The Movies

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    Entwickler : Lionhead Studios
    Publisher: Activision
    Designer: Peter Molyneux
    Veröffentlichung: 10. November 2005
    Plattform(en): PC / Mac OS X
    Genre: Wirtschaftssimulation
    Spielmodi: Einzelspieler
    Steuerung: Tastatur und Maus
    Medien: DVD-ROM, Steam
    Sprache: deutsch, englisch (je nach Ausgabe)


    Worum geht es in diesem Spiel? / Ziel des Spiels
    In diesem Spiel geht es darum, das bestmögliche Filmstudio zu bauen, den es gibt. Während des Spielverlaufes trifft man auf viele neue Sachen und Probleme, die man selber lösen muss, wie die Alkoholprobleme von Schauspielern oder die Finanzen. Jedes Jahr wird auch das beste Filmstudio ausgewählt, womit man auch viel Geld verdienen kann im Spiel. Damit man sich orientieren kann "wo und wann" was geschieht, hilft eine Zeitstrahl, die oberhalb der Bildschirm hängt. Historische Ereignisse, wie der Weltkrieg zeigen sich auch an.


    Eigene Filme
    Wie der Name "The Movies" schon sagt, kreirt man nicht nur eine Filmstudio, sondern auch selber Filme. Das heisst, man spielt auch den Regisseur, was nicht einfach ist. Den, man braucht Sets, welche man während dem Spielverlauf bekommt und gute Schauspieler, die gut versorgt werden müssen, wegen ihre Kleidung, Stimmung oder Probleme. Dies hat einen grossen Einfluss auf den Wert des Films, so dass es auch um das Geld geht. Damit man aber nicht planlos herumsteht, hilft der Asisstent am Anfang, wie man vorgehen muss. Natürlich fängt man langweilig an, mit einem Schwarzweiss Film an, aber im Laufe des Spiels, werden neue Sachen entwickelt und man kann dann sogar farbige Filme kreiren.


    Steuerung
    Das Spiel basiert sich ähnlich, wie bei jede andere Simulationsspiele, wie Roller Coaster oder Zoo-Tycoon. Dafür klickt man immer auf einem Gegenstand, wenn man etwas verschieben will oder auf die Simsähnliche Figuren. Fazit: Man benutzt die Maus sowie die Tastatur.


    Starmaker
    The Movies beinhaltet ein externes Tool, nämlich der Starmaker. Mit diesem Programm ermöglicht es den Spieler, eigene Schauspieler zu erfinden. Aber! es gibt auch ein Limit für das Erstellen. Alles auf 100% zu stellen kann man nicht. Daher ist es sehr empfehlenswert, Schauspieler zu erstellen, die auf eine Genre fixiert ist, wie Horror oder Komödie. Dabei muss man auch auf das Aussehen achten, damit sie nicht rumflammen und Alkoholprobleme damit bekommen.


    Schlusswort
    Wer sich für Simulationsspiele interessiert, ist dieses Spiel ein Muss! Auch ist es für Spieler geeignet, die sich gerne wirtschaftlich, so wohl organisatorisch interessieren.
    Das Spiel enthält auch viele Aufträge, so dass es dem Spieler nie langweilig wird und für Anfänger, die Mühe haben, ist es empfehlenswert erstmal das Spiel kennenzulernen, in dem man mit der Sandkastenmodus anfängt.


    ~ADRiiX