Cliquenbildung in der Schule - Die Sportler, die beliebten Kids und die Loser.

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  • Ich glaube, das was du da beschrieben hast, ist schon etwas extrem, aber vor allem an amerikanischen Schulen gibt es natürlich diese "Einteilung" - bevor irgendwas sagt, das "vor allem in amerikanischen Schulen" kommt nicht daher, das ich glaube das alle Amis bescheuert sind oder sowas, sondern einfach, das es, vor allem an den Highschools, viele dieser Clubs gibt, dort herrscht einfach ein anderes Schulsystem als bei uns. Bei uns gibt es natürlich auch Cliquen, aber das hat dann meist nicht so eine Einteilung, oft sit es ein einzelner der gemobbt wird und nicht ein paar Leute gleichzeitig.

  • -Habt ihr schon Erfahrungen diesbezüglich gemacht?
    Ja. Bei uns damals auf der Realschule gab es solche Rangordnungen der Schüler auch.


    -Was würdet ihr betroffenen Schülern raten?
    Keine Ahnung. Ich wurde auch runtergemacht, aber ändern kann man es eigendlich nicht. Da ist es egal, ob man die Leute, die einen mobben ignoriert oder nicht, denn wenn sie weitermachen wollen, dann tun sie das auch, leider.


    -Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler, Zicken, "Freaks, Skater...)?
    Bei uns gabs die Zicken, die Zocker (die sich am Ende leider auch als A - Löcher herausgestellt haben), die Machos und wir, die für andere vllt. als Freaks bezeichnet wurden.


    -Was haltet ihr von solch einem System?
    Ich finde es völlig behindert. Jeder Mensch ist gleich und das sollen diese verdammten Penner von Menschen auch verstehen (huh, jetzt sprich wieder der Misantroph aus mir o.o).
    Wenn alle sich verstehen, ist das doch viel schöner! Jeder hat seine Stärken und Schwächen und so kann sich jeder ergänzen und anderen helfen! Aber das kapieren die anderen ja nicht, weil die ihren Verstand alle schon weg gesoffen haben!


    -Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten, sportliche Leistungen, etc.)?
    Sich wie eine Nutte anziehen und eine große Fresse haben. Das waren die die Vorraussetzungen für die Mädchen und die Jungs mussten Machos sein ohne Ende! :rolleyes:
    Und wehe, da ist jemand ruhig und sagt kaum was und zieht sich nicht so nuttig an, wie die! Dann bist du bei denen schon ganz unten gelandet und das habe ich auch immer zu spüren bekommen, lol....Vollidioten, verreckt alle in der Hölle! :cursing:
    Zum Glück waren die Klassen später besser geworden. Als ich Fachabi gemacht habe, bin ich in eine super Klasse gekommen, wo sich jeder gegenseitig mit Respekt behandelt hat und hier ist es gerade genauso. Es gibt in meiner Klasse imo Leute, die während der Schule Drogen verkaufen und sich ach so toll vorkommen, aber die machen einen nicht nieder und respektieren einen auch und das ist das Wichtigste für mich! Und die meisten hier zocken gerne, also kann ich immer schön hier im BB on sein und selbst zocken! Und Pokémon mögen auch viele.^^

  • -Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler, Zicken, "Freaks, Skater...)?


    Also in meiner Klasse (31) Schüler würde ich es so beschreiben:
    Gruppe A/B/C/D
    A: Die Beliebten deren Persönlichkeit anscheinend nur aus dämlichkeit besteht.
    B: Die Neutralen die irgendwie keine Persönlichkeit zeigen und man nicht zuordnen kann. Die haben auch eher mit den Beliebten zu tun...
    C: Die "Anderen". Sie verhalten sich ein wenig wie die Beliebten, haben aber eher wenig mit ihnen zu tun
    D: Die Kleingruppen/Freaks. Sagen wir mal so 7 Leute (Darunter auch ich). Wir haben alle eine komplexe Persönlichkeit aber verhalten uns alle anders, und haben eher weniger mit den anderen zu tun.


    -Was würdet ihr betroffenen Schülern raten?


    Zu den einzelnen Gruppen:
    A: Lebt nur weiter in eurer Party Welt. Nur lasst mich bitte in Ruhe. Ignoriert mich, ich ignoriere euch. Ihr sollt leben wie ihr es wollt, ich tu es wie ich es will.
    B: Was ich mit euch gemeinsam habe: Ich lasse andere nicht in meine Persönlichkeit schauen.
    Vielleicht habt ihr auch keine besondere, deshalb habt ihr vielleicht auch mit A zu tun.
    Lasst mich auch einfach in Ruhe.
    C: Euch mag ich genauso wenig wie A. Habt spaß und lasst mich ich sein.
    D: Da kann ich nichts sagen, da wie gesagt D aus verschiedenen Individuen besteht und ich dann zu jedem was schreiben müsste...


    -Was haltet ihr von solch einem System?


    Ich finde es eigentlich praktisch. So kann man Leute schnell in die Gruppen einordnen und bestimmen ob man mit ihnen zu tun haben möchte.


    -Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten, sportliche Leistungen, etc.)?



    Hmm... Man braucht (ich hasse dieses Wort): Stylische Kleidung, man muss in der Assi-Türken Sprache reden (Ey, alda Diggah voll krass gecheckt Junge lass ma saufen gehen auf der voll krass geilen Party Diggah!)
    Und Chaos anrichten...


    Warum sind die beliebt? (Hat hier einer gefragt, weiß nicht mehr wer.)


    Ganz einfach, 88 % sind verblödet. Idioten mögen Idioten. Deswegen wird ein "Super-Idiot" von so vielen Leuten gemocht. Weil die Meisten Leute Idioten sind. Ganz einfach eigentlich.

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • Zitat von Kurai

    Sich wie eine Nutte anziehen und eine große Fresse haben.


    Wie sieht für dich sowas aus? Fängt das schon bei Hotpants, Minikleidern und Miniröcken an? Oder bei ein wenig übertriebener Schminke?
    Warum müssen Frauen in einem westlichen Land des 21. Jahrhundert sich zuknöpfen - dann auch noch bei entsprechenden Temperaturen?
    Manche sehen tatsächlich billig aus (das liegt dann aber nicht nur an der Kleidung und benötigt weit aus mehr, als ein kurzes Kleidungsstück oder ein Shirt, das das Dekollete nicht vollkommen bedeckt), aber das ist noch immer eine Randgruppe.


    Zitat von vegetaalex66

    A: Die Beliebten deren Persönlichkeit anscheinend nur aus dämlichkeit besteht.
    B: Die Neutralen die irgendwie keine Persönlichkeit zeigen und man nicht zuordnen kann. Die haben auch eher mit den Beliebten zu tun...
    C: Die "Anderen". Sie verhalten sich ein wenig wie die Beliebten, haben aber eher wenig mit ihnen zu tun
    D: Die Kleingruppen/Freaks. Sagen wir mal so 7 Leute (Darunter auch ich). Wir haben alle eine komplexe Persönlichkeit aber verhalten uns alle anders, und haben eher weniger mit den anderen zu tun.


    Moment, das geht auch viel zu weit. Nur weil jemand beliebt ist, heißt es nicht, dass er eine simpel gestrickte Persönlichkeit hat. Sicher, die bei jedem zwanghaft beliebt sein wollen, die können es nicht ab, wenn sie jemand mal nicht mag. Aber kennst du ihr Seelenleben oder ihre Gedanken? Man kann nicht sagen, nur weil man als "Freak" gilt, dass man automatisch eine komplexere Persönlichkeitsstruktur hat.
    Ich kenn diese Personen aus deiner Klasse nicht, allerdings geht mir sowas auch gegen den Strich.


    Und fairerweise muss man eins dazusagen: Einige Leute, die generell sehr beliebt sind, sind tatsächlich schillernde Persönlichkeit, die alles zum Strahlen bringen, intelligent sind, liebenswert, humorvoll, lustig, attraktiv, gut gekleidet, etc ... Nicht alle, aber einige schon.
    Man kann auch "Freak" und beliebt sein. Wenn man genügend Selbstbewusstsein und Ausstrahlung hat, stört sich niemand dran, wenn jemand zB. ein Techniknerd ist oder Pokemon leidenschaftlich zockt, etc... Dann wird es von den meisten Leuten als "besonderes Hobby" akzeptiert und gewöhnlich aufgenommen wie "x spielt Fußball/Basketball/Badminton/wasweißich..."


    Zitat von vegetaalex66

    D: Da kann ich nichts sagen, da wie gesagt D aus verschiedenen Individuen besteht und ich dann zu jedem was schreiben müsste...


    Und Partymenschen oder die "Neutralen", wie du sie nennst, sind keine eigenen Individuen, sondern eine gleichgeschaltete Gruppe aus Robotern? :D
    Manchmal sollte man sich selbst vll. auch fragen, ob das jetzt unbedingt so sein muss, dass man ausgefallene Kleidung tragen muss, die nur einen Zweck hat: Sich von der "Masse" (wie auch immer die aussehen soll) abheben, oder ob es einen schadet, wenn man normale Klamotten (also "stylishe Klamotten" trägt, was meist sowieso auf gewöhnliche Jeans, Shirts und Pullis rausläuft) trägt und ob die einem unbedingt nicht gefallen müssen.

  • Ich gebe dir da natürlich recht das es bei solchen Leuten nicht sein muss.
    Ich meinte mit den Gruppen und wie ich sie einstufe NUR die Schüler aus meiner Klasse.
    Wie ich sie halt kenne, "analysiere" und einordne...

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • Das Thema beschäftigt mich, hier muss ich jetzt posten, vor allem, da es in der EF jetzt wichtiger wird...


    @ Bastet: This. Was du zu den Beliebten gesagt hast, mit den schillernden Persönlichkeiten, trifft den Nagel auf den Kopf. Der Rest des Beitrags eigentlich auch. Wollte ich nur gesagt haben.


    Habt ihr schon Erfahrungen diesbezüglich gemacht?
    Ich bin einer von diesen Leuten, die eher mit den "Opfern" abhängen, aber auch mit den Beliebten klar kommen. Ich sitze da wohl zwischen allen Stühlen. Was mir sehr negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass oftmals schon nach Klamotten und generellem Aussehen entschieden wird und wie sehr die "Opfer" manchmal fertiggemacht werden.


    Was würdet ihr betroffenen Schülern raten?
    Ich kann ihnen leider gar nichts raten, weil sich nichts ändern wird. Einmal Ruf im Eimer, immer Ruf im Eimer, zumindest bei uns. Das lässt sich nicht mehr ändern. Wenn du einmal zu den "Opfern" gehörtest, wird es verdammt schwer für dich, wieder zu den Beliebten zu kommen. (Und das auf dem Gymnasium... Himmel.)


    Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler, Zicken, "Freaks", Skater...)?
    Natürlich, die gibt es wohl überall.
    Die Beliebten - Die selbstbewussten, coolen Leute, die meistens sogar nett sind, zumindest die Mädchen. Sie sind eigentlich zu Recht beliebt, wenn ich das so sagen kann. Kennen jeden und alles.
    Die "Ey-Alda-Deine-Mudda"-Fraktion - Die Jungs, die nicht zu den Beliebten gehören, es aber gerne würden. Meist Mitläufer, die eigentlich auch weniger nett sind als die Beliebten, soweit ich das beurteilen kann. Reden größtenteils in dem Slang, dem sie ihren Namen zu verdanken haben, gibt auch Ausnahmen.
    Die Semi-Prominente Fraktion - Das selbe mit den Mädchen. Wahrscheinlich sind die und die oben genannte Fraktion sogar ganz nett, zeigen es aber nicht, weil sie eben cool sein wollen.
    Die Zwischen-Allen-Stühlen-Fraktion - Zu der ich auch gehöre. Meist schüchtern und gehen nicht gerne auf Leute zu, sonst könnten die meisten sogar zu den Beliebten gehören. Hängen meist mit den "Opfern" ab. Werden größtenteils, bis auf ein paar Ausnahmen, akzeptiert. Meist ohne vernünftige Sitznachbarn, zumindest in der Oberstufe, wenn sie nicht mit Leuten in einem Kurs sind, die sie gut kennen.
    Die "Opfer" - Haben schon verloren. Kaum Freunde, kein Anschluss. Haben es sehr schwer, auch im Unterricht, und werden von einigen Leuten, meist den Semi-Prominenten und den "Ey-Alda-Deine-Mudda"s gemobbt. Einziger Lichtblick wohl die Zwischen-Allen-Stühlen-Fraktion, da sie mit den anderen nicht klar kommen.
    Das klingt jetzt alles sehr grausam und anmaßend, ist aber wirklich so, soweit ich das sehen kann. (Schade eigentlich, alle hätten das Potenzial, mit allen klar zu kommen.)


    Was haltet ihr von solch einem System?
    Schlichtweg sch... Schlimm. Noch schlimmer an Schulen, an denen der Druck, "aufzusteigen", noch höher ist, wie zum Beispiel in Amerika - was man da so hört... Jeder sollte gleichberechtigt sein. Naja... Tücken der Gesellschaft, was? Hatten wir letztens erst in SoWi. Sowas wird's immer geben, nicht nur in der Schule, auch im Alltag. Das wird man auch nicht ändern können. So furchtbar es sich anhört, man muss sich damit abfinden...


    Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten, sportliche Leistungen, etc.)?
    Selbstbewusst sein. Schüchterne Personen werden meist eher ausgeschlossen. Bei uns zählen keine Leistungen, eher Charaktere. Und obwohl Klamotten eine große Rolle spielen, tut es Technik seltsamerweise nicht - sonst wären einige Leute schon über-beliebt. Manche werden auch durch Freundschaften in die Beliebten gelassen, Beziehungen spielen eben auch hier eine große Rolle.

  • Ich finde es völlig behindert. Jeder Mensch ist gleich und das sollen diese verdammten Penner von Menschen auch verstehen (huh, jetzt sprich wieder der Misantroph aus mir o.o).
    Wenn alle sich verstehen, ist das doch viel schöner! Jeder hat seine Stärken und Schwächen und so kann sich jeder ergänzen und anderen helfen! Aber das kapieren die anderen ja nicht, weil die ihren Verstand alle schon weg gesoffen haben!


    Nein, gerade das ist der Denkfehler, es sind nunmal (Gott sei Dank) nicht alle Menschen gleich. Wir sind zwar alles Menschen und sind vor dem Gesetz gleich, aber trotzdem unterscheiden wir uns voneinander, eben weil wir Individuen sind.
    Wir unterscheiden uns durch unser Aussehen, unseren Charakter und demnach auch unseren Interessen. Dies spiegelt sich oftmals im Auftreten, der Ausstrahlung, dem Sozialverhalten und dem Kleidungsstil wieder. Ist so auch erstmal nicht so schlimm, nur wird wieder eins problematisch und das ist die Tatsache, dass wir alles Menschen und sich diese Interessen nun mal von Mensch zu Mensch unterscheiden. Tja, und manchmal treffen Verhaltensweisen oder Interessen aufeinander, die sich einfach so nicht vertragen. Und da kommt es nun mal automatisch zu Konflikten und zur Gruppenbildung. Menschen umgeben sich nun mal lieber mit Gleichgesinnten und in diesen Gruppen haben nun mal bestimmte Menschen mit anderen Interessen nicht immer Platz.

    Ich fange da mal mit einem persönlichen Beispiel an: Ich bin ein Lebensfroher Mensch, der gerne unter Leuten ist, viel redet (auch mal sinnloses Zeug) und der nach dem Motto lebt: "Arbeite um zu Leben und nicht lebe zum Arbeiten". Es gibt aber nun mal auch Leute, die genau anders rum leben, mit denen ich demnach auch nie ein vernünftiges Gespräch führen konnte, eben weil sie aufgrund ihrer Lebenseinstellung nur von der Arbeit reden können. Da ich in meiner Freizeit aber darauf keinen Bock habe, werde ich mich auch nur ungerne mit solchen Leuten umgeben, aber genauso wird es den anderen sicherlich andersrum auch gehen.
    Mit meinem besten Kumpel kann ich Stunden am Stück labern, wenn ich will, eben weil wir ähnliche Interessen, einen ähnlichen Musikgeschmack etc. pp. haben. Mit dem Fall aus dem Beispiel von gerade eben aber, habe ich oftmals nach fünf Minuten keine Lust mehr, mich zu unterhalten, eben weil wir nichts gemeinsam haben. Ich finde es eben nun mal nicht okay, sein ganzen Leben so zu führen, weil es für mich nicht die Definition von Spaß ist. Ich muss es ja auch nicht gut heißen sondern nur tolerieren, allerdings sind mir solche Leute trotzdem irgendwie unsympathisch. Und dadurch kommt es eben nun mal zur Gruppenbildung. Es gibt Menschen die sich mehr oder weniger gern haben. Und da gibt es nunmal auch Menschen, die aufgrund ihres Charakters und Auftretens von anderen mehr gemocht werden als andere.
    Und hier kommen wir nun zu den selbsternannten Freaks. Erstmal braucht man sich über mangelnde Sympathie auch leider da nicht wundern. Ihr macht sie oftmals selber schlecht. Die gut aussehenden Mädels sind alles Nutten, oftmals schon weil sie sich Schminken und aufgebrezelt rumlaufen und die, die beliebt sind ja eh schonmal alles Idioten ohne eigene Persönlichkeit. Ihr seid dieser Gruppe also negativ eingestellt, das spiegelt sich unterbewusst in eurem Verhalten und oftmals auch in der Körpersprache wieder. Und wenn man jemanden nicht mag, dann kann man auch umgekehrt selber nicht erwarten gemocht zu werden. Ihr macht in meinen Augen auch nicht unbedingt den Eindruck, dass ihr bei einem saufenden Teenie einseht, dass der trotzdem ein liebenswerter Mensch sein kann, nur eben mit einer anderen Definition von Spaß. Und bei dem wird es auch umgekehrt nicht anders sein, er wird mit euren Beschäftigungen vlt. auch nicht viel Anfangen können. Und wenn man dann noch sehr jung ist, dann sind Konflikte vorprogrammiert.
    Ihr werdet also immer diese Grüppchenbildung haben, eben weil wir uns alle voneinander Unterscheiden. Hinzu kommen eben noch die ganzen Vorurteile die man hat, auf die gleich genauer eingehen werde. Grüppchenbildung ist was rein Natürliches, wodurch wir uns eben auch nicht mit Leuten umgeben, die uns eigentlich unsympathisch sind. Dadurch vermeiden eben auch unnötige Konflikte. Problematisch wird es dann eben nur, wenn eine größere Gruppe die kleinere Gruppe mobbt. Um Mobbing gehts auch hier eigentlich nicht, nur eines sollte man nie vergessen: Es mobbt nicht nur das trinkende Partyvolk, sondern es mobben nun mal auch gebildeten Menschen. Mobbing ist demnach kein Zeichen von reiner Dummheit oder mangelnder Bildung. Es hat was mit der emotionalen Entwicklung des Menschen zu tun. Aber für Mobbing haben wir auch ein eigenes Thema.^^

    Und wehe, da ist jemand ruhig und sagt kaum was und zieht sich nicht so nuttig an, wie die!


    Definiere "Nuttig anziehen"!
    Allein das ist schon eine Abwertung der anderen. Warum sollen denn die Mädels sich nicht schminken dürfen oder eben auch mal Figurbetonte Kleidung tragen dürfen? Wer stolz ist auf sich, seinen Körper und seine Leistung, der hat in meinen Augen auch das Recht das zu zeigen. Das ist oftmals auch ein Zeichen von Selbstbewusstsein. Es hat demnach keiner das Recht, die anderen dann als nuttig zu betiteln, sowas ist ebenfalls respektlos, aber dann erwarte auch nicht das Gegenteil.

    Zum Thema ruhig sein, muss man dann auch wieder sagen, dass dies oftmals dahin gipfelt, dass man auch weniger auf andere Menschen zugeht, demnach weniger soziale Kontakte knüpft und sowas finden die Menschen irgendwann eben auch komisch. Und wenn man dann noch wenig Selbstbewusstsein hat, dann kann unter Umständen auch zum Mobbing kommen.

    A: Die Beliebten deren Persönlichkeit anscheinend nur aus dämlichkeit besteht.
    B: Die Neutralen die irgendwie keine Persönlichkeit zeigen und man nicht zuordnen kann. Die haben auch eher mit den Beliebten zu tun...
    C: Die "Anderen". Sie verhalten sich ein wenig wie die Beliebten, haben aber eher wenig mit ihnen zu tun
    D: Die Kleingruppen/Freaks. Sagen wir mal so 7 Leute (Darunter auch ich). Wir haben alle eine komplexe Persönlichkeit aber verhalten uns alle anders, und haben eher weniger mit den anderen zu tun.


    Zur Gruppe A: Erstens muss Beliebtheit nicht auf Dämlichkeit beruhen. Warum ist man denn beliebt, und ich gehe hier von der eigentlichen Bedeutung aus und setze es eben nicht mit "keine eigene Persönlichkeit" gleich, denn da verwechselt man Beliebt sein mit Mitläufer sein. Um beliebt zu sein in der Klasse muss man nun mal Charaktereigenschaften haben, die bei der Masse sehr gut ankommen, die einen Menschen eine positive Ausstrahlung geben. Das sind oftmals eine gewisse Offenheit, damit hat man auch die Fähigkeit auf Menschen zu zugehen, man muss Freundlich sein, Selbstvertrauen haben, hinzu kommt natürlich auch ein Auftreten, was den meisten Schülern eben auch passen muss.
    Nehmen wir einfach mal ein Beispiel: Zwei neue Schüler kommen in eine neue Klasse. Der eine Schüler zieht sich normal an (nicht weil er keine eigene Meinung hat, sondern weil es ihm einfach gefällt), ist sehr intelligent, weiß sehr viel. Er wird vorgestellt vom Lehrer, erzählt was über sich und seine Hobbies. In der Pause versucht er mit den Leuten zu reden, knüpft Kontakte, will Leute kennenlernen, will sich in die Klassengemeinschaft eben integrieren.

    Der andere Schüler läuft eher rum, wie ein alter Mann, setzt sich einfach stumm hin, redet mit den Leuten nicht, hält sich vlt. auch unterbewusst für was besseres, weil er eben nicht solchen "dämlichen" Hobbies wie Feiern nachgeht, weil er ja selber noch nie auf einer richtigen Party war und das Vorurteil hat, dass Party = Komasaufen bedeutet. Demnach lässt sich auch, anders als der andere Schüler nicht auf einer Party blicken, wird Anfangs einfach nur als komisch angesehen und später wird daraus eben einfach eine gewisse Antipathie. Um ein Außenseiter zu werden, gehört mehr dazu, als einfach nur gute Noten zu haben.
    Gehen wir mal zum Thema "komplexe" Persönlichkeit. Warum haben dies bitteschön beliebte Menschen nicht? Auch wenn man Hobbies hat, die andere haben, kann die Persönlichkeit trotzdem sehr vielseitig sein, eben weil Beliebtsein nicht zwangsläufig bedeutet, dass die Leute sich nur fürs Saufen interessieren. Auch ein Beliebter Mensch kann viele unterschiedliche Interessen haben und demnach in seiner Persönlichkeit sehr vielfältig sein. Und selbst wenn das nicht unbedingt so ist und der Mensch nur wenige Interessen hat, so kann dieser Mensch eben trotzdem ein netter sympathischer Kerl sein.
    Vielmehr klang dein Beitrag stellenweise wie: "Ja, die Beliebten sind alle dämlich, sind schlechte Menschen, haben kaum Persönlichkeit. Ich zähle zu den Freaks, weil ich eben nicht dämlich bin und ich habe ja eine ach so mega komplexe Persönlichkeit". Klingt schon etwas so, als hälst du dich für was Besseres. :rolleyes:

  • Wie oft denn noch, ich meine die Leute aus meiner Klasse...
    Deren Persönlichkeit. Deren Verhalten.
    Und nicht die anderen Beliebten von irgendwelchen Schulen die ich nichtmal kenne...


    Achja, der "alte Mann" ist mir etwas ähnlich...


    Und hier kommen wir nun zu den selbsternannten Freaks. Erstmal braucht man sich über mangelnde Sympathie auch leider da nicht wundern. Ihr macht sie oftmals selber schlecht. Die gut aussehenden Mädels sind alles Nutten, oftmals schon weil sie sich Schminken und aufgebrezelt rumlaufen und die, die beliebt sind ja eh schonmal alles Idioten ohne eigene Persönlichkeit. Ihr seid dieser Gruppe also negativ eingestellt, das spiegelt sich unterbewusst in eurem Verhalten und oftmals auch in der Körpersprache wieder. Und wenn man jemanden nicht mag, dann kann man auch umgekehrt selber nicht erwarten gemocht zu werden. Ihr macht in meinen Augen auch nicht unbedingt den Eindruck, dass ihr bei einem saufenden Teenie einseht, dass der trotzdem ein liebenswerter Mensch sein kann, nur eben mit einer anderen Definition von Spaß.



    Hmm, ich weiß nicht wen du meinst, aber über die "mangelnde Sympathie" wundere ich mich nicht, eher interessierts mich nicht mal.
    Körpersprache? Gewalttätig würde ich nicht werden, das passt eher zu der Assi-Türken Gruppe... (Damit kein rassistisches Missverständnis entsteht: Mit Assi-Türken meine ich Leute die sich aggressiv verhalten, den Unterricht stören, und in der "Alda Diggah Bro" Sprache reden.)


    Wie gesagt, ich erwarte nicht gemocht zu werden. Wenn ich jemanden nicht mag versuche ich ihn zu ignorieren, leider tut das der andere Meistens nicht...
    Wenn ich jemanden mag, dann versuch ich mit ihm eine Freundschaft aufzu bauen. Wenigstens haben einige meiner Freunde die selbe Ansicht meiner Gruppen Einteilung wie ich...


    Ob ich das einsehen kann? Kommt auf den Teenie an..

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

    2 Mal editiert, zuletzt von vegetaalex66 ()

  • Wie oft denn noch, ich meine die Leute aus meiner Klasse...
    Deren Persönlichkeit. Deren Verhalten.
    Und nicht die anderen Beliebten von irgendwelchen Schulen die ich nichtmal kenne...


    Mag ja sein, aber ich bezweifle, dass du die Schüler so gut kennst, dass du ihre gesamte Persönlichkeit wirklich so genau einschätzen kannst, um sie mit dämlich zu bezeichnen oder eben zu behaupten, keine komplexe Persönlichkeit zu haben. Und du solltest "anders sein" nicht mit komplexer Persönlichkeit verwechseln. Eine komplexe Persönlichkeit äußert sich zum Beispiel in unterschiedlichen Interessen und demnach auch in unterschiedlichen Hobbies.


    Körpersprache? Gewalttätig würde ich nicht werden, das passt eher zu der Assi-Türken Gruppe... (Damit kein rassistisches Missverständnis entsteht: Mit Assi-Türken meine ich Leute die sich aggressiv verhalten, den Unterricht stören, und in der "Alda Diggah Bro" Sprache reden.)


    Ist Wurst wie du es meinst, nur unterstellst du mit der Aussage allen Türken durch die Blume, dass sie aggressiv sind etc. pp.. Demnach ist die Aussage schon abwertend gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe und damit rassistisch. ;)
    Und Körpersprache hat nichts mit Gewalttätigkeit zu tun. Körpersprache ist eine Form der nonverbalen Kommunikation, wo wir durch Gestik und Mimik dem Gegenüber zeigen, wie wir uns fühlen etc., beobachte dich mal genau und überprüfe mal, wie oft du zum Beispiel die Arme verschränkst, wenn du mit den "beliebten" Kids redest. Die Arme verschränken bedeutet nämlich zweierlei Dinge, entweder es ist einem kalt, oder "Komm mir nicht zu nahe".
    So hart wie es jetzt vielleicht klingen wird. Von Außenseitern gibt oftmals eher zweierlei Typen. Die einen sind diejenigen, die zu Außenseitern werden. Das sind zum Beispiel dicke Leute, mit wenig Selbstvertrauen, die auch nur schwer auf Leute zugehen können etc..
    Dann gibt es aber diejenigen, die immer einen auf megabesonders machen, zwar in gewisser Hinsicht schon anders sind, aber dies permanent hinaustragen müssen. Diese Menschen versuchen nicht mal Gemeinsamkeiten mit anderen Mitschülern zu finden, machen alles schlecht, was die anderen machen. Solche Leute machen sich auf gut deutsch selber zum Außenseiter. Nicht nur das, oftmals ziehen sie auch eine gewisse Wut der Gruppe auf sich, eben weil sie dadurch auch ein bestimmtes Auftreten haben. Diese selbstständige Ausgrenzung fängt beim Kleidungsstil an und hört beim Sozialverhalten auf. Wenn man von der Gruppe respektiert werden möchte, muss man auch zwangsläufig zur Gruppe gehören oder zumindest versuchen zu zeigen, dass man zur Gemeinschaft dazu gehören will. Damit meine ich nicht die Gruppe der Beliebten, sondern schlichtweg die Klassengemeinschaft.
    Wenn man dann z.B. mit Opa-Stoffhose usw. in die Klasse kommt und sich sträubt normale Jeans und T-Shirt anzuziehen (was eigentlich jedem gefällt), dann grenzt man sich nun mal automatisch selber aus. Und es ist schwer jemanden als Mitglied einer Gemeinschaft zu respektieren, wenn er keinerlei Anstalten machen will sich in diese auch zu integrieren. Da kann es nämlich irgendwann dazu kommen, dass man sogar als Fremdkörper angesehen wird.
    Ich will keineswegs Mobbing oder irgendwas beschönigen, sondern erläutern, dass man sich manchmal selber ins Abseits drängt, eben weil man starr darauf beharrt anders zu sein, aber keineswegs mal ausprobiert, ob einem das so sein wie die anderen nicht auch gefallen könnte. Oder wie will man zum Beispiel abschätzen können, dass einem Party nicht gefällt, wenn man noch nie auf einer war, zumal Party nicht gleich Party ist. :rolleyes:

  • Ist wurst wie du es meinst, nur unterstellst du mit der Aussage allen Türken durch Blume, dass sie aggressiv sind etc. pp.. Demnach ist die Aussage schon abwertend gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe und damit rassistisch.


    Stimmt. Das habe ich nicht bedacht. Wenn ich nochmal darüber nachdenke, in meiner Klasse ist es so, das meistens Türken so ein Verhalten zeigen...



    Wenn man dann z.B. mit Opa-Stoffhose usw. in die Klasse kommt und sich sträubt eine normale Jeans und T-Shirt anzuziehen (was eigentlich jedem gefällt)


    Nunja, ich verachte Jeans.
    Leider werde ich meistens von meinen Eltern dazu "gezwungen" Jeans zu tragen. Wenigstens habe ich was gefunden was ähnlichkeit mit einer Jeans hat, mir gefällt, und von meinen Eltern akzeptiert wird...


    Oder wie will man zum Beispiel abschätzen können, dass einem Party nicht gefällt, wenn man noch nie auf einer war, zumal Party nicht gleich Party ist.


    Na gut, habe ich mit dieser Aussage recht? : Partys beinhalten: Tanzen, House und Techno Musik, viele Leute die saufen und öfters wild herumschreien?

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • Zitat von Vegetaalex66

    Stimmt. Das habe ich nicht bedacht. Wenn ich nochmal darüber nachdenke, in meiner Klasse ist es so, das meistens Türken so ein Verhalten zeigen...


    Auf was für eine Schule gehst du denn?
    Wir haben zwar auch einige, die haben's jetzt nicht so mit ihrem Benehmen, aber die sind auch nicht auf der Höheren. Allerdings kann man da auch keine Unterschiede zwischen In- und Ausländern (egal welches Herkunftsland) festmachen.


    Zitat von Vegetaalex66

    Nunja, ich verachte Jeans.
    Leider werde ich meistens von meinen Eltern dazu "gezwungen" Jeans zu tragen. Wenigstens habe ich was gefunden was ähnlichkeit mit einer Jeans hat, mir gefällt, und von meinen Eltern akzeptiert wird...


    Darf man fragen, ob es einen Grund gibt?
    Ich meine, man krieg ja kaum was anderes als Jeansstoff, zumindest als Junge (oder sagen wir: keinen anderen, der Zeit angemessenen Stoff), als Frau kann man noch Leggins, Kleider, Röcke, Strumpfhosen dazu, etc.. anziehen.


    Zitat von Vegetaalex66

    Na gut, habe ich mit dieser Aussage recht? : Partys beinhalten: Tanzen, House und Techno Musik, viele Leute die saufen und öfters wild herumschreien?


    Sagen wir es so: Natürlich hörst du keine Trauermusik oder stehst langweilig in einer Ecke herum (normalerweise), oftmals läuft das dann eben auf Pop- und Dancemusik hinaus. Und iweder: Was ist daran so schlimm?
    In der Gesellschaft, in der ich immer bin, werden etwa zwei Cocktails pro Abend getrunken. Das ist vieles, aber kein Ansaufen.
    Natürlich, es findet kaum einer hier toll, denke ich, wenn sich jemand richtig zulaufen lässt oder aggressiv wird. Sowas hab ich aber auch noch nie erlebt.
    Du musst ja nicht mit Proleten fortgehen und/oder in das ärgste Rattenloch, nur damit deine Klischees erfüllt werden. ;)


    Ansonsten gebe ich kleiner Domi komplett Recht. Viele Leute schließen sich selbst aus der Gruppe aus, meistens um sich selbst etwas zu beweisen. Beispielsweise, dass sie "tiefgründiger" sind als die "breite Masse". Und ja, solche Leute zipfen einen auf kurz oder lang eben an.

  • Auf was für eine Schule gehst du denn?


    Auf eine Realschule. Was ich manchmal nicht glaube...


    Darf man fragen, ob es einen Grund gibt?


    Ja.
    Ich finde sie unbequem. Dann mag ich keine Reißverschlüsse, Knöpfe und Gürtel (Sofern man das braucht).
    Gegen die Farbe blau habe ich nichts, aber als Hose... Ist nicht so mein Ding.



    Was das Problem mit Pop und Dance Musik ist?
    Ganz einfach, ich kann diese Musik nicht ausstehen.
    Ich kriege sofort schlechte Laune wenn ich Musik dieser Art (natürlich gibt es ein paar Ausnahme lieder, die ich schon mag...) höre.
    Und tanzen mag ich auch nicht.
    In der Gesellschaft von vielen Leuten bin ich auch nicht gerne/ ich mag es allein zu sein.
    Das ist eben nichts für mich.

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • Als Tread-Ersteller hab ich mich bisschen dazu verpflichtet gesehen die Beiträge hier durchzulesen, zumal interessiert mich ja auch, welche Erfahrungen ihr gemacht habt.
    Eure Unterhaltung hier hab ich jetzt mal mitverfolgt und ehrlichgesagt war ich erst auf der Seite von Vegeta (nein, ich benutz nicht deinen ganzen Namen), weil ich auch immer so war wie er.
    Jeans? Hab ich glaub ich bis zur siebten Klasse oder so nicht getragen, keine Ahnung warum. Ich dacht immer, die wärn absolut eng und total unbequem, deshalb hab ich immer Stoffhosen (oder wie kleiner Domi sie nennt "Opahosen") getragen. Nein, es war mir nicht wichtig anders auszusehen wie alle, ich mochte sie einfach mehr als Jeans. Mit der Zeit hab ich dann angefangen Jeans zu tragen, weils einfach immer schwerer wurde zu der Zeit Stoffhosen zu finden, die mir gefielen. Hier gehts aber nicht um Hosen, also kürz ich das mal bisschen ab: Nachdem ich angefangen hab Jeans zu tragen warn die meisten Leute viel aufgeschlossener mir gegenüber und ich hab eigentlich viele neue Freunde gefunden, wenn ich mal so darauf zurückblicke. Mittlerweile zieh ich mich wieder einzigartiger an, was aber niemanden stört, das kann sogar als Anreiz für ein Gespräch fungieren "Wow, schicke Hose, wo hast du die denn her?" "Warum heute so fein angezogen, hast du noch irgendwas vor?"
    Auf einer richtigen "Party" wie sie Vegeta hier beschreibt war ich vielleicht ein oder zweimal und ehrlichgesagt hat es mir wirklich nicht gefallen. Es war laut, es wurde Alkohol in rauen Mengen getrunken, die ein oder andere Körperflüssigkeit floss und einen strippenden Betrunkenen durfte ich auch erleben. Freiwillig würde ich ganz sicher nicht auf solche Parties gehen, weil ich einfach nichts damit anfangen kann. Ich mag es wirklich nicht in einem kleinen Raum mit vielen Menschen zu "feiern". Die Party die ich beschrieben habe, war ein Geburtstag einer guten Freundin von mir und ich war nur dort, weil es ihr wichtig war.
    Was ich damit sagen will: Ich kann deine Ansichten verstehen, aber ich hasse nicht gleich jeden, nur weil er gerne feiern geht. Es ist deren Welt und wenn ihnen das Spaß macht, dann ist das absolut in Ordnung!
    Ich war wie du, habe alle verabscheut, die Spaß haben und zu der breiten Masse gehören, aber du musst eines verstehen: Diese breite Masse ist eben die Mehrheit an die man sich gewöhnen muss! Du kannst ihnen nicht aus dem Weg gehen, also lerne sie zu akzeptieren! Irgendwann brauchst du mal ihre Hilfe oder musst mit ihnen zusammenarbeiten und was bringt dir dann der ganze Hass?
    Heute rede ich ganz normal mit den Partygängern, hör mir an, wie sie von ihren Wochenenden erzählen und lach mit ihnen, was ist daran so schlimm? Zwingen sie dich denn mitzugehen?
    Jeder hat Dinge, die er gerne tut und wenn das deren Ventil ist, dann ist es nicht dein Recht sie dafür zu hassen. Du machst dich dadurch nur noch viel angreifbarer.
    Natürlich kann ich jetzt nicht behaupten, dass ich sie mag, aber ich komm ganz normal mit ihnen aus und seitdem lassen sie mich auch in Ruhe.
    Warum sollten sie denn aufhören dich anzugreifen (verbal oder wie auch immer) wenn sie genau wissen, dass du sie hasst? Tret ihnen mit Respekt gegenüber und dann werden sie dich auch nicht mehr so dumm anmachen.
    Ich konnte mir früher nicht vorstellen, dass "solche Leute" überhaupt irgendeinen Charakter haben, weil ihnen einfach die Intelligenz fehlt, aber mittlerweile weiß ich, dass einige von ihnen echt interessant sind.
    Der eine geht in seiner Freizeit gern Boule spielen, was mich absolut überrascht hat, weil es so ungewöhnlich ist; die andere liebt es zu zeichnen und ich bin mir sicher alle Personen die bei dir in der Klasse sind gehn nicht nur feiern und wenn, dann wird das schon seine Gründe haben. Vielleicht haben manche von ihnen ernsthafte Probleme zuhause?
    Ich kann dir nur raten nicht über sie zu urteilen, wenn du sie nicht eindeutig kennst, denn dann wärst du genau das, wofür du sie hasst.


    Achso: Das gilt natürlich nicht nur für Vegeta, sondern für jeden, der dieses Problem kennt!


    lg Voltilamm

  • Sie würden nie wissen wie sehr ich sie hasse.
    Niemand wird je wissen was ich denke. Ich bleibe verschlossen.
    Außerdem, wie ich bereits 2 mal erwähnte, ich meinte lediglich meine Klasse.
    Ich denke mal die Meisten meiner Freunde werden sich auch so verhalten wie ich es nicht mag. Das werde ich wohl akzeptieren. Das muss ich schon mit ihren Musikstil.
    Nur wenn mir irgendjemand kommt, und meint ich muss die selbe Musik hören wie er oder mich so verhalten, dann mag ich diesen jemand nicht. Und sollte ein Freund mit sowas kommen, dann muss ich wohl feststellen das er keiner ist...
    Zu meiner Klasse: Ich muss sie nicht akzeptieren. Das sind für mich nur "Bekanntschaften" mit denen ich einige Jahre mein Leben teilen muss.


    Zitat

    Irgendwann brauchst du mal ihre Hilfe oder musst mit ihnen zusammenarbeiten und was bringt dir dann der ganze Hass?
    Heute rede ich ganz normal mit den Partygängern, hör mir an, wie sie von ihren Wochenenden erzählen und lach mit ihnen, was ist daran so schlimm?


    Sie brauchten oft mal meine Hilfe. Auch wenn es nur mal so Kleinigkeiten wie "Lei mir mal die Schere" waren. Wenn früher nett zu mir waren, dann gab ich ihm/ihr die Schere. Wenn es jemand ist, der ganz unfreundlich fragt, sonst gemein zu mir ist oder mich sogar mobbt, dann ignoriere ich die Bitte einfach oder lüge einfach das ich keine Schere habe.
    Und deren Hilfe werde ich wahrscheinlich/ hoffentlich nie brauchen.


    Was daran so schlimm für mich wäre mit ihnen zu reden? Weil ich eben weder gerne rede, und dann vorallem noch weniger mit Leuten die ich nicht mag rede...
    Außerdem, sag ich denen nur eine Sache die ihnen nicht passt (Wenn ich mal mit ihnen reden muss) dann kommen sie mit Beleidigungen oder Gewalt...

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

    Einmal editiert, zuletzt von vegetaalex66 ()

  • -Habt ihr schon Erfahrungen disbezüglich gemacht?
    Ja, das war mal früher so in meiner Klasse, aber wir haben uns zum Guten hin entwickelt und jetzt haben wir eine extrem starke Klassengemeinschaft zu der jeder aus unserer Klasse gehört und auch Neue Schüler können sich bei uns super integrieren. Wir unternehmen in unserer Freizeit auch mal etwas als Klasse und da wird keiner ausgeschlossen.


    -Was würdet ihr betroffenen Schülern raten?
    Man sollte wenigstens aufgeschlossen gegenüber dem sein was andere machen. Solange ihr Hobby nicht ist, andere zu demütigen ist es ihre Sache was sie machen, und niemand hat das Recht Leute als dämlich zu bezeichnen die eben andere Sachen gerne machen. Aussagen wie, Partygänger sind einfältig und simpel gestrickte Persönlichkeiten die nur der breiten Masse folgen, machen einen zurecht unbeliebt und zum Aussenseiter und sollten deshalb unterlassen werden. Zumal man dadurch auch andere Menschen verletzen kann.
    Außerdem würde ich raten einfach freundlich zu sein. Wer oft mürrisch und unfreundlich ist, ist ebenfalls meist weniger gern gesehen. Und man darf auf keinen Fall arrogant sein. Arroganz an den Tag zu legen ist der größte Fehler den man machen kann. Selbstbewusstsein ist aber gerne gesehen, dies darf aber nicht als Arroganz rüberkommen. Wenn jemand zu mir sagt, dass dies und das an mir scheiße aussieht, dann sag ich "Ich geb einen F*** auf deine Meinung, ich find mich geil". So ein Satz hört sich jetzt erstmal arrogant an, aber ich drück mich meistens freundlich-ironisch aus, womit der Satz einfach als eine selbstbewusste Aussage wahrgenommen wird. Ok, man kann auch ganz normal sagen "Mir gefällts, und das ist die Hauptsache", aber das ist halt nicht mein Stil.^^
    Achja man muss natürlich nicht immer widersprechen wenn jemand an einem Kritik äußert. Kritik ist ja nicht immer böse gemeint, sondern manchmal einfach als gut gemeinter Rat zu verstehen. Wenn Kritik freundlich geäußert wird, ist das für mich in Ordnung. Ob ich sie dann auch umsetze ist eine andere Frage.


    -Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler, Zicken, "Freaks", Skater...)?
    Wo viele Individuen aufeinander treffen gibt es natürlich auch unterschiedliche Interessen und somit auch unterschiedliche Interessengemeinschaften. Für jemanden, für den Sport sein Leben ist, ist es eben schwierig mit einem Dauerzocker auf einen Nenner zukommen. Menschen mit ähnlichen Interessen kommen einfach eher zusammen. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Bei uns sind diese Gruppen aber nicht so hart von einander getrennt, es ist eher ein fließender Übergang. Der Sportler hat nen Freund, der sich für Sport und Zocken interessiert, der ist wiederum mit den Zockern befreundet und dient somit als Bindeglied zwischen den zwei Gruppen. Und meistens ist es ja so, dass man nicht nur eine Interesse hat, sondern mehrere, sodass man eigentlich fast immer auf zumindest einen gemeinsamen Nenner kommen kann.


    -Was haltet ihr von solch einem System?
    Ich finde solch knallharte Abgrenzung natürlich blöd, denn man kann viel von anderen Gruppen lernen. Dies fällt mir immer wieder auf. Würde ich die ganze Zeit nur mit Leuten aus meiner Klasse rumhängen, die alle gut verdienende Eltern haben, die 2mal im Jahr in Urlaub gehen und dicke Karren fahren, dann würde ich wahrscheinlich ziemlich schnell ziemlich gierig werden. Denn dies vermittelt einem, dass man nur mit viel Kohle sein leben genießen kann. Dies stimmt aber ganz und gar nicht, denn ich kenn viele, die sagen wir mal einen eher "unattraktiven" verdienst haben, aber ihr Leben trotzdem aufs Vollste genießen.

    -Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten, sportliche Leistungen, etc.)?

    Das ist von Klasse zu Klasse extrem unterschiedlich, zumal wir auch eine Schule sind in der Haupt, Real und Gymnasium unter einem Dach unterrichtet werden. Ich bin Jeden Falls eigentlich bei den meisten beliebt. Mich kann man halt nicht einer klassischen Gruppe zuordnen. Zum einen bin ich Klassenbester, aber dennoch kein Streber. Ich geh gerne Feiern, trink Alkohol, ich zock aber auch gerne oder mach Sport, bin in meiner Ausdrucksweise recht vulgär und sarkastisch-ironisch, aber nie beleidigend. Ich bin immer freundlich und gut drauf, und wenn nicht, dann tue ich so, denn mir bringt es doch nix meine Laune an anderen auszulassen. Ich kann Leute zum Lachen bringen, kann gute Laune verbreiten, ich bin einfühlsam, kann gut zuhören wenn jemand Probleme hat, ich bin tolerant, ich bin selbstbewusst und mach mein Ding. Und ich bin einfach ne verdammt geile Sau
    Und anscheinend kommt dies bei den Leuten gut an. Ich war aber nicht immer beliebt, früher hab ich nie geredet, hab kein Wert auf mein Aussehen gelegt, ich war dick, habe selten geduscht, ich war schlecht in der Schule. Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nichts kann und für nix gut bin und dementsprechend hatte ich auch kein Selbstbewusstsein. Also das genaue Gegenteil von heute. Aber irgendwann fing es damit an, dass ich gesagt hab "So jetzt machste mal nen bisschen mehr für die Schule". Naja wirklich mehr gemacht hab ich nicht, ich bin aber mit einer anderen Einstellung zur Schule gegangen. Ich hab im Unterricht aufgepasst und mich sehr beteiligt, so wurde ich von einen der schlechtesten Schüler zum besten Schüler der Klasse. Dadurch hab ich gemerkt, dass ich doch was kann und somit stieg mein Selbstbewusstsein, wodurch ich offener wurde, und damit auch meine Beliebtheit anstieg. Durch die Beliebtheit wurde mein Selbstbewusstsein noch mehr gepusht. Ich hab mich mittlerweile auch um ein gepflegtes Aussehn gekümmert und irgendwann dann auch angefangen abzunehmen. Und so wurde ich so wie ich heute bin.
    Das passt eventuell nicht ganz in den Thread, aber vielleicht kann ich ja mit meiner Geschichte jemandem helfen ;D


    mit freundlichen Grüßen
    Grashüpfer

  • Zitat von Vegetaalex66

    Sie würden nie wissen wie sehr ich sie hasse.


    Das wissen sie wahrscheinlich schon, wenn du nicht gerade ein Profischauspieler sein solltest - und selbst dann, bekommt man das recht schnell mit. An Gestiken, Worten, dem Ton, an allem, erkennt man, ob ein Mensch einen mag. Fast alles, was ein Mensch tut, geschieht unterbewusst. Wenn du jemanden nicht leiden kannst, wirst du mit ihm auch anders umgehen. Schon durch Gestiken, die vielleicht nicht einmal dir selbst bewusst sind.
    Ein Beispiel? Eine Gruppe wartet, bleistiftsweise vor einem verschlossenen Klassenraum. Jemand setzt sich auf den Boden. X mag die Person, die sich gesetzt hat. Also wird sich x mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls setzen. Wenn sich jemand gesetzt hätte, den x nicht gemocht hätte, hätte er sein Verhalten nicht nachgeahmt.
    Anderes Beispiel? Jemand, den x mag, lächelt x beim Sprechen an. X lächelt zurück. Dann spricht er mit jemanden, den er nicht leiden kann. Auch er lächelt x beim Sprechen an, dessen Mimik bleibt jedoch unverändert.
    Bewusst fällt das den anderen nicht auf. Unterbewusst erhalten sie das Gefühl, dass x sie (nicht) mag. Das wird ins Bewusstsein übernommen; nur weiß das Bewusstsein nicht, warum das so ist, weil es diese kleinen, subtilen Gesten nicht wahrnimmt.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Sie werden nur zu gut wissen, dass du sie hasst - man braucht dafür keine Worte.


    Zitat von Vegetaalex66

    Was daran so schlimm für mich wäre mit ihnen zu reden? Weil ich eben weder gerne rede, und dann vorallem noch weniger mit Leuten die ich nicht mag rede...
    Außerdem, sag ich denen nur eine Sache die ihnen nicht passt (Wenn ich mal mit ihnen reden muss) dann kommen sie mit Beleidigungen oder Gewalt...


    Wenn dir jemand dir gegenüber gewalttätig wird, solltest du ohnehin eine "höhere Instanz" einschalten. Dazu hab ich aber schon alles in Mobbingtopic geschrieben. Such dir vor allem raus, wer wirklich der "Anführer" der Gruppe ist, die gegen dich etwas hat und wer nur Mitläufer.


    Aber, trotzdem, allgemein gesprochen: Das klingt bei dir für mich so, als wären das nicht ein paar Personen, die du nicht leiden kannst, sondern der Großteil. Vielleicht solltest du solche, die dich eben nicht beleidigen oder mit Gewalt kommen, die "Neutralen", wie du sie nennst, versuchen persönlich kennenzulernen, als sie genauso als dämlich und was weiß ich noch alles, abzustempeln.
    Auf der Arbeit wird dir auch nicht erspart bleiben, mit jemanden zusammenzuarbeiten, den du nicht magst - und du kannst es dir nicht leisten, 90 % deiner Kollegen nicht zu mögen. Das mit dem "nicht leisten" ist wortwörtlich zu verstehen. Wenn der Vorgesetzte bemerkt, dass mit dem "Neuen" auf einmal Spannungen in den Mitarbeiterkreis gebracht werden, die vll. noch von ihm ausgehen ...
    Gut, ich kann dich verstehen - und vor allem arbeite ich am liebsten alleine, was nichts damit zu tun hat, dass ich alle abscheulich finde, sondern dass ich mich alleine a. besser konzentrieren kann und b. mein Konzept durchbringen kann (weshalb ich gerne in Grüppchen mal den Ton angebe ^^") - und ich würde mit niemanden gerne zusammenarbeiten, den ich nicht leiden kann. Ja, wer schon? Trotzdem ... man kann mal ein paar Personen nicht mögen, oder ein kleines Grüppchen, das sich daneben benimmt, aber bei dir hört es sich an, als würdest du dich auf fast alle Klassenkameraden beziehen. Natürlich, ich kenne sie nicht, aber da muss wirklich ein großes Pech vorliegen, dass so 90 % der Klasse daneben ist. ^^"

  • 90 % ? Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Nicht leiden kann ich nur die Hälfte der Klasse.
    Nur ich will mit fast keinem zu tun haben.
    Kennenlernen will ich sie nicht, ich will /brauch nicht noch mehr Kontakt...


    Aber Danke für deinen, denke ich, nett gemeinten Post. :)

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • -Habt ihr schon Erfahrungen disbezüglich gemacht?
    Da gibt es so einiges an unserer Schule. Viele, die jetzt beliebter sind, meinen einfach, andere, die hingegen nicht so beliebt sind, runter zu machen. damit fühlen sie sich noch cooler. Ich gehöre zu den beliebten an der Schule, aber deswegen mache ich doch die etwas unbeliebteren nicht runter. Wieso auch? das finde ich schwachsinn.


    -Was würdet ihr betroffenen Schülern raten?
    Keine Ahnung. Versuchenbeliebt zu werden, um nicht runtergemacht zu werden. Das ist meist die Lösung von Mobbing an unserer Schule. Nur dannach nicht die unbeliebten mobben.


    -Gibt es an eurer Schule auch verschiedene Gruppen (Sportler, Zicken, "Freaks", Skater...)?
    Solche Gruppen gibt es nicht. Aber es gibt haufenweise Cliquen. Das hat mehr nichts mit gute Noten, Sportler und Zicken zu tun, sondern bei uns spielt das Aussehen die große Rolle. Jeder, der gut aussah, wurde sofort in der clique aufgenommen und von einem Dutzend Mädchen angehimmelt. Jeder, der irgendwie ncht gut aussah, wurde ausgeschlossen und gemobbt.
    Die zweite Clique wäre das liebe Geld. Schüler, desen Etern viel geld haben, waren sofort beliebt bei der Clique und wurden aufgenommen. Wer nicht viel geld hatte, wurde weggemobbt.


    -Was haltet ihr von solch einem System?
    Ist irgendwie schon behindert. Vielleicht würde man sich in einer Clique mit jemandem gut verstehen, nur man darf aus besonderen gründen nicht in die Clique rein.


    -Was muss man an eurer Schule tun, um angesagt zu sein (Noten, sportliche Leistungen, etc.)?
    Wie schon angesprochen. Man muss, was Aussehen angeht, gut was herbringen. Gute Klamotten, guter Körperbau. Die Mädchen müssen irgendwie "geil" aussehen um angesagt zu werden. Wer hässlich aussah, hatte null Chance. Dann mussten man noch viel Geld haben (was man dann vielleicht an den Klamotten merkt).


    Sowas finde ich im großen und ganzen der größte Scheiß. 99% der Beliebten an unserer Schule machen die unbeliebten runter (ich gehöre zu den 1%)


  • Das ist doch lächerlich... Du tust hier auf hart und dass es dich nicht inetresiert, was andere denken und du alleine glücklich bist. In einem anderen thread hast du einen post erstellt(mittlerweile gelöscht) in dem du sagst, dass du sensibel bist und es nicht magst wenn du nicht gewürdigt wirst und teilweise weinst wenn du unfair behandelt wirst(in dem falle: gruppenarbet).


    Warum kannst du nicht einfach mal tolerant sein und aufhören andere zu verurteilen? die meisten "assis" sind auch garnicht so schlimm und im prinzip kann man mit jedem menschen auskommen ohne ihn zu hassen. Wieso beschreibst du deine mitschüler immer als negativ? a: beliebte idioten b: keine persönlichkeit c:wollen wie a sein( mitläufer) d:freaks. sry man aber ich glaube dir das nicht! Du hast nur vorurteile ohne deine mitmenschen wirklich zu kennen. Deine ganzen aussagen hören sich an, als wären sie von einem klischeeamokläufergeschrieben. ich würde mir an deiner stelle mal gedanken über dein verhalten machen und nicht die anderen kritisieren.


    ich persönlich denke eher dass es einfachv iele verschiedene gleich gestellte gruppen gibt. Nur neigen viele dazu da immer eine rangfolge reinzuinterpretieren, was meiner meinung nach unnötig ist und nicht der realität entspricht.

  • Ich habe zu diesem Thema alles soweit gesagt, was ich von mir preisgeben wollte.
    Was glaubst du eigentlich, warum ich es gelöscht habe? Ach, sags mir nicht.
    Meine Stimmungsschwankungen und meine Meinungsänderungen gehen dich nichts mehr an.


    Das war's von mir zu diesem Thema. Zum Abschluss:
    Lebt wie es euch spaß macht, und ignoriert die, die etwas dagegen haben...

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch: