Dumme Jugend

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  • Ich hab jetzt mal den ersten Post und diese Seite durchgelesen und stimme den meisten auch in den meisten Punkten zu. Zum Beipiel, dass die Jugendlichen desinteressiert sind und so. Aber vorallem an dem Punkt, dass man Intelligenz in viele Kategorien einteilen muss. Auch der sogenannte IQ find ich grösstenteils schwachsinnig, da in einem solchen Test eigentlich nur Mathematik, logisches Denken und auch manchmal schnelles Denken (zB in einer bestimmten Zeit, so viele Wörter wie möglich aufzuschreiben, die mit dem Buchstaben A anfangen) getestet wird. Aber meiner Meinung nach, kann auch jemand der sagen wir einen IQ von 100 hat ein anderes Gehirn haben wie jemand anders von einem IQ von 100-110 oder mehr. Nehmen wir jetzt als Beispiel meine Klasse. Ich glaub in Deutschland würde man mich in die 8. Klasse setzen, jedenfalls bin ich 13 Jahre alt. In Luxemburg gibt es jetzt kein Notensystem wie in Deutschland, sondern ein Punktesystem. Eine Prüfung/Klassenarbeit ist in 60 Punkte eingeteilt. Pro Fehler bekommt man je nach fach -1 oder -2 Punkte abgezogen. Jedenfalls, hatten wir vor ein paar Wochen eine Deutschprüfung(Klassenarbeit), die zu 30 Punkte in Fragen/Antworten eines unbekannten Textes und 30 Punkte Bericht schreiben engeteilt war. Den Text, den wir in der Prüfung bekamen, hiess ''Die Kaninchen, die an allem Schuld waren.'' Im Text ging es kurzgefasst darum, dass eine Gruppe Wölfe die Kaninchen für Naturkatastrophen verantwortlich machen, an denen Wölfe gestorben sind. Die Wölfe sagen, dass die Kaninchen Schuld an Erdbeben tragen, da sie mit ihren Füssen auf den Boden hämmern und somit Erdbeben verursachen, Uberschwemmungen verursache, da sie Mohrrüben knabberer mit langen Ohren sind usw. Dann überlegen die Kaninchen sich auf eine Insel zu fliehen, doch die anderen Tiere des Waldes raten ihnen, da zu bleiben wo sie sind, und versprechen die Kaninchen zu beschützen wenns hart auf hart kommt. Doch es verbessert sich nichts und die Wölfe fangen die Kaninchen ein und man hörte nichts mehr von ihnen. Die anderen Tiere fragen die Wölfe, wo die Kaninchen geblieben sind, und die Wölfe antworten, dass sie versuchten auszubrechen, und da dies keine Welt für Ausreisser ist, haben sie sie getötet (das mit dem getötet steht jetzt nicht wortwörtlich so im text, weiss aber nicht mehr wie das genau da stand). Jedenfalls waren von den 30 Punkten Fragen, 12 Punkte Denkfragen. Die erste lautete wie folgt: Warum raten die anderen Tiere den Kaninchen NICHT auf eine andere Insel zu fliehen? Die Antwort war für mich ganz klar, die anderen Tiere wollten nicht so wie die Kaninchen, zum Sündenbock werden und die Schuld für alles tragen. Die zweite Frage war schon etwas kniffliger: Welche Situation stellt der Autor anhand dieser Geschichte sinnbildlich dar? Also erstens, klar, eine Situation unter Menschen. Ich überlegte ein bisschen weiter und schrieb hin: Der Autor stellt anhand dieser Geschichte eine Situation unter Menschen dar. Die Geschichte stellt den zweiten Weltkrieg dar. Die Wölfe machen die Kaninchen (sinnbildilich die Juden) für alles verantwortlich. [......] Und zum Schluss werden die Kaninchen von den Wölfen getötet. Die anderen Tiere spielen die Rollte der nur Zusehenden, von anderen Religionen.
    Eine Woche drauf kriegen wir die Arbeit zurück. Geil, ich hatte 52/60 und es war die einzige Note in den 50ern. Unsere Professorin regte sich furchtbar über diese Denkfragen auf, dass manche dort egalwas hinschrieben und die Antwort im Text suchten. Ich schaute auf mein Blatt und ging zu den Denkfragen und sah: 11,5/12 und 2x sehr gut. Nachher im Bus erzählte mir mein Freund, dass er nur 38 hat. Auf den Denkfragen hätte er 1,5/12. Und da ist halt einer der besten Schüler der Klasse. Und ich fand auch noch heraus, dass die zweitbeste Note bei den Denkfragen 6,5/12 war. Was sagt mir das? Ich weiss es selbst nicht, sagt ihr's mir. Jedenfalls weiss ich von dem tag an, dass meine ganze Klasse nur aus Strebern besteht, dessen Eltern den ganzen Tag neben ihnen sitzen und alles für die Prüfungen auswendig lernen. Ich lese den Lernstoff morgens im Bus einmal durch und es genügt, ich gehöre trotzdem zu den Besten der Klasse. Und vor der Prüfung sagen meine Kameraden sich den Lernstoff immer auf, da sie alles auswendig können, manchmal frag ich mich wie die es fertigbringen, doch manchmal weniger zu haben als ich. Nur weil in jeder Prüfung 1-2 Fragen kommen wo abgefragt wird, ob man den Lernstoff auch verstanden hat. Ich denke die Schüler lernen halt nur für die Klassenarbeit selbst, und danach wird alles wieder vergessen. Wenn ein Jahr später in einem Fach eine Frage gestellt wird, über etwas das wir letztes Jahr gesehen haben, weiss das niemand, wie halt zB wo der Mt. Everest liegt.


    kA, in meiner Klasse, wo die Schüler gerade mal 13 sind, hat schon die Hälfte ein Iphone und so. Sie treffen sich halt nicht mehr draussen zum Spielen oder Fahrradfahren, aber ich bin da auch keine Ausnahme, ich meine, ich schreib ja grad so'n uber beitrag in ein Pokemon-Forum :P

  • Zitat

    Die erste lautete wie folgt: Warum raten die anderen Tiere den Kaninchen NICHT auf eine andere Insel zu fliehen? Die Antwort war für mich ganz klar, die anderen Tiere wollten nicht so wie die Kaninchen, zum Sündenbock werden und die Schuld für alles tragen.


    Das ist interessant. Ich hätte nämlich geantwortet, dass es egal ist wohin sie fliehen, man kann überall beschuldigt werden Schuld an etwas zu sein. Es ist besser da zu bleiben und für sein recht zu kämpfen. Flucht wäre in dem Sinne eine Bejahung der Beschuldigung "Wir fliehen, weil wir uns schuldig fühlen..." Fabeln können oft vielschichtig ausgelegt werden. Vor allem kommt es meienr Meinung nach auf Vorwissen und Lebenserfahrung des interpretierenden an... Kurz gesagt, ich finde benotung von interpretationsaufgaben eifnach bescheuert. Es gibt lehrer, die dir eifnach keine Punkte geben, nur weil du nicht das hinschreibst, was sie wollten. Das ist doch pädagogisch betrachtet, totaler Unsinn. Solang man Interpretationen begründen kann, sind sie richtig bzw. zu akzeptieren. Es gibt eifnach kein richtig und falsch bei sowas. Schließlich können wir nicht den Autor direkt fragen, was er sich dabei gedacht hat. Und selbst wenn, man kann nicht die gleichen Gedanken wie jemand anderes haben.


    Umd as ganze mit dem Topic-Thema zu verbinden:
    Mit solchen Aufgaben stellt man weder fest wie hoch Allgemeinwissen oder Intelligenz sind. Solche Aufgaben zeigen eigentlich mehr welcher Lerntyp du bist und wie deine epistemologischen Überzeugungen aussehen.

  • Naja, iwie find ich den Thread jetzt etwas seltsam oO


    "Dumme Jugend"...


    Jaja, manche Jugendlichen sind wirklich nicht gerade die Hellsten. Aber ich glaube, viele machen dass auch mit Absicht, um cool zu wirken. Hört sich doof an, ist aber so. Ich bin zwar nicht so eine,weil mir das cool sein egal ist, es ist so oder so relativ was cool ist, aber ein paar Leute wissen dass ja nicht.
    Allgemeinwissen sollte man schon besitzten, das stimmt! Und ich will auch nicht sagen, dass das alle mit Absicht machen, dieses total falsche Antworten zu geben. Aber die Jugend ist halt so, dass man nichts mehr lernen will, ist ja auch uncool. Außerdem will man ja die Zeit nicht mit Schule verschwenden. Ich bin zwar selber 13, denke aber keinesfalls so und ein paar meiner Freundinnen auch nicht so. Ein paar gibt es ja, die nicht so denken und was tun für die Schule. Aber man muss ja auch nicht alles wissen. Kann man ja auch garnicht. Die Dinge die einen interessieren lernt man viel leichter und schneller als die Sachen, die einem überhaupt nicht interessieren. (Deshalb weiß ich auch schon fast alles über die Beatles, auch über jeden Einzelnen von ihnen :D).
    In Geschichte lerne ich zum Beispiel viel schneller als in Chemie. Und es interessieren ja nicht jeden solche Sachenl, wie Geografie. Ich hätt auch nicht sagen können, wo der Mount Everest liegt :D" Dafür weiß ich aber viel anderes Zeugs. Das ist eben unterschiedlich und es hat auch die unterschiedlichsten Gründe.

  • @kuigl also das mit dem IQ siehst du falsch.
    Es gibt sehr viele Bereiche, die ausgewertet werden, kommt aber auch immer auf die Art des IQ-Tests an. Im algemeinen wird meistens der Durchschnittswert einer Person gesagt (z. Bsp. 120), aber jeder Bereich hat einen eigenen Wert und jeder hat seine Fähigkeiten eben anders verteilt.


    Nun gut, jetzt zum eigentlichen Thema:
    Dumm ist eindeutig nicht der richtige Ausdruck. Sagen wir desinteressiert, gelangweilt oder manchmal aber auch wirklich bescheuert.
    Meistens ist es so, dass es in der Klasse ein paar Streber gibt, die den ganzen Tag lernen um gut abzuschneiden, Intelligente, die nicht lernen müssen um gute Noten zu kriegen, Leute die sich einen Dreck um die Schule scheren, keine Hausaufgaben macghen, etc. oder auch welche die wirklich nicht viel schlauer sind, als ein Goldfisch.
    Nehmen wir wieder das Mount Everest-Beispiel: die meisten interessiert das gar nicht und labern einfach nur Dreck daher. Andere hören im Unterricht nicht zu und wissen es wirklich nicht.
    Aber wer nicht weiß, auf welchem Kontinent der Mount Everest liegt, verdient es meiner Meinung nach nicht auf ein Gymnasium oder eine Realschule zu gehen.


    DW

  • Cassandra


    Es gab auf die Fragen ja auch nicht nur eine richtige Antowrt, es geht eben darum, dass meine Mitschüler nicht selbst überlegen können, da sie es gewohnt sind, die Antwort einfach dahin zu kotzen, da sie alles auswendig können. Die Antworten auf die Fragen suchen sie im Text, wie zB die Frage warum die anderen Tiere den Kaninchen raten nicht auf eine einsame Insel zu fliehen. Da schreiben die irgendetwas davon, dass dies keine Welt für Ausreisser ist oder so.


    Hier auch nochmal ein link zur Story, falls du nix zu tun hast.

  • Ach, geht mir weg mit den IQ-Tests, die haben doch einen Scheiß auszusagen. Ich soll da wohl selbst einen über 130 haben wtf (vor knapp 10 Jahren zumindest, keine Ahnung was ich mir alles weggesoffen hab mittlerweile jk), aber ich seh nicht, was mich daran jetzt besser machen sollte als irgendwen anders. Klug fühl ich mich jetzt überhaupt nicht dadurch oder so. Ich find eher, das ist einfach nur was für Zahlenfreaks, deren Realitätsnähe man im Einzelnen genauer betrachten sollte. "Mere mortals strive for strength in numbers - there is no dividing line." ;)


    Und wer den ME nicht kennt, verdient sehr wohl, aufs Gymnasium zu kommen, wenn er dafür zumindest mal 1 und 1 addieren kann. Denk bloß nicht, dass alle MdB wüssten, wo so ein komischer Buckel rumfährt oder so. Brauchen sie eben auch gar nicht. Guck Dir den Gerd Schröder an; dessen Schulkarriere war jetzt nicht zu vorbildlich, aber er hat's zum Kanzler geschafft und imho war er 'n besserer Regierungschef als es Angie FMerkel jemals sein wird. (Ändert nix dran, dass er auch 'n geldgeiler Spinner ist, aber sei's drum, Vergleich gilt.)
    Ach ja, Selektion nach 4 Jahren ist auch eine der bescheuertesten Sachen, die in Deutschland jemals ausgesponnen worden sind. Wir machen ein Viertel unserer Nachwuchses schon zum Horst bevor er überhaupt selbstständig denken kann, so ein Unsinn!


    Und zum Schluss:

    Zitat von Cassandra

    Kurz gesagt, ich finde benotung von interpretationsaufgaben eifnach bescheuert. Es gibt lehrer, die dir eifnach keine Punkte geben, nur weil du nicht das hinschreibst, was sie wollten. Das ist doch pädagogisch betrachtet, totaler Unsinn. Solang man Interpretationen begründen kann, sind sie richtig bzw. zu akzeptieren. Es gibt eifnach kein richtig und falsch bei sowas. Schließlich können wir nicht den Autor direkt fragen, was er sich dabei gedacht hat.

    +1. Nur mit der Ausnahme, dass nicht wenige Autoren es einem selbst wenn wir sie fragten trotzdem nicht sagen würden, weil sie keine Interpretationen zerstören wollen. ;)
    Der Deutschunterricht, 'ne wunderbare Stelle, wo Bildung gern gegen den Baum gurkt, altes und aktuelles Thema...lal.

  • Zu sagen, die Jugend sei dumm, fuktioniert einfach nicht, finde ich. Das würde ja bedeuten, dass die Spezies Mensch sich zurückbildet oder sowas :D
    "Desinteressiert" würde ich es auch bezeichnen. Wobei ich denke, dass das früher nicht so viel anders war. Es gab immer Faulenzer, Streber und Normalos.
    Ich selbst zeige auch in einigen Fächern ein ordentliches Desinteresse, was aber meist von Lehrern abhängt. Wenn der Lehrer absolut inkompetent ist, will oder kann man auch nichts lernen.
    Wo ich mich aber von anderen Mitschülern unterscheide ist die Tatsache, dass ich auf Grund meiner Leistung auf dem Gym bin und nicht, weil mein Vater viel Kohle hat (ich habe so oft die Erfahrung machen müssen, dass man ja auf dem Gym Geld haben MUSS :huh: Sogar manche Lehrer sind davon überzeugt). Ich kenne kaum jemanden, der sich im Fernsehen Dokus anguckt und wenn man mal was im Unterricht à la "Das habe ich letztens in einer Doku gesehen" sagt, wird man gleich komisch angeguckt. Oder wo ich einen Topographiezettel in Erdkunde in nicht einmal zwanzig Sekunden ausgefüllt habe, da hat die Lehrerin auch nett geguckt (andere haben mit Atlas 2 Minuten gebraucht!). Dagegen bin ich in Geschichte teilweise echt uninformiert, weils für mich schwerer zu lernen ist als zB Erdkunde oder Französisch. :blush:
    Also ich denke, dass es das Desinteresse ist, aber keinesfalls Dummhiet. Oder die Tatsache, dass man hier in Deutschland ach ohne Schule und Arbeit gut überleben kann :|

  • (ich habe so oft die Erfahrung machen müssen, dass man ja auf dem Gym Geld haben MUSS :huh: Sogar manche Lehrer sind davon überzeugt)

    Ich würd mal auf Klassenfahrten und so Zeug tippen. Meine Mutter war auch immer gut darin, sich über die Preise dafür und überhaupt für Schulmaterial zu beschweren, aber man kann wohl auch als stinknormaler Schüler Bafög (kein Bock auf korrekte Schreibweise, hat sich irrsinnigerweise eh in die Alltagssprache eingeschlichen) beantragen, womit man diese Last dann zumindest mal erleichtert wäre.
    Anekdote am Rande: Ich war irgendwann mal der Einzige meiner Klasse, der in 'ner Mietwohnung gewohnt hat, lol. Alle anderen irgendwelche Häuser. Eine logischere Erklärung als "Zufall" hab ich da bis heute nicht gefunden.


    Ach so, mir fällt nochwas ein: Ich hör von Mutter/Schwester immer wieder, dass man in der Schule heutzutage angeblich Internet voraussetzt. Ist zu meiner Schulzeit absolut nicht der Fall gewesen, obwohl sich unsere Schulzeiten um ein paar Jahre überschnitten haben - seltsam...

  • Ich würd mal auf Klassenfahrten und so Zeug tippen. Meine Mutter war auch immer gut darin, sich über die Preise dafür und überhaupt für Schulmaterial zu beschweren, aber man kann wohl auch als stinknormaler Schüler Bafög (kein Bock auf korrekte Schreibweise, hat sich irrsinnigerweise eh in die Alltagssprache eingeschlichen) beantragen, womit man diese Last dann zumindest mal erleichtert wäre.
    Anekdote am Rande: Ich war irgendwann mal der Einzige meiner Klasse, der in 'ner Mietwohnung gewohnt hat, lol. Alle anderen irgendwelche Häuser. Eine logischere Erklärung als "Zufall" hab ich da bis heute nicht gefunden.


    Ach so, mir fällt nochwas ein: Ich hör von Mutter/Schwester immer wieder, dass man in der Schule heutzutage angeblich Internet voraussetzt. Ist zu meiner Schulzeit absolut nicht der Fall gewesen, obwohl sich unsere Schulzeiten um ein paar Jahre überschnitten haben - seltsam...

    Bei uns kriegen nur Hartz4-Empfänger finanzielle Hilfe bei Schule.
    Aber ich finde es ziemlich dreist, wenn ein Lehrer in die Runde fragt "Kriegt denn hier wer Sozialhilfe o.ä.?", um danach zu sagen "Ach, wir sind ja ein Gymnasium, da gibt es sowas ja nicht" :cursing: Ich bin auch die einzige, die zur Miete wohnt, die kein Handy hat und die auch keinen Führerschein machen kann.
    Internet und eine Masse an Lexika muss auch jeder haben.


    Um nochmal zum Thema Dummheit zu kommen:
    Ich kenne eine Menge Leute, die ich für äußerst intelligent halte, die aber schlechter sind in der Schule. Also Schule und Wissen hat nur begrenzt was mit Intelligenz zu tun.

  • Zitat

    Bei uns kriegen nur Hartz4-Empfänger finanzielle Hilfe bei Schule.
    Aber ich finde es ziemlich dreist, wenn ein Lehrer in die Runde fragt "Kriegt denn hier wer Sozialhilfe o.ä.?", um danach zu sagen "Ach, wir sind ja ein Gymnasium, da gibt es sowas ja nicht"


    Das machen auch die Lehrer bei uns. Mir platzt da regelmäßig die Pulsader, wenn die sowas loslassen. Meine eigene Mutter z.B. war eine Halbwaise (seit dem 10. Lebensjahr) ohne Vater in einer uralten Arbeiterfamilie mit ausbildungsfreier Mutter und 3 Geschwistern. Sie ist auf's Gymnasium gegangen, und hatte hinterher einen Abi- Schnitt von 1,5, und hat anschließend ohne einmal hängen zu bleiben Medizin studiert und dann promoviert. Sie hatte früher auch kein Geld, sie haben wirklich arm gelebt.
    Und das gilt nicht nur für meine Mutter als Einzelfall, nicht wenigen Eltern von meinen Klassenkameraden geht es sehr ähnlich. Und denen selbst nicht selten ebenfalls.
    Nicht jeder wächst auf einem Rosa- ponyhof auf, diese *************** aber offensichtlich schon. Wenn man sein ganzes Leben in der Schule verbringt, wie soll man da auch anders funktionieren? (sicher es gibt solche und solche, wie immer und überall)


    Für mich ist das jedenfalls dreist, unverschämt und zeugt von einer gruseligen Naivität.


    Zitat

    Internet und eine Masse an Lexika muss auch jeder haben.


    Ich finde zwar schon, aber ich weiß, was du meinst und stimme dir 100% zu ;)


    Zitat

    Eine logischere Erklärung als "Zufall" hab ich da bis heute nicht gefunden.


    Mögliche andere wären "Angegeberei" oder "kleinbürgerliche Lügen" etc.. Wirklich viele wohnen in Mietshäusern.



    Zitat

    Zu sagen, die Jugend sei dumm, fuktioniert einfach nicht, finde ich. Das würde ja bedeuten, dass die Spezies Mensch sich zurückbildet oder sowas


    Würde ich gar nicht mal ausschließen. Man weiß noch sehr wenig über das Gehirn, aber wenn die Ernährung schon über eine Generation genetische Folgen hat, warum sollen dann nicht 100 Jahre Wohlstand auf das Gehirn Folgen haben?


    Gruß
    Propodealstigma

  • Ne, ich bin in 'ner überschaubaren Kleinstadt zur Schule gegangen und die ganzen Dorfheinis konnten eh nur ein eigenen Häusern wohnen, weil's da draußen nix anderes gibt.


    Und ansonsten will ich mal noch anmerken, dass die meisten Lehrer selbst nicht gerade einen beneidenswerten Geldbeutel haben. Für den Stoiber sind die Ossis noch "die Frustrierten" gewesen, aber ich glaub, Lehrer sind auf dem besten Weg, die neuen Frustrierten zu werden, haha. Und ausbaden muss es der Nachwuchs... Na ja, nix Neues, dass die Welt und das Leben ungerecht sind.

  • Also erstmal Oha!
    Ich würde ganz grob jetzt ersteimal zustimmen, dass die allgemeine Intelligenz abnimmt. Nun, ich zähle mich auch zu den Dummen.
    Ich habe eine Ahnung von Geografie wie ein Brötchen von Computertechnik und wenn ich rede will mein Politiklehrer am liebsten weinen... aber ich frage mich, was es mir bringt zu wissen, wo der bescheuerte Berg liegt. Das macht meine Depressionen nicht besser und meine Familie nicht satt, um es mal nett zu formulieren.
    An sich war ich immer begeistert von Wissen und lernen war reiner Spaß, aber jetzt ist es wirklich zum sinnlosen Auswendiglernen verkommen und ich denke das häufig dieses Trockene die Unlust der Jugend antreibt. Wozu soll ich lernen was ein Integral ist, wenn ich stattdessen Anerkennung dafür bekommen kann, wie toll ich im nächsten Ego-Shooter bin? Warum soll ich mir Philosophen antun, dir mir sagen, nichts ist existent... und dann soll man auch noch die Zweideutigkeit erkennen?!
    Ich finde es schade, dass es sich so entwickelt hat, jedoch denke ich, das ich kein schlechtes Beispiel für die Dummheit bin. (Seufz)
    Desweiteren würde ich TV, PC, etc. nicht unbedingt die Schuld geben. Sie sind für mich eher das Ergebnis der Langeweile. Es klingt doch wesentlich besser wenn ich sage, ich habe "Die Simpsons" geguckt, anstatt dass ich zugebe, auf dem Boden gelegen und festgestellt zu haben, dass mein Schrank von unten größer aussieht als von oben -__- oder nicht? Sinnvoll sind beide Tätigkeiten gleichermaßen...
    Zack und da hab ich meinen Gedankengang vergessen... naja passt so

  • Computer und TV sind nicht die Schuld, aber ich gebe mit dem Highscore in einem Ego Shooter an, anstatt zu lernen...?


    Und das Lernen ist garantier nichgt zu sturem auswendig lernen verkommen, das wäre zu einfach.
    BeimAuswendig lernen, muss man nämlich nur sich das merken, was auf dem Blatt steht. Wenn man aber explizit lernen will, dann sollte man auch versuchen Zusammenhänge zu erkennen, nachzfragen und eigene Schlussfolgerungen ziehen.
    Darüber hinaus ist meiner Meinung nach das Lernen nur bei den Fächern anstrengend, für die man sich nicht begeistern kann (wie Latein, bei mir).
    Und gebs zu: jeder hat i.ein Fach in der Schule, das einen interessiert. Für diese Fächer muss man dann auch nicht viel lernen
    Bestes Beispiel:
    Chemie Arbeit, hab einmal gelernt, und da war ich gerade mit unserm Hund unterwegs, hab halt am Telefon zusammen mit einer Freundin gelernt.
    Ergebnis: 1-


    [/angeberei]
    Von Anfang an ranzugehen und zu sagen: "Ich bin sowieso dumm, bringt nichts", ist die völlig falsche Einstellung (und der Grund, weshalb ein sehr guter Freund von mir zum Halbjahreswechsel runtergeht auf Real)

  • Ok, ich poste hier auch mal was rein. Ich finde, dass das nicht stimmt, ehrlich, denn nicht die Intelligenz nimmt ab, im Gegenteil - die Neugier, wegen der auch das Wissen, was unsere Vorfahren hatten, verschwindet.
    Ich zähle mich nicht zu den dummen Leuten, keine Selbstliebe, aber ich schätze mal, bei 4 Sprachen ist man schlecht dumm, wenn man drei davon fließend kann (ich zähle Englisch mit, weil ich es frei verstehe, aber einen leichten Akzent habe), mein Fachwissen habe ich ja eigentlich auch, ich meine, ich lese genügend Forschungsbücher, mache auch gerne Kreuzworträtsel und vieles mehr. Es ist ehrlich nicht so, dass die Jugend heute dümmer wird...Manche, aber das kommt ja nur wegen all dem neuen Zeug, dass man so im Laden kaufen kann. Die Hälfte will ja auch was vor den anderen, entschuldigung für das Word, vorars*hen, ich meine gemobbt wird man genau aus diesem Grund und sowas halt.
    Ja, ich gebe zu, ich bin kein Ass in Rechtschreibung, aber soll man das auch in der 7. Klasse sein? Jedenfalls finde ich es behindert, dass manche sich zu den dummen zählen und nichts dagegen machen... Ich hatte auch einen Schock als manche hier nicht wussten, dass Berlin ein eigenes Bundesland ist, ich meine, es ist ja noch ok, wenn man nicht weiß was die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist, aber Berlin ist die Hauptstadt. Ich wohne nicht in Russland, aber manchmal habe ich ehrlich das Gefühl, dass manche hier überhaupt nicht zur Schule gehen. Ich denke ehrlich gesagt, dass wenn man schon am PC sitzt, man in der Schule mehr oder weniger gut ist, wenn man nichts weiß, dann soll man verdammt nochmal lernen.
    Ich zum Beispiel denke, dass ein durchschnittlicher Mensch ungefähr zwei Sprachen mehr oder weniger verstehen kann, ich sag nichts vom sprechen, Englisch ist doch unglaublich einfach, das kann man auch lernen. Wenn man schlecht in Geografie ist, dann muss man sich wenigstens ein paar Sachen über sein Land durchlesen, in Russland wissen fast alle wer welche Stadt eingerichtet hat, wann es ungefähr war, welche Dynastien es gab usw., aber in Deutschland wissen es, soweit ich weiß, unglaublich wenige. Dabei würde ich sagen, dass Deutschland mehr Möglichkeiten hat und auch bessere Chancen es zu verbessern, denn da ist die Situation auch besser. Ehrlich gesagt finde ich schon recht dumm, wenn manche nichtmal die Hauptstadt ihres Bundeslandes kennen...
    Ich sag jetz mal, dass die Jugend nicht allgemein dumm ist, ein großer Teil - nicht alle.

  • Die Erwachsenen wollen aus Kindern Lernroboter machen.Aber daran das Kinder auch einmal Kinder sein wollen und von dem ganzen Scheiss nichts wissen möchten("Scheiss" nicht auf Schule bezogen sondern auf ihr gemecker),darauf kommt niemand und sondern man stempelt sie als "Dumme Jugend " ab.Ich weis mehr als meine Klassenkameraden über Biologie und Geschichte,aber wenn es um Musik geht binn ich ein Idiot.Schubladen denken ist was für "Dumme".Wenn es sich später nicht bessert,eröffne ich einen Thread"Dumme Erwachsene" :thumbsup:


    Jeder tut das was ihm spaßmacht,wenn der Unterricht scheisse ist,hör ich zwar zu aber nach 7 Tagen weis ich nichts mehr davon.
    Man nie kann man es den erwachsenen rechtmachen.Sie sagen:
    "Lern doch mal "."Du musst lernen","Was,du weist nicht was du später als Beruf ausüben möchtest?"
    Oder:"Sei doch mal erwachsener"(Zu mir zwar nicht^)aber wenn man als 11 Jähriger nach Hause kommt und sagt:"Papa,du wirst Opa",dann gucken sie einen dumm an.


    Übrigens:Ich lerne wohl alles womit ich klarkomm´aber man kann einfach nicht erwarten das Kinder kleine Einsteins wie aus der Sendung "Kleine Einsteins" sind.


    Ich kenne Eltern,die lassen ihre Kinder 3 Tage pro Woche 3 Stunden lernen,sie denken zwar sie tun das richtige,aber das tun sie nicht!.
    Diese Kinder sind in der Schule nicht besser als ich (2er und 3er Schüler)

  • Zitat

    Jeder tut das was ihm spaßmacht,wenn der Unterricht scheisse ist,hör ich zwar zu aber nach 7 Tagen weis ich nichts mehr davon.
    Man nie kann man es den erwachsenen rechtmachen.Sie sagen:
    "Lern doch mal "."Du musst lernen","Was,du weist nicht was du später als Beruf ausüben möchtest?"
    Oder:"Sei doch mal erwachsener"(Zu mir zwar nicht^)aber wenn man als 11 Jähriger nach Hause kommt und sagt:"Papa,du wirst Opa",dann gucken sie einen dumm an.


    Lol, ich glaube doch eher, dass die damit die geistige Reife gemeint haben. Es zeugt eindeutig nicht von geistiger Reife, wenn man mit elf Jahren dem Papa gestehen muss, dass er Opa wird. Außerdem: Mit elf müsste er dann schon eigentlich ein Wunderknabe sein, wenn er nicht gerade eine Ausnahme ist :D


    Zitat

    Ich kenne Eltern,die lassen ihre Kinder 3 Tage pro Woche 3 Stunden lernen,sie denken zwar sie tun das richtige,aber das tun sie nicht!.
    Diese Kinder sind in der Schule nicht besser als ich (2er und 3er Schüler)


    Oh mein Gott, drei Stunden!
    Ehrlich, das ist gar nichts. Klar, Kinder sollen ihre Kindheit leben, aber drei Stunden sind doch in Ordnung. Später, bevor man maturiert, wird man drei bis vier Stunden am Tag sitzen müssen. Meine Schwester kam oft heim, hat sich essen gemacht, eine halbe Stunde ferngeschaut und dann oftmals bis Mitternacht oder ein Uhr gelernt - kurz vor ihrer Matura. Was soll man machen? Einen guten Schulabschluss gewinnt man nicht im Lotto. (Führerscheine auch nicht, obwohl man das bei manchen Leuten glauben könnte :D)
    Überhaupt wenn man weiß, dass in einem Fach viel zu tun ist. Ich bin alles andere als ein Sprachgenie, deswegen büffel ich jetzt, etwa zwei Wochen vor der Schularbeit schon, eineinhalb bis zwei Stunden Französisch am Tag, Hausaufgaben nicht mit eingerechnet. Das Leben ist kein Ponyhof. So läuft's nunmal. Man wird nicht in allen Bereichen mit Talent überschüttet.


  • Oh mein Gott, drei Stunden!
    Ehrlich, das ist gar nichts. Klar, Kinder sollen ihre Kindheit leben, aber drei Stunden sind doch in Ordnung. Später, bevor man maturiert, wird man drei bis vier Stunden am Tag sitzen müssen. Meine Schwester kam oft heim, hat sich essen gemacht, eine halbe Stunde ferngeschaut und dann oftmals bis Mitternacht oder ein Uhr gelernt - kurz vor ihrer Matura. Was soll man machen? Einen guten Schulabschluss gewinnt man nicht im Lotto. (Führerscheine auch nicht, obwohl man das bei manchen Leuten glauben könnte :D)
    Überhaupt wenn man weiß, dass in einem Fach viel zu tun ist. Ich bin alles andere als ein Sprachgenie, deswegen büffel ich jetzt, etwa zwei Wochen vor der Schularbeit schon, eineinhalb bis zwei Stunden Französisch am Tag, Hausaufgaben nicht mit eingerechnet. Das Leben ist kein Ponyhof. So läuft's nunmal. Man wird nicht in allen Bereichen mit Talent überschüttet.


    Ja, aber kannst du von einem Teenager oder Grundschüler erwarten, dass er jeden Tag nach der Schule die Nase in die Bücher steckt? :P
    Ich kenne viele in meinem Alter, die eine feste Beziehung haben und in der Woche bis nach 0 Uhr aufbleiben, weil sie zu irgendwelchen Diskotheken gehen, keine Hausaufgaben machen und vielleicht insgesamt etwa gerade mal eine Stunde für Mathe oder whatever lernen. Ihr könnt euch sicher denken, welchen Notendurchschnitt die haben. Die meisten Jugendlichen fangen dann meistens erst kurz vor den Abschlussprüfungen an zu lernen. Und da ist's dann schon zu spät. Uns haben die Lehrer in der 7. Klasse immer gesagt, dass wir uns in der 5. und 6. Klasse "orientieren" sollen (deswegen auch "Orientierungsstufe", weil man sich erstmal mit den vielen Pflichten zurechtfinden muss, usw.). In der 7., 8. und 9. Klasse lernen wir dann den Hauptstoff für's Abitur und in der 10. & 11. Klasse bereiten wir uns auf das Abitur vor, dass in der 12. Klasse ansteht. Und gerade in diesen Klassen, wo man all den Lernstoff für's Abi gelehrt bekommt, hören die meisten nicht zu und haben 0 Bock auf lernen. So läuft's zumindestens bei unserer Schule ab.


    ~ *Anima*

  • Zitat


    Ja, aber kannst du von einem Teenager oder Grundschüler erwarten, dass er jeden Tag nach der Schule die Nase in die Bücher steckt? :P
    Ich kenne viele in meinem Alter, die eine feste Beziehung haben und in der Woche bis nach 0 Uhr aufbleiben, weil sie zu irgendwelchen Diskotheken gehen, keine Hausaufgaben machen und vielleicht insgesamt etwa gerade mal eine Stunde für Mathe oder whatever lernen. Ihr könnt euch sicher denken, welchen Notendurchschnitt die haben. Die meisten Jugendlichen fangen dann meistens erst kurz vor den Abschlussprüfungen an zu lernen. Und da ist's dann schon zu spät. Uns haben die Lehrer in der 7. Klasse immer gesagt, dass wir uns in der 5. und 6. Klasse "orientieren" sollen (deswegen auch "Orientierungsstufe", weil man sich erstmal mit den vielen Pflichten zurechtfinden muss, usw.). In der 7., 8. und 9. Klasse lernen wir dann den Hauptstoff für's Abitur und in der 10. & 11. Klasse bereiten wir uns auf das Abitur vor, dass in der 12. Klasse ansteht. Und gerade in diesen Klassen, wo man all den Lernstoff für's Abi gelehrt bekommt, hören die meisten nicht zu und haben 0 Bock auf lernen. So läuft's zumindestens bei unserer Schule ab.


    Ich kenne solche Leute auch zu genüge. Gut, ich bin genauso faul, aber ich weiß, wann ich etwas tun muss. In Mathe zum Beispiel oder in Psychologie überfliege ich schnell alles und dann kann ich es/habe es wiederholt. Manche gehen ja sogar am Sonntagabend weg. So etwas kenne ich auch. Aber das sind nicht die Leute, die eine höhere Schule schaffen. Gleichzeitig sind das auch die Leute, die den Unterricht stören.
    Man glaubt auch kaum, wie viel es ausmacht im Unterricht aufzupassen. Das ist die halbe Miete. Für was sitz ich sonst in der Schule, wenn ich zu Hause nochmal alles nachlernen muss? Da pass ich lieber auf und brauche nachher nicht so viel lernen. ^^
    Ich glaube nicht, dass die Jugend dümmer wird. Manche sind nur sehr orientierungslos und geben sich ihrer Null-Bock-Phase hin...

  • In Deutsch war letztens eine umfrage wer auf Wikipedia und so geht, und es meldeten sich mit mir nur FÜNF leute von 23 Kindern. Und es waren 3 Mädchen (auch ich) und zwei Jungen. In unserer Klasse denken einige Jungs das Leben bestehe aus: schlafen, essen, nerven, faulenzen. Aber mein Motto ist: Wer nicht lernt, der schafft nix. Und heute hat unser Erdkundelehrer statt Odenwald Hodenwald gesagt und ich finde das dumm dass man über so ein ernstes Thema lacht. Unsere Jungs schreien auch immer im Unterricht Hää?, S*x on the Beach usw...

  • Du legst also Geographie auf die Intelligenz aus? Hey, ich hab auch keinen Plan in welchem Bundesland Berlin liegt. Dass Hamburg ein Bundesland wäre, ist mir neu, aber schön das zu wissen. Warum sollte ich es eigentlich auch wissen? :D


    Omg Berlin kist ein Bundesland und Hamburg auch.Also in Geographie bin ich eigentlich gut.-Aber so in Deutsch---aber wann muss ich wissen was ein Objektsartz ist OO