da mach dir mal keine Sorgen. Dein Kind wird nicht automatisch Angst vor dir haben. Im Gegenteil, dein Kind wird dich lieben. Und das von der ersten Sekunde an.
Mein Mann hatte wie viele Männer Angst davor, dem neugeborenen Baby unbeabsichtigt weh zu tun. Er hat damals sogar einen Säuglingspflegekurs gemacht und an einer Puppe geübt :D
Kinder, Ja oder Nein??
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Ich kann diese Frage nur mit einem klaren Jein beantworten!
Ich hab absolut keine Ahnung ob ich Kinder will oder nicht! Ich könnte mir beides vorstellen. Kinderlos und mit Kindern. Aber wenn Kinder dann exakt 2. Viele meiner Freunde (sowie meine Freundin) sind Einzelkinder und keiner davon fand das sonderlich gut. Und ich selbst habe 3 Geschwister und mir persönlich war das etwas too much ^-^ Also wäre für mich die perfekte Zahl 2.
Immer wenn ich darüber nachdenke, tun sich für mich genauso viele Pros wie Contras auf. Klar, Kinder können süß sein und dein Leben bereichern aber genauso gut könnten sie dir die Freizeit rauben und dich zur Weißglut treiben.. keine Ahnung ich kann das seeeehr schlecht einschätzen welcher Aspekt überwiegen würde.Hinzu kommt dass meine Freundin dem Thema Kinder kriegen eher negativ gegenübersteht. Sie kämpft eigentlich schon ihr ganzes Leben mit Depressionen (auch in ihrer Familie verbreitet) und möchte diese nicht auf unsere Kinder übertragen. Wenn wir über das Thema Kinder reden, kann sie sich mit dem Gedanken an Adoption sehr viel mehr anfreunden. Ganz nach dem Motto gib Kindern in Not eine Zweite Chance auf ein gutes Leben.
Naja schlussendlich haben wir uns geeinigt nicht vor 30 mit dem Thema Kinder anzufangen und das ganze sozusagen weit in die Zukunft vertagt. Und ja zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich mir alles vorstellen. Vater von eigenen Kindern, Vater von adoptierten Kindern oder kein Vater.. alles Szenarios die ich mir ausmalen könnte.
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Ich leb da quasi mit der Angst, dass selbst da eigene Kind vor mir Angst hat, versteht ihr?
Ich glaube du darfst dir da gar nicht so einen Kopf drüber machen ;) Ich denke wenn du dem Kind schon so gegenübertritst mit der Erwartung "oh man hoffentlich hat es nicht wieder Angst vor mir" dann fängst du irgendwann an in deiner Art symbolisch zu verkrampfen und einfach nicht mehr so zu sein wie du eigentlich bist. Und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck.
Ich glaube Kinder schätzen es einfach wenn man aufgeschlossen ist, die Kinder zum lachen bringen kann.
Bei den eigenen Kindern ist es sowieso noch einmal etwas ganz anderes. Ich kenne einige junge Väter die konnten von sich aus mit dem eigenen Kind gar nicht so viel in den ersten Lebensphasen anfangen. Wenn das Kind am anfang nur isst und dann wieder schläft, dann finden viele das einfach noch "unpraktisch". Häufig fängt die Beziehung von Vater und Kind sowieso erst richtig an wenn die ersten Schritte gemacht werden oder das Kind halt schon viel mehr selbstständig leisten kann. Also so habe ich das häufig zumindest so erlebt.
Und ja zum jetzigen Zeitpunkt könnte ich mir alles vorstellen. Vater von eigenen Kindern, Vater von adoptierten Kindern oder kein Vater.. alles Szenarios die ich mir ausmalen könnte.
Ich finde es erst mal schon mal gut, dass du es dir prinzipiell vorstellen kannst. Es gibt auch viele Leute die von vornherhein sagen, dass sie keine Kinder wollen und dann später doch mindestens eines haben. Eigentlich kann man so eine Meinung ja nie wirklich festlegen. Wir wissen halt einfach nicht was die Zeit uns bringt. Und vill. wird ja bei dir der Wunsch nach Kinder auch einmal intensiver, man wird erwachsener und verändert sich - und somit natürlich auch seine Meinungen und Ansichten.
Wie ich bereits gesagt habe möchte ich gerne Kinder haben. Und du sagtest ihr habt es auf das alter 30+ "verschoben" und es mag evtl. eigenartig klingen, aber ich denke da schon viel weiter. Ich stelle mir einfach vor wie ich und auch meine Freunde schon 60+ sind. Und es hat sich das traurige Bild in meinem Kopf gebrannt, dass jeder seine eigene Familie hat, häufig Besuch bekommt vill Enkelkinder dazu kommen und ich selber sitze da alleine, ohne Nachwuchs o.ä.
Für mich gehören Kinder einfach für ein glückliches Leben (nicht nur im Jetzt, sondern halt besonders auch im Alter) dazu und diesen Gedanken kann ich auch nicht abschalten.
Anders als bei dir denke ich leider, dass sich diese Sehnsucht nicht mehr ändern wird - aber man muss wohl einfach lernen damit zu leben :)-Rez-
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Ich habe einen sehr großen Kinderwunsch, einige Jahre später, wenn ich einen sehr guten Job und gutes Einkommen habe, möchte ich mindestens 3 Kinder haben, ich habe mir sogar Namen überlegt, aber naja schauen wir mal, bin ja erst 15 Jahre alt. ;)
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Ich denke mal in paar(vielen) Jahre möchte ich schon gerne eine kleine Family gründen, wo alles gemeinsam endschieden wird und mann einfach viel unternehmt bnicht nur zuhause sein auf dem trüben staub der langeweile kauen sondern was zusammen als Familie erleben(Hoffe ist verständlich wie es es meine) ;3
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Kinder? Ja, auf jeden Fall!! Ich hätte gern 2, einen Jungen und ein Mädchen. Hab mir sogar schon Gedanken um Namen etc. gemacht.
Familie ist mir total wichtig und ich bin ein absoluter Heimat- und Ruhemensch, deswegen will ich unbedingt Familie, Haus und Kinder.
Bin allerdings erst 18 und da leider derzeit kein passendes Weibchen in Aussicht ist, wird das mit der Reproduktion natürlich noch einige Jährchen warten müssen.
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Oh Gott, nein, ich will niemals Kinder großziehen müssen bzw. Vater werden wollen.
Ganz einfach aus dem Grund, weil ich selbst noch ein großes Kind bin und für ein Lebewesen in der Altersklasse weder Verantwortung noch die Fürsorge für tragen möchte.
Ich bin als jüngstes Kind von vieren auch schon genug damit "gesegnet", dass ich Onkel von drei Nichten und zwei Neffen bin - und das langt mir allemal. Ich habe nicht so das Bedürfnis, mich fortzupflanzen.Außerdem bin ich auch der Ansicht, dass unsere heutige Gesellschaft noch nicht bereit für eine "moderne" Familie à la Regenbogenfamilie ist.
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Ähh... bitte nicht. Ich will nicht mit einem riesigen Bauch rumlaufen um dann nach 9 Monaten...
Und dann hätte ich nicht mal ruhe, ich müsste die Bälger auch noch großziehen...
Nein, nein ich wurde schon in der 5en Klasse gefragt ob ich Kinder haben will und meine Antwort bleibt die Gleiche.
Wer sich der Verantwortung gewachsen fühlt, gerne, aber ich und Kinder... nein. -
Früher hätte ich definitiv ja gesagt und zwar drei. Naja, das ist nun 10 Jahre her und heute sage ich im Moment ein klares Nein. Vielleicht weil es an dem passendem Partner mangelt oder aber weil alle um mich rum Kinder gekriegt haben und nie für irgendwas Zeit haben. Ich liebe meinen kleinen Neffen über alles, aber jeden Tag könnte ich mir nicht vorstellen das zu ertragen. (Dabei ist er nicht mal besonders anstrengend XD )
Ich wollte immer Ausbildung, Arbeit, Freund, Ehe und dann drei Kinder werfen. Leider ist mein ganzer Lebensplan schon an der Ausbildung gescheitert, denn nach Jahrelangem suchen hab ich es aufgegeben. Jetzt hab ich ne schulische Ausbildung mit guten Noten, kriege aber trotzdem keine Arbeit. Und mit dem Partner will es auch nichts werden.Jetzt auch noch für mich persönlich an Kinder zu denken wäre egoistisch in meinen Augen. Wenn sich in einigen Jahren einiges zum positiven drehen würde, würde ich es begrüßen Kinder zu haben. Doch da es im Moment nicht so aussieht, beschenke und verwöhne ich lieber meinen kleinen Neffen.
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Im Moment steht Karriere und Erfolg bei mir an Erster Stelle und vor Kinder kriegen habe ich auch total schiss, außerdem finde ich Kinder sehr, sehr nervig, obwohl die schon sehr süss sein können.
Aber irgendwann später will ich schon ein eigenes, großes Haus mit Garten und einen tollen Ehemann und dazu vllt. 2 Kinder und Haustiere haben und trotzdem noch weiter Erfolgreich sein und eine Karrierefrau bleiben und gleichzeitig eine gute Mutter sein. Nur eben nicht nur zu Hause bleiben und kochen und putzen und der Mann geht arbeiten. Das will ich nicht, denn ich bin voll das Arbeitstier. Aber für meine Kinder will ich natürlich auch da sein als Mutter. Aber da ich keine eigene Kinder haben will (ich stelle mir das total schmerzhaft vor), würde ich gerne Adoptieren. Aber ich weiss nicht, ob das alles nicht eher ein schöner, unerreichbarer Traum für mich sein wird.
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ich überlege grade, warum manche Müter kinder kriegen? Aus Liebe? Aus Chicksal und so.
Ich denke darber, weil ich einige Bekannte die behindert sbd jetzt Mütter sind1 ich hab den Eindruck, dass Kinder kriegen eine Art Instinkt ist. Bei denen ich das gesehen haben, wirkten sie glücklich undhappy. Manche behandeln ihr Kind wie eine Trophäe bzw Statussymbol. Was denkt ihr darüber?manche stellen photos von ihren kleinen rein -
Moin Moin
Ich denke darüber nach, weil ich einige Bekannte die behindert sind jetzt Mütter sind! ich hab den Eindruck, dass Kinder kriegen eine Art Instinkt ist.
Würde ich nur so bestätigen, immerhin ist es ja der Instinkt aller Lebewesen, die eigene Rasse am Leben zu erhalten.
Die "Rasse Mensch" ist da kein bischen anders, unser Instinkt treibt uns dazu, uns fortzupflanzen.Bei denen ich das gesehen haben, wirkten sie glücklich und happy
Das dürfte auch auf den Großteil der Mütter zutreffen, wird aber denke ich mal genauso auf den Instinkt zurückzuführen sein ;) Es bringt der Natur ja nix, wenn Nachkommen ohne Ende gezeugt werden, diese aber vernachlässigt werden und sterben. Außerdem haben Mütter natürlich auch eine besondere Bindung an ihr Kind, ich denke mal als Kinderloser kann man sich da nicht richtig reinversetzen ;)
Manche behandeln ihr Kind wie eine Trophäe bzw Statussymbol. Was denkt ihr darüber?manche stellen Fotos von ihren kleinen rein
Naja...hier bin ich ziemlich zwiegespalten...
Natürlich sollte man sein Kind lieben und als etwas besonderes ansehen, aber das Wort "Trophäe" klingt irgendwie so sehr nach Gegenstand :D
Aber im grundsätzlichen ist das ja völlig ok, man sollte natürlich auf sein Kind stolz sein, allein dafür dass es existiert. Fotos der Kinder überall zu veröffentlichen finde ich dagegen schlimm!
Einerseits weil es manche Leute einfach nur nervt, andererseits weil man so ja auch die Rechte seines Kindes verletzt...Aber naja, was will man machen.Grüße,
~~Shin~~ -
Absolut ja,vermehren gehört zu den Aufgaben des Menschen,manche wollen keine Kinder sind dann steinreich was bringt es?
Kinder sind das Beste auf der Welt,die nachfolgende Generation -
Absolut ja,vermehren gehört zu den Aufgaben des Menschen,manche wollen keine Kinder sind dann steinreich was bringt es?
Lol? Würde für mich nicht mal einen Unterschied machen, ich habe auch ohne Kinder am Hals wenig Geld.
Und mittlerweile gibt es mehr als genug Menschen, da ist es definitiv keine Aufgabe der Menschen mehr, sich fortzupflanzen. Eher ist es wohl einfach eine Art Vergnügen, für einige.
Aber genauso, wie ich nicht die selben "Hobbys" habe, hast du sie auch nicht. Noch dazu, sind Kinder eben nicht nur ein einfaches Hobby, sondern ein Lebewesen und wenn man sich nicht ansatzweise dazu bereit fühlt, dann sollte man das auch nicht machen. Sonst kommt nur Mist bei raus. -
vermehren gehört zu den Aufgaben des Menschen
Sagt wer?
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Einige "Eltern" hätten auch lieber keine Kinder bekommen sollen. Was bringt es denn, wenn zwei Menschen ein Wesen in die Welt setzen, aber absolut nicht in der Lage sind, sich darum auch zu kümmern? Und das setzt sich immer weiter fort, wenn man dort nicht frühzeitig eingreift und diese Kinder fördert - ich will hier überhaupt nicht "Asoziale" in den Vordergrund stellen, auch andere Leute sind nicht in der Lage, Eltern zu sein, das ist unabhängig vom Bildungsgrad.
Warum also Kinder erzwingen? Damit diese Kinder gebären, die unglückliche Eltern haben, welche widerum ebenfalls mit ihrer Rolle nicht zufrieden sind? Das ist ein Kreislauf und man kann beim Menschen nicht pauschalisieren, dass jeder Kinder haben soll/muss, weil unser Denken und Verhalten über die Jahrhunderte viel zu komplex geworden ist.Ich persönlich möchte auch keine Kinder haben, denn ich mag sie nicht, ich kann mir nicht vorstellen, die Verantwortung für ein anderes Wesen zu übernehmen und es großzuziehen.
Dennoch spüre ich mittlerweile einen leichten Druck von Seiten meiner eigenen Eltern, denn diese wollen gerne Enkelkinder haben. Ich als ihr einziges Kind bin da natürlich die einzige Chance. Meine Mutter glaubt, wenn ich mal (endlich haha) einen Freund finden sollte, würde sich das sowieso ändern. Selbst wenn das stimmen sollte, so ändert das nichts an meiner aktuellen Meinung laut der ich als Mutter völlig ungeeignet bin. -
Absolut ja,vermehren gehört zu den Aufgaben des Menschen,manche wollen keine Kinder sind dann steinreich was bringt es?
Kinder sind das Beste auf der Welt,die nachfolgende GenerationManche haben Nachwuchs, obwohl sie dafür völlig ungeeignet sind, bei der Erziehung versagen und/oder den Kindern gar keine vernünftige Basis bieten können. Aber ja, das ist natürlich deutlich besser, als seine "Aufgabe" nicht zu erfüllen. Es ist nicht die Aufgabe jedes Menschen, sich fortzupflanzen, genau so wenig wie es die Aufgabe jeder Frau ist, am Herd zu stehen. Das sind völlig veraltete Denkweisen und im 21. Jahrhundert sind wir an einem Punkt, wo nicht jeder Nachwuchs haben muss, um eine starke nachfolgende Generation sicherstellen zu können.
Du versuchst hier Leute, die keine Kinder haben wollen, als egoistisch und "geldgeil" (wo auch immer der Zusammenhang ist lol) darzustellen, obwohl Kiner nur aufgrund einer "Aufgabe" oder zur Selbstverwirklichung zu zeugen deutlich egoistischer ist. -
Absolut ja,vermehren gehört zu den Aufgaben des Menschen
Auf der einen Seite sollen wir uns also vermehren (ohne gesetzte Begrenzung) und auf der anderen Seite findest du, dass wir Menschen nicht im Einklang/Gleichgewicht mit der Natur leben nicht so knülle.
Wie kommt es?MMn sollte jeder für sich entscheiden, wann und wie viele Kinder man haben möchte. Ein Reinreden ("Kinder haben ist doch soooo schön" / "Denk doch mal an die Zukunft, mach mehr Kinder für
den Führerdie AfDDeutschland") von Außenstehenden -also jemand, der nicht zu dem "Paar" gehört- halte ich für unangebracht. Sexualität wird heutzutage eher tabuisiert wo es nur geht, aber die Kinderfrage soll dann wieder Teil der öffentlichen Debatte werden? Findet den Fehler.Ich persönlich weiss, dass ich noch nicht bereit bin für Kinder. Noch nicht reif genug (in meinen Augen). Vielleicht in ein paar Jahren... aber derzeit sind aus gutem Grund keine geplant.
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Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt und habe bislang 3 Kinder, mindestens 1 weiteres Kind ist in Planung und ich bereue keine einzige Sekunde als Vater. Es gibt einfach nichts schöneres als von der Arbeit nach Hause zu kommen und in freudig, strahlende Gesichter und Kinderaugen zu sehen. Diese Zeiten werden sich speziell in der Pubertät ändern, aber auch diese Phase geht vorbei und später hat man erwachsene Kinder die ab und an zu Besuch kommen. Bekommt eines meiner Kinder werde ich sogar noch stolzer Opa.
Kinder kosten sehr viel Geld, Nerven, noch mehr Geld und vor allem noch viel mehr Nerven - aber es lohnt sich!
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@AlFaaRiZ
Wer darf mir bitte sagen, was für alle gültig sein soll. Das ist etwas, das nur für dich persönlich gilt.
Solche Dogmen gehen immer nach hinten los: Ungeeignete Menschen, von denen es viele noch nichtmal böse mit den Kindern meinen, sondern einfach nicht mit sich selbst zurechtkommen, bekommen Kinder, "weil es die Aufgabe ist" und können nicht dafür sorgen. Weder finanziell noch besitzen sie die eigene geistige Reife und Stärke / Stabilität.Ob man sich in Zukunft mit Kindern sieht, ist als junger Mensch ohnehin schwer zu sagen. Man beschränkt sich doch in seiner persönlichen Freiheit zu reisen, ohne einen Babysitter besorgen zu müssen abends fortzugehen und zu arbeiten.
Ich sehe mich aber mit Kindern. Wenn ich das so sagen darf, glaub ich, hab ich viel vom Leben gelernt und genau das mitsamt meinen Ansichten und Wissen weiterzugeben.
Ich kenne die Fehler meiner eigenen Mutter (Vater lassen wir außer Spiel) und weiß, was sie gut gemacht hat. Wenn man seine eigenen Eltern reflektieren kann, weiß man, was man in der Erziehung eigener Kinder anders machen oder auch übernehmen möchte.
Zudem denke ich, dass ich mich eben sehr gut um andere kümmern und eben typisch fürsorglich sein kann.
Nur seh ich mich nicht zwingend mit biologisch eigenen Kindern. Möglich, aber nicht zwingend.
