Herzlich willkommen im Votetopic zum 1. Wettbewerb in der Saison '11.
([Information] Wettbewerb Nr. 1: Drabble)
Mit dem neuen Jahr kamen auch einige Veränderungen. Besonders das Votesystem hat sich gewandelt. So ist es nun nicht mehr möglich nur einen Punkt an einen Text zu vergeben, sondern beliebig viele. Nähere Informationen findet ihr in folgendem Topic:
Regeln, Information und Punkteliste der Saison '11
Wir bitten euch besonders den Punkt "Die Votes" durchzulesen.
Bitte verteilt eure Punkte nicht nur auf einen Text, sondern teilt sie mindestens zwischen drei Texten auf!
Votes, die nicht alle verfügbaren Punkte ausnutzen werden als ungültig erklärt
Die Deadline des Votes ist am 29.01.11 um 23:59 Uhr.
Da wir 65 Abgaben erhalten haben, habt ihr die Möglichkeit 35 Punkte zu verteilen!
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Ich stehe auf einem Ast, der vom Herbstwind erfasst wird, dennoch falle ich nicht herunter, denn ich bin in Balance geübt. Wie ich die anbrechende Nacht verbringen werde, weiß ich genau: Ich liebe die Nacht, werde auf keinen Fall schlafen. Schon lange ist mein Leben von niemandem mehr abhängig und so hat mir schon lange niemand mehr meine Schlafenszeit vorgeschrieben. Das Leben eines wilden Nachtara ist einfach großartig.
"Kind, komm endlich wieder rein! Es wird langsam kalt draußen!"
Das Leben eines wilden Nachtara ist einfach großartig, aber nicht, solange es noch ein Evoli ist und nicht, solange Mama ruft.
Von Unsicherheit gepackt sah sie zu dem Mann am anderen Ende des Kampffeldes. Dann wanderte ihr Blick zu dem fuchsähnlichen Wesen an ihrer Seite, in dessen Augen sich neben Entschlossenheit auch Kampfeswille widerspiegelte. Mit schnellen Schritten und das mächtige Brutalanda im Augenmerk habend hastete das Folipurba eben jenem Geschöpf, ihrem Gegner, entgegen und ließ ein wütendes Fauchen erklingen. Gebannt von der Sicherheit des Pflanzenpokemons schwanden auch die Zweifel seiner Trainerin. Mit einem ernsten, vorallem jedoch auch entschlossenen Nicken signalisierte sie ihrem treuen Gefährten, dass auch sie bereit war. Bereit, diesen Kampf zu gewinnen und der neue Champ zu werden.
Seine Hand liegt auf meiner, nervös sieht er mich an. Hinter uns läuft ein kitschiger Film, die beiden Hauptdarsteller küssen sich. Er seufzt. „Müssen wir...“, fragt er, doch ich sage ihm, dass er still sein soll. Hinter uns tuscheln meine Freundinnen. Wie geschmacklos es sei, wenn ein hübsches Mädchen mit einem Streber ins Kino ginge! Er hat es auch gehört und senkt den Blick. Nein, denke ich, ihr werdet uns den Kinobesuch nicht ruinieren. Mit der freien Hand hebe ich sein Kinn an und beuge mich vor. Dann berühren sich unsere Lippen, zärtlich. Hinter uns ruft jemand „Happy End!“
In einer Welt die Gefahren aufweißen tut, lebt ein Mensch mit eine Macht. Wohl eher die mächtigste Macht die ein Kleiner Junge Haben kann. Es ist die Macht der Fantasie. Doch warum geht es ihm Schlecht? Er hat keine Familie, lebt deswegen in einem Waisenheim. Jedem Erstem Sonntag im Monat kommen Menschen die ein Kind adoptieren wollen. Es war aber so das keiner den Kleinen Jungen wollte. Deswegen war dieser Junge Traurig. Am Ersten Sonntag im Februar kam einen Waiser Mann, und Nam den Kleinen Mit. Heute War für ihn der Beste Tag. Er ist der Mächtigste Künstler geworden.
Weißt du noch, damals? Als wir noch klein waren. Als die Sonne unsere Nasen kitzelte, als wir entspannt und ohne Sorgen auf dem Hügel hinter dem kleinen Wäldchen an der Mulde lagen.
Weißt du noch, als wir von der Schule kamen, und uns auf dem Heimweg der saftige Geschmack der Äpfel unsere Gaumen verwöhnte?
Weißt du noch, als wir an den Wochenenden, an den freudigen Sonntagen nach der Kirche zum See, welcher weit hinter den Häusern lag, gingen und uns dort vom kühlen, blauen Nass erfrischten?
Weißt du noch, als unser Leben ohne Sorgen war, erinnerst du dich?
Damals….
„Sollte ich mich je entwickeln, dann will ich aufblühen und lächeln!“, sagte ich und meiner besten Freundin. Sonnkern lächelt und stimmte mir zu. „ Ich will dies auch tun!“, versprach sie mir und ein einzelner, gelber Lichtstrahl durchbrach die grauen Wolken.
Von dem Tag an trennten wir uns, um uns zu entwickeln und unseren Traum wahr zu machen.
Doch nachdem ich ein Kinoso wurde, überkam mich die Sehnsucht nach meiner Freundin und ich lief zu dem Ort des Versprechens, wo sie schon, als Sonnflora,
auf mich wartete. Sogleich streckten wir uns einem herab fallendem Lichtstrahl entgegen, öffneten uns und lächelten.
Den Tod von meinem geliebten Pokemon Luxtra konnte ich nicht verkraften. Die Beerdigung war schrecklich und ich sah den leblosen Körper meines Pokemon. Als ich daheim war, ging ich sofort ins Bett. Ich träumte von Luxtra, von unseren schönen Zeiten zusammen die wir hatten. Ich merkte wie ich im Schlaf weinte. Ich fühlte mich leer. Ich wachte auf und sah ihn vor mir, leghaftig und gesund. "Leon. Ich werde immer bei dir sein auch wenn ich nicht mehr bin und beschütze dich." Dann verschwand er. Ich lächelte und freute mich das ich ihn noch mal sehen durfte. Danke Luxtra.
Ash und Pikachu kamen gerade aus der Pokemon Liga Die er endlich nach drei versuchen geschafft hat nun dachte er es gäbe noch mehr zu tun doch da irrte er sich. Keiner wollte ihn herausfordern. Er ging zurück nach Alabastia und fragte warum keiner kämpfen will.
Die Antwort findet sich schnell Team Rocket.
Team Rocket hat alle Pokemon gelähmt.
Es gibt nur eine Lösung alle müssen ihre Pokemon freilassen und neuanfangen.
Zum glück wurden Pokemon in ihren Pokebällen nicht erwischt.
Alle ließen ihre Pokemon frei und fingen sie wieder. Und die Pokemon waren nicht mehr gelähmt!
Also kein Neuanfang.
Tief unter ihr hörte sie das Meer die Felsen umspülen. Sie spürte, wie der Wind mit ihrem Haar spielte, es umherwirbelte und zerzauste. Sie war gerne hier, deshalb hatte sie diesen Ort ausgewählt. Diesem Tag waren viele durchgrübelte Nächte vorausgegangen, doch sie hatte gespürt, dass sie bereit war. Sie streckte die Arme aus, fühlte den Wind an ihr zerren, von ihr Besitz ergreifen, doch sie ließ es nicht zu, stemmte sich gegen die Luftmassen, wurde wieder Herrin ihres Körpers. Sie trat nach vorn, hörte das Meer tosen, dann ließ sie sich fallen und genoss noch einmal die wunderbare Aussicht.
Vor einigen zehntausend Jahren lebten bereits Evolis auf unseren Planeten. Sie unterschieden sich nicht von heute lebenden Evolis, bis auf deren einheitliches, stabiles Erbgut. Dieses hatte zur Folge, dass sie sich bei genügend Erfahrung in das Normaltyppokémon Eeveon weiterentwickeln konnten. Doch dann kam es, ausgelöst durch Klimaveränderungen, bei einigen Evolis zu Schäden im Erbgut, sodass sie sich nicht mehr zu Eeveon weiterentwickelten, dafür aber durch Strahlung zu den heute bekannten Formen Blitza, Foliburba und Co.. Diese Evolis waren besser an die Umweltveränderungen angepasst und verdrängten die alten Evolis mit der Zeit, bis diese schließlich ausstarben und somit auch Eeveon.
Es war heute ein schöner Tag im Nationalpark. Dort spielten viele Pokémon. Darunter waren auch Pikachu und Plinfa. Die beiden Pokémon spielten Ball. Alles lief gut, bis Plinfa den Ball nicht fangen konnte und er zu einem sehr bösen Gengar hinüberflog. Es nahm den Ball und wollte ihn nicht mehr dem armen Plinfa zurückgeben. Dann aber machte Pikachu einen Satz hinter Gengar und versetzte dem Gengar einen leichten Donnerblitz. Während sich das Gengar wütend umdrehte, floh Pikachu und Plinfa konnte sich den Ball schnappen. Somit konnten sie noch den Rest des Tages im Nationalpark spielen, während Gengar wütend war.
Durch die Straßen ging ich heute
ohne ein konkretes Ziel.
Traf auf unbekannte Leute,
dachte nach und grübelt viel.
Lehnte mich an ’ne Laterne,
sah gelangweilt in die Nacht.
Oben funkelten die Sterne,
strahlten hell in ihrer Pracht.
Plötzlich doch dann, aus der Ferne,
leis ein kleines Lied erklang.
Eine Melodie voll Wärme,
so, als ob ein Engel sang.
Blieb noch eine Weile stehen,
hörte still den Klängen zu,
konnte plötzlich klarer sehen,
fand in ihnen tiefe Ruh.
Ganz tief drin in meinem Herzen
hat mich dieses Lied berührt
Und mich durch des Leides Schmerzen
hat zum Leben hingeführt.
Als Panflam aufwachte, ging es zu seiner Gilde. Heute war der Tag, an dem Zwirrfinst gefangen werden muss.
Es hatte zuvor die Zeit der Zukunft stillstehen lassen.
Reptain, das erst für böse erklärt worden war, stiehl die Zahnräder der Zeit. Aber nur, dass es diese
Zahnräder zum zerstörten Zeitturm bringen kann. Damit würde es Dialga helfen, den Turm wieder aufzubauen.
Zurück zur Geschichte: Panflam träumte davon, einmal ein großer Entdecker zu werden.
Aber plötzlich wachte es auf, und merkte, dass es nur geträumt hat. "Schade", dachte es, "ich werde
wohl nie ein Großer Entdecker..."Es war traurig und schlief weiter.
Es war früh morgens. In dem Weißen Wald gab es eine kleine Hütte. Dort wohnte ein zehn jähriges Mädchen. Sie hieß Anna. Heute durfte sie sich beim Professor ein Pokemon aussuchen. Sie hatte die Auswahl zwischen Glumanda, Schiggy und Bisasam. Endlich war es so weit. Als sie im Labor war lagen dort drei Pokebälle. Sie war schon richtig gespannt. Aber es waren alle leer! Verzweifelt ging sie nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fand sie ein Pokeball. Sie nahm ihn mit. Als sie ihn aufmachte kam ein Bisasam raus. „Endlich habe ich auch ein Pokemon!!“, jubelte sie fröhlich.
Schwach spiegelt sich die geisterhaft blasse Silhouette des halbbedeckten Mondes auf der bewegungslosen Oberfläche des Sees.
Nach und nach ziehen dunkelgraue Wolken auf und bieten dem Mond die Stirn. Still ächzend gibt er auf und lässt sie gänzlich ihn bedecken.
Zornig werdend beginnt das Wasser sich zu kräuseln, die ebene Oberschicht zerfällt. Immer schneller und tosender werden die Bewegungen des Wassers, welches sich schäumend über das Ufer schlägt. Orkangleich kämpfen nun Wind und Wellen, erbittert um des Mondes Schicksal.
Dann plötzlich ist alles vorbei, der Kampf gewonnen: Die Wolken fliehen und der Mond scheint wieder auf das unbewegte Nass.