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  • und da such ich mir auch gerne meine Mediathek selbst zusammen

    Ist ja auch ok, wenn nicht irgendwann der Weg zum Ziel wird. Oft endet es doch so, dass manche mehr Zeit damit verbringen, das Angebot zu durchsuchen und zu entscheiden, was sich nun wirklich lohnt, als mit dem eigentlichen Ansehen von Inhalten. :haha:

    Hast aber die Frage mit den regionalen Sendungen nicht beantwortet...

    Meines Wissens nach sind wirklich nur ORF 1 & 2 Standard. Ich glaube, die haben auch noch regionale "Untersender", aber ob die Standard sind ...?

  • Die letzten Jahre habe ich hier und da immer mal wieder an die eine, oder andere Sitcom gedacht und worüber man sprechen könnte.

    Leider antwortet Google ausschließlich mit Streamingseiten, oder kurzen Zusammenfassungen. Es scheint da keine wirklichen Foren zu geben die Sitcoms analysieren.


    Das ist doch ne Schande, gerade weil sie das tägliche Familienleben (als Komödie) simulieren sollen, sind sie wie eine Zeitkapsel der damaligen sozialen Standards.

    Friends wird ja heute für die toxische Beziehung zwischen Ross und Rachel kritisiert.

    Und der rasisstische Onkel Joey ist ein bisschen ein Meme geworden.


    Aber warum da aufhören?

    Alle unter einem Dach.

    Laura betrügt ihren Freund und heiratet ihren Stalker.

    Stephe Urkle konsistent ignoriert jede Form von Einwand, oder Verbot, zeigt damit massiven Dissrespekt vor den Gefühlen einer Familie die er weiß warum in den Himmel lobt.


    In einer Episode wurde Stephe Urkle blöd angemacht weil er noch Jungfrau ist. Dannach antwortet er Robbi sei ein ganzer Mann obwohl er ebenfalls noch Jungfrau sei. (Ich mag das, nur weiter so.)

    Und dass er besonders sei weil er sich aufspahrt, und noch rein und unberührt ist. (Und er hats versaut. Er ist nun auf dem selben Niveau wie sein Bully, ein Schwanzvergleich)


    Doug aus King of Queens ist recht achlecht gealtert. Seine unreife Art wird mit zunehmendem Arter mehr und mehr erkennbahr und ich weiß das Sitcoms mit Reaktionen übertreiben, damit eine Story geschieht, aber hier ists etwas zu viel.


    Winchester flirtet mit einer Frau die offenbart, dass sie in der Vergangenheit mit einem Man unverheiratet zusammengelebt hat. Er teilt ihr seine Gefühle respektvoll mit, was dieses Beispiel zum am besten gehandelten macht.

    Er ist dennoch ein Idiot eine Frau dreimal so intelligent wie ihn laufen zu lassen.


    Whats up Dad.

    Verbrennt jede Kopie der Show bevor sie Schaden anrichtet und stellt die Mitwirkenden under ständiger Bewachung des FBI.


    Tim flippt aus, weil sein 18 Jähriger Sohn möglicherweise Sex hat und ist unfähig das Gespräch zu führen.



    Ja, wie gesagt Sitcoms sind eine großartige Zeitkapsel und es sollte viel mehr darüber geredet werden.

  • Ich trags mal hier rüber, weils ja nicht mehr überwiegend um HIMYM geht:

    Allgemein bin ich von westlichen Sitcoms so unglaublich genervt. Allem voran Two and a Half Man und Two Broke Girls, aber auch bei How I Met Your Mother und The Big Bang Theory.

    Ich würde jetzt nicht westlich sagen, aber ja, diese Sitcoms sind unglaublich unangenehm aufgrund so vieler Aspekte.

    Ein Apsekt bei TAAHM, den Sunaki andeutet, fiel mir in besonderem Maße negativ auf:

    In der einen Hand glorifiziert sie Charlies Lifestyle und stellt ihn auf ein Podest, während sein Bruder der Looser ist.

    Am Anfang kann man durchaus davon sprechen, dass Alan Harper eine gewisse Tragik in seiner Rolle hat und er gewissermaßen einen arbeitsamen Gegenpol zum faulen Charlie Harper darstellt. Im Verlauf der Serie wird dieser Eindruck jedoch umgekehrt und mit dem Wechsel zu Walden entgültig vollendet: Alan Harper wird immer mehr zum Schnorrer, der eigentlich gar keine Lust hat auf Arbeit und Charlie wird zum Charakter entwickelt, der Gelegenheiten nutzt. Walden wird ja ohnehin als unglaublich cleverer Geschäftsmann inszeniert. Da passt dann auch die Abwertung von Alans Berufswahl als "zu doof fürs Medizinstudium" (hättest du halt was Richtiges gelern) oder "Masseuse ohne Happy End" (kriegt halt jeder hin) oder Knochenknacker. Und auch wenn ich nicht viel für Chiropraktik übrig habe, sehe ich, dass es bei der Berufswahl natürlich nicht um Kritik am Beruf geht (wäre aber auch wenig sinvoll), sondern eben darum Alan Harper als Schnorrer vorzuführen. Es durfte eben keine "ehrliche Arbeit" sein, wie sie etwa Berta macht, deren Loyalität sicher nicht zufällig sehr hervorgehoben wird.

    Insofern passt dann auch 2 Broke Girls wunderbar in diese Reihe, wo einem im Grunde genommen die ganze Zeit das Märchen erzählt wird, den Armen fehle es nur am Unternehmergeist, dann würden sie, sicherlich mit Rückschlägen, aber schlussendlich doch erfolgreiche Unternehmer. Wir wissen ja alle, der Unternehmergeist ist es, nicht das Geld, das den Armen fehlt.

  • Das Ding ist eben vor allem, dass gut die Hälfte oder mehr der Jokes in vielen Sitcoms aus Sexwitzen und Sexismus besteht. Die paar Folgen, die ich von Two Broke Girls gesehen habe... oh boi, mit Sexismus und Rassismus schießt die Serie den Vogel ab. Hab selten zwei Protagonistinnen gesehen, die trashier sind. Diese paar Folgen waren, sagen wir eine Erfahrung, die ich nicht wiederholen will.


    Und bei How I met your Mother frag ich mich auch wie das Script durch ein paar Hände gehen konnte und niemand gesagt hat: "Jop, Barney is a rapist." Oder wer es lustig fand, dass der Womanizer der Serie etliche Male wiederholt, dass er es extra auf stark alkoholisierte oder anderwertig verletzliche Frauen in schwierigen Lebensphasen abgesehen hat zB. Ja, haha, was lachen wir doch jedes Mal drüber.

  • Ich würde jetzt nicht westlich sagen, aber ja, diese Sitcoms sind unglaublich unangenehm aufgrund so vieler Aspekte.

    Nachdem schon Bastet kein Positivbeispiel angeben konnte oder wollte, vielleicht kannst du ja mal welche aufzählen. Dann könnte man vielleicht besser nachvollziehen, was dir/euch fehlt bzw. worauf es bei solchen Serien ankommt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Gucky

    Zumindest was den sozioökonomischen Aspekt angeht, macht Malcolm mittendrin einiges richtig. Die Serie hat ihre eigenen Probleme (etwa die Darstellung der Mutter, die ziemlich schwierig ist), macht die Serie vor allem in den ersten Staffeln vieles richtig.

    Es kommt mir übrigens bei Serien nicht auf einen bestimmten Punkt an. Die Serie selbst legt ja einen Fokus. TAAHM setzt ja selbst den Schwerpunkt der Witze vor allem auf sexuelle, aber auch auf sozioökonomische Aspekte. Wenn die dann halt so behandelt werden, wie sie behandelt werden, kann das kritisiert werden. Bei anderen Serien werden andere Punkte hervorgehoben, dann betrachte ich auch diese. Und ja, gerade die sozioökonomische Fragen finde ich oft interessant, weshalb mich auch viele Serien einfach langweilen, weil diese Fragen mit einer heilen Upper (Middle) Class Welt einfach umgangen werden.

    Worauf du am Ende wert legst, worauf du achtest, musst du selbst wissen.

  • Worauf du am Ende wert legst, worauf du achtest, musst du selbst wissen.

    Das weiß ich natürlich durchaus. :haha: Hat mich dann aber halt doch mal interessiert, weil ich in der aktuellen Diskussion nur Negativbeispiele gehört habe und so gesehen war die Frage, ob diejenigen generell ein Problem mit Comedy-Serien haben, wäre ja auch nicht schlimm. Auch wenn es mir schwerfällt, das nachzuvollziehen, weil zumindest einige aus meiner Sicht durchaus gut unterhalten können, viel mehr erwarte ich halt nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir immer schwerer fällt, mich für aktuelle Serien zu begeistern.

    Aber immerhin hast du ja schonmal ein Beispiel genannt, bei dem ich dir zustimmen kann. Ist allerdings jetzt auch schon ziemlich in die Jahre gekommen... Lediglich an den Begriff Sozialökonomie hab ich beim Anschauen wohl nie gedacht.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ob du es benennen kannst, ist doch nicht unbedingt wichtig. Ich nehme an, dass auch dir aufgefallen ist, dass und wie sich Malcolm mittendrin mit Armut, mit schlechten Jobs und mit der Existenzangst bei Arbeitslosigkeit beschäftigt. Da ist Armut und Arbeitslosigkeit nicht, wie in vielen anderen Serien, eine Chance den Traumjob zu finden, es ist die Gefahr entgültig die Kontrolle übers Leben zu verlieren. Selbst vermeintliche Chancen stellen sich oft als ebenso miserable Jobs heraus, die keine Sicherheit bringen. Man denke nur an Francis' Alaska-Storyline. Das sind selbstverständlich sozioökonomische Fragen, selbst wenn du sie nicht als solche hättest benennen können.

    Es ist übrigens nicht so, dass mich die Comedyserien nicht auch unterhalten würden. Von den oben zitierten Serien hat mich eigentlich nur How I met your mother so gar nicht unterhalten, Alle anderen haben mich wenigstens in den frühen Staffeln durchaus gut unterhalten. Ich kann durchaus valide Kritikpunkte entdecken und nachvollziehen und deshalb trotzdem Spaß am Gesamtwerk haben.

  • Ich wünschte ich könnte mich an den Namen der Sitcom erinnern.

    Es ging um einen Gelegenheitsarbeiter, der seinen Traum verwirklicht Standup Comedian zu werden.

    Hat nie eine zweite Staffel bekommen, aber sehr viel war da.

    Wie die Familie zuerst jeden Penny umdrehen musste und dann mit seinem Erfolg langsam besser lebt, sowie seinen langsam außerhand geratenen Ehrgeiz.

    Der letzte Satz der Staffel war "Er wirds nich zu was bringen"

    "Ja, das fürchte ich auch".


    Serie hatte großes Potenzial und interessante Themen. Ist ne Schande dass es nicht weitergeführt wurde.


    Na, dafür hatten wir 6 Staffeln Whats up Dad.... Ahhhhhhhhhh!!!!

  • Ich hab früher immer gerne TAAHM geguckt und fand das immer lustig, aber ich kann die Meinung der Leute hier sehr gut verstehen. Die Serie ist echt nicht so gut gealtert. Sonst fand ich HIMYM und TBG nie lustig, aber mein Zwilling liebt Sitcoms und hat die früher auf Pro7 und Co. ab und an geschaut. TBBT fand ich manchmal auch ganz lustig.


    Letztens hat mein Zwilling auch Friends geguckt und ich hab das Meiste von der Show mitbekommen, da ich meist im gleichen Zimmer saß und einige Folgen auch komplett mitverfolgt habe. Finde das ist auch eher schlecht gealtert (Hauptcharaktere alle weiß und cishetero; fiel mir direkt auf) und vor allem merkt man, dass es von den Handlungssträngen her als Vorlage für viele andere Sitcoms diente, die danach folgten. Fand die on-off Beziehung von Rachel und den einen da auch irgendwann mega nervig und ich mochte auch nicht so sehr, dass sich gefühlt jede Folge um Sex dreht (wobei das ist so typisch Sitcoms...).

  • Ich würde jetzt nicht westlich sagen, aber ja, diese Sitcoms sind unglaublich unangenehm aufgrund so vieler Aspekte.

    Nachdem schon Bastet kein Positivbeispiel angeben konnte oder wollte, vielleicht kannst du ja mal welche aufzählen. Dann könnte man vielleicht besser nachvollziehen, was dir/euch fehlt bzw. worauf es bei solchen Serien ankommt.

    I forgot, sorry. ^^"


    Malcolm Mittendrinnen fand ich teilweise auch sehr witzig und ich mochte die Aspekte, die QueFueMejor bereits erwähnt hat.


    Ja, wie gesagt sonst schau ich nicht mehr oft westliche Serien. Ich bin zu sehr in der Animecommunity eingebunden und hab keinen Bock drauf neue westliche Serien zu schauen, nur weil andere es tun. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.


    Manchmal ja, Cartoons, aber da kommt es auch drauf an. Die Simpsons und Disentchantment inde ich eben als Comedy richtig gut, eben weil die Simpsons eine gute Realsatire sind und Disentchantment ist als Fantasysatire witzig.

    Andere Cartoons sind mir oft zu... forced. Vor allem die vom Adult Swim-Programm sind von ihren Witzen meistens eher pubertär als adult.


    Ansonsten schau ich manchmal alleine oder mit meiner Mitbewohnerin K- oder C-Drama, da werd ich sicherlich noch mehr von gucken. Diese Serien sind nicht so sex-obsessed, von dem was ich bisher gesehen habe, und das ist unglaublich angenehm.

  • Ansonsten schau ich manchmal alleine oder mit meiner Mitbewohnerin K- oder C-Drama, da werd ich sicherlich noch mehr von gucken. Diese Serien sind nicht so sex-obsessed, von dem was ich bisher gesehen habe, und das ist unglaublich angenehm.

    Kann ich so unterstreichen. Ist zwar keine Sitcom, aber in The Boys kann man sich in der nächsten Staffel auch schon mal auf eine Folge freuen, in der es um eine Sex-Orgie handeln soll und ich fand Staffel 2 schon irgendwann einfach nur ermüdend, bei dem Maß an grotesker Gewalt, was da gezeigt wird und die Show zeigt erschreckend viele Parallelen zu unserer Welt. In einer Folge wird ein Mensch zum Beispiel so sehr von den Medien beeinflusst, die die ganze Zeit auf eine bestimmte Gruppe hetzen, bis er eines Tages mit einer Waffe in ein Geschäft reingeht und dort einen Unschuldigen erschießt.

  • Ich wünschte ich könnte mich an den Namen der Sitcom erinnern.

    Es ging um einen Gelegenheitsarbeiter, der seinen Traum verwirklicht Standup Comedian zu werden.

    Hat nie eine zweite Staffel bekommen, aber sehr viel war da.

    Die scheint bei anderen Leuten ja einen ähnlich bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben wie bei dir, wenn du dich schon nichtmal mehr an den Namen erinnerst, da wundert ein Ausbleiben weiterer Staffeln nur wenig... :unsure:


    Ja, wie gesagt sonst schau ich nicht mehr oft westliche Serien. Ich bin zu sehr in der Animecommunity eingebunden und hab keinen Bock drauf neue westliche Serien zu schauen, nur weil andere es tun. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

    Ja ok, dann habe ich doch meine Antwort. Es geht dir nicht unbedingt um einzelne dieser Serien, du magst das gesamte Genre nicht. Dann muss ich auch garnicht erst versuchen, irgendwelche positiven Argumente zu finden. Wobei das für mich auch eher Hintergrundunterhaltung ist, speziell Zeit wende ich da nicht auf. Anime hingegen taugt aus meiner Sicht halt nichtmal als Hintergundbeschallung, aber wie gesagt, ist halt Geschmackssache...


    Friends geguckt ... Finde das ist auch eher schlecht gealtert

    Ich finde nichtmal, dass das schlecht gealtert ist, die Serie ist schlicht überbewertet. Soweit ich weiß, hat sich damals hierzulande auch kaum einer dafür interessiert, so dass die dann erstmal wieder abgesetzt wurde und später erst wieder ins Interesse gerückt ist, weils in den USA ganz gut lief. :unsure: Ich selbst hab Friends nur sporadisch gesehen, ich fands schlicht langweilig.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Gucky

    Ich würde es an sich schon ab und zu mögen, wenn einem aber dauernd Serien ins Auge springen, die alle so sex-obsessed wirken als wären sie von pubertierenden 14jährigen geschrieben worden und immerzu dieselben sexistischen Witze machen. Da hat man irgendwann keinen Bock mehr.


    Ich mochte tatsächlich einige Jokes und Situationen in etwa The Big Bang Theory und How I met your Mother.

    In den paar Folgen die wir gerewatched haben, war da etwa der Witz um Kleinigkeiten und Tics, die einen an anderen stören, oder auch der schiefe Boden in Lilys und Marshalls neuem Appartment.

    Da hat die Serie es aber für einige Minuten geschafft nicht schon wieder den nächsten, schlechten Sexwitz zu bringen, sondern hat sich mal was Originelleres einfallen lassen.

  • Die scheint bei anderen Leuten ja einen ähnlich bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben wie bei dir, wenn du dich schon nichtmal mehr an den Namen erinnerst

    Ich habs nicht so mit Namen.

    Rodney, so hieß die Serie.


    Lief nicht ungefähr zur selben Zeit...

    Egal, ich erinnere mich an den anderen Namen auch nicht und es wäre recht knifflig die Show zu beschreiben, aber sie war ganz schön beschissen.

    Vater verkauft Toiletten, Sohn ist ein Nerd, Tochter ist rothaarig mit Sommersprossen und die Mutter wird ständig als hyper sexy beschrieben, obwohl sie recht mittelmäßig aussieht. War wie ne lowkey Version von Family Guy.

  • Ich will man zur Ursprungsfrage zurückkommen, weil ich fast gar kein Fernsehen mehr schaue. Überall läuft nur Schrott und nein, ich trage keine Nostalgiebrille, weil früher genauso hauptsächlich Schrott lief lol.


    Mittlerweile schau ich höchstens noch wenn ich bei meiner Mom bin solche Serien wie Criminal Minds und vielleicht die Simpsons sie hat ansonsten häufig einen Tiersender angeschalten oder eben ab und zu eine Doku, wobei es hier schwierig ist ordentliche zu finden. Ich meine ja, Ancient Aliens etwa eignen sich gut als Meme und Trinkspiel, aber daneben bleiben nur noch Dokureihen wie zB. Terra X.

    Dann schaut sie noch ab und an alte Serien wie Dr. Quinn, aber abgesehen davon komm ich überhaupt nicht mehr mit Fernsehen in Kontakt.


    Ich hab keine Lust auf all den Mist im Fernsehen wie oberflächliche Datingshows, dumme Sitcoms und Sendungen wie Mitten im Leben und co, die dir noch deine letzten Gehirnzellen wegbrennen, es sei denn du siehst sie als Meme an ... dabei sind die aber derart offensiv und verbreiten derart billlige Klischees, dass es schwierig ist sie als Joke hinzunehmen, da man genau weiß, dass es sehr viele Leute da draußen gibt, die ähm... nicht gerade von der Natur mit Intelligenz gesegnet wurden und das für voll nehmen.


    Früher hatte ich beim Lernen oder Pokemon spielen nebenbei oft MTV oder VIVA laufen btw, aber die haben's nicht mehr so mit well, music als MUSIC TV.


    Sonst schau ich nur noch Anime im Stream oder auf DVD/BR, auch wenn ich bei meiner Mom bin, die davon ebenfalls begeistert bin.

    Und andere Animations- oder Live Action-Filme schau ich mir auch lieber auf solchem Weg an. Da muss man sich weder von Fernsehzeiten abhängig machen, noch jede viertel Stunde die Werbung ertragen, die sich mit dem Film abwechselt. Manchmal kann man froh sein, wenn man noch Film zwischen der Werbung sieht lol.

    Außerdem muss man die Anime nicht auf Deutsch ertragen bzw kann im Allgemeinen den OT-Ton mit Subtitles genießen. ^^'


    Find's btw eine Frechheit, dass man unbedingt GIS zahlen soll, wenn man die Sender gar nicht nutzt und selbst wenn man sie nutzen würde, würde ich nicht dafür zahlen wollen. Staatliche Sender wie ORF 1 und 2, die sich von sich selbst einbilden, sie hätten einen Bildungsauftrag, bringen dann solche Shows wie Dancing Stars oä., die sowieso kaum noch jemanden U50 interessieren.

  • Staatliche Sender wie ORF 1 und 2, die sich von sich selbst einbilden, sie hätten einen Bildungsauftrag, bringen dann solche Shows wie Dancing Stars oä., die sowieso kaum noch jemanden U50 interessieren.

    Wobei ich euren ORF hin und wieder ganz gerne degen unsere Öffentlichen eintauschen würde. Ich sehe, dass da häufiger mal Filme laufen, die bei uns auf den Privaten gezeigt werden, auch Formel 1 haben die im Programm und keine Ahnung, ansonsten wirds sich nicht viel nehmen bzw. sehe ich ARD/ZDF nicht als besser an.

    Was das Nachmittagsprogramm angeht, gebe ich dir recht, wobei es da auch auf die Interessen ankommt, Von ständiger Anime-Berieselung würde ich mich wohl recht schnell ähnlich genervt fühlen, wie von den dämlichen Pseudodokus. :ugly:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Staatliche Sender wie ORF 1 und 2, die sich von sich selbst einbilden, sie hätten einen Bildungsauftrag, bringen dann solche Shows wie Dancing Stars oä., die sowieso kaum noch jemanden U50 interessieren.

    Wobei ich euren ORF hin und wieder ganz gerne degen unsere Öffentlichen eintauschen würde. Ich sehe, dass da häufiger mal Filme laufen, die bei uns auf den Privaten gezeigt werden, auch Formel 1 haben die im Programm und keine Ahnung, ansonsten wirds sich nicht viel nehmen bzw. sehe ich ARD/ZDF nicht als besser an.

    Was das Nachmittagsprogramm angeht, gebe ich dir recht, wobei es da auch auf die Interessen ankommt, Von ständiger Anime-Berieselung würde ich mich wohl recht schnell ähnlich genervt fühlen, wie von den dämlichen Pseudodokus. :ugly:

    Naja, besser als Autos stundenlang dabei zuzusehen wie sie im Kreis fahren. :kiss:


    stimmt, das rechne ich ihnen sogar hoch an und das Ganze ist auch ohne Werbung.

  • Mittlerweile kann das Fernsehen eigentlich nur noch mit Live-Übertragungen, Shows und Nachrichten punkten. Heutzutage werden wohl kaum noch die meisten Leute gern Filme und Serien im Fernsehen schauen. Dafür gibt es tatsächlich bessere Alternativen. Mit dem Fernsehen kann man aber mehr „gemeinsam“ machen, als bei Streaming-Anbietern.


    Auf Twitter passiert das schon recht häufig bei Talkshows, Tatort und Shows, dass dort das was aktuell im TV läuft kommentiert wird. Das kommt dann schnell auch in die Trends. So guckt jeder aktuell dasselbe und kann zeitnah Kommentare raushauen, die auch jeder in der „Bubble“ direkt kapiert und wieder kommentieren kann. Ich finde das eigentlich ganz schön. Da hat das Fernsehen tatsächlich seine Vorteile, funktioniert aber nur bei bestimmten Programmen.

  • Heutzutage werden wohl kaum noch die meisten Leute gern Filme und Serien im Fernsehen schauen. Dafür gibt es tatsächlich bessere Alternativen.

    Ist dann halt auch immer die Frage, ob man bereit ist, dafür Geld zu bezahlen bzw. manchmal wohl auch, ob man es sich überhaupt leisten kann. :unsure:

    Aber ansonsten gebe ich dir prizipiell recht, merke halt momentan selbst, dass ich durch die Übertragung der Olympiade (und vorher schon die WM) mehr aktiv TV schaue als sonst. Der Fernseher läuft zwar sonst auch, aber dann eher so nebenbei.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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