Kinder, Ja oder Nein??

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  • Natürlich möchte ich später Kinder haben.. das ist ein Teil vom Lebenssinn sich fortzupflanzen 8|
    Ich brauch auch kein Mädel was keine Kinder kriegen möchte, denn ohne Kinder möchte ich nicht mit einer Frau zusammenleben.
    Es gehört bei mir einfach dazu, eine ganze Familie zu haben um glücklich zu sein!
    Schließlich haben wohl im Grundgedanken unsere Eltern genauso gedacht .. (Manche halt nicht, gibt immer Ausnahmen)
    Ich möchte jedenfalls nur eine Frau die auch Kinder kriegen möchte :love:
    Grüße Dakraifan

  • Interessantes Thema mit viel Diskussionsstoff, wo man auch gegen Meinungen anderer argumentieren kann, finde ich toll. Also, ich habe eine kleine Schwester, die am 24. Mai. 2010 geboren ist, sie ist also knapp mehr als acht Monate alt. Ich weiß also, wie anstregend die ersten Monate und Jahre sind (das mit den Jahren weiß ich von meinem Kumpel, dessen Bruder ist drei..) Natürlich schreit das Baby in der Nacht jede Stunde (zumindest in Extremfällen, meine Schwester schreit ab und zu nur zwei Mal in der Nacht - manchmal aber auch jede Stunde, je nach Laune), aber das legt sich eigentlich dann, wenn das Kind sprechen kann, und Abends mit den Eltern und Geschwistern mitisst. Kinder können meines Wissens nach erst ab einem Jahr oder mehr Wörter wie 'trinken' benutzen, das dauert eben. Ich habe durch meine Schwester wenig Zeit für mich selber, eigentlich fast garnicht. Ich komme von der Schule nach Hause, mache gelegentlich Hausaufgaben und dann muss ich mich um meine Schwester kümmern, meine Mutter/mein Stiefvater können ja nicht rund um die Uhr auf sie aufpassen, vorallem da mein Stiefvater bis 16 Uhr arbeitet und meine Ma auch mal Freizeit haben will, um ihren Hobbys nachgehen zu können. Aber so extrem ist es auch wieder nicht. Ab einem gewissen Alter - ab 2 Jahren - besteht dann die Gefahr, dass das kleine Kind richtig zickig und gemein wird, klar, wenn man älter ist hat man das Recht, zu sagen was das Kind machen soll und was es zu unterlassen hat, aber das Gezicke (ich hoffe, dass meine Schwesrer nicht so wird) kann einem richtig auf die Eier gehen, aber mal schauen was die Zeit so bringt. Zudem ist ein weiterer Aspekt, dass die Kinder für die Deutschen zu teuer werden, in München leben in nur 15,7% aller Haushalte noch Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, das hatten wir gerade in der Schule in Erdkunde. Zudem werden Kinder in ärmeren Ländern nur als billige Arbeitskräfte benutzt (Indien beispielsweise) - und in China werden oft Mädchen abgetrieben oder mit dem Sauger entsaugt (das ist echt.. *bah*), da Mädchen nicht so ''wertvoll'' sind wie Jungen, da Jungen in der Sicht von Chinesen mehr drauf haben, aber das ist natürlich Schwachsinn, wodurch ich mich nicht irritieren beziehungsweise negativ beeinflussen lasse.
    Ich will später sicherlich Kinder kriegen, wieviele weiß ich nicht - maximal drei Stück.

  • Für mich ist es momentan ziemlich schwer zu sagen, ob ich mal Kinder haben will. Ich mag Kinder, vorallen kleine Kinder, aber ob ich mal welche kriege, wird sich zeigen. Allerdings sehe ich es eh so, dass man zuerst das eigenes Leben im Griff haben muss (das heißt für mich: Ausbildung bzw. Studium fertig und ein sicheres Einkommen), um sich Gedanken über den Kinderwunsch machen zu können. Denn, wenn man für sich selbst noch nicht sorgen kann, kann man auch nicht für ein Kind sorgen und ich denke mal, dass jeder den eigenen Kindern auch etwas bieten können möchte und sie auch gut versorgen können möchte. Daher denke ich auch noch nicht großartig darüber nach, ob ich welche möchte. Ich hab schließlich noch ein paar Jahre Schule und Studium/Ausbildung vor mir. Wobei ich mir allerdings gut vorstellen kann, mir irgendwann meine eigene kleine Familie aufzubauen.^^


    LG Cherr :pika:

  • Auch für mich ist es noch schwer zu sagen, ob und wann ich Kinder haben möchte. Ich bin ja selbst noch eins! Jedenfalls fühle ich mich so, auch, wenn meine ABF immer sagt, ich tue so erwachsen ... argh! Jetzt komme ich vom Thema ab.
    Also, Kinder. Na ja, im Moment träume ich eher von Weltreisen. Japan, Australien, ... sowas eben. Und wenn ich mir meine Pläne/Träume so anschaue, bleibst vorerst kein Platz für eine eigene Familie. Aber natürlich möchte ich irgendwann eine! Ich hasse es, allein zu sein, da will ich nicht für den Rest meines Lebens ohne Familie bleiben.
    Erstmal Schule fertig machen, dann studieren (natürlich), bisschen Geld verdienen, erfolgreich sein und meine Reisen verwirklichen. Dann lässt sich über Familie reden. ^^

  • Ja, aber lieber mitte 25 als mitte 50 :)
    Sonst wird mein Kind ausgelacht:
    "Du hast aber nen netten Opa"
    "Das ist mein Papa!!"


    Natürlich binn ich kein 13 Jähriger Idiot der seit einer Woche mit seiner Nachbarin zusammen ist und sie schwängert :)
    Und wenn mein Kind mir nicht glauben möchte, das eine Herdplatte heiß ist, dann demonstriere ich es ihm:P
    "Papa, die ist nicht heiß"
    "Doch, siehst du ?"
    Dann leg´ich meine Hand auf die Herdplatte um es ihm zu zeigen..
    Schreie laut auf und frage ihn ob er auch mal möchte ^^


    Vieleicht in 12 Jahren, wenn ich Beruflich abgesichert binn und auf eigenen Beinen stehe.


    Es wird viel Arbeit, aber ich hoffe ich schaffe es, ihn großzuziehen das er eine eigene Meinung bekommt.
    Ich muss noch schauen was kommt, vieleicht werde ich ja mit 20 vom Bus überfahren und komme nicht mehr dazu...

  • Zitat

    Natürlich binn ich kein 13 Jähriger Idiot der seit einer Woche mit seiner Nachbarin zusammen ist und sie schwängert :)

    Bist du das etwa momentan? Dann wäret ihr ja von der Distanz her schön nah beisammen :love: Solange man nicht aufeinander sitzt, bis man sich nervt und mal wieder Zeit für sich selbst braucht...
    Kinder schweißen zwar auch zusammen, sind aber auch ein gewisser "Zwang", einen auf Familie zu machen. Klingt jetzt negativ geschrieben, aber man kann sich eben nicht mehr so schnell aus dem Staub machen und sein eigenes Ding drehen, weil man nicht ständig zwischen den gleichen Menschen hängen will. Von daher stelle ich es mir schon kompliziert vor. Es gibt sicher Familienmenschen, die den ganzen Tag ihre Familie um sich haben wollen, aber es wird auch Personen geben, denen es nichts ist, egal, wie sehr sie Frau/Mann und Kind/er lieben.


    Das wäre da ein weiteres Problem.

  • also ich selbst will glaub ich auch mal Kinder haben :P
    natürlich erst wenn ich älter bin und einen richtig tollen Freund hab dem ich wirklich liebe und vertraue~
    das wird natürlich eine große herausforderung -hab erfahrung mit meinem kleinen Bro-.-
    aber ich schätze ab einem gewissen alter hat man einfach mehr Nerven -als jec :D
    Ich fände es iwie am schönsten eine tochter zu haben ~
    ich hätte gerne eine sehr gut beziehung zu ihr - so ne ABF berziehung was ja nur selten vorkommt(;
    und was mit nem jungen éher weniger klappn würde ;D
    und würde dann immer ganz offen mit ihr reden und das fänd ich halt echt toll <3
    eine Mutter die sich nun jeder wünscht *-zumindest ich :D
    so seh ich das halt (;*

  • Also ich weiß es noch nicht ganz, aber ich denke eben vielleicht 2 so. Ich möchte eben nicht so viele haben, denn das wäre dann viel zu viel Arbeit. Außerdem kann es auch sein, dass ich keine haben werde, da ich mich noch nicht so entschieden habe und ich auch nicht soviel Arbeit aufeinmal haben will. Deswegen vielleicht 2, aber mehr nicht.


    LG MiSSing.No:pika:

  • Ganz ehrlich, ich hab mir bisher noch nicht einmal Gedanken gemacht, ob ich Kinder will oder nicht.
    Wozu soll ich es jetzt schon wissen?
    Mein Gott, mit 17 ebenso mit 10-20+/- muss man nicht wissen, was mit 50 und Kindern ist.
    Ich mach erstmal Schule und Studium zu Ende, dann werd ich meinen Beruf 4-6 Jahre ausüben und dann bin ich schon wieder 30.
    Und dann kann man langsam mal Familienplanung betreiben...
    Voher braucht man das nicht, seh ich zumindest so.
    Was bringt einem ein Kind, wenn man keine finanzielle Möglichkeit hat, es sorgenfrei aufzuziehen?
    Erst ein sicheres Standbein, dann Kinder.

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Mein Gott, mit 17 ebenso mit 10-20+/- muss man nicht wissen, was mit 50 und Kindern ist.
    Ich mach erstmal Schule und Studium zu Ende, dann werd ich meinen Beruf 4-6 Jahre ausüben und dann bin ich schon wieder 30.
    Und dann kann man langsam mal Familienplanung betreiben...
    Voher braucht man das nicht, seh ich zumindest so.
    Was bringt einem ein Kind, wenn man keine finanzielle Möglichkeit hat, es sorgenfrei aufzuziehen?


    Willst du denn erst Kinder mit 50 haben? :huh: Oder mit 30? Ein bisschen spät finde ich…


    Ich denke dass es toll ist sich zu vermehren und dass man mit seinen Kindern ein schönes und lebhaftes Leben hat.
    Das Problem mit Studium, Beruf und Finanzen ist wirklich groß und auch schwer mit Kindern zu bewältigen, aber es ist besser als das man im Altenheim sitzt, von dem Leben der eigenen Kinder nur noch wenig mitbekommt und erst 30 Jahre alte Kinder hat die mitten im Leben sind und sich um einen Kümmern müssen.

  • Willst du denn erst Kinder mit 50 haben? :huh: Oder mit 30? Ein bisschen spät finde ich…


    Nein, mindestens 30 werd ich sein, wenn ich Kinder kriegen will, da ich dann eher Chancen habe, sie ohne Sorgen (finanzielle etc.) aufziehen zu können.
    Mein Gott ich bin keine, die mit 50 freiwillig Kinder kriegen würde Oo


    Das 50 war nur ne Zahl um iwas in der Zukunft anzudeuten, da es ja sehr wahrscheinlich ist, dass die Kinder (sofern Vorhanden) noch leben, wenn man selbst schon 50 ist.


    Ich denke dass es toll ist sich zu vermehren und dass man mit seinen Kindern ein schönes und lebhaftes Leben hat.
    Das Problem mit Studium, Beruf und Finanzen ist wirklich groß und auch schwer mit Kindern zu bewältigen, aber es ist besser als das man im Altenheim sitzt, von dem Leben der eigenen Kinder nur noch wenig mitbekommt und erst 30 Jahre alte Kinder hat die mitten im Leben sind und sich um einen Kümmern müssen.


    Wenn sich die Kinder überhaupt um einen kümmern.
    Vergiss das nicht, wie viele Eltern werden einfach in ein Heim abgeschoben, wenn es den Kindern "zu Anstrengend" ist, sich um die Eltern zu kümmern?

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Vergiss das nicht, wie viele Eltern werden einfach in ein Heim abgeschoben, wenn es den Kindern "zu Anstrengend" ist, sich um die Eltern zu kümmern?


    Dann wurde was bei der Erziehung falsch gemacht... Das ist nämlich ein Zug von Egoismus im Charakter der Kinder ODER sie sehen die Eltern nicht als Eltern an.
    Wie dem auch sei, ich würde sowieso nicht davon ausgehen, dass meine Kinder sich um mich kümmern sollen. Das ist doch unfair, ich setz sie in dieWeltdamit sie ihr eigenes Leben führen können. Aber schön ist es,wenn Kinder freiwillig und gerne sich im hohen Alter um dich kümmern.


  • Wie dem auch sei, ich würde sowieso nicht davon ausgehen, dass meine Kinder sich um mich kümmern sollen. Das ist doch unfair, ich setz sie in dieWeltdamit sie ihr eigenes Leben führen können. Aber schön ist es,wenn Kinder freiwillig und gerne sich im hohen Alter um dich kümmern.


    Seh ich ebenso. Ich würde meinen Kindern ungern auf der Tasche liegen wollen. Entweder sie kümmern sich freiwillig oder gar nicht. Gezwungenermaßen kann man das ganze Prozedere vergessen...
    Meine Pflicht als Kind ist es, meinen Eltern den Respekt zu zollen, den sie verdienen, aber auch im Alter für sie da zu sein und nicht einfach hängen lassen.
    Als Familie hält man zusammen. Oder besser, sollte man zumindest...

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Ähm, kannste Dich auch mal entscheiden? :P Im ersten Absatz sagst Du, dass die (nun erwachsenen) Biester mit ihren Alten machen sollen was sie wollen, und im zweiten siehst Du es als Pflicht an, genau für die Alten da zu sein. Was denn jetzt nun, es geht nur eins. ;D

  • Ähm, kannste Dich auch mal entscheiden? :P Im ersten Absatz sagst Du, dass die (nun erwachsenen) Biester mit ihren Alten machen sollen was sie wollen, und im zweiten siehst Du es als Pflicht an, genau für die Alten da zu sein. Was denn jetzt nun, es geht nur eins. ;D


    Falsch. Ich sagte, dass viele der jetzigen alten Menschen von ihren Kindern in ein Heim gesteckt werden, ich bin aber der Meinung man sollte sich so gut es geht um die eigenen Eltern kümmern, da es sehr schnell gehen kann, dass sie weg sind und man es dann bereut, sich nicht besser um die Eltern gekümmert zu haben.
    Aber wenn es nur "gezwungenermaßen" getan wird, kann man auch gut drauf verzichten, da es wie schon gesagt spürbar ist, dass es eine unangenehme Pflicht der Eltern gegenüber ist...
    (Verständlich was ich meine? ^^°)


    Daraus folgt: Freiwillig um die Eltern kümmern oder gar nicht.

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Du hast da immer noch einen Widerspruch drinnen. *hust* Jetzt sagst Du halt im ersten Absatz, Kinder sollten sich um ihre Eltern kümmern und im zweiten widerrufste das wieder, indem Du sagst, sie sollen sich keinen Zwang antun. Weiß nicht, entweder bin ich nur "hirntot" und weiß es noch gar nicht oder Deine Formulierungen sind genauso seltsam wie ich das hier sehe, lal.


    Eine persönliche Meinung zu dem Nebenthema hier gerade hab ich jedenfalls lustigerweise momentan noch gar nicht... Hab allein schonmal noch keine Ahnung, wie das Verhältnis zu meinen Erzeugern in vielleicht 20 Jahren oder so eigentlich aussehen wird, von daher abwarten und Tee trinken. Wobei eigentlich nichtmal das Verhältnis, sondern viel mehr die Gesundheit, lal. Die Medizin ist ja heutzutage schon sehr lustig drauf, da gibt's bezüglich alten Säcken die lustigsten Geschichten. Eine davon wär beispielsweise mein Opa, bei dem man vor ein paar Jahren glauben konnte, es geht vorbei mit ihm, aber dann kam irgendwie wie aus dem Nichts die Heilung und nun ist er seit einigen Jahren wieder das blühende Leben; Sachen gibt's. Ich trau meinen Alten alles zu... ;D Najo, und die andere Richtung, das ist halt eh Zukunftsmusik der Zukunftsmusik, weil ich die Kinder ja überhaupt erstmal irgendwoher beschaffen muss und so ne.


    @unten: Ja, widerspricht sich immer noch, haha. :P

  • Kann sein dass es echt an meinen Formulierungen hakt *////*


    Worauf ich hinaus wollte war, dass man als Kind schon die Pflicht hat, sich um seine Eltern zu kümmern, wenn es soweit ist, sollte man es aber freiwillig tun...
    ...
    Ich glaub ich lass es lieber, sonst verwirr ich mich und andere noch mehr Q.Q :'D

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Was Narhara damit sagen möchte ist, dass wir doch unseren Eltern etwas schuldig sind. Sie haben uns in die Welt gesetzt und uns aufgezogen. Auch wenn manchmal oder oft was schief gelaufen ist, haben sie uns doch essen gegeben, sich um uns gekümmert wenn wir krank waren und uns ein Dach über den Kopf gegeben.
    Man sollte es für sich selber als eine freiwillige Pflicht ansehen den Eltern dafür zu danken und sich um sie kümmern, sobald sie so hilflos sind, wie wir es als kleine Kinder waren.
    Es sollte allerdings von den Kindern kommen, nicht die Eltern sollten einen zwingen "Hey, ich hab dich großgezogen, du bist mir was schuldig"<= Das wäre halt verkehrt. Das Kind sollte es nicht tun, weil es sich schuldig fühlt, sondern weil es dankbar ist.
    Ich denke, dass ist was Narhara sagen wollte. Verbessere mich, falls es anders sein sollte.

  • dass wir doch unseren Eltern etwas schuldig sind. Sie haben uns in die Welt gesetzt und uns aufgezogen. Auch wenn manchmal oder oft was schief gelaufen ist, haben sie uns doch essen gegeben, sich um uns gekümmert wenn wir krank waren und uns ein Dach über den Kopf gegeben.

    Naja, nicht alle Eltern sind so nett wie du beschrieben hast. Manche wollten gar kein Kind und hassen es deswegen, oder sie haben es einfach weggegeben. (Nein, war bei mir nicht so. Meine Eltern waren nett zu mir.)


    Man sollte es für sich selber als eine freiwillige Pflicht ansehen den Eltern dafür zu danken und sich um sie kümmern, sobald sie so hilflos sind, wie wir es als kleine Kinder waren.


    Es sollte allerdings von den Kindern kommen, nicht die Eltern sollten einen zwingen "Hey, ich hab dich großgezogen, du bist mir was schuldig"<= Das wäre halt verkehrt. Das Kind sollte es nicht tun, weil es sich schuldig fühlt, sondern weil es dankbar ist.


    Ja, wenn man es möchte und es die Eltern verdient haben schon.
    Sich um die eigenen Eltern zu kümmern ist aleine schwer. Ich würde, wenn es notwendig ist, meine Eltern auch in ein Altenheim stecken. Ich werde mich nicht die ganze Zeit um sie kümmern können und meine Lebenszeit an ihnen verbrauchen (sorry, klingt hart) nur damit sie noch einen halbwegs schönes Ende bekommen.
    Ich will aber auch nicht das sie von mir denken das ich sie nur los haben will, denn das stimmt nicht. Ich will mich nur nicht die ganze Zeit um sie kümmer, denn dafür habe ich einfach keine Lust und auch keine Zeit.


    Vielleicht ändert sich meine Meinung später wieder .