Die Jugend von Heute

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  • Ich werde jetzt doch auf diesen Einen Beitrag eingehen, weil es für mich sehr zu dem Thema die Jugend von heute zählt... Wenn die Diskussion ihren Allgemeinen Lauf wieder aufnimmt danach, hab ich nichts dagegen.


    Okay Dark_Lucius, das Verhalten der Jugendlichen hier hat zwar nichts mit den Waffengesetzen in Amerika zu tun, aber wie du meinst.
    Jedenfalls ich war mit 10 in der Pubertät, nicht jeder ist mit 13 noch ein Kleinkind. Ich trinke regelmäßig Alkohol. Ich rauche. Manchmal kiffe ich auch. Schadet es mir? Nein.
    Einmal wurde ich auch verpetzt. Das war ein Typ der keine Freunde hatte und versuchte erwachsen zu wirken, und SOLCHE Leute werfen ihr Leben weg. Sie werden so nämlich keine Freunde finden. Manchmal muss man sich eben anpassen und sich nicht wie eine Mary Sue aufführen. Aber leb weiter in deiner Traumwelt. Was tust du eigentlich so? Pokémon spielen und sich darüber aufregen, dass die anderen Idioten sind?
    Warum hast du eigentlich so einen Hass auf solche Dinge? Dich betrifft’s ja nicht, oder? Willst du dich so bei deinen Lehrern einschleimen?
    Achja, warum macht du keine sportliche Betätigung, trittst Vereinen bei, gehst unter Leute? Vielleicht würdest du dann auch mal Freunde finden und merken, dass ihr Verhalten, das du ja ach so schlecht findest, ganz normal ist. Ja, Jugendliche sind oberflächlich. So ist es nun mal - nimm es hin.
    Außerdem, wie behandelst du deine Mitschüler denn? Bist du herablassend? Benimmst du dich wie ein Kind oder versucht, extrem „reif“ zu wirken? Mobben sie dich vielleicht deswegen? Oder weil du so verklemmt und spießig bist?


    Bravo, da klatsch ich wirklich Beifall, :sekt:
    Also wenn man so ne Sch***e verzapft wie du, Respekt.
    Also zuerst stimm ich dir ja zu, Waffengesetze in Amerika ist wirklich kein Thema hier. Aber beim Rest muss ich jetzt mal Strukturiert Satz für Satz durchgehen. Also rein Biologisch gesehen, warst du sicher nicht mit 10 in der Pubertät, klar wenn du eine leichte Frühreife von dir annimmst, meinetwegen. Jedoch, schließe ich aus deinem "Leben", wenn es doch stimme, das es nur der erste Anflug von leichter Selbstüberschätzung vermischt mit einem Absterben der Gehirnzellen war.
    Ach Alk und rauchen ist auch sooo gesund. Besonders das kiffen, jawohl.Es gibt zufällig solche Sachen, wie Leberschäden, Raucherlungen, Wahnvorstellungen usw. Drogen sind böse, es ist nun mal so. Ausprobieren, ist vielleicht normal aber ganz sicher nicht regelmäßiger Konsum bzw auch manchmal nicht. Ohne jetzt weiter auf die Gesundheitlichen Wirkungen einzugehen, die du eh gekonnt missachtest, würde ich sagen das deine Chancen zur Arbeitslosigkeit sich dadurch nochmals um 90% steigern, womit wir doch schon bei 100% angekommen sind. Deine Erkenntnis das im Nachhinein es doch eine blöde Idee war wird dann kommen, wenn du unter einer Brücke erfrierst.
    Haha, nur weil dich jemand verpetzt hat er keine Freunde? Da ist aber jemand sehr stinkig ha? Ob dus glaubst oder nicht, jeder Mensch hat Freunde, selbst Typen wie ich die eigentlich keine wollen. Und selbst wenn er sie nur über Internet kennt, Freund bleibt Freund! Und erwachsen wirken hat nichts damit zu tun, er dachte er macht das richtige, genauso wie du das immer denkst und ich sehe überhaupt nichts verwerfliches daran jemanden zu verpetzen, wenn das jemand bei mir macht muss er halt damit rechnen, das es ihm nichts bringt.
    OHHH, ich liebe diese Phrase... Man muss sich anpassen... Haha, also anpassen heißt sich wie ein Vollidiot zu benehmen zukiffen und zur rauchen, alle möglichen dummen dinge tun? You are damn wrong! Kein Mensch muss sich ganz anpassen, du kannst durchgehend individuell sein wenn du willst, wer gegen den Strom schwimmt wird deshalb nicht weniger schnell ans Ziel kommen. Kenne sehr viele Beispiele, und ich muss sagen, selbst ich passe mich nur Oberflächlich an. Ich frag mich wirklich wie deine Kindheit war, hast du nie gelernt von dir selbst Bestätigung für dein Dasein zu bekommen? Brauchst du andere dafür oder so? Außerdem führt sich wegen einer politisch und gesellschaftlich korrekten Haltung, keiner wie eine Mary Sue auf, aber ich denke nicht mal das du weißt was das bedeutet.
    Schon wieder so ein lustiger teil XD, Wahnsinn wie du mich zum lachen bringst. Also erstens beschuldigst du Lucuis, eines Realitätsverlustes und dann beschwerst du dich darüber das er Pokemon zockt?( IN nem Pokemonforum *facepalm*) Ach und nicht genug es ist auch noch schlimm sich über Idioten aufzuregen... doch halt: Du regst dich doch selber die ganze Zeit auf über andere Menschen... und Lucius regt sich über dich auf. Entweder du hältst dich selbst für einen Idioten(oder etwas besseres) und bist jetzt tief verletzt oder deine Selbsterkenntnis kannst in die Tonne treten, weil du deinen schönen Zeigefinger erstmal auf dich selbst richten kannst.
    Ach komm, also der letzte Teil... jetzt rutschen wir ins Niveaulose ab oder? Vielleicht betriffts ihn schon, vielleicht regt er sich einfach gerne über Dinge auf oder er wollte nur was zum Thema sagen, wir wissen es nicht. Aber jedenfalls ist klar, das er sicher nicht bei seinen Lehrern schleimen will, wenn er das HIER in einem Internet-FORUM diskutiert. Zumal man sich ersten: auch bei anderen Leuten einschleimen kann, zweitens: Die Lehrer das nicht sehen werden, drittens: Wenn er lernt dem Chef in den Arsch zu kriechen er definitiv mehr Geld kriegt als du und mehr Macht hat. Ich hätte jetzt noch viertens und fünften bis hin zu 20.tens, aber hey damit will genug gesagt sein.
    Oh gott, noch mehr bullshit. Also erstens: Welcher gottverdammte Verein würde bitte DICH aufnehmen? Unsere Schützen würden dich auf der Türmatte erschießen und die Fußballer, so fest in den Magen schießen das du ohnmächtig wirst. Ich weiß nicht ob das in Deutschland normal ist, aber hier kannst du mit ner Vorstrafe und als "Drogenbaron", der du ja "bist", am ehesten zu den anonymen Alkoholikern oder zum Psychotherapeuten gehen. Wo anders lässt dich keine Sau rein. Entschuldig,jetzt war ich ein wenig sauer also fahren wir fort. Wenn man kein Vereins-mensch ist kann man trotzdem daheim trainieren oder ins Fitnessstudio gehen... und ganz ehrlich sportliche Betätigung bringt die doch keine Freunde oder sowas? Bekanntschaften höchstens. Gut ok, ein Verein, aber wie gesagt wer nicht will der will eben nicht. Das schließt Freunde zu haben jedoch nicht aus. da du aber unter: unter Leute gehen, sicher sowas wie saufen in der Disko oder eine bar verstehst wo du illegal Alkohol trinkst, weil du noch nicht 18 bist. Dann muss ich gestehen,bin ich wohl noch nie unter Leute gegangen.
    Gut erkannt...NICHT! Normales Verhalten ist relativ, wie willst du bitte bestimmen was normal ist? Das kannst du nur für dich selbst festlegen. Für mich ist normal, wenn jemand rechts von links unterscheiden kann... oder grün von rot. Jedoch gibt es genauso Leute mit rot-grün-schwäche und manche Vollidioten die rechts nicht von links unterscheiden können. Aber jedem das seine, deshalb sag ich da mal an Lucius gerichtet: Such dir bloß keine Freunde, die ein solcher typ für normal empfindet, lieber welche die du selber als ok einstufst.
    Zu der Jugend und ihrer Oberflächlichkeit sag ich nur : Verallgemeinere nicht!


    So nochmal kurz zum letzten Absatz:
    Woher willst du wissen das er gemobbt wird? Und verklemmt bzw spießig, ist auch nur ein Teil einer Persönlichkeit, plus relativ. Ich sehe Spießigkeit weder als schlimm noch definiere ich sie gleich wie du.In meinen Augen ist jemand spießig der keinen Spaß versteht. Da aber auch Spaß für jeden eigen ist... tja dein Pech. Und ich kann zum Mitschüler behandeln nur sagen, das sie mir meine gesamte Schulzeit immer gleichgültig waren. Ich hatte nie was mit ihnen am Hut. Meistens hatte ich 1-2 Freunde in der Klasse für die Partnerarbeiten, aber ansonsten haben ich und meine Mitschüler uns schön Ignoriert und wenn mal einer gemeint hat er müsse jetzt zu mir was sagen, hat er die Konsequenzen gespürt. Ich denke deshalb, das Lucius seine Mitschüler ganz normal behandelt und selten wenn er angegriffen wird erst zu eine deiner beiden Möglichkeiten schreiten würde. Ich kann natürlich nicht für dich sprechen, also entschuldige.

  • Carus Lux
    Manchmal wundere ich mich schon über manche Leute hier. Der Eine meint reifer zu sein als die anderen und so weiter und sofort, ein Anderer hier sagt, dass er keine Freunde haben will. Ich denke nur gerade: Oh gosh, no, nicht noch so ein Kind, das alle fünf Sätze einbringt: Sieh her, sieh her, ich lache über dich!!!11


    Zudem gibt es sehrwohl das normale Verhalten. Was ist schon normal ist meist ohnehin nur ein pseudotiefgründiges "Argument". Es gibt sehrwohl ein normal und anormal, was sich aber für mich nicht nach der ach so bösen breiten Masse richtet, sondern am psycho-sozialen Zustand einer Person. Ein Aspekt dafür natürlich psychische Gesundheit, ein anderer Aspekt ist die Sozialisation, die ein Kind durchläuft, die auch durch Gleichaltrige zum Glück erfolgt. Das wird mit Anpassung gemeint sein. Du bist übrigens genauso angepasst wie andere auch. Rülps mal bei Tisch und erklär den Anderen dann, dass man sich nicht anpassen braucht. ;)


    Und soll ich dir was verraten? Du willst genauso Freunde wie alle anderen auch. Isso. Menschen sind Rudeltiere und du somit auch, ob du das willst oder nicht. Es gibt keinen Lonewolf. Es gibt nur einsame Menschen, die vll. Aufgrund ihrer Art keine Freunde finden, und solche, die es nicht sind und da gibt es keine Ausnahmen. Natürlich ist bei jedem Menschen das Kontaktbedürfnis unterschiedlich stark ausgeprägt, aber jeder will Freunde und nein, das hab ich zwar mit kA. 15 auch noch geglaubt, aber Internetfreunde =/= reale Freunde. Normales Verhalten ist es schon einmal nicht sich von Gleichaltrigen abheben und keine Freunde haben möchte. Ob du es glaubst oder nicht. Auch die, die rauchen und ab und zu etwas trinken sind keine Idioten. Wenn man andere diffamiert findet man keine Freunde und wird andere Jugendliche immer als idiotisch und oberflächlich sehen, weil solche Leute wie du und Dark Lucius den meisten nur oberflächlich und verblendet begegnen. Und DAS sind die Jugendliche, die über ihre eigene Generation schimpft.


    Alkohol ist zudem nichts Böses. Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe sind die Erfolgreichsten die, die es beim Feiern am meisten übertreiben können. Wer hat den Ruf am WE die Sau rauszulassen? Etwa Loser, Arbeitslose und Schulabbrecher? Wohl eher Studenten und meiner Erfahrung nach ist das nicht mal ein wirkliches Vorurteil. Aber da bin ich dir anscheinend voraus, da du keine persönlichen Vergleiche anstellen kannst. Denk ich zumindest, wenn du Partys gegenüber so negativ eingestellt bist.
    Für mich zumindest sind Spießer schon etwas Schlimmes. Zumindest kann ich keine Spießer und Spaßbremsen in meinem Umfeld ertragen. So wie viele Jugendliche und junge Erwachsene. Hier wären wir wieder beim Punkt Freunde-Finden. ;X

  • Oh, ein recht schöner Beitrag von Carus Lux. Wenn er nicht schon wieder so persönlich wäre. Wir führen hier doch eine Diskussion und im Endeffekt wissen wir alle nix über das Leben des Anderen, also sollten wir uns auch nicht direkt gegenseitig beleidigen. Ich fühle mich gerade trotzdem etwas blöd, weil ich die Thematik nur so grob im Allgemeinen angegangen bin. Deshalb hoffe ich, es ist ok, wenn ich ein paar der Aussagen von Carus Lux aufgreife.


    Jedoch, schließe ich aus deinem "Leben", wenn es doch stimme, das es nur der erste Anflug von leichter Selbstüberschätzung vermischt mit einem Absterben der Gehirnzellen war.


    Die hormonellen Veränderung beginnen in der Regel tatsächlich schon im achten oder neunten Lebensjahr. Die Pubertät beginnt ja langsam und ist nicht plötzlich eines Tages da. Das man in diesem Alter allerdings schon bewusst Veränderungen wahrnimmt ist sicher relativ selten. Ob das bei Reckful nun der Fall war oder nicht, lässt sich schwer sagen. Das mit der Selbstüberschätzung ist aber selbstverständlich auch möglich.

    Ausprobieren, ist vielleicht normal aber ganz sicher nicht regelmäßiger Konsum bzw auch manchmal nicht.


    Ja, ausprobieren ist auf jeden Fall normal. Wie ich bereits sagte glaube ich sogar, dass man dem kaum entgehen kann. Es ist nun einmal so, dass man während der Pubertät besonders neugierig wird. Gerade auf Dinge, die verboten sind. Deshalb ist es wichtig, dass die Eltern darauf achten. Aber natürlich hat auch jeder für sich eine Verantwortung. Ich schreibe den Jugendlichen den gesunden Menschenverstand immer noch nicht ab, schließlich sind sie keine hormongesteuerten Monster. Solange man nicht anderweitig Probleme hat und sich daher mit solchen Mitteln tröstet oder aber von anderen immer wieder angestachelt wird, wird denke ich jeder irgendwann merken, wann es ihm zu viel wird. Gerade bei Drogen ist das jedoch gefährlich, da diese sehr schnell süchtig machen können.
    Trotzdem sind all diese Suchtmittel innerhalb der Jugenkultur (ist das jetzt das falsche Wort ?( ) relativ normal, wie ich finde. Drogen in Deutschland sicher etwas weniger, als Alkohol und Zigaretten. Wie bei den Erwachsenen gilt auch bei den Jüngeren: Man darf es einfach nicht übertreiben. Die meisten kriegen das sicher auch hin. Die, die das nicht schaffen, fallen aber leider nun einmal auf.

    Ohne jetzt weiter auf die Gesundheitlichen Wirkungen einzugehen, die du eh gekonnt missachtest, würde ich sagen das deine Chancen zur Arbeitslosigkeit sich dadurch nochmals um 90% steigern, womit wir doch schon bei 100% angekommen sind. Deine Erkenntnis das im Nachhinein es doch eine blöde Idee war wird dann kommen, wenn du unter einer Brücke erfrierst.


    Ein bisschen OFF-Topic: Es gibt genug Leute, die Drogen nehmen, rauchen und trinken und trotzdem Arbeit haben. Und nein, dass sind nicht nur Drogenkuriere xD Ich weiß, dass du hier etwas übertreiben wolltest, aber dieses persönlich werden bringt gar nichts. Gerade weil du dich dann doch auf das NIveau herablässt, dass dich scheinbar doch etwas wütend gemacht hat. Ich kann schon verstehen, wenn dir Reckfuls Post nicht wirklich zusagt, aber damit beleidigst du ja nicht nur ihn, sondern es könnten sich möglicherweise auch solche angegriffen fühlen, die z.B. nur rauchen. Je nachdem, wie sie deine Aussage interpretieren wollen.

    Und selbst wenn er sie nur über Internet kennt, Freund bleibt Freund! Und erwachsen wirken hat nichts damit zu tun, er dachte er macht das richtige, genauso wie du das immer denkst und ich sehe überhaupt nichts verwerfliches daran jemanden zu verpetzen, wenn das jemand bei mir macht muss er halt damit rechnen, das es ihm nichts bringt.


    Das mit dem Verpetzen kommt drauf an. Natürlich ist es aus erwachsener Sicht das Richtige, Fehltritte zu melden. Sicher auch aus der Sicht vieler Jugendliche. In der Realität jedoch kann das demjenigen, der den anderen verät, wirklich Probleme bereiten. Und manchmal ist es auch wirklich bescheuert. Wenn jetzt jemand z.B. seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, wäre es doch einfach wirklich nicht sozial, ihn zu verraten. Obwohl es laut der Regeln natürlich streng genommen richtig wäre. Wenn jemand heimlich raucht, kann es demjenigen, der das beobachtet, schlichtweg egal sein. Es bringt ihm nichts, dass zu erzählen, weil es wie gesagt nicht ändert, außer das es vermutlich zu Streit kommt.
    Wenn jemand aber hingegen einen wirklichen schweren Fehltritt begeht, dann finde ich es auch vollkommen richtig, und auch sehr mutig, wenn man sich die Hilfe eines Lehrers oder einer anderen Autoritätsperson sucht. Jugendliche sind klug genug, um da richtig abwägen zu können, wann Hilfe wirklich gebraucht wird und jemand es verdient hat, Ärger (oder aber auch Hilfe) zu bekommen, und wann nicht. Noch ein Beispiel um das zu verdeutlichen: Wir beobachten jemanden, der ein Bier trinkt. Egal, soll er. Wir beobachten hingegen jemanden, der sich gerade eine ganze Flasche Vodka in den Hals kippt und augenscheinlich kurz vor dem Zusammenbruch steht: Dann ist "Petzen" angesagt. Meiner Meinung nach tun das die meisten auch in dieser Art. Ich hoffe, man kann meinen Blick auf dieses Thema nachvollziehen.

    Man muss sich anpassen... Haha, also anpassen heißt sich wie ein Vollidiot zu benehmen zukiffen und zur rauchen, alle möglichen dummen dinge tun? You are damn wrong! Kein Mensch muss sich ganz anpassen, du kannst durchgehend individuell sein wenn du willst, wer gegen den Strom schwimmt wird deshalb nicht weniger schnell ans Ziel kommen.


    Da stimme ich dir zu. Niemand muss sich durchweg anpassen. Ich bin selber so eine Type, die ständig gegen den Strom schwimmt. Das ist nicht einmal Absicht, ich bin einfach so. Einmal habe ich versucht mich anzupassen, und wurde daraufhin noch mehr belächelt, weil das einfach nicht ich war. Man muss einfach zu dem stehen, wie man ist. In der Pubertät ist man oft in einer Phase, in der man das Selbst noch nicht genau weiß. Viele Interessen, die gestern noch aktuell waren, sind am nächsten Tag z.B. plötzlich uninteressant. Daher finde ich es gerade in dem Alter sehr wichtig, dass man sich nicht in irgendein Idealbild hineindrängen lässt, auch wenn es manchmal einfacher erscheint. Ich glaube, dass es einem im späteren Leben sehr helfen kann, wenn man früh lernt sich in allen Facetten zu akzeptieren. Man kann immer versuchen, sich zu bessern, wenn man etwas an sich unsympathisch findet, aber erst einmal muss man akzeptieren können, wie man selber ist.
    Wie du aber selbst schon sagtest bringt es deshalb gar nichts, sich überall direkt extra ins Abseits zu drängen, am besten noch rumzuposaunen, dass man ja sooooo anders ist und alle anderen soooo austauschbar. Selbst wenn es einem selbst so vorkommen mag. Dann kann man sich seinen Teil denken. Wir leben als Menschen nun einmal in einer großen Gesellschaft und gerade Schulklassen sind ein ziemlich eng in sich geschlossenes System. Wenn man da immer auf die anderen hinab blickt oder aber diesen immer das Signal gibt, vollkommen anders zu sein sagt man ja sozusagen selber, dass man nicht dazugehört. Das bringt einem nur negative Reaktionen ein, auch wenn man es manchmal am liebsten genauso sagen würde.
    Kein Mensch muss sich "ganz" anpassen. Aber auch in einer Klassengemeinschaft geht es eben nicht, dass man sich selbst als absoluter Über-, oder aber auch Untermensch präsentiert. Man muss deshalb noch lange nicht mit allen guten Freund sein und erst recht nicht zum Mitläufer mutieren. Wenn man einfach nur ganz selbstbewusst so ist, wie man ist, funktioniert das schon. Leider ist das oft nicht ganz so einfach, wie es klingt. Besonders nicht für junge Menschen, die noch zu sich selbst finden.

    Wenn er lernt dem Chef in den Arsch zu kriechen er definitiv mehr Geld kriegt als du und mehr Macht hat.


    Und derjenige, der lernt, seinen eigenen Weg zu gehen ohne sich immer gleich auf die Autoritätsperson zu stürzen, wird möglicherweise einmal selbst der Chef. Das wäre jetzt nur einer der sinnlosen Einwände, die man geben könnte. Solche Diskussionen bringen gar nix. Ich glaube ebenfalls nicht, dass Lucius sich bei seinen Lehrern einschleimen will. Er tut einfach nur das, was für ihn das richtige ist, schätze ich. Aber darüber können wir alle nur spekulieren. Schließlich kennen wir uns nicht.
    Außerdem haben solche Dinge nix mit dem Thema dieser Diskussion zu tun. Fakt ist, wer wegen jedem bisschen zum Lehrer rennt, macht sich nicht nur in jungen Jahren einfach unbeliebt. Im Berufsleben ist es später genau das Selbe. Aber darüber habe ich mich ja schon geäußert und will das jetzt alles nicht noch einmal aufrollen.

    Ich weiß nicht ob das in Deutschland normal ist, aber hier kannst du mit ner Vorstrafe und als "Drogenbaron", der du ja "bist", am ehesten zu den anonymen Alkoholikern oder zum Psychotherapeuten gehen.


    In dem Dörfchen, aus dem ich komme, ist es so gut wie unmöglich nicht mit Drogen in Kontakt zu kommen. Wirklich. Ich habe es irgendwie geschafft, weil ich so ein totaler Außenseiter war xD Hatte also wenigstens etwas Gutes. Und dementsprechend waren verdammt viele vorbestraft. Damit hatte bei uns kein Sportverein, von dem ich wüsste, ein Problem.
    Aber zum Thema zurück: Es ist wirklich gut, wenn man sich einem Verein anschließt. Man schließt super schnell Freundschaften und seine Verbesserungen im Sport zu sehen verbessert das Selbstbewusstsein. Daher finde ich es auch gut, dass viele Jugendliche in irgendeiner Form Sport treiben und es gerade für diese immer wieder spezielle Angebote gibt. Ich finde schon, dass sportliche Betätigung Freunde bringen kann. Man lernt halt automatisch mehr Menschen kann und das steigert die Chance jemanden zu begegnen, mit dem man sich gut versteht.

    da du aber unter: unter Leute gehen, sicher sowas wie saufen in der Disko oder eine bar verstehst wo du illegal Alkohol trinkst, weil du noch nicht 18 bist. Dann muss ich gestehen,bin ich wohl noch nie unter Leute gegangen.


    Warum haben eigentlich so viele Leute eine so verdammt schlechte Vorstellung von Partys. O.o Das ist natürlich nur ein Teil des unter Leute Gehens. Allerdings bereue ich heute, dass ich nicht öfter mal eine Party besucht habe. Dementsprechend denke ich schon, dass man als Jugendlicher solche besuchen sollte. Zumindest, wenn man Spaß daran hat. Man sollte es einmal mit wirklich guten Freunden ausprobieren. Sonst macht man das hinterher so blöd wie ich und holt total viel nach, obwohl man gar keine Zeit mehr dafür hat xD
    Andererseits halte ich es aber auch für bedenklich, dass es für viele junge Menschen scheinbar nur noch Parties gibt. Mal ganz abgesehen davon, wie sehr das ins Geld geht, trinkt man natürlich gerne mal, wenn man feiern ist. Und die Veranstalter, Türsteher, Barkeeper und so weiter lassen sich, was das Alter angeht, leider noch immer viel zu leicht austricksen.
    Ansonsten hat Ausgehen natürlich nicht nur mit Feiern zu tun. Ich war früher jeden Tag auf so einem Spielplatz und habe da mit meinen Freunden rumgehangen (ohne zu pöbeln). Wir haben tatsächlich auch noch ganz klassische Dinge getan, wie in den Wald auf Bäume klettern und solches Zeug. Und, man sehe und staune, dass machen viele Jugendliche auch heute noch. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft so bleibt. Das Leben verlagert sich immer mehr ins Internet, was ich doch bedenklich finde. Vor allen Dingen, wenn man sieht, mit wie jungen Jahren sich schon auf FB angemeldet wird, dort falsche Freunde gesammelt werden und man lieber chattet, als richtige Gespräche zu führen. Auch das kann man natürlich nicht Verallgemeinern. Aber der Einfluss der Technik nimmt immer weiter zu, was sicher seine Schattenseiten hat.


    Aber wo ich gerade das Pöbeln erwähnte: Das finde ich wirklich ätzend und ich habe das Gefühl, dass das heutzutage tatsächlich zugenommen hat. Wobei das möglicherweise an meiner subjektiven Wahrnehmung liegt. Wenn man älter wird, bemerkt man soetwas glaube ich stärker. Trotzdem würde es mich interessieren, ob es euch genauso geht.


    Normales Verhalten ist relativ, wie willst du bitte bestimmen was normal ist?


    Das kann man wirklich nicht definieren. Aber man kann schon sagen, dass es im Durchschnitt mehr Jugendliche gibt, die z.B. sobald sie 16 sind schon einmal eine Party besuchen als solche, die es noch nie getan haben. Nur als Beispiel. Normal ist immer relativ. Deshalb sollte man vielleicht wirklich lieber vom Durchschnitt reden. Ich sehe das, denke ich ähnlich wie Bastet. Wobei ich mich da jetzt gar nicht mal auf psychologische Aspekte stürzen will. Das ist, glaube ich, auch nicht nötig. Wer einen Amoklauf plant repräsentiert sicher in diesem Moment nicht den "normalen" Jugendlichen. Darüber wird man sich nicht streiten müssen.
    Wie Carus Lux auch schon sagte, kann man, wenn man sich über die Jugend von Heute unterhält, sicher nie Verallgemeinern. Da stimme ich dir zu.

    Meistens hatte ich 1-2 Freunde in der Klasse für die Partnerarbeiten, aber ansonsten haben ich und meine Mitschüler uns schön Ignoriert und wenn mal einer gemeint hat er müsse jetzt zu mir was sagen, hat er die Konsequenzen gespürt.


    Wenn du das so kannst, ist das für dich sicher eine sehr gute Einstellung. Leider können nicht alle so reagieren. Ich bin immer im Boden versunken, wenn man mich angegriffen hat, bis ich gar kein Selbstbewusstsein mehr hatte. Aber es wahr lehrreich, heute quelle ich über vor Selbstvertrauen :D

    Zumindest kann ich keine Spießer und Spaßbremsen in meinem Umfeld ertragen.


    Verstehe ich. Man sollte es halt wirklich nicht übertreiben mit dem "Erwachsensein". Viele, die so zwanghaft versuchen alles moralisch richtige zu tun, sind sehr viel "erwachsener" als viele Erwachsenen und häufig auch unglücklicher. Weil man dann auf so verdammt viele Dinge in seinem Leben achten muss.

    Du willst genauso Freunde wie alle anderen auch. Isso. Menschen sind Rudeltiere und du somit auch, ob du das willst oder nicht. Es gibt keinen Lonewolf.


    Das ist der die Wahrheit. Allerdings denke ich, wenn ich mal wieder aus eigener Erfahrung sprechen darf, dass man sich das selbst gerne mal einredet, wenn man sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen macht. Im Endeffekt sehnt man sich aber so gut wie immer nach Freunden. Man schafft es vielleicht mal ein, zwei Monate lang sich einzureden, dass man gar nicht dazugehören will. Im Inneren möchte man aber eigentlich schon akzeptiert werden. Noch einmal: Auch das heißt nicht, dass man sich anpassen soll. Man findet immer Leute, die einen so akzeptieren, wie man ist. Aber ganz ohne hält es Mensch nicht lange aus. Da dreht man schlichtweg durch.

  • Ach Alk und rauchen ist auch sooo gesund. Besonders das kiffen, jawohl.Es gibt zufällig solche Sachen, wie Leberschäden, Raucherlungen, Wahnvorstellungen usw. Drogen sind böse, es ist nun mal so.


    Das es nicht gesund ist, ist ihm wohl klar. Aber als Jugendlicher probiert man eben aus, und manchmal probiert man eben nicht nur, sondern macht's weiter. Ich finde, was Bastet im Thema über's Rauchen gesagt hat ziemlich gut: viele Dinge sind schlecht für den Körper, ob das nun an viel Zucker, Fett, Alkohol, oder anderem liegt, und trotzdem nimmt man es zu sich. Wenn's ihm Spaß macht, lass ihn doch, es ist seine Entscheidung. Da muss keiner petzen gehen oder sich drüber aufregen, weil man es selbst nicht macht. Da fällt mir wieder so'n guter Spruch ein, in dem's eigentlich um was anderes geht, aber umformulieren kann man ihn trotzdem: Sich darüber aufzuregen, dass andere trinken, obwohl man Antialkoholiker ist, ist genauso wie sauer zu sein, weil andere einen Donut essen, während man selbst auf Diät ist.


    Ausprobieren, ist vielleicht normal aber ganz sicher nicht regelmäßiger Konsum bzw auch manchmal nicht.


    Sagst du nicht später in deinem Beitrag, normal ist relativ? Ist es auch, aber meiner Meinung nach ist auch regelmäßiger Konsum "normal" - sei das jetzt wegen Gruppenzwang, weil man dadurch ja viel cooler ist, oder einfach, weil's einem schmeckt und es gerne tut. Gesund ist es nicht, aber das schließt sich gegenseitig nicht aus.


    Ohne jetzt weiter auf die Gesundheitlichen Wirkungen einzugehen, die du eh gekonnt missachtest, würde ich sagen das deine Chancen zur Arbeitslosigkeit sich dadurch nochmals um 90% steigern, womit wir doch schon bei 100% angekommen sind. Deine Erkenntnis das im Nachhinein es doch eine blöde Idee war wird dann kommen, wenn du unter einer Brücke erfrierst.


    Ich wusste noch gar nicht, dass Raucher schlechtere Berufschancen haben. Und Leute, die Samstagabend mal in die Disko gehen und dann - manche mehr, manche weniger - betrunken daheim ankommen auch nie 'nen Job finden werden, ist mir auch neu. Was das kiffen angeht, wer sagt, dass das jemand mitbekommt? Er sagte, er macht es manchmal, nicht, dass er 'n Junkie ist, lol. Wie willst du ihn sonst eigentlich einschätzen? Weißt du, ob er gut oder schlecht in der Schule ist, was für Berufspläne er hat, wie er sich im REALEN Leben benimmt? Das einzige, das du von ihm weißt, ist das, was er in den beiden Beiträgen geschrieben hat, wobei der erste sowieso nur 'n Scherz ist. Ich vertrete hier auch gerne meine Meinung, während ich mir iRL eher denke "Ach komm, lass sie halt denken was sie wollen, was kümmert's mich."
    Was prophezeist du mir denn für die Zukunft? Nach diesem Beitrag müsstest du mich ja gut genug kennen, um über mich und mein Leben bescheid zu wissen und urteilen zu können. ;)


    Haha, nur weil dich jemand verpetzt hat er keine Freunde? Da ist aber jemand sehr stinkig ha? Ob dus glaubst oder nicht, jeder Mensch hat Freunde, selbst Typen wie ich die eigentlich keine wollen. Und selbst wenn er sie nur über Internet kennt, Freund bleibt Freund!


    Vielleicht hat er ja Freunde, aber dass es einen nicht wirklich beliebt macht, Leute zu verpetzen weil sie mit 15 Alkohol trinken oder mal 'ne Zigarette rauchen. Wie gesagt, Jugendliche probieren aus, wollen anerkannt werden, beliebt sein, und für sie gehören diese Erfahrungen eben dazu. Sie denken eben, dass sie das richtige machen, auch, wenn's verboten und schädlich ist. Also warum sollte man sie verpetzen? Wie gesagt, sowas auszuprobieren ist "normal", es ist ihr Körper. Einen selbst betrifft es ja nicht, oder? Das ist einzig und allein deren Entscheidung, und sie gehen das Risiko ein, erwischt zu werden. Was ist so schwer dran, sich einfach seinen Teil zu denken, wenn man es nicht befürwortet, und sie einfach machen zu lassen?
    Und ja, Freunde im Internet sich auch Freunde, aber es ist eben etwas komplett anderes, nur zu schreiben/skypen und sich vielleicht sogar ein, zweimal im echten Leben zu treffen, als Leute, die auf die gleiche Schule gehen oder in der Nähe wohnen und die man oft sehen und auch zusammen etwas unternehmen kann, ohne an den Computer gefesselt zu sein.


    Und erwachsen wirken hat nichts damit zu tun, er dachte er macht das richtige, genauso wie du das immer denkst und ich sehe überhaupt nichts verwerfliches daran jemanden zu verpetzen, wenn das jemand bei mir macht muss er halt damit rechnen, das es ihm nichts bringt.


    Es ist wie gesagt deren Sache, und wenn jemand einen anderen verpetzt, weil er eben trinkt oder raucht, dann zeigt das den meisten eben, was er von ihnen hält und dass er ihnen einfach schaden will, obwohl er sich auch einfach hätte raushalten können. Und ja, sowas finde ich schon etwas verwerflich - solange es um sowas geht jedenfalls, Mobbing, Diebstahl etc. sind da natürlich was anderes, denn da betrifft es nicht nur sie selbst.


    Kein Mensch muss sich ganz anpassen, du kannst durchgehend individuell sein wenn du willst, wer gegen den Strom schwimmt wird deshalb nicht weniger schnell ans Ziel kommen. Kenne sehr viele Beispiele, und ich muss sagen, selbst ich passe mich nur Oberflächlich an.


    Natürlich muss man sich nicht ganz anpassen und kann auch ein bisschen gegen den Strom schwimmen, aber sich komplett quer zu stellen und die anderen nicht vorbei schwimmen zu lassen bringt wohl auch keinem was.


    Also erstens beschuldigst du Lucuis, eines Realitätsverlustes und dann beschwerst du dich darüber das er Pokemon zockt? (IN nem Pokemonforum *facepalm*) Ach und nicht genug es ist auch noch schlimm sich über Idioten aufzuregen... doch halt: Du regst dich doch selber die ganze Zeit auf über andere Menschen... und Lucius regt sich über dich auf.


    Er hat nicht gesagt, dass es schlimm ist, sich über Idioten aufzuregen, sondern darüber, dass er alle andere für Idioten hält. Wenn er solche extremen Ansichten hat, von wegen er würde seinen Kindern nie auch nur einen Schluck Alkohol erlauben, selbst wenn sie es vom Gesetz her dürften, oder nie eine Frau heiraten würde, die hin und wieder mal Alkohol trinkt bzw. Leute wieder rauswerfen würde, die eine Flasche Wein als Geschenk für die Einladung zum Essen mitbringen, naja...
    Ob er Alkohol trinkt oder nicht, ist seine Sache, und was er davon hält auch, aber andere für Idioten zu halten oder als "schlecht" anzusehen, weil sie trinken, ist etwas anderes. Das ist die Entscheidung jedes einzelnen, es schadet keinem außer demjenigen, der es tut, also warum kann man deren Entscheidung nicht einfach akzeptieren?


    Ach komm, also der letzte Teil... jetzt rutschen wir ins Niveaulose ab oder? Vielleicht betriffts ihn schon, vielleicht regt er sich einfach gerne über Dinge auf oder er wollte nur was zum Thema sagen, wir wissen es nicht. Aber jedenfalls ist klar, das er sicher nicht bei seinen Lehrern schleimen will, wenn er das HIER in einem Internet-FORUM diskutiert.


    Du meinst er wird mal unter 'ner Brücke frieren, und sagst dann, dass er komplett niveaulos ist, lol. Und die Tatsache, dass er hier darüber schreibt hat damit zu tun, was er damit bezwecken wollte? Wat?


    Wenn er lernt dem Chef in den Arsch zu kriechen er definitiv mehr Geld kriegt als du und mehr Macht hat. Ich hätte jetzt noch viertens und fünften bis hin zu 20.tens, aber hey damit will genug gesagt sein.


    Respektvoll sein, sich in Beruf anstrengen und sich auch wirklich dafür einsetzen, schön und gut, aber dem Chef in den Arsch zu kriechen kommt ähnlich wie das petzen, einfach nicht wirklich gemeinschaftsfördernd.


    Welcher gottverdammte Verein würde bitte DICH aufnehmen? Unsere Schützen würden dich auf der Türmatte erschießen und die Fußballer, so fest in den Magen schießen das du ohnmächtig wirst. Ich weiß nicht ob das in Deutschland normal ist, aber hier kannst du mit ner Vorstrafe und als "Drogenbaron", der du ja "bist", am ehesten zu den anonymen Alkoholikern oder zum Psychotherapeuten gehen.


    Er redet hier von Dark_Lucius, nicht von sich selbst. Außerdem, wieso denkst du eigentlich, dass er Alkoholiker ist, wenn er sagt, dass er Alkohol trinkt? Bzw. psychisch gestört ist, weil er meint, dass man sich nicht unnötig querstellen muss? Kiffen finde ich btw. nicht so viel schädlicher als Alkohol oder Zigaretten, also sei die Tragweite davon mal dahingestellt.


    unter Leute gehen, sicher sowas wie saufen in der Disko oder eine bar verstehst wo du illegal Alkohol trinkst, weil du noch nicht 18 bist.


    Man darf schon ab 16 bestimmten Alkohol trinken, aber wayne. Und ja, hin und wieder mal ein bisschen was zu trinken gehört für die meisten Jugendlichen auch dazu, ob das nun legal ist oder nicht. Bei mir in der Umgebung wird das wohl auch nicht so engstirnig gesehen, wenn ich mich schon mit 'ner Freundin (die btw Alkohol konsumieren darf) am Abend wo reinsetzten kann und 'nen Cocktail mit Vodka und Rum bekomme, ohne überhaupt nach meinem Alter gefragt zu werden, lol. 16 würde man mit vom Aussehen ja vielleicht noch abkaufen, aber 18 ganz bestimmt noch nicht. :rolleyes: Und nein, wir haben uns da nicht besoffen, wir hatten beide einen Cocktail und haben uns dort zwei Stunden hingesetzt und geredet, und das machen wir auch nicht regelmäßig. Ist meine Zukunft jetzt auch gefährdet oder bin ich ein schlechter Mensch, weil ich mal was getrunken habe?


    Zu der Jugend und ihrer Oberflächlichkeit sag ich nur : Verallgemeinere nicht!


    Das gilt vielleicht nicht für alle, aber glaub mir, für viele schon.


    Woher willst du wissen das er gemobbt wird?


    Lies doch mal seine Beiträge, auch in anderen Themen. Er hat gesagt, dass er von anderen wegen seiner Meinung nicht akzeptiert wird (obwohl er deren Meinung genauso wenig akzeptiert *hust*), dass er nicht wirklich Freunde hat und sogar, dass man mal versucht hat, ihn anzuzünden.


    /E: Hab natürlich wieder so lang für den Beitrag gebraucht, dass ich die anderen beiden nicht mehr gelesen habe, lol.

  • Reality: Ich bezweifle mal stark, dass das, was ich in anderen Themen sage, hier hereingehört.
    Wieso sollte ich alle anderen für Idioten halten? Soetwas habe ich nie gesagt, weder in diesem Thema, noch in einem anderen.
    Ich akzeptiere ja die Meinung der anderen, ob ich sie für moralisch richtig etc. halte ist eine andere Sache.
    Kiffen nicht viel schädlicher? Es ist, denke ich mal, um einiges schädlicher, als wenn man nur ab und zu raucht, was ja auch nicht gesund ist.
    "Normal" ist ein neutraler Begriff für die Mehrheit, wenn ich mich nicht irre.
    Müsste man mal bloß wirklich von jedem einzelnen Jugendlichen wissen, ob er Alkohol trinkt, raucht oder sonstige Drogen nimmt, wobei ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass die Mehrheit der Jugendlichen auf der ganzen Welt Alkohol trinkt, raucht oder sonstige Drogen nimmt.
    Ich denke, dass Carus Lux mit der Chance auf Arbeitslosigkeit eher meinte, dass kein Arbeitgeber jemanden einstellen würde, der, so wie er sein Leben ja geschildert hat, so ziemlich den halben Tag betrunken rumläuft oder sonstiges. Kann ich natürlich nicht wissen, aber ich nehme es an.
    Ich glaube, mit "Sie wollen anerkannt werden, beliebt sein" verallgemeinerst du es etwas. Nicht jeder Jugendliche will unbedingt dazu gehören. Und wenn man etwas wirklich nur macht, um anerkannt zu werden, dann ist man, meiner Meinung nach, nichts weiter als ein recht armseliger Mitläufer.

  • Diese Diskussion wird ja leicht persönlich.
    Ich möchte mal meine Meinung zur Jugend von heute Kund tun:
    Ich bin ein ganz normaler Kerl, dass möchte ich kurz mal im Vorraus sagen.
    Ich trinke kaum bis gar nicht, rauchen tu ich auch nicht (dann müsste ich mein Hobby aufgeben) und Gras habe ich bisher nur wenige Male konsumiert.
    Ich verstehe mich mit den meisten gut, wenn sie nicht gerade Idioten sind die einen von vorneherein dumm anmachen.
    Ich finde es gibt keine Jugend von heute. Es gab immer Idioten, Streber, Schminkpüppchen, B*tches und Möchtegern-Machos.
    Was mir aber in letzter Zeit auffällt sind solche Yoloswaggerboyz, welche mit Hopperklamotten in Neonfarben rumrennen und auf dicke Hose machen.
    Ist wahrscheinlich so ein Trendding. Jedoch haben sich die Leute schon immer über die ach so verkommene Jugend beschwert.


    @ Reckful:
    Wtf mit 6 Pornos?
    Ich habe mein erstes erotisches Bild(!) in einem Modekatalog mit 10 gesehen., läuft bei mir irgendwas schief?
    Sex mit 10? Wtf hoch 10. Allein schon die Vorstellung. :blerg:
    Ich schenke deiner Geschichte mal wenig Glauben.
    Dieser Pubertätskram kann ja früh eintreffen, aber dass (ich drück mich mal leicht pervers aus) mit 10 schon alles "ausgewachsen" ist, bezweifle ich doch sehr.
    Jedoch will ich darauf nicht näher eingehen, da ich mir sonst einen Kotzeimer holen muss und Vergleiche mit Cocktailwürstchen ziehen muss.
    Ehrlich, deine Geschichte kommt mir vor wie aus einem schlecht geschriebenen Roman.

  • Ah, das allgegenwärtige YOLO xD.
    Einfach. Nur. So. Dumm. "You only live onces!" Logisch, weil man nur einmal lebt soll man sein Leben ruinieren. Anstatt das man es mal so sieht, dass das Leben genau deshalb was Besonderes ist, und man es nicht mit Drogen etc. wegwerfen sollte.
    Dieser ganze YOLOswag ist ja, soweit ich weiß, auch nur in der Jugend vertreten.
    Natürlich gab es früher ebenfalls irgendwelche Idioten, die weder über Selbstwertgefühl noch Anstand verfügen, und dies an Anderen auslassen.


    Was ich mit diesen Vorfall in den USA meinte war, dass es wirklich krank ist, wenn ein Zwölfjähriger mehrere Gewehre und Handfeuerwaffen besitzt, und ne´ Lehrerin und 23 ihrer Schüler umbringen will oO. Ich denke mal, da wird mir jeder Recht geben.
    Wenn Jugendliche schon soetwas planen, und auch über die Mittel zum Umsetzen verfügen, ist es wirklich krank.

  • Ah, das allgegenwärtige YOLO xD.
    Einfach. Nur. So. Dumm. "You only live onces!" Logisch, weil man nur einmal lebt soll man sein Leben ruinieren. Anstatt das man es mal so sieht, dass das Leben genau deshalb was Besonderes ist, und man es nicht mit Drogen etc. wegwerfen sollte.
    Dieser ganze YOLOswag ist ja, soweit ich weiß, auch nur in der Jugend vertreten.
    Natürlich gab es früher ebenfalls irgendwelche Idioten, die weder über Selbstwertgefühl noch Anstand verfügen, und dies an Anderen auslassen.


    YOLO hat aber auch seine Daseinsberechtigung, sag ich mal. Nur wird es vor allem von Jüngeren falsch interpretiert. Aber an sich ist es ganz richtig, dass man sein Leben genießen sollte, da man nur einmal lebt. An sich ist da nichts Falsches daran.
    Das Ganze ist eben ein Modewort. Im Barock hieß es Memento Mori, jetzt heißt's YOLO ;X Oder wenn ru es lieber Carpe Diem nennen willst. Das Motto, diese "Lebensweisheit" gab's in allen Variationen. Schon immer. =X

  • Bastet: Das es eine solche "Lebensweisheit" schon früher gab, habe ich auch nicht bestritten^^.
    Bloß sollte man sie dann auch nicht falsch verstehen, wie es ja leider viele machen. Natürlich sollte man sein Leben auch genießen, aber halt nicht wegwerfen.
    Ich meinte eher das YOLO ala "Ey Party machen, saufen, kiffen, Scheiße machen ey!" wie es von vielen verstanden wird. Und in dieser "Variante" hat YOLO nun eher weniger Daseinsberechtigung, ist zumindest meine Meinung.

  • Natürlich verändern sich viele Dinge im Laufe der Zeit. So denke ich, dass Jugendliche heutzutage sicher offener mit Sexualität umgehen und durchschnittlich früher Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln, als noch vor fünfzig Jahren.


    Gut, dass du gesagt hast vor fünfzig Jahren. Weil ich mir nicht sicher bin, ob man nicht vor vierzig Jahren in der Beziehung zumindest genauso offen damit umgegangen ist bzw. entprechende Erfahrungen gesammelt hat. Wobei ich gehört habe, dass Jugendliche heute sogar eher wieder etwas später sexuelle Erfahrungen sammeln. Vielleicht reden sie halt nur oft gerne über solche Themen, aber wie es nun mal so oft ist: Hunde, die bellen beissen nicht. Aber ist jetzt alles eher nur mein Gefühl, ich lasse mich gern eines Besseren belehren bzw. entsprechende Statistiken zeigen. :smalleyes:



    Menschen sind Rudeltiere und du somit auch, ob du das willst oder nicht. Es gibt keinen Lonewolf. Es gibt nur einsame Menschen, die vll. Aufgrund ihrer Art keine Freunde finden, und solche, die es nicht sind und da gibt es keine Ausnahmen. Natürlich ist bei jedem Menschen das Kontaktbedürfnis unterschiedlich stark ausgeprägt, aber jeder will Freunde und nein, das hab ich zwar mit kA. 15 auch noch geglaubt, aber Internetfreunde =/= reale Freunde.


    Nein. (stelle ich einfach genauso unbegründet in den Raum, wie du deine Meinung)



    YOLO hat aber auch seine Daseinsberechtigung, sag ich mal. Nur wird es vor allem von Jüngeren falsch interpretiert. Aber an sich ist es ganz richtig, dass man sein Leben genießen sollte, da man nur einmal lebt. An sich ist da nichts Falsches daran.
    Das Ganze ist eben ein Modewort. Im Barock hieß es Memento Mori, jetzt heißt's YOLO ;X Oder wenn ru es lieber Carpe Diem nennen willst. Das Motto, diese "Lebensweisheit" gab's in allen Variationen. Schon immer. =X


    Oh ja, Carpe diem und was auch immer... >.< Solche Sprüche haben mich in jedem Alter total genervt und ich hätte nie einen davon in den Mund genommen (höchstens um zu sagen, dass ich sie total blöde finde).
    Aber spätestens, als es letztes Jahr zum Jugendwort des Jahres gekührt wurde, dürfte es seinen Reiz endgültig verloren haben. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Bastet: Das es eine solche "Lebensweisheit" schon früher gab, habe ich auch nicht bestritten^^.
    Bloß sollte man sie dann auch nicht falsch verstehen, wie es ja leider viele machen. Natürlich sollte man sein Leben auch genießen, aber halt nicht wegwerfen.
    Ich meinte eher das YOLO ala "Ey Party machen, saufen, kiffen, Scheiße machen ey!" wie es von vielen verstanden wird. Und in dieser "Variante" hat YOLO nun eher weniger Daseinsberechtigung, ist zumindest meine Meinung.


    yoLT ist sowieso viel besser, Jesus hat es vorgemacht ;b
    Hm, ich denke nicht, dass ab und zu kiffen viel schädlicher ist als ab und zu rauchen. Klar, der Rauch ist heißer als der normale Tabakrauch, aber wenn du nicht jeden Tag übermäßig viel davon rauchst, ist beides einfach schädlich, Punkt. Dabei muss man auch beachten, dass Cannabis idR tiefer inhaliert wird als Zigarettenrauch, aber ich denke nicht dass es nötig ist jetzt zu sagen "Boah, wäre das ein Punktesystem mit der Schädlichkeit, dann hätte n Joint 2 Punkte mehr als ne Zigarette!!1"
    Ich kann aber viel eher nachvollziehen, dass jemand Cannabis konsumiert, als Tabak. Tabak bietet mMn nämlich außer Suchtpotenzial nicht wirklich etwas, das andere hat wenigstens eine "richtige" Wirkung und süchtig wirst du nur körperlich, wenn du mit Tabak konsumierst und vom Nikotin abhängig wirst :b (In meinem Umfeld sind z.B 90% der "Kiffer" auch normale Raucher, obwohl sie nicht mit Zigaretten angefangen haben)


    Wenn eine Person mit Tabak konsumiert, ist es übrigens noch schädlicher (nehme ich mal an), weil die Person dann ja beides konsumiert (Wäre zumindest logisch)

  • Zitat von Gucky'


    Nein. (stelle ich einfach genauso unbegründet in den Raum, wie du deine Meinung)


    Ich weiß zwar nicht, was du unter einer Begründung verstehst, aber bitte, wenn du es möchtest, werd ich es noch genauer erläutern.
    Das "Menschen sind Rudeltiere" habe ich ernstgemeint und nicht nur gesagt, weil es eben gängig ist. Schließlich gibt es auch keinen Hund, der nicht das Bedürfnis danach hätte ein Rudel zu bilden und ebenso zu wissen, welche Stellung er dort einnimmt. Menschen ist es in Wirklichkeit, denke ich, auch lieber eine relativ niedrige Position einzunehmen als gar keine.
    Jeder, der andere Menschen auch nur ein bisschen kennt und einschätzen kann, weiß dass die innerste, treibende Kraft in jedem ist, dass man von anderen Menschen geliebt und akzeptiert wird. Eigentlich das meiste, was wir tun, dient unserem sozialen Leben.
    Das ist auch logisch. Alleine können wir nicht überleben. In der heutigen Zeit ist es zwar möglich sich alleine zu erhalten, aber psychisch stumpft trotzdem jeder Mensch ohne Freunde ab.
    Antisoziales Verhalten bzw. die Abneigung zu menschlichen Kontakten lässt sich sicherlich nicht darauf zurückführen, dass Menschen an sich so sind, sondern dass die Sozialisation nicht geglückt ist.
    Wie gesagt, jeder Mensch verspürt unterschiedlich ein starkes Bedürfnis nach anderem menschlichen Kontakt, aber ihn abzulehnen und nicht das Bedürfnis zu verspüren, Freunde haben zu wollen, ist gänzlich gegen unserer "Programm". Es wird viel eher sein, wie Paya schon gesagt hat, dass sich manche einreden, sie bräuchten keine Freunde. Das heißt noch lange nicht, dass das der Wahrheit entspricht.

  • Reality: Ich bezweifle mal stark, dass das, was ich in anderen Themen sage, hier hereingehört.


    Also wenn du in anderen Themen sagst, du rauchst nicht, gilt das in anderen Themen nicht oder was? Nur, weil du es in einem anderen Thema geschrieben hast, heißt das doch nicht, dass es "ungültig" ist, lol.


    Ich denke, dass Carus Lux mit der Chance auf Arbeitslosigkeit eher meinte, dass kein Arbeitgeber jemanden einstellen würde, der, so wie er sein Leben ja geschildert hat, so ziemlich den halben Tag betrunken rumläuft oder sonstiges.


    Dass das nicht sein Leben, sondern einfach eine übertriebene Veranschaulichung war, sollte doch irgendwie klar sein, oder?


    Ich glaube, mit "Sie wollen anerkannt werden, beliebt sein" verallgemeinerst du es etwas. Nicht jeder Jugendliche will unbedingt dazu gehören. Und wenn man etwas wirklich nur macht, um anerkannt zu werden, dann ist man, meiner Meinung nach, nichts weiter als ein recht armseliger Mitläufer.


    Doch, so ziemlich jeder will akzeptiert werden. Mir würde es nicht gefallen, ausgeschlossen zu werden, und ich glaube nicht, dass das sonst jemand gerne werden würde.
    Und wenn ich andere rauchen sehe, aber das nicht an einen Lehrer verpetze, mache ich das nicht, weil ich ein Mitläufer bin, sondern einfach, weil es mich nichts angeht und ich nicht will, dass diese Person unnötigerweise sauer ist. Kann man Leuten nicht einfach mal den Gefallen tun, sie machen zu lassen, auch, wenn's vielleicht nicht ganz legal ist?


    "You only live onces!" Logisch, weil man nur einmal lebt soll man sein Leben ruinieren. Anstatt das man es mal so sieht, dass das Leben genau deshalb was Besonderes ist, und man es nicht mit Drogen etc. wegwerfen sollte.


    Davon abgesehen, dass es "You only live once" heißt und ich yolo und diese ganzen Swagfags absolut behindert finde, ist es zum Teil schon richtig. Man soll sein Leben genießen, das heißt nicht, wegwerfen. Aber zum genießen gehört meiner Meinung nach auch dazu, Dinge auszuprobieren, mal feiern zu gehen oder hin und wieder Alkohol zu trinken (oder mal was Süßes essen, obwohl's doch auch ungesund ist :rolleyes: )


    aber ich denke nicht dass es nötig ist jetzt zu sagen "Boah, wäre das ein Punktesystem mit der Schädlichkeit, dann hätte n Joint 2 Punkte mehr als ne Zigarette!!1"
    Ich kann aber viel eher nachvollziehen, dass jemand Cannabis konsumiert, als Tabak. Tabak bietet mMn nämlich außer Suchtpotenzial nicht wirklich etwas, das andere hat wenigstens eine "richtige" Wirkung und süchtig wirst du nur körperlich, wenn du mit Tabak konsumierst und vom Nikotin abhängig wirst :b (In meinem Umfeld sind z.B 90% der "Kiffer" auch normale Raucher, obwohl sie nicht mit Zigaretten angefangen haben)


    +1

  • Reality: Natürlich gilt, was ich in anderen Themen gesagt habe, aber das hat in diesem Thema wohl eher weniger verloren, oder?
    Ich sagte nur, dass ich denke, dass Carus Lux das so gemeint hat.
    Natürlich ist man kein Mitläufer, weil man jemanden nicht "verpetzt". Ich meinte damit eher rauchen, Alkohol trinken etc. oder auch zB. Klamotten und so weiter.
    Jeder hat seine eigene Ansicht davon, was es heißt, dass Leben zu genießen.
    Da stimm ich die ehrlich gesagt zu, dass war etwas dumm ausgedrückt. Also ich will nicht zu irgendwelchen Mobbern dazugehören, die sich an der Bushalte die Gehirnzellen wegsaufen und sich ne Raucherlunge verschaffen. Und das war jetzt nicht allgemein auf die Jugend bezogen, sondern nur auf einige.

  • Die Jugend von heute. Ein sehr , sehr schönes Thema.
    Wenn ich die Jugend von heute so sehe, dann denk ich mir auch nur: Was zum Teufel haben die Eltern da falsch gemacht? Oder sind ihre Eltern auch noch Kinder gewesen, als sie Kinder bekamen?


    Sowas, und auch viele Dinge muss ich mir denken, wenn ich die Kinder und Jugendlichen von heute sehe.
    Sie sind stolz darauf, das sie mit 12 ihr heißgeliebtes Call of Duty spielen, das sie rauchen, das sie 1000k Facebook Freunde haben, das sie ihre Eltern schlagen, etc etc.


    Und ihre neuen Wörter jedes Jahr.
    Was isses diesmal , dieses bescheuerte YOLO oder dieses gestörte Swag? Alles nur der gleiche Müll.
    Aber daran sind ja wie immer die Politiker, oder die Spiele, oder die Musik schuld, und nicht die Eltern. *seufz*


    Mein Bruder ist da auch ein sehr schöner Kandidat. Er ist 17 Jahre, benimmt sich wie ein kleines 13 Jähriges Kiddy, hat kb Arbeiten zu gehen, pumpt unsere arme Mutter immer um Geld an, und damit ers bekomt, is ihm jedes Mittel recht.
    Im Falle meines Bruders ist falsche Erziehung der Hauptgrund, und ich denke nicht, das sich das bei den anderen Jugendlichen oder Kiddys gravierend ändert.


    Er hat auch keinen Hauptschulabschluss, weil es ihn nicht interessiert. Irgendwann wird er aber sehen, das es im Lebenslauf nicht gut aussieht wenn da steht "5 Jahre nichts gemacht, weil keine Lust" oder sonstiges.


    Aber was auch immer, das is nich mein Leben, was da zerstört wird. Nur iwann isses zu spät, und das lernt jeder iwann.


    Ayane.

    What is this thing I've become?
    Another life stained fiction
    I'm ashamed of who I am,
    I'm not a man just a hired gun.
    And every deed that I've done
    any feelings once held, now gone...

  • So jetz´ mal völlig aus dem Zusammenhang, da ich wirklich keine Lust hab, meinen vorherigen Beitrag zu editieren.
    Was einen auch stört, ist dieses ganze Mainstrem und dieses Anti-Mainstrem. Was ist bitteschön daran so toll, sich Klamotten etc. nur zu kaufen, weil sie voll Mainstream sind und sein Leben so nach Mainstream zu richten? Daran ist nun wirklich nichts toll. Mitläufer halt. Wenn das was Mainstream ist, einem zufällig gefällt ist es natürlich nicht schlimm, aber sich nur mit etwas zu beschäftigen, sich so zu benehmen oder etwas zu tragen, nur weil es Mainstream ist, ist echt armselig (Hui, mein neues Lieblingswort).
    Am besten sind natürlich die, die sich voll cool finden, weil sie "Anti-Mainstream" sind -_-. Genau der gleiche Schman wie Mainstream, bloß halt umgekehrt. Wenn man ganz zufällig "Anti-Mainstream" ist, ist es natürlich nun kein Verbrechen, aber wenn man absichtlich Anti-Mainstream ist, einfach nur, damit man nicht Mainstream ist, dann ist das auch sehr armselig. Und wie sich die Anti-Mainstreamer auch so individuell finden. Ja logisch... Wenn in ner Klasse zB. 15 Schüler sind, die sich in Kleidungsstil, interessen usw. komplett gleichen, ist das auch sooo individuell...


  • Ich glaube, mit "Sie wollen anerkannt werden, beliebt sein" verallgemeinerst du es etwas. Nicht jeder Jugendliche will unbedingt dazu gehören. Und wenn man etwas wirklich nur macht, um anerkannt zu werden, dann ist man, meiner Meinung nach, nichts weiter als ein recht armseliger Mitläufer.


    Ich denke auch nicht, dass jeder beliebt sein möchte. Und wie du sagtest ist es ziemlich schwach, etwas zu tun hinter dem man nicht steht um dazuzugehören. Dennoch möchte aber sicher jeder zumindest von anderen Menschen akzeptiert werden. Es wünscht sich ja nun wirklich niemand, wirklich unbeliebt zu sein. Zu polarisieren vielleicht. Aber mehr kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


    Was mir aber in letzter Zeit auffällt sind solche Yoloswaggerboyz, welche mit Hopperklamotten in Neonfarben rumrennen und auf dicke Hose machen.


    *lach* Von denen habe ich noch gar nichts mitbekommen. Aber wenn ich hier lese, dass diese Kultur scheinbar missverstanden und überinterpretiert wird, ist das vielleicht so ähnlich wie mit den Emos damals? In dieser Jugendkultur ging es ja eigentlich auch nur darum, seine Emotionen offen zu zeigen ohne sich dafür zu schämen. Bis irgendwelche Kiddies auf die Idee kamen, dass so deuten zu müssen, dass man sich ritzen muss um ein echter Emo zu sein...

    Logisch, weil man nur einmal lebt soll man sein Leben ruinieren. Anstatt das man es mal so sieht, dass das Leben genau deshalb was Besonderes ist, und man es nicht mit Drogen etc. wegwerfen sollte.


    Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Schwierig. Irgendwie hat beides seine Daseinsberechtigung. Was ist wohl besser: Ein möglicherweise (mit etwas Glück auch nicht) kürzeres Leben in dem man aber so ziemlich alles ausprobiert hat, was man wollte, egal was das Gesetz und die Gesellschaft dazu sagt, in dem man ziemlich vor allem auf seinen Spaß konzentriert oder ein gesundes, moralisch richtiges? Letzteres ist vielleicht etwas schwerer. Die meisten essen lieber Pizza als Grünkohl. Ich denke, dass ist so eine Frage wie die nach dem unglücklichen Sokrates und dem glücklichen Schwein: Es kommt auf die Einstellung des Menschen an. Ich bin eher für ein Mittelding.
    Aber aufjedenfall sieht man hier, dass Jugendkulturen sich scheinbar immer mal wieder wandeln. Unterschiedliche Trends halt.


    Was ich mit diesen Vorfall in den USA meinte war, dass es wirklich krank ist, wenn ein Zwölfjähriger mehrere Gewehre und Handfeuerwaffen besitzt, und ne´ Lehrerin und 23 ihrer Schüler umbringen will oO. Ich denke mal, da wird mir jeder Recht geben.


    Klar ist das krank. Gerade deshalb hat es ja nix mit der Jugend von Heute im Allgemeinen zu tun. Das ist ein Extrembeispiel.


    Gut, dass du gesagt hast vor fünfzig Jahren. Weil ich mir nicht sicher bin, ob man nicht vor vierzig Jahren in der Beziehung zumindest genauso offen damit umgegangen ist bzw. entprechende Erfahrungen gesammelt hat. Wobei ich gehört habe, dass Jugendliche heute sogar eher wieder etwas später sexuelle Erfahrungen sammeln. Vielleicht reden sie halt nur oft gerne über solche Themen, aber wie es nun mal so oft ist: Hunde, die bellen beissen nicht. Aber ist jetzt alles eher nur mein Gefühl, ich lasse mich gern eines Besseren belehren bzw. entsprechende Statistiken zeigen.


    Ich habe keine Statistiken. Weiß auch nicht, ob es zu diesem Thema welche gibt und wie aussagekräftig die wären. Ich habe mich über das Thema nur letztens mit meiner Mutter unterhalten, die mir etwas über ihre Schulzeit erzählt hat. Da war das einfach anders. Zumindest kommt es mir so vor. Sie sagte mir z.B., dass man einfach z.B. nicht öffentlich auf dem Schulhof über soetwas gesprochen hat. Außerdem hatten viele erst relativ spät erste Erfahrungen. So wie sie sagte. Meine Mutter ging auf genau die selbe Schule, wie ich ca. 20 Jahre später. Hier sprach wirklich jeder immer und überall über Sex, egal wie viele da zuhören konnten. Die meisten aus meiner Klasse hatten früh Erfahrungen, auch in meinem engen Freundeskreis war es ähnlich. Mit 16 waren die meisten spätestens iher Jungfräulichkeit los. Auch mit 14 war keine Seltenheit.
    Geht man noch ein paar Jahrzehnte weiter zurück, war das da sowieso ein ganz anderes Thema. Der Glaube hatte sehr viel mehr Bedeutung als heute. Meine Oma musste in Schwarz heiraten, weil sie mit meinem Opa vor der Hochzeit geschlafen und schwanger geworden war. Dementsprechend durfte man früher schlichtweg noch nicht so früh Erfahrungen sammeln, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Vor allen Dingen in konservativen Familien. Das ist heute weniger verbreitet.


    Wenn ich die Jugend von heute so sehe, dann denk ich mir auch nur: Was zum Teufel haben die Eltern da falsch gemacht? Oder sind ihre Eltern auch noch Kinder gewesen, als sie Kinder bekamen?


    Habe ich mir früher auch immer gedacht. Aber ich glaube, dass man vieles wenn man älter wird einfach intensiver wahrnimmt. Zumindest bin ich für mich zu dem Schluss gekommen. Vielleicht gehen die Jugendlichen heute auch einfach etwas offener mit ihrem Hormonchaos um, weil sie nicht mehr ganz so harte Strafen zu befürchten haben. Keine Ahnung. Oder es kommt einem halt echt nur so vor.

  • Zitat von Dark Lucius

    Reality: Natürlich gilt, was ich in anderen Themen gesagt habe, aber das hat in diesem Thema wohl eher weniger verloren, oder?
    Ich sagte nur, dass ich denke, dass Carus Lux das so gemeint hat.
    Natürlich ist man kein Mitläufer, weil man jemanden nicht "verpetzt". Ich meinte damit eher rauchen, Alkohol trinken etc. oder auch zB. Klamotten und so weiter.
    Jeder hat seine eigene Ansicht davon, was es heißt, dass Leben zu genießen.
    Da stimm ich die ehrlich gesagt zu, dass war etwas dumm ausgedrückt. Also ich will nicht zu irgendwelchen Mobbern dazugehören, die sich an der Bushalte die Gehirnzellen wegsaufen und sich ne Raucherlunge verschaffen. Und das war jetzt nicht allgemein auf die Jugend bezogen, sondern nur auf einige.


    Das heißt also, wenn ich zufällig den selben Klamottengeschmack wie andere hätte oder mich auch bewusst davon inspirieren lasse, bin ich automatisch ein Mitläufer? Oder wenn ich sage "Yeah, die neue Band, die alle grad hören, die ist wirklich gut?".
    Denn danach schreibst du:

    Zitat von Dark Lucius

    Was einen auch stört, ist dieses ganze Mainstrem und dieses Anti-Mainstrem. Was ist bitteschön daran so toll, sich Klamotten etc. nur zu kaufen, weil sie voll Mainstream sind und sein Leben so nach Mainstream zu richten? Daran ist nun wirklich nichts toll. Mitläufer halt. Wenn das was Mainstream ist, einem zufällig gefällt ist es natürlich nicht schlimm, aber sich nur mit etwas zu beschäftigen, sich so zu benehmen oder etwas zu tragen, nur weil es Mainstream ist, ist echt armselig (Hui, mein neues Lieblingswort).
    Am besten sind natürlich die, die sich voll cool finden, weil sie "Anti-Mainstream" sind -_-. Genau der gleiche Schman wie Mainstream, bloß halt umgekehrt. Wenn man ganz zufällig "Anti-Mainstream" ist, ist es natürlich nun kein Verbrechen, aber wenn man absichtlich Anti-Mainstream ist, einfach nur, damit man nicht Mainstream ist, dann ist das auch sehr armselig. Und wie sich die Anti-Mainstreamer auch so individuell finden. Ja logisch... Wenn in ner Klasse zB. 15 Schüler sind, die sich in Kleidungsstil, interessen usw. komplett gleichen, ist das auch sooo individuell...


    Also wie jetzt? Du wärst mir ehrlich gesagt wie jemand, der "anti-mainstream" ist, aufgefallen.
    Und übrigens, auch wenn man eine ähnliche Kleidung wie die anderen trägt und ähnliche Interessen hat, ist das noch immer individuell, weil das dann zB. meine Kleidung ist und meine Interessen und meine Hobbys und nicht die der anderen. Es ist nicht armselig sich etwas zu kaufen, weil es andere auch haben und es gefällt einem eben, was man sieht. Ich sehe da die Individualität des Menschen in keiner Weise angegriffen. Das kann man aber nur, wenn man Individualität nicht von diesen Dingen abhängig macht.


    Zitat von Ayane

    Er hat auch keinen Hauptschulabschluss, weil es ihn nicht interessiert. Irgendwann wird er aber sehen, das es im Lebenslauf nicht gut aussieht wenn da steht "5 Jahre nichts gemacht, weil keine Lust" oder sonstiges.


    Als wäre ein Hauptschulabschluss besser ...


    Rambo
    Noch nie davon gehört ôo

  • Bastet: Ich meinte damit eigentlich die, die Mainstream sind, obwohl ihnen das, was sie deshalb tragen etc. kein bisschen gefällt. Solche Leute gibt es leider auch. Wenn man ganz zufällig das mag, was Mainstream ist, und seine Individualität nicht daran festmacht, ist das doch auch okay. Genauso halt mit "Anti-Mainstream". Wenn man wirklich so ist, weil es einem gefällt, und nicht nur, um Anti-Mainstream zu sein, dann ist es auch okay. Aber wenn man Mainstream/Anti-Mainstream ist, nur damit man es ist, dann ist das schon recht armselig, denn das sind dann eher Mitläufer.
    Das Schlimme ist ja, dass viele Mainstreamer auch noch finden, dass sie voll cool und toll sind, weil sie Mainstream sind. Ich wusste gar nicht, dass Mitläufer cool sind. Genauso die Anti-Mainstreamer. Es ist weder cool, Mainstream zu sein, nur weil es alle sind, noch Anti-Mainstream zu sein, weil sie halt nicht Mainstream sein wollen. Ich nenne es Individeull, wenn man seine Interessen und seinen Geschmack nicht von Mainstream/Anti-Mainstream abhängig macht.

  • Bastet: Ich meinte damit eigentlich die, die Mainstream sind, obwohl ihnen das, was sie deshalb tragen etc. kein bisschen gefällt. Solche Leute gibt es leider auch. Wenn man ganz zufällig das mag, was Mainstream ist, und seine Individualität nicht daran festmacht, ist das doch auch okay. Genauso halt mit "Anti-Mainstream". Wenn man wirklich so ist, weil es einem gefällt, und nicht nur, um Anti-Mainstream zu sein, dann ist es auch okay. Aber wenn man Mainstream/Anti-Mainstream ist, nur damit man es ist, dann ist das schon recht armselig, denn das sind dann eher Mitläufer.
    Das Schlimme ist ja, dass viele Mainstreamer auch noch finden, dass sie voll cool und toll sind, weil sie Mainstream sind. Ich wusste gar nicht, dass Mitläufer cool sind. Genauso die Anti-Mainstreamer. Es ist weder cool, Mainstream zu sein, nur weil es alle sind, noch Anti-Mainstream zu sein, weil sie halt nicht Mainstream sein wollen. Ich nenne es Individeull, wenn man seine Interessen und seinen geschmack nicht von Mainstream/Anti-Mainstream abhängig macht.


    Gut, dann sind wir ja eh einer Meinung. ^^


    Ach, ich wollte noch was zu Ayane sagen: Man darf nicht immer nur der Erziehung der Schuld geben. Wenn sich ein kleines Kind schlecht benimmt, ist es schlecht erzogen. Wenn sich jedoch ein Jugendlicher schlecht benimmt, dann hat er schlicht und ergreifend selbst für sein Verhalten Verantwortung zu tragen und niemand anderes, auch nicht die Eltern. Einen Jugendlichen als "Resultat der Eltern / elterlichen Erziehung" praktisch anzusehen, ist viel zu einfach gegriffen.