Integration in Deutschland

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  • Hallo liebe User. =)
    Wer in der letzten Zeit mal Nachrichten geschaut hat, hat bestimmt schon was von der 'Integrations-Debatte' gehört. Unsere werten Kindsköpfe Politiker streiten sich nämlich derzeit über das Thema Integration. Für die die nicht wissen was das bedeutet, hier mal eine kurze Erklärung mit Beispiel.


    Stell dir vor, du würdest in ein anderes Land auswandern, nehmen wir als Beispiel Amerika. Dafür bereitest du dich schon Monate vorher vor, lernst Englisch und machst dich mit den typischen Sitten und der Religion vertraut. Sobald du dann in dein neues Heim eingezogen bist, scheust du dich nicht und knüpfst neue Kontakte zu deinen Nachbarn usw. Nach einer Zeit hast du schon viele nette Freunde gefunden und du bist in der Lage, dich selber zu versorgen, weil du einen Job hast.
    Das bedeutet du hast dich richtig in die Gesellschaft mit der du zu tun hast angepasst.


    Das Gegenteil von 'Integration' ist 'Segregation'. Das bedeutet, dass du zwar in Amerika bist, aber überhaupt nicht zurecht kommst, weil du kein Englisch kannst und auch keine Kontakte hast, die dir helfen könnten. Du lebst zurück gezogen bei Leuten die deine Sprache sprechen oder deine Freunde sind. Du meidest andere Leute und knüpfst auch keine Kontakte. Ein anderes Wort für 'Segregation' ist 'Isolation'.


    Ein weiterer Begriff der mit 'Integration' zu tun ist 'Assimilation'. Das bedeutet, dass wenn du nach Amerika auswandert und dem Islam angehörst, gezwungen wirst, der Staatsreligion, in dem Fall das Christentum, beizutreten und daran zu glauben. Meistens ist mit 'Assimilation' auch die Verschmelzung von Minderheit und Mehrheit gemeint. Der wesentliche Unterschied zwischen 'Integration' und 'Assimilation' ist also, das ersteres im Grunde freiwillig ist, während letzteres gezwungenermaßen ist.


    Ich würde gerne Erfahren, was ihr von diesem wirklich heiklem Thema haltet. Es gibt wirklich viele Ausländer in Deutschland und sogut wie jeder hatte schon mal mit ihnen zu tun oder ist selbst einer, da Deutschland ein wirkliches Paradies für Einwanderer ist, allein schon wegen Harz IV das es in vielen anderen Ländern nicht gibt. Meine finalen Fragen an euch sind:
    Was haltet ihr von der Integration in Deutschland? Tut man zu wenig dafür?
    Postet auch ruhig Beispiele zur Integration bzw. Segregation, wenn ihr welche kennt.
    ~Mio

  • Nunja also dass wir viele Ausländer haben finde ich überhaupt nicht schlimm.
    Blöd wird es wenn wir zu denjenigen kommen, die beleidigen, kein Deutsch können oder einfach nicht arbeiten gehen! Ich hasse es zu sehen wenn man nach Deutschland auswandert nur um Harz IV zu kassieren. Oder wenn jemand nach Deutschland auswandert und die Sprache noch nichtmal richtig kann.
    Ebenfalls Ausländer die auf der Straße stehen und alle anpöbeln oder ähnliches machen sind "nicht meine Favoriten".
    Es soll nun aber nicht so klingen als hätte ich generell was gegen Ausländer^^ Es gibt Prachtbeispiele die Deutsch besser können als viele die hier geboren sind und arbeiten gehen.


    Ich finde auch generell das für die Ausländer gut genug gesorgt ist^^ Sie solltens nicht besser haben als wir ( was würde das denn für einen Sinn ergeben? ) Aber bitte, bitte sie sollen auch nicht vernachlässigt und benachteiligt werden.
    Ich würde auch Harz IV senken aber DAS ist ein anderes Thema^^

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  • Ok also ich kann mich nur an den vorrigen Schreiber anknüpfen den ja ich finde es auch net gut wen man die Straße entlang geht und wird dan mega dämlich angemacht also das mag ich echt nicht. Aber ich bin ehrlich und somit sag ich falls diesen November oder Dezember tatsächlich der gesagte Anschlag auf Deutschland gelingt dan werd ich meine Meinung zu Ausländern sehr ins NEGATIVE ändern den dan brauch sich kein Ausländer mehr wundern wen er komisch angeguckt wird. Ach ja und nur so nebenbei ich glaube der Anschlag wird den Typen gelingen ;( ;( ;( ;(!!!!!!!! den überlegt mal Deutschland hat zwar jetzt alle möglichen Sicherheits Barrikaden hoch gezogen aber es gibt leider immer wieder Lücken so traurig wie es klingt.

  • In wievielen Sarrazin-Threads haben wir das Thema eigentlich schon durchgekaut?


    Da ich zu faul bin, das ganze nochmal niederzuschreiben, zitiere ich mich einfach selbst:


    Zitat


    Kommen wir mal zum eigentlichen Thema. Sarrazin hat durchaus damit recht, dass es ein Bildungsproblem gibt. Sarrazin hat auch damit recht, dass es viele Menschen mit Migrantionshintergrund gibt, die sich nicht integrieren. Jedoch lässt er einige wichtige Dinge aussen vor. Deutschland entwickelt sich nunmehr schon seit einigen Jahren mehr und mehr zu einem Auswanderungsland. Die vielen Migrantenfamilien, die sich kaum oder garnicht integrieren, wandern zu großen Teilen in ihre Heimatländer zurück, während die integrierten, qualifizierten Fachkräfte in Deutschland bleiben. Herr Sarrazin verwendet teils veraltete Statistiken oder lässt Gegenüberstellungen mit anderen Statistiken völlig aus. Nämlich zum Beispiel der, dass die Anzahl der qualifzierten Türken um Beispiel immer weiter ansteigt. Dann gibt es auch noch Migranten wie die Inder, die in der IT-Branche extrem beliebt sind und sich oft in kürzerster Zeit eingliedern und dann auch hier in Deutschland bleiben. Im Moment haben wir tatsächlich ein Integrationsproblem. Dieses löst sich jedoch langsam aber beständig von selbst.


    Damit wäre auch schon alles nennenswerte zum Thema Integration gesagt.

  • Im Startpost stimmt was nicht.


    Assimilation bedeutet eine vollkommene Anpassung der Migranten an die Kultur, Lebensweisen etc, die in dem Einwanerungsland leben. Das geht soweit, bis kein Unterschied mehr erkennbar ist. Dafür müssen die Migranten ihre Herkunft quasi völlig aufgeben.


    Das was du meinst, ist Segregation. Dazu gehört "Ghettobildung", der Aufbau einer Parallelwelt, etc.


    Mehr dazu hier und hier .

  • Ich glaube das Problem in Deutschland sowie in Österreich ist einfach dass die "Ausländer" die hier schon geboren sind nur wegen ihres Namens und der Tatsache dass sie "anders" sind nie wirklich von den "Eingeborenen" akzeptiert werden.
    Ich hatte früher einige gute Kumpels aus Tschetschenien, Armenien, der Türkei und anderen Ländern aber jetzt hängen die nur noch miteinander ab.
    Wer dauernd beschimpft wird und beschuldigt wird den Staat zu ruinieren wird irgendwann zurückschlagen und dann wundern sich alle warum die Ausländer so aggressiv sind.Leider ist der Irrglaube dass die bösen Ausländer uns nur die Arbeit und das Land wegnehmen wollen tief in der Gesellschaft verankert.

  • Lieber Relaxo92, bevor du den Rest der Welt hasst, nur weil es ein paar Leute gibt, die negativ auffallen, fang bitte an nachzudenken. Terrorismus ist kein Charaktermerkmal & schon gar nicht von jedem Auslaender. Wenn du lustig bist, dann hass die boesen Terroristen, aber doch nicht gleich alle Auslaender. Das waere wirklich sinnlos.


    zensiert: Ist doch schoen, wenn Armenier & Tuerken miteinander abhaengen xD Das ist ein groeßerer Schritt, als mit Deutschen rumzuhaengen. Na ja, grob gesagt eben.
    Nachtrag(will dafuer nicht extra posten): Ja, die meisten Tuerken erfahren sowieso erst in Deutschland von der ganzen Sache, wenn sie es denn ueberhaupt erfahren.

  • Lieber Relaxo92, bevor du den Rest der Welt hasst, nur weil es ein paar Leute gibt, die negativ auffallen, fang bitte an nachzudenken. Terrorismus ist kein Charaktermerkmal & schon gar nicht von jedem Auslaender. Wenn du lustig bist, dann hass die boesen Terroristen, aber doch nicht gleich alle Auslaender. Das waere wirklich sinnlos.


    zensiert: Ist doch schoen, wenn Armenier & Tuerken miteinander abhaengen xD Das ist ein groeßerer Schritt, als mit Deutschen rumzuhaengen. Na ja, grob gesagt eben.


    Naja sie sind hier in einem "fremden" Land und da halten sie zusammen und in einer kleineren Stadt wie der in der ich wohne gibts noch nicht genug Ausländer damit sie eigene Gruppen wie Türken, Kurden uvm haben
    Bei uns funktioniert das mit der Integratin eigentlich ganz gut die meisten Ausländer arbeiten schön brav und sind nützliche Mitglieder der Gesellschaft sozusagen.
    Allerdings gibts hier auch schon so etwas wie Ghettobildung da in den Wohnungen der Ausländeranteil höher ist als in den Reihenhäusern:S

  • Meine Meinung zu Ausländern ist eine nicht besonders positive, dass liegt aber auch daran, dass ich keine besonders guten Erfahrungen mit Ausländern gemacht habe. Außer natürlich mit meiner eigenen Familie, wo auch ein paar aus der Türkei kommen, aber sich dennoch gut integriert haben.
    Letzte Zeit war ich öfters in Köln, weil mein Eltern irgendwelche Termine dort hatten. Jedenfalls wurde ich im Supermarkt mehrmals von irgendwelchen Türken angemacht und hab auch mehrmals gesehen wie Ausländer einen Stadtpark zu gemüllt haben. Ich weiß, dass das nicht überall der Fall ist, aber genau durch solche Leute verschlechtert sich meine Meinung zu Ausländern. In den Nachrichten war letztens ein Bericht über Migranten die Deutsch an Berliner Schulen wirklich schlimm gemobbt haben. Und als ich das sah fragte ich mich "Warum ist das nicht andersherum?", denn eigentlich müssten wir sie ausschließen, oder?


    Zitat von zensiert

    Ich glaube das Problem in Deutschland sowie in Österreich ist einfach dass die "Ausländer" die hier schon geboren sind nur wegen ihres Namens und der Tatsache dass sie "anders" sind nie wirklich von den "Eingeborenen" akzeptiert werden.


    Ja, das stimmt. Manchmal geht das sogar so weit, dass manch Lehrer Schülern einfach eine schlechte Note geben, nur weil sie z.B. Kevin heißen und aus der Türkei kommen.

  • Zitat

    Aber ich bin ehrlich und somit sag ich falls diesen November oder Dezember tatsächlich der gesagte Anschlag auf Deutschland gelingt dan werd ich meine Meinung zu Ausländern sehr ins NEGATIVE ändern den dan brauch sich kein Ausländer mehr wundern wen er komisch angeguckt wird.


    Ich lese diesen äußerst dummen Kommentar schon zum 2. mal und jetzt sag ich dir mal was. Du hast anscheinend den unterschied zwischen Moslime und Radikal Islamist nicht verstanden oder? Den Moslems liegt Nichts daran uns auszurotten. Die Terroristen kommen von wo ganz anderst her sind total balaballa im Kopf und haben rein gar Nichst mit den Moslimen btw. Ausländern zu tun. Du glaubst doch nicht wirklich das die Zuhause hocken und sich eins abgrinsen: "Juhu , weiter so , tötet die Christen". Sorry aber wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach die Fresse halten.


    Jetzt zum Thema: Ich finde Deutschland tut schon so viel es kann für die Intigration aber damit dies auch gelingt müssen die Ausländer mitziehen. Ich finde es geht einfach nicht wenn jemand 30 Jahre hier lebt und kein Deutsch kann. Die Sprache ist die absolute Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Intigration.
    In den meisten fällen ist die Intigration gut geglückt , aber leider bei den Türken nicht so ganz. Sie leben in einer parallel Gesellschaft und lehnen jegliche anneherungs Versuche ab. Vorallem die jugendlichen sind ziemlich verkorxt , aber ausgerechnet in dem alter geht es darum welchen Schulabschluss man bekommt.
    Viele Fehler passieren meiner Meinung nach auch in der Erziehung. Die jugendlichen Türken haben meistens ein Benehmen das untragbar ist und ich kenne genug denen ich sogar schwere Körperverletzung bis Totschlag zutrauen würde. Ich find es einfach nur furchtbar wenn manche in diesem alter schon so kriminelle Energie haben.
    Und Nein ich schere nicht alle über einen Kamm. Ich trete jedem unvoreingenommen gegenüber aber leider bestätigt sich meine Theorie oft sehr schnell.

  • In den Nachrichten war letztens ein Bericht über Migranten die Deutsch an Berliner Schulen wirklich schlimm gemobbt haben. Und als ich das sah fragte ich mich "Warum ist das nicht andersherum?", denn eigentlich müssten wir sie ausschließen, oder?


    Wow, das ist natürlich eine heikle Aussage xD Also erstmal find ich es gut das deutsche keine Ausländer mobben, zumindest grad mal nicht in dieser Berliner Schule. Müssen wir uns denn wirklich auf so ein tiefes Niveau des Mobbens herunter begeben? ich finde es schon schlimm wenn innerhalb einer Klasse mit Kindern, die im selben Land geboren sind, gemobbt wird, aber dann noch "fremde" Menschen zu mobben?
    Ich bin ja erstmal generell gegen Mobbing und auch alle in Deutschland, Österreich und Schweiz lebenden "Ausländer" zu einer Meute zusammen zu fassen. Selbst wenn man sagt " die Türken waren das" ist schon schrecklich. Ich möchte doch auch nicht in einem anderen Land als einer von vielen beschimpft werden, nur weil ich in Deutschland geboren wurde und in dem fremden Land 3 Deutsche irgendwas schlimmes getan haben.
    Jedenfalls bin ich, was die Integration angeht, etwas zweigeteilt. Ich hahbe schon von vielen Musterbeispielen gehört, das Kinder aus einem anderen land schnell die deutsche Sprache lernen, sich an die Normregeln halten und sogar große Leistungen, manchmal sogar besser als Einheimische, erbringen. Obwohl man meinen könnte sie hätten es durch diese andere Sprache und anderen Sitten viel schwerer. Meist auch weil sie viele Verbote von ihrer Religion bekommen. (Ja, ich spreche damit vor allem den Islam an, möchte ihn aber nicht kritisieren).
    Andernfalls hab ich auch schon viele schlechte Beispiele erlebt, bei denen deutsche Kinder mit "ausländischen" Kindern zurecht kommen wollten und diese aber einfach zugeschlagen haben, warum auch immer ö,ö (ist mir selbst passiert, als ich noch in der 6. Klasse war) Aber niemals würd ich dieses eine Erlebnis auf jeden Landsfremden Menschen übertragen.
    Ich bin dennoch der Meinung das wir, egal woher wir stammen oder unsere Wurzeln haben, alle gleiche Menschen sind. Und ich selbst behandle auch zB eine chinesische Oma nicht anders wie eine deutsche (wobei die meist mehr meckern :p). Denn ich selbst will auch nicht anders behandelt werden.
    Die Integrationsprogramme die es mittlerweile gibt (Deutschtest usw) halte ich für gut, aber nicht ausreichend. Nur weil man die Geschichte, Sprache, Kultur eines fremden Landes noch nicht perfekt beherrscht sollte man niemanden wegschicken. Aber Hartz IV auszunutzen halte ich ebenfalls für keine gute Idee ö,ö
    Es ist schwierig dann von Fall zu Fall zu unterscheiden. Ich bin nur froh das ich nicht die Aufgabe übernehmen muss eine arme irakische Familie, die grad so dem Krieg entkommen ist und um Asyl bittet, wieder fortschicken zu müssen.
    So, um hier mal zum Abschluss zu kommen xD Ich finde es nicht schlecht wenn Deutschland zu einem Multi-kulturellen Land wird. Wir sollten dabei nur nicht eigene Sitten und Bräuche vergessen :3
    Ein Lehrer hat mir mal erzählt er hat einen Bericht von amerikanischen Studenten gesehen, die gesagt haben, sie haben 2 Jahre gebraucht um herauszufinden das Döner kein typisch deutsches Gericht ist xD Schon witzig wie wir ind er Welt gesehen werden, naja.

  • In den Nachrichten war letztens ein Bericht über Migranten die Deutsch an Berliner Schulen wirklich schlimm gemobbt haben. Und als ich das sah fragte ich mich "Warum ist das nicht andersherum?", denn eigentlich müssten wir sie ausschließen, oder?


    Du fällst auf einer der beliebtesten medienfallen rein. Ach wie gut macht sich doch die Überschrift "Türken verprügeln Deutschen in der U-Bahn", "Migranten mobben deutschen Schüler"... Bullshit! Das hat alles nichts mit der Nationalität zu tun, sodnern schlicht und einfach mit der Erziehung und dem Bildungsstand. Es klingt nun mal eifnach "interessanter", als wenn man berichten würde "mobbing utner Schülern". Die Leute springen auf solche Schlagzeilen besser an. Ganz nebenbei, wenn ein Ausländern einen Deutschen mobbt, wegen der nationalität, dann hat es meist damit zu tun, dass ihm selber ähnliches von Deutschen widerfahren ist.
    Das ist ein dämlicher Teufelskreis und wenn nicht irgendjemand mal anfängt den zu durchbrechen, haben wir auch noch in 100 Jahren die gleiche Schlagzeilen.


    Ich mag auch keine Leute, die nach Deutschland ziehen, sich absichtlich isolieren und am Esstisch ihren Kindern eintrichtern wie "scheiße" Deutsche sind (oder irgendeine andere nationalität). Leute, die die Grundgesetze missachten und die Kultur verachten. Aber so viele sind das gar nicht mehr...


    Ich würde auch nicht jeden verurteilen, der nicht deutsch kann. Man weiß schließlich nie was die Gründe dafür sind. Sicher, wenn eienr sagt "Ist mir egal. ich will die Sprache nicht können", dann ist das respektlos gegenüber dem Land in dem man wohnt. Aber es gibt oft auch Gründe, die doch verständlich sind.


    Ich fidne zum ersten Post gehört auch noch der Begriff "Assimilation" hinzugefügt. Viele "Deutsche" verwechseln das nämlich gerne mit Integration.

  • Ich kann jetzt zwar nichts über Migranten in Deutschland sagen, da ich in Österreicher bin, aber ich werde meine Meinung über österreichische Migranten mal posten.
    In Wien ist jeder 4 den man begegnet ein Türke.
    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Ausländer aber die meisten Türken sind schon ein Wahnsinn.
    Die "alten" Türken sind recht normal, aber die "jungen" Türken sind das Problem.
    Sie sind gewalttätig, sprechen kein oder wenig Deutsch und glauben, dass Österreich mittlerweile schon ihnen gehört.
    Was man als Österreicher in seinem eigenen Land von Ausländern zu hören kriegt.
    Sie wohnen bei uns, bekommen Geld machen dafür aber nichts und sagen dann auch noch: "******** Österreich" usw.
    Wenn nicht bald was passiert wird Österreich die neue Türkei.

  • Zitat von Cassandra


    Du fällst auf einer der beliebtesten medienfallen rein. Ach wie gut macht sich doch die Überschrift "Türken verprügeln Deutschen in der U-Bahn", "Migranten mobben deutschen Schüler"... Bullshit! Das hat alles nichts mit der Nationalität zu tun, sodnern schlicht und einfach mit der Erziehung und dem Bildungsstand


    Darf ich jetzt nicht mal mehr den Tagesthemen im Ersten glauben? Da hab ich das nämlich her, aber gut. Und außerdem habe ich schon ähnliches miterlebt, das muss jetzt nicht für die Allgemeinheit gelten, aber eben durch diese Typen, die sogar auf ein Gymnasium gingen, verschlechtert sich einfach das Gesamtbild des Betrachters, imo.


    Zitat von Dove


    Wow, das ist natürlich eine heikle Aussage xD Also erstmal find ich es gut das deutsche keine Ausländer mobben, zumindest grad mal nicht in dieser Berliner Schule. Müssen wir uns denn wirklich auf so ein tiefes Niveau des Mobbens herunter begeben? ich finde es schon schlimm wenn innerhalb einer Klasse mit Kindern, die im selben Land geboren sind, gemobbt wird, aber dann noch "fremde" Menschen zu mobben?


    Ja, das mag stimmen, aber meine Aussage bezieht sich im Grunde auch nur auf den Sinn, weil es i-wie unlogisch klingt, das Immigranten, hm wie soll ich das ausdrücken, "Inländer" mobben, aber es gibt eben auch diese Fälle. Mobbing ist ein schreckliches Thema und da wo ich herkomme werden Immigranten eigentlich nicht besonders "auffällig" gemobbt, sowieso wäre es sch**ße wenn eine von beiden Seiten "Opfer" wird.


    Zitat von Dove

    Die Integrationsprogramme die es mittlerweile gibt (Deutschtest usw) halte ich für gut, aber nicht ausreichend. Nur weil man die Geschichte, Sprache, Kultur eines fremden Landes noch nicht perfekt beherrscht sollte man niemanden wegschicken.


    Das finde ich auch. Die Regierung tut zwar schon etwas, aber immer noch viel zu wenig, imo. Man sollte das Programm noch erweitern und an einigen Stellen ein bisschen lockern, da es doch zu viel verlangt ist, jeden Winkel Deutschlands zu kennen, oder?


    Zitat von Dove

    Es ist schwierig dann von Fall zu Fall zu unterscheiden. Ich bin nur froh das ich nicht die Aufgabe übernehmen muss eine arme irakische Familie, die grad so dem Krieg entkommen ist und um Asyl bittet, wieder fortschicken zu müssen.


    Mittlerweile hat D-Land sogar Gesetze gegen Flüchtlinge, die doch teilweise einfach unmenschlich sind. Deswegen sollte man es generell doch lassen, als Flüchtling in die Festung Europas einzudringen, da man doch wieder rausgeworfen wird.

  • Zitat von "Mio"

    Darf ich jetzt nicht mal mehr den Tagesthemen im Ersten glauben? Da hab ich das nämlich her, aber gut. Und außerdem habe ich schon ähnliches miterlebt, das muss jetzt nicht für die Allgemeinheit gelten, aber eben durch diese Typen, die sogar auf ein Gymnasium gingen, verschlechtert sich einfach das Gesamtbild des Betrachters, imo.


    Ich habe nie behauptet, dass es gelogen ist... Natürlich darfst du gerne den Nachrichten glauben.
    Ich sagte lediglich, dass du dich nicht so von der Ausgae "Migranten mobben Deutschen" beeindrucken lassen solltest. Den die nationalität hat hier nicht viel auszusagen. Mobbing ist ein aktuelles Thema an vielen orten, Schulen im beruf usw. Dabei ist es egal ob man Inländer, Ausländer oder sonst was ist.
    Und genau darauf sollte man Acht geben. Nur weil einer Migrant ist, hat er nicht den Deutschen gemobbt.
    Man sollte auch nicht sein gesamtbild so leicht durch Kleinigkeiten beeinflussen lassen. Wenn ich wegen paar leuten sowas machen würde, dann wären alle Albaner dumm, Männer nur Schweine und Religionslehrer Fanatiker ihres Glaubens.
    Siehst du was ich meine? Es hat nur was mit dem Menschen an sich zu tun. Nationalität ist bloß ein Wort und beliebig austauchschbar.

  • Die allgemeine Gutmenschlichkeit.
    Ich habe nichts gegen Ausländer, ganz im Gegenteil, qualifizierte Migranten heben den Schnitt der durchschnittlichen Intelligenz, die in Deutschland "herrscht", respektive eben nicht. Ich könnte jetzt wieder mit dem religiösen Aspekt, der Einnahme durch Übervölkerung, wie es damals mit muslimischen Staaten von Christen geschehen ist, anfangen, doch würde das wieder in einer Endlosdiskussion von wegen "99% der Muslime sind alle Gutmenschen und der pöse Deutsche ist der Schlingen, Vorurteiler Du!1!1!einself" ausarten. Es ist nun mal so, dass man, ich bin mal so stumpf und nehmen Türken als Beispiel, sich selbst im eigenen Vaterland um die ausartenden Antiintigrativen schämt und sich gegen einen Verallgemeinerung (Türken in Deutschland sind wie Türken in der Türkei) wehren - verständlich. "Ey alder, geh ma Türkei bevor Du dich beschweren tust, alder, du weißt ma voll ganix von unsere Kultur, schwör diggah, lan!", zieht deswegen nicht. Ich kann es nicht verstehen, wieso die meisten Migranten nicht einfach ihr altes Leben und ihre alten Werte hinter sich lassen und sich vollkommen integrieren. Auch ich habe vor, auszuwandern. Erstens, da ich Deutschland als gescheiterten Staat ansehe, vom Politischen her, zweitens, da ich ein Fan von den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten bin. ;) Ich werde die Sprache lernen, bin ich sie akzentfrei sprechen kann. Wenn nötig oder vorteilhaft, werde ich auch meine Wertvorstellungen modifizieren. Gute Werte kann man natürlich behalten, das ich ja kein Schade, doch Scharia-Philosophien und Frauenunterdrückungen (Schwör, eine Mann darf alle knallen, aber wenn Frau, dann ehre Weg, dann musst Du Bestrafung machen und so, schwör!") konnotiere ich nicht unbedingt mit vorteilhaften oder guten Werten. Ich meine mal ehrlich, so gut wie alle vollkommen integrierten "Ausländer" die ich kenne, können die deutsche Sprache mindestens nahezu perfekt, halten sich an die Gesetze und verstehen auch die Denkweise der hiesigen Gesellschaft. Ist es denn wirklich so schwer, dies zu tun? Anscheinend schon, sonst würde sich die Frage der Integration nicht stellen. Aber die naive Denkweise, Deutschland (von denen ja immer noch 90% des Bürgertum Nationalsozialisten sind) ist dem Rest der Welt etwas schuldig. Er kauft sich mit millionenschweren Judendenkmälern frei (ich habe nichts gegen Juden, ganz im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn mehr von ihnen in Deutschland leben würden), lassen ungefilterte Migrationsströme zu und verschließen die Augen vor den dadurch entstehenden Probleme. Meines Erachtens ist das ganze Geschehnis nicht mehr aufzuhalten, man schaue auf die Geburtsraten (und btw, dass gebildete Ausländer Deutschland verlassen ist vollkommen nachvollziehbar, würde ich auch so machen) von Deutschen und von Migranten - viel Spaß.
    Naja, wie dem auch sei, ich kenne genug gut integrierte Migranten, Ausländerfeind bin ich auch nicht. Ich sehe die Sache nur realistisch und kritisch und denke, dass die Integrationspolitik vollkommen gescheitert ist. Der Deutsche bzw. Deutschland muss sich nicht noch mehr auf das Wohl des Gastes konzentrieren und Kraft verschwenden, nein, dem Gast ist diese Bürde auferlegt, er muss aktiv werden, er muss sich integrieren.


    mfG PlatzhaltrR


    Zitat von Cassandra

    Du fällst auf einer der beliebtesten medienfallen rein. Ach wie gut macht sich doch die Überschrift "Türken verprügeln Deutschen in der U-Bahn", "Migranten mobben deutschen Schüler"... Bullshit! Das hat alles nichts mit der Nationalität zu tun, sodnern schlicht und einfach mit der Erziehung und dem Bildungsstand


    Was in meinen Augen wieder teils mit der Nationalität bzw integration zu verbinden ist.

  • Zitat

    Aber ich bin ehrlich und somit sag ich falls diesen November oder Dezember tatsächlich der gesagte Anschlag auf Deutschland gelingt dan werd ich meine Meinung zu Ausländern sehr ins NEGATIVE ändern den dan brauch sich kein Ausländer mehr wundern wen er komisch angeguckt wird.


    Ich will dich jetzt nicht beleidigen oder so, aber benutz mal dein Köpfchen. Wer hatt die beiden Weltkriege angefangen? Deutschland. Haben jetzt alle ausländer was gegen Deutschland?
    Der nette Ali aus der Dönerbude wird dich ganz normal behandeln, auch wenn es einen anschlag geben wird. Einer aus meiner Klasse, ist aus Irak nach Deutschland gekommen. Hatt sich hier ein integriert, lernt für die Schule und benimmt sich auch wie die Deutschen. Das einzigste was ihn unterscheidet, ist die nicht ganz so gute Sprache und die Hautfarbe. Der Begriff Ausländer ist aber auch zu allgemein, ich glaube wohl kaum, das du dan auch die Spanier oder Japaner negativ behandeln wirst.

  • Zitat

    Was in meinen Augen wieder teils mit der Nationalität bzw integration zu verbinden ist.


    Finde ich nicht. Es gibt Deutsche, die sich kaum um die Bildung ihrer Kinder kümmern und es gibt Ausländer, die sich kaum um die Bildung ihrer Kinder kümmern. Das hat nichts mit der Nationalität zu tun. Es scheitert eher an der Einstellung der Menschen. Nur, dass die Ausländer sagen "Ach, unser Jugne hat doch eh keine Chance als Ausländer bei diesen Nazis", während der Deutsche sagt " Die akzeptieren unseren Jungen eh nicht, diese versnobbten Streber, nur weil wir der Dreck der Gesellschaft sind". Es hängt eifnach vom Bildungsstand ab. Natürlich fallen da prozentual mehr Ausländer darutner, weil diese oft ohne Deutschkenntnisse hierher kamen und anstatt sich zu bilden erstmal ihre Existenz aufbauen mussten. Sowas kann erst nach mehreren Generationen ausgebessert werden in den meisten Fällen.
    Im Übrigen holt die deutsche Politik schon seit langem keine Ausländer mehr ins Land. Da haben wir schon vor Jahren die Notbremse gezogen.
    Ich fidne man sollte jetzt daran arbeiten, alte Vorurteile abzubauen. Und zwar alle miteinander. Nur so kann es was werden. Klar funktioniert sowas nicht, wenn man von allen Seiten nur sachen hört wie "Scheiß Deutsche", "Dummer Türke" usw.
    Es scheitert an Menschen, die es nötig haben andere schlecht dastehen zu lassen, und nicht an den Nationalitäte.

  • Dass Deutschland nicht mehr händeringend nach Ausländern ringt, dürfte allgemein bekannt sein, doch sie davon abzuhalten, nach Deutschland zu kommen, das macht Deutschland auch nicht. Mein noch nicht gänzlich geäußertes Beispiel mit der Übervölkerung kann man mit einer externen Invasion auch nicht vergleichen. Ist doch ganz einfach: Erst kommt man rein, dann pflanzt man sich x-mal fort, die Kinder wiederum auch und so weiter. Ich rede jetzt mal nicht weiter, sonst könnte man irgendetwas Boshaftes daraus interpretieren, aber meinen Gedanken fortzuführen dürfte keine große Schwierigkeit darbieten.

  • Es gibt viele Moslems die Deutschland hassen.
    Ich kenne einige.Allein schon 4 Moslems in meiner Klasse hassen Deutschland wie die Pest.
    Obwohl sie hier geboren wurden.Wer bringt das ganze ihnen bei?Ihre Eltern.
    Dies wird ewig weiter gehn.Sarrazin hat schon recht was er sagt.Sehr oft hört man in den Narichten,das ein
    Türke jemanden vergewaltigt und todschlagt.Vor ein paar Monaten haben 2 Moslems jemanden
    fast tod geschlagen,weil er ein Foto gemacht hat.
    Er wollte sie nicht mal fotografieren.


    Wundert euch nicht warum man in Deutschland Moselms so verabscheut.
    Sie sind gewalttätig,agressive,wollen als einzigste Rasse (ja,ja Religion) sich nicht integrieren.
    Moselms machen den meisten ärger in Deutschland.Polen,Russen,Italiener usw. können sich integrieren.
    Warum dann Moselms nicht?


    Wenn ein großteil von ihn Deutschland so sehr verabscheut dann sollen sie zurück in ihr Land gehen wo sie herkam.
    Aber das machen sie nicht.
    Sie übernehmen Deutschland nicht mit Gewalt.Sonder mit,nenne ich es mal,massen Zucht.