Alejandro

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Die Geschichte zum Video und zum Lied.




    Hallo und willkommen zu meiner Fan-Story. Hoffentlich gefällt euch die
    Story. Ich freue mich über all eure Kommentare.


    IDEE UND HANDLUNG:


    Ich dachte mir zu diesem Lied muss man mal eine Story schreiben. Deswegen
    hab ich mich auch dazu entschieden es mal zu probieren und euch mit zuteilen
    wie die Geschichte zum Song sein könnte.


    Die Charaktere und um was es geht erfährt ihr im Laufe der Geschichte.



    HINWEIS:
    Denkt daran dass diese Geschichte nur eine Interpretation eines Fans ist!



    BENACHRICHTIGUNG:
    (Sagt mir einfach Bescheid, dann trag ich euch ein.)
    Eyes
    Scissorhand



    Kapitel 4






    PROLOG
    I know that we are young, and I know that you may love me. But I
    just can’t be with you like this anymore, Alejandro


    Es war ein wundervoller Tag, als er nach Hause kam. Die Sonne schien wie ich es mag und es war angenehm warm.
    Ich lag draußen auf der riesigen Steinterrasse und sonnte mich, als er durch die verglaste Terrassentür zum mir raus kam.
    „Hey, ich bin wieder da.“, sagte er leise und küsste mich kurz, leicht angespannt. Er war wieder auf dem Weg ins Haus. „Es gibt, Neuigkeiten über die wir reden müssen. Ich gehe erstmal duschen, dann reden wir darüber.“
    Ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich dachte es war nichts Besonderes. Möglicherweise hat er eine neue Uniform oder so.
    Doch ich irrte mich. Es war doch etwas mit dem ich nicht gerechnet habe.


    Als er wieder kam sah ich ihn wie er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah. Er wusste dass er mir jetzt etwas sagen wollte was mir nicht gefiel. Das bemerkte ich aber erst später.
    „Ich muss in den Krieg.“, sagte er einfach schnell um es hinter sich zu bringen.
    „Was?“
    „Ich muss in den Krieg gehen.“
    „Aber du kannst doch nicht in den Krieg gehen und mich einfach hier zurück lassen.“, rief ich. Ich bemerkte dass dieses Gespräch wohl etwas lauter wurde und lief deswegen ins Haus. Er folgte mir natürlich und schloss die Tür.
    „Ich gehe aber in den Krieg. Ob du willst oder nicht.“, in seiner Stimme hörte ich, dass man seine Meinung nicht mehr ändern konnte.
    „Für wie lange?“, fragte ich leise ihn den Raum. Mein Puls pochte schneller.
    „Ein Jahr oder so. Ich weiß es noch nicht genau.“
    „Für ein Jahr? Du kannst mich doch nicht hier zurück lassen und mich einfach alleine lassen. Bin ich dir so egal? Hast du kein Interesse an mir? Warum? Warum tust du mir dass an?“, ich war nun wirklich laut und fing an zu weinen.
    Er antwortete mir nicht. Er ging ohne einen Kommentar, ohne einen Ton ins Schlafzimmer und packte seinen Sachen. Ich konnte es auch nicht mehr ertragen, in sein Gesicht zu blicken, als er sich schnell die Militärstiefel anzog, und nur noch in der Tür kurz stoppte.
    „Tschüss.“ Dann war er weg.

  • Mhm...die Idee an sich finde ich schonmal sehr interessant, einen Song so intrepetieren wie man es sich vorstellt.
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, schreibst du zu jeder Textpassage ein Kapitel und schreibst die Passage dadrüber? Das fände ich auch sehr gut, so weiß man immer wo in der Geschichte man gerde ist, welchen Text du intrepetierst.


    Den Prolog finde ich ziemlich gelungen, ein schne Einleitung. Aber wen jetzt schon soetwas wahrscheinlich unveränderliches passiert ist, worüber soll der Rest dann handeln? Nur von Sehnsüchten? Ich hoffe du machst es dann doch etwas Freier, sodass eine gute Story aus dem Song wird.


    Ich hätte gern eine Benachrichtun, wenn das für dich okay ginge. Das ist für mich zu interessant um es aus den Auen zu verlieren. ;)

  • [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/101218/temp/43ubqitn.gif]Hey, FireFlare^^ Ich will auch mal meinen Senf zu deiner Story hinzuschmieren. Allsooo ~


    Startpost


    Leider muss ich dir sagen, dass ich den Startpost nicht sonderlich ansprechend finde. Du solltest dir dabei etwas mehr Mühe geben. Beispielsweise könntest du anstatt der transparenten Farbe eine nette Kombination ausdenken. Bei dir würde ich vielleicht... hm... Gold und die normale transparente Farbe nehmen. Auf die Idee, Gold zu benutzen, kam ich, als ich dein Bild im Startpost betrachtete, was du wirklich schön gewählt hast ;) Dort ist im Hintergrund ja dieses Feuer zu sehen, und dem Feuer angepasst bin ich auf die Farbe gekommen.


    Was ich auch noch machen würde, ist, den SP zu zentrieren. Den Prolog kannst du ruhig linksbündig lassen, sonst kann man es nur schwer lesen. Aber der Rest macht einen viel besseren Eindruck, wenn du es zentrierst. Besonders das Bild kommt linksgebunden nicht sonderlich gut rüber, deshalb würde ich dir diese Aktion sehr raten.


    Dein Startpost ist zudem irgendwie zu kurz, es fehlen viele Dinge. Beispielsweise könntest du "Idee und Handlung" in zwei einzelne Untertitel verwandeln, beispielsweise das Vorwort und die Handlung. Somit würde es schonmal länger wirken und du könntest mehr hineinschreiben. Zusätzlich fehlen dir die Widmung, die Kapitelübersicht (Auch wenn du bisher nur den Prolog online gestellt hast) und eventuell "Sonstiges", was immer praktisch ist. Dort könntest du auch eine Begründung reinschreiben, wieso du keine Chara- Steckbriefe hineingestellt hast und noch ein kleines Nachwort schreiben. So wirkt der SP nämlich unvollständig und uneinladend.


    Ansonsten gefällt mir besonders der Header. Das Bild ist so mysteriös und doch so GaGa- like wie man es sich nur vorstellen kann ;D Mir gefällt es wirklich sehr. Vielleicht könntest du noch ein kleines Sätzchen darunter schreiben, das etwas mit deiner Story zu tun hat, beispielsweise so etwas wie "Der Krieg riss uns auseinander... werde ich dich nun jemals wiedersehen?" oder so. Natürlich war das jetzt nicht wirklich besonders einfallsreich, doch da bist du sicherlich kreativer, oder? ;D Dann nehme ich mir jetzt mal deinen Prolog unter die Lupe.


    Prolog


    Mir ist aufgefallen, dass du relativ wenig beschreibst. Wenn beispielsweise Person A von Ort X nach Ort Y geht, schreibst du einfach, dass besagte Person A von Ort X nach Ort Y geht. Du könntest aber weitaus mehr beschreiben. Dabei könntest du beispielsweise auch noch den Lesern mitteilen, wie das Wetter ist, wie A sich fühlt... Das machst du aber leider nicht.
    Beispielsweise als Alejandro nach Hause kam, hast du gar keine Gefühle beschrieben. Gar nichts, null. Du hast einfach nur geschrieben, dass er nach Hause kam, GaGa (Ich nenn sie jetzt einfach mal so XD) küsste und Duschen ging, dann, dass GaGa sich dabei nichts dachte. Man hätte aber auch noch schreiben können, ob Alejandro vielleicht besorgt aussah, sich der Kuss anders anfühlte, er abwesend wirkte, oder ob GaGa erfreut war, dass er zurück war, ihn vermisst hatte oder so. All das hättest du dort eigentlich noch mühelos hineinpacken können, und ich bitte dich, nächstes mal etwas mehr zu schreiben. So wirkt es beinahe so, als hättest du dir keine Mühe gegeben - und so ist es natürlich nicht, oder? ;D


    Auch macht es ein wenig den Eindruck, als ob Alejandro gern in den Krieg gehen würde, GaGa nicht vermisste und fast schon froh darüber sei, sie loszusein. Ich weiss ja jetzt nicht, ob das so ist, aber es macht wirklich fast so den Eindruck. Er wirkt abweisend und gefühlskalt, und auch GaGa hat keine wirklichen Gefühle. Auch hier hättest du mehr beschreiben können.


    Was mir aber wirklich sehr, sehr gut gefällt: Die Idee. Dass er nach Hause kommt, die Nachricht schnell hinter sich bringen will. Dass er nicht in den Krieg will und doch muss, seine Entscheidung gefällt ist. Ich weiss auch nicht, irgendwie hat mich das fasziniert. Sowieso hat mich die gesamte Idee sehr fasziniert, zu einem Lied eine Story zu machen... Darauf muss man wirklich erst mal kommen! Das gefällt mir, dass muss man dir lassen. Kreativ bist du auf jeden Fall.


    Tja, mehr kann ich leider zurzeit nicht sagen. Noch die Fehler, die du gemacht hast, mit rot markiert:



    Du machst recht viele Kommafehler, darauf solltest du vielleicht achten. Ansonsten finde ich deine Idee recht interessant und hätte auch gern eine Benachrichtigung ;) Ich hoffe, mein Post hat dir ein wenig geholfen =)


    Lg Sciss :3

  • Hallo Fireflare ^_^


    Schon im Vorraus, lass dich bloß nicht entmutigen. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen =)


    Startpost~
    Das Bild ist schon schön, jedoch ist es in etwa so groß wie der restliche Text, das zeigt, dass der Startpost zur Hälfte nur aus einem Bild besteht. Ich bewundere deinen Einstellung, die Charaktere nicht zu beschreiben, das ist zwar mutig, in diesem Fall aber ncht ratenswert. Du schreibst in der Ich-Perspektive, Problem an der Sache istm, dass man nicht weiß, wer der Protagonist ist. In diesem Fall kann man auf Lady Gaga schließen, ich fände es aber wichtig, zumindest den Namen, Alter und ein Bild anzufügen, Charakter und sonstiges brauchst du nicht zwingend.


    Und bitte, bitte, benutze niemals Capslock um eine Überschrift zu signalisieren. Unterstreiche es, mache es fett oder kursiv, aber die Großbuchstaben lassen es klotzig und unschön wirken. Der Einleitungstext sollte nochmal auf Kommatafehler überprüft werden ^^"


    Prolog~
    den Liedtext bitte nicht in Klammern setzten. Von mir aus in Anführungszeichen, kursiv, whatever, aber nicht in Klammer, das sieht nach OT aus.
    Ehrklich gesagt finde ich es gut, dass nicht zu sehr auf Ausführung und Beschreibung geachtet worden ist. Es gibt dem Text einen speziellen Touch, ich weiß nicht. Es ist vielleicht persönlicher, die kurzen Sätze dürcken die Stimmung irgendwie passend aus. Das ist jetzt nur meine Meinung, andere mögen es dementsprechend nicht mögen, für mich stimmt die Atmospähre einfach.


    Fazit~
    Sehr interessant. Ich werde ab und an rinschauen, ob es neues gibt.


    Caithy~

  • Kapitel 1
    She's got both hands in her pockets
    And she won't look at you, won't look at you
    She hides true love, en su bolsillo
    She's got a halo around her finger around you


    Den ganzen Tag lang lag ich auf dem Sofa und habe nur noch geweint. Ich war unendlich traurig. So traurig wie nie zu vor in meinem Leben. Die Tränen haben förmlich meine Augen aus dem Gesicht gespült. Ich konnte kaum noch sehen.
    Gleichzeitig war ich aber auch unglaublich wütend auf ihn. Eine merkwürdige Mischung. Wenn er vor mir stehen würde, wüsste ich gar nicht, was ich tun sollte. Sollte ich ihn in den Arm nehmen oder sollte ich ihn anschreien? Meine Wut war auf jeden Fall enorm.


    In den nächsten Tagen habe ich alles von ihm in aus meinem Haus raus geschmissen. Ich wollte nichts mehr von ihm in meiner Nähe haben. Alles was mich an ihn erinnerte und alles was ihm gehörte schmiss ich weg. Ich wusste eigentlich gar nicht was ich tat. Ich wollte ihn nur vergessen. Alle meine Erinnerungen an ihn aus dem Gehirn löschen.
    Doch ich konnte es nicht. Man kann nicht die Person vergessen welche man von ganzem Herzen liebt. So, wusste ich, werde ich ihn niemals vergessen.


    Es fühlte sich an, als würde ich mich in zwei Persönlichkeiten trennen. Die eine Seite wollte ihn zurück haben, während die andere Seite ihn vergessen wollte und ihn nie wiedersehen wollte. Dieses Gefühl gefiel mir überhaupt nicht. Es war einfach nur schrecklich. Ich wollte beides haben, aber nichts davon bekam ich.


    Später konnte ich mich dann wieder zusammen reißen und darüber nachdenken „Warum“ er einfach gegangen war. Warum er so entschlossen war in den Krieg zu gehen. In den Krieg, in dem Menschen sterben.
    „Warum will er in den Krieg? Will er sterben?“ Nur bei dem Gedanken daran musste ich kotzen. Nur bei dem Gedanken daran wie er auf dem Boden lag und verblutete. Verblutete, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

  • [Blockierte Grafik: http://s10.directupload.net/images/101227/temp/4gpy9oxk.gif]Dann will ich mich auch wieder mal äussern *wink*


    Startpost


    Tja, ich sehe, du hast schon einige meiner Ratschläge befolgt^^ Ich finde, er sieht schon besser aus, zumal er nun zentriert ist. Aber Sciss hat halt immer was zu meckern^^ Ich finde immer noch, dass du etwas Farbe hineinbringen solltest, allerdings ist das natürlich Geschmackssache. Dass du gleich zwei Bilder hast, eins als Titel und eins als Header, finde ich irgendwie interessant, das kannst du ruhig so lassen, es gefällt mir^^ Trotz deiner Überarbeitungen wirkt dein Startpost aber immer noch sehr kurz... Vielleicht könntest du ja die Kapitelübersicht aus dem Spoiler entfernen, das macht schon ziemlich etwas aus^^

    Kapitel 1


    Im ersten Abschnitt ist mir etwas Seltsames aufgefallen: Du hast geschrieben: "Meine Wut war zu auf jedenfall enorm". Was macht das "zu" da? ;) Entweder gehört es dort nicht hinein, weil du es bei einem vorherigen Satz dort hattest, oder du hast es irgendwie falsch platziert. Wie es genau war, kann ich auch nicht genau sagen^^ Vielleicht wolltest du auch schreiben, dass die Wut zu gross bzw. enorm war...? Okay, das ist unwahrscheinlich XD Jedenfalls würde ich dieses kleine Wort entfernen, dann ist es korrekt ;)


    Doch ich muss dir wirklich ein ganz extrem dickes Kompliment machen. Natürlich ist dein Schreibstil noch nicht perfekt, doch ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Man merkt, dass du an dir arbeitest. Dein Schreibstil hat sich vom Prolog zum ersten Kapitel so sehr verbessert, dass mir fast der Mund offen blieb, als ich es gelesen habe. Du beschreibst sehr viel besser, der Unterschied ist ganz klar zu erkennen. Ich bin stolz auf dich, Fire^^ Wirklich. Man spürt GaGas Verzweiflung fast am eigenen Leib, besonders im zweiten Abschnitt. Der ist dir wirklich wundervoll gelungen. Die beiden Kapitel sind fast nicht zu vergleichen, ehrlich. Respekt^^


    Aber die Bezeichnung im letzten Abschnitt, "Beim Gedanke daran musste ich kotzen", gefällt mir überhaupt nicht. Das kann man viel schöner umschreiben, beispielsweise, dass man nicht kotzen musste, sondern dass einem übel wurde und man sich setzen musste, damit man nicht zusammenbrach oder so. Der Ausdruck "kotzen" sollte sowieso aus dem Wortschatz verbannt werden, das klingt schrecklich und grob. Nichts gegen dich, der Ausdruck ist eben umgangssprachlich, doch man könnte es doch auch durch "sich übergeben" ersetzen^^ Das klingt viel besser und hat trotzdem die gleiche Bedeutung.


    Mir gefällt erneut die Idee hinter diesem Kapitel. Ich kann mir das zwar nicht so recht vorstellen, wie das ist, wenn jemand einen verlässt, um in den Krieg zu gehen, doch durch deine Beschreibung ist es mir wirklich recht nahe gegangen. Oh Gott, ich kriege Lust, mir das Lied anzuhören *o* *ins YouTube geh und Lied drauftu* ah ja, wundervoll <3 Ich finde auch, dass deine Story perfekt zu der Stimmung im Lied passt, deswegen auch wieder meinen Respekt.


    Leider hast du einige Zeitfehler gemacht. Unser Deutschlehrer erklärt es uns mit Perfekt, Plusquamperfekt, Präsens und Präteritum immer so: "Das Perfekt ist mir dem Präsens glücklich verheiratet und das Plusquamperfekt mit dem Präteritum". Klingt schräg, aber es ist einfach zu merken und sinnvoll. Man kann nicht Perfekt und Präteritum im gleichen Satz verwenden, ebenso wenig wie Präsens und Plusquamperfekt. Wenn man klar machen will, dass eine Aktion in einem Text, der jetzt beispielsweise im Präteritum geschrieben ist, vor einer anderen geschieht, sollte man am besten die vorherige Aktion im Plusquamperfekt schreiben und die darauf folgende im Präteritum. Somit wird einem der Ablauf der Dinge klargemacht.


    Joah, dass ich das Lied liebe, muss ich dir wohl nicht sagen^^ Ich freue mich wirklich, dass jemand mal eine kreative Idee hatte und über eines meiner Lieblingslieder eine Story geschrieben hat. Das wollte ich nur mal sagen ~ Dann kommen jetzt noch die Fehler und schon ist mein Post beendet^^



    Und das wars dann auch schon wieder von mir *tüdelüü* Freu mich schon auf das nächste Kapitel <3


    Lg Sciss

  • Dann meld ich mich auch mal wieder.


    Erstmal finde ich es sehr schön, das du den Startpost noch erweitert hast, das macht ich nochmal fast doppelt so lang. Aber kann es sein, das du das Bild, was auch schon vorher da war, vergrößert hast? Kommt mir so vor, und wirkt auf mich etwas sehr groß.
    Die Charakterübersiht finde ich sehr interessant. Das die Hauptperson Gaga selbst sein soll, ist wohl etwas gewagt, aber gut, es ist ja deine Intepretation. Du kannst aber jetzt den Satz "Die Charaktere und um was es geht erfährt ihr im Laufe der Geschichte" im Startpost fast schon streichen, weil es jetzt halt eine Charakterübersicht gibt, auch wenn dort außer den Bildern nicht wirklich viel zusehen ist.


    So, jetzt zum ersten Kapitel. Ich finde es wohl sehr gut, aber...man könnte es fast 1:1 auf jede andere Bezieungskriese mit Trennung übertragen, da feht mir die Individualität. Aber nichtsdestotrotz hast du den Part gut hingekriegt. Der letzte Abschnitt ist sicherlich der beste, da kann man sich gut eigene gedanken machen. Ich selbste gehe ja davon aus, das er eine andere hat, da im Refrain von einem anderem Mann die Rede ist. Aber mal sehn, ich hoffe das du es doch anders machst.


    Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und vorallem auf das übernächste, da müsste ja laut deinem Schrittempo der refrain drankommen. Also mach so weiter. :)

  • Lange her, lange her, nun muss das nächste Kapitel her!



    She's not broken,
    She's just a baby.
    But her boyfriend's like a dad, just like a dad.


    Nun war es an der Zeit etwas zu tun. Ich musste zum Militär, damit ich sah was mit ihm geschah.
    „Wenn ich jetzt nichts tue, wird er nie zu mir zurück kommen.“ An diesem Satz hielt ich fest. Dieser Satz machte mich stark.
    Ich konnte nicht glauben was ich nun tat. Ich packte meinen Koffer um ins Militär zu gehen. Nur um hinter einem Mann hinterher zu laufen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal machen würde. Aber ich tat es. Ich packte und packte, bis ich zwei Koffer füllte.
    Nun stand ich kurz vor der Haustür. So wie er, als er ging. Ich blickte noch einmal, hoffnungsvoll dass ich es zusammen mit ihm wieder betreten darf, ins Haus hinein.


    Auf dem Weg zur Basis ging mir wieder einiges durch den Kopf.
    Wie soll ich ohne ihn leben? Wie soll ich ohne meinem Beschützer und ohne meinem besten Freund leben? Er war doch alles für mich!
    Es fühlte sich so an als wäre ich neugeboren. Wie ein Neugeborens welches ohne Liebe aufwachsen musste und keinen in dieser Welt kannte.


    Nun war ich in der Basis. Ich durfte hinein und bekam ein Schild. „Visitor“ stand auf diesem Schild. Die Soldaten dachten wahrscheinlich nicht darüber nach warum ich die Koffer hinter mir her schleppte. Mir war es auch eigentlich egal. Hauptsache ich durfte passieren und ihn entlich wieder sehen und ihn wieder mitnehmen.
    „Nein, tut mir leid. Er ist nicht mehr hier. Er ist letzte Nacht abgereist.“
    Nach dem der General mir dies sagte lief es mir eiskalt den Rücken runter.
    „Wenn wir weiteres erfahren, geben wir ihnen bescheid.“


    Ich sagte nichts mehr. Mir war kalt und ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Der General zeigte auf die Tür. Ich sollte gehen und das tat ich auch. Ich nahm meine Koffer wieder mit nach Hause.

  • Souuh, dann will ich doch auch gleich mal dein nächstes Kapitel kommentieren =) Ich probiere mal etwas anderes aus, vielleicht klappt das Kommentieren so iwie besser...



    Fazit:


    Du hast leider einige Komma- und Rechtschreibefehler gemacht, ausserdem an einigen Stellen nicht besonders gut beschrieben. An anderen Stellen jedoch waren die Zeilen wirklich sehr emotional, man konnte sich richtig in die Protagonistin hineinfühlen. Deine Kapitel sind meistens so eine Art Achterbahnfahrt: Manchmal beschreibst du wie ein Profi, manchmal aber hängt es dort ziemlich. Finde ich persönlich wirklich schade, vielleicht schaffst du es ja auch noch, das zu kurieren? ;D Tja, trotzdem ein tolles Kapitel, und wie ich das sehe, kommt im nächsten der Refrain dran, oder? Yayy, das wird toll. Ich freue mich schon darauf, benachrichtige mich dann wieder, okay? ^^


    Lg Sciss

  • Vorletzte Kapitel (Sehr kurz. Aber das letzte wird recht lang!)


    And all those flame that
    burned befor him
    Now he's gotta firefight
    got-cool the bad


    Es dauerte Tage, Wochen, gefühlte Monate. Jeden Tag, direkt nach dem der Postbote vorbei kam, ging ich zum Briefkasten. Jeden Tag trug ich mein Handy bei mir. Langsam kehrte wieder etwas Normalität in mein Leben ein. Ich wusste das es irgendwie weitergehen wird und das er irgendwann wieder kommen wird.
    Doch nach langem warten klingelte endlich das Telefon. Ich hätte nicht wirklich erwartet dass es das Militär war. Ich war wieder ganz aufgeregt. Ich sollte zur Basis kommen. „Er ist wieder da! Er ist zurück gekehrt!“, sagte ich fröhlich während ich mich auf den Weg zur Basis machte.


    „Wo ist er? Wie geht es ihm?“ , fragte ich lächelnd als ich durch die Tür zum General kam.
    Ich bemerkte nicht, dass der General mich schon so merkwürdig ansah.
    „Krieg ist Krieg. Im Krieg fallen Soldaten.“, sagte er von mir abgewannt.
    „Ja, aber er ist doch nicht gestorben.“, sagte ich verzweifelt. Der Genaral schloss die Augen und antmete tief durch.
    „Nein! Das kann nicht sein! Er ist doch nicht tot!“, ich ging zu Boden. Ein paar Soldaten halfen mir hoch und gaben mir einen Stuhl. Die Tränen liefen wie es nur möglich war.
    „Es tut mir leid. Aber, so wie es aussieht...“ Der General sagte nichts mehr und wollte nichts mehr sagen. Ich verliess, nach dem ich wieder etwas klarer im Kopf wurde, traurig die Basis

  • So, endlich komme ich dazu, dein leider schon vorletztes Kapitel zu kommentieren. Hatte in der Zwischenzeit leider kleine gesundheitliche Probleme, aber jetzt bin ich wieder da und kommentiere... Aber nun ja. Erstmal, ich werde wohl wieder zu meiner altbekannten Kommentiervariante greifen, da mir das mit dem Zitat iwie doch nicht so gut gefallen hat, von daher kommt hier einfach mal wieder ein ganz normaler Kommi ^__^


    Der neue Teil [*hustübersichtverlorenhust*]


    Huh, ich hätte jetzt gedacht, dass diesmal der Refrain kommt, wäre der nicht eigentlich auch an der Reihe gewesen? Hm, nun ja, ich bin ein wenig verwirrt, aber vielleicht willst du dir ja das beste einfach bis zum Schluss aufsparen. Tja, egal, dann kommt jetzt eben dieser Teil. Ich kann mir zu dem schräggedruckten leider gerade nicht besonders viel vorstellen von der Melodie her, weil es eben halt nicht der Refrain ist. Aber anstatt jetzt hier wegen der Reihenfolge noch weiterzulabern... Halt jetzt mein Kommentar zu dem neuen Teil ^^


    Der erste Abschnitt gefällt mir von der Handlung her schonmal eigentlich sehr gut. Du hast auch recht gut beschrieben, wenn auch leider ein kleiner Zeitfehler drin war. Du hast zwei mal "wird" geschrieben - in der Vergangenheit schreibt man dort "würde". Das ist aber ein recht häufiger Fehler und natürlich auch nicht weiter schlimm, da es auch nicht weiter den Lesefluss stört. Es kommt in diesem Abschnitt gut rüber, wie sich Gaga (x3) fühlt und wie sie sich Hoffnungen macht, dass Alejandro zurückkommen wird. Auch finde ich es gut, dass sie sich nur langsam wieder an das alte Leben gewöhnen kann, schliesslich ist es ja nicht wirklich besonders leicht, seinen Geliebten in den Krieg ziehen zu lassen.
    Als dann da das Militär anruft und sie zur Basis holt, hat man wirklich selbst Hoffnungen, dass alles gut wird und dass Alejandro überlebt hat und gesund wieder zurückgekehrt ist. Allerdings finde ich es ein wenig seltsam, dass sie ihr nicht schon am Telefon gesagt haben oder wenigstens eine Andeutung gemacht haben, dass es vorbei ist. Aber egal, jedenfalls finde ich es gut, dass sie halt nach so einer Nachricht sehr hoffnungsvoll und wirklich glücklich ist. Ich persönlich hätte jetzt anstatt dem Verb "sagen" ein anderes Wort genommen, das die Fröhlichkeit noch mehr ausdrückt. Sagen ist halt sehr neutral, hier beispielsweise hätte wohl etwas wie "trällern" besser gepasst, da sie das alles wahrscheinlich vor Glück fast gesungen hat. Aber letztendlich ist es ja auch nicht so wichtig, es würden einfach die Gefühle ein wenig besser rüberkommen.


    Der zweite Satz im zweiten Abschnitt ist ein kleines bisschen seltsam. "Ich bemerkte nicht, dass der General mich schon so merkwürdig ansah." Hm. Speziell, aber ob das auch wirklich korrekt ist? Ich bin ehrlich - ich weiss es nicht. Kann sein, dass es so richtig ist, aber ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher ^^ Aber ich persönlich hätte es jetzt eher so geschrieben: "Ich bemerkte den schiefen Blick den Generals nicht" oder irgend so etwas - oder du lässt es ganz. Das Problem ist einfach, dass man den Blick ja nicht bemerkt, also ist es eigentlich auch nicht möglich, dass man ihn bei einer Erzählung beschreiben kann. Aber egal, so wichtig ist das nicht.
    Mir gefällt auch dieses mal wieder die Handlung. Wie man im ersten Abschnitt die Hoffnung bekommen hat, so wird sie hier grausam zerstört. Es ist zwar wieder etwas knapp beschrieben, aber eigentlich kommen die Gefühle ganz gut rüber. Ich hatte förmlich das Bild vor den Augen, wie sie zusammenbrach und vor Weinkrämpfen geschüttelt wurde - bin mir jetzt aber nicht ganz sicher, ob das an meiner regen Fantasie oder an der Beschreibung lag. Jedenfalls eigentlich ein recht gelungener Abschnitt, wenn auch der General mir ein wenig seltsam erscheint. Erst ist er recht gefühlskalt, dann wieder fühlt er mit (sieht man am tiefen Durchatmen)... weiss jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich, was ich davon halten soll. Aber auf jeden Fall ist es doch relativ gut gelungen ^^
    Leider hast du aber ziemlich viele Rechtschreibefehler gemacht, was ich jetzt nicht wirklich besonders gut finde... Aber ich werde sie dir jetzt einfach mal alle auflisten. Ausserdem hast du das letzte Satzzeichen vergessen, was ich aber irgendwie lolig fand... xD

    So, das wars ^^
    Lg Sciss ~

  • Und nun das letzte Kapitel


    Don't call my name.
    Don't call my name.
    Alejandro

    Die ganze Ewigkeit wo ich auf ihn gewartet habe und mich auf seine Rückkehr gefreut habe, ist nun vorbei. Ich dachte es, und jetzt weiss ich es auch; er wird niemehr zurück zumir kommen. Sein Leben ist vorrüber und mein Leben muss weiter gehen. Ich muss den Schmerz und die Trauer hintermir lassen und in die Zukunft schauen.


    Jetzt war es an der Zeit Abschied zu nehmen. Seine von mir und dem Millitär organisierte Beerdingung im Kreise seiner Familie, seinen besten Freunden, von denen auch viele im Millitär sind, und von seinen Kollegen.
    Ich sass eingehüllt in dicker schwarzer Kleidung, in der ersten Reihe. Ich sah sein Porträtbild, welches vor dem Altar, neben dem Sarg aufgestellt war. Er lächelte glücklich und zufrieden so wie er es häufig tat. Ich erinnerte mich wiedereinmal an unsere gemeinsamen Zeiten, während der Pfarrer von seinem Leben erzählte. Ich erinnerte daran wie wir uns das erstemal schüchtern ansahen, wie wir gemeinsam am Strand Urlaub machten und wie wir miteinander Spass hatten und lachten.
    Nun began der Geigenspieler die wunderschöne Melodie Csárdás zu spielen und wir folgten ihm zu seinem Grab, wo er für alle Zeit in Frieden ruhen kann.


    Danach ging ich sofort nach Hause. Dort dachte ich nach und schrieb ihn ein Lied . Ich brauchte den ganzen Tag und die halbe Nacht dafür, bis ich es perfekt fand.
    Am nächsten Tag brachte ich ihm einen riesigen Blumenstrauss an sein Grab. Ich war seit längerer Zeit wieder glücklich und stolz. Als ich vor seinem Grab stand und die Blumen hinlegte und den Zettel mit seinem Lied darauf in die Hand nahm, lächelte ich wie als würde ich in wiedersehen, als würde er direkt vormir stehen.
    Jedesmal wenn ich an sein Grab kam, war es als würde ich mich mit ihm treffen. Und jedesmal sang ich ihm sein Lied vor. Den hier ruht für alle Ewigkeit
    mein Alejandro


    Hiermit ist also die Geschichte beendet. Ich hoffe das die Geschichte lesenswert war und danke alle Leser herzlich. :)