Relevanz der Story in Videospielen

Die Story bei einen Spiel ist mir sehr wichtig. Weil meistens ist die Story der Grund dafür,dass ich das Spiel einfach ausschalten kann. Eine gute Story gibt gibt den Spiel einfach einen größeren ''wieder-spielwert''. Eines der wohl besten beispiele ist für mich Alan Wake. Ganz erlich ohne die Story ist Alan wake nicht mal halb so geil. Weil sich einfach alles wiederholt,mann weiß was im laufe des Spiels passiert einfach weil es sich alles wiederholt.
Aber ich will jetzt nichts über Alan Wake sagen. Um es auf den Punkt zu bringen: die überragende Story von Alan Wake hat mich dazugebracht das Spiel durchzuzocken und auch mal die ein oder andere Nacht zu riskieren.

MFG dave

Naja, auch bei mir hängt der Stellenwert der Story vom Genre ab. Bei Rollenspielen ist die Story natürlich wichtiger als bei Jump'n'Runs.
Ich spiele allerdings nur sehr wenige bis gar keine RPGs, dafü aber umso mehr Jump'n'runs, weshalb ich eigentlich spiele mit nur wenig Story bevorzuge. Denn wenn ich zocke, dann möchte ich eigentlich einfach den Controller in die Hand nehmen und draufloss spielen, ohne mich durch zig Textboxen und Sequenzen zu drücken. Das wird mir eben bei 2D-Jump'n'Runs am besten geboten, früher wie auch heute.

Mir ist die Geschichte sehr wichtig.
Ich will immer wissen, warum es zu etwas kam und wie es weitergeht.
Außerdem löse ich auch gerne Rätsel und spreche gerne mit den "Figuren" dort :D
Aber ich finde, dass auch ein gewisser Anteil von Action und Abenteuer dabei sein muss, sonst wird das Spiel zu langweilig.

Lg, Eldra

Bei mir kommt es auf das Spiel selber drauf an.
Bei RPGs ist mir z.B. eine gute Story wichtig, weil man an der Story aktiv beteiligt ist. Bei Shootern ist mir eine gute Hintergrundstory auch wichtig, aber Action darf natürlich nicht fehlen.
Bei Renn- oder Sportspielen wie Need for Speed oder FIFA ist mir eine Story dagegen weniger wichtig, da sollte mehr die Action und so überwiegen.

Bei vielen Spielen ist mir die Story wichtig aber bei manchen Spielegenres interessiert niemanden die Story. Ich meine damit z.B. welches Jump N Run braucht bitte eine ordentliche und tiefgründige Story? Keines, genau! Jump N Runs sind so Spiele die nur Spaß machen sollen mehr nicht, wo man Level erkundet und Gegner besiegt~ Anders sieht es bei z.B. RPGs oder Adventures aus, da muss das Spiel doch Sinn und Story haben damit es irgendwie logisch wirkt z.B. bei Zelda, die Spieleserie lebt eig von der Story und dem Gameplay, hätte Zelda auf einmal keine Story..wäre es doch ein bisschen merkwürdig. Natürlich sollte man mit der Story nicht übertreiben und sie so tiefgründig machen das sie irgendwann einfach keinen Sinn mehr ergibt.

Ich bin der Typ, der langes Gerede in den Gamez langweilig finde. Wenn in Mario wieder mal ein langer dialog beginnt, smashe ich den A-Knopf, um es schnell zu machen. Ich will viel Action in der Story haben. In Pokemon wären das Kämpfe, in Paper Mario ebenfalls. In Super Mario 64 ist kaum Gerede, Mario Kart sowieso nicht. Und Jump n´Runs brauchen, wie Pata, schon sagte keine großartige Story. hauptsache man hat Spaß und der Spaß wird nicht durch minutenlanges gelaber verdorben. Denn davon kommt auch manchmal die Langeweile.

Die Story ist für mich bei einem Spiel schon sehr wichtig, man möchte ja wissen, warum man eigentlich gerade dieses oder jenes tut. Allerdings - manchmal spiele ich auch Spiele nicht wegen der Story, sondern wegen des Gameplays. Ein gutes Beispiel wäre dort... Kirby. Ich meine, King DeDeDe hat dieses oder jenes getan, ermagerd, Zeit, sich darum zu kümmern. Und nun ein bisschen Jump'n'Run und das Futtern unschuldiger und schuldiger Waldbewohner.

Auf der anderen Seite gibt es dann den "seriösen" MentalC, der die Story über das Gameplay stellt. Hier werden die Spielsequenzen nur geduldet, solange sie mich in der Story weiter bringen. Jeder Random Encounter wird mir bösen Blicken quittiert, wenn eine zufällige Heulechse sich zwischen mich und den nächsten Teil der Story stellt. Bosse werden in Grund und Boden gerusht, damit sie sich einer Sterbe-Cutscene hergeben können und Dialog folgt.

Insgesamt bin ich aber für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gameplay und Story - als "Final Fantastic", der ich nun mal bin, kann ich das perfekt ausleben. In zwei Stunden Spielzeit enttarne ich einen Verräter oder level mein Team im Schnitt um 3 Level und sammel irgendwelche Drops, die sich ins Lion Heart umschmelzen lassen. Und wenn es etwas härterer Tobak sein muss, greife ich zu Metal Gear. Zwei Stunden verstecken und Soldaten in Hinterhälte locken oder zwei Stunden das eigentliche Missionsziel wahrnehmen - wenn es nach mir geht, sollte man immer die Wahl zwischen Story und Gameplay haben.

Yrs sincerely
The MentalC

Ich finde es selbstverständlich abhängig von dem jeweiligen Genre.

Für mich ist die Story nicht immer wichtig und ich habe auch nicht immer Lust auf die Story (ehrlich zu sein). Es gibt Spiele, die spiele ich einfach nur als Zeitvertreib ein paar Leute verkloppen (Beispiel Tekken) oder sinnlos durch die Gegend fahren (Beispiel Blur). Es gibt Spiele, da kann man keine richtige, sinnvolle Story einbauen, meiner Meinung nach. Nimm ein Rennspiel (Dirt) und du findest keine Story. Dir wird gesagt dass du Rennen fahren sollst um bekannt zu werden und Geld zu verdienen, aber mehr kann man an Story nicht erwarten. Die meisten Sportspiele (beliebiges Tennis-Spiel hier einfügen) werden einfach keine Story haben und ich denke man darf auch keine erwarten.

Bei einem oben genannten Beat'em up kann es sicher irgendeine Story geben (Kind welches mittlerweile juger Erwachsener ist will sich rächen, man will irgendeinen Möchtegern-Obermotz in einem Turnier besiegen, oder anderes. Es ist einfach unwichtig und ist sicher nicht sehr spannend etc. bei einem WWE spielt (denke ich mal) wird man einfach keine Story finden, Punkt. Aus.

Bei einem Ego-Shooter kann es unterschiedlich sein, irgendeine Entfernte Story wurde in CoD Black Ops sicher verfolgt, nur interessiert es die meisten sicher nicht und ich denke aus dem folgt, dass sie die Entwickler auch nicht sonderlich viele Gedanken machen. Kann hier sicher auch einen Ego-Shooter-Spieler geben der gerne ein hätte, aber die meisten Jungs in meinem Umfeld suchten diese Spiele sowieso immer Online, oberflächlich würde die Story durchgespielt, wahrscheinlich einfach der vollständigkeitshalber oder aus welchem Grund auch immer.
Nehmen wir aber mal Dead Space, welchen ich Action-Shooter ansehe, zieht sich definitiv ein Roter Faden durch das Spiel und eine Story ist vorhanden, doch da bin ich auch so, dass es mich nicht wirklich interessiert. Ich habe das Spiel gespielt um mich zu gruseln. Ich weiß nicht mal was der Marker ist/war, aber das Spiel hat mir trotzdem gefallen, auch wenn da für mich, die Story so gut wie weggefallen ist, weil es einfach seinen Zweck erfüllt hat (Grusel & Unterhaltung).

Bevor ich jetzt auf alle weiteren Genre eingehe möchte ich, mehr oder weniger, Abschließend (noch mal?) sagen, dass es einfach Genre-Abhängig ist. Bei dem einen achte ich drauf bei dem anderen nicht. Um mal zwei Spiele zu nennen bei denen mir die Story wichtig war: Heavy Rain & Skyrim. In Skyrim mochte ich die Hintergründe, wer mag wen nicht, wieso, auch wenn ich sicher nicht alles 100%ig mitbekommen habe. Ersteres Spiel kann man gar nicht anders spielen. Mann muss auf die Story achten, um zu wissen wie, man am Besten handelt. Man muss sich in die Situation hineinversetzen (Sterbe ich (vielleicht) für meinen Sohn um mehr Informationen über seinen Standort zu bekommen und ihn vielleicht retten zu können, oder opfere ich nicht mein Leben, es ist aber unwahrscheinlicher das ich ich ihn finde - ok dieser Satz ist nicht unglaublich gut formuliert und perfekt, will jetzt aber nicht noch Stunden an der Formulierung sitzen - wahrscheinlich sollte ich ihn streichen). Das Spiel ist wirklich gut und die Story so dicht, wie sie sein muss.
Wenn man aber irgendeinen Jump'n'Run-Titel nimmt (füge hier einen Mario Titel ein), ist mir die Story sicher nicht sehr wichtig (da sie in den meisten Fällen auch nicht gut und wichtig ist ^^).

PS: Wenn irgendein Tennis-Spiel existiert, bei dem es voll die krass coole eine ungewöhnliche Story gibt, könnt ihr es mich natürlich wissen lassen, aber ich denke nicht, dass sich so ein Spiel finden lassen wird. ^^

Ich habe gerade mal überlegt, an welche Storys ich mich noch erinnern kann. So ein bisschen an die älteren RE-Teile (aber wirklich nur ein bisschen, weils ewig her ist), auch an die ersten beiden God of War-Teile (Teil drei habe ich nicht). Naja, dann hörts auch schon langsam auf. Klar, so ein paar Storys aus verschiedenen Handheld-Rollenspielen habe ich auch noch bruchstückhaft in Erinnerung, aber ansonsten wars das dann wirklich.
Kann jetzt oberflächlich klingen, aber für mich ist die Story oft nur eine Notwendigkeit, um alles in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen zu lassen. Ich habe mich erst jetzt, bei Weiss 2, oft genug ertappt, dass ich das blabla einfach weitergedrückt habe, ohne wirklich etwas zu lesen. Am Ende des Gesprächs kam es dann schon mal vor, das ich dachte: Was!? Wer muss jetzt hier wo nochmal wie etwas machen!? Teilweise habe ich den entsprechenden Charakter dann nochmal angesprochen (die wiederholen ja bereitwillig alles immer und immer und immer wieder) oder ich habe einfach getan, was ich halt für richtig erachtet habe.
Bei anderen Spielen war das oft ähnlich, ich bekomme von Storys wohl oft nur Teile mit... Ich habe auch kein Problem, als Mario die Prinzessin auch zum drölften Mal zu retten, dass ist eben seine Lebensaufgabe und was kann Mario dafür, dass sie sich immer so leicht entführen lässt bzw. es in seiner Welt von Bösewichten nur so wimmelt!? Für mich ist nur eins wichtig: ich renne und hüpfe durch schöne Welten, sammle alles ein und mache alles platt. ^.^
Kurz gesagt: Story sollte schon vorhanden sein und auch einigermassen schlüssig sein, aber sie ist für mich nicht das ausschlaggebende Argument, weswegen ich ein Spiel kaufe.

Für mich ist die Story verdammt wichtig!
... ohne diese wären mir Spiele zu langweilig.
Ich brauche was zum denken, damit es erst Spaß macht.
...
ein einfaches drauf hauen ist zu öde, und wird schnell langweilig

Also bei spielen ist mir die Story immer am wichtigsten , daher bin ich auch momentan vom Spielemarkt enttäuscht :/, .

Das sieht man daran das ich hauptsächlich RPG´s spiele doch auch die werden langsam action-"zerfressen".
Also mir persöhnlich ist Story deutlich wichtiger als Action obwohl ich auch Action-Spiel mit guter Story gerne mag z.B. die Uncharted Reihe.
Um mal ein Beispiel für Action "zerfressenheit" zu geben: Dragon Age , welches von Origins, einem wunderbaren RPG wo jede Entscheidung sich auf die Story und das Ende auswirkt und wo man jedes einzelne Woche mit bedacht wählen muss, zu Dragon Age II wurde, einem Action lastigen "RPG" wo einem nur eine Entscheidung zwischen Gut,Böse und Neutral wählen kann und man so auch kaum vielfalt hat.

Und von MW3 etc. halt ich eh nix aber das ist einfach ,weil ich sie nett mag ich hab nix dagegen wenn man MW3,BF3 etc. gerne zockt. ^^

Mfg,
Darian

Also seit ich in letzter Zeit Spiele verfolgt habe mit sehr guter Story (meistens aber nicht selbst gespielt, sondern Let's Paly geguckt), ist mir das doch wichtiger geworden. Klar kommt das auch immer auf das Genre an und für welche Gruppe das Spiel gemacht ist. Pokemon hat eigentlich eine recht einfache gestrickte Story, die am Ende immer etwas dramatisch wird (Beispiel die Handlung in N's Schloss bei B/W), aber ansonsten oft gleich abläuft. Gefallen tun mir auch die Pokemon Mystery Dungeon Spiele. Nette Handlung.
Also, eine Story mit roten Faden sollte schon vorhanden sein. Wenn möglich nicht gerade linig, dass man schon am Anfang weiß, wie es ausgeht. Überraschungen sind immer gerne gesehen ^^ Die Story wird ja auch stark von den (Haupt-)Charakteren getragen. Das muss auch passen.

Ich nenne mal ein paar Beispiele, wo mich die Story richtig gepackt hat (aus den letzten Jahren):
Okami - Basierend auf japanischer Mytholgie mit sympahtischen Charakteren. Hat recht viele überraschende Wendungen. Mir gefällt besonders der zweite Abschnitt. Man hat auch lange etwas davon, weil man länger braucht zum Durchspielen als manch andere Spiele.
Heavy Rain - Sieht sich wie ein Krimifilm. Wusste zum Glück voher nicht, wer der Mörder ist und es blieb daher eine Überraschung. Auch schön, dass die Story immer etwas anders verläuft, je nachdem wie man sich entscheidet.
Far Cry 3 - Besonders die erste Hälfte, die durch die Charaktere (Augenmerk auf den Bösewicht) getragen wird.
The Last of Us - Unglaublich spannend und die überraschenden Wendungen sind heftig. Ende finde ich solala.
Bioshock Infinite - Das Ende -> Mind=blown. Ich musste mir da erstmal eine ausführliche Erklärung durchlesen xD Aber richtig geil ausgetüftelt. Immerhin auch schwieriges Thema (Parallelwelten).

RPG war noch nie mein Bereich bzw. die Storys haben mir nie gefallen.Lag wohl daran das es zu langsam voranschreitet:/
Eigentlich bin ich hier um meine Meinung zu sagen wie ich Story Handlungen am liebsten hätte.

Als erstes wollte ich sagen das jeder hier seine eigene Meinung über Story Handlungen oder wie die halbe Seite diskutiert wurde seine Meinung über RPG hat.Ich finde das mir Storys schon wichtig.Sie sind mir schon so wichtig das ich die nicht mehr genießen kann.Und JRPGs spiel ich nicht gerne weshalb ich nur bei den Spiel selbst bleiben kann.Mich interessiert es mehr über das Gameplay.Gameplay,weil wie schon gesagt mich Storys nicht mehr interessieren und es anspruchsvoller finde.Anspruchsvoller,weil ich damit mehr Zeit verbringen kann als mit Storys.(sehe Spiele wie BlazBlue,SF,GG ,Forza oder NFS)

Ich will ja nicht sagen das ich Storys verabscheue.Ganz im Gegenteil.Ne Storys sollte in jedem Spiel dabei sein,find ich.Nur ich hab da keine großen Vorlieben bzw. sprechen mich die Ideen der Entwickler nicht an.
Es fehlt wohl heutzutage die Idee.Dann sollten die mehr auf Charaktere und Orte verlassen.Das neue Assassins Creed 4 Black Flag wird ja auch nur wegen seines Ortes so hoch positiv bewertet.(Die Karibik)

Ein Game ohne Story ist schlichtweg langweilig. Daher ist mir die Handlung eigentlich am wichtigsten, denn es stellt ja schließlich auch das Herzstück des Spieles dar. Die Story darf nicht zu einfach gestrickt, aber auch nicht zu komplex sein. Sie sollte übersichtlich und nachvollziehbar sein. Aber auch "Nebenangebote" sollten drin sein, in Form von Nebenquests, die im Schwierigkeitsgrad variieren. Der Schwerpunkt sollte nicht auf Hauptstory oder Nebenquests liegen, sondern ausgeglichen sein. Perfektes Beispiel wäre hier eigentlich Skyrim: Gute, aber sehr kurze Hauptquests, deutlicher Fokus auf die Nebenquests.
Und: Nach der Hauptstory sollte das Game nicht enden, sondern die Möglichkeit bestehen, noch weiter zu spielen.

Da häufig Ego-Shooter kaum Story besitzen, sondern Wert auf - sorry, wenn ich es so bezeichne - hirnloses Rumgeballer gelegt wird, meide ich eigentlich Shooter-Games. RPGs bieten da meines Erachtens deutlich mehr Handlungsinhalte, daher spiel' ich lieber (MMO)RPGs. ^^ Wobei MMOs und "normale" Singleplayer-RPGs nicht verglichen werden können. :) Wobei ich bei MMOs nur GW2 kenne. Dort wird auch recht großen Wert auf individuelle Storyinhalte gelegt~.

Bei MMORPGs wars mir total egal, da wird ja auch immer ein wenig ''Story'' reingebaut, wenn man sich von NPC zulabern lässt, aber im Endeffekt liest das eh niemand und es dient nur als unnütze Dekoration.
Bei ''normalen'' Spielen ist mir die Story schon ziemlich wichtig, denn ohne eine Story verliere ich irgendwann die Motivation, das Spiel weiterzuspielen. Hinzu kommt, dass das Game auch ne recht große Zeitspanne zum Durchspielen in Anspruch nehmen sollte, weil ich nur ungern 40-60 Euro für ein neues Game hinblätter und dann nur 8 Stunden dran spiele. Diese Stunden sind immerhin schnell vorbei und dann hab ich im Normalfall kaum noch was davon, weil man ''Nebenaufgaben'' mit der Hauptstory eines Games in den meisten Fällen einfach nicht vergleichen kann und dann wieder die Motivation nen Abgang macht.
Soll heißen: mir ist die Story in nem Game sehr wichtig.

Nehmen wir mal die erfolreichste Spielekette der Welt: Super Mario
Jeder kennst es,jeder spielt es,doch die handlung lässt zu wünschen übrig,
weil es immer das selbe ist:
Prinzessin wird entführt und Klempner rettet Prinzessin
hmpf...
Toll^^
Ein Spiel kann wegen der Story an sich nicht schlecht werden,
aber wegen des Gameplays schon.
Wer würde ein Spiel wegen der Story kaufen?
Dann sollte man ein Buch lesen -.-

Ein Spiel kann herrausragend sein aber trotzdem ne Sch*** Story haben (bestes beispiel siehe oben)

Fazit: Story ist nicht so wichtig!Hauptsache es macht Spaß!

Es kommt natürlich auf das Genre an. Wer eine Story in einem Jump and Run erwartet, kann nur enttäuscht werden (von Ausnahmen abgesehen, aber eine Story muss da nicht sein).

In einem RPG ist mir die Story ziemlich wichtig. Obwohl ich nicht von Story sprechen würde, sondern von allem, was nicht mit dem Gameplay zu tun hat wie Charaktere, wie sehr man sich in die Welt und Atmosphäre investieren kann etc. Dabei muss die Story selbst nichts Bahnbrechendes sein. Ich möchte einfach nur einen Plot haben mit Charakteren mit denen ich mitfühlen kann und der mich im Spiel hält.

Vom Gameplay erwarte ich bloß, dass es insgesamt Spaß macht, intuitiv und nicht zu schwierig ist, sodass ich durch die Story komme. Wenn ich bei einem Boss nicht weiterkomme und demnach nicht, oder erst nach x Versuchen, sehen kann wie Story weitergeht, ist es halt ziemlich scheiße für mich. Gamer sind halt unterschiedlich und Herausforderungen sind mir eher egal. Ich bin meist für die Story und / oder Immersion hier. xD