Final Fantasy RPG: Tränen der Erde - Anmeldungen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • [tabmenu][tab=Aufnahmebedingungen]Hier könnt ihr eure Charaktersteckbriefen posten.


    Bitte lest euch folgende Topic durch, damit ihr die Welt dieses RPGs besser verstehen könnts.
    Final Fantasy: Tränen der Erde - Informationstopic

    Zitat

    Da der Anfang des RPGs schon gleich eine Schlacht sein wird, die in ihrer mittlerer Phase ist, werdet ihr euch für einen der zwei Fronten entscheiden müssen. Gebt bei der Anmeldung Rebellion oder Armee(12. Armee) an. Es hat keinen wirklichen Einfluss auf das RPG, bis auf der Tatsache, dass man in dieser Schlacht gegeneinander kämpft, aber das ist auch das einzige. Höchstens das Verhalten gegenüber der anderen Partei nach dem Zusammenschluss der beiden wäre zäh, aber es wird kein RPG wie das Naruto-RPG.


    Und was Monster angeht. Es reicht von tollwütigen Wölfen bis zu Harpiyen, Giganten und Unterspezien wie Werwölfe, Dinos, Greifvögeln, bis hin zu unverwüstbare Schildkröten etc. Eigentlich Standard-Monster die man auch in MMORPGs und anderen RPGs vorfinden würde. Wie gesagt. ein spezifisches Wissen wird nicht vorausgesetzt und Ingame-Elemente muss man nicht kennen.


    Wenn ihr Interesse an unserem RPG heckt, dann beachtet bitte folgende Aufnahmebedingung.

    • Jeder MUSS ein Charasteckbrief posten.
      Wenn es gut genug ist, dann werdet ihr aufgenommen. Beachtet jedoch, dass man sich bitte Mühe geben soll etwas anständiges zu posten. Außerdem soll der Charakter ein Mensch sein. (Subspezies sind natürlich unter Absprache mit mir erlaubt)




      Achtet darauf, dass eure Chara nicht unrealistisch und zu perfekt ist.
      Er/Sie sollte Schwächen UND Stärken besitzen.
      Außerdem müsst ihr unbedingt dazuschreiben, auf wessen Seite ihr stehen wollt.
      Armee oder Rebellen.


      Wenn ihr teilnehmen dürft, dann wählt bitte eine Schriftfarbe
      für das RPG aus, damit ich es mir notieren kann.


      Es werden vorerst nur 14 Teilnehmer zugelassen!


    Edit: Aufgrund wachsender Interesse an unserem RPG, erhöhen wir die Teilnehmerlimit von 12 auf 14 Spielern.
    [tab=Jiang]

    Jiang




    Name: "Issac von Renvall" (im Prolog/Name vom Adoptivvater)/
    "Jin von Tannenberg", Jin Johann Klemens Tannenberg (echte Name)-
    Jin Vermillion Jiang (Nach der Prolog ) / Jii (Spitzname)
    Jiang war die Familienname seiner Mutter.
    Jin war seine ursprüngliche Name die er von seinen echten Eltern bekam.
    Geschlecht: männlich
    Alter: 23 Jahre (1.7.1965)
    Aussehen:


    Er ist 1.86m groß und wiegt 89 Kilo. Im Prolog hat Jin fast nur die Militäruniform von Phoencia an. In der Freizeit trägt er meistens lange Hosen, außerdem bevorzugt er einfache Klamotten. Schmuck meidet er wie der Pest, dennoch achtet Jin sehr auf seine eigene Hygiene. Man wird wohl in seiner Tasche stets eine Dose Pfefferminzpastillen finden können. (was ihn in hitzigen Momenten sehr beruhigen kann) Jin ist heterochromistisch und hat folglich zwei verschiedene Augenfarben. Links hat er eine sanfte azurblaufarbene Augenfarbe, rechts ist es widerum schwarz. Im Kampf leuchtet sein linkes Auge, wenn er ernster kämpfen muss.
    Äußerlich sieht er aus wie ein Chinese.


    Eigenschaften: Er ist ein brillanter Stratege und ist ein Meister verschiedener Schwertkampfschulen. Seit seiner Kindheit war Jin überdurchschnittlich intelligent und interessierte sich sehr für Politik, Geschichte, Soziologie und Philosophie. Außerdem erbte er von seinem Vater seine Kampfkünsten und wurde bereits früh mit dem Umgang eines Schwertes geschult. Auch wenn er ein Genie im Sache Strategie und Schwertkunst ist, ist er recht pazifistisch veranlagt für jemanden seines hohen Militärranges. Er hat ein ruhiges Gemüt und wirkt meist sehr nachdenklich, was bei seiner traumatische Vergangenheit kein Wunder ist. Außerdem sorgt er sich mehr als jeder anderer um das Leben von Menschen - egal ob Feind oder Freund, weswegen der junge Adlige stets versucht die Verluste auf beiden Seiten gering zu halten. Trotzdem belastet es ihm zusehends, dass Menschenleben durch seiner Hand ausgelöscht wurden. Dies ist der Grund warum er meist schlecht schläft und oft mit großen Augenringen aufwacht, was ihn körperlich immer mehr schwächt. Trotzdem weiß er, dass manchmal Opfer nötig sind und daher ist er bereit zu töten, wenn es sein muss. Um seine Mitmenschen nicht zu belasten redet er gar nicht oder teilweise im Rätsel über seine Gefühle. Nur mit seinem Butler Valkenhayn Grumman redet er mehr oder weniger offen darüber.


    Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Jin arrogant ist, aber gute Freunde von ihm wissen seine Art zu schätzen. Er kann sehr fürsorglich sein und ist für viele Leute ein guter Trostspender. (allerdings kann er sich schlecht selber trösten) Jin besitzt unglaublich viel Charisma und besitzt eine starke Überzeugungskraft, was kaum verwunderlich ist, denn er ist ein geübter Rhetoriker. Er ist wohlerzogen und bleibt meist sehr höflich gegenüber anderen. Nur guten Bekannten zeigt er seine ausgeprägte Sarkasmus. "Issac von Renvall" besitzt eine ausgeprägte Sinn für Humor und versteht es meist, wenn ihn jemand "nur" veräppeln will. Weil er in der Vergangenheit im Schlaf überrascht und entführt wurde, reagiert er immer blitzschnell, wenn jemand ihn anfasst, während er schläft. Außerdem träumt er stets seltsame Träume. (Ich sag nur Parodie)


    Obwohl Jin über ein Butler verfügt, kann er sehr gut kochen und ladet gerne seine Freunde zum Essen ein. Seine Lieblingsspeise ist scharfe Curry und am liebsten trinkt er Tee. (meist Schwarztee oder Früchtetee) Bekannt ist Jin als Frauenheld und kann es nicht lassen mit hübschen Frauen zu flirten, auch wenn er sich nicht für ihnen interessiert, weswegen er den Ruf eines Womanizers hat. Er liebt es Lyndis zu necken und manchmal kann er sehr romantisch sein. Überraschenderweise kann Jin gut mit Kinder und Babys umgehen und verhält sich dann wie ein liebender Vater, was besser verdeutlicht wird, wenn er wiedermal jemand den Kopf streichelt. Später interessiert er sich außerdem für Anime, Manga und Videospiele. Allerdings ist er ein schlechter Handwerker und ist nicht unbedingt geschickt mit den Händen. (seine Zeichnungen sind eine Gefahr für das Auge) Obwohl Jin sich für Musik interessiert, kann er weder singen noch mit Instrumenten umgehen. Auch wenn er ein Synonym für Verlässlichkeit ist, kann er manchmal sehr faul sein und überlässt gerne mal seine Untergebenen die Schreibarbeit.


    Geschichte: Geboren als der einzige Sohn vom Graf "Gilbert von Tannenberg" und die 21. Prinzessin des Yue-Reiches Jiang Lihua Lin, galt Jin bereits seit seiner Kindheit als ein besonderer Talent und wurde für eine militärische Laufbahn vorherbestimmt. Die Villa der Tannenbergfamilie liegt nördlich von Phoenicia im Provinz Wei. Mit vier Jahren konnte er bereits ein dickes Buch alleine durchlesen und beherrschte seine eigene Sprache perfekt. Seine Eltern verbrachten viel Zeit damit ihn alles mögliche beizubringen und schickten ihn in eine öffentliche Schule(was als sehr ungewöhnlich galt, da Adlige normaleweise in speziellen Privatschulen unterrichtet wird.) damit er lernt auch das "einfache Volk" zu respektieren und zu mögen. Außerdem bekam er Privatunterricht von seinem Butler Valkenhyn Grunman im Kriegskunst und Geschichte, von anderen sehr fähigen Privatlehrern wurde er im Politik, Soziologie, Philosophie und Rhetorik.(wobei das meiste für adlige Kinder normal war) Recht früh lernte Jin außerdem die Schwertkunst seines Vaters und wurde ebenfalls in mehreren Schwertschulen unterrichtet, außerdem erbte er von seiner Mutter Magiefähigkeiten(jedoch sehr schwach ausgeprägt).


    So perfekt auch sein Leben klingen mag, das war sie nämlich keineswegs. Drei Wochen nach seinem 10. Geburtstag begann auch der Angriff von Esthar auf die südlichen Provinzen von Phoenicia. Der "Löwenkrieg" begann, wo sein Vater eine traurige Berühmtheit wurde. Nach nur zwei Jahren endete der Krieg mit dem schmachvollen "Frieden von Rigwald". Zwar wird sein Vater "Gilbert von Tannenberg" heute als Held gefeiert, doch die Inkompetenz des damaligen Kaisers Stephan III. sorgte dafür, dass man damals die ganze Schuld auf ihn schob, was den Ruf seiner Familie sehr schadete. Was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde war, dass Phoenicia dazu verpflichtet wurde menschliche Versuchsobjekte an Eshtar zu liefern. Da hauptsächlich Kinder verlangt wurde, war es nahezu perfekt ihnen Jin anzubieten.


    Eines Tages stürmte eine große Gruppe von Banditen mitten in der Nacht das Villa der Familie Tannenberg und metzelte ein Großteil des Personals nieder. Da Valkenhayn Gilbert als militärischer Berater gefolgt ist, war er immernoch nicht zurückgekehrt, weswegen die Banditen leichtes Spiel mit den wenigen Wachen und den Dienstmädchen hatten. Jin's Mutter versuchte ihn zu retten, als einer von ihnen ihr Sohn geschnappt hat. Allerdings wurde sie ebenfalls von hinten überwältigt und wurde gemeinsam mit Jin entführt. Als die Banditen ein Lager auf den Bergen in eine Höhle aufschlugen, nahmen sie seine Mutter und missbrauchten sie vor Jin's schockierten Augen.


    Nur kurze Zeit später kam ein unbekannter Mann mit einem schwarzen Anzug in die Höhle und schien mit den Peinigern über etwas zu bereden. Zwar konnte man nur wenig hören, aber es stellte sich heraus, dass die Banditen Soldaten des Kaiserreiches waren und Jin nach Esthar gebracht werden soll. "Lin von Tannenberg" wurde völlig entstellt, noch immer im Besitz ihres vollen Bewusstseins und flehte sie an, seinen Sohn wieder freizulassen. Ihr Bitte wurde erwidert...mit einem Pistolenschuss. Der junge Sohn von Gilbert wurde sofort ohnmächtig, als er die Ermordung seiner Mutter mit ansah. Nachdem er wieder aufwachte, war er bereits im Esthar - in einem Forschungslabor. (näheres wird später im RPG erläutert)


    [Zwei Jahre später]
    Auf mysteriöse Art und Weise wurde Jin halbtot in den südlichen Grenzen von Phoenicia von Einheimischen gefunden. Valkenhyn der mit Schuldgefühlen erfüllt ist, hat sich sofort auf dem Weg gemacht. um ihn abzuholen. Der neue Kaiser Maximilian VIII hatte inzwischen seine Familie begnadigt und schickte ihn nach Aquileia, um sich persönlich für die Sünden seines Vaters zu entschuldigen. Obwohl Jin immernoch ein tiefe Grohl gegen Stephan III. hegte, war er von der Aufrichtigkeit seiner Entschuldigung überzeugt. Schließlich äußerte sich der junge Adlige "Ich werde vergeben, mein Kaiser, jedoch kann ich nicht vergessen" und schwor ihn kniend die ewige Treue.


    Außerdem überreichte der Staatsoberhaupt von Phoenicia ihn das Schwert seines Vaters "Zhǔ Dao" und ernannte Jin zum "Ehrenmitglied der Prätorianische Garde". Allerdings war das Haus Tannenberg bereits zerstört und seine einzige Verwandten wäre die Kaiserfamilie von Yue, weswegen Innenminister "Franz Joseph von Renvall" ihn adoptierte. Obwohl er sehr streng und autoritär war, behandelte der Herzog ihn sehr liebevoll und finanzierte Jin eine sehr gute Ausbildung in einem Elite-Militärakedemie. Zudem nahm er ihn oft zu politischen Reichssitzungen mit, damit sein Adoptivsohn im Politik besser ausgebildet wird und trinkt oft gemeinsam mit ihm Tee. Valkenhyn diente außerdem als Butler für die Familie Renvall, um auf Jin aufpassen zu können.


    Nach nur zwei Jahren schloss er die Akedemie als Jahrgangsbester ab und wurde somit mit 16 Jahre zum Hauptmann befördert. Er wurde gemeinsam mit seinem Butler der ihn als militärische Berater und Sekretär im Rang eines Leutnants sofort zum neugegründeten 12. Armee "Lindblum" unter Generalmajor "Karl von Regensburg" beordert und musste in kürzeste Zeit in mehreren Schlachten gegen Rebellen teilnehmen. Schneller als jeder anderer machte Jin Karriere und wurde wegen seiner Schwertkunst und strategisches Können berühmt. Mit 21 Jahren erreichte er bereits den Rang eines Oberst und war der Stellvertreter des dortigen Generals. Obwohl es die 12.Armee genannt wird, war es schon immer nicht größer als eine Brigade, jedoch bestand sie meist aus Veteranen oder sehr fähige Soldaten und waren sehr gut ausgerüstet. Außerdem waren sie sehr mobil, weswegen sie sehr wichtig sind im Kampf gegen Rebellen.


    Während einer Schlacht wurde allerdings "Karl von Regensburg" ermordet und Jin wurde als Nachfolger gewählt. Nach einem dreimonatige Ausbildung zum Brigadegeneral übernahm er die 12.Armee und war mit 23 Jahren der jüngste Offizier in der Generalität. Viel Zeit zum Feiern blieb ihm allerdings nicht, denn ein neuer Aufstand brach in den nördlichen Provinz aus und er bekam den Auftrag die Rebellen zu besiegen. [ab hier beginnt unser RPG]


    (Besondere)Fähigkeiten: Er besitzt eine überdurchschnittliche physische Stärke und ist ein wahrer Schwertmeister. Jin beherrscht sehr starke Schwertechniken, darunter die Geheimattacke seines Vaters "Zanetsuken". (was er allerdings nur selten einsetzt)


    "Issac von Renvall" ist außerdem ein kühler Taktiker. Auf Gefahrensituationen kann er sehr schnell reagieren und dank seiner Intelligenz sind seine Strategien und Pläne meist erfolgsversprechend. Jin kann bemerkensweise über längere Strecken mit überdurchschnittlichen Geschwindigkeit laufen, auch so ist er mehr als schnell und seine gute Reflexe sorgen dafür, dass er nicht grundlos als unbesiegbar giltet.


    Er kann zwar aus unbekannten Gründen nur Eis- und Weißmagie,
    aber ersteres ist unglaublich mächtig. Jin kann seine magischen Fähigkeiten auf die verschiedenste Art und Weise benutzen. So kann er Eisschwerter beschwören, sein Schwert mit Eismagie verstärken, den Gegner einfrieren oder aus puren Vergnügen Eiswürfeln für Getränke beschwören.


    Waffen: Sein aus dem Yue-Reich stammendes Katana "Zhǔ Dao" kann man als eins der besten Schwertern der Welt betrachten. Es rostet nie, ist fast unzerstörbar, kann sogar Diamanten durchschneiden und verstärkt die eigenen Magiefähigkeiten enorm. Allerdings führt es mehr oder weniger ein Eigenleben und akzeptiert nur die wenigsten Menschen. Erstaunlicherweise konnte Jin es problemlos führen.


    Ausbildung/Beruf: Mit dem Beenden des Elite-Militärakedemies hat er gleichzeitig ein Studium absolviert, weswegen er ein "Universitätsabschluss" besitzt.


    Derzeit ist er Brigadegeneral der phoenicianischen Armee.

    [tab=Ange Ushiromiya]

    Ange Ushiromiya


    Name: Lyndis Vermillion/Lyndis Lunaria Vermillion Lelcar L'Centra(echte Name)/
    Lyndis Vermillion Jiang (nach der Prolog) / Lyn (Spitzname)
    Alter: 19 Jahre (20.5.1969)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen:



    Sie ist 1.68m groß und wiegt 61 Kilo schwer. Äußerlich wirkt sie scheu und schüchtern, außerdem besitzt sie ein wunderschönes Lächeln. Sie bevorzugt ihre Sommerschulkleidung der 'Waldstein Academy' (dort ging sie zur Schule), geschmückt mit wenigen Accesoires. und abgesehen von einer goldenen Halskette die sie als Andenken an ihre echten Eltern trägt, magt sie Schmuck nicht besonders. Sie hat lange blonde Haare und trägt diese meist gebunden. Ihre Augenfarbe ist blau.
    Lyndis trägt eine mysteriöse Rune an ihrem Rücken, was sie allerdings gut verdeckt.


    Eigenschaften:
    Die meisten Leute würden sie als schüchtern bezeichnen, allerdings ist sie oft nur Vorsichtig und freundet sich nur sehr langsam mit Fremden an. Meistens bleibt sie aber freundlich und ihr fröhliches Lächeln macht sie für viele sympathisch. Lyndis ist sehr scharfsinnig und bemerkt schnell, wenn jemand Kummer hat. Trotz ihrer Schüchternheit kann man sie als stolze Person bezeichnen, sie weiß was sie leisten kann und weiß sich selbst auch zu schätzen.


    Sie hat eine wunderschöne Stimme und singt unglaublich gerne, außerdem ist sie sehr kreativ und liebt es Landschaften zu malen. Lyndis liebt es außerdem lange zu baden und für die Pflege ihrer Haare verbringt sie gerne eine kleine Ewigkeit im Badezimmer. Sie ist sehr sportlich und liebt es zu joggen. Sie liebt die Klänge des Klaviers und würde gerne einmal dieses wunderschöne Instrument erlernen. Süßigkeiten sind Lyndis liebste Mahlzeit, (fast) alles was Zucker hat, isst sie auch gerne.


    Kochen liegt ihr nicht besonders, trotzdem beherrscht sie einige Grundrezepte die jeder Mensch kann. Zwar ist Lyndis nicht 'die Kämpferin', dennoch kann sie sich sehr gut verteidigen, wenn es von Nöten ist. Grundsätzlich fängt sie nicht gleich an zu kämpfen, sie kann aber auch anders - sobald sie in einem Kampf verwickelt ist, macht es ihr Spaß mit ihrem Stab und ihrer Grundkenntnis im Nahkampf gegen eine andere Person zu kämpfen.


    Geschichte:
    Einst lebte sie mit ihre Eltern glücklich zusammen in eine kleine Wohnhaus südlich der Mori Gebirge. Auch wenn sie recht arm waren, lebten sie ein erfülltes Leben und die Nachbarn in der Umgebung waren immer nett zu ihnen gewesen. Lyndis erlernte von ihre Mutter die Magie und hörte sehr gerne alte Sagen über das alte Volk der Centra. Ihr Vater war Geschichtelehrer in eine kleine Gymnasium im nächstgelegenen Dorf.


    Doch die Idyle war nur für kurze Dauer...
    Nach ihrer sechsten Lebensjahr begann der "Löwenkrieg" und ihr Vater wurde
    gezwungen daran teilzunehmen. Jeden Tag betete sie gemeinsam mit ihrer Mutter,
    dass er zurückkommen würde, aber nachdem zwei Jahre vergangen sind, wussten sie, dass er schon längst nicht mehr am Leben ist. Um ihre Mutter nicht zusätzlich zu belasten, versuchte sie in jeder Situation zu lächeln und half ihr bei der Hausarbeit so gut es ging. Als sie eines Tages von der Schule nach Hause kehrte, bemerkte sie, dass ihr Haus brannte. Sie rannte so schnell wie möglich dorthin und als sie ankam, sah sie seine Mutter mit einer Gruppe bewaffneter Krieger kämpfen. Lyndis wollte sie helfen, jedoch bat ihre Mutter, dass sie sich zurückhalten soll. Sie kämpfte verbissen, jedoch wurde sie schwer verwundet. Als sich die Angreifer zurückzogen, bat sie Lyndis zu fliehen. Die weinende Tochter wollte nicht gehen und hielt die sterbende Mutter auf den Armen. Kurz bevor sie starb erzählte sie ihr ihre echte Name und bat sie darum, die Rune auf ihrer linke Hand niemanden zu zeigen. Mit ihre letzten Kräften telepotierte
    sie Lyndis in einem sicheren Ort.


    Völlig desorientiert wanderte sie für zwei Tage umher, bis sie schließlich von ein altes Ehepaar aufgefunden wurde. Obwohl Lyndis nicht ihre echte Tochter waren, kümmerten sie sich rührend um das junge Mädchen. Sie konnte sich schnell an die neue Umgebung gewöhnen und war überrascht, als sie hörte, dass dies die Zentralplateau der Mori Gebirge ist. Obwohl sie ihre neuen Adoptiveltern liebte, erzählte sie niemanden über ihre Vergangenheit. Nur ihr "offizieller" Name Lyndis Vermillion gab sie an.


    So verstreichten die Tagen bis sie schließlich 19 Jahre alt war. [der Anfang des RPGs beginnt]


    (Besondere) Fähigkeiten:
    Sie ist körperlich, dank täglichem Sport sehr fit und kann mit den anderen auch mithalten. Sie besitzt flinke Beine, welche auch ihre meist gebrauchte Kampfart (abgesehen von Magie) ist. Mit ihrem (Zauber)Stab kann sie nicht nur Magie verwenden, er ist auch eine Waffe, welche zwar nicht direkt tödlich ist, aber dennoch für den Gegner sehr gefährlich.
    Sie beherrscht Schwarzmagie und Weißmagie gleichermaßen gut, außerdem scheinen ihre Zaubern mehr Wirkung zu zeigen als bei den meisten anderen.


    Waffen: Sie besitzt ein Zauberstab die ihre ohnehin schon enormen Kräften steigert und hilft ihr dabei ihre magischen Fähigkeiten kontrolliert einzusetzen.


    Ausbildung/Beruf:
    An dem Tag des Angriffes ging sie noch in die 'Waldstein Academy'.
    Sie war eine Durchschnittsschülerin .


    [tab=Teilnehmerliste]
    Jiang als "Issac von Renvall"/Jin Vermillion Jiang
    Ange Ushiromiya als Lyndis Vermillion Jiang
    -Dionysos™ als Sky
    Dragonfire als Mao Zhua
    Feuerdrache als Gustav Fürst von Zauberbrück
    Catwalk als Zera Thymeid
    Destiny Moon als Samea Keres
    Fire Blade als Andreas Nox
    drsnake als Senshi Blutschatten
    Mayhem HI DOMFLO als Colinax Fallring
    .: Xi :. als Valeria
    TheSnob als Prinz Pavo
    Cáithlyn als Furawa Tamashi
    Grimmjow als Victor
    Raven als Fergis
    [tab=Warteliste]
    AceXLisanna - Steigt ein, sobald der Troll Geschichte ist^^
    [tab=Abgelehnt] Aura³

  • Endlich, jippie xD


    Name: Mao Zhua; unter den Rebellen ist sie bekannt unter den Spitznamen "Das tödliche Katzenauge" oder "Die eiskalte Killerkatze"
    Alter: 18 (9.2.1970)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen:



    Mao sieht so ziemlich wie ein Mensch aus, allein ihre Katzenohren und kleinen Fängen stechen aus der Masse herraus. Sie ist etwa 1,70m groß und trägt ihre braun bis rote Haare knapp über Schulterhöhe. Sie hat immer ein freundliches Lächeln und auch sonst wirkt sie wie ein großes Kind. Ihre Uniform trägt sie nur ungern, tut dies aber zu offiziellen Anlässen, ansonsten bevorzugt sie ihren Kampfanzug. Zudem trägt sie ein Halsband, worran ein goldenes Medaillon befestigt ist. In diesem Medaillon sind die Bilder ihrer Eltern.


    Eigenschaft: Ihre Eigenschaft ist so ziemlich das Gegenteil davon, was man von einem Offizier der kaiserlichen Armee erwarten würde. Sie untermauert ihre kindlichen Züge mit ihrem Verhalten. Sie ist überaus faul, ein bisschen naiv und schläft liebend gerne irgendwo, am liebsten auf Bäumen. Strenge ist ein Fremdwort für sie und sie versprüht überall ihre Freundlichkeit und Verspieltheit. Ihre Freizeit verbringt sie entweder damit zu schlafen, oder den Armeeposten unsicher zu machen. Mao kundschaftet dabei die entlegensten Löcher oder spielt mit den untergeordneten Soldaten irgendwelche verrückten Spiele. Die ihr zugeteilten Soldaten sind zum einen oft peinlich verlegen über ihr Verhalten, sehen es aber auch gleichzeitig als großes Glückslos, denn schmerzhafte Bestrafungen verhängt sie so gut wie nie, stattdessen müssen die Betroffenen überaus komische Sachen machen, die höchstens den Stolz anknacksen, aber selbst auf sowas achtet Mao. Sie denkt nebenbei oft an ihre Heimat und an ihre Eltern, die sie aus unbekannten Gründen nicht besuchen darf. Nur der Briefkontakt wurde gewährt, deswegen bewahrt Mao jeden Brief von ihren Eltern auf und freut sich immer riesig, wenn ein Neuer ankommt. Ihr größter Wunsch ist es aber sie wiederzusehen. Desweiteren hat Mao die lustige Angewohnheit 'Nyah' in ihren Sätzen einzubauen, was durchaus einen niedlichen Klang hat.


    Geschichte: Mao wuchs in einem kleinen Dorf im Kaiserreich Phoenicia auf. Ihr Vater ist ein normaler Mensch, ihre Mutter hat wie sie auch katzenähnliche Ausprägungen. Schon früh erkannte man, dass Mao besondere Reflexe hatte und aus Kämpfen in der Schule immer als Sieger hervorging.
    Daraufhin wurde die Regierung des Kaiserreiches auf sie aufmerksam und es geschah, dass Mao im jungen Kindesalter entführt wurde. Sie wurde in das Pandora Forschungslabor gebracht, wo das neue geheime Ghost-Programm durchgeführt wurde. Mit diesem Programm wollte man aus begabte Kinder perfekte Soldaten und Killermaschinen für den Krieg schaffen. Sie selbst kann sich nicht an diese Zeit erinnern. Man hatte ihr Gedächtnis so lange bearbeitet, dass sie nun glaubt freiwillig in eine 'Schule' geschickt worden zu sein, um ihre Talente zu fördern. Die Ausbildung lief weitesgehend erfolgreich, nur gab es ein entscheidenes Problem: Ihr Charakter. Die Forscher konnten aus ihr keinen starren und disziplinierten Soldaten formen, ihr kindlicher Charakter war einfach zu stark. Da ihre Kampf- und Scharfschützentalente jedoch nicht davon betroffen waren, lies man sie am Leben und das Experiment zuende führen. Danach wurde sie unverzüglich zurück nach Phoenicia geschickt, um dort in der Armee zu dienen. Ihr momentanes Hauptziel: Die Rebellion niederzuschlagen. Dafür wurde ihr eine Scharfschützenkompanie zugeteilt, außerdem gehört sie zu den wenigen, die eine Artilleriepanzer-Ausbildung abgeschlossen haben.
    Ihre Eltern hat Mao seit der Entführung nicht mehr gesehen.


    (Besondere)Fähigkeiten: Durch das Ghost-Programm wurde sie zu einer perfekten Scharfschützin und Assassinin ausgebildet. Nur Mitabsolventen des Ghost-Programms können ein Scharfschützengewehr wie sie handhaben. Ihre athletischen Talente und Geschicklichkeit wurden durch die Ausbildung deutlich verbessert, wodurch sie schnelle Angriffe durchführen kann oder um schnell von A nach B zu kommen, was beim Infiltrieren überaus wichtig ist.
    Ihre katzenähnliche Reflexe wurden perfektioniert, wodurch sie auch ein gutes Gehör hat und im Dunkeln sehr gut sehen kann.
    Im Ghost-Programm ist auch ein spezielles Scharfschützengewehr enthalten, womit die Benutzer die tödlichsten Schüsse abgeben können. Ein spezielles Modul im Gewehr ermöglicht es dem 'Ghost-Schützen' spezielle Sniper-Magie zu nutzen, um die einzelnen Schüsse effizienter zu machen. Auch wenn diese Sniper-Magien eine Kleinigkeit im Vergleich zu einem richtigem Magier sind, so können die Geschosse ungeahnte Kräft entfachen.
    Ein beliebter Zauber ist der "Tornado-Schuss", wo das Geschoss mithilfe von Windmagie eine schnellere Drehung bekommt und somit präziser wird. Die Gegner sehen dann einen kleinen, schnellen und spitzen Tornado auf sich zukommen. Dazu sind nahezu alle Kombinationen zwischen Geschoss und Magie möglich. Außerdem ist das Gewehr in der Lage panzerbrechende Munition zu verschiessen, damit die Schützen auch gegen Panzer bestehen können.
    Neben der Scharfschützenausbildung, genoss Mao auch eine Ausbildung mit dem Umgang von Artilleriepanzern. Diese Neuheit ist eine Kombination aus Artillerie und Panzer, die eine zerstörerische Kraft enthält. Die Forscher legten darauf Wert ihre Ghost-Schützen schon jetzt mit dem Kriegsgerät auszubilden, da es für Kundschaftermissionen perfekt geeignet war. Während der Schütze das feindliche Lager ausspionierte, konnte er die Koordinaten seinem Panzer übermitteln und den Gegnern einen Feuerregen bescheren.


    Waffen:



    Außerdem hat sie immer ein kleines Schwert für Nahkämpfe dabei, den sie quer auf dem Rücken trägt (siehe Bild Kampfanzug)


    Ausbildung/Beruf: Die einzig nennenswerte Ausbildung wäre das Ghost-Programm, wenn es nicht so streng geheim wäre. Stattdessen wird offiziell genannt, dass Mao eine Schule für Scharfschützen besucht hat, mit einem exzellenten Abschluss. Dazu soll in dieser Schule auch der Umgang mit Panzern beigebracht worden sein.
    Nun ist Mao Zhua Oberleutnant der 12. Kaiserlichen Armee und führt das 21. Scharfschützengeschwader, bestehend aus 12 Scharfschützen, an.
    Da sie von Kindesalter an nur die Ausbildung des Ghost-Programms 'genießen' konnte, konnte sie keinen anderen Beruf erlernen.


    Schriftfarbe: Die hier^^


    OT: Heilige Makkaroni, endlich fertig xD Manches wurde mit Jiang abgesprochen, sollte trotzdem etwas nicht stimmen------> PN an mich.

  • Name:
    Gustav Fürst von Zauberbrück


    Alter: 23 Jahre (geboren im November 1964)


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:
    Gustav ist ein blonder Junge, dessen äußeres Erscheinungsbild eine Mischung zwischen einem Chinesen und einem Europäer darstellt: Ein Europäer würde sagen, dass er (abgesehen von seiner Haarfarbe) wie ein Chinese aussieht, während ein Chinese in ihm einen Europäer sehen würde. Da der Junge stark kurzsichtig ist, ist das auffälligstes Merkmal in seinem Gesicht jedoch seine Brille.


    Als Kleidung trägt Gustav je nach den Erfordernissen eine Millitäruniform oder das Gewand eines Magiers.



    Eigenschaften:
    Gustav ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Da er seit seinem zehnten Geburtstag keine richtigen Freunde mehr gehabt hat, ist er eher einzelgängerisch. Er würde gerne wieder einmal richtige Freunde haben, aber da er es sich nicht leisten kann, dass jemand erfährt, wie er tatsächlich über die verschiedenen Regierungsformen denkt, lässt er niemanden so nahe an sich heran, dass tatsächlich eine richtige Freundschaft entstehen könnte. Hierzu gehört es auch, dass er meistens ein Pokerface aufsetzt und seine Gefühle für sich behält.


    Vielleicht kann man seine Gefühle am besten herausfinden, indem man ihm beim Musizieren zuhört. Gustav ist ein begnadeter Flötenspieler, wobei es durchaus vorkommt, dass es so aussieht, dass er sich so tief auf das Flötenspiel konzentriert, dass er alles andere um sich herum vergisst. In so einem Fall sind seine Gedanken jedoch nicht bei seinem Flötenspiel, sondern meistens schwelgt er in diesen Fällen in den Erinnerungen an seine Vorfahren und ihrem Zwergstaat Zauberbrück.


    Im Umgang mit Fremden legt der Junge eigentlich immer ein professionelles Benehmen an den Tag, indem er sich freundlich, aber dennoch distanziert gibt.


    Gustav hat von seinen Vorfahren eine recht große magische Begabung erlernt. Dies hat er ausgenutzt, um ...



    Rasse:
    Gustav ist ein Vertreter einer seltenen Subspezies der Menschen. Bei dieser Subspezies können die Eltern auf telepathischem Wege einen großen Teil ihres Wissens und ihrer Erinnerungen an ihre Kinder übertragen. Normalerweise fängt diese Übertragung mit dem elften Geburtstag des Kindes an und läuft bis der Sohn (oder die Tochter) das achtundzwanzigste Lebensjahr vollendet. Falls die Eltern vorzeitig sterben, kann ein anderer Verwandter deren Rolle übernehmen, wobei die Menge der übertragbaren Informationen mit zunehmender Entfernung der Verwandtschaft abnimmt.


    Da die Vertreter dieser Subspezies ihre speziellen Fähigkeiten zwar nicht verheimlichen, aber auch nicht an die große Glocke hängen, wissen nur wenige eingeweihte Personen, dass es diese Subspezies überhaupt gibt. Die meisten Leute halten Gustav und seine Vorfahren für normale Menschen. Vor Allem in Gustavs Bekanntenkreis hat nicht ein einziger auch nur die leiseste Ahnung, dass Gustavs Vorfahren ihr Wissen und ihre Erinnerungen auch auf eine große Entfernung hin an ihre Kinder weiter geben konnten.



    Geschichte: (Kurzfassung)
    Gustav ist der letzte Nachfahre einer alten Fürstenfamilie, die vor mehreren hundert Jahren einen nur drei Quadratkilometer großen Staat im Grenzgebiet zwischen dem Kulturbereich des Yue-Reiches und dem zentralen Gebiet mit der abendländischen Kultur regiert hat. Dieser Zwergstaat wurde im Laufe der Zeit jedoch von der phoenizischen Armee eingenommen, und da die Fürsten das nicht akzeptieren wollten, haben sie mehrmals einen Aufstand angezettelt. Die größten drei Aufstände davon wurden überregional als die erste, zweite und dritte Rebellion von Zauberbrück bekannt, wobei die „dritte Rebellion von Zaubersbrück“ etwa ein Jahr nach Gustavs Geburt statt fand. In dieser letzten Auseinandersetzung zwischen den Fürsten von Handelsbrück und der Armee verloren auch fast alle Mitglieder der Fürstenfamilie das Leben. Nur Gustav und sein Großonkel konnten entkommen.


    In den folgenden Jahren lebte Gustav bei einem General der phoenizischen Armee und sollte so erzogen werden, dass er das demokratische Gedankengut seiner Eltern vergisst und fortan für die Armee kämpft. Als der Junge zehn Jahre alt war, gab der General ihn zu einem befreundeten Eismagier, bei dem Gustav die Eismagie erlernen sollte. In diese Zeit fallen auch die Träume, mit denen Gustavs Großonkel seinem Großneffen die Erinnerungen an die Geschichte der Fürsten von Zauberbrück und den Zugang zur Raummagie übermittelte. Bevor der Großonkel jedoch noch weiteres Wissen übertragen konnte, wurde er von der phoenizischen Armee verhaftet und hingerichtet.


    Gustav gelang es, die Raummagie mit der Eismagie zu kombinieren. Vor wenigen Wochen beendete er seine Ausbildung zu einem Eismagier, und trat (trotz einer fehlenden militärischen Ausbildung) als einfacher Soldat in die phoenizische Armee ein.




    Ausführliche Biographie:



    (Besondere) Fähigkeiten:
    Da die Fürsten von Zauberbrück immer schon wahre Meister auf ihrem Gebiet der Magie gewesen sind, verfügt auch Gustav über überdurchschnittlich starke magische Fähigkeiten. Er hat offiziell zwar nur die Eismagie erlernt, aber durch seine Rasse konnte sein Großonkel ihm die Beherrschung der Raummagie beibringen.


    Eine Spezialität meines Charas (die er sich selbst beigebracht hat) ist es, diese beiden Magiearten miteinander zu kombinieren. Auf diese Weise kann er nemben den normalen Fähigkeiten durch die Eismagie auch (mit der Raummagie) unsichtbare Gegenstände (wie zum Beispiel Treppen, Brücken und Wände) erschaffen oder diese mit eine Kombination aus beiden Magiearten gleich bei ihrer Erschaffung so mit Eis überziehen, dass man sie auch sehen kann, dann aber denkt, sie würden komplett aus Eis bestehen.


    Waffen:
    Gustavs einzige Waffe ist ein Zauberstab, mit dem er seine ausgeprägten magischen Fähigkeiten kontrolliert einsetzen kann.


    Ausbildung / Beruf:
    Gustav ist ein ausgebildeter Eismagier. Obwohl dies keine militärische Ausbildung ist, arbeitet er zu Beginn des RPGs als einfacher Soldat in der phoenizischen Armee.



    Bevorzugte Schriftfarbe: #990099



    Off Topic:
    Einzelne Punkte (wie zum Beispiel die Tatsache, dass mein Chara trotz der demokratischen Einstellung in der Armee arbeitet) sind bereits mit Jiang abgesprochen. Falls trotzdem etwas nicht passt, bitte ich darum, mich auf die Fehler hinzuweisen.

  • Name: Colinax Fallring
    Alter: 20 (21.8.1968)
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen:


    Colinax sticht durch seine Größe aus der Masse heraus, da er mit 1,98 m Größer als der Durchschnitt ist. Er trägt oft dunkel gehaltene Kleidung, und hat einen mittellangen Haarschnitt. Außerdem trägt er eine leichte Panzerweste, da er durch seine Nahkampfattitüde gegen Fernkämpfer im Nachteil ist. Äußerlich hat er keine sonstigen besonderen Erkennungsmerkmale.


    Eigenschaften:Colinax ist hitzköpfig, und leicht reizbar. Besonders im Kampf missachtet er auch gerne mal Befehle, was oft gut ging, aber in schonmal in eine gefährliche Situation brachte, in der er fast starb. Seit diesem Vorfall scheint er sich geändert zu haben, wenn auch kaum merklich. Fremden gegenüber reagiert er erst kalt und ablehnend, doch kann sich schnell mit vielen Personen anfreunden. Er hat ein riesiges Ego, und würde jemand seine Stolz verletzen, würde er nicht zögern, auch mal Handgreiflich zu werden. Allerdings sehen seine Freunde und Mitkämpfer der Rebellion einen unerlässlichen Kämpfer in ihm. Mir Magie hat er nichts am Hut, doch er versucht über seine Studien, die er in seiner freien Zeit betreibt, Schwachstellen u.ä. der Magier zu finden, da er gegen solche sowie Fernkämpfer im Nachteil ist.


    Geschichte: Seine Mutter hat er nie kennengelernt, da sie kurz nach seiner Geburt starb. Er wuchs auf dem Land auf, und konnte bis zu dem Tage, als das Militär einmarschierte, ein unbeschwertes Leben genießen. In heftigen Kämpfen wurde sein Vater erschossen. Er wurde angeschossen, und wurde von einem Priester ohnmächtig aufgefunden. Bereits mit 16 Jahren lernte er das Kämpfen mit schweren Waffen, besonders Nahkampfwaffen, und trat einer Gruppe von Freiheitskämpfern bei. Da er bei dem Angriff große Teile seines Gedächtnisses verlor, trägt er den Namen, den er von dem Priester erhielt, Colinax Fallring. Er konnte durch seinen Charakter zu einem sturen Söldner gedrillt werden.


    (Besondere) Fähigkeiten: Er trägt eine schwere Waffe, die ihn zu einem extrem gefährlichen Nahkämpfer macht. Der Kriegshammer, den er trägt, besitzt einen Gravitationsbeschleuniger, der ihn mit extremer Wucht schlagen lässt. Obwohl des robusten Äußeren, kann diee Waffe wegen seines komplizierten Aufbaus durch einige gezielte Schüsse ausgeschaltet werden. Außerdem hat er eine Klinge an der Hinterseite der Waffe. Da er dadurch gegenüber Fernkämpfen stark im Nachteil ist, Kämpft er oft in Engeren Gebäuden, zum Beispiel Bunkeranlagen. Zu seinem Hammer trägt Colinax oft Brandgranaten, um gegnerische Anlagen in Brand zu setzen.



    Ausbildung: Er ging einer Nahkampfausbildung nach, die er sehr erfolgreich abschloss. Allerdings bringt er sich im Laufe der Zeit sehr Viele Dinge selber bei.


    Schriftfarbe: #999900

  • Name: Samea Keres Spitzname Sam
    Alter: 19 Jahre alt. Geboren 10.05.1969
    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen: Samea ist 1, 70 m groß und vom Körperbau eher zierlich. Ihre gebräunte Haut passt sehr gut zu ihrem schulterlangem goldblonden Haar. Wenn sie lächelt, dann wiederspielen, dies auch meist ihre azurblauen Augen. Das Mächen trägt eine dunkelblaue breitgeschnittene Hose, in der sich sich gut bewegen kann. Das Oberteil ist eine gelbes trägerloses Top und darüber eine leichte dunkelblaue Jacke. Wenn sie im Einsatz ist, trägt sie meist eine dunkelblaue Wollmütze über ihrem Haar. Sameas einziges Schmuckstück sind ihre Ohrringe in Form von Blitzen.


    Eigenschaft:Das junge Mädchen ist von Natur aus misstrauisch und Freundschaften zu knüpfen fällt ihr sehr schwer. Wenn sie doch mit jemanden Freundschaft geschlossen hat, dann würde sie alles für einen tun. Großen Wert legt sie auf Höflichkeit und gutes Benehmen. Für sie spielt Perfektionismus eine große Rolle. Durch diese Eigenschaft ist sie sehr selbstkritisch und mit sich selbst selten zufrieden.
    Sie liebt es ihre Umwelt zu beobachten und mischt sich deswegen auch nie in irgendwelche Streitereien ein. Wenn sie allerdings dazu gezwungen wird, dann findet sie immer eine Antwort. Ihren feinsinnigen Humor zeigt sie auch nur selten. Samea besitzt aber auch ein gutes Herz und hasst es wenn Menschen unrecht getan wird.Wenn sie nichts zu tun hat, spielt sie meistens auf ihrer Ukulele selbstverfasste Melodien oder zeichnet Tiere und Pflanzen. Diese Tätigkeiten waren für sie sehr entspannend. Am liebsten jedoch sind ihr Gewitter. Wann immer draußen eines umher wütet, ist sie draußen und fühlt sich eins mit ihm.
    Leider besitzt sie kaum Talent fürs Kochen und Nähen. Schon viele versuchten ihr die beizubringen, scheiterten jedoch an ihrer Begabung.


    Geschichte: Geboren und aufgewachsen war sie in der Hauptstadt des Reiches Yue. Ihre Eltern waren beide herrausragende Magier. Ihr Vater beherrschte die Magie des Feuers, während ihre Mutter mehr der Weißmagie zugetan war. Beide lehrten an der Schule, die auch Samea besuchte, Magie und waren sehr beliebt. Jeder achtet ihre Eltern und somit auch sie. Ihr Vater war ein leidenschaftlicher Mann und er verehrte den Kaiser Maximilian VIII. Ihre Mutter hielt sich meist zurück und aber auch sie mochte das Kaisserreich sehr. Samea besaß eine glückliche Kindheit. Sie hatte viele Freunde und sie wurde von allen gut behandelt.


    Eines Tages wurden ihr Vater und noch einige andere Magier zu einer kaiserlichen Konferenz in die Haupstadt des Reiches Phoenicia eingeladen. Der Kaiser wollte mit ihnen über seine neuesten Pläne sprechen. Natürlich gehorchte ihr Vater dem Befehl. Der magische Trupp ging davon. Es war das letzte Mal gewesen, dass die damals 13 jährige Samea ihren Vater gesehen hatte. Sie waren gut beim Kaiser angekommen, doch dieser hielt sich nicht lange mit ihnen auf und ließ sie töten. Der Grund soll sein, dass ihr Vater zu den Rebellen gehörte. Normalerweise, hätte ihr Vater sich mit seiner Feuermagie schützen können, aber er war von der Rede des angeblichen Verrats so geschockt, dass die Soldaten keine Probleme hatten, ihn zu töten.
    Für Sameas Mutter und sie selbst brach die Welt zusammen. Ihre Mutter kroch immer mehr in sich zurück. Sie aß und trank kaum noch was. Dafür schwieg und weinte sie pausenlos. Nach einer Woche, fanden Freunde ihren toten Körper auf dem Dachstuhl hängend. Sie nahmen Samea zu sich und versuchten ihr zu helfen. Das junge Mädchen wusste nicht, warum der Kaiser so böse reagiert hatte und in ihr flammmte ein Hass gegenüber dem Kaiser auf. Er war schuld daran, dass ihre Eltern tot waren und sie beschloss sich irgendwann zu rächen.
    Als sie die Schule beendet hatte, hielt sie nichts mehr in der Hauptstadt, sowie dem Yue Reich und war auf dem Weg zum nördlichen Mori Gebirge. Anscheinend sollte sich dort der Rebellenführer Sky aufhalten und sie wollte in seinen Reihen kämpfen.


    (Besondere)Fähigkeiten:
    Samea ist eine ausgebildete und ausgezeichnete Blitzmagierin der hohen Schule. Den Umgang mit Blitzen war ihr schon immer leichtgefallen. Sie bestimmt selber wo ihre Blitze einschlagen. Die Kraft und Intensität der Blitze reguliert sie auch spielend. Ihr Spielraum reichte von einfacher Paralyse bis hin zum tödlichen Schlag. Ferner besitzt sie noch die Fähigkeit elektrische Maschinen oder Gegenstände zu beeinflussen oder auch kurzzuschließen.
    Ihre Reflexe sind sehr schnell und dank ihrer scharfen Sinne hat sie ihre Umgebung immer im Überblick. Außerdem perfektionierte sie ihre Fähigkeiten im Anschleichen.
    So gut wie sie im Ausüben von Magie ist, desto schlechter sieht es mit Nahkampf aus. Lediglich die Grundtechniken beherrscht sie einigermaßen. Aber ihr war Magie immer wichtiger gewesen, als das Beherrschen von Kampftechniken.


    Waffen: Meist trägt sie einen langen Stab, in dessem heiligen Holz spezielle Runen eingraviert sind, mit sich herum. Sie nutzt ihn als Verstärker ihrer Blitzmagie. Er war ein Geschenk ihres verstorbenen Vaters und er ist ihr sehr heilig.


    Ausbildung/Beruf: Ausgebildete Blitzmagierin, ansonsten ist sie arbeitslos und kämpft für die Rebellen


    [b]Farbe: Samea


    OT: Hoffe dass es so in Ordnung ist. Wenn nicht, bitte meldet euch per PN bei mir

  • Name: Andreas Nox
    Alter:21
    (5. Juli 1967)
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:
    Andreas hat eine Körperhöhe von 185 cm. Er hat rote, meist ungekämmte Haare und seine Augenfarbe ist ein warmes Orange-rot.
    Er hat einen recht athletischen Körperbau und trägt immer in ein ärmelloses Shirt und ein paar Lederarmschienen. Wenn er wegen Uniformen oder ähnlichem zu Ärmeln gezwungen ist, krempelt er diese hoch. in seiner Freizeit trägt er ein hellblaues Shirt, schwarze Halbschuhe und eine schwarze Hose. Ausserdem ist er bei seiner Kleiderwahl immer darauf konzentriert, nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu werden. Sein Gesicht ziert fast immer ein freundliches Lächeln oder ein Grinsen.
    Eigenschaft:
    Andreas ist die Lebensfreude selbst. Man kann ihn fast nicht deprimieren oder bedrücken. Immer lächelt er und muntert seine Freunde auf oder spricht ihnen Mut zu, selbst wenn die Situation aussichtslos erscheint. Fremden gegenüber ist er auch freundlich, bleibt aber höflich, solange es die Situation fordert. Im Übrigen liebt er den Kampf und trainiert deshalb auch mehrere Stunden am Tag. Da er ein unverbesserlicher Hitzkopf ist fordert auch gerne einmal Gegner heraus, die deutlich stärker oder in der berzahl sind. Wenn er kämpft ändert sich sein Verhalten nur geringfügig. Sein immerwährendes Lächeln bleibt, jedoch übertreibt er hier gern einmal, bzw. kennt die Grenzen nicht.
    Geschichte:
    Andreas Eltern waren Viehbauern. Sie besaßen einen Hof am Rande von Phoenicia und kümmerten sich dort um ihre Schafe, Kühe und Schweine und schlachteten diese von Zeit zu Zeit um Geld zu verdienen. Für Andreas war es das Paradies. Ausserhalb seiner Arbeitszeit, die der Hof nunmal verlangte, tollte er in den Scheunen im Stroh herum, erschreckte die Schafe auf der Weide oder spielte mit ihrem Hund. Es war kein überschwängliches oder luxuriöses Leben, aber es war eine glückliche Kindheit, voller positiver Erinnerungen. Als der Bauernknabe zu einem jungen Mann heranwuchs beschlossen seine Eltern ihn auf die Reise in ein eigenes Leben zu schicken. AAlso gaben sie ihm Verpflegung für ein paar Tage und schickten ihn fort.
    In den darauffolgenden Wochen arbeitete er als Tagelöhner in den kleineren Städten um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. irgendwann trat er schließlich in die Stadtwache ein. Dort entwickelte er auch seine Kampffertigkeiten, schaffte es jedoch nie auf einen der höheren Ränge, da er ja nur ein armer Bauernsohn war, und die anderen die Söhne von Händlern und Adligen. In dieser Zeit erfuhr er viel über die Rebellionen, die von einem Krieger namens Sky angeführt werden sollen. Er hielt nicht viel davon, schließlich würde er nie mit ihnen zu tun bekommen, so dachte er jedenfalls.


    Jahre später, Andreas war vor kurzem 20 geworden, wurden in der Stadt und in der Umgebung viele Menschen hingerichtet, mit der Begründung sie seien Rebellen. Diese Tatsache schockierte ihn zuerst, dann fiel er jedoch wieder in sein fröhliches Verhalten zurück. Am Tag darauf, Andreas war gerade zur Wache gekommen, marschierte eine Patrouille aus der Stadt heraus. Als der junge Mann seinen Vorgesetzten fragte, wo sie hingingen, antwortete dieser, sie gingen zu einem angeblich rebellischen Bauernhof in der Nähe um ihn niederzubrennen. Dies war einer der wenigen Momente, in denen Andreas sein Lächeln erfror. Er hastete aus der Wache, sprintete aus der Stadt heraus und rannte immer weiter in Richtung seines Heims. Doch noch bevor er seinen Hof sah, stoppte er und fiel auf die Knie. Die Rauchfahne war weit genug zu sehen. Der junge Mann war erst verzweifelt, dann erschüttert, dann stocksauer. Und schließlich keimten neue Gefühle in ihm auf, Gefühle vor denen er selbst Angst hatte. Mordlust. Er ging zurück zur Wache, redete mit niemandem, sah niemandem in die Augen. Dort nahm er seinen Stab und sammelte alle Informationen über die Rebellen zusammen die er finden konnte. Dann ging er wieder zum Hof seiner Eltern. Auf dem Weg dorthin traf er die Patrouille wieder. Sie bestand aus 8 Mannen. Doch einige Minuten später war sie ausgelöscht. Zerstört durch den Zorn eines Einzelnen. Und dieser Einzelne ballte seine blutverschmierten Fäuste. Er hatte einen Entschluss gefasst. Der, der das hier veranlasst hat, sollte dafür bezahlen. Und so suchte er die Rebellen auf, und bat sie, ihn aufzunehmen um den Kaiser zu stürzen un zu töten.
    (Besondere)Fähigkeiten:
    Durch seinen persönlichen Wunsch hat er sich herrausragende Reflexe, Beweglichkeit und Geschwindigkeit antrainiert.
    Er kämpft bei Rpg-Beginn schon ein gutes Stück Schneller als andere Soldaten/Rebellen und hat noch nie gegen jemanden gekämpft der schneller war. Dafür beherscht er keine Magie oder kann Distanzwaffen bedienen.
    Waffen:
    Andreas kämpft normalerweise mit seinem Kampfstab, der mit Metall ummantelt wurde, um auch Schwerter oder ähnliches blocken zu können. Dazu hat er auch an seiner linken Armschiene eine ca. 20 cm lange Klinge befestigt, die er mit einem ausgeklügeltem Mechanismus aus- und wieder einfahren kann. Diese dient ihm zum absolutem Nahkampf, da er für seinen Kampfstab etwas Platz braucht. Ausserdem kämpft er mit Händen und Füßen und kann auch die Waffen Anderer benutzen.
    Ausbildung/Beruf:
    Einen Beruf hat er nicht erlernt.
    Schriftfarbe:
    #0000cc

  • Name:


    Sky (wirklicher Name: Nero van Noctis. Dieser Name ist den restlichen Spielern unbekannt und wird irgendwann InGame erwähnt). Sein Spitzname unter den Rebellen und der Armee ist "Sensenmann"



    Alter:


    28 (4.4.1960)


    Geschlecht:


    männlich


    Aussehen:




    Eigenschaften:


    Sky ist vom Verhalten auf dem ersten Blick mehr oder minder die Definition „Kälter als ewiges Eis“. Seine Wortwahl als auch Ton sind generell gefühlslos und zeugen von einer Person, das zuviel kalkül hat. Nebst dem besitzt er einen grossen Hang zur Ironie und Sarkasmus, was man gerne sieht bei idiotischen Kommentaren (was wohl mehr als 90% aller ausgesprochenen Sachen entspricht von anderen). Die einzige charakterliche Veränderung sieht man nur in der Nähe bei Valeria, für die er sich sogar sorgt. Seine Hobbys sind überwiegend das lesen von Bestsellern von denen er gerne ein paar Zitate ausspricht. Auch dadurch, dass er viel liest, bei der Mutter Hexenkunst studierte und um die Welt reiste, besitzt er eine überdurchschnittliche Intelligenz für einen herkömmlichen Rebellen. Er lernt schnell Sachen und besitzt, was das lernen angeht ein photographisches Gedächtnis. Das und seine "Kommunikationsprobleme" bescheren ihm einen mehr oder minder hierarchischen Respekt als Gleichgesinnung bei seinen Leuten. Mit der Zeit ändert sich das Verhalten. Nebst diesen sozialen Mankos besitzt er ne Schwäche für Alkohol. So trink er gerne tiefer als das Glas geht und die Stärke der Gesöffe ist auch nicht wirklich niedrig, sondern sind hochprozentiger Gift.


    Biographie:


    Über Skys persönliche Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Einzig die Tatsache, dass sein Name in aller Munde stand als man von dem zurzeit erfoglreichstem Rebellenanführer sprach, fiel immer sein Name auf. Welche Motive er für eine Rebellionsbewegung hat, ist unklar. Er tauchte aus dem Nichts auf und schaffte es, dass Blatt zu einem gewissen Grad zu drehen und eine Chance für Rebellen zu geben. Seine Fähigkeiten mit seinem übergrossem Schwert sind beachtenswert, wenn man bedenkt, dass das Schwert locker an die 30 Kilos kommt und er es mit Leichtigkeit mit einer Hand schwingen kann, als wäre es ein Spielzeug. Das und sein Kleidungsstil brachten ihm sowohl den Namen „Sensenmann/Grim Reaper“ als auch „Gigansparda“ ein.




    Waffe:


    „Bloodedge“. Das gigantische Schwert im ersten Bild. Es besitzt noch eine Sensenform, das in der Technick „Black Onslaught“ auftaucht.



    Fähigkeiten:


    Skys Fertigkeiten unterteilen sich in 2 Kategorien. Seine generelle Kampfkunst als auch seine „wahre“ Form mit voller Kraft.


    Generelle Techniken:


    Carnage Scissor


    Ein Spurt gegen den Gegner, wo das Schwert zuerst in den Gegner gerammt wird und dannach mit einer ganzen Drehung kombiniert mit dem finsteren Element einen Hieb ausführt, der den Feind schwer zusetzt.


    Hell's Fang


    Mit seiner linken Hand beschwört Sky eine finstere Aura aus dem Boden, der auf dem Gegner, der in unmittelbarer Nähe steht, zurast. Die Form der Aura erinnert an den Kopf eines Höllenhundes bzw. Cerberus.



    Inferno Divider


    Ein mächtiger Schwerthieb gefüllt mit der finsteren Aura von Sky. In der Regel ist es in allen Varianten einsetzbar. Überwiegend wird es normal eingesetzt, kann aber auch als Anti-Air eingesetzt werden.


    „wahre“ Form-Technik (gegen mächtige Gegner aka Halbbosse oder Bosse)


    „Black Onslaught“


    Eine eher selten eingesetzte Technik von Sky, die Vorbereitungszeit benötigt. Skys „Bloodedge“ verwandelt sich in eine Sense und erhöht damit die Reichweite als auch Durchschlagskraft. Jeder Hieb ist mit dunkler Aura gefüllt.


    Blood Kain


    Skys Körper emitiert eine finstere Aura von sich und füllt jeden Hieb mit finsterer Aura, was sie noch stärker macht. Alle seine Angriffe erhalten einen Boost und seine physischen Leistungen sprengen die humanen Grenzen. Schnelligkeit, Kraft und Reaktion. Die Technik hat ebenfalls den Nachteil, das Sky schneller erschöpft wird und in Kämpfen gegen mehr als 5 Gegner zu belastend wird.


    Black Cherry Blossom


    Skys offensiv stärkste Technik. Er beschwört eine unendliche Menge an schwarze Kirschblüten, die den Gegner in eine Sphärenkuppel einschliessen und durch ihre zerstörerisch schnelle Rotation den Gegner zerfetzen (Erinnerung: Byakuya Kuchikis Senbonsakura Kageyoshi: Gokei). Dannach formen die schwarzen Kirschblüten ein Schwert, das den Gegner einen Hieb verpasst.


    Hinzuzufügen ist seine inhumane Stärke bei der Führung seines gigantischen Schwertes mit einer Hand. Nichtsdestotrotz ist er dadurch eingeschränkt, dass er nicht ausweichen kann und somit auf Parierkünste angewiesen ist, was ihn schlecht für Kämpfe eignen lässt, die mehr als 5 Gegner beinhalten. Sobald er die Sensenform nutzt ist es umgekehrt.


    Ausbildung:


    Eine offizielle Ausbidung hat er nicht. Aber er hat sogesehen einen "Bachelor"-Abschluss für Hexenkunst und den Meistertitel für den Schwertkampf. Kontrovers kann man Rebellenanführer als Beruf ansehen und besitzt demnach praktische Erfahrungen in der Armee/Brigade-Führung.


    Trivia:


    Erwähnt wurde es schon. Seinen wirklichen Namen kennt niemand. Ausserdem besitzt er heterochrome Auge. Das linke ist Grün, während das rechte Rot ist. Erinnert an einen halben Vampir ;o.

  • Name: Senshi Blutschatten (wegen seiner Kampfnatur von manchen auch Blutjäger genannt)


    Alter:20 (31.10.1968 )


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Senshi ist 1,80m, wiegt 75kg und besitz eine athletische Gestalt. Er hat ein schmales Gesicht mit weißen Haaren, die einen leicht türkisen Stich haben. Seine Augen finden sich in demselben Ton . Auch finden sich an seinem Körper schon mehrere Narben, da er bereits einige harte Kämpfe hinter sich hat.
    Das Auffälligste an ihm aber, dass sich über seinen kompletten schwarze Linien ziehen. Es sind jeweils zwei Linien von den Augen aus und jeweils fünf von seinen Fingern und Zehen, die sich um seinen Körper wickeln und schließlich in einem Kreis auf seiner Brust enden, in dem sich das Wappen seines Clans zeigt: eine Schlange mit großen Flügeln. Seine Kleidung besteht meistens aus einem schwarzen Shirt mit demselben Wappen darauf und einer dunkelblauen Hose.


    Vereinigt er sich mit seinem Schwert, verändert sich seine Gestalt drastisch. Dann wachsen aus seinem Rücken zwei geschuppte Flügel, sowie ein Schwanz von dunkelgrüner Farbe und seine Arme und Hände bedecken sich mit Schuppen. Seine Augen werden schlitzförmig und seine Eckzähne werden länger.


    Eigenschaft: Senshi ist ein ziemlich gemächlicher Typ, der sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Es scheint nichts zu geben, was ihn wirklich interessiert, ausser seinen Kämpfen. Selbst wenn ein Kamerad neben ihm sterben sollte, erregt das nur soweit seine Aufmerksamkeit, als das er sagen kann, was der Fehler desjenigen war oder wie schwach er war. Selbst in seinen eigenen Kämpfen ist er erst bei der Sache, wenn sein Gegner in verletzen konnte. Und doch egal wie ablenkt er ist, oder wer auch immer sein Gegner ist, hinterlässt er jedesmal ein Blutbad. Doch er macht auch keinen Hehl darum und sagt von sich selbst, er sei ein Monster. Wenn ihn jemand darauf fragt, antwortet er einfach, es sei sein Instinkt.
    Auch wenn diese Brutalität da ist, so hat er doch auch ein wenig Respekt für seine Gegner, da er ihnen immer direkt gegenüber tritt und ehrlich kämpft und nachdem er sie besiegt hat, eine angenehme Ruhe aus vollem Herzen wünscht.
    Er hasst Fallen, ähnliches und diejenigen, die sie stellen, weil er es einfach feige findet. Deshalb mag Senshi seinen Clan nicht besonders, da dieser eine Familie von Assasins ist. Obwohl er also selbst über einen gut entwickelten taktischen Sinn verfügt, verlässt er sich doch lieber auf seinen Instinkt und seine Willenskraft.
    Politisch ist er wieder ziemlich passiv und er sagt, dass es egal ist, wer regiert, Aufträge für mich gibt es immer und er habe sich den Rebellen nur angeschlossen, weil der Kaiser ihn nerve.
    Neben dem kämpfen ist sein größtes Hobby, seinen Verstand im Schach spielen zu nutzen.


    Geschichte: Senshi wurde als Teil des Blutschatten-Clans geboren, welcher dem Kaiser von Phoenicia schon seit Generationen treue geschworen hatte und direkt unter seiner Order stand. Auch war es Tradition den neusten Sprösslingen eine Gier nach Blut an zu gewöhnen, indem man sie bereits in jungen Jahren mit auf Missionen nahm. Dadurch ist wohl auch der Charakter von Senshi entstanden. Allerdings hat sich bei ihm schon früh gezeigt, dass er mit den Attentäter-Aktionen nicht einverstanden war, da er es viel interessanter fand, sich seinem Gegner Aug in Aug zu stellen. Senshi war der Meinung, dass man sich nur so die Erlaubnis holen konnte, seinen Gegner zu töten, aber es war nun mal Tradition und deshalb stellte auch er sich, widerwillig, dem Eigangstest. Dieser besagte, dass man sich bei vollem Bewusstsein einem bestimmten Zauber aussetzt, welcher einen kleinen Teil der Seele abspaltet. Dieser Zauber ist nur dem Blutschatten-Clan bekannt und wird ausgeführt, indem man dem Neuling zunächst schwarze Linien über den ganzen Körper zieht, die mit einem Säurezauber in die Haut geätzt werden. Der Test besagt, dass der Anwärter dabei nicht schreien darf, oder er wird verstoßen. Sollte er es schaffen, so ist der Test zu ende, aber der Zauber noch nicht. Nun wird nämlich ein Teil der Seele mit einem weiteren Zauber durch das Loch in der Mal abgetrennt und Form gegeben, damit man ihn zu einer Waffe schmieden kann. Hierbei formt sich die Waffe selber, je nach Benutzer. Jede Waffe erhält hierbei auch einen eigenen Namen, den der Benutzer lernen muss, damit er sich wieder mit ihr verbinden kann, wobei er eine neue Gestalt annimmt.
    Hierbei zeigte sich wieder Senshis Widerwille, da sich seine Waffe zu einem großen Zweihänder formte, was relativ unpraktisch für einen Assasin ist. Trotzdem wurde die nächsten fünf Jahre in den Künsten der Familie unterrichtet, bevor er mit seinem fünfzehnten Lebensjahr freigestellt wurde.
    Er hatte nun beschlossen einen anderen Weg, als seine Familie zu gehen und hatte vor, sich an einem Garden anzumelden. Allerdings wurde er dem bald überdrüssig, da er die Ausbildung an den Garden für sich selbst „zu weich“ fand, weshalb er schon wenig später anfing, als Söldner zu arbeiten und deshalb nur einige Grundzüge in Themen wie Magie erhielt (er hatte zwar einige magische Dinge in seinem Training gelernt, aber das waren nur solche Sachen,wie z.B. magische Seile).
    So schlug er sich einige Zeit durch, denn es gab immer jemanden, der einen anderen nicht leiden konnte und reiste mal hierhin, mal dahin.
    Warum er letztendlich die Rebellen aufsuchte um den Kaiser zu bekämpfen, wusste er selbst kaum, aber wahrscheinlich wollte er doch endlich vollends mit seiner Familie abschließen.


    (Besondere)Fähigkeiten: In seiner normalen Form verlässt sich Senshi eher auf kräftige Schläge, die den Gegner unter Druck setzten und stellt sich Angriffen entgegen, anstatt ihnen auszuweichen. Auch verlässt er sich auch mal auf sein Gespür, um den Angriffen seines Gegner haarscharf zu entgehen und zu countern. Sein Magie ist durchschnittlich und besteht eher aus Fallen stellen und kleineren Heilzaubern. Durch ein hartes Training, dass er seitdem seiner Spaltung druchführt, kann er Kage Chisio mittlerweil mit einer Hand führen.


    Hydra: Ein spezieller Zauber der Blutschatten. Er teilt die Seele in zwei, wobei eines die Form einer Waffe annimmt. Um sich wieder zu vereinen muss der Benutzer erst den Namen seiner Waffe erlernen und sobald er sich verwandeln will in den Kreis auf seiner Brust stechen. Danach nimmt der Benutzer eine neue Gestalt an.


    Weißer Sturm: Senshis einziger magischer Fernangriff in seiner normalen Form. Hierbei leuchtet zuerst Kages Kristall auf, bevor er sich in einem starken Strahl entlädt. Auf längere Entfernung ist der Angriff aber nicht geeignet, da es umso einfacher wird ihm auszuweichen.


    Schwarzer Kontakt: Hierbei drängt Senshi zuerst an den Gegner mit einigen schlägen, bevor er sein Schwert mit Magie auflädt und so zum explodieren bringt. Er selbst bekommt dabei nur den Rückstoss ab, während Kage Chisio nichts geschieht.


    Hydra Form: In seiner Hydra Form verlieren Senshis Schläge einiges an Intensität, dafür werden seine Reflexe und Geschwindigkeit um einiges erhöht. Außerdem kann er nun seine Flügel für bessere Ausweichmanöver nutzten und sein Schwanz hilft ihm, sein Gleichgewicht bei bestimmten Manövern zu behalten, allerdings kann er ihn auch offensive nutzen.Auch wenn er nicht zugeben würde, so nutzt er nun mehr, was er als Blutschatten gelernt hat.


    Giftzahn: Ein Zauber, der die Klinge von Kage Chisio in eine grüne Aura hüllt, welche dieselben Eigenschaften wie ein betäubendes Gift hat.


    Seelenband: Hierbei wird ein Netz aus Magie gesponnen, dass stark genug ist, um zwei-drei Menschen zu halten. Senshi nutzt es eher im Notfall, da es sonst nur als Falle genutzt werden kann, was Senshi nie in Betracht ziehen würde.


    Blutsauger: Wie bei Giftzahn hüllt Blutsauger Kage Chisio in ein Aura, diesmal in eine schwarz-rote. Diesmal entzieht jeder Treffer von Senshi, der den Gegner verwundet, dem Gegner ein wenig Energie, die ihm selbst zugefügt wird.


    Waffen:

    Sein Schwert heisst Kage Chisio und ist etwas ganz besonderes, da es eigentlich ein Teil seiner Seele ist. Das Schwert hat die Form eines großen Zweihänders und lässt sich nur schwer von jemand anderem als Senshi führen. Durch einen speziellen Zauber, der auf ihm eingraviert ist, kann er Kage Chisio durch Telekinese zu sich rufen, solange es sich in einem Umkreis von 50m befindet. Sollte die Klinge jemals zerbrechen, kann Senshi es mit starker Konzentration und 2-3 Tagen Zeit wieder zusammenfügen.


    Hat sich Zenshi mit Kage Chisio verbunden, so wird die Klinge zu einem Katana, dass die Färbung der ursprünglichen Klinge behält, allerdings nun eine kurze Kette am Griff hat, an deren Ende sich das Wappen des Clans befindet.


    Ausbildung/Beruf:Training des Blutschatten-Clans (inoffiziell). Anfänge in Magie und Kampfkunst an den verschiedenen Garden. Hat sich mehrere Jahre als Söldner durchgeschlagen, bevor er sich den Rebellen anschloss.


    Schriftfarbe: #999999

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Name: Zera Thymeid (Aussprache: timed)
    Alter: 22 (Geburtsdatum: 06.03.1966)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen: Zera ist 1.63m groß und von zierlicher Statur. Dennoch sind ihre weiblichen Merkmale, wie breite Hüften und ein runder Hintern durchaus ausgeprägt. Ihr mittellanges, blondes Haar (das im Sonnenschein jedoch leicht rötlich wirkt) trägt sie meist hinten zu einem Zopf gebunden, da dies wohl die beste Möglichkeit im Kampf darstellt. Manchmal erwischt man sie aber mit offenen Haaren, wo direkt auffällt, wie fein und dünn ihr Haar eigentlich ist; dementsprechend hat sie auch glattes Haar. Ihre Haut ist leicht bräunlich, besitzt jedoch einen befremdenden Gelbstich. Ein weiteres Merkmal, dass Zera auszeichnet, sind ihre großen, grünen Augen, deren Mandelform stark ausgeprägt ist. Auch wenn sie eigentlich nicht asiatischer Herkunft abstammt, so würden Fremde sie für einen asiatischen Menschen halten. Ihre Nasenspitze ist leicht nach unten gekrümmt, während ihre Lippen eher schmal und nach unten gerichtet sind. Dadurch wirkt sie, wenn sie mal wieder in ihre eigene Welt eingetaucht ist, etwas traurig oder wütend, auch wenn sie dies eigentlich nicht ist.
    Zera bevorzugt es, leichte Uniformen zu tragen, die es ihr ermöglicht, schnell und agil zu sein, während sie den Gegner im Fernkampf mit ihrem „Blaster Edge“ (siehe erstes Bild) tötlich verletzt. Ihre Lieblingsfarben sind dabei Erdtöne, weswegen man sie häufig in Braun- oder Grüntönen gekleidet sieht. Sie hat eine Vorliebe für Uniformen die eng anliegen, da sie sich in diesen am Wohlsten fühlt und gleichzeitig schnell agieren und reagieren kann. Ihre Waffe nennt sie „Dark Screamer“, da er bei einem Schuss ein leicht ohrenbetäubendes Geräusch entfacht, und aus schwarzen, leicht grünlich schimmernden Metall hergestellt wurde und sein Ring mit mehreren roten Stacheln verziert wurde.


    Blaster Edge


    Eigenschaften: Zera ist seit dem Verlust ihres Verlobten, eher kalt und lässt niemanden so leicht an sich heran. Deswegen ist sie in der Lage, viele Entscheidungen und Situationen objektiv zu betrachten und dementsprechend strategisch zu handeln. Dies kann auch bedeuten, dass sie jemanden umbringen kann und dabei kein schlechtes Gewissen im Nachhinein besitzt. Zuvor war sie eine sehr lebhafte Frau, mit der man Pferde stehlen konnte. Mal tanzte sie auf dem Tresen von ihrer Stammkneipe in Timber, das andere Mal betrügte sie beim Triple Triad Kartenspiel; und wieder ein anderes Mal schlich sie sich aus dem Haus und aus Timber, um an der Küste auf Adamanttoise, riesige, schildkrötenartige Kreaturen, Jagd mit ihrem Verlobten zu gehen. Generell war sie für alles zu haben, was nur einen Ticken verrückt war und der Mensch von heute sich nicht so leicht trauen würde, ohne dabei ein Unbehagen im Körper zu vernehmen. Die Menschen, die sie kennen und ebenfalls der Rebellion beigetreten sind, wissen dies auch und versuchen dementsprechend Zera wieder in ihre eigentliche Person zurückzuverwandeln. Auch wenn Zera dies im Herzen als dankbar annimmt, so kann sie dies nicht zeigen und reagiert, wie sollte es auch anders sein, eher kalt. Dabei würde sie nur zu gerne einmal in den Armen einer ihr lieben Person liegen…einen Wunsch, den sie niemals aussprechen würde.


    Geschichte: Zera wurde in der demokratischen Stadt Timber geboren und lebte dort gemeinsam mit ihren Eltern und später auch mit ihrem nun verschollenen Ehemann Seth. Sie wuchs in relativ bescheidenen Verhältnissen auf, da ihr Vater Waffenhändler und –hersteller war und ihre Mutter als Putzkraft in einem timberianischen Büro tätig war. Zu ihrem Vater besaß sie immer ein gutes Verhältnis, da dieser ihr den Umgang mit Waffen beibrachte und auch ihren „Dark Screamer“ schmiedete. Ihre Mutter empfand dieses „barbarische Handeln“, wie sie es gerne nannte, als nicht damenhaft, weswegen Zera nie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter aufbauen konnte. Als Kind hatte sie sich manchmal gewünscht, ein Junge zu sein, da sie viele derer Hobbys adaptierte und auch lieber Tätigkeiten wie Waffentraining, Schmieden und Jagen verfolgte, als in der Stadt nach neuen Kleidungsstücken zu suchen. Diesen Wunsch von einem anderen Geschlecht hegte sie, bis sie Seth traf und sich in ihn verliebte. Sie lernten einander im Waffengeschäft ihres Vaters kennen und trafen sich hinterher sehr häufig in Bars, zum Jagen oder Karten spielen. Nach nur zwei Jahren machte Seth ihr im Alter von 20 Jahren einen Heiratsantrag, den sie mit Freuden annahm. Leider wurde das Glück zerstört; Seth wurde nach Estar geschickt (die Gründe wollte er Zera nicht nennen – Zera bedauert es noch immer, nicht neugieriger gewesen zu sein) und kam nie wieder zurück. Ein Jahr lang besuchte Zera Fischerman’s Horizont, in der Hoffnung, dass sie eines Tages ihren Seth aus einem der Züge aussteigen sehen würde. Doch er kam nicht; was jedoch kam, waren Briefe, Briefe von denjenigen, die ebenfalls nach Estar ausgesendet wurden. Viele ihrer Freundinnen bekamen einen solchen von ihren Freunden oder Ehemännern, doch sie ging jedes einzelne Mal leer aus. Nach ihrem 21. Geburtstag hörte sie schließlich auf zu warten und widmete sich ganz ihrer Arbeit im Waffenhandel; bis sie eines Tages an eine leicht zerfledderte Broschüre mit der Aufschrift „The Rebellion wants you!“ herankam. Auf dem Prospekt konnte man einen einen hochgewachsenen Mann mit silbrigen Haar sehen; er schien ihr direkt in die Augen, nein, ins Herz zu blicken und so packte Zera ihre Sachen und machte sich auf den Weg, ohne jemanden zuvor Bescheid zu sagen, der Rebellion in Phoenicia beizutreten. Sie wollte sich nicht mehr an dem Ort befinden, wo sie so Vieles mit ihrem verschollenen Seth erlebt hatte. Sie wollte weg, einen neuen Beginn wagen, auch wenn der Beginn das Ende sein könnte.



    Besondere Fähigkeiten: Zera hat sich im Laufe ihres Trainings mit ihrem Vater, aber auch beim Jagen mit Seth einige Fähigkeiten angelernt.


    - Blitzschnelle Reflexe: Zera kann sich unheimlich gut bewegen und hat gelernt, schweren als auch schnellen, leichten Hieben auszuweichen.
    - Kernschuss: Auch wenn ein Gegner Zera gefährlich nahekommt, zögert sie nicht und lässt einen gewaltigen Schuss mit ihrem „Dark Screamer“ ab, der, in den meisten Fällen, den Schädel des Gegenübers zertrümmert (bisher nur an Monstern getestet)
    - „Last Whisper“: Zeras Spezialtechnik. „Dark Screamer“ fährt die am Ring befestigten roten Stacheln aus und trifft damit mehrere Angreifer und vergiftet sie anschließend; die „rote Essenz“, die an den Stacheln befestigt ist, ist ein von ihrem Vater entwickeltes Gift und betäubt die Muskeln des Gegenübers für mehrere Sekunden. Leider hat diese rote Essenz nur drei Ladungen für jeden der acht Stacheln, und regeneriert sich selbst (in der Regel dauert dieser Regenerationsvorgang 1-2 Tage).



    Waffen: Dark Screamer (eine Art von „Blaster Edge“)


    Ausbildung: Zera hatte nur einen gymnasialen Abschluss und dementsprechend keine Ausbildung in Waffen oder ähnlichen an einer Schule. Da ihr Vater allerdings ehemaliger Absolvent des Galbadia Gartens war und dementsprechend auch im Militär mitgewirkt hat (wo, wollte ihr Vater nie erzählen), kann man ihr durchaus eine Basisausbildung im Waffengebrauch (speziell mit Fernkampfwaffen) zurechnen.


    Schriftfarbe: Zera

  • OT: Herzlichen Glückwunsch zum angenommenen RPG^^


    Valeria


    Name:
    Valeria (Nachname unbekannt/ wird von ihr verschwiegen)
    Spitznamen:
    Ria (dürfen nur "Freunde" - also eig. nur Sky - sie nennen)
    "Black Widow" - Schwarze Wittwe
    Alter:
    "Eine schöne Frau fragt man nicht nach ihrem Alter" - Zitat Valeria
    Geburtstag 13.7.
    Geschlecht:
    Eindeutig weiblich
    Aussehen:


    Valeria ist 1,77m groß, trägt aber immer hohe Schuhe, so dass sie eigentlich zwischen 1,82m und 1,90m schwankt. Ihre Haarfarbe ist schwarz, Augenfarbe türkis. Die Kleidung ist meistens so, andere Outfits werden bei Bedarf nachgereicht.


    Ihre Flügel sind aus einem tiefen Schwarz und haben keinerlei Knochen in den Spannen. Die Unterseiten sind leicht zerfleddert, allerdings nicht durch Kämpfe sondern sehen von Geburt bereits so aus. Weil sie wegen ihnen viele Probleme hatte, versucht sie meist sie zu verstecken.
    Make-Up und Fingernagelfarben können wechseln sind aber meist wie auf dem Bild.


    Subspezies:
    Es gibt unglaublich viele Vermutungen über die "Schwarze Witwe" und ihre biologische Herkunft. Da es keine anderen Wesen gibt, die ihr ähneln und ihr Alter auf mehrere hundert Jahre geschätzt wird, glauben einige Menschen sie sei ein Dämon, eine Sirene, eine wahre Ausgeburt der Hölle. Fakt ist, dass sie seit ihrer Geburt unglaublich schön und sehr sexy ist und die schwarzen Flügel hat. Sie bezeichnet sich selbst als Succubus, was ihren Fähigkeiten wohl am nächsten kommt.


    Geschichte I:
    (Ich fang mit der an, da sich ihre Eigenschaften und Fähigkeiten daraus begründen.)
    Valeria wurde als Tochter zweier völlig normaler Menschen geboren. Da ihre Mutter jedoch kurz nach ihrer Geburt am Wundfieber starb und in ihrer Heimat alle glaubten ihre Flügel seien ein Symbol dunkler Mächte. Ihr Vater - tief erschüttert durch den Tod seiner Frau - verstieß das kleine Kind und setzte es im Wald aus. Ein Magier fand das Mädchen, nahm das Findelkind unter seine Fittiche und gab ihm den Namen "Valeria", was so viel heißt wie "Lebende". Der Magier war ein Heiler und sog. Lebensmagier, der seiner Ziehtochter alles beibrachte, was es über Heilung und Lebenszauber zu wissen gab. Nach seinem Tod versuchte Valeria sich als Heilerin durchzuschlagen, merkte jedoch bald, dass ihr Aussehen einen Strich durch die Rechnung machte. Ihre dämonisch wirkenden Flügel verscheuchten viele abergläubische Kunden und ihr wundervolles und anziehendes Aussehen sorgte für Probleme mit verheirateten Männern und deren Frauen.
    Eine kleine Weile konnte sie ihrem Beruf trotzdem nachgehen, aber bald kamen weitere Heilmagier, die von den Leuten bevorzugt wurden. Aus diesem Grund fasste Ria den Entschluss, dass sie etwas ganz besonderes zu bieten haben müsse, um die Menschen endlich dazu zu "zwingen" ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Leider entschied sich die geflügelte Frau für einen verbotenen Weg, denn sie begann ihre Lebensmagie mit der des Todes zu verbinden. Als Ergebnis hat sie einzigartige Fähigkeiten, die jedoch keineswegs dafür gesorgt haben, dass man Zutrauen zu ihr fasst...


    Fähigkeiten:


    Todeskuss:
    Die Magie, die ihr auch den Spitznamen "Black Widow" eingebracht hat liegt darin, dass sie in der Lage ist mit einem Kuss Lebensenergie aus einem Menschen zu ziehen, was ihn altern und irgendwann sterben lässt. Das erklärt auch, warum sie immernoch aussieht als sei sie 25, denn die Energie speichert sich in ihrem Körper. Sie braucht pro Lebensjahr etwa eine Minute, was sehr wenig zu sein scheint. Allerdings bedeutet das auch, dass sie fast eine Dreviertelstunde braucht um einem Zwanzigjährigen seine nächsten 40 Jahre zu rauben und ihn so vielleicht zu töten. Zudem ist dies ihr nur möglich, wenn sich das Opfer in sie verliebt hat oder sich sehr zu ihr hingezogen fühlt, da so die natürliche Barriere des Gegners überwunden wird.
    Fällt jedoch ein Mann auf ihren Charme herein und geht mit ihr ins Bett ist er so gut wie erledigt.


    Mit dieser Magie geht jedoch noch ein ungute Nebeneffekt einher. Wenn sie einen Menschen mal so getötet hat, sitzen dessen Erinnerungen und sein Geist ewig in ihr fest, was ihr schlimme Alpträume und Schmerzen beschert.


    Was verbindet Heilen und Tod besser als Gifte? Die Succubus ist Meisterin der Gifte, so dass sie im Kampf mit vergifteten Nadeln um sich wirft. Sie selbst ist gegen all diese Drogen immun, so dass sie ihre "Waffen" mit bloßen Händen greift. Sie hat von drei Arten immer welche dabei:


    Paralyse:
    Das Nervengift lähmt die betroffenen Körperteile für etwa 3 Minuten. Bekommt ein normaler Mensch bis etwa 80kg Körpergewicht acht oder mehr Nadeln ab, versteift sich der ganze Körper. Training, biologische Resistenz oder viel Fett-/ Muskelmasse können den Prozess allerdings verlangsamen.


    Süße Träume:
    Dieses Gift braucht etwa 3 Minuten um zu wirken. Dann sorgt es beim Opfer für starke Müdigkeit, mangelnde Konzentration und Treffsicherheit und schließlich tiefen Schlaf. Training, biologische Resistenz oder viel Fett-/ Muskelmasse können den Prozess allerdings verlangsamen. Außerdem hat das Gift ein sehr einfaches Gegenmittel: Tabak(rauch)


    Dahlien-Schmerz:
    Dieses Gift wirkt bei Menschen sehr unterschiedlich. Es verursacht grundsätzlich Wahnvorstellungen, die teilweise immense Angst und schlimme Schmerzen mit sich bringen, je nach Willenskraft des Gegners wirkt es aber nur langsam oder schwach.


    Zuletzt kämpft Valeria im Nahkampf noch mit einer Dornenpeitsche, da die Reichweite ihrer Nadeln sehr beschränkt ist. Die Dornen sind sehr scharf und können je nach Kraftaufwand so tiefe Fleischwunden hinterlassen wie eine Säge.


    Eigenschaften:
    Valeria hat es im Laufe ihres Lebens längst aufgegeben "normal" zu sein. Sie weiß, welche Wirkung sie auf Männer hat und nutzt diese auch. Entweder um sich Lebensenergie zu beschaffen oder um auf Kosten anderer zu leben. Sie hat nichts gegen Frauen, sieht in ihnen jedoch keinen Nutzen und wird meist als gefährliche Konkurrentin abgelehnt. Männer, die mit ihr längere Zeit verbringen, sterben für gewöhnlich, weswegen Ria keine Freunde hat und sich auch nicht mehr bemüht welche zu finden. Die einzige Ausnahme ist Sky.
    Sie redet anzüglich und verführerisch, hat einen sarkastischen Humor und kann sehr direkt sein. Auch wenn sie Männern gerne in den Hintern kneift, alles anbaggert, was nicht bei drei auf dem Baum ist und besonders mit Sky gerne kuschelt ohne zu fragen, kann sie sehr höflich sein und hat ausgezeichnete Manieren. Wenn es darauf ankommt, konzentriert sie sich völlig auf das Wesentliche und lässt alle Reize fallen.


    Schwächen:
    Ihr Egoismus - wer keine Freunde hat entwickelt auch keine Selbstlosigkeit. Sie sorgt sich bloß um Sky und selbst bei ihm ist nicht sicher, ob sie ihn nicht bloß ins Bett kriegen will.
    Ihre Probleme mit anderen Frauen - Eifersucht, Neid und Streit sind vorprogrammiert.
    Viele halten sie für Oberflächlich und nymphomanisch - sie tut auch nichts um diesem Eindruck entgegen zu wirken.
    Im direkten Kampf ist sie schwächer als jeder Mann und auch wenn sie durchtrainiert ist, hat sie weniger Kraft als die meisten Kriegerinnen.


    Um ihren Alpträumen zu entgehen hat sie eine Droge entwickelt, die ihre Schmerzen lindert und ihre Wahnvorstellungen vertreibt, so dass sie gut schlafen kann. Sie ist jedoch von dieser Droge inzwischen schon völlig abhängig geworden und muss sie jeden Tag nehmen, damit sie nicht durchdreht.

    Geschichte II:

    Über ihr weiteres Leben ist nicht viel besonderes bekannt. Viele tote, ausgesaugte Männer in ihrem Bett, viele Gerüchte, die ihr Unsterblichkeit und einen Pakt mit dem Teufel nachsagen, viel Einsamkeit und viele Mordesbeschuldigungen. Da ihr aber niemand die Art der Tötung nachweisen konnte, landete sie nie im Gefängnis.
    Bis auf ein einziges Mal: Sie war unter einem Vorwand festgehalten worden, da der Hauptmann ein Auge auf sie geworfen hatte. Eigentlich kein Problem, aber ihre Tasche und ihre Aufzeichnungen für ihre notwendige Droge waren ihr genommen worden, weswegen sie an den Entzugserscheinungen beinahe krepiert wäre.
    Durch einen Zufall befreite Sky in just jenem Gefängnis einige Rebellen und nahm die todesnahe Frau mit. Kaum hatte er ihr ihren Trank eingeflößt war sie wieder kräftig und lebendig. Weil sie ihm ihr Leben verdankt, begleitet sie ihn seitdem. Außerdem will sie den geheimnisvollen Mann unbedingt ins Bett bekommen. Er ist ihre einzige Herausforderung. Weggeschickt hat er sie nie, aber man weiß auch nicht, wie eng die beiden wirklich zueinander stehen. Ria würde wahrscheinlich ihr Leben für ihn geben. Auch wenn sie keinerlei Interesse an der Rebellion hat, macht sie wegen ihm alles mit.


    Farbe: #00ffff

  • Name: Leon van Arctic, wird von den meisten nur Ice genannt.
    Alter: 24
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen:


    Eigenschaft:
    Ice ist in brenzligen Situationen immer noch recht ruhig, weshalb er gut mit schwierigen Situationen umgehen kann.
    Er ist zwar intilligent, ist aber recht lernfaul. Zwar ist er stark in Kämpfen und löst gut schwere Situationen, doch sein Ego ist zerfressen.
    Das liegt daran, das er seit seiner Geburt im Schatten seines Vaters steht.
    Zwar ist Leon auch hilfsbereit, doch er erwartet fast immer Gegenleistungen, weshalb einige bereuen von ihm gerettet wurden zu sein.
    Er interessiert sich sehr für Politik und Geschichte, besonders für die Mythologie. Insgesamt ist er sehr neugierig.
    Manchmal scheint er ein bisschen abweisend und kalt zu sein, doch im insgesamten ist er genauso emotional wie ein normaler Mensch.
    Im Innern von ihm ist eine große Sehnsucht, doch Ice weiß nicht wonach...


    Geschichte: Er ist der Sohn und Schüler von dem berühmten Eismagier Ryo van Arctic und seine Mutter ist die Donnermagierin Anna Rai.
    Sein Vater musste ihn allein erziehen, da seine Mutter nach seiner Geburt starb.
    Er lebte mit seinem Vater im Shumi Dorf.
    Sein Vater starb als er 16 war mysteriöserweise und seitdem war es besonders extrem, das er im Schatten seines berühmten Vaters stand.
    Dieser war nähmlich ein begnadeter Zaubermeister, der sich besonders der Eis-Magie hingezogen fühlte.
    Von da an zog er einfach los und übte seine magischen Fähigkeiten.
    Er versuchte von dem Tod seiner Eltern an keine Emotionen wahrzunehmen.
    Doch im inneren ist er genauso sehr ein Rebell wie sein Vater, was ihm noch zum Verhängnis werden könnte...


    (Besondere)Fähigkeiten: Er kann eigentlich nur mit Magie kämpfen.
    Im Nahkampf hat er nicht viel drauf da er eher zierlicher und ungelenk ist und somit verlässt er sich hauptsächlich auf Magie.


    Eisga:
    Die typische Form der Eismagie, die fast immer den Gegner trifft und den Gegner hart treffen kann.
    Stärke: Schwach


    Eisblitz:
    Ein besonderer Zauber, der von seinen Eltern erfunden wurde.
    Es ist eine Mischung aus Eisga und Blitzga, die sehr stark ist und viel Stärke hat.
    Stärke: Stark


    Weiße Magie:
    Diese Magie nutzt Leon zum heilen. Sie kann sogar Todkranke heilen, wofür man jedoch viel Kraft verbraucht.
    Stärke:


    Unterkühlung:
    Diese Magie lässt den Gegner abkühlen.
    Er bekommt Frostbeulen und unterkühlt stark-das man das überlebt, ist eher unwahrscheinlich.
    Stärke: Sehr stark, tödlich


    Blitzkeil
    Ice schießt einen Donnerkeil auf den Gegner, der nur aus Blitzmagie besteht.
    Sie kann den Gegner paralysieren und für kurze Zeit angriffsunfähig machen.
    Die Elektrizität kann tödlich sein.
    Stärke: Stark


    Blitzga
    Ein schwacher Blitz der den Gegner schockt und eventuell lähmen kann.
    Stärke: Schwach


    Flamega
    Eine kleine Feuerkugel die auf den Gegner geschossen wird.
    Stärke: Schwach




    Waffen: [Blockierte Grafik: http://www.energethiker-wien.at/shop/media/images/produkte/lazell/keltische_zauberei/einhorn_zauberstab_anhaenger_k.JPG
    Das ist der Zauberstab seines Vaters.
    Sein Vater hatte ihn wiederrum von seinem Vater und dieser hatte es von seinem Vater usw.
    Dieser ist kaum verziert, aber perfekt zum zaubern.
    Ice nennt ihn "Froster" , da der Stab seinem Urgroßvater Frostius van Arctic gehörte.



    Ausbildung/Beruf: Er wurde von seinem Vater zum Magier ausgebildet. Dadurch hat er zwar keine Urkunde, doch viele Leute wissen seine Zauberkräfte zu schätzen.
    Farbe: #99ffff


    edit: Ist das jetzt ok so?

  • Name:
    Prinz Pavo (Er gibt sich als Prinz aus, um sich interessanter zu gestalten, wahrer Name: Narciss Armoise)
    Alter:
    17 Jahre alt (24. Juli 1971)
    Geschlecht:
    Männlich
    Aussehen:


    Narciss ist 1,79 m groß, wiegt aber nur 71 kg, was bedeutet, dass er ziemlich dünn ist. Er stört sich allerdings nicht besonders daran, da er unglaubliche Angst davor hat, fett zu werden. Außerdem ist er so bleich, dass er einem Vampir starke Konkurrenz machen könnte. Der junge Mann denkt nämlich, dass ein Prinz sich eine vornehme Blässe vorbehalten sollte, allerdings übertreibt er es maßlos, weswegen er nun als kreidebleiches Bündel Haut und Knochen durch die Welt geistert. Seine Lippen sind dünn und farblos, sein dunkelbraunes, extrem voluminöses Haar wirkt stets, als hätte es zuvor als Vogelnest gedient. Das ist zugegeben von Narciss so beabsichtigt, da er findet, dass sein ohnehin schon spitzes Gesicht dadurch schlanker wirkt. Farblich zur Haut passend sind seine Zähne, welche er gern in einem breiten Grinsen zur Schau stellt. Jenes erstreckt sich aber oftmals nicht zu den großen gelbgrünen Augen. Er drückt anderen ungern die Hände, was den meisten recht sein sollte, da seine langen, weißen, dünnen Finger sich immer anfühlen wie ein toter Fisch.
    Sein Kleidungsstil setzt sich aus kurzärmligen, schwarz-weißen Shirts, einer schwarzen, grobgestrickten Hose und einem schneefarbenden Admiralsmantel mit goldenen Schnallen und Schulterpolstern, dem der rechte Ärmel fehlt, zusammen. Um den ganzen die Krone aufzusetzen, trägt er eine ebensolche (wenn auch gefälschte) auf dem Kopf.
    Eigenschaften:
    Narciss ist ein äußerst skurriler Charakter. Er möchte seine Eigenheit bewahren und besteht darauf alles selbst zu machen. Der falsche Prinz ist sehr pingelig was das angeht, da er ein totaler Ordnungsfanatiker ist, jedoch auf seine sehr eigene Art. So kann beispielsweise alles irgendwo rumliegen, vollkommenes Chaos kann herrschen, erst wenn der Bleistift, den er extra parallel zu seinem Lieblingsroman Leidenschaft im Schatten der Küsse des Wüstenwindes platziert hat, nicht mehr so da liegt, wie er es eigentlich sollte, kriegt Narciss einen Nervenzusammenbruch.
    Dazu kommt, dass er ein absoluter Hygienefanatiker ist, was heißt, dass er rein gar nichts anfasst, solange es vorher nicht mindestens fünf Mal mit Desinfektionsmittel gesäubert worden ist. Außerdem liebt er es zu trinken, oftmals Zitronentee, aber gegen ein „Tröpfchen“ Alkohol hat er auch nichts einzuwenden (Leider ist er überhaupt nicht alkoholresistent, weswegen er meist schon nach dem zweiten Glas sturzbetrunken ist). Er leidet unter starken Schlafstörungen, weshalb er eigentlich immer wach ist und stets sehr müde. Sein Schlafrhythmus ist dadurch verständlicherweise extrem aus dem Gleichgewicht geraten, was dazu führt, dass er manchmal an Ort und Stelle einnickt. Dabei hat er sich angewöhnt mit offenen Augen zu schlafen. Essen tut er selten und wenn, dann wenig, da er schreckliche Angst davor hat, zuzunehmen. Das gepaart mit einer großen Abneigung gegen sportliche Aktivität erklärt seine schrecklich schlechte Kondition. Außerdem ist ihm ständig kalt, was damit zusammenhängt, dass er nicht länger in der Sonne bleibt als nötig, um seine „vornehme Blässe“ nicht zu gefährden.
    Narciss ist ein Träumer, der die Realität weites gehend ignoriert und lieber in seinen schnulzigen Lektüren lebt. Er hat ein verschwindend geringes Selbstwertgefühl, was seine verschiedenen Phobien und den falschen Adelstitel erklären. Er macht sich gern wichtiger als er ist, er schreit grade zu nach Aufmerksamkeit und ist auf der anderen Seite doch sehr schüchtern und verschlossen, wenn es darum geht, andere besser kennenzulernen. Um sein Inneres zu verbergen, hat er sich die Maske des Prinz Pavo erschaffen, der am Anfang zusätzlich zu seinen zahlreichen Sonderheiten außerdem noch recht eitel und arrogant, aber gleichzeitig auch humorvoll und vor allem den Damen gegenüber äußerst zuvorkommend auftritt. Erst wenn man länger mit ihm zusammen ist, lernt man seine unglaubliche Launenhaftigkeit kennen, seine ständigen Stimmungsschwankungen und das exzentrische Benehmen können den meisten stark auf die Nerven gehen. Dieser Charakterzug geht auf seine große Unzufriedenheit mit sich selbst und der daraus resultierenden Rastlosigkeit zurück. Er hat einen wahren Selbsthass entwickelt und ist deshalb auch sehr labil, trotzdem kann er nicht davon ablassen, sich in Spiegeln zu betrachten, wobei jedoch kein Glücksgefühl eintritt, sondern eher der Drang, sich selbst zu verbessern noch verstärkt wird. Narciss selbst erkennt aber nicht, dass er sich selbst hasst, sondern spielt sich mit der Rolle des selbstverliebten Prinz Pavo quasi etwas vor.
    Durch seine Selbstzweifel und die Abneigung gegen sich, hat er es auch nie geschafft, Freundschaften zu schließen, geschweige denn hatte er jemals eine Freundin. Erster Fall stört ihn nicht, denn was er nie gehabt hat, kann er auch nicht vermissen, aber nach einer Freundin sehnt er sich mehr als nach irgendetwas anderem sonst, da er in seiner Kindheit viele Märchen und Geschichten mit Prinzessinnen gelesen hatte und ganz besonders für dieses Thema eine Affinität entwickelt hat. Sein Leben und seine Handlungen folgen deshalb nur dem einen universalen Ziel, irgendwann eine Königstochter in Nöten zu retten. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass er mit dem Kopf in den Wolken lebt.
    Als Prinz Pavo geht er stets offen und vorteilslos auf andere zu und kann somit eine oberflächliche Sympathie pflegen, während Narciss in Wirklichkeit komplett verschlossen bleibt und ihm der andere dementsprechend eigentlich egal ist. Er ist nicht feige oder hinterhältig, aber als mutig und selbstlos kann man ihn trotzdem nicht bezeichnen. Prinz Pavo ist außerdem schrecklich leicht zu durchschauen, während der wahre Narciss ein Buch mit sieben Siegeln ist.
    Geschichte:
    Geboren als der einzige Sohn einer Familie der Unterschicht von Aquileia, hatte er schon früh mit der Armut seiner Eltern zu kämpfen. Meist zog seine Familie ständig um, seine Mutter war Malerin, sein Vater eine Art Magier, der allerdings gegen den Kaiser war und deshalb so gut wie nirgendwo eine Anstellung fand. So lernte der sonderliche Junge schnell, dass er das, was er brauchte, stehlen musste. Sein Vater brachte ihm nichts bei, da er seinen Sohn ohnehin nie gemocht hatte und seine Mutter war nie zuhause. Nach einigen Jahren, als Narciss zehn Jahre alt war, rannte er fort und lebte in den Slums und Gossen der Hauptstadt weiter. Dort stahl er sich auch eine Waffe, eine klobige Pistole, an der er seitdem ständig herum baut. Zwei Jahre später fand ihn ein Bibliothekar und nahm den merkwürdigen Jungen bei sich auf. Das Verhältnis zwischen beiden war nie herzlich, eher recht kühl und distanziert, trotzdem sah der Junge in ihm eher eine Familie als in seinem Vater und seiner Mutter. In der Bücherei des Mannes lernte er lesen und schreiben (zuvor hatte Narciss keine Schule besucht), dazu verbesserte er seinen Umgang mit der modifizierten Schusswaffe und bekam fernerhin ein klein wenig Grundalchemie mit, da sein Ziehvater Hobby-Alchemist war. Im Bücherarsenal des Mannes erschuf sich der Junge seine ganz eigene Traumwelt, genährt von den zahlreichen Märchen und Romanzen, wobei er sich auch gleichzeitig eine neue Persönlichkeit schuf: Prinz Pavo. Jener entsprach der Hauptfigur aus Narciss‘ Lieblingsbuch Leidenschaft im Schatten der Küsse des Wüstenwindes und wurde ab da an als Schutz für Narciss Inneres genutzt.
    Als der falsche Prinz fünfzehn Jahre alt wurde, hatte sich schon deutlich herauskristallisiert, dass er ein ausgezeichneter Schütze war und dazu noch eine besondere Begabung für Sprachen hatte. Grade ersteres interessierte die Armee des Kaisers, weshalb er eingezogen wurde, um gegen die Rebellen vorzugehen. Sein Ziehvater hatte als treuer Monarchist nichts dagegen und Narciss war das sowieso egal, da es nichts mit einer Prinzessin zu tun hatte. So kam er in die kaiserliche Armee, in der er es vermutlich viel weiter hätte bringen können, wäre da nicht seine Verschrobenheit gewesen, die ihn als Anführer reichlich unattraktiv machte. Außerdem fehlte ihm der nötige Ehrgeiz und politische Interessen hegte er so oder so nicht. Das einzige, was ihm in der Armee gelegen kam, war die Möglichkeit, vielleicht in ein Land zu kommen, wo eine Prinzessin seiner Hilfe bedurfte.
    (Besondere)Fähigkeiten:
    Mit physischen Maßen gemessen, ist Narciss eine absolute Null, was seinem extrem ungesunden Lebensstil zu Grunde liegt. Man hat ihn einmal gut getroffen und er ist k.o, sein Körper hält kaum einer Belastung stand und ausdauertechnisch gesehen ist er sowie zu rein gar nichts zu gebrauchen. Im Kampf kommt man allerdings nie so nah an ihn heran, da er ein ausgezeichneter Scharfschütze ist, dessen Munition allerdings seinen exzentrischen Charakter wiederspiegeln. Zusätzlich zu seiner modifizierten Pistole, trägt er ein Schild auf dem Rücken, um sich vor eventuellen Angriffen von hinten zu schützen. Einen geschärften Hör- und Sehsinn kann er sein Eigen nennen und dazu eine recht tänzerische Art, Nahkampfattacken ausweichen. Allerdings vergisst er bei all seiner Verspieltheit allzu oft den Ernst des Krieges, weshalb er gerne unvorsichtig wird.
    Besondere Munitionen:
    · Akt des zerbrochenen Glasschuhes: Narciss hält seine Waffe in die Höhe und schießt dann ab. Durch verschiedene, alchemistische Vorgänge formt sich die Munition zu aberhunderten von Glasscherben, die auf die Gegner herabregnen. Flächendeckender Angriff. Der Prinz hält sich den Schild über den Kopf, um nichts abzubekommen. Stärke: Schwach.
    · Akt der verwunschenen Apfelillusion: Geeignet, um eine Gruppe von Gegnern für rund sechzig Sekunden bewegungsunfähig zu machen. Die Munition enthält ein betäubendes Gas, das dazu noch die Sicht vernebelt. Reine Fluchttechnik auf Nah. Das Gas verflüchtigt sich eben so schnell, wie es gekommen ist, da es leichter als Luft ist. Stärke: Schwach
    · Akt des feuerspeienden Drachens: Narciss schießt in eine Gruppe sich nähender Gegner. Eine alchemistische Reaktion löst eine Explosion mit kurzem Blendfeuer aus. Reine Fernkampftechnik. Nur tödlich, wenn man ungeschützt mitten in der Explosion ist, sonst sind die Folgen nur leichte bis mittelschwere Verbrennungen, sowie eine kurzzeitige Erblindung (circa dreißig bis sechzig Sekunden). Stärke: Mittelstark.
    Waffen:
    Seine modifizierte Pistole „Wunderland“ mit sechs Schuss. Sonst trägt er nur einen Dolch mit sich, den er aber aus einer Laune heraus nie benutzt.
    Ausbildung/Beruf:
    Er hat keine Ausbildung genossen, ist aber zurzeit als einfacher Scharfschütze in der kaiserlichen Armee.
    Charafarbe: Blub


    OT: Wenn Verbesserungsbedarf da ist, bitte PN an mich =D

  • Name: Furawa Tamashi (bekannt als Flaime, da sie ihren richtigen Namen längst abgelegt hat)
    Alter:19 ( Geburtstag: 24. Mai)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen:


    Flaime hat leicht gelocktes, rotes Haar, das ihr etwa bis zur Hüfte reicht und in einem Zopf durch eine goldene Spange hoch zusammengebunden ist. Flaime besitzt goldgelbe Augen, und hat einen blassen Teint, was angesichts ihrer Eltern mehr als verwunderlich ist, diese hatten einen stark braunen Teint. Durch ihre Ahnen besitzt sie ein violettes Mal auf der Stirn, welches ihre Herkunft kennzeichnet und gleichzeitig ihre magischen Fähigkeiten anzeigt.
    Flaime ist knappe 1,65, sie liegt also knapp über dem Durchschnitt. Sie ist schlank und auch nicht gerade kräftig, ihr Körper sieht sehr zerbrechlich aus. Normalerweise trägt sie einen Ganzkörperkampfanzug, darüber meist einen gelben Mantel mit Fellrändern, er ihr über den Schultern hängt, als schulterfrei ist und sie beim Kämpfen nicht behindert. Über dem Kampfanzug trägt sie eine Metallkorsage, die als zusätzlicher Schutz dient. Ihre Schuhe reichen nur bis über die Knöchel und sind geschnürt.


    Eigenschaft:
    Furawa ist eigentlich immer fröhlich. Sie denkt meist positiv, oder bemüht sich zumindest, dies zu tun, da ihre Erziehungen einem Grundsatz folgte:“ Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen.“
    Flaime, wie sie sich genannt hat, stammt aus einer Familie des mittleren Adels, was sie meist aber gar nicht interessiert. Sie trat der Armee bei, da ihre Lehrer ihr einprägten, dass der Kaiser nur das Beste für das Volk wolle und dies ein guter Weg sei, anderen zu helfen. Denn genau dies wollte Flaime, anderen helfen und möglichst überall herum kommen. Sie ist sehr emotional und unsicher, zudem denkt sie erst an alle anderen und dann erst an sich. Eingebildete Schnösel, Lügner und dergleichen kann sie nicht ausstehen, das gibt sie diesen Personen auch gut zu verstehen. Ihr Ziel ist es, eine der besten Schwertkämpferinnen zu werden, und mit ihrem Können anderen zu helfen.
    Auch wenn man es ihr nicht zutraut, ist Flaime eine wahre Kämpfernatur, sie ist im wahrsten Sinne des Wortes „Feuer und Flamme“, was ihr allerdings leid tut, da sie sehr friedfertig ist und Gewalt im Grunde ja nicht ausstehen kann. Sie versinkt gerne mal in Selbstmitleid und denkt, dass sie alles falsch macht. Die Schwertkämpferin ist ein sehr geselliger Mensch und einfühlsam, hat aber Selbstzweifel, was sie sehr angreifbar macht. Sie hat gelernt, ihre negativen Gefühle, sprich Trauer, Wut und Hass, nicht allzu offen zu zeigen, deswegen wird sie oft für naiv gehalten. Regt sie etwas auf, ist sie nicht zu stoppen, ein vorübergehender Energieschub ist die Folge. Ist dieser vorbei ist sie ein wenig depressiv, da sie durch ihre Wut meist alles in Schutt und Asche legt. Trotz ihrer fröhlichen Art vertraut sie fast niemandem, dies ist eine Eigenschaft, die ihre Mutter ihr einprägte.


    Stärken:
    Ihre Feuermagie- Durch ihren Vater erhielt sie eine relativ gute Ausbildung als Magierin, sie kann Feuer erschaffen und kontrollieren, die geht manchmal jedoch schief, da ihre Fähigkeiten gut, aber eben nicht perfekt ausgebildet wurden.



    Ihre Fähigkeiten mit dem Breitschwert- Auch hier bekam sie eine Ausbildung, weswegen sie mit ihrem Breitschwert sehr gut umgehen kann.


    Schwächen:
    Ihre Unsicherheit- Flaime ist aufgrund zweierlei Dinge in der Armee bekannt, zum einen aufgrund ihrer Kriegskunst und zum zweiten auf Grund ihrer Unsicherheit und ihrer Depressionen, beziehungsweise ihrem Selbstmitleid. Beides ist eine große Schwäche, da sie in diesen Moment zu nichts zu gebrauchen ist und andere herunterzieht.


    Geschichte:
    Flaime genoss eine Ausbildung als Feuermagierin seitens ihres Vaters und eine gründliche Erziehung durch Anhänger des Kaisers. Die Rune auf ihrer Stirn zeugt von ihrer Herkunft, alle Feuermagier aus ihrer Familie besaßen eine derartige Rune. Ihre Familie ist aus dem mittleren Adel (entspricht etwa dem Status einer hohen Kaufmannfamilie) und war daher sehr angesehen. Flaime macht sich nichts aus ihrer Herkunft und will auch nicht darüber sprechen, da sie einmal eben wegen ihres Status gekidnappt worden ist. Dies war ein traumatisierendes Erlebnis für die junge Frau, noch heute hat sie schreckliche Angst vor dunklen und gleichzeitig kleinen Räumen.
    An ihrem sechzehnten Geburtstag verabschiedete sie sich von ihrer Familie und trat der Armee bei. Dort ist sie bekannt, ihre Feuermagie brachte ihr den klanghaften Namen Flaime ein. Sie kämpft gerne, auch wenn sie Gewalt verabscheut, Flaime redet sich deswegen ein, dass sie nur sinnlose Gewalt nicht ausstehen kann. Vor etwa einem halben Jahr wurde sie zu einem Offizier ernannt, dennoch möchte sie nicht anders behandelt werden, als zuvor. Ihr aktuelles Ziel besteht darin, die Rebellion zu vernichten und somit den Frieden zu bewahren.



    (Besondere) Fähigkeiten:
    Zornesklinge- Ihr Schwert wird von einer Schicht Flammen überzogen und dadurch noch stärker. Flaime kann diese Technik nicht sehr lange aufrecht halten, dafür aber sehr oft anwenden.
    Feuersäulen- Ein starker Angriff ihrer Feuermagie. Flaime rammt ihr Schwert in den Boden und benutzt Feuermagie, um Feuersäulen aus dem Boden erscheinen zu lassen. Benutzt sie diese Technik, ist sie sehr geschwächt, und kann sich für eine Weile nicht mehr bewegen.
    Flammensicheln- Diese Technik resultiert aus Zornesklinge. Flaime schwingt ihr Breitschwert schnell durch die Luft und lässt damit Windstöße, die zusammen mit Flammen von der Klinge her ausgehen, auf ihre Gegner schleudern.
    Schnelligkeit- Flaime ist sehr schnell, obwohl ihr Breitschwert einiges an Gewicht mitbringt.


    Waffen:
    (siehe ihr Bild)
    Ein großes Breitschwert mit vielen Verziehrungen, die ihre Herkunft symbolisieren.


    Ausbildung/Beruf:
    Flaime ist seit einiger Zeit Offizier in der kaiserlichen Armee.


    Farbe: Flaime (#ff9999)


    OT: Bei verbesserungen bitte eine Pn.. ^^
    Edit: Ich hoffe, die Farbe hat noch keiner, ansonsten bitte pn.

  • Name: Soul
    Alter: 17 Jahre (24.12.71
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:


    Eigenschaft:
    Er liebt das kämpfen und achtet immer darauf cool rüberzukommen. Auch wenn er das Kämpfen liebt, wünscht er sich eine Welt ohne Krieg und anderen großen Schlachten. Er ist sich in den meisten Situationen sicher, aber dies kann auch manchmal zur Unsicherheit werden. Seine größte schwäche ist wohl, dass er im Kampf besonders unvorsichtig sein kann und dabei manche Verletzungen überstehen muss und dass es ihm genauso ergeht, wie seinen Eltern
    Geschichte: Schon als er ein kleines Kind war, wurde ihm der perfekte Schwerkampf von seinem Vater beigebracht. Sein Vater war Soldat, starb aber in einem Gefecht. Seine Mutter starb bei einem Überfall von gegnerischen Soldaten, als Soul sieben Jahre alt war
    Nach diesem Vorfall entschloss er sich den Rebellen anzuschließen um Rache zu nehmen und zu kämpfen. Der Kampf war alles, was er besaß und sein Schwert namens "Gott der Zerstörung", welches ehemals seinem Vater gehörte. Und dann besaß er noch eins: Ehrgefühl. Wenn er sterben sollte, wil er es in einem großen Kampf machen, wo er alles gab und nicht aufgeben würde.
    (Besondere)Fähigkeiten:
    Er beherscht das Schwert perfekt und verfügt über starke Angriffe.
    - Wirbelschlag ( eine starke Attacke, mit der der Benutzer sich öft dreht und mit dem Schwert gezielt angreift.
    - Doppelschlag ( nur mit den zwei kleinen Klingen)
    - Krafthieb ( Ein Angriff mit voller Stärke und Einsatz)
    Waffen: ein Schwert mit enormer Kraft, zwei kleine Klingen
    Ausbildung/Beruf:
    Ausbildung im Nah- und Schwertkampf


    Farbe: #000066

  • Name: Maiwyan Pethrewrol, da er diesen Namen aber für gewöhnlich nicht preisgibt, wird er ‚der Ritter ohne Gesicht‘ genannt
    Alter: 23 (21.06.1965)
    Geschlecht: nach was klingt ‚der Ritter‘ denn bitte^^


    Aussehen: Am Auffälligsten an Maiwyan ist wohl seine schneeweiße Maske, die sein komplettes Gesicht bedeckt. Sie ist vollkommen schmucklos, ohne jegliche Verzierung und besitzt nur zwei schmale Schlitze für die Augen. Auffällig ist auch noch, dass sie an einer schwarze Sturmmütze aus einem festen, harten Material angebracht ist, welche den kompletten Kopf und Hals des Ritters bedeckt. Direkt an die Kopfbedeckung fügt sich ein langärmliches, schwarzes Hemd mit hohen Kragen, sodass kein Fleckchen Haut zu sehen ist. Über dem Oberkörper trägt er einen festen Brustpanzer und über diesem einen langen, dunklen Umhang, der seine Gestalt meisten vollkommen verhüllt. Um die Hüfte trägt er einen breiten Ledergürtel an dem ein kleiner Dolch zum Schnitzen und in einer unscheinbaren Scheide sein Schwert Lirrethyl befestigt sind. Auch die Hose und die festen Stiefel sind schwarz, ebenso wie seine Handschuhe. Somit hebt sich seine weiße Maske sehr gut von seinem restlichen Körper ab. Seine gesamte Kleidung wirkt schon recht abgetragen und ein wenig schäbig, ist jedoch so gut wie immer sauber. Seine Maske legt er niemals freiwillig ab.
    Maiwyan ist recht schmal gebaut, wirkt aber keineswegs schlaksig. Sein ganzer Körper ist durchtrainiert und hart von der vielen körperlichen Arbeit. Er ist 1,78m groß.
    Das einzige, was man wirklich von ihm sehen kann, sind seine stechend gelben Augen, deren Iris ungewöhnlich groß wirkt.
    Maiwyan besitzt noch zwei lange Schwänze, die direkt den Fortsatz seiner Wirbelsäule bilden. Diese Schwänze sind äußerst flexibel und können in jede Richtung gedreht und gebogen werden. Wenn sie bewegt werden, verursachen sie ein Geräusch, das an das Rasseln schwerer Ketten erinnert. Sie sind mit scharfkantigen, rostroten Hornplatten besetzt, die wie bei einem Schlangenschwert angeordnet sind. Die einzelnen Kanten sind allerdings leicht gebogen, wie das Schneideblatt einer Kriegsaxt und jede einzelne der Platten ist mit feinen, schwarzen Gravuren verziert. Maiwyan ist in der Lage sie auch wie ein solches zu schwinge und mit ihnen zuzuschlagen. Er kann sie aber auch zusammenziehen und sie sich eng an den Rücken legen, wo sie dank des Langen Umhanges nahezu unsichtbar werden. Für gewöhnlich trägt der junge Ritter sie auch so. Ausgefahren haben sie eine Länge von ca. 2,5m.

    Subspezies:
    Es gibt niemanden, der Maiwyan ähnelt oder der ähnliche Schwänze besitzt. Wie bei allem, was mit dem Gesichtslosen Ritter zu tun hat, sind auch hier die wildesten Vermutungen, Geschichten und Märchen über ihm in Umlauf. Von einem Diener der Unterwelt, der sich in einen menschlichen Körper eingenistet hat, bis zu einem wandelnden Toten oder einem ruhelosen Geist, wurde ihm schon so gut wie alles angedichtet, aber das meiste davon entspricht einzig und allein der Fantasie der Leute. Einer richtigen Subspezies gehört er aber wohl nicht an.
    Er selbst weiß nicht so recht, warum er sich von gewöhnlichen Menschen so unterscheidet, sind seine Eltern doch beide Menschen.
    Am Wahrscheinlichsten ist es, dass seine Einzigartigkeit mit seinem Geburtsdatum zusammenhängt. (Sommersonnwende) Vor allem in ländlichen Regionen, in denen Aberglaube noch weit verbreitet ist, hält sich das Gerücht, dass Kinder, die am Tag der Sonnenwende geboren werden über enorme magische Kräfte verfügen. Auch wird ihm oft dunkle Magie nachgesagt, doch die bittere Wahrheit ist, dass er in Magie gänzlich unbegabt ist.


    Eigenschaft: Maiwyan hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der ihn des Öfteren in große Schwierigkeiten bringt. Ungerechtigkeit kann er gar nicht tolerieren. Gewöhnlich ist er höflich und begegnet anderen Menschen stets mit Respekt. Unnötige Gewalt verabscheut er und Menschen, die aus reiner Lust töten und andere quälen erst recht. Auch hat er einen richtigen Hass auf Männer, die Frauen schlecht behandeln oder gar schlagen. Er ist oft fröhlich, redet und scherzt gerne. Lenkt man jedoch das Gespräch auf seine Person, wird er schweigsam und verschließt sich. Es scheint, als würde er niemandem wirklich trauen, was in gewisser Weise wohl auch stimmt. Obwohl er mit den Rebellen sympathisiert, hegt er keinen grundsätzlichen Groll gegen die Soldaten, solange diese nicht abschätzig mit dem einfachen Volk umgehen. Zumindest versucht er immer auch ihren Standpunkt und ihre Beweggründe zu erfassen und den Mensch selbst zu sehen. Auch sind für ihn nicht alle Rebellen automatisch die Guten.
    Maiwyan ist ein richtiger Überlebenskünstler, der sich für keine Arbeit zu schade ist, soweit es sich nicht um ‚schmutzige‘ Geschäfte handelt und sie mit seinem Gerechtigkeitssinn vertragbar sind, wenn es darum geht anderen Leuten zu helfen und dafür eventuell noch eine Mahlzeit oder ein Plätzchen zum Schlafen zu bekommen. Auch kann es durchaus einmal passieren, dass er, wenn er erfährt, dass jemandem etwas unrechtmäßig entwendet wurde, nicht vor Einbruch und Diebstahl zurückschreckt, um dem rechtmäßigen Besitzer seine Habe zurückzugeben. Er hat zudem die Angewohnheit, dass er gerne mal die Banditentrupps, die Kinder aus Phoenicia verschleppen, überfällt und deren lebende Beute befreit. Auch mit Räubern und anderem zwielichten Gesindel gerät er öfters in die Wolle. Aus diesen und anderen Gründen ist mittlerweile von einigen wohlhabenden Herrschaften, die er beraubt hat, ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden.
    Die Gerüchte, die über ihn kursieren kann er absolut nicht ausstehen, genauso wenig, wie seine zweifelhafte Berühmtheit. Ihm wäre es am liebsten, wenn jeder ihn schon nach kurzer Zeit wieder vergessen würde.
    Seltsamer Weise scheint er bei den Mädchen recht gut anzukommen, was er selbst nicht wirklich verstehen kann. Ihnen gegenüber verhält er sich in der Regel freundlich und zuvorkommend, das kann sich jedoch blitzschnell ändern, wenn er sich von ihnen bedrängt oder angebaggert fühlt. Dann kann er richtiggehend schroff und verletzend werden.
    Er ist zwar durchaus gesellschaftsfähig, bevorzugt es aber meistens allein seinen Weg zu gehen.

    Geschichte:
    Maiwyan wurde als Kind ganz gewöhnlicher Menschen auf einem abgelegenen Aussiedlerbauernhof geboren, wo er auch die ersten Jahre seines Lebens zubrachte. Die anderen menschlichen Bewohner des Hofes fürchteten ihn, ob seiner grausam anmutenden Schwänze und mieden ihn. Das ist wohl der Grund, dass er immernoch gerne die Einsamkeit sucht. Selbst seine eigenen Eltern nannten ihn ein Monster. Trotz der Feindlichkeit, die man ihm entgegenbrachte, entwickelte er sich zu einer recht gütigen Persönlichkeit und versuchte es immer allen Leuten recht zu machen. Als er gerade sieben Jahre alt war, überfielen Räuber den Hof, töteten einige der Arbeiter und trieben das Vieh zusammen. Maiwyan, der seine Heimat beschützen wollte, fand an diesem Tag heraus, wie scharf und gefährlich seine Schwänze wirklich waren. Die Halunken, die nicht minder abergläubisch wie die restliche Bevölkerung dieses Landstriches waren, glaubten einen gesandten des Teufels vor sich zu haben und ergriffen überstürzt die Flucht. Seine Eltern und die restlichen Bauern sahen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt und jagten das Kind davon.
    In den darauffolgenden Jahren lernte Maiwyan selbständig zu überleben und zog ziellos durch die Welt, immer von einem Dorf zum nächsten und auf der Suche nach Arbeit und einem Platz, wo er die nächste Nacht verbringen konnte. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn brachte ihn nahezu laufend in Schwierigkeiten.
    Als er zwölf Jahre alt war, wurde er, bei dem Versuch ein Mädchen vor einigen groben Banditen zu beschützen, niedergeschlagen und verschleppt.
    Sechs Jahre lang blieb Maiwyan wie vom Erdboden verschluckt. Da er aber niemanden hatte, der ihn vermisste, fiel das keinem auf. Dann tauchte er eines Tages plötzlich wieder auf. In Gestalt eines maskierten Kriegers half er einigen Leuten dabei einen großen Brand in einem Heuschober zu löschen und rettete dabei zwei Kinder aus den Flammen. Die Leute waren von dem Vermummten beeindruckt und verunsichert zugleich. Er blieb nicht, um sich ihren Dank anzuhören und zog schon im Morgengrauen weiter. Die Menschen, die sich sein Verhalten nicht erklären konnten, erzählten in dem nahen Dorf von dem eigenartigen Mann, der aus dem Nichts aufgetaucht war. Da die Menschen sich nicht damit zurückhielten ihre Vermutungen kundzutun und die Geschichte natürlich auch wieder weitererzählten, entwickelten sich daraus, vermischt mit anderen Berichten über einen maskierten Reisenden, die Gerüchte und Märchen, welche Maiwyan schließlich bekannt werden ließen. Da er nie seinen Namen verriet und durch sein langes Verschwinden jegliche Verbindung zu seiner Vergangenheit verloren gegangen war, gaben die Leute ihm einen bezeichnenden Namen; ‚der Ritter ohne Gesicht‘.

    (Besondere)Fähigkeiten:
    Maiwyan kann gut mit dem Schwert umgehen. Zudem ist er schnell und besitzt er erhöhte körperliche Kraft, was ihm in Nahkämpfen sehr zu Gute kommt. Mit seinen Klingenschwänzen kann er sich zusätzliche Vorteile im Kampf verschaffen, allerdings benutzt er sie nur sehr ungerne als Waffen, da es immernoch Teile seines Körpers sind.
    Doch so begnadet Maiwyan auf dem Gebiet des Nahkampfes auch sein mag, wenn er einen Schützen oder einen Magier mit Distanzangriffen vor sich hat, ist er nahezu machtlos. Er kann sich noch nicht einmal ein Wurfmesser oder ein Gewehr besorgen, um diesen Nachteil wett zu machen, denn seine Zielfähigkeit beschränkt sich auf die Länge seiner Schwänze. Mit einer Wurfwaffe und sei es nur ein Kieselstein, wird Maiwyan zum unkalkulierbaren Risiko, da es wahrscheinlicher ist, das er sich selbst oder Verbündete trifft, anstatt sein eigentliches Ziel.
    Da er nun schon fünf lange Jahre mit einer Maske über dem Gesicht herumläuft, hat er gelernt sämtliche Gefühlsregungen über seine Augen auszudrücken. Manchmal verwirrt es die Leute, wie unterschiedlich dadurch seine Augen wirken können, aber mit etwas Übung kann man in seinen Augen ebenso viel lesen, wie in den Gesichtern normaler Menschen.


    Richtige Attacken beherrscht er bisher nur eine einzige, die er ‚Blutsturm‘ nennt. Dabei lässt er seine Schwänze unkontrollierbar herumschlagen und drischt auf alles ein, was sich in seiner Reichweite befindet. Während dieser Attacke verliert er vollkommen die Kontrolle über seine Schwänze und ist auch nicht mehr in der Lage sein Ziel zu bestimmen. So ist diese Attacke zwar recht stark, aber zugleich auch sehr unberechenbar, weswegen Maiwyan sie nur in äußersten Notfällen und auch da sehr ungerne einsetzt.


    Waffen: „Lirrethyl“ ein schmales Langschwert aus einem beinahe weißen Metall, in der Mitte der Klinge ist ein vollkommen durchsichtiger, farbloser Stein eingelassen, der, beginnend vom Anfang der Klinge bis beinahe zur Hälfte. Das Schwert wirkt sehr edel, wertvoll und wie für eine zierliche Frauenhand geschmiedet und entspricht eindeutig nicht der Waffe eines einfachen Herumtreibers. Sein Name bedeutet „Stolz“.
    Zudem kann er auch seine Klingenschwänze als Waffen benutzen, was er aber nicht gerne tut.


    Ausbildung/Beruf: Einen richtigen Beruf hat Maiwyan nie erlernt. Er ist ein Herumtreiber, Tagelöhner und Streuner.
    Er hatte vor einiger Zeit Unterricht im Schwertkampf, aber einen Abschluss hat er nicht.


    Farbe: #CD1076 Wenn die erlaubt ist

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Name: Victor Kaleos


    Alter: 23 Jahre (4.7.1965)


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:


    Victor ist 1.83 Meter gross und sehr muskulös. Seine Haare sind schwarz, leicht gewellt und reichen ungefähr bis zu seinen Schultern. Die Augen sind hellbraun mit einem leichten Rotstich.
    Er trägt für gewöhnlich seine Armeeausrüstung, selbst wenn es gerade keinen Kampf gibt (die auf dem Bild). Sie besteht aus einem goldenen Helm, der seinen Kopf sowie seine obere Halspartie schützt und auf dessen Oberseite sich ein Kamm mit roten und schwarzen Pferdehaaren befindet, sowie einem Brustharnisch in der gleichen goldenen Farbe, der in roten Lederstriemen endet. Des weiteren ist er mit Beinschienen, die ebenfalls den charakteristischen Goldton aufweisen und verzierten Armschienen ausgestattet. Seine Füsse stecken in purpurroten, eng anliegenden Lederschuhen, die bei den Beinschienen enden.
    Er trägt ausserdem einen langen purpurroten Umhang, der nicht an den Schultern befestigt ist, sondern ein Loch hat, so dass Victor ihn sich um den Hals legen kann.
    Wenn er seine Kampfmontur nicht trägt – was sehr selten vorkommt – bevorzugt er vornehme Kleider, am liebsten in den Farben rot, braun, schwarz und grau.


    Geschichte (Eigenschaften kommen danach, weils besser passt):
    Victor ist der Sohn eines hochrangigen phoenizischen Offiziers, aufgewachsen in der Nähe der Hauptstadt, Aquileia.
    Schon als Kind wurde ihm förmlich eingetrichtert, wie sich ein anständiger Krieger zu verhalten hat und welche Werte wichtig sind. „Ehre dein Vaterland, ehre deinen König, ehre den Krieger zu deiner Seite...“ Immer und immer wieder. Selbst seine Mutter tat dies von Zeit zu Zeit. Die Absicht der Eltern war klar: Victor sollte ein Soldat werden, wie sein Vater. Ein möglichst perfekter Soldat, nichts anderes.
    Doch der Junge dachte nicht daran, diesen von seinen Eltern vorgeschriebenen Weg zu gehen. Die Schwertkampflektionen bei seinem Vater, Konstantin Kaleos, nahm er nicht ernst. Häufig beendete dieser den Unterricht mit einem enttäuschten Kopfschütteln. Die Bücher über Strategie und Taktik, die ihm von seiner Mutter vorgesetzt wurden, blätterte er nur gelangweilt durch, ohne sie wirklich zu lesen. Victor beschäftigte sich viel lieber mit weniger ernsthaften Sachen und sein Berufswunsch bewegte sich eher im naturwissenschaftlichen, als im militärischen Bereich. So ging es einige Jahre lang, bis der „Löwenkrieg“ begann.
    Der Tag, an dem zwei Gesandte der Armee den blutverschmierten Harnisch und die Waffe seines Vaters vor die Tür brachten, mit der Nachricht, Konstantin habe sich für einen Kameraden geopfert, änderte Victors Leben. Zuerst war er fassungslos und eine Weile lang unfähig, irgendetwas mit sich anzufangen. Doch nach nach einiger Zeit fasste er einen Entschluss.Victor wollte jetzt auch so werden wie sein Vater und für das Königreich, für das Volk, kämpfen. Obwohl er immer noch recht jung war, begann der Junge nun zu verstehen, was Ehre und Respekt bedeuteten und dadurch auch, dass das Militär seine Zukunft war. Angespornt wie noch nie zuvor, trainierte er jeden Tag und las sich alle möglichen Werke über Angriffs- und Verteidigungstechniken durch.
    In der Schule wurde man schnell darauf aufmerksam, dass sich Victor körperlich und kämpferisch sehr schnell entwickelte. Bald war deutlich, dass der Junge Talent hatte und man schickte ihn auf die Militärakadamie. Dort erhielt er nicht nur seine Nahkampfausbildung mit Speer und Schwert, sondern lernte auch seine jetzige Verlobte, Leandra Dynitia, kennen. Sie machte eine Ausbildung zur Kampfmagierin, brach diese aber ab, da sie einsah, dass sie für Gewalt nicht geschaffen war. Trotzdem blieb der regelmässige Kontakt erhalten und Victor trägt immer ein kleines Bild von ihr bei sich.
    Durch sie gelangte er an seine eigenen magischen Fähigkeiten, die sich langsam aber sicher herausbildeten. Ursprünglich hätte er ein normaler Hoplit werden sollen, doch als die Leitung der Akadamie bemerkte, dass Victor in der Lage war, nützliche Zauber zu wirken, gab man ihm Empfehlungen, die sein späteres Vorankommen in der Armee erleichterten.
    Mit 18 Jahren machte er seinen Abschluss und trat in das Militär ein. Fast zum gleichen Zeitpunkt verstarb seine Mutter, doch Victor liess sich davon nicht mehr ablenken. Wie erwartet gelang es ihm recht schnell, sich aus den Rängen der gewöhnlichen Krieger hervorzuheben und eine Position als Offizier zu ergattern. Ein Nachteil seines Soldatendaseins war, dass er blind blieb für die schlechten Taten der Armee, bzw. blind gehalten wurde, man wollte ihn ja nicht verderben.


    Eigenschaften:
    Auf den ersten Blick könnte man sagen, dass Victor ein typischer Soldat ist. Er ist absolut loyal gegenüber höhergestellten Offizieren (innerhalb der „Lindblum“) und befolgt ihre Befehle ohne Widerworte. Auch sind ihm seine Untergebenen sehr wichtig und wenn es nur irgendwie geht, versucht er, sie am Leben zu halten. Das Töten macht ihm keine sehr grossen Schwierigkeiten, solange sein Gegner sich wehren kann. Obwohl er eigentlich nicht viel liest, hat er doch ein Lieblingsbuch: „Die Kunst des Krieges“, geschrieben von einem unbekannten Autor.
    Sein Wille ist so stark, dass man ihn als unbeugbar bezeichnen kann, weswegen er ein gefürchteter Gegner im Kampf ist. Praktisch nichts kann ihn aus der Ruhe bringen, Ausnahmen sind Dinge, die seine Verlobte betreffen oder seine Ehre und seinen Stolz ankratzen. Er ist keusch, da es ihm der Anstand gebietet und genauso wie er sich an seine eigenen Regeln hält, hält er sich an die Regeln der 12. Armee.
    Victor beurteilt Menschen nicht nach ihrer Herkunft oder ihrem Aussehen, sondern nach ihrem Verhalten und ihren Taten. In der Regel benimmt er sich fremden Personen gegenüber respektvoll, ausser er hat Grund zur Annahme, dass sein Gegenüber den Respekt nicht verdient.
    Er weicht jedoch in bestimmten Belangen von der Norm ab. Ins Auge fällt dabei sein Hang zum Fanatismus, der ihm in der Armee den Spitznamen „Purpurroter Zelot“ eingebracht hat, unter dem er mittlerweile bekannter ist, als unter seinem richtigen Namen. Er tendiert ausserdem dazu, auf den negativen Eigenschaften anderer Leute herumzureiten und ist er sehr nachtragend, Verrat oder jegliche andere Form der Untreue sind für ihn unverzeihbar.


    Waffen:
    Victor führt eine äusserst spezielle Waffe, ein sogenanntes „Kettenschwert“, welchem er den Namen „Damokles“ gegeben hat.


    Dieses Gerät funktioniert wie eine Kettensäge. Sobald der Abzug am Griff gedrückt wird, fängt die Kette an, sich zu drehen. Der Schutz auf der Oberseite soll verhindern, dass sich der Benutzer ausversehen selbst zerteilt. Die Energie für die Drehung wird durch ein magisches Artefakt geliefert, welches direkt oberhalb des Griffs eingebaut ist und die Wärmestrahlung der führenden Hand in Bewegung umwandelt. Da dieses magische Stück auf keinen Fall zerstört werden darf, besteht die Ummantelung aus einer extrem harten Legierung. Die Kette ist so scharf, dass sie selbst im stillstehenden Zustand als eine Art Schwert verwendet werden kann. Dadurch, dass die Produktion enorm schwierig ist und die Materialien selten, existieren nur sehr wenige Waffen dieser Art. Ihr Preis ist unglaublich hoch.


    (Besondere) Fähigkeiten:
    Der körperliche Zustand des „purpurroten Zeloten“ ist sehr gut, wodurch er in der Lage ist, auch ohne sein Kettenschwert hart auszuteilen. Seine Reflexe und kämpferische Fähigkeiten entsprechen denen anderer Offiziere in der 12. Armee.
    Er kann ausserdem Zauber wirken, die seinen Verbündeten helfen und sich daher als praktisch erwiesen haben:


    „Way Of The Zealot – Inspiration“: Ein Zauber, der Victors Kameraden inspiriert und die Kampfkraft von Verbündeten merklich erhöht. Nur für ungefähr 2 Minuten und in einem Umkreis von ca. 30 Metern wirksam.
    „Way Of The Zealot – Vengeance“: Diese Magie führt dazu, dass Victors Kameraden sich schneller bewegen können, selbst wenn sie schwere Waffen verwenden. Wie „Inspiration“ ist dieser Zauber nur in einem begrenzten Bereich wirksam und von einigermassen kurzer Dauer.
    „Way Of The Zealot – Purisdiction“: Victors bisher letzter Zauber lässt seine Mitstreiter weniger Schmerzen spüren, wodurch sie höhere Leistung erbringen können. Ebenfalls zeitlich und räumlich begrenzt.


    Eine weitere spezielle Fähigkeit bezieht sich auf „Damokles“. Dabei drückt Victor seine Hand mit aller Kraft auf den Griff, wodurch sich die Drehgeschwindigkeit der Kette erhöht. Die beim Aufprall verursachten Schwingungen sind so stark, dass selbst Stahl wie Butter durchtrennt wird. An bestimmten härteren Materialien scheitert jedoch auch diese Technik.


    Ausbildung/Beruf:
    Victor ist ein Offizier in der 12. Armee, der „Lindblum“. Neben seiner militärischen Ausbildung hat er nur eine gymnasiale.


    Farbe: #660000

  • Der alte Post kann dann gelöscht werden, er wurde ohnehin abgelehnt.




    Name: Fergis "Arrow"

    Alter:
    19


    Geschlecht: männlich

    Aussehen:

    Fergis erscheint aufgrund seiner Statur auf den ersten Blick sehr schmächtig. Bei genauem Hinsehen jedoch fällt auf, dass seine Arme recht kräftig sind. Das Merkmal, das ihn kennzeichnet, ist wohl die Linse auf seinem rechten Auge. Sein linkes Auge hat eine blaue Farbe. Die schwarze Haare sind kurz geschnitten und
    er ist gerade einmal 1,70 m groß.
    Normalerweise trägt er Kleidung von exzellenter Qualität, kräftigen Stoffen und starken Farben.


    Eigenschaft:
    Fergis ist ein sehr aufgeschlossener, fröhlicher Mensch. Er beteiligt sich gerne an Konversationen und feiert auch gerne einmal ausgiebig. Als vertrauenswürdige Person macht er sich auch in unbekannten Gebieten schnell Freunde, die ihn gut leiden können. Jedoch hat dieses Verhalten auch eine Schattenseite: Im Kampf ist Fergis
    ruhig, ernst und gefühlskalt. Somit ist er zwar ein guter Kämpfer, dennoch wundern sich Bekannte, warum er auf einmal ein anderer Mensch ist. Wenn Personen fallen, die er kennt, zeigt er keine Gefühle, sondern wartet damit bis nach dem Kampf. Außerdem hat er sich eine Art Ritual nach Kämpfen angewohnt: Sobald der Kampf
    vorbei ist, schlägt Fergis ein Kreuz, um alle Gefallenen Kämpfer zu würdigen.
    Als klassifizierter Bogenschütze sagt er gerne über Nahkämpfer und sich selbst: "Ich bin doch keiner dieser Berserker, die sich an vorderster Front schmutzig machen und dabei töricht ihe Deckung vernachlässigen und ihr Leben verlieren. Nein, ich bin ein Bogenschütze. Ich erledige meine Gegner mit einem gezielten Pfeil in ihren Kopf. Das soll mir
    ein Schwertkämpfer erst einmal nachmachen." Ein Markenzeichen Fergis´ ist definitiv der Schuss eines Pfeiles mitten zwischen die Augen seines Gegners.
    Eine weitere Eigenschaft von Fergis ist wohl seine Intelligenz. Mathematisch und physikalisch macht ihm so schnell keiner etwas vor, da er eine Begabung für Rechenoperationen solcher Art besitzt.


    Geschichte:
    Fergis wurde in eine Handelsfamilie geboren. Auch wenn sein Vater Gerg ein Kämpfer in der Armee war, übernahm er doch mit seiner Mutter die Führung über einen Stoff- und Kleidungsbetrieb. Daher trägt Fergis auch immer Kleidung, die sofort qualitativ hochwertig aussehen und es auch sind. Schon in seiner früheren Kindheit stellte sich heraus, dass er ein Gespür für Zahlen hat.
    Demnach unterrichtete seine Mutter ihn, und auch die Schule förderte ihn auf diesem Gebiet. Leider war sein Vater nicht besonders stolz darauf, da Fergis nie kämpferische Begabung zeigte und ein Schert nie länger als 5 Sekunden hochhalten konnte. Nach einer dennoch ruhigen Kindheit begann im Alter von 12 Jahren der Wunsch, seinen Vater stolz zu machen, in den Vordergrund.
    Er beschloss also, sich einen Bogen zu kaufen und er trainierte damit. Nach einiger Zeit entdeckte sein Vater, was Fergis heimlich im Wald tat. Freudig überrascht bat er seinen alten Armeekollegen Haze, selber Bogenschütze mit Magiebegabung, Fergis zu unterrichten. Kurz darauf begannen regelmäßige Übungsstunden
    Nach 4 Jahren der geistigen und körperlichen Ertüchtigung nahm Fergis an einem Bogenschießen teil. Als er sich hier den 2. Platz erschoss, war sein Vater überraus stolz auf ihn, auch wenn er nicht gewonnen hatte. Als Belohung bekam er einen hochwertigen Langbogen von seinen Eltern und fortan trainierte er mithilfe Haze mit dem neuen Bogen umzugehen. In dieser Trainingszeit entdeckte Fergis´
    Lehrer auch die Magiebegabung seines Schülers und lehrte ihn, die Magie für seine Angriffe zu nutzen. Mit 17 trat er offiziell der Armee bei und aufgrund seines Könnens erreichte er nach anderthalb Jahren den Posten des Aufsehers über die Bogenschützen. Lange hielt er den Posten jedoch nicht, denn aufgrund eines Unfalls, bei dem er einen seiner Kameraden vor einem Feuerball rettete, verlor er das
    rechte Auge. Die führenden Positionen gingen davon aus, dass seine Treffsicherheit und damit seine nützlichen Fähigkeiten nun Geschichte waren. Doch selbst mit links schoss Fergis noch außerordentlich gut. Dennoch kaufte er von einem ausländischen Erfinder eine Linse, die als Ersatz für sein Auge eingebaut wurde. Die Linse gibt ihm die Fähigkeit einer Zielmarkierung und außerdem die Möglichkeit
    ein Stück zu zoomen. Dadurch verbesserten sich seine Fähigkeiten ein wenig, erlangten aber auf jeden Fall mindestens die alte Größe. Seit dem Unfall jedoch legt er alle Gefühle vor einem Kampf ab und ist ein ernster und rationaler Kämpfer.

    (Besondere)Fähigkeiten:

    Fergis´ Stärken sind seine Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Selten verfehlt er sein Ziel, und durch seine Geschwindigkeit kann er in kürzester Zeit den Ort wechseln und denselben Gegner (aufgrund seienr Zielmarkierung) wiederfinden und ihn von einer günstigeren Position erlegen.


    - Elementarpfeil: Pfeil, der mit einem Element seiner Wahl verbunden ist und dadurch speziellen Schaden anrichtet.
    Feuer: Brandwunden beim Ziel, Eis: Vereisungen rund um die Einschussstelle, Blitz: regelmäßige Stromstösse durchfahren den Gegner

    - Aufreiben:
    Fergis schießt einen Pfeil von oben mitten in eine Gegnergruppe, um diese aufzureiben und so besser treffen zu können. Ideal, um auch Gruppen im Kampf zu trennen und so deren Strategie zunichte zu machen.


    - Fast Arrow: Fergis verschnellert seinen Pfeil mit Magie. Außerdem kann er den Pfeil mit seiner Magie geringfügig lenken.


    - Special: Sein Markenzeichen: Ein schneller Pfeil, der den Gegner zwischen den beiden Augen trifft.


    Waffen: Ein weißer Langbogen mit weißen Verzierungen.


    Ausbildung/Beruf:
    Fergis ist als Bogenschütze von einem Veteran namens Haze ausgebildet worden. Von seiner Mutter lernte er die wichtigsten Dinge für das Führen einer Handelsfirma.

    Farbe:
    ginge die hier? immerhin kein Gelb :p



    Kritik, wenn möglich, äußern, will ja angenommen werden xD

  • Charaktersteckbrief


    Name: Lisanna
    Alter: 18
    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen:
    Lisanna ist 1,75m groß. Sie hat lange, weiße Haare, die sie offen trägt und ihr bis zur Hüfte reichen. Das auffälligste an ihr, sind ihre leuchtend blauen Augen. Lisanna's Arme zieren jeweils eine Spirale aus purem Eis die sie für ihre Magie benötigt.
    Sie trägt meistens einen, für sie passend gefertigte Brustharnisch aus hellblauem Leder, der mit zwei Wappen auf den Schultern, verziert ist. Das rechte Wappen zeigt eine Weiße Rose, die nach dem Abbild einer Tätowierung auf ihrer rechten Schulter, nachempfunden ist. Das linke ist das Wappen der 12. Armee. Dazu trägt sie einen knielangen Rock und ein paar schwarze Stiefel. Außerdem trägt sie eine Kette mit einer weißen Rose als Anhänger. An ihrer Hüfte, ist ein kleiner Dolch befestigt, den sie nur einsetzt, wenn ihre Magie versagt.


    An ihrer Seite ist ihr treuer Eiswolf Fenrir. Fenrir ist 2m lang und besitzt eine Schulterhöhe von 1m. Sein Fell ist Weiß und seine Augen leuchten, wie die von Lisanna, Blau. Außerdem trägt er ein Geschirr an dem 2 Behälter befestigt sind die jeweils 2 Liter Wasser fassen. Diese sind Lisanna's Notreserve im Kampf, falls ihr mal das Wasser ausgeht.


    Eigenschaft:
    Lisanna ist eine ruhige und fürsorgliche Person, die sich sehr um das Wohl andere sorgt. Sie hasst Menschen, die Spaß daran haben, anderen Schmerz zuzufügen. Außerdem tritt sie immer für ihre Sache ein, auch wenn alle anderen ihr sagen, das es Hoffnungslos ist.
    Sie spielt liebend gern Strategische Spiele wie Schach, auch wenn sie meistens verliert. Außerdem unterhält sich Lisanna gerne mit ihren Schülern über Gott und die Welt, manchmal sogar bis spät in die Nacht, was ihr schon einiges an Ärger eingebracht hat. Wenn sie in der Nähe von Höhergestellten ist, kommt manchmal ihre strenge Art zum Vorschein, gerade im Umgang mit ihren Rekruten.
    Wenn sie kämpft ist sie immer Ruhig und zeigt fast schon eine kühle Gelassenheit.Sie ist der festen Überzeugung, das wenn man während eines Kampfes die Nerven verliert das gleiche mit dem Kampf passieren kann.


    Geschichte:
    Lisanna lebte in einem kleinen Dorf in der nähe von Aquileia. Als sie 8 Jahre Alt war, wurde das Dorf von einer Gruppe Banditen angegriffen und fast vollständig zerstört. Nur durch das eingreifen eines Offiziers der 12. Armee blieben Lisanna und circa ein dutzend Bewohner des Dorfes verschont. Lisanna's Eltern konnten leider nicht gerettet werden und somit musste Lisanna in ein Waisenhaus. Alles, was ihr von ihren Eltern geblieben ist, ist eine Kette mit dem Familienwappen als Anhänger, einer weißen Rose.
    Seit diesem Tag bewunderte sie diesen Offizier. Mit 12 Jahren entschloss sie sich in die Akademie der Armee einzutreten, zum einen um ihre Dankbarkeit für ihre Rettung auszudrücken, zum anderen in der Hoffnung zu erfahren wer der unbekannte Retter gewesen war. In der Akademie entwickelte sie ihre Begabung der Manipulation des Wassers und des Eises. Auch formte sie in dieser Zeit ihren außergewöhnlichen Kampfstil. Nach einem Jahr auf der Akademie, traf sie den Offizier, der sie gerettet hatte, doch der hatte sie schon lange vergessen. Es war nicht verwunderlich, da das Ereignis 5 Jahre her war und Lisanna sich in der Zeit verändert hatte.
    Als Lisanna ihm erklärte wer sie war, wurde der Offizier verlegen. Als Entschuldigung schenkte er ihr einen Eiswolfwelpen. Den Namen des Welpen wählte sie anhand des Namens des Offiziers, der sie gerettet hatte : Fenrir.
    Lisanna machte, nach weiteren drei Jahren, ihren Abschluss auf der Akademie, mit sehr guten Noten. Sie entschied sich, nach der Zeit in der Akademie, sich als Ausbilderin in der 12. Armee zu bewerben. Aufgrund ihrer guten Noten und ihrer Kampfbegabung wurde sie sofort genommen. Mit nur 16 Jahren war sie die Jüngste Ausbilderin der 12. Armee und zugleich die Beliebteste.
    Ihr größtes Vorbild in der 12. Armee ist Isaac von Renvall. Als sie hörte das die "Lindblum" gegen die Rebellen marschieren würde, hatte sie sich freiwillig gemeldet, doch wurde ihr abgesagt da mehrere ihrer Rekruten kurz vor der Abschlussprüfung standen und sie hier gebraucht wurde. Als sie einige Zeit später, von einem befreundeten Gardisten erfuhr, das Isaac im Gefängnis und nicht wie propagiert wurde, tot war, entschloss sie sich ihn da rauszuholen.


    Waffen:
    Lisanna beherrscht den Kampf mit einem Stab und ihren Tonfa-klingen, die sie mit ihrer Magie erschaffen kann. Ihre Lieblingswaffen sind die zwei aus Eis geformten Klingen, an dehnen der Griff in einem 90° Winkel zur Klinge Befestigt ist.


    (Besondere)Fähigkeiten:
    Wasser- und Eiskontrolle: Lisanna hat die Fähigkeit, Wasser und Eis nach ihren Wünschen zu formen. Je mehr Wasser sie zu einer Waffe komprimiert, desto härter wird die Waffe. So kann sie ihre Eiswaffen, auch gegen Waffen aus Stahl verwenden.


    Rose der eisigen Königin: Während des Kampfes kann Lisanna, durch eine Berührung, eine Eisrose auf dem Körper des Gegners platzieren, die nach kurzer Zeit schlagartig wachst und die Wurzel wie ein Dolch in den Körper eindringt. In der Nähe von Brust oder Hals kann diese Attacke tödlich enden, allerdings ist die Rose leicht zu entfernen.


    Ausbildung/Beruf:
    Lisanna ist eine hervorragende Ausbilderin in der Kunst des Nahkampfes. Außerdem hat sie eine beruhigende Art auf Tiere in ihrer Umgebung, was man gut an Fenrir sehen kann.


    Charackterfarbe: 660066


    OT: Sollte etwas nicht stimmig sein, bitte PN an mich, wird dann geändert.

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

    4 Mal editiert, zuletzt von AceXLisanna ()

  • Name: Joey Flyn (sein Code Name der richtige Lautet : Josef Ignaz Lorze)


    Spitzname: Joey(Freunde)/Jo(Beste Freunde und sehr gute Kollegen)/ Der Alptraum oder Major( nur Feinde, aber eigentlich ist es sein Wunschdenken)/ Leutnant( Verwandte, Freunde, freundlich gesinnte Leute, Stellt sich oft so vor)


    Alter: 25 ein echter Mann eben. Geb: 12.12.


    Geschlecht: Männlich bis zum geht nicht mehr.


    Aussehen: Drei Wörter die ihn im Ganzen und seinen Stil beschreiben würden: Disziplin, Härte und Männlich. Seine Haut hat eine strake Bräune und seine Statur, besteht aus Muskeln, diese hat er überall. Ein Bodybuilder ist er zwar nicht, aber er würde ohne weiteres damit durchkommen. Große kantige Hände, riesige Füße, stramme Waden und ein ebenso kantiges Kinn verleihen ihm ein äußerst dubioses Aussehen. Jo hat sehr stechende Augen und gibt in den meisten Fällen, viel auf seine Mimik. Die grünen Augen passen perfekt mit den blonden Haaren überein, diese sind mit viel Gel nach oben abstehend und haben Hinten meist kleine “Federn“ aufstehen. Der Kämpfer trägt vorwiegend grüne ärmellose Unterhemden, sowie eine tarnfarbene Hose. Ab und zu trägt er auch mal ne Militärsjacke. Der Hüne hat immer eine schwarze Sonnenbrille auf. Joey‘s Stiefel sind ebenfalls schwarz.
    (Vorbild: Major Bob aus Pokemon HG)



    Eigenschaft:


    Positiv:
    Sehr sehr diszipliniert. Hört auf Befehle von den Obrigkeiten und auch wenn jemand was von ihm will. Immer hilfsbereit, kann ein Gentlemen sein, leg ab und zu aber einen zu harten Ton an.(positiv?)
    Auch voller Tatendrang, selbstbewusst und stark. Immer ein offenes Ohr und hat super Kochkünste. Sein Traum ist es das schärfste und das süßeste Gericht der Welt zu kreieren.


    Negativ:
    Hasst: Taugenichtse, Faulenzer, Schüler, Mörder, Verbrecher, schamlose Frauen…; Wird davon immer sauer. Joey kann sich zwar zügeln, herrscht aber gerne andere an. Er hält viel von Taktik, schlägt aber viel lieber zu ohne nachzudenken. Jo prügelt sich gerne. Außerdem gibt er Wahnsinnig gerne an und hält Standpauken. Er hat immer einen mehr oder weniger weißen Spruch auf den Lippen. ( negativ?) Ist sehr Herrisch und spielt gerne Anführer, wobei er aber ein super Führer ist.
    Hat eine riesige Angst vor Moskitos, Stechmücken und anderen Insekten dieser Art.(inkl. Blutegel)


    Geschichte:
    Als Sohn eines Generals einer Armee, bekam der junge Herr schon früh eine starke Ausbildung. Vor allem in der Waffenführung und in militärischen Bereichen. Da er leider trotz des Vaters Blut eher Begabungen für Kochen hatte wie seine Mutter, schickte ihn dieser auf eine Privatschule. Diese war grausam und vor allem diszipliniert, streng und respektlos. Wer dem Lehrer nicht in den Arsch kroch bekam gleich härtere Strafen. Wer ihm mit zu wenig Respekt begegnete wurde mehr als nur verletzt. Aber wer so wie der junge Josef, sich gegen die Lehrer auflehnte, diese grausamen Unterdrücken, wenn sie was falsch machten berichtigte, der die Disziplin gegen diese verwendete und somit auch selbst sehr herrisch wurde. So einer war des Totes geweiht. Da er nur noch geschlagen wurde und bestraft. Begann schon früh ein Loderndes Feuer in ihm zu Flackern. Er begann sich mit Magie zu beschäftigen, betrieb eigenen Waffenunterricht mit den Sachen die ihm zu Verfügung standen und trainierte sich Muskeln über Muskeln an. Bald konnte er den Ohrfeigen den Tritten und den Messerstichen der Lehrer wiederstehen und schaffte schließlich seinen Abschluss. Bei der Abschlussfeier ermordet der Junge einen Lehrer der ihm besonders aufgefallen war. Es wurde jedoch niemals nachgewiesen. Später kam er dann zu den Soldaten, dort lernte er ebenfalls die Grausamkeit kennen, doch diesmal von der anderen Seite. Er wurde in der Armee sehr beliebt doch innerlich zerriss es ihn. Er zog mordent und Befehle gebend, sowie befolgend umher und fand keine Ruhe in den abscheulichen Missetaten des Königs. Bald wollte er die Armee verlassen, doch etwas anderes war noch in seinem Sinn. Ohne ihn hatte seine Mutter keinenmehr . Sein Vater war im Krieg gefallen und sie brauchte das Geld. Da er ihr nicht weh tun wollte, musste sich der Junge zusammen reißen. Im kanppen Alter von 24 Jahren verließ er die eine Armee um in die 12. zu wechlesn und nochmals von neuem Anzufangen. Doch eider schon wieder das selbe Spiel. Eines Tages als er den König traf wollte der arme Soldat ein Attentat auf diesen ausüben.Indeem er dem ach so lieben König eine riesige falle baute. Leider missglückte dieser und er kam ins Gefängnis. Durch mehrere Zufälle und der Begegnung mit Risa konnte er fliehen.


    Nun kämpft er auf der Seite der Unterdrückten und schloss sich sogar den Rebellen an.


    Waffen:
    Der Name dieser Waffe lautet: Issén-shiyo (tausend-Anwendung)
    Es ist eine normale Pfanne: Auf den ersten Blick.
    Doch kann sich diese in verschiedenste Geräte verwandeln.
    Sie besteht vollkommen aus Gold und Eisen und hat jeweils 5 Ringe mit 10 Symbolen drauf am Stiel.
    Durch eine richtige Reihe kann eine neue Anwendung freigeschalten werden. Allerdings lassen sich die Ringe nicht immer drehen, nur am Vollmond. Joey hat sie von seiner Mutter bekommen, wo und wann sagt er keinem.


    Module: (zurzeit 5)
    1.Golfschläger: ein 9ner Eisen mit gewaltiger Schlagkraft und Goldverzierungen.
    2.Angel: eine sehr moderne Metall Angel, außerdem hat sie einen Boostknopf der die Angel zum Hacken zieht.(also umgekehrt als normal)
    3. Baseballschläger: Aus starkem Holz + Metallgriff.
    4. Dolch: Ein Dolch eben, benutzt ihn mehr zum schneiden und als Messer, da er nicht besonders scharf ist.
    5.???: Man sagt wer es gesehen hat lebt jetzt nicht mehr. Nur Jo selbst weiß wie es Aussieht.


    (Besondere)Fähigkeiten:
    Da er nur mit normalen (Sport-)Geräten geübt hat, passt die Waffe sehr gut zu ihm.
    Hervorragende Gestik und Mimik, er braucht nicht mal zu sprechen um anderen etwas klar zu machen. Ein begeisterter und dazu noch guter Koch, seine Leidenschaft eben.
    Magie:
    Er hat die seltsame Magie, alle Stoffe zu faustgroßen Bällen zu formen. Nimmt er zum Beispiel ein Streichholz in die Hand wird es sofort zum Holz Ball( brennend, wenn angezündet). Bei einem Stein dasselbe. Dies funkt. aber nur wenn der Gegenstand in die Faust passt.


    Attacken:


    Name: Eagle
    Modus: Golfschläger
    Wirkung: Zieht ein Streichholz und zündet es an, danach formt er einen Ball daraus und schießest ihn mit voller Kraft auf den Gegner. ( bei mehr als 500 Metern Entfernung wird er zum Dopple Eagle, indem er sich in zwei spaltet, ist aber folglich schwächer)
    Stärke: Mittel


    Name: Guter Fang
    Modus: Angel
    Wirkung: Wirft den Angelhacken auf den Gegner. Wenn er trifft dann zieht sich Joey durch den Boostknopf an den Feind ran und rammt ihn mit voller Breitseite. Falls nicht getroffen, zieht sich Jo trotzdem näher um den Feind dann zu schlagen.
    Stärke: Mittel(wenn er trifft) sonst Leicht.


    Name: Sinking Ball
    Modus: Baseballschläger
    Wirkung: Schlägt mit voller Wucht von oben herab. Normaler weiße springt er dazu auf. Diese Attacke hat eigentlich nichts besonderes, außer das Joey manchmal absichtlich den Kopf verfehlt und stattdessen den Schläger in die Magengrube rammt.
    Stärke: Leicht


    Name: First Strike ( später Sec. und Third.)
    Modus: Baseballschläger
    Wirkung: Formt einen Ball, meistens Stein, öfters auch aus Metall. Diesen schießest er zuerst weit hinauf und läuft dann auf den Gegner zu. Am Schatten auf den Boden (draußen) oder per Berechnung bleibt er genau dort stehen wo der Baller herunter fliegt. Von dort trifft er den Ball nochmal und zielt vor allem auf Gliedmaßen da diese damit leicht brechen. Wenn es ein Organ trifft kann es sein das dieses Zerstört wird.
    Stärke: Stark ( bei ungünstiger Lage, nicht verwendbar)



    Begleittier:
    Name: Risa
    Spezies: weiße Maus
    Aussehen: wie eine weiße Maus halt, aber mit mehreren goldenen Ringen am Schweif.
    Kann: Schlösser knacken, und kleine Dinge stehlen( Schlüssel, Geldbörse, einzelne Münzen), (Land-)Karten lesen.
    Mag / Nicht: Käse, Speck, gestreichelt werden, Tomaten/ Katzen, böse Geister, rote und blaue Blumen


    Ausbildung/Beruf:
    Akademie für Soldaten und Generäle…(Privatschule)
    Beruf: Ex-Soldat.


    Farbe: Da ich nicht weiß welche noch frei wären! stehen diese zur Auswahl: Green oder Purpel


    OT: sag mir bescheid wenn was nicht stimmt und fals es passt welche farbe ich nehmen soll!

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

    Einmal editiert, zuletzt von Flinn Fletcher ()

  • Charaktersteckbrief


    Name : Tensho Kaisodes (Das "e" in Kaisodes wird kurz ausgesprochen)
    Alter : 19
    Geschlecht : Männlich


    Aussehen : Tensho hat kurze Schwarze Haare mit Roten strähnen.Sein gesicht ist eher Emotionslos.Er ist ungefähr 1,75 m groß.Trägt ein weißes Hemd und darüber ein Schmuddeliges schwarzes Jacket mit hochgekrempelten Ärmeln.Und eine Jeanshose.Er trägt stets einen Ring auf dem eine Art Dämonenkopf ist.Um seinen Rücken gebunden befindet sich eine Schwertscheide in Roter Farbe.


    Eigenschaft : Tensho ist Ziemlich fleißig aber auch ein Sturkopf wenn man ihm etwas befiehlt was er nicht will.Er hasst es wenn andere Leute ihm bei etwas Dazwischen funken oder ihm sagen er soll etwas anders machen.Tensho zeigt eher sehr selten Emotionen weshalb er auch nicht gerade viele Freunde besitzt.Wenn er jedoch Freunde findet ist er ihnen Trotzdem immernoch sehr misstrauisch da er an sich sehr misstrauisch ist.Er kann ziemlich Schnell aggressiv werden was vielen Leuten gegen den Strich geht.Er liebt es einfach nur zu Faulenzen.Jedoch mag er auch Den Krieg und den Tod.Hasst es jedoch komischer weise wen etwas sinnlos stirbt oder zerstört wird.Er hat sich schon immer Gewünscht das es auf der Welt nichts böses mehr gibt.Jenen Wunsch hat er sich auch zu seinem Lebenziel gemacht,Er hat sich geschworen alles Böse auszurotten.


    Geschichte :Bis Tensho 6 wahr lebte er in Timber.Dann jedoch wurde er entführt und in der Wildnis ausgesetzt.Dort lernte er gut zu überleben.Mit 15 fand er nach Timber zurück und tritt der Armee Bei.Er fand Freunde denen er Blind vertraute was jedoch falsch war.Diese sogenanten "Freunde" hatten versucht ihn zu töten.Seitdem tretet er jeder Person misstrauisch gegenüber.Nach diesem Vorfall verlasste er die Armee wieder mit 16 Jahren.Er trainierte und trainierte als er mit 19 erfur das es eine Rebellion gegen die Armee geben sollte Trat er dieser bei um sich zu rächen.


    (Besondere) Fähigkeiten : Er kämpft mit einem Zweihändigen Langschwert und Magie.Tensho beherrscht die Kräfte der Flammen welche er im Nahkampf einsetzt indem er z.b. sein Schwert damit verzaubert.Seine grösste Fähigkeit ist aber immernoch sein Überlebensinstinkt und die sogenannten "Fünf Hiebe der Reinigung" Welche eine Schwertkombinatiom aus verschieden Schwerttechniken ist.Seine Zweit stärkste Technik ist Die Hiebe des Feuerdrachen welche eine Kombinaton aus Fäustschlägen ist die Fäuste sind während dieser Technik in Flammen gehüllt.Er besitzt jedoch noch ein paar andere Techniken.Seine Grösste schwäche ist das Element Wasser da er gegen die rein Gar nichts aussetzen kann und sie ihm sehr viel Schaden zufügt.Eine andere große Schwäche sind Fernkämpfer da er ein Nahkämpfer ist braucht er sehr lange um einem Fernkämpfer überhaupt nah zu kommen.


    Waffen : Ein Langschwert (Kurayami),Ein Kurzschwert zur Verteidigung (dieses befindet sich in einer Schwertscheide an seinem Rücken)
    Flammen Magie.


    Ausbildung : Er wurde während seiner Zeit in der Armee 1 Jahr lang Als Schwertkämpfer trainiert.Mehr jedoch nicht.


    Schriftfarbe : Diese Wenn nicht bereits vergeben ^^