Überraschend meldete sich der Anführer der Rebellen telepathisch bei seiner Gruppe. Allerdings nur bei einigen, wie Senshi auffiel, da nur wenige in der Zelle so wie er aufblickten. Er wies sie an, sich ruhig und bereit zu halten, während er und Isaac an einer Flucht arbeiteten. Auch nutzte er die Chance, Valeria ein wenig anzumahnen, was der Geflügelten wohl gar nicht gefiel. Krachend schlug sie gegen die Zellwand, sodass ein splitterndes Geräusch von dem Bruch berichtete. Danach zog sie sich schmollend in eine Ecke zurück, worüber der Söldner nur die Augenbrauen überrascht hochziehen konnte. Wer hätte gedacht, dass sie so empfindlich sein kann? ging es dem Weißhaarigen durch den Kopf. Inzwischen wandte sich ihr ungebundener Mitgefangener an die Succubus, worauf sie anscheinend wieder, diesmal Privatgespräch, mit Sky in Verbindung setzte, da ihr Gesicht über einen kurzen Zeitraum rasch die Emotionen wechselte und sie ein paar Mal den Mund bewegte, ohne wirklich zu sprechen. Bestätigt wurde Senshis Vermutung, als Valeria auf ihn zukam (zu nah) und berichtete, dass sie bald versuchen würden hier rauszukommen, was er auch einigen anderen bestellen sollte. Sie selbst reichte die Nachricht auch an Samea und Andreas weiter, wobei letzterer etwas schlechter wegkam, als der Söldner. Allerdings schien es vollkommen unnötig für den Schwertkämpfer, dass er etwas weitererzählte, da die "Killerkatze", Flaime und ein ihm unbekannter Soldat sich bei der Geflügelten meldeten. Daraus resultierte ein heftiges Streitgespräch zwischen Mao und der Succubus, wobei der Inhalt klar darum ging, wer eigentlich an der ganzen Situation Schuld hatte, denn die beiden posaunten einige Anteile laut aus. Anschließend kam sie wieder auf den Schwertkämpfer zu
Statt also auf jemanden zu zu gehen, richtete sich Senshi nur auf und strecke sich. Ein nagendes Gefühl pflanzte sich in seinem Magen ein, welches rasch stärker wurde und in leichten Schmerzen endete. "Das passt gerade nicht unbedingt ", flüsterte der Weißhaarige zu der fremden Existens, die sich da in sein System einbrachte. "Bitte gedulde dich nocht etwas, ich werde mich beeilen, dir deinen Wunsch zu erfüllen, aber du hilfst uns beiden nicht, wenn du mich behinderst." Der Schmerz ebte etwas ab, aber verlor keinen Deut an Drängnis. "Kage Chisio wird ungeduldig ", seufzte der Schwertkämpfer, bevor seinen Geist wieder auf die Präsenz seines Schwertes einstellte. Nun da sich es meldete konnte , konnte der Weißhaarige in einiger Entfernung den Rest seiner Seele spüren. "Gefunden, jetzt müssen wir nur noch hier raus ", hakte er ab. "Schade, dass die Sogkraft zwischen mir und Kage Chisio nicht ausreicht, um durch die Wände zu brechen."