Die Erde - Nur ausgeliehen?

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  • Zitat

    In der letzten Stunde haben wir darüber diskutiert, ob uns Gott die Erde geschenkt oder nur ausgeliehen hat.

    Mit Gott hat die ganze Sache meiner Meinung nichts zu tun, den ich glaube nicht an so etwas.

    Also. Die Erde gehört ganz sicher nicht uns Menschen. Nur weil wir uns am weitesten entwickelt haben heißt das doch nicht das wir uns alles nehmen dürfen was wir wollen. Andererseits, was oder wer sollte uns daran hindern? Aber der Planet ist für alle da und alle sollten auch gerecht zur Verfügung gestellt werden. Ist aber nicht so. Die Menschheit zerstört ihren Planeten auf kurz oder lang selbst. Es wir in 100 Jahren oder so auch nicht besser um die Erde stehen. Nur zerstören wir uns und alle anderen Lebewesen auch gleich mit. Wir sind so egoistisch, machtgierig, wissbegierig. Wir denken/dachten nicht über die ganzen Konsequenzen nach. Wir haben der Erde wirklich nichts zurückgegeben. Und alles was wir uns von der Erde "ausleihen" sollten wir auch zurückgeben. Aber da wir das ja nicht wirklich getan haben, werden wir wohl irgendwann mal sehen, dass das falsch war. Denn ich bin mir fast sicher, dass es dafür schon viel zu spät ist. Außerdem würden sowie so nicht mal die hälfte aller Menschen versuchen da was dran zu ändern. c:


    Varuna.~

  • Na klar haben wir uns die Erde nur ausgeliehen.
    Ich meine wir haben ja das Glück auf ihr zu leben, aber gehen mit ihr so sch***e um, dass wir sie kaputt machen. Warum ist das Ozonloch da, dass die Polarkappen schmelzen lässt? Wegen uns Menschen. Und da die Menschen ja keine lernfähigen Lebewesen sind, zerstören wir auch noch den Regenwald, der für den sauberen Sauerstoff sorgt. Alles, was die Erde uns gibt, machen wir Menschen kaputt. Und dann beschweren wir uns noch. Ohne uns Menschen, wäre die Weld sogar viel besser dran, denn die Kühe sind meiner Meinung nicht die Schuldigen, die das Ozonloch aufgepupst haben.
    Die Tiere leben halt einfach mit dem, was sie haben. Wir Menschen müssen immer mehr haben und gehen dafür sogar über Leichen.
    Und wollte das die Erde? Ich glaube nicht .. ich rede jetzt ganz einfach nicht davon, dass Gott deswegen sauer über uns ist, weil ich nicht an Gott glaube ..
    Ich verhalte mich aber auch nicht wirklich Umweltbewusst, ich lass auch mal das Licht an, aber die Menschen wissen halt auch alles besser und tun es dann auch nicht :3 .. wieder ein Punkt an die Tiere.

  • Alles, was die Erde uns gibt, machen wir Menschen kaputt. Und dann beschweren wir uns noch.


    Ich verhalte mich aber auch nicht wirklich Umweltbewusst, ich lass auch mal das Licht an, aber die Menschen wissen halt auch alles besser und tun es dann auch nicht


    Ich fands irgendwie gut, die beiden Sätze nochmal untereinander zu haben. Ok, du siehst dein Verhalten ein, aber eigentlich meckerst du auch nur. ;)


    Ohne uns Menschen, wäre die Weld sogar viel besser dran, denn die Kühe sind meiner Meinung nicht die Schuldigen, die das Ozonloch aufgepupst haben.


    Ich würd den Kühen schon einen Anteil zu schieben, wobei man da bedenke sollte, wer so viele von ihnen gezüchtet hat und dafür sorgt, daß sie so viel ausscheiden.


    Zum ersten Part des Satzes: Ich wiederhole mich, aber die Welt hat schon Schlimmeres ohne den Menschen erlebt. Der Mensch mag nichts schlimmeres als den Menschen erlebt haben, aber er ist auch der einzige, der zu diesem Schluß kommen kann. Von daher ist es an uns, ob wir mit den Konsequenzen unseres Handelns leben können und wollen. Manch einer mag sich ja über höhere Temperaturen freuen oder darüber daß Holland überflutet wird.

  • Ob Gott uns die Welt geschenkt oder geliehen hat, ist wirkliche eine gute Frage und darüber kann man sicherlich streiten. In jedem Fall hat Gott uns die Welt aber überlassen und wir haben es in der Hand, wie wir mit ihr umgehen, wie stark sie durch uns belastet wird und unter welchen Bedingungen unsere Nachfahren leben müssen. Natürlich spielen da auch die ganzen kosmischen Aspekte eine Rolle. Aber es geht doch um das hier und jetzt und wie um das, was wir aus dem hier uns jetzt machen, was in Zukunft passiert. Da ist jeder Einzelne von uns gefragt, wir alle tragen die Verantwortung dafür.
    Es fängt schon bei ganz banalen Dingen in unserem Alltag an und geht bis über die weltweite Vernetzung und Globalisierung. Wenn man mal ehrlich ist, man nimmt es doch nicht immer so genau oder verschließt seine Augen, obwohl wir genau wüssten, wie wir richtig handeln sollten. Mit richtigem Handeln ist überdachtes Handeln gemeint, dass wir nicht immer nur an uns selbst sondern auch an das Wohl der Anderen und das Wohl der uns anvertrauten Natur denken.


    Wie jezze in Japan!
    Das ist alles sowas von schrecklich...Gott hat gedacht dass wir die Erde gut bebauen, aber dass taten/tuen wir nicht, und daher denkt er sicherlich:"Die Menschen wollen das gegenteil? Bitte, denn können sie haben! Dafür geht die Welt unter!"
    Weil: Das ist nicht unsere Welt, sondern die von Gott...und wer sich nicht an Gottes Regeln hält, wird bestraft!


    Gott bestraft uns Menschen nicht. Warum soll Gott uns bestrafen, wenn er uns erschaffen hat und uns die Welt anvertraut hat?
    Naturkatastrophen passieren, sie wird es immer geben. Außerdem tragen wir als Menschen auch unseren Beitrag zum Entstehen von Naturkatastrophen.
    Überleg doch mal die Tatsache, dass infolge des Erdbebens in Japan ein Atomkraftwerk zur Gefahr für die Menschen wurde und das genauso gut überall auf der Welt passieren kann. Hat Gott ein Atomkraftwerk in Japan gebaut? Die Frage kannst du sicherlich selbst beantworten.
    Als mündige Menschen sind wir selbst für unser Handeln verantwortlich.


    Der menschliche Egoismus ist das schlimmste, was diesem Planeten je passieren konnte.


    Der These stimme ich ganz eindeutig zu. Egoismus ist die Ursache ganz vielen Übels. Naja.. wir reden immer von "der Menschheit", "den Menschen" und vergessen vielleicht auch manchmal uns selbst dabei. Wenn ich so manchmal an Ereignisse in meinem Leben denke und zurückschaue, denke ich auch manchmal: "..hätte ich bloß nicht so egoistisch gehandelt.."
    Ich finde, wir sind alle dazu aufgerufen, uns immer selbst neu einzuschätzen und zu schauen, uns in Zukunft zu bessern, auch im Bezug auf die Umwelt.
    Dazu passt auch ganz gut die Argumentation von Kebein:


    nur obs dann auch wirklich passiert, hängt von den firmen ab, die alles produzieren, die könnten heute schon viel umweltfreundlicher arbeiten, das wäre nur viel weniger gewinnbringend, und das ist leider in dieser kapitalistischen gesellschaft das hauptproblem. daher hängt es eher von der einstellung der menschen ab


    Also wie gesagt, ob Gott uns die Welt geliehen oder geschenkt hat, anvertraut hat er sie uns. Wir sollten bedacht handeln, dass auch unsere Nachfahren noch an einer schönen Welt teilhaben können :thumbsup:

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    Grüße! Ninxoh

  • ob Gott uns die Welt geliehen oder geschenkt hat, anvertraut hat er sie uns.

    Ob es wirklich der liebe Gott war, der uns den blauen Planeten anvertraute ,lasse ich jetzt mal dahingestellt...^^ .( Nix für ungut...an alle die gläubige Christen sind)
    Tatsache jedoch ist, das es jedesmal eine Unverfrorenheit von uns ist, unseren Nachkommen einen solchen Trümmerhaufen zu hinterlassen.
    Ob nun die Menschen in der Vergangenheit oder in der Gegenwart.

    Wir sollten bedacht handeln, dass auch unsere Nachfahren noch an einer schönen Welt teilhaben können :thumbsup:

    Jawoll, dem stimme ich voll und ganz zu.^^
    Ein bischen mehr Respekt unserem Heimatplaneten gegenüber wäre ein echter menschlicher Fortschritt.^^



    LG
    Pika Pika

  • Ich bin der Ansicht das sie nur geliehen ist.
    Bzw. gehört sie uns nicht mal..
    Wir haben Glück das wir überhaupt auf
    solch einen schönen Planeten leben dürfen..
    Und was machen wir?, wir verschmutzen ihn,
    und zerstören ihn..
    Auch wenn es genug Menschen gibt die versuchen
    zu helfen, man sollte dennoch bedenken
    das es zuwenig sind die wirklich die Beine in die Hand
    nehmen und versuchen neue Blumen, Bäume etc.
    anzupflanzen. Oder auch zu reciklen.
    Das bringt leider nicht viel, wenn 3/4 davon weiterhin
    unbedacht irgendwelche Verschmutzungen vornehmen.
    Ich denke die Erde gehört nicht uns,
    Ich denke sie gehört Gott und wir als Menschliche Spezies
    hatten Glück dafür sozusagen "auserwählt" zu sein.
    Wieso fangen denn nicht unsere Verwandten "die Affen" an,
    sich weiterzubilden?, ergibt für mich recht wenig Sinn wenn
    sie doch soooo viel mit und gemeinsam haben!
    Ich glaube da hat Gott auch was dagegen wenn sich noch
    ein Spezies erlauben würde gemeinsam mit uns
    den Menschen die erde Stück für Stück jede Sekunde
    jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr zu zerstören.
    Ich bin sehr gläubig, das hat damit was zutun das Dinge die man
    sich von tiefster Seele wünscht irgendwann ihre Lauf nehmen
    sofern Gott sieht das man sie benötigt.
    So steht es ja auch in der Bibel !
    Zurück zum Thema,
    ich vermute wenn Gott uns die erde geschenkt hätte,
    dann hätte sich trotzdem nichts an unserem Handeln geändert,
    da wir ja nicht wissen ob sie wirklich uns gehört.
    Man kann glauben was man will, ich jedoch bin davon überzeugt
    das die Erde nicht uns gehört.
    Wieso sollte Gott uns schon die Erde schenken, wenn er
    doch mit der Erschaffung Unserer weiß das sie zerstört wird..?
    Ich denke am Anfang dachte Gott es sei gut uns auf solch
    schöne Erde zusetzen da wir ihr wie viele helfen würden.
    Doch je mehr es von uns gibt desto wenig kümmert es einen!
    Und das ist das traurige an der ganzen Geschichte.
    Fazit: Nein uns Gehört die Erde NICHT wir sind nur gerade so
    geduldete Gäste.

  • Ich glaube an Gott aber ich hab bis heute noch nichts von einer " ausgeliehenen Erde " mitbekommen.
    Ich denke das Leben ist ein Geschenk von Gott an uns. Wir haben einen freien Willen bekommen und dürfen unser Leben so gestalten wie wir wollen.
    Leider gibt es heutzutage sehr viele Menschen die nur an ihren Profit denken und alles andere wird somit in den Schatten gestellt. Immer mehr Lügen werden erfunden und alles ist nur noch Politik. Religion wird von vielen Leuten auch benutzt für Profit. Ein Beispiel zb : Facebook. Heutzutage entscheiden irgentwelche " Gefällt mir " Angaben ob jemand gläubig ist oder nicht, oder ob irgentwelche armen Kinder in Afrika hungern.
    Sehr wenige wissen das Leben zu schätzen aber trotzdem wünsch ich jeden Menschen dasselbe was auch mir recht ist.

  • Ein Novize fragte einmal seinen Meister: "Meister wie ist das Leben nach dem Tod?" Der Meister daraufhin: "Ich weiß es nicht". Novize:"Aber seit ihr nicht der Meister?" Meister:"Ja, aber kein toter Meister." In diesem Satz steckt eine Wahrheit. Bis wir tot sind können wir einfach nicht wissen was passieren wird. Gibt es einen Gott? Wird das einfach das Ende sein, oder... Als Realist muss man deshalb immer vom schlimmsten Fall ausgehen, denn dann wird man niemals enttäuscht und sollte der Tod nicht das Ende sein ist es doch eine freudige Überraschung, oder nicht? Ich gehe also davon aus das der Tod das Ende ist und deswegen betrachte Ich mich als Individuum als das höchste und wichtigste in meinem Leben. Wenn Ich mein Leben für einen Traum oder Sache auf Spiel setzen sollte, dann passiert das aus meinem freien Willen und nicht weil Ich von jemanden oder etwas beeinflusst werde und DAS ist für mich die Verkörperung meiner Überzeugung. Das Leben im Moment. Leben wie Ich es will. Es war eine Reihe von Zufällen die das Leben auf der Erde und meine Geburt ermöglichten. Also, ein ungeheuerliches Geschenk, noch dazu besitzen Ich ein Bewusstsein und einen Willen um mir dessen klar zu sein. Wenn Ich mich zurückhalten würde, wäre das eine nicht wiedergutzumachende Verschwendung dieses Geschenks. Wie sagt der Teufel? "Und das mit Recht, denn alles was entsteht;ist wert daß es zugrunde geht."
    Bevor jetzt jemand etwas böses sagt, wenn alle Menschen so handeln würden wäre diese Welt im Gleichgewicht. Wieso? Nun, es gebe Menschen die "Böses" tun würden(relativ gesehen) und Menschen die "Gutes" tun würden. Dabei werden garantiert die Entscheidungen der vernünftigen und guten Entscheidungen, die der bösen deutlich überwiegen. Warum? Unsere Vorfahren in grauer Vorzeit haben unsere aggressiven und zerstörerischen Artgenossen "begnadigt", während die Dummen vom Säbelzahntiger geholt wurden. Folglich bleiben mehr Menschen übrig die das "Richtige" tun würden, wenn sie könnten.
    Außerdem würden die Menschen nicht erst in 10, 100 oder 1000 Jahren aussterben, wenn sie dazu bestimmt wären, sondern es wäre bereits vor langer Zeit geschehen. Denn die Phasen in denen Frieden herrschte überwiegen die des Krieges an Länge und Härte bei weitem. Meine Ansicht ändere Ich (evtl.) erst, wenn die Menschen die nächste Stufe ihrer Entwicklung erreicht haben (ob kulturell oder biologisch sei erst mal dahin gestellt).
    Also wenn Ich alles zusammenfasse würde es heißen: Planet, geh mir aus dem Licht! Puh... Das nenne Ich einen Beitrag. :threeeyes:


    Zum Schluss möchte Ich anmerken, das es mich stört wie schlecht die Menschen dargestellt werden. Wer sagt das, wenn sich eine andere "intelligente" Spezies wie der Mensch vor uns entwickelt hätte, diese es besser gemacht hätten/würden. Außerdem würde Ich es begrüßen zwischen der Art des Menschen und den Werten für die dieses Wort steht zu unterscheiden.
    Denn es liegen Welten dazwischen ein Mensch zu sein oder wie einer zu handeln.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Natur und Umwelt hinzugefügt.