitzen außerdem Scharfschützen). Im Fernkampf sorgen sie dafür, dass sie die Gegner mit Fernwaffen in die Knie zwingen. Im Nahkampf sind sie allerdings recht schlecht, da sie meist nur Messer oder Bajonetten besitzen. Zuletzt gibt es noch die Artellerie. Im RPG sind sie natürlich nicht zu mächtig und es gibt meist nur kleinere Feldhaubitzen (zur Verteidigung von wichtigen Stellungen oder Städten gibt es natürlich größere und stärkere Sorten).
Es gibt also reichlich Platz für Spieler die indiviuelle Kämpfer oder einfache Spezialisten in ihren Fachgebieten sein wollen.
Die üblichen Kämpfen laufen eben typisch Final Fantasy-mäßig ab. Die Charaktere benutzen ihre Fähigkeiten, um Monstern, Soldaten usw. zu besiegen. Anders als im FFT ist man nicht so spezialisiert auf tausenden von Techniken, sondern man kann sich individuelle Fähigkeiten aussuchen.
Du kannst dir einen demokratisch gesinnter Rebelle mit Sprengstofferfahrungen gestalten, ein loyaler Monarchist sein der gut mit Katanas umgehen kann, ...
Da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Magische Fähigkeiten sind natürlich sehr mächtig, aber man müsste schon wirklich auf Magie spezialisiert sein, wenn man sie richtig beherrschen will. Ansonsten muss man die magischen Fähigkeiten ganz weglassen oder begrenzen (In meinem Fall kann ich nur stark ausgeprägte Feuermagie und einige Heilzauber) Maschinengewehre kommen nicht allzu oft vor (außer in Schlachten), außerdem muss man bedenken, dass auch die Feinde solche Waffen besitzen (im Falle von Esthar sind sie sogar noch fortgeschrittener).
Was die Rassen angeht: Generell gibt es "eigentlich" nur 2 intelligente Rassen auf dieser Welt: Menschen und Shumis. Da ich aber nicht einschränkend sein will, kann man eigene Subspezies der humanen Rasse kreieren. Einzige Bedingung: Sie müssen wie Menschen aussehen. Ob sie Flügel haben oder nicht spielt keine Rolle, oder ob sie speziell zu erkennende Hautmuster haben. Die Shumis sind eine friedvolle, intelligente und humanoide Rasse die sich der menschlichen Sprache bemächtigen. Sie haben einen ruhigen Lebensstil, was ihre friedvolle Natur erklärt und sind somit nicht zum kämpfen geschaffen, weswegen wir nur Menschen und Subspezies machen.
Was Waffen angeht: Die Technologie dieser Welt erinnert eigentlich praktisch unserer heutiger Welt. Es gibt also auch Schusswaffen, die man nutzen kann, Autos, Schiffe etc. Flugzeuge werden durch Luftschiffe ersetzt. Die Militäre erinnern auch an unsere eigentlich mit ihren Einrichtungen, Organisationen und Waffen. Also wird kein spezifisches Wissen über Final Fantasy VIII vorausgesetzt. Es gibt Schwerter, Gunblades (halb Schwert, halb Schusswaffe), Großschwerter, Riesenschwerter, Katanas, Äxte, Pfeil&Bogen, Gauntlets, Armbrustgewehr, Peitschen, Schussdisks, Stäbe, Nunchakus, etc.
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