Integration in Deutschland

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  • Im Allgemeinen sind viele sehr gut integriert, aber diese Schwachköpfe im Bundestag sehen immer nur unsere Probleme...
    Ich verstehe einfach nicht, wie man so hartnäckig glauben kann, die Einwanderer integrierten sich alle nicht. Natürlich integrieren sie sich. Abe diese Fälle erkennt man nun mal nicht, man sucht ja nur nach Problemen...



    Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Also da wo ich wohne, und ich wohne nicht in einem Problemviertel, sind mindestens die Hälfte nicht Integriert. Nenne mir eine nicht linksextreme Quelle, die deine These unterstützt. Und zitiere Dich bitte nicht selbst.


    mfG PlatzhaltrR

  • Also da wo ich wohne, und ich wohne nicht in einem Problemviertel, sind mindestens die Hälfte nicht Integriert.


    Entschuldige die blöde Frage, aber was verstehst du persönlich unter "integriert"?
    Und woher willst du wissen, wie viele Moslems integriert sind und wie viele nicht? Woran erkennst du einen Moslem/ eine Muslimin, wenn du ihn/sie auf der Straße siehst? Ich würde sowas auch gerne können. :smalleyes:

  • Nur kann man es nun mal nicht dementieren, dass Deutschland an ihnen zugrunde geht. Ist nicht schön für den Staat, aber eigentlich war diese Wendung vorhersehbar. Philanthropen und Altruisten sind sowieso die schlimmste Art von Mensch, die sich die Natur je hat einfallen lassen...


    Aber genau DAS ist doch ein wichtiger Grundpfeiler Deutschlands: Die soziale Marktwirtschaft, die den sozial/finanziell Schwachen hilft. Und wenn du das anzweifelst, dann zweifelst du einen wichtigen Wert der BRD an. Du lehnst Werte dieses Landes ab, aber forderst Integration...


    Und Prinz Marth: Wenn du keine sinnvollen Argumente hervorbringen kannst, lass deine Finger von der Tastatur...

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • Oh boy. That looks like fun.


    Du lebst in einer Traumwelt und mit rosa roter Brille.
    Zieh sie endlich ab und sehe die Welt so wie sie ist.


    Und nimm du den Betonklotz aus deinem Gesicht. Ist ja unerträglich, was du hier an inhaltloser Scheiße zu gute gibst.


    Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Also da wo ich wohne, und ich wohne nicht in einem Problemviertel, sind mindestens die Hälfte nicht Integriert. Nenne mir eine nicht linksextreme Quelle, die deine These unterstützt. Und zitiere Dich bitte nicht selbst.


    mfG PlatzhaltrR


    Integrationssatistik des Bundesamts für Integration und Migration


    Zu- und Abwanderungsstatistik des statistischen Bundesamts


    Wenn man die beiden Satistiken gegenüberstellt und mit Angaben aus früheren Jahren(die wirst du jetzt ja wohl selbst suchen können), kann man folgenden Schluss ziehen: Mehr als die Hälfte der registrierten Einwanderer nehmen >>erfolgreich<< an Integerationskursen teil. Zeitgleich sinken die Zuwanderungszahlen tendenziell, während sich ein immer stärkerer Abwanderungstrend entwickelt, ohne dass sich am Arbeitsmarkt der Bedarf an Fachkräften steigert. Daraus folgt der logische Schluss, dass die verantwortlichen für die ansteigende Auswanderungsquote jene sind, die nicht richtig integriert wurden.


    Nur weil die paar Deutschtürken, die trotz mangelnder Integration in Deutschland bleiben, am lautesten brüllen, sind sie nicht in der Überzahl. Das ist eine subjektive Fehleinschätzung, die von offizeillen Statistken WIDERLEGT wird. Zudem zeigen mir meine persönlichen Erfahrungswerte, dass viele Ausländer extrem umgängliche Menschen sind. Sei es der polnische Fleischer bei dem ich mir jeden Morgen mein Frühstücksbrötchen hole, oder meine 3 indischen Arbeitskollegen(und der firmenexterne, arabische Fachinformatiker) .


    Es stimmt, dass Deutschland ein Integrationsproblem hat, jedoch ist dieses bereits auf bestem Wege sich selbst zu lösen. Die ach so heikle Diskussion ist gute 5 Jahre zu spät entfacht und die Situation entschärft sich bereits von selbst.



    Und woher willst du wissen, wie viele Moslems integriert sind und wie viele nicht? Woran erkennst du einen Moslem/ eine Muslimin, wenn du ihn/sie auf der Straße siehst? Ich würde sowas auch gerne können.


    Muslima. Muslimin klingt immer so schrecklich umgangssprachlich.



    Aber genau DAS war doch ein wichtiger Grundpfeiler Deutschlands: Die soziale Marktwirtschaft, die den sozial/finanziell Schwachen hilft. Und wenn du das anzweifelst, dann zweifelst du einen wichtigen Wert der BRD an. Du lehnst Werte dieses Landes ab, aber forderst Integration...


    fix'd


    Dem aktuellen Trend der schwarzgelben Regierung nach, wird den Firmen, den Wirtschaftslobbyisten und den Arbeitsfaulen geholfen. Die wirklich finanziell schwachen kriegen kaum noch Unterstützung. Die deutsche Marktwirtschaft lebt mehr und mehr auf den Schultern des Verbrauchers und beutet ihn gnadenlos aus, anstelle dafür da zu sein, seinen Lebensstandard zu sichern.

  • Und wie war das mit "Gleichberechtigung"?Hier ziehst du eindeutig die Ausländer vor.
    Mich rassist nennen und dann Ausländern den deutschen bevorzugen?
    Kann es sein das du linksextrem bist?So hört sich das ganze an.

    Schon wieder jemand der meint das Ausländer besser sind als deutsche.
    In diesem Kommentar sehe nichts von gleichberechtigung.

  • Und wie war das mit "Gleichberechtigung"?Hier ziehst du eindeutig die Ausländer vor.
    Mich rassist nennen und dann Ausländern den deutschen bevorzugen?
    Kann es sein das du linksextrem bist?So hört sich das ganze an.

    Schon wieder jemand der meint das Ausländer besser sind als deutsche.
    In diesem Kommentar sehe nichts von gleichberechtigung.


    lol
    er hat nie behauptet ausländer wären besser
    wenn sich ausländer öfter selbstständig machen als deutsche dann hat das rein gar nix mit rassismus zu tun

  • Zitat

    Und wie war das mit "Gleichberechtigung"?Hier ziehst du eindeutig die Ausländer vor.
    Mich rassist nennen und dann Ausländern den deutschen bevorzugen?
    Kann es sein das du linksextrem bist?So hört sich das ganze an.


    Also ich hab dich niemals als Rassist bezeichnet. Und außerdem versteh ich nicht ganz was du meinst? Ich ziehe niemanden vor. Ich hab ja nicht mal wirklich meine eigene Meinung gepostet, sondern nur wiedergegeben, was ich von deutschen Statistiken weiß.


    @ zensiert Ich bin eine Sie ._. XD

  • Woah, Kinder, hört mal bitte auf, doppelt und dreifach zu fullquoten!


    Leviator: Als integriert definiere ich, dass die Person der deutschen Sprache mächtig ist und einen festen, sinnvollen Arbeitsplatz in Anspruch nimmt. Nur einen Dönerladen zu eröffnen ist nicht.
    Die deutsche Sprache zu lernen (es schadet auch nicht, das Grundvokabular von 700 Wörtern ein wenig zu überbieten) und die Kultur zu lernen bzw. zu akzeptieren ist Grundbaustein für Integration. Fräulein Putze, die nur "Hallo" sagen kann, ist in meinen Augen weit von der Integration entfernt.
    Ich sag's mal ganz stumpf: Kopftücher siehst du selbst in der Winterzeit mehr als Mützen. Ich denke, dass man das als Indikator verwenden kann.


    Hilikus: Nun, ich denke nicht, dass es allzu gravierend schändlich ist, einen fragwürdigen Wert unseres Landes anzuzweifeln.


    @Jezryk Wenn ich den Satz nun aber etwas anders formulieren würde, würde das wieder ganz anders klingen: Gerade mal etwas mehr als die Hälfte der registrierten Einwanderer nehmen erfolgreich an Integrationskursen teil. Wie beschämend. Gerade mal etwas mehr als die Hälfte. Grob geschätzt 40% aller Einwanderer haben also nicht einmal das Interesse an einer Eingliederung in den Staat, was soll man denn davon halten?


    Es sinken die Zuwanderungszahlen tendenziell, wunderbar. Was du in deiner Geschichte allerdings vergessen hast zu erwähnen, ist die "Eigenproduktion" innerhalb des deutschen Staates. Wenn Du dir mal die Geburtenraten der Ausländer anschaust und sie mit den deutschen vergleichst, so wird dir einiges auffallen. Toll, die Geburtenraten sinken, auch von den Migranten, doch sind sie noch immer weit höher als die der Deutschen. Dass viele Leute aus Deutschland mehr oder weniger flüchten ist selbstverständlich. Vor Allem intelligente Ausländer gehen zurück in ihr Heimatland oder wohin auch immer. Wie du auf deine "logische" Schlussfolgerung, es würden größtenteils Nichtintegrierte auswandern, bleibt mir schleierhaft.


    Du musst auch unterscheiden. Man kann sehr wohl den Integrationswillen an der Nationalität messen, auch wenn das einige vielleicht nicht hören wollen. Ich persönlich habe nie negative Erfahrung mit Afrikanern oder Westeuropäern gemacht. Auch Migranten aus Osteuropa oder Ostasien sind mir nie negativ aufgefallen. Meine besten Freunde kamen aus Afghanistan. Aber der Teil, der einem Sorgen macht ist nun mal der der Muslimen, das ist einfach so. Zum einen kann es natürlich durch die kulturellen Barrieren kommen, religiöse Aspekte oder was auch immer Dir einfällt. Aber wenn ich nach draußen schaue, kommen mir nun mal gleich irgendwelche Burqa verhüllten Menschen, die sich in ihrer mir unverständlicher Sprache unterhalten. Für mich als Deutschen ist das ein erheblicher Störfaktor. Überall werden 1€-Läden eröffnet, die vielleicht 4 Monate überleben und danach durch neue ausgetauscht werden. Früher hatten wir eine wirklich nette Einkaufspassage, überall etwas los, leben etc. Doch nein, es müssen ja überall Billigläden, Mobileshops mit Verkäufern, die nicht deine Sprache sprechen und Dönerläden eröffnet werden. Es ist bei mir so, das kannst du nicht dementieren.
    Achso, btw: dass sich das Problem von selbst zu lösen scheint ist inkorrekt. Vielleicht wird es bald einen Weg geben, doch der wird für den arbeitswilligen und den Deutschen nicht gerade nett ausschauen. Lieber Abstriche und Gerechtigkeit, als einen Wohlfahrtsstaat im Negativen.


    mfG PlatzhaltrR

  • Leviator: Als integriert definiere ich, dass die Person der deutschen Sprache mächtig ist und einen festen, sinnvollen Arbeitsplatz in Anspruch nimmt. Nur einen Dönerladen zu eröffnen ist nicht.

    Exakt, das nennt man auch "korrekte Grammatik". Bravo, PlatzhalR, Bravo.
    Integration ist wichtig, aber ihr werft nunmal mit Zahlen und Klischees um euch, seid aber auch nicht viel besser. :thumbdown: :thumbdown:

  • Meine besten Freunde kamen aus Afghanistan. Aber der Teil, der einem Sorgen macht ist nun mal der der Muslimen, das ist einfach so. Zum einen kann es natürlich durch die kulturellen Barrieren kommen, religiöse Aspekte oder was auch immer Dir einfällt.

    Ich will ja nicht rassistisch *hust* klingen, aber wenn die aus Afghanistan kommen, was glaubst Du werden die dann wohl für einen religiösen Hintergrund haben? :P

  • Leviator: Als integriert definiere ich, dass die Person der deutschen Sprache mächtig ist und einen festen, sinnvollen Arbeitsplatz in Anspruch nimmt. Nur einen Dönerladen zu eröffnen ist nicht.


    Wenn ein Dönerladen kein sinnvoller Arbeitsplatz ist, gillt selbiges aber für Currywurstbuden. Pommesbuden und sämtliche andere Schnellimbisse . Subway, McDoof und Burgerking sind auch nicht großartig anders als eine Dönerbude, nur dass da anstelle eines Verbandes aus freischaffenden (meist türkischen) Bürgern, internationale Monsterkonzerne hinterstecken. Damit wären alle in solchen Betrieben angestellten Ausländer, deiner Aussage nach, auch nicht integriert. Hurray O/



    @Jezryk Wenn ich den Satz nun aber etwas anders formulieren würde, würde das wieder ganz anders klingen: Gerade mal etwas mehr als die Hälfte der registrierten Einwanderer nehmen erfolgreich an Integrationskursen teil. Wie beschämend. Gerade mal etwas mehr als die Hälfte. Grob geschätzt 40% aller Einwanderer haben also nicht einmal das Interesse an einer Eingliederung in den Staat, was soll man denn davon halten?


    So könnte man es formulieren und danach die DSU wählen gehen. Wie aus den obigen Statistiken hervorgeht, scheitern die meisten Leute am Sprachtest. Das hat herzlich wenig mit Interesse zu tun. Vielmehr damit, dass die deutsche Sprache eine der schwersten der Welt ist. Herrje, nichtmal unsere eigene Jugend beherrscht sie auch nur im Ansatz. Da ist es doch kein Wunder, dass viele Ausländer daran scheitern. Deshalb gleich auf Desinteresse zu schließen, ist anmaßend.


    Vor Allem intelligente Ausländer gehen zurück in ihr Heimatland oder wohin auch immer. Wie du auf deine "logische" Schlussfolgerung, es würden größtenteils Nichtintegrierte auswandern, bleibt mir schleierhaft.


    Gerade das ist ein irrglaube. Besonders die intelligenten Ausländer bleiben in Deutschland. Seien es Inder oder Araber. Stellenweise auch Polen oder gar die ach so verpöhnten Türken. Sie alle finden gutbezahlte und beständige Jobs in den Bereichen der Wirtschaft, Medizin und IT. Eben weil sie Spezialisten sind, denen es in ihren Heimatländern weit schlechter gehen würde als bei uns. Und wir deutschen haben obendrein das Problem, dass unsere ach so tolle, landeseigene Bevölkerung zu großen Teilen schlichtweg unterqualifziert ist. Indirekt lässt sich das Beobachten, indem man die Aus- und Zuwanderungszahlen mit den Fluktuationen des Arbeitsmarkts vergleicht. Die gutbezahlten, hochqualifizierten Stellen bleiben besetzt und werden auch weit seltener neu ausgeschrieben, als etwa der Job der Putze oder des Müllfahrers.


    Meine besten Freunde kamen aus Afghanistan. Aber der Teil, der einem Sorgen macht ist nun mal der der Muslimen, das ist einfach so.


    Fatum hats zwar schon erwähnt... aber ich erklärs dir nochmal im Detail. Der Muslime/Moslem ist ein mensch, welcher der Religion des Islam angehört. Amüsanterweise ist eben jener Islam die dominierende Religion in Afghanistan. Bitte hört doch endlich mal auf, eure türkenfeindlichen Äußerungen zu entschärfen, indem ihr das Kind nicht beim Namen nennt.


    Auf dein Argument mit der Geburtenrate gehe ich mal nicht ein... DIE Thematik wurde schon zur Genüge im Sarrazin-Topic durchgekaut.


    Currywurst

  • Nun, das Beispiel meiner afghanischen Freunde habt ihr anscheinend falsch aufgefasst. Es war eher als Relativierung einer gegebenenfalls suggerierten "über-den-Kamm-Scherung" gedacht. Nur ist das nun mal ein relativ kleiner Teil der muslimischen Migranten, die ich kenne und mit denen ich mehr oder weniger zu tun habe. Und ja, Jezryk, auch von McDoof-Personal und Pommesbuden halte ich nicht viel. Aber wenn du siehst, dass auch 100 Metern 5 verschiedene Dönerläden, eingereiht zwischen türkischen Billigshops, bei denen du als Nichttürkischsprachiger kein einziges geschriebenes, geschweige denn gesprochenes Wort verstehst, so sehe ich das Problem einer Parallelgesellschaft aufkommen, was ich beim besten Willen nicht gutheißen kann. Ui, Deutsch ist eine unmöglich schwere Sprache? Dann migriere mal nach China oder Skandinavien, viel Spaß. Warum lernen dann gut integrierte Menschen die deutsche Sprache? Und zwar vollkommen akzentfrei? Sind das Übermenschen? Achso, okay, ich verstehe, nur gottgleiche Skill0r können sich der deutschen Sprache ermächtigen und sich in die Gesellschaft eingliedern. Ach, Mensch, wir Deutschen sind ja schon wirklich ziemlich dreist, dass wir all diesen redlichen Menschen das Leben erschweren, Schande über unser Haupt!
    Woran machst du übrigens deine These, alle Auswanderer wären schlechtintegrierte, Arbeitsscheue Migranten, fest?



    Ich sage ja nicht, dass alle Ausländer das Böse in Person symbolisieren. Integrationswillige (nach deiner Einstufung nach) "übermenschliche" Einwanderer, die sich schon vorher um einen Beruf, der mit dem inländischen Kontingent an Arbeitskräften nicht deckbar ist, kümmert, sich schon vorher den Grundwortschatz von 700 Wörtern aneignet oder wenigstens Englisch lernt (Englisch ist die Arbeitssprache [code=c]Oettinger), und sich danach an die deutsche Sprache macht, der ist natürlich gern willkommen. (Übrigens kannst du jede Sprache der Welt innerhalb von drei Wochen lernen. Informiere Dich mal über das Journalistentum.) Nur sollen die, die das Privileg haben, nach Deutschland kommen zu dürfen, den Staat auch bereichern. Und so lang der Bedarf aus dem Inland nicht gedeckt werden kann, so mögen doch qualifizierte Ausländer kommen, aber auch wirklich nur dann, wenn sie eine Lösung zum Problem beitragen.



    Btw, um euch das Verstehen meines Satzes noch einmal zu erleichtern:


    Meine besten Freunde kamen aus Afghanistan. Aber der Teil, der einem Sorgen macht ist nun mal, trotz meiner positiven Erfahrung mit einigen Afghanen und einem geringen Teil anderer Menschen aus dem Nahen Osten, der der Muslimen.
    weitere Verständnisprobleme, auf diesen Satz bezogen, werde ich als reines Trollen auffassen und mich einen kleinen Grinser kosten.


    mfG PlatzhaltrR

  • Ui, Deutsch ist eine unmöglich schwere Sprache? Dann migriere mal nach China oder Skandinavien, viel Spaß. Warum lernen dann gut integrierte Menschen die deutsche Sprache? Und zwar vollkommen akzentfrei? Sind das Übermenschen? Achso, okay, ich verstehe, nur gottgleiche Skill0r können sich der deutschen Sprache ermächtigen und sich in die Gesellschaft eingliedern. Ach, Mensch, wir Deutschen sind ja schon wirklich ziemlich dreist, dass wir all diesen redlichen Menschen das Leben erschweren, Schande über unser Haupt!

    Deutsch ist zigmal schwerer zu lernen als Chinesisch, nur so. Wir haben viele grammatische Konstruktionen, die man so, wie wir sie anwenden, in China, England oder Bayern noch nie gesehen hat. Des weiteren, sieh dir mal die Handschrift der meisten Lehrer an. Da muss man auch die eine Hälfte hineininterpretieren. Außerdem, liebe Leute im BisaBoard, stamme ich aus Hamburg und lebe hier seit 14 Jahren. Meine alte Schule war in der Sternschanze gelegen, ich kenne die Läden, die ihr hier in den Fokus stellt und auch die Menschen. Ich muss sagen, ich bin erschüttert, dass manche Leute glauben, alle muslimischen Frauen in Deutschland seien so konservativ, dass sie niemals aus dem Haus gehen ohne ein Kopftuch zu tragen.

  • Deutsch ist zigmal schwerer zu lernen als Chinesisch, nur so. Wir haben viele grammatische Konstruktionen, die man so, wie wir sie anwenden, in China, England oder Bayern noch nie gesehen hat.


    Ähm... Bayern gehört noch immer zu Deutschland und hat die gleiche Sprache, auch wenn es sich Freistaat schimpft...


    Da fällt mir doch mal glatt eine schöne Geschichte ein. Meine Cousine (Russin) hat mal ein Referat gehalten und am Ende sollte die Klasse Feedback geben. Das Feedback einer deutschen Schülerin klang dann so:" Was soll denn das scheiß Hochdeutsch? So redet doch keiner" WTF...?

  • Hat hier wer einen Plan davon, was für ein Akt das ist, so einen Dönerladen, Currywurstbude oder überhaupt einen Imbiss zu eröffnen? Ich schon und kann damit sagen - diese Pauschalisierung ist eins der letzen Voruteile, die man von sich geben sollte, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.


    Es wird immer Beispiele geben, die in das eine oder andere Extrem ausarten. Eine Türkin, die erst seit anderthalb Jahren in Deutschland lebt und mir sagt, dass es ihr peinlich ist, durch Kreuzberg zu gehen, weil sie sich für ihre Landsleute schämt (und das, in einem besseren deutsch, als man es von manchen Deutschen kennt!), ist das Gegenteil von der Rumänin, die im Krankenhaus neben mir lag und in gebrochenem englisch erklärte, dass sie gar nicht deutsch lernen muss, weil ja englisch in Deutschland reicht und sie eh nur wegen der Sozialabsicherungen hier ist.


    Wer will jetzt die Waage halten?


    Einen sehr wichtigen Teil meines Lebens wuchs ich in Berlin-Kreuzberg/Neuköln auf. Das ist keine Gegend, in der man aufwachsen sollte, so, wie es sich da abspielte. Von Jackenabzieherei bis zur Hand an der Kehle (in einer katholischen Kirche!) war da alles drin, wenn man sich nicht zu wehren wusste oder sich verkrümmelt hat. Diese Erfahrung machte ich nun mal mit Ausländern - woher sie kamen oder welcher Religion sie waren, war mir schnurz. Sie bedrohten mich.


    Genauso hatte/habe ich aber auch Ausländer als Freunde. Weil ich eben weiss, dass nicht alle so sind. Meine persönliche Lösung war eben, diese Region zu verlassen.


    Das löst das Problem aber nicht und nicht jeder hat diese Möglichkeit.


    Aber objektiv betrachtet können da wirklich nicht alle über einen Kamm geschoren werden, das wäre ja so, als würde man Unwissenheit als = dumm abstempeln.

  • Nun, das Beispiel meiner afghanischen Freunde habt ihr anscheinend falsch aufgefasst. Es war eher als Relativierung einer gegebenenfalls suggerierten "über-den-Kamm-Scherung" gedacht. Nur ist das nun mal ein relativ kleiner Teil der muslimischen Migranten, die ich kenne und mit denen ich mehr oder weniger zu tun habe. Und ja, Jezryk, auch von McDoof-Personal und Pommesbuden halte ich nicht viel.


    Dann arbeite mal da und krieg mit, was für ein Höllenstress das sein kann. In der Nähe meines Arbeitsplatzes(2 Minuten Fußweg, höhö) gibt es eine Dönerbude, die tagtäglich mit Kunden aus 4 Behörden(2 Dienstgebäude der DRV-Bund, ein Ableger des Bürgeramts und noch irgendeine andere Behörde. kA was da nochmal war) zu kämpfen hat. Die Bude hat genau 2 Angestellte und die Arbeiten von Morgens um 7:00 bis 20:00 Uhr. Donnerstgas, also Heute, ist es besonders extrem, da jeden Donenrstag der Döner da nur 2 Euro kostet und glaub mir... wieviele Unmengen da Schlange stehen, ist echt nichtmehr normal. Derartigem Stress(sowohl körperlich als auch psychisch) würde ich mich niemals aussetzen wollen. Unterschätze niemals wie knallhart das Gastronomiegewerbe ist.


    Ui, Deutsch ist eine unmöglich schwere Sprache? Dann migriere mal nach China oder Skandinavien, viel Spaß. Warum lernen dann gut integrierte Menschen die deutsche Sprache? Und zwar vollkommen akzentfrei? Sind das Übermenschen? Achso, okay, ich verstehe, nur gottgleiche Skill0r können sich der deutschen Sprache ermächtigen und sich in die Gesellschaft eingliedern. Ach, Mensch, wir Deutschen sind ja schon wirklich ziemlich dreist, dass wir all diesen redlichen Menschen das Leben erschweren, Schande über unser Haupt!


    Oh, wenn dir die Argumente ausgehen, fängst du also zu trollen an, ja? Ganz ehrlich, ich mache mir garnicht erst die Mühe weiterführend auf den Bockmist einzugehen, den du hier verzapft hast. Das ist's nicht wert.


    Integrationswillige (nach deiner Einstufung nach) "übermenschliche" Einwanderer


    Erstens interpretierst du in meine Aussage Fantasiegewebe herein, von denen ich nichtmal zu träumen wage und zweitens ist es immer wieder aufs neue amüsant, wenn der Begriff Übermensch vollkommen falsch angewandt wird. Auf so einem Niveau diskutiere ich garnicht erst. Hat mich schon genug überwindung gekostet, dir überhaupt zu antworten.


    Meine besten Freunde kamen aus Afghanistan. Aber der Teil, der einem Sorgen macht ist nun mal, trotz meiner positiven Erfahrung mit einigen Afghanen und einem geringen Teil anderer Menschen aus dem Nahen Osten, der der Muslimen.
    weitere Verständnisprobleme, auf diesen Satz bezogen, werde ich als reines Trollen auffassen und mich einen kleinen Grinser kosten.


    Wenn du willst, dass man deine Sätze so versteht, wie du sie meinst, dann formuliere sie auch so. Soviel zum "der deutschen Sprache mächtig sein".


    Aber objektiv betrachtet können da wirklich nicht alle über einen Kamm geschoren werden, das wäre ja so, als würde man Unwissenheit als = dumm abstempeln.


    Eine Anspielung auf das "dumme Jugend"-Topic? *g*

  • Wer hat gesagt das sie eine Dönerbude eröffnen müssen?
    Rate mal wer vor der Dönerbude schlange steht.Türken.
    Gleich kommst du damit an das es fast nur deutsche sind bla...bla...bla...
    Ich war schön öffters in einer drin.
    Die Bude ist überfüllt von Türken.1 bis höstens 2 deutsche,der Rest nur Türken.
    Dort wird nur türkisch gesprochen.
    Meistens können die Besitzer nicht mal richtiges Deutsch.
    Sobass sieht nicht nach integration aus.
    Das ist sozusagen "klein Türkei" oder wie man das nennen soll.

  • Rate mal wer vor der Dönerbude schlange steht.Türken.


    Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier in Berlin sehe ich primär Kunden in Dönerbuden, die mir eindeutig deutsch aussehen. Und gerade bei meinem Beispiel von oben ging es um Mitarbeiter DEUTSCHER Behörden, die zu dutzenden jeden Tag zur Mittagszeit da anmarschiert kommen und auch alle gefälligst innerhalb ihrer 30 Minuten Mittagspause von den 2 Angestellten bedient werden möchten. Das IST enormer Stress, den du bei weitem in nicht jedem Berufsbild wiederfindest. Aber was rede ich überhaupt... Dein


    Gleich kommst du damit an das es fast nur deutsche sind bla...bla...bla...


    zeigt ja ziemlich eindeutig, dass du keinerlei Wunsch hegst, sinnvoll zu diskutieren und hier einfach nur deinen Türkenhass ausleben willst. Wirklich etwas beigetragen hast du zu der Diskussion ja bisher nicht.