Welche Sprachen könnt ihr?

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  • Zwischen "kennen" und "können" liegt ja immer ein kleiner Unterschied.. Je nach dem wie mans definiert~

    Wenn man das damit definiert, dass man damit im Alltag gut zurecht kommt kann ich 4 Sprachen und kenne 1ne.

    Deutsch und Englisch sind ja nicht weiter erwähnenswert~

    Meine Muttersprache ist Slovakisch - die Sprache, der zumindest den Dialekt (rund um die Haupstadt, die Slovakei ist so ein spezielles Plätzchen mit Dialekten hahaha). Zuhause reden wir im Grunde immer Slovakisch, wobei das dann aber eher so ein mischmasch aus Slovakisch und Deutsch ist - man bedient sich einfach der Worte die grad kommen. Das geile ist dabei, dass die Grammatik dabei dominant Slovakisch bleibt - deutsche Worte werden eiskalt grammatikalisch korrekt angepasst und deutsche verben slovakisch dekliniert.

    Dann kommt gerne mal sowas bei rum wie: " Ja fahrujem prave (teraz) do Stuttgarta"

    =D

    Können tue ich dann auch noch Russisch, das ich vor knapp 3 Jahren zu lernen angefangen habe zu lernen. Ich kann mich gut unterhalten, und auch normale Gespräche führen - zur meisterschaft habe ich es in der kurzen Zeit allerdings noch nicht gebracht.

    Aber ansonsten kenn ich noch Französisch - ist seit der Schule mangels Nutzung aber eingerostet ^^

    Ich kann fließend deutsch und polnisch [Muttersprache] sprechen. Mit der polnischen Grammatik tue ich mich ziemlich schwer, da ich nie wirklich Gebrauch von ihr gemacht habe.

    Da das polnische nahe am Slovakischen dran ist verstehe ich vieles von dem was ihr sagt.. Aber for real, eure Grammatik ist der Grauen (X.x) Ich bin ja sowieso kein Ritter der Grammatik, aber das polnische gibt mir den Rest hahaha da find ich das Slovakische um ein vielfaches "anwenderfreundlicher" - liegt zwar auch daran, dass ich die gewöhnt bin aber egal.. Ich hab mir das polnische mal angeschaut .. und die Sonderregeln, random Buchstaben (die buchstaben mit . drüber.. why? hahaha) und gesetztmäßigkeiten holla die Waldfee.


    und wenn sich wer über die Schreibweise wundert .. imo hat das "w" dort nichts verloren, das heißt Slovakei. punkt. (und mein Slavistikprofessor unterstützt mich dabei)

  • Da hast Du vollkommen recht. Ich verwechsel immer die rz mit dem z, weil ich da nur ein z höre, wo ein rz hinkommt. Da ist es wirklich viel einfacher russisch zu lernen, da kommt man wenigstens nicht so durcheinander.

    Komischerweise habe ich Slovakei immer mit v geschrieben und das wurde mir ständig als Tippfehler angezeigt. Ich finde auch, dass so ein w in dem Wort nichts zu suchen hat.

  • Komischerweise habe ich Slovakei immer mit v geschrieben und das wurde mir ständig als Tippfehler angezeigt. Ich finde auch, dass so ein w in dem Wort nichts zu suchen hat.

    Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Westeuropa über seine Nachbarn kennt. Seis auch nur, dass eine Stadt namens "Pressburg" nicht gibt geschweige denn nie gab. Bei den meisten hört das Verständnis für Europa an der Deutsch-Österreich-Italienischen Grenze auf, alles östlich davon ist "der Osten." Wenn jemand wissen will wo ich herkomme lass ich die gerne mal raten. Es werden grundsätzlich nur Slovenien oder Polen genannt. Auf die Slovakei ist bisher noch niemand gekommen..

    Ich mein es ist (zumindest im deutschen Sprachraum) an sich nicht falsch die Slovakei mit "w" zu schreiben, korrekt ist das auch nicht wirklich.

    Das ist daher ein weiterer Grund für mein Interesse an den Slavischen Sprachen - Heiligs Blächle das sind unsere wahren Nachbarn (aus Sicht von Deutschland bzw Westeuropa~). Was kümmerts mich was die Amerikaner tausende Kilometer entfernt auf der anderen Seite vom Teich machen, wenn ich nur ein paar hundert Kilometer in die andere Richtung über 10 Länder und Kulturen hab mit denen ich mich auseinandersetzen kann. Soll jetzt kein USA-bashing oder so sein, will nur sagen, man sollte sich mal mehr für seine Nachbarn interessieren - was Russland miteinschließt.

    Und der einfachste Weg dazu ist das erlernen der Sprache. Über nichts freut sich dass Gastland mehr, als wenn man sich bemüht deren Sprache zu sprechen (jetzt mal aus touristischer Sicht gesprochen). Auch wenn die Grammatik und Wortwahl schlecht seinen sollte, der Versuch wird bereits honoriert - die Menschen sind aufgeschlossen und reden mit einem. Man erlernt mit einer neuen Sprache immer auch eine neue Kultur, und in je mehr man davon einen Einblick hat desto besser für das interkulturelle Verständnis :)

  • Komischerweise habe ich Slovakei immer mit v geschrieben und das wurde mir ständig als Tippfehler angezeigt. Ich finde auch, dass so ein w in dem Wort nichts zu suchen hat.

    Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Westeuropa über seine Nachbarn kennt. Seis auch nur, dass eine Stadt namens "Pressburg" nicht gibt geschweige denn nie gab. Bei den meisten hört das Verständnis für Europa an der Deutsch-Österreich-Italienischen Grenze auf, alles östlich davon ist "der Osten." Wenn jemand wissen will wo ich herkomme lass ich die gerne mal raten. Es werden grundsätzlich nur Slovenien oder Polen genannt. Auf die Slovakei ist bisher noch niemand gekommen..

    Ich mein es ist (zumindest im deutschen Sprachraum) an sich nicht falsch die Slovakei mit "w" zu schreiben, korrekt ist das auch nicht wirklich.

    Das ist daher ein weiterer Grund für mein Interesse an den Slavischen Sprachen - Heiligs Blächle das sind unsere wahren Nachbarn (aus Sicht von Deutschland bzw Westeuropa~). Was kümmerts mich was die Amerikaner tausende Kilometer entfernt auf der anderen Seite vom Teich machen, wenn ich nur ein paar hundert Kilometer in die andere Richtung über 10 Länder und Kulturen hab mit denen ich mich auseinandersetzen kann. Soll jetzt kein USA-bashing oder so sein, will nur sagen, man sollte sich mal mehr für seine Nachbarn interessieren - was Russland miteinschließt.

    Und der einfachste Weg dazu ist das erlernen der Sprache. Über nichts freut sich dass Gastland mehr, als wenn man sich bemüht deren Sprache zu sprechen (jetzt mal aus touristischer Sicht gesprochen). Auch wenn die Grammatik und Wortwahl schlecht seinen sollte, der Versuch wird bereits honoriert - die Menschen sind aufgeschlossen und reden mit einem. Man erlernt mit einer neuen Sprache immer auch eine neue Kultur, und in je mehr man davon einen Einblick hat desto besser für das interkulturelle Verständnis :)

    Auf der einen Seite gebe ich dir recht, ich selbst empfinde es als wichtig, dass man sich zunächst ein Bild von Ländern und deren Sitten machen kann, insbesondere wenn man gegen "Ausländer" eher, sagen wir einmal, kritisch eingestellt ist. Finde es auch schade, dass viele Länder nach Polen nur als die östlichen Länder bezeichnet wird. Das Vertauschen von Slowakei und Slowenien (bewusst mit w geschrieben, da die Länder ja dort auch nicht Slovakei oder Slovenien sondern eher Slovensko/Slovensá republik und Slovenija/Republika Slovenija) kommt wohl dem Vertauschen von Schweden und Schweiz gleich, ausser halt, dass wir noch zum gleichen Kontinent gehören, während die amerikaner, die uns gern vertauschen, zumindest auf einer anderen Kontinentalplatte sind.


    Wenn man seine Nachbarn, oder generell andere Länder besser kennt, würde der Fremdenhass im allgemeinen sicherlich zurückgehen. Hass ist halt häufig auch eine Form von Unsicherheit und was verunsichert gerne? Genau, das Fremde, Unbekannte, da man sich damit nicht identifizieren kann.


    Auf der anderen Seite aber finde ich, dass man nicht die eigenen Nachbarn bevorzugen muss, wenn es einen nicht reizt "nur weil die Länder an Deutschland/Österreich/Schweiz/Polen/Italien grenzt (Habe jetzt die deutschsprachigen Länder aufgezählt plus die 2 Länder, die man typischerweise Richtung Osten überquert). Ich finde es, rein aus dem Interesse her (ohne jetzt Faktoren wie Umweltbelastung durch Flüge etc) durchaus legitim, wenn man jetzt halt lieber Amerika oder Ausstralien besuchen möchte, solange man nicht gegen Länder wittert, die man eigentlich gar nicht richtig kennt. Auch ist das mit der Sprache so ein Ding, klar kann man sich recht schnell ein einfaches Vokabular aneignen, jedoch hat man spürbar mehr Freude daran, wenn man eine Sprache genug gut beherrscht um längere und interessantere Konversationen zu führen. Schon nur wenn ich mein Schulenglisch mit dem Schulfranzösisch vergleiche, merke ich, wie ich mich in den Englandreisen um einiges wohler und vertrauter gefühlt habe als während den Schulausflügen in die französisch sprachige Schweiz oder nach Frankreich. Wenn ich eine Sprache wirklich nur für eine Woche Aufenthalt mir aneignen müsste, wäre es für mich nicht von sonderlichen Reiz, da ich nachher die Sprache so gut wie gar nicht mehr brauche. Fällt mir bei meinem Französisch auf, welches wieder gefühlt auf Grundschulniveau gesunken ist.


    Interessant an der Umfrage im Startpost finde ich, dass doch 95% aller Voter die englische Sprache angegeben haben (Vergleich: Deutsch haben 98% angegeben), auch wenn darunter einige wohl nicht fliessend die Sprache sprechen können, so ist es dennoch interessant, dass 19 von 20 Personen sich sicher genug fühlen, um die Sprache anzugeben. Ich zum Beispiel hatte Französischunterricht, kann die Sprache lesen und ein bisschen verstehen aber zu schlecht sprechen und schreiben, dass ich mit gutem Gewissen dort ein Häkchen hätte setzen können.

  • Hat etwas auf sich warten lassen, aber eine Antwort bekommst du dennoch (:

    Auf der einen Seite gebe ich dir recht, ich selbst empfinde es als wichtig, dass man sich zunächst ein Bild von Ländern und deren Sitten machen kann, insbesondere wenn man gegen "Ausländer" eher, sagen wir einmal, kritisch eingestellt ist. Finde es auch schade, dass viele Länder nach Polen nur als die östlichen Länder bezeichnet wird.

    Ich würde das "zunächst" zwar streichen, aber sonst mit dir übereinstimmen. Ich finde die Definition des Menschen in Grenzen bescheurt.. als ob ein Fluss oder ein Zaun Kulturen abgrenzen tut. Eine irrsinnige Annahme. Klar die Angst vor ungewohntem und so, wer hat die nicht - aber das ungewohnte zu hassen (bzw dem kritisch ggü zu sein) nur weil man es nicht kennt? Für mich ist das nichts.


    (bewusst mit w geschrieben, da die Länder ja dort auch nicht Slovakei oder Slovenien sondern eher Slovensko/Slovensá republik und Slovenija/Republika Slovenija)

    Die Länder mit "w" zu schrieben ist grammatikalisch nicht falsch - was aber noch lange nicht bedeutet, dass es richtig seien muss. Auch wenn das deutsche die Angewonheit hat alles mögliche mit eigenen Buchstaben auzudrücken, sehe ich keine Grund darin nicht den tatsächlich richtigen Buchstaben v zu nutzen - zumal es im Deutschen eh keinen nennenswerten Unterschied macht. Wie gesagt, Geschmackssache welcher Richtung man da folgen will - soweit ich weiß würde zumindest kein Einheimischer oder Mensch der deren Sprache spricht von sich aus das auf deutsch mit w schreiben. Grad die Polen die das "w" haben schreibens mit "v", weils bei denen einen Unterschied macht. Aber beide Varianten sind legitim, daher kannst dus auch gerne weiter mit w schreiben :)


    Das Vertauschen von Slowakei und Slowenien (...) kommt wohl dem Vertauschen von Schweden und Schweiz gleich, ausser halt, dass wir noch zum gleichen Kontinent gehören, während die amerikaner, die uns gern vertauschen, zumindest auf einer anderen Kontinentalplatte sind.

    Aus welcher Perspektive meinst du das? Aus Amerikanischer Sicht vielleicht, aus europäischer Sicht: Auf keinen Fall. Das hat absolut nichts mit den Anfangsbuchstaben zu tun, dass die Länder verwechselt werden. Das ist reines Unwissen. Und das ist peinlich - und zwar jedem einzelnen, wenn ich die auflaufen lasse. Das Problem dahinter ist eher, dass die slavischen Länder Europas an sich schon nicht wirklich unterschieden werden können. Die meisten denken nicht besonders viel nach - über 50% kommt zum gleichen Schluss: "Oh ein Slave.. wo kommt der her? Slavien gibts nicht, Slavenien gibts nicht, oh aus Slovenien - oder Polen.."

    Glaub mir, das kann ziemlich frustrierend sein wenn man das auf dauer ertragen muss..


    Auf der anderen Seite aber finde ich, dass man nicht die eigenen Nachbarn bevorzugen muss, wenn es einen nicht reizt "nur weil die Länder an Deutschland/Österreich/Schweiz/Polen/Italien grenzt (Habe jetzt die deutschsprachigen Länder aufgezählt plus die 2 Länder, die man typischerweise Richtung Osten überquert). Ich finde es, rein aus dem Interesse her (ohne jetzt Faktoren wie Umweltbelastung durch Flüge etc) durchaus legitim, wenn man jetzt halt lieber Amerika oder Ausstralien besuchen möchte, solange man nicht gegen Länder wittert, die man eigentlich gar nicht richtig kennt.

    Das sag ich auch gar nicht. Niemand soll sich mit iwas außeinandersetzen müssen nur weils lokal ist und evtl sinn machen würde. Jeder soll machen worauf er/sie lust hat.

    Das was ich allerdings kritisch sehe ist die Quote wie viele sich für Amerika interessieren und wie viele für den Osten. Und genau da liegt das eingentliche Problem, die Leute kommen gar nicht erst auf die Idee sich für den Ostern zu interessieren. Amerika ist einfach ein zu dominantes Thema..

    Und das mit dem gegen die Länder "wettern" .. genau das empfinde ich bei den östlichen Ländern. Nicht offensichtlich, aber eine grundsätzliche Skepsis ist in der Gesellschaft schon zu verspüren..


    Auch ist das mit der Sprache so ein Ding, klar kann man sich recht schnell ein einfaches Vokabular aneignen, jedoch hat man spürbar mehr Freude daran, wenn man eine Sprache genug gut beherrscht um längere und interessantere Konversationen zu führen.

    Klar, wenn man keinen Zug zu Sprachen hat ist das natürlich keine besonders attraktive Alternative, wer sich generell in Sprachen interessiert ist da natürlich im Vorteil, was aber kein Vorwurf an den Rest seien soll. Man kann durchaus auch ohne die Landessprache gut in einem Gastland zurechtkommen, ist halt nur einfacher wenn man sie kennt (:


    Schon nur wenn ich mein Schulenglisch mit dem Schulfranzösisch vergleiche, merke ich, wie ich mich in den Englandreisen um einiges wohler und vertrauter gefühlt habe als während den Schulausflügen in die französisch sprachige Schweiz oder nach Frankreich. Wenn ich eine Sprache wirklich nur für eine Woche Aufenthalt mir aneignen müsste, wäre es für mich nicht von sonderlichen Reiz, da ich nachher die Sprache so gut wie gar nicht mehr brauche. Fällt mir bei meinem Französisch auf, welches wieder gefühlt auf Grundschulniveau gesunken ist.

    Ein Freund von mir hat sich tatsächlich für eine Woche Urlaub in die Slovenische Sprache eingearbeitet, aber der ist auch ein Sprachen-Freund so viele wie der lernt. Für eine Woche muss man sich das jetzt nicht zwingend antun - wobei man sich dann aber fragen sollte was man in dem Land will, wenn man (aktiv!) nicht mal die Absicht sich auf die Sprache einzulassen. Ich bin da wahrlich kein Moralprediger, ich habe auch nicht Chinesisch gelernt für die 10 Tage, man konnte sich dort ja zum glück auch gut auf Englisch unterhalten. Die Sprache ist kein Ausschlusskriterium, nur eine Hilfe will ich sagen :)

    Soalng man interesse an der fremden Kultur zeigt und sich da drauf einlässt kommt man in jedem Land der Erde nut mit den Einheimischen zurecht, irgendwie bekommt man sich immer verständigt =)


    Interessant an der Umfrage im Startpost finde ich, dass doch 95% aller Voter die englische Sprache angegeben haben (Vergleich: Deutsch haben 98% angegeben), auch wenn darunter einige wohl nicht fliessend die Sprache sprechen können, so ist es dennoch interessant, dass 19 von 20 Personen sich sicher genug fühlen, um die Sprache anzugeben. Ich zum Beispiel hatte Französischunterricht, kann die Sprache lesen und ein bisschen verstehen aber zu schlecht sprechen und schreiben, dass ich mit gutem Gewissen dort ein Häkchen hätte setzen können.

    Naja englisch ist jetzt auch nicht die übertrieben schwierige Sprache (im vergleich zu deutsch zB) ein bisschen kann da jeder, die frage ist nur ob man sich am Ende auch traut auf der Sprache zu kommunizieren. Allein schon das ganze ge-Denglisch-e.. Geht schon, ich glaub da macht kaum einer mehr die Unterscheidung in "kennen" und "können" so omnipräsent wie das englsiche mittlerweile geworden ist.

    Ich hab da auch französisch angegeben, obwohl das (wie bei dir) mangels nutzung eingerostet ist. Iwo in unseren Gehinen ist davon noch was abgespeichert, wenn wir uns da mal wieder zwei, drei wochen dranhängen würden sähs wahrscheinlich gar nicht so schlecht mit unsere Sprachfertigkeiten auf Überleiebnsniveau aus.

  • Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.


    Fürs Englische hab ich auch ein Zertifikat aus England.


    Spanisch und Französisch leider nur in der Schule gehabt.



    - Welche dieser Sprachen, die ihr könnt, mögt ihr am meisten und warum?

    Muss man einen klaren Favoriten haben?

    Naja ich mag die Art, in der deutschen Sprache gehoben reden zu können ohne wirklich effizient damit zu sein.


    Und dann gibt es Bürokratie/Rechtliches Deutsch. Wie sage ich mit 100 Extra Wörtern weniger als andere mit 15.


    - Gibt es Sprachen, die er gerne erlernen würdet? Welche und warum?


    Ich würde gerne mein Wissen wieder aktualisieren Insachen Französisch und Spanisch.

    Ich hatte nie Latein, daher habe dahingehend eine allgemeine Wissenslücke.


    - Wie seid ihr aufgewachsen? Einsprachig oder mehrsprachig?


    Deutsch, einsprachig


    - Habt ihr schon besodnere Merkmale/Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen entdeckt, die ihr könnt?


    Sobald es um korrekte Grammatik geht, ist bei der Vergangenheit Schluss.

  • Gehört nicht ganz hierher, aber ich hab die letzte Nacht über ein Video laufen gehabt, dass man während des Schlafens an lässt, um eine Sprache zu lernen. Da wurden mit leichter Hintergrundmusik die ganze Zeit Sätze wiederholt. Generell mag ich leise Konversationen mit leichter Hintergrundmusik und schlafe auch gerne mal bei einem Film ein.


    Es war am Anfang komisch, aber ich hab im Traum echt die ganze Zeit über mit den Sätzen, die ich gehört habe, interagiert, fand ich schon ganz lustig. Ist glaub ich nett, aber ich würde jetzt nicht behaupten. dass man da groß was lernt, kann mich nämlich jetzt nicht so groß an bestimmte Sätze, oder neue Wörter erinnern, aber vielleicht mach ich das öfter und mal gucken ^^"


    Ich kann Arabisch, Deutsch und Englisch (hatte Französisch 6 Jahre lang in der Schule, aber ich kann nichts, von daher zähle ich das nicht dabei) und lerne seit so einem Jahr Koreanisch, mal mehr mal weniger aktiv, habe bis jetzt auch 2 Koreanisch Kurse an der Uni gehabt mit Schein und der 3. kommt hoffentlich nächstes Semester. Kann mittlerweile schon ein wenig was sagen, nach der Uhrzeit fragen und viel Grammatik, aber ich bin noch weit davon entfernt, die Sprache wirklich zu können, oder beherrscht zu haben. Leider bietet die Uni keine anderen Koreanisch-Kurse an, deswegen hoffe ich, dass ich im nächsten Kurs viel mehr mitnehme. Ist von der Stufe vermutlich mit b1 zu vergleichen und darin soll es vor allem um die Vokabeln gehen und Texte lesen. Ich gucke mittlerweile auch Webdramas mit Untertitel zum Lernen und schreibe manchmal ein paar Sätze ab, manchmal auch Kpop-Lyrics, aber die sind anstrengend zu verstehen tbh, lerne auch manchmal mit meinem Online-Tandem zusammen.

    Ich hab nicht vor groß was mit der Sprache anzufangen, also ich möchte sie echt einfach nur aus Spaß lernen. Wollte schon seit ner langen Zeit eine ostasiatische Sprache lernen, einfach nur um es zu können, ich mag ja auch die Kultur dort sehr gerne und wahrscheinlich werde ich eh mal nach Südkorea oder Japan reisen. Ich finde es sehr toll, dass wir eine solche Möglichkeit haben, vor allem auch umsonst an der Uni das zu lernen und sich darüber auszutauschen! :D


    Arabisch ist meine Muttersprache, aber ich hab zuerst Deutsch beherrscht, jedenfalls sind beide Eltern von mir Syrer und ich hab das auch als Kind gesprochen, aber das war nur Umgangssprache. Als ich ein Kind war, musste ich auch die arabischen Buchstaben lernen und ein paar Wörter. Da ich ab der 5. Klasse in Syrien gewohnt habe, musste ich dann in der Schule alles lernen und die Leute haben sich zuerst lustig darüber gemacht, dass ich nicht so schnell Arabisch lesen konnte, aber mit etwas Zeit war ich auch schon besser als viele andere ^^"

    Hatte auch Arabisch, Mathe, Bio, Physik und Chemie in der Oberstufe alle auf Hocharabisch und ich hab mein Abi in Syrien gemacht. Ich benutze die arabische Sprache nicht mehr so wie früher, aber ich rede immer noch viel auf Arabisch, wenn ich mit meinen Eltern rede, oder mit meinem Bruder.

    Lustigerweise war das bei meinem kleinen Bruder ganz umgekehrt, denn er musste ab der 5. Klasse die deutsche Sprache lernen, mittlerweile kann er sie ganz gut und er geht nun auf die 10. Klasse, aber er kann kein Hocharabisch und er kann Arabisch auch nicht lesen ^^"

  • Hallo,


    meine Muttersprache ist deutsch und als Fremdsprache kann ich heute noch etwas Englisch. Englisch gehörte damals in der Schule neben Mathematik und Geschichte zu meinen Lieblingsfächern. Seit einigen Jahren habe ich kaum noch die englische Sprache benutzt, wodurch auch einige Vokabeln wieder verloren gegangen sind.


    Liebiskus Grüße

  • Ich kann Deutsch von Klein auf und mit dem Englisch geht es mittlerweile auch recht gut. Seit gut einem Jahr versuchen ich und ein Freund von mir Japanisch zu lernen, kleine erfolge kriegen wir schon hin aber nur kleine Erfolge :winker:

  • Natürlich kann ich deutsch, wie man unschwer erkennen kann. Dazu kommt das ich aufgrund meiner Hörschädigung auch zum Teil die deutsche Gebärdensprache beherrsche. Dann spreche ich noch englisch. Latein hatte ich damals auch zwischenzeitlich als Wahlpflichtfach gehabt, damit war ich relativ schnell am Ende und wählte es nach zwei Jahren ab.

  • Deutsch,Englisch,Tamazight (Alltagstauglich), Arabisch lesen und schreiben und ein bisschen Italienisch.



    Ich möchte euch heute darüber berichten, wie ich meine Englisch-Skills selbstständig auf meinen heutigen Level gebracht habe.


    Kapitel 1: Der Trigger


    Es fing alles damit an,dass ich Englisch in der 5.Klasse zum ersten Mal hatte. Nun ja, als 10 Jähriger die erste Fremdsprache zu lernen war damals nicht so das, was sich in meinem Interessensfeld getummelt hat. Meine Englischnote war dementsprechend in Ordnung.

    Circa ein bis zwei Jahre später bekam ich dann einen Nintendo von meinem Onkel und das erste was ich gespielt habe war Pokémon Platinum(bis dato immer noch meine Favorite Edition), natürlich auf Deutsch,ich weiß nicht,ob es damals Regionlocks gab, aber ich habe jetzt nicht darüber nachgedacht Pokémon auf Englisch zu spielen.

    Irgendwann bin ich auf Digimon Wolrd DS gestoßen, habe es angespielt und es war "leider"(mein Gedanke zu dem Zeitpunkt) nur auf Englisch.

    Ich dachte mir: "Was machst du? Du hast voll Bock das Game zu zocken,aber es ist alles in Englisch";Also entweder nicht zocken und sich, dann fragen: "Boah welche Digimons gibt es da?Wie sieht die Story aus?" oder "Egal erstmal spielen ohne alles zu verstehen."

    Glücklicherweise habe ich mich für Variante Zwei entschieden und drauf losgespielt.


    Kapitel 2: Die Odyssee


    Prinzipiell hätte ich auch einfach spielen können, ohne irgendwelche Vokabeln zu lernen, dem war anfangs so, spästestens,wenn man dir eine Quest gibt und du "Items" zum Herstellen eines "Antidotes"(Gegengift) auf irgendeiner Map in irgendeiner Ecke finden musst, wirds brenzlig oder holprig.

    Mich hatte es so genervt,dass ich die ganzen Wörter nicht kannte, weswegen ich mir dann eine Vokabel-Liste angefertigt habe und mir die Wörter eingeprägt habe.

    Und so habe ich jedes Mal bei einem mir unbekannten Begriff eine Notiz in der Liste gemacht.

    Ich habe den Faden so weiter gespinnt, habe, dann irgendwann eine PS3 gekauft und erstmal alles auf Deutsch gelassen, schnell jedoch gemerkt, dass mir die englische Synchro besser gefällt, Unteritel angemacht und mein Englisch hat sich noch rapider verbessert,da ich jetzt zum Lesen noch hören muss.

    Nach einem Jahr knapp habe ich, dann online gespielt und man kennt es ja wahrscheinlich bei Online-Echtzeit-PvP kann man ja mit seinen Teammates kommunzieren.

    Gut bisher konnte ich ja nur Lesen und Hören,aber aktiv sprechen,Fehlanzeige.

    Was nun? Ja dachte mir: "Komm setz dich mal hin und google alle möglichen Phrasen", also die wichtigsten Sachen zur Identifizierung von Gegner Positionen (oben,unten,links,rechts etc.). Gesagt getan.

    Mit der Liste neben mir online gegangen und wie ein Roboter Wortfetzen abgegeben.

    Sorry an alle Teammates, die ich nicht verstanden hatte. Ich habe, dann immer versucht mich an die gesagten Sätze zu erinnern und die irgendwie in Google einzugeben (ich wusste nicht, ob es diese Speech-to-Text Funktion bei Google gab.)

    Es lief, dann immer besser und besser mit dem Sprechen, weil das Hirn darauf konditioniert wurde, Informationen schneller zu verarbeiten.

    Ich habe micht mit sehr vielen Amis und Englischsprechern online befreundet und immer mit ihnen gespielt.

    Englisch wurde zur Routine für mich.

    Das Schreiben habe ich, dann auch nebenbei gelernt.

    So war zumindest das Gaming keine absolute "Zeitverschwendung"

    Filme und Serien habe ich, dann auch fortan(mit ganz wenigen Ausnhahmen) nur noch auf Englisch geschaut.

    Ich habe auch mein Handy und Laptop auf Englisch umgestellt.

    Anfangs war es schwierig, da man wieder neue Wörter lernen musste, letztendlich habe ich davon profitiert.


    Kapitel 3: Die Ernte der Lorbeeren


    Dadurch, dass ich Englisch gelernt habe, hatte ich direkt Vorteile beim Lernen einer weiteren Sprache, Italienisch, da ich vieles Abstrahieren und Muster erkennen konnte, war das für mich ein Kinderspiel, zum Staunen meiner Mitschüler.Und, wenn man Italienisch kann, ist Spanisch einfacher zu lernen, da die Sprachen sich schon sehr ähneln.Also sieht man, dass das Eine zum Anderen führt.

    Auch auf der Arbeit konnte ich mit meinem Englisch punkten, ist zwar keine Voraussetzung bei uns, aber duch die stetige Globalisierung und Internationalisierung wird das zwangsläufig ein Thema sein.

    Außerdem konnte ich so Online-Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schließen, mich über andere Kulturen,Länder und Gerichte austauschen.

    Kurz gesagt man wird als Mensch offener.

    Zu guter Letzt und das ist einer der größten Wertschätzungen, wenn Muttersprachler oder Bilinguale einem Komplimente machen und einem sagen:

    "Wow ich dachte du bist aus Amerika" |"Wow du sprichst sehr gut."


    Kapitel 4: Was für mich zählt


    Natürlich bin ich kein Englisch-Professor, auch kann ich keine wissentschaftlichen oder literarischen Texte verfassen, aber das ist alles das was mir in der Schule an den Sprachen nie Freude bereitet hat.Mir war immer wichtig, dass ich mit Leuten kommunizieren, also sprechen, lesen,hören und schreiben kann.

    Wenn mir jemand eine Eins auf dem Zeugnis in Englisch zeigt, ja herzlichen Glückwunsch, aber, so meine Erfahrung jedenfalls, sind das auch öfters Leute die im stillen Kämmerlein stundenlang sitzen, die perfekten Phrasen suchen und dann im Unterricht alles runterlesen, aber aktiv und selbstbewusst in Echtzeit ein Gespräch zu führen, war eine andere Story.



    Die Moral der Geschicht´: "Sic parvis magna." "Großes aus kleinen Ursprüngen.~Sir Francis Drake

    Aller Anfang kann schwer sein, gebt nicht auf und macht weiter,lasst euch nicht von anderen wegen kleinen Fehlern den Ehrgeiz nehmen,Fehler werden gemacht, um daraus zu lernen.


    Habt Ihr auch eine Sprache, die ihr aufgrund eines bestimmten Triggers/Grund angefangen habt zu lernen?Schwierigkeiten oder Frustrationen erlebt?

    Ich weiß nicht, ob sich das einer durchliest,aber, wenn du bis hierhin gekommen bist, vielen Dank fürs Lesen :grin:

    Lass mir gerne ein Feedback bzw. Verbesserungsverschläge da.

    2 Mal editiert, zuletzt von Yuki () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von HamiTosh mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Meine Muttersprache ist Deutsch.

    Englisch kann ich, würde ich mal behaupten, sehr gut. Ich habe keine Probleme damit, auch anspruchsvollere englische Texte zu lesen. Ich spreche auf der Arbeit auch gelegentlich Englisch. Das Gesprochene ist natürlich nicht so gut wie das Schriftliche, aber es reicht vollkommen.

    Französisch hatte ich zwar 7 Jahre lang in der Schule, aber das meiste habe ich längst vergessen. Eine einfache Konversation könnte ich wahrscheinlich mit vielen grammatikalischen Fehlern aber noch führen :D

    Ich habe in der Uni ein Semester lang einen Japanisch-Kurs belegt und mit A1 abgeschlossen. Auch hiervon habe ich viel vergessen, allerdings frische ich ca. 1x im Jahr mein Gedächtnis wieder auf. Das geht auch relativ fix, wenn man es bereits gelernt hat.

  • Ich glaube, dass Fremdsprachen mein größtes Hobby sind.

    Ich lerne seit Jahren Deutsch und es gilt als meine Lieblingssprache! Es freut mich sehr, dass es dieses Forum gibt, da ich meine Lieblingssprache üben kann, indem ich von meinem Lieblingsspeil rede und lese!

    Ich komme aus Italien und in der Schule habe ich Deutsch, Englisch und Französisch gelernt. Ich kann noch einigermaßen gut Französisch, aber ich sollte es nachholen, da ich ein paar Aspekte der Sprache schon vergessen habe. In der Zukunft möchte ich Schwedisch, Dänisch oder Niederländisch lernen (ja, ich interessiere mich sehr für germanische Sprachen). Finnisch sieht auch interessant aus, aber dafür braucht man sehr viel Zeit und Übung.


    Hier ein paar Fragen zum Thema:

    Lernt ihr Fremdsprachen gern? Welche Sprachen könnt ihr? Gibt es noch anderen Sprachen, die ihr lernen möchtet?

    Warum lernt ihr Fremdsprachen?

    Welche Fremdsprachen habt ihr in der Schule gelernt? Wie sind sie eurer Meinung nach unterrichtet worden?

  • Mhhh natürlich spreche und schreibe ich hauptsächlich deutsch, ist als eingefleischter Deutscher auch meine Muttersprache. :P


    Ansonsten spreche und schreibe ich öfters Englisch, wobei ich sagen muss, das Verständnis, wenn mich Leute in der Sprache ansprechen ist um ein vielfaches besser, im Gegensatz zum sprechen und schreiben.

    Auch nach vielen Jahren wo ich zu genüge mit der Sprache zu tun hatte (Gaming, Arbeit), ist es nicht wirklich besser geworden, ich würde mal sagen ich gehöre zu der Art Leuten, die mit Mathe nie was anfangen können, nur dass es bei mir eher die Fremdsprache ist. :P

    Ganz besonders in der Aussprache habe ich Probleme mit Englisch, klingt so als ob ich besoffen wäre oder ein Sprachfehler habe (letzteres glaube ich wirklich, weil ich hier und da auch im Deutschen öfters Dinger abziehe, die mir unerklärlich sind, hab aber noch nie wirklich nachgehakt diesbezüglich).

    Naja und der Satzbau ist auch nicht das gelbe vom Ei (xD), man liest den Deutschen aus meinen englischen Texten raus. xD

    Was das lernen in der Schule anging, einfach nur grauenhaft, wir haben nur Deutsch im Englisch-Unterricht gesprochen, deshalb habe ich u.a. mit dem Gaming mein Englisch ETWAS aufgebessert, nochmal ETWAS besser wurde es durch die Arbeit.


    Zu letzt und das beherrsche um einiges besser, warum auch immer, eigentlich würde ich sogesehen sagen, ohne dass ich es wirklich beherrsche, dass Englisch die einfachere Sprache ist, auch noch niederländisch.

    Ich bin seit meiner Kindheit sehr oft dort gewesen, deshalb wird mit das trotz dass ich prozentual mehr Englisch hatte, niederländisch einfacherer fallen.

  • Ich kann Deutsch (natürlich) ,koreanisch (ich habe eine koreanische Mutter) Französisch (lerne ich in der Schule, ich kann es noch nicht so gut und es ist echt ätzend da ich immer schlecht Noten habe) ,Englisch (ist weniger schlimm als Französisch habe aber trotzdem keinen Bock dazu)

    Das war alles😅 mehr kann ich nicht.

  • Englisch fand ich immer schon ganz einfach und mittlerweile gucke ich auch viele Medien auf Englisch ohne UT, gerade auf Youtube ist das bei mir Standard, aber auch Manga lese ich immer auf Englisch. Ist immer noch nicht ganz gleich wie Deutsch, da ich gerade bei Fachschriften und Co. doch ganz schnell den Faden verliere und ich finde es auch sehr verwirrend, dass im Amerikanischen andere Mess-Einheiten angegeben werden.

    Aber mir fällt das Verstehen auch einfacher als das Sprechen und Schreiben, da ich im Alltag eigentlich nie Englisch sprechen oder schreiben muss.

    In meinem Heimatland war ich auch einer der besten Leute in meiner Klasse, wobei ich natürlich den Vorteil hatte, dass ich bereits Deutsch konnte und sich Einiges ähnelt. Einer kam aus GB und ein anderer konnte aus irgendeinem Grund auch ganz schwierige Wörter wie aus einem Wörterbuch, aber vielen anderen fiel die Sprache schon recht schwer.


    Sonst gibt es bei mir kein großes Update oder so. Mit einem koreanischen Freund übe ich ab und zu Koreanisch und lerne was über die Kultur, versuche auch ein paar Sachen ohne UT zu schauen, einfach weil ich das so lustiger finde, aber ganz krasse Fortschritte konnte ich in D lebend jetzt nicht machen, immerhin brauch ich die Sprache im Alltag auch nicht.

    Sonst interessiere ich mich nicht wirklich für andere Sprachen.


  • Fühle ich.


    Ich lese sehr viel in Englisch, va. Literatur (hust, also Fanfiction und manchmal Bücher) und Subtitles von Anime, Serien und Filmen.

    Liegt halt auch dadran, dass man im täglichen Leben kaum Englisch spricht und ich hab ohnehin so meine Probleme mit Aussprache und so, allgemein mit Sprachen. ^^'

  • Drei Sprachen fließend, mehr oder weniger zumindest.

    Deutsch und Englisch, als zwei Fremdsprachen und Arabisch, was meine Muttersprache ist.


    Fun fact, ich lese und schreibe die zwei Fremdsprachen um einiges besser, als meine Muttersprache.


    Ich mag die Sprache überhaupt nicht, beherrsche diese jedoch, da jene mir von klein auf beigebracht worden ist.


    Interessanterweise versuche ich mich in Deutsch und Englisch zu steigern, wo hingegen es mir im Arabischen tatsächlich völlig egal ist.

    Natürlich weiß ich, dass das sicherlich nicht die Norm ist und dieser entspricht, es ist mir aber völlig egal, denn warum sollte ich etwas ändern, was mir sowieso immer gefallen hat und mich nicht im geringsten einschränkt?


    Ich hab leider wenig Zeit, aber ich versuch mich seit ein paar Tagen an einem Spanischkurs, also über Babel, oder wie die heißen.

    Leider nicht ganz so effektiv, wie ich es mir erhofft hatte.

  • Mipha

    Hat das Label Ihr über euch hinzugefügt.