Lügen - Sünde oder Notwendigkeit?

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  • Zitat von Gucky


    Aber was nützt dir die Wahrheit, die du nie erfahren wirst.
    Natürlich gibt es die eine Wirklichkeit, aber wie sollen wir die bei den ganzen Unwahrheiten erkennnen?


    Unwahrheiten gehen nur von Menschen aus und haben etwas mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun. Deswegen hat die Welt auch eine Realität, da sie nichts mit dem Menschen zu tun hat und dementsprechend außerhalb der zwischenmenschlichen Beziehungen keine Lügen gibt.


    Zitat von Chocolate

    Ich sage nicht, dass jeder das so sehen muss, aber es ist meine Realität und nach all dem, was mir in meinem leben schon widerfahren ist, kann man auch nicht wirklich viel anderes von mir erwarten. Das sind schlichtweg meine Erfahrungen zu einem Fazit zusammengefasst.


    Wenn du sagst "meine Realität", dann bedeutet das für mich "deine Wahrnehmung". Was wiederrum sehr subjektiv ist, da jeder eine andere Wahrnehmung hat und auch deine Erfahrungen sind subjektiv. Jeder Mensch sammelt andere und geht mit ihnen anders um.
    Was ich angesprochen habe ist, dass es außerhalb der menschlichen Wahrnehmung und deren Beziehungen eine Realität gibt - was sich Naturwissenschaft nennt, die mit Versuchen, neutralen Beobachtungen nachgewiesen werden kann.


    Zitat von Chocolate


    Dann stellt sich die Frage, warum jemand farbenblind ist, denn ohne Lügen können keine solchen Zustände entstehen. Farben existieren und oft versucht der Mensch, aus der Lüge heraus an etwas fröhliches zu denken, was wiederum die Wahrheit in der Lüge ist, weil der Mensch aus all dem heraus will.


    Das mit der Farbenblindheit war nur ein Beispiel. Ich meinte das nicht als Metapher oder Vergleich, sondenr wirklich so, wie es dasteht. Wenn ein Gen falsch funktioniert, ist das die Realität und die Farbenblindheit ist die Konsequenz daraus, was auch Realität ist.


    Okay, ich denke, ich fange an, mich zu wiederholen. XD
    Zusammengefasst: Unwahrheiten gehen nur von Menschen aus (dafür von jedem Menschen), die Welt hat ihre Realität, an der man nichts verändern kann. Deswegen kann man auch nicht sagen, dass alles eine Lüge sei.

  • Zusammengefasst: Unwahrheiten gehen nur von Menschen aus (dafür von jedem Menschen), die Welt hat ihre Realität, an der man nichts verändern kann. Deswegen kann man auch nicht sagen, dass alles eine Lüge sei.


    Ja, aber nochmal: was nützt mir die Realität, wenn die Wahrheit von lügenden Menschen verfälscht wurde?
    Ich muss z.B. die Fakten in einem Geschichtsbuch hinnehmen. Woher soll ich wissen, was real war?
    Kennst du die Theorie vom "Erfundenen Mittelalter "? Ich gebe zu, dass das etwas weit hergeholt ist und der Zeitraum ziemlich lang ist, aber wer weiß, bei wie vielen kleinen und vielleicht auch etwas größeren Ereignissen gelogen wurde. Mir fällt da spontan noch das Bild ein, wo die russischen Soldaten auf dem Reichstag ihre Fahne hissen - alles Lüge für die Öffentlichkeit.
    Ja das geht alles von Menschen aus, das stimmt und das ist schlimm, weil man am Ende nicht mehr unterscheiden kann.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Unwahrheiten gehen nur von Menschen aus und haben etwas mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun. Deswegen hat die Welt auch eine Realität, da sie nichts mit dem Menschen zu tun hat und dementsprechend außerhalb der zwischenmenschlichen Beziehungen keine Lügen gibt.

    Zwischenmenschliche Beziehungen? Also Bindungen... Auch gegen Bindungen habe ich etwas, da diese einem durch diese Lügen nur Schmerzen zufügen. Es gibt auch außerhalb dieser Beziehungen Lügen, das diese das Umfeld miteinbeziehen.


    Wenn du sagst "meine Realität", dann bedeutet das für mich "deine Wahrnehmung". Was wiederrum sehr subjektiv ist, da jeder eine andere Wahrnehmung hat und auch deine Erfahrungen sind subjektiv. Jeder Mensch sammelt andere und geht mit ihnen anders um.
    Was ich angesprochen habe ist, dass es außerhalb der menschlichen Wahrnehmung und deren Beziehungen eine Realität gibt - was sich Naturwissenschaft nennt, die mit Versuchen, neutralen Beobachtungen nachgewiesen werden kann.

    Objektiv kann man diese Lage nicht betrachten und selbst wenn man dies meint, ist es doch immer eine subjektive Sichtweise. Stimmt, wir Menschen verarbeiten sowas unterschiedlicht, aber gerade von solchen Beziehungen gehen die Lügen aus. Aus diesen irdischen, auserirdischen (schlechtes Wort o.ö) und zwischenmenschlichen Bindungen ergibt sich dann eine Realität. Die Realität sind wir selbst.


    Das mit der Farbenblindheit war nur ein Beispiel. Ich meinte das nicht als Metapher oder Vergleich, sondenr wirklich so, wie es dasteht. Wenn ein Gen falsch funktioniert, ist das die Realität und die Farbenblindheit ist die Konsequenz daraus, was auch Realität ist.

    Ich finde, dass man es im Zusammenhang mit Lügen auch gut bildlich sehen kann.


    Da auch ich mich irgendwie zu wiederholen scheine, lasse ich es mal x:

  • Naja ich halte nicht wirklich viel von lügen,da es einem viel ärger bringen kann,aberich finde es ist manchmal erlaubt,weil es in diesen fällen ärger vermeidet.
    Ja inden meisten fällen ist die warheit zu verschweigen genau so schlimm wie das lügen,ja das das verschweigen der warheit ist eig. das unehrlichste!
    Ja gelogen habe ich schon oft und man tut es acuh automatisch ganz oft jeden tag.
    Aus welchen gründen ich lüge ist immer unterschiedlich,aber meistens um mir und auch anderen leuten ärger zu ersparen.
    Abhalten vom lügen tut mich fast garnichts,außerdem ist lügen ja kaum vermeidlich.
    LG

  • Huhu.
    Ja das Thema ist auch so wichtig und ich werde nicht drumrumkommen dies zu kommentieren.
    Lügen-
    Ja ich lüge. Um mich und andere zu schützen und nicht um andere zu verarschen.
    Ich bin sensibel und kann es nicht ab manche zu verletzen indem ich ihnen etwas mieses sage oder ihnen Schaden zu füge.
    Jedenfalls lüge ich nur in Situationen wenn ich egen schulischen gefragt werde und ob ich die Arbeiten gemacht habe und so aber damit schütze ich mich ja nur for den iwelchen dummen Tadeln und da ich den ganzen Quatsch eh nacharbeite macht das nichts.
    Um andere zu schützen büße ich meier Meinung nach oft genug zuviel ein.
    Ich lüge um Personen vor Ärger und Tadel zu schützen und bin still wenn ich weiß das ich ansonsten Leute in Schwierigkeiten bringen könnte.
    Meine Gelegenheiten zu lügen sind eher iwas unnötig schulisches oder um andere zu schützen.
    Meine Mutter oder andere gute Freunde kann ich wirklich nicht sehr gut anlügen da ich zu viel Respekt vor ihnen habe.
    Notlügen sind in manchen Situationen okay, sofern sie in Interesse einer Gemeinschaft oder zum Schutz sind.
    -
    Lugen sind in ernsten Situationen in denen es um Gefühle oder andere wichtige Sachen geht garnicht okay da man Verständnis für den anderen haben sollte und ihn unnötig verletzt.
    Ich selber weiß das aus Erfahrung und streube mich dagegen jemanden ins Gesicht zu sagen das ich ihn nicht mag wenn er mir zB. gesagt hat was er an mir findet.
    Ich wurde schom so oft verletzt und verarscht das ich en ruhigerer Mensch geworden bin (obwohl ich nicht so wirke) und Leute, die mir nichts bedeuten nicht ernstnehme.

  • Ich finde Lügen nicht Ok.Den an sich um andere zu verar***en ist es nicht Gut oder unfair.Man lügt rum und verletzt damit andfere.Ich finde es nicht Gut.Wenn man lügt um andere zu schützen ist es Ok, denn so ist es dann auch eigentlich etwas Gutes.Um andere nicht zu verltzten ist es auch Ok aber dann müssen auch die Umstände stimmen.Wenn ich lüge über etwas und andere sie darauf aufmerksam maechn im bösen Sinne und die Person dann so verletzt wurde, dann war es natürlich nicht Gut.Aber wenn man so die Person scützt ist es Ok.Das hängt alles von der Situation ab in betsimmten Momenten ist Lügen Ok wenn es nicht anders geht aber in Fällen wie jemanden einfach anlügen und verletzten ist es nicht Ok.

  • Fuchsa
    Ich habe ja nichts gegen Lügen, doch hier widersprichst du dir irgendwie selbst. Wenn du lügst um andere zu schützen, verletzt du damit wieder andere. Theoretisch kann man auch jemanden verletzen, wenn man für andere lügt. Von daher solltest du es entweder genauer ausformulieren oder nicht so ausdrücken. Wenn jeder für irgendjemanden lügen würde, wo wären wir denn dann? Jeder hätte sicher Menschen, für die er lügen würde und dies auch tut, aber wenn dies alle tun, ist es doch lange nicht mehr okay. Man sollte nach Möglichkeit nicht lügen und um jemanden zu schützen, sollte man es erst recht nicht tun. Damit habe ich schon jede Menge schlechte Erfahrungen gemacht und rate dazu, dies nicht zu tun. Gerade wenn man jemanden nicht verletzen will, tut man das nur mehr indem man lügt ob man dies jetzt tut um vor Schmerzen zu bewahren, die man selbst der Person zufügen könnte oder um diese Person vor anderen zu schützen, wird immer irgendjemand an den Lügen zu leiden haben. Früher oder später hat keiner dann mehr wirklich so viel Vertrauen als dass er einem glaubt. Eigentlich kommt so gut wie jede Lüge irgendwann raus und dann ist der Schmerz der Lüge schlimmer als der der Wahrheit. Ich würde da also bisschen aufpassen, wie ich es formuliere und dann auch tue, aber ich sage nicht, dass ich nicht auch lüge. Ja, ich habe selbst schon aus solchen Gründen gelogen, aber Menschen verändern sich.


    Dem Text entnehme ich jetzt mal, dass es okay ist zu lügen, wenn es um einen selbst oder Menschen denen du nahe stehst geht. Auch das finde ich persönlich nicht richtig, wobei das eher destruktiv gesagt ist. Man kann nicht erwarten, nicht verletzt zu werden und andere verletzen. Klar, wenn man schon viel Schmerz durch Lügen empfunden hat, kann man das nicht ganz verstehen und auch sicher nicht zu jedem so freundlich sein, doch man kann es versuchen und selbst ein besserer Mensch sein. Man muss sich ja nicht auf das Niveau eines Menschen herablassen, der einem durch Lügen weh getan hat. Sei selbst ein besserer Mensch, damit doch noch etwas Gutes da ist. Wenn jeder zB so denken würde wie du, dann würde jeder andere belügen und es wäre eine einzige Lügerei wo keiner mehr weiß, was nun stimmt und was nicht. Man muss sowas immer mit sich selbst vergleichen, auch wenn es sehr schwer ist nicht zu lügen.

  • Lügen ist eignetlich nicht so schön, weil man dadurch die Wahrheit verdrängt. Ich glaub aber gelogen hat schon jeder, vorallen in der Schule X:
    *hüstel* Ok ich hab auch schon oft gelogen und ich muss sagen zur hälfte hat es mir nichts gebracht. Es bringt einen nur in schwierigkeiten bzw in eine mießliche lage. Also auf deutsch gesagt, Lügt lieber nicht, denn man weis nicht wem man anlügt.


    Die Lügen die erlaubt sind, sind die Notlügen. Die meisten lügen aus Höflichkeit, Rücksicht, Mitleid, Liebe oder um einen anderen. zu schützen Ich mein, wer macht das schon nicht? Notkügen haben auch etwas positives an sich. Wenn man gelogen hat und es war eine Notlüge, dan kann man damit besser leben als wen man eine lüge nach der andren auftischt und es immer kindischer klingt. Aber man sollte evtl niciht so viel Lügen, sonst steht man am ende alleine da.

  • Was haltet ihr von Lügen?
    Naja, generell finde ich Lügen eigentlich nicht gut, ich finde man sollte immer die Wahrheit sagen, auch wenn es einem manchmal schwer fällt. Zu lügen ist einfach nicht richtig, selbst möchte man ja auch nicht angelogen werden^^
    Gibt es Lügen die erlaubt sind?
    Nein ich denke man kann keine Lüge irgendwie rechtfertigen oder sie erlauben.
    Ist Wahrheit zu verschweigen genauso schlimm wie zu lügen?
    Nein finde ich nicht, man lügt ja niemanden an also ist es nicht wirklich tragisch^^ Nur weil man nicht das sagt was man weiß ist es nicht gleich so schlimm wie lügen, beim Lügen betrügt man ja quasi, bei dem Verschweigen der Wahrheit nicht.
    Habt ihr schon gelogen?
    Ja schon ziemlich oft ^.^
    Aus welchen Gründen lügt ihr?
    Verschiedenen, vielleicht ist es zu peinlich die Wahrheit zu sagen oder die Wahrheit ist eben schlimm^^
    Was hält euch davon ab zu lügen?
    Meistens ich mich selbst^^


    Ich weiß oben steht das ich Lügen nicht gut finde, aber nur weil ich ab und zu mal lüge muss ich es ja nicht gleich gut finden^^ Ich versuche so oft wie es nur möglich ist die Wahrheit zu sagen, aber manchmal kann ich einfach nicht anders als lügen, trotzdem finde ich es nicht gut wenn ich lüge. Ich versuche es ja zu vermeiden^^

  • Ich schließe mich meiner Vorposterin an. Ich will lieber die schlimme Wahrheit, als wie belogen zu werden. Das würde mich wenn ich das doch herausfinden würde doch sehr wütend machen und mehr verletzen. Jeder hat schon mal gelogen, ja ich auch. Aber es kommt auf die Qualität der Lüge an. Wenn mein Chef mich fragt wie es mir geht sage ich immer das alles gut ist, dass erspart mir lästige Fragen. Aber in wichtige Dingen bin ich absolut ehrlich. Daher hasse ich es auch, wenn man mich bewusst anlügt und sei es noch so lieb gemeint. Mich verletzt das eben.
    Was ich ich auch nicht mag ist, wenn mir unterstellt wird zu lügen nur weil jemand sich z.B. auf irgendeine vage Information beruft. Zum Beispiel im Internet, ja da habe ich es auch schon erlebt das mir jemand weiß machen wollte, dass ich irgendwo anders wohne als ich das tue nur wegen irgendwelchen Pseudo-IP-Stalking Seiten. Soll ich noch meinen Ausweis vorzeigen? -.-
    Wie dem auch sein, Notlügen finde ich okay, dass mache ich auch und diese finde ich auch nicht verwerflich aber mit purer Absicht jemanden anzulügen nur um sich besser dastehen zu lassen , oder es sich so zu drehen wie man es will finde ich nicht okay. Alles in allem haben Lügen noch immer kurze Beine.

  • Lügen haben kurze Beine......sagt man immer. :rolleyes:


    Aber wann ist eine Lüge denn überhaupt eine Lüge?
    Bin ich etwa ein verlogenes Etwas, nur weil ich nicht genug Traute habe jemanden der mir eigentlich wichtig ist, die nackte Wahrheit an den Kopf zu werfen?
    Also, wenn es danach geht, dann muss ich ein ziemlich verlogenes Wesen sein, da ich mitunter die Wahrheit nett verpackt an den Mann/ dieFrau bringe.
    :pika: :pika:

  • Ich hab schon vor längerer Zeit mal ein Lied entdeckt, dass das Thema "Lügen" behandelt bzw. geht es da konkret um einen Seitensprung. Eine Thematik, mit der jeder mal irgendwie in Berührung gekommen ist. Sei es direkt (was ich niemanden wünsche), durch Film und Fernsehen oder Freunde/Bekannte. Gerade in einer Beziehung wird Ehrlichkeit immer groß geschrieben. Aber wann schadet uns die Wahrheit mehr als die Lüge?
    Das Lied heißt "You should have lied" -"Du hättest lügen sollen" und ist aus der Sicht der betrogenen Freundin erzählt. Hab für die Nicht-Englischkenner die Strophen mal übersetzt, jedoch garantiere ich nicht für eine perfekte Umsetzung des englischen Inhalts. Aber damit jedem klar ist, was der Text aussagt ^^



    Je öfters ich das Lied gehört habe, desto nachdenklicher hat es mich gestimmt. So war ich am Anfang fast schon schockiert von der Bitte und dachte "Also ich würde auf jeden Fall die Wahrheit wissen wollen", jedoch nach mehr und mehr Überlegung bin ich mir hier nicht mehr sicher. Wenn eine Wahrheit zu viel zerstört und eine Lüge etwas wertvolles rettet, sollte man da nicht sogar lügen?
    Was bringt es, jetzt im diesem Fall betrachtet, wenn die Beziehung kaputt geht, obwohl sie vielleicht bis ans Ende ihrer Tage gehalten hätte. Gerade ein Seitensprung ist oft schwer zu verzeihen und viele Beziehungen, die versuchen sowas zu verarbeiten, scheitern letztendlich doch.
    Auf der anderen Seite würde man ja dann in einer "Lüge" leben, da man als der betrogene Partner glaubt, dass Treue und Ehrlichkeit herrschen. Doch wie schlimm ist es in einer Lüge zu leben, wenn man nichts davon weiß und es niemals erfährt?
    Mich persönlich treibt ja der Gedanke fast schon in den Wahnsinn, nicht die Wahrheit in so einem Fall zu kennen. Da steht mir einfach mein Stolz im Weg, um zu sagen "ich bleib lieber glücklich, als sowas zu erfahren". Aber ist das nicht irgendwo eine unüberlegte Einstellung?


    Und jetzt mal weg vom Seitensprung. Das kann man ja auch auf andere Situationen übertragen; mit Freunden, Familie, Bekannten, Gesellschaft etc.
    Ich denke, das geht so ziemlich in die gleiche Richtung, wie Guckys Aussage/Frage:

    Ja, aber nochmal: was nützt mir die Realität, wenn die Wahrheit von lügenden Menschen verfälscht wurde?


    Ist das nicht etwas, wo wir ziemlich ohnmächtig sind? Und weil wir wissen, dass es Lügen geben kann, von denen wir nichts wissen, und weil wir diese Ohnmacht fürchten, glauben wir, dass wir immer die Wahrheit und Ehrlichkeit wollen. Aber seien wir mal ehrlich ( :)) wollen wir das wirklich unter allen Umständen? Brauchen wir die Wahrheit oder ist eine Lüge dann doch notwendig, damit wir ruhig schlafen können?

  • Was haltet ihr von Lügen?
    Eigentlich ist Lügen total dumm, weil man eher Schiss davor hat, die Wahrheit zu sagen.


    Gibt es Lügen die erlaubt sind?
    Das kommt ganz auf die Situation an. Man kennt ja sicher das Wort Notlüge. In einer bestimmten Situation könnte man ja gar nicht anderes. Aber ob es trotzdem erlaubt ist...


    Ist Wahrheit zu verschweigen genauso schlimm wie zu lügen?
    Besser schweigen als lügen. Denn lügen kann oftmals größere Folgen haben als die Wahrheit zu verschweigen. Lügen ist also schlimmer.


    Dass Lügen ein Mittel der Unehrlichkeit sind, ist klar. Ist das Verschweigen der Wahrheit auch unehrlich?
    Denk ich mal nicht. Lügen ist unehrliche. Wenn man schweigt, was ist daran unehrlich. Wenn man die Wahrheit ger nichts sagen kann, und auch nicht lügen möchte.


    Habt ihr schon gelogen?
    Jeder lügt mal. Auch ich. Obwohl ich ein ehrlicher Typ bin. Aber jeder lügt irgendwann mal.


    Aus welchen Gründen lügt ihr?
    Kommt drauf an, wie die Wahrheit ist. Wen die Wahrheit tatsächlich schlimmer als eine Lüge ist.


    Was hält euch davon ab zu lügen?
    Die Wahrheit, die nicht so große Ausmaße hat. Dann sag ich natürlich die Wahrheit

  • Hmm... ein wichtiges Thema. Dann wollen wir auch mal etwas neunmalkluges dazu ablassen.


    Was haltet ihr von Lügen?


    Nicht schön. Ich glaube keiner mag es angelogen zu werden, wenn es auch nicht immer vermieden werden kann bzw. man behauptet, dass man es nicht vermeiden könne. Ich mag Lügen nicht, auch wenn ich selber schon gelogen habe (Wer hat das nicht?) und egal welche guten Beweggründe man immer hatte, es zu tun, schlecht fühlen tue ich mich danach allemal.


    Gibt es Lügen die erlaubt sind?


    Die berühmte Notlüge, ist dennoch eine Lüge. Und auch wenn ich durch die menschliche Sicht- und Denkweise Verständnis dafür habe, wirklich toll ist das auch nicht. Lüge bleibt Lüge.
    Also kann vom "erlaubt sein" keine Rede sein, vielmehr geht man damit nur verständnisvoller um.

    Ist Wahrheit zu verschweigen genauso schlimm wie zu lügen?


    Das ist nicht schlimmer, aber wirklich gut ist es meistens auch nicht. Ich selber verschweige auch lieber, als zu lügen. Sollte man mich dann allerdings doch auf ein Thema ansprechen, dass ich vermeiden möchte, sage ich erstmal, dass ich nicht darüber reden möchte. Geht der andere jedoch noch weiter darauf ein, sage ich die Wahrheit. Denn dann hat der andere meistens eh schon den Verdacht, dass da was nicht stimmt.
    Wenn es allerdings um wirlich schwerwiegendes geht, z.B. wenn man vor Gericht steht (als Zeuge oder so), dann sollte man auf keinen Fall schweigen, so sehr einem die Wahrheit dann auch wehtut. Lässt sich jetzt so zwar leicht sagen, aber wirklich leicht fallen würde mir das dann wahrscheinlich auch nicht. Wäre dennoch, glaube ich, das beste für alle.


    Habt ihr schon gelogen?


    Ja, wie wohl schon so gut wie jeder. Jedoch nicht immer vorsätzlich oder mit bösen Absichten, also eine Notlüge. Ich weiß allerdings noch eine Situation, da habe ich mit 6 oder 7 Jahren meine Eltern vorsätzlich angelogen. Warum genau, weiß ich nicht mehr, nur das meine Eltern misstrauisch wurden, mehr Fragen gestellt haben, bis die Lüge schließlich aufflog. Es kamen halt Fragen auf, die man als Knirps eben nie erwartet hatte. Ich hatte richtig Angst in dem Moment vor meinen Eltern und als ich sah, dass sie total enttäuscht waren, versuche ich lügen seitdem so weit es geht zu vermeiden. Abgesehen davon, dass man kaum was davon hat und es oftmals doch raus kommt.


    Aus welchen Gründen lügt ihr?


    In meinem Fall sind das: Angst, Mangel an Vertrauen und Stolz. Jedoch nie vorsätzlich. Ich kenne diese Schwächen von mir und versuche deswegen lügen zu vermeiden. Klappt zu meinem Leidwesen nicht immer, wenn dann aber nur selten. Das sind dann in der Regel auch nur Notlügen oder Wahrheitsverdrehungen.

    Was hält euch davon ab zu lügen?


    Ich wurde selber schon oft dadurch verletzt und weiß wie schlimm das ist. Ich möchte sowas anderen nicht antun, da ich das Gefühl nur zu gut kenne.
    Abgesehen davon, provoziert das andere wiederrum zu lügen, wenn sie das herausfinden. Also besser den Teufelskreis gar nicht starten.
    Irgendwann verzettelt man sich eh, mit den Lügen, dann kann man gleich einpacken.


    Das zu den Fragen.


    Wie ich oben schon öfters erwähnt habe, sind es bei mir dann höchstens Notlügen. Ansonsten sage ich immer direkt, dass ich darüber nicht reden will oder es kommt zur Wahrheitsverdrehung (z.B. sage ich dann, das ich etwas getan/gesagt habe, an dem und dem Tag, was dann zwar wirklich gesagt/getan habe, nur zu einem anderen Zeitpunkt. Oder bei Kopfschmerzen etc. ein wenig übertreibt). Das geschieht dann immer, wenn mir etwas peinlich ist, auf das ich nicht stolz bin und einfach nicht zeigen möchte. Das ich oftmals etwas verschweige, stammt nur daher, dass ich im Moment niemandem wirklich vertrauen kann und sowas dann keinem auf die Nase binden möchte. Dann behalte ich es lieber für mich. Aber wie gesagt, Lügen verursachen bei mir immer ein schlechtes Gewissen (das klingt schon wie eine Rechtfertigung bei mir), weswegen ich sie nicht mag und vermeide.


    Man kann sich also in der Regel bei mir sicher sein, dass ich ehrlich bin und lieber schweige als lüge, jedoch nicht aus Boshaftigkeit. Sowas kann ich noch weniger ab.
    Ich will niemandem was böses und das wird sich hoffentlich nie ändern. Lügen würde ich nie, um jemanden vorsätzlich so verletzen.


    Soweit von mir.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Ich verstehe nicht, wer verboten hat zu lügen. Gott? In der Bibel heißt es doch auch: Liebe deinen nächsten. Wenn man jemandem mit einer Lüge wirklich hilft, vielleicht sogar das Leben rettet. Hat man dann gesündigt, oder doch eine gute Tat vollbracht?
    Für mich steht die Antwort fest: Dann hat man etwas gutes getan, und sollte deswegen keine Schuldgefühle haben müssen.


    Naja, es heißt doch: "Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten. Ergo: Lügen verboten. Aber ich weiß was du meinst. Ich bezog mich nur auf den Part, wer es verboten hat, also demnach Gott. Aber ich bin eh nicht gläubig, von daher...


    Für mich ist jegliche bewusste Verzerrung dessen, was wir als "Wahrheit" bezeichnen, eine Lüge. Wenn man jemandem die Wahrheit verschweigt, und ihn daraufhin in einem Irrglauben zurück lässt, ist das genau so eine Lüge, wie wenn man jemandem direkt eine Unwahrheit erzählt. Aber wie gesagt, das muss an sich nichts schlimmes sein.


    Schlimm wäre es nur, wenn dadurch Missverständnisse und Fehlurteile entstehen würden. Aber wenn einer nur fragt, wo du z.B. Gestern warst und du verheimlichst es nur, statt zu lügen, dann sollte das keine negativen Folgen haben (wenn du nicht gerade eine Bank ausgeraubt hast, oder so.^^)


    Das kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. ^^" Wenn man für etwas Verständnis hat, dann sollte es nicht verboten werden, oder? Wenn du sagst, dass eine Notlüge nicht erlaubt ist... Ah, das erinnert mich an eine Frage, mit der wir uns mal in der Schule beschäftigt haben, dem absoluten Extremfall, wo man sich zwischen Lüge und Wahrheit entscheiden muss. Sie lautet (ungefähr, ich hab die Details nicht mehr im Kopf) so:
    Du bist auf dem Weg nach Hause. Auf dem Heimweg begegnet dir kurz vor deiner Haustür jemand, der dich mit barscher Stimme fragt, ob dein Bruder im Haus ist. Die Person hält schon eine Pistole in der Hand, es ist offensichtlich, dass sie deinen Bruder umbringen will. Dein Bruder ist tatsächlich Zuhause. Die Frage ist jetzt: Was antwortest du dem Mann mit der Pistole? Dass dein Bruder wirklich zu Hause ist? Oder hältst du einfach die Klappe (dann hättest du nach der Ansicht mancher Personen ja immerhin nicht gelogen), und hoffst, dass der Mann dann nicht trotzdem von alleine ins Haus stürmt und deinen Bruder umbringt, oder lügst du, und sagst, dass dein Bruder heute irgendwo anders, vielleicht in einer Disko wäre, damit der Mann mit der Pistole verschwindet und ihn dort suchen geht?
    Mir ist klar, dass das Szenario unrealistisch ist, und es im echten Leben noch andere Optionen gäbe (z.B. den Typen mit ein Paar Kung-Fu-Tricks entwaffnen oder so), aber das hier ist eine philosophische Frage, die sich allein um diesen Punkt dreht: Wenn du damit ein Leben retten könntest, würdest du lügen?
    Und ich kann einfach nicht verstehen, wieso irgendjemand dann noch guten Gewissens sagen kann, Lügen sei absolut verwerflich und verboten. Denn wenn es um alles geht, ich würde ohne zu zögern lügen, egal ob mich dann irgendwer für eine schlechte Person hält. Da lüge ich lieber, als für den Tod eines Menschen verantwortlich sein zu müssen. Und außerdem habe ich sowieso noch nie behauptet, ein "guter Mensch" oder so was zu sein :P !


    Hierzu musss ich sagen, dass es dazu seeehr viele Faktoren gibt: Magst du deinen Bruder überhaupt? Könnte es nicht ein Freund des Bruders sein, der mit ihm eine Bank überfallen will (recht unwahrscheinlich, könnte aber sein)? Könnte (wie du bereits sagtest) man den anderen nicht anders aufhalten? Das müsste man eigentlich alles vorher bedenken.
    Ich habe zudem nicht gesagt, dass es verboten ist ("nicht erlaubt" heißt nicht zwangsläufig "verboten", finde ich zumindest). Klar geht es okay, wenn man damit Leben rettet, aber Notlügen gebrauchen die Leute ja auch in anderen Situationen, oder? Und nicht immer gerechtfertigt.
    Ein klein wenig paradox ist das ganze, entweder man lügt und tut was falsches, oder man lügt nicht und lässt somit unter Umständen etwas schlimmes geschehen. Technisch gesehen wäre, glaub ich, beides falsch.^^
    Übrigens, schonmal "Iphigenie auf Tauris" gelesen? An und für sich finde ich das Buch nicht so toll, aber der Inhalt passt, denn am Ende, steht die Frau Iphigenie vor der Wahl: lügen und somit ihren Bruder zu beschützen oder die Wahrheit sagen und somit riskieren, dass sowohl ihr Bruder, als auch sie selbst stirbt. Die Wahl scheint an sich ja recht logisch und einfach zu sein, man lügt. Doch sie spricht die Wahrheit, nur um sich nicht mit Unehrlichkeit zu beschmutzen, was ich ziemlich egoistisch finde. (Da sieht man mal, dass ich zur NOT LÜGEN würde.)
    Damit will ich nur ausdrücken, in solchen Situationen ist es okay und ich verstehe es auch, nur muss das nicht heißen, dass lügen trotzdem was gutes ist. Das meinte ich damit nur.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Gelogen hat denke ich jeder schon einmal, und wenn es nur eine Notlüge war. Lüge bleibt Lüge.
    Ich persönlich gehe recht locker damit um, da ich auch weiß, dass es den meisten Menschen egal ist, wie man dazu steht. Gelogen wird immer, mal hier mal da, das kann man nunmal nicht ändern.
    Ich belüge meine guten Freunde natürlich nicht und ich denke das ist auch wichtig, aber wenn eine Person nicht zu meinem Freundeskreis gehört, ist es mir relativ egal ob ICH belogen werde oder ob ich - aus welchen Gründen auch immer - diese Person anlüge.
    Es interessiert mich auch nicht, wenn das von anderen als ''Sünde'' abgestempelt wird; soll sich aufregen wer will, ist ja mein Ding. Ich reg mich auch nicht über Leute auf, die sich irgendwie durchs Leben lügen. Irgendwann fliegts eh auf und dann hab ich was zu lachen. :rolleyes:

  • Ok,erstmal müssen wir eine Sache klären...
    Jeder Mensch hat schonmal gelogen!
    Das ist wahrscheinlich bei einigen Leuten schon zum Alltag geworden... :cursing:
    Ich finds trotzdem sehr schlimm,denn man würde sich ja auch selber verdammt hintergangen fühlen,wenn man von einem,der einem eigentlich vorher immer schön nett ins Gesicht gegrinst hat,aufeinmal belogen und betrogen wird :thumbdown:


    Ich lüge nicht(oder nicht,wenn es mir nicht das Leben rettet) und bin eigentlich auch sonst gegen das Lügen/Betrügen,weils echt dumm und scheisse ist :cursing::thumbdown::cursing:
    Ich selber würde mich schließlich ja auch nicht gut fühlen,wenn mir jemand ins Gesicht lügen würde :thumbdown:

    You, the marionette.
    Your arms and legs are cracked.
    I will cut your rope off!
    But... you will smile anyway...

  • Zitat von Emerald

    Hahaha, du machst es dir ja ziemlich leicht! xD
    Aber andererseits ist das deine Entscheidung, da hab ich nicht vor, dir groß reinzureden.


    Wieso mache ich mir es damit leicht? Wer nicht lügen möchte, die Wahrheit aber nicht erzählen will, muss halt schweigen. Was willst du sonst sagen. Wenn du die Wahrheit ableitest, ist das ja praktisch wie Lügen. Dein gegenüber glaubt dann was ganz anderes und dann fühlst du dich schuldig, weil du gelogen hast. Und meistens glaubt dir dein Gegenüber nicht wieder, wenn du des öfteren lügst. Das heißt, dass du dir mit Lügen ein großes Eigentor geschossen hast. Und was sollst du dann erzählen, wenn dir keiner mehr glaubt.

  • Was haltet ihr von Lügen?


    Nicht viel. Es ist überhaupt kein Problem mal in einer Notsituation zu lügen, dass hat bestimmt jeder schon mal gemacht. Aber ich kenne Leute, die gar nicht mehr anders können, die lügen am laufenden Band. Ich kann das überhaupt nicht ab, man kann keine Aussagen dieser Personen einschätzen, kann ihnen keine Fragen stellen, deren Ergebnis vielleicht von Bedeutung für einen ist. Und wenn man sie drauf anspricht, (hab ich zumindest gemacht) dann wird bis inxs Übertriebene geleugnet. Und später wird dann plötzlich alles abgestritten. stfu. >.<



    Gibt es Lügen die erlaubt sind?


    Wie oben schon gesagt, finde ich Notlügen hin und wieder angebracht. Klingt doof, wie ich das formuliere, aber allein wenn man gefragt wird, >> Wie geht es dir? << antwortet man doch standartmäßig mit >> Gut. << auch wenn es einem schlecht geht. Man sagt das eben, weil man andere nicht unnötig mit seinen Problemen belasten will, finde ich zumindest. Da ist dieses >> Gut. << ja strenggenommen auch eine Lüge, aber meiner Meinung nach, eine durchaus angebrachte.



    Ist das Verschweigen der Wahrheit auch unehrlich?


    Hmm ... ziemlich schwierig, diese Frage. Ich würde sagen, es ist etwas von beidem. Wenn man nicht die Wahrheit sagt, kann man doch auch nichts 'Falsches' sagen, also nicht lügen. Andererseits kann man das auch so interpretieren, dass dieses 'nichts sagen' eine Andeutung dafür ist, dass man die Wahrheit verschweigt. Puh, komliziert, kompliziert.



    Habt ihr schon gelogen?


    Ja hab ich. Und nicht nur Notlügen. ^^"
    Ich versuche, möglichst immer die Wahrheit zu sagen, aber manchmal geht das eben nicht, auch wenn man z.B. jemanden nicht verletzen oder enttäuschen will.



    Aus welchen Gründen lügt ihr?


    Zum Teil aus Angst von den Konsequenzen wenn man etwas falsch gemacht hat. Da sage ich lieber mal etwas gaaaanz leicht abgewandeltes um keinen/möglichst wenig Ärger zu bekommen. Ich weiß, wenn man bei sowas lügt, trifft es einen noch härter, aber nicht, wenn man es geschickt anstellt. ^^
    Und äh, nein, ihr müsst natürlich immer die Wahrheit sagen. ^^
    Der Hauptgrund ist aber der, das die Wahrheit selbst manchmal sehr hart sein kann und man mit einer kleinen Lüge die Realität etwas abschwächt und so vielleicht für jemanden erträglicher macht. Hmm, find ich ehrlich ziemlich interesant, wie einfache Worte die Realität so verfälschen können ... zumindest für eine einzelne Person.



    Mein Fazit:


    Lügen ist ab und an sogar in Ordnung, um sich aus schlechten Lagen freizugraben oder um jemandem nicht zu schaden oder ihn nicht zu verletzen. Jedoch ist dauerhaftes Lügen einfach nur unerträglich für den Umkreis und ich finde, dass permanentes Lügen sich selbst und sein Leben zu einer einzig großen Lüge macht.


    ~ lg Follow