Sollte Pokémon an die Realität anknüpfen?

Je mehr Pokemon auch Bezug zur Realität herstellt, desto interessanter und cooler wird es finde ich. Man kann kein Realitätsähnliches Game machen, allein schon wegen der "unrealistischen" Pokemon die darin vorkommen, aber das sollte man auch gar nicht versuchen.
Aber Städte die der Realität nachempfunden werden oder berühmte Personen aus der Realität (was schwierig wegen Lizenzen wird) dort vorkommen, fände ich das ziemlich gut.

Mit Black und White ist ja schon mal ein Anfang getan.

Pokémon hat schon vorher auf Gegenden in Japan basiert, nicht erst seit B&W.

Wenn in den Spielen plötzlich echte "Berühmtheiten" oder Popkulturreferenzen auftauchen würden, gäbe es zwei Probleme:
1) Ihr kennt die gar nicht, weil es japanische Personen oder Serien/Songs etc. sind.
2) Die Entwickler können nicht den Geschmack jedes Spielers treffen, und ich persönlich würde mich ärgern, wenn im Spiel jemand auftaucht, den ich eben nicht mag.

Edit: Außerdem stellt Pokémon für mich auch eine Art Realitätsflucht dar, die es mit realen Referenzen eben nicht mehr wäre.

Ich wäre dafür. Keine Ahnung, es würde damit einfach... erwachsener wirken. Oder von der Story her dramatischer? Wer weiß :3
Auf jeden Fall finde ich, dass das eine gute Idee ist ^_^

Also ich fände das Blöd wenn ich in Pokemon auf einmal in Berlin oder Hong Kong rumlaufen würde. Meiner meinung nach solte Pokemon so bleiben wie es ist, in einer eigenen Welt wo einen alles neu ist und wir nicht wissen wo was ist.

Pokemon sollte wohl schon an die Realität anknüpfen aber auch nicht zu stark. Das beste Beispiel ist die Stadt Hiun City in der neuen Region Issuh. Sie ist zwar fast identisch mit der Realen Stadt New York aber noch weit entfernt. Und so sollte es auch bleiben und die, sage ich mal, künstliche erschaffene Welt sollte auch nicht noch nähher an die reale Welt kommen. Aber sonst ist Idee nicht ganz schlecht deswegen habe ich mal naja angekreuzt.

Naja, das ganze kommt vollkommen auf das Ausmaß an.
Ein paar kleine, nette und realitätsnahe Features sind eigentlich ganz spielfördernd.
Allerdings sollte es nicht zu extrem sein. Die menschliche Geschichte, sprich historische Persönlichkeiten, sollten niemals in der Pokemon-Welt erwähnt werden (oder ganz und gar erscheinen).

Aber ein paar nachgebaute Städte darf es schon geben.
Aber bitte nur das. Das sollte reichen. Schießlich ist und bleibt Pokemon eine virtuelle Spielwelt.

Ich fände das ist garkeine schlechte Idee.
Es währe cool,wenn es irgendwelche VIP's oder Bands/Sänger auch im Pokémon Spiel geben würde. Das würde alles irgendwie etwas 'realistischer' machen.
Aber jedoch währs auch wieder ohne Garantie,weil es ist doch relativ sicher dass eine Band nicht in alle Ewigkeit bestehen wird. Oder vllt.stirbt dann ja jemand im echten Leben.Man kann ja nicht im Spiel einstellen,das zu dem Moment diese Person auch stirbt xD(Aber ich meine POKÈMON da weiß man garnicht was sterben ist =) )
Aber sowas wie Städte/Länder/Orte,irgendwelche die man kennen sollte,oder halt bekannter sind,währe schon cool,wenns da mal mehr geben würde ^^.

Na ich würde das nicht wollen. Die bauen doch nur auf bestimmten Städten auf und nehmen die als Vorbild. Da kommen bestimmt keine Konzerte und erwärmung oder was weiß ich noch. Game Freak macht sowas betimmt nicht.

Also ich bin der Meinung, dass man sie nicht mit der Realität verknüpfen sollte.
Das wäre doch.. krank. o_O Wo wäre dann die Fantasy hin ? In der Realität gibt es keine Monster die auf einmal
große Wellen beschwören können, oder Stürme entfachen können.
Also sollten sie auch nicht mit der Realität verknüpft sein.

lG :)

Es gab schonimmer anspielungen an die realität, sihe:
Kadapra- anspilung auf den berühmten heini mit den Löffeln, Name vom Pokemon ist ja auch: Yungeraa starke änlichkeit zu yuri-gerā
Die verschiedenen Gottheiten: neunschwänziger Fuchs, Espeon ect.
und die Regionen basierten auf verschiedenen teieln Japans.
Es gibt auch Radio, Ranger, Polizisten und eine Maffia (sowie die Rockets).
Man beschäftigt sich damit wie die Energie gemacht wird und was die folgen eines Stromausfalls sind und es gibt Windkraftwerke.
Ich würde also sagen dass es genug realität gibt, wenn man darauf achtet. Wie sollte es auch anders sein, da die Pokemon welt doch von einem Menschen unserer Welt erfunden wurde. Gäbe es dort keine realität wäre es sicherlich ganz anders.

Also ich brauche nicht mehr Realität in Pokemon. Einfach aus dem Grund, dass Pokemon etwas ganz anderes ist, eine ganz andere Welt, in der die Probleme dieser Welt einfach nicht vorkommen. Ich brauche keinen Obama in nem Pokemonspiel, oder einen Osama Bin Laden, der Team wasweißich anführt.
Pokemon sollte das bleiben was es ist, einen "Traumwelt". Eine Welt, die nur so weit entfernt ist wie deine Fantasie. Eine Welt in der die Uhren anders ticken.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine ;-)

Ich finde auch das Pokémon so wie es ist richtig ist. Wenn mehr Realität in denn Spielen wär, würde man nicht mehr aus der echten Welt entkommen. Ich persönlich finde es wichtig das man nicht mit einem Auto oder so über Straßen gehen muss und eine Strafe bekommt für zu schnelles Fahren oder wie auch immer. Ich finde es schon HG/SS ein bisschen zu realistisch, denn da hat man auch schon ein Handy.

pokemon sit eine möglichkeit für mich, in meiner fantasiewelt zu versinken, und nicht an die realität zu denken.
wenn ich mal nen stressigen tag hatte, dann brauche ich pokemon um abschalten zu können.
desshalb:ja nicht.ich will nicht noch mehr realität in pokemon!

Ja klar das würde das Spiel sofort noch spannender machen.
1. Von Konzerten hat man noch nie wirklich was erlebt in den Spielen und es wär schon mal toll wenn dan Hells Bells im Game laufen würde.
2. Von Filmen habe ich auch noch nicht viel mit gekriegt in den Games und auch das sollte sich ändern.
3. Mit Berühmtheiten bin ich dagegen anderer Meinung, weil die haben meistens auch eine schlehte Seite und dass würde nur das Game versauen.^^

Ich halte das für keine gute Idee. Wenn man Pokemon spielt, befindet man sich in einer Fantasiewelt, die man für sich erschaffen hat.

Wenn es da Bezüge zur Realität gäbe, würde das diese Welt ändern.

puhh, echt schwieriges Thema.

Meiner Meinung nach, ist es in Ordnung wenn sich die Designer von Städten und Ländern inspirieren lassen, sie im Spiel aber so stark verändern, dass man höchstens vermuten kann, dass die Designer das jeweilige Land oder die jeweilige Stadt als Vorbild genommen haben. Irgentwo müssen sich die Designer ja Ideen holen.

Aber sobald dann einfach irgentwelche Städte/Länder exakt so wie sie sind ins Spiel reinkopiert werden, kriegt man als Pokemonfan doch relativ schnell den Eindruck, dass sich die Entwickler nicht die Mühe machen wollten, eine eigene Welt zu kreieren. Eine völlig andere, neue Welt die man erkunden will weil man sie noch nicht kennt, genau diesen Effekt würde die Pokemonwelt verlieren, wenn sich die Entwickler zu sehr an ihre Vorlagen halten.

Deshalb ist das in meinen Augen ne ganz schöne Gradwanderung zwischen zu viel und genau die richtige Menge Realität.

Ich bin der gleichen Meinung wie Jüli. Schließlich taucht man ja in eine ganz andere Welt ein, in der man viel Zeit verbrigen will. Man entdeckt neue Städte und wenn ich mir ein neues Spiel kaufe und mir selber denke: Wow, wie sind die denn darauf gekommen und woher nehmen die die Ideen?? Aus diesem Grund spiele ich auch Pokemon, weil mich diese ganzen Pokemon faszinieren. Bei denen orientiert man sich ja auch an Tieren aber ich selber wäre nicht in der Lage für so etwas. Wenn man nun immer mehr Sachen in das Spiel kopiert, ist es ja eigentlich nur noch z.B. Deutschland in einer anderen Grafik im Spiel und Pokemon halt. Das passt doch nicht ?!?!