Kuscheljustiz Deutschland?

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  • Natürlich sollte er bestraft werden, aber finde persönliche, dass die Todesstrafe viel zu Gütig ist, im Iran gibt es neben der Todesstrafe und lebenslänglich, auch eine Strafe die übersetzt etwas wie lebenslänglich und einen Tag bedeutet und man spricht von einer Strafe die einen Tag nach deinem Tod im Gefängnis dauert. Da man für lebenslänglich nach 15 Jahren wieder vors Gericht kommt und wenn man in den 15 Jahren, keine Probleme gemacht hat und alles, begnadigt aber bei dieser Strafe geht das nicht.

    Es ist vollkommen egal, was real ist und was nicht. Es hat einen Grund, warum der Staat die Rechtssprechung übernimmt und nicht die Familie des Opfers. Die, das möchte ich anmerken, in einigen Fällen auch einfach den Täter gehen lassen würde. (Ich verweise da auf den aktuell viel diskutierten Fall in den USA mit der Polizistin, die ihren schwarzen Nachbarn erschoss.) Denn zumindest im idealfall würde es bedeuten, dass vergleichbare Taten vergleichbar bestraft würden.

    Im Iran ist das ja auch so, aber die Todesstrafe wird dann ganz einfach vom Staat missbraucht, so im Iran als es gegen dem Regime Demonstration gab.

  • Dann mal eine Gegenfrage an dich, IcEDoG : Wenn die Wut und Trauer der Hinterbliebenen das Hauptkrierium für die Strafzumessung sein soll, wie hart soll die Strafe dann ausfallen, wenn ich einen gesellschaftlichen Aussenseiter ohne nähere soziale Kontakte töte? Ist es okay, wenn ich jemanden töte, der in der Gesellschaft verhasst ist, weil die Leute mit seinem Ableben wohl recht gut leben könnten? Was ist, wenn die Kinder nicht um ihre getötete Mutter trauen, weil sie ein schlechtes Verhältnis zu ihr hatten, sollte ich dann milder bestraft werden?

  • Ich möchte an der Stelle einmal kurz Gronkh zitieren. Das Zitat ist zwar aus dem Kontext gerissen, aber es bringt mich zu einem "Gedankenspiel":


    Zitat

    Wenn wir uns für das Leben entscheiden, haben wir immer noch die Möglichkeit, ins Jenseits zu kommen.

    Der Tod ist endgültig. Er kann nicht mehr zurückgenommen oder ungeschehen gemacht werden.


    Wie oft ist es schon vorgekommen, dass ein Mensch in den USA zum Tode verurteilt wurde, aber im Nachhinein rauskam, dass er unschuldig war?

    Wäre er noch am Leben, könnte man ihn wieder freilassen, rehabilitieren, seinen Ruf wiederherstellen, Schadenersatz dafür zahlen, dass man ihm wertvolle Jahre seines Lebens aufgrund eines Irrtums gestohlen hat.
    Doch wenn er tot ist, was macht man dann als Wiedergutmachung? Den wahren Mörder hinrichten? Der Familie Schadenersatz zahlen? Das Geld bringt den Mann/Vater/Sohn auch nicht wieder zurück. Stattdessen wirkt das für mich eher wie ein Spuck ins Gesicht. "Ja sorry wir haben hier einen Unschuldigen umgebracht, nehmen Sie bitte das Geld"


    Das Beispiel ist zwar fiktiv, aber Henry Allan (der Vater von Barry Allan aus "The Flash") wurde verdächtigt und verurteilt, seine Frau umgebracht zu haben. Er wurde zum Glück lebenslänglich verurteilt und nicht hingerichtet, denn er war unschuldig und das konnte bewiesen werden.


    Oder ein reales Beispiel im Falle vom Mord an der jungen Frau, die 1989 in New York umgebracht wurde, wo fünf unschuldige Jugendliche für verhaftet und Geständnisse erzwungen wurden.

    Trump selbst hat damals die Todesstrafe für sie gefordert, nur der Umstand, dass in New York diese nicht existierte und der wahre Mörder Jahre später die Tat gestand sorgte dafür, dass diese fünf unschuldigen Menschen noch am Leben sind.

  • Zitat von Alaiya

    Wo hast du denn diese Märchen aufgegraben?


    Tathergänge lassen sich selten genau rekonstruieren, sofern es keien Videoaufzeichnungen gibt - und selbst dabei ist es nicht immer so, dass man die Täter einwandfrei identifizieren kann. Es ist schwer bis unmöglich zu sagen, was genau die Motivation war (was am Ende eben die Frage zwischen Mord, Totschlag und Unfall ist).


    Und nein, wir können keine Gedanken lesen. Lügendetektoren funktionieren nicht. Also so gar nicht. Dahinter steht keine Wissenschaft. Die Dinger sind so "wissenschaftlich" wie Homöopathie. Gar nicht.

    Ich dachte, dass das geht. Das wäre echt Mist wenn man garnicht in der Lage ist irgendwas zu 100% festzustellen. Dann könnte auch jede andere Strafe falsch sein, weil der Falsche bestraft sein könnte. Dann dürfte man überhaupt keine Strafen aussprechen. Weshalb werden dann trotzdem Strafen ausgesprochen, wenn doch jede Tat nicht klar aufklärbar ist?


    Aber hier sehe ich halt Steigerungspotenzial. Das wäre immens sinnvoll wenn man in der Lage wäre durch eine Gehirnkontrolle zu kontrollieren, ob man in der Vergangenheit Menschen getötet hat usw.. so könnte man sogar längst vergessene Morde aufklären oder Morde, die keiner mitbekommen hat. Sowas sollte in Zukunft mal möglich sein. Weil solche Erinnerungen vergisst man nicht. Falsche Erinnerungen wie durch Ego Shooter sind ja zu unterscheiden mit tatsächlichen Morden.


    Solange keine Strafen verjähren ist es immer sinnvoll neue Methoden zu entwickeln um vergangene Strafen wieder zu rekonstruieren.

  • Ich dachte, dass das geht. Das wäre echt Mist wenn man garnicht in der Lage ist irgendwas zu 100% festzustellen. Dann könnte auch jede andere Strafe falsch sein, weil der Falsche bestraft sein könnte. Dann dürfte man überhaupt keine Strafen aussprechen. Weshalb werden dann trotzdem Strafen ausgesprochen, wenn doch jede Tat nicht klar aufklärbar ist?

    Weil das rechtssystem nun einmal nicht vornehmlich auf Strafe, sondern auf Schutz der Gesellschaft + Rehabilisierung ausgelegt ist oder zumindest in der Theorie sein sollte. Sonst wäre es ja auch im Widerspruch mit dem schon von Que genannten Grundgesetzt. Und die Sache ist nu neinmal folgende: Wenn du falsch verurteilt wurdest und 10 oder 15 Jahre im Gefängnis gesessen hast, dann wäre das grauenvoll, aber es wäre etwas, das man zumindest in Ansätzen gutmachen kann. Du kannst finanzielle Hilfe bekommen und man kann dir auch andere Wiedergutmachungen geben. Bist du tot, dann geht das nun aber einmal nicht mehr.


    Richtig problematisch wird es halt erst, wenn du ein System wie in den USA hast, wo du zu Schuldgeständnissen oft gezwungen wirst, um die Todesstrafe zu umgehen, und wenn dann deine Unschuld bewiesen wird, du dennoch als "vorbestraft" und "schuldig" gilst. Weil du hast ja gestanden.


    Falsche Erinnerungen wie durch Ego Shooter sind ja zu unterscheiden mit tatsächlichen Morden.

    Das hat absolut nichts mit Erinnerungen durch Spiele zu tun. Unsere Gehirne sind richtig, richtig mies im Erinnern. Wir erinnern uns an Sachen, die gar nicht passiert sind. Weder IRL, noch in Spielen. Wenn man lange genug etwas eingeredet bekommt, dann glaubt man daran. Erinnerungen sind nicht unveränderlich.


    Um es einfacher verständlich zu machen: Schau dir eine Doku über Aliens an und Leute, die von Aliens entführt wurden. Denn bei diesen sind auch sehr, sehr oft falsche Erinnerungen, die ihnen eingeredet wurden oder die sie sich selbst eingeredet haben Schuld an den vermeitnlichen Aliens.

  • Ich dachte, dass das geht. Das wäre echt Mist wenn man garnicht in der Lage ist irgendwas zu 100% festzustellen. Dann könnte auch jede andere Strafe falsch sein, weil der Falsche bestraft sein könnte. Dann dürfte man überhaupt keine Strafen aussprechen. Weshalb werden dann trotzdem Strafen ausgesprochen, wenn doch jede Tat nicht klar aufklärbar ist?


    Weil Gerichte mit Beweismaßen arbeiten, d.h. sie müssen "lediglich" von der Richtigkeit einer Aussage überzeugt werden. Je nachdem, wie schwer die potentielle Strafe ist muss dabei der Grad der Überzeugung höher liegen.


    Das hat absolut nichts mit Erinnerungen durch Spiele zu tun. Unsere Gehirne sind richtig, richtig mies im Erinnern. Wir erinnern uns an Sachen, die gar nicht passiert sind. Weder IRL, noch in Spielen. Wenn man lange genug etwas eingeredet bekommt, dann glaubt man daran. Erinnerungen sind nicht unveränderlich.


    Einerseits das, andererseits bin ich fast sicher, dass eine solche Technik (würde sie existieren) in Konflikt mit der Menschenwürde kommen würde, wie es auch bei Lügendetektoren oft angeführt wird.

  • Aber hier sehe ich halt Steigerungspotenzial. Das wäre immens sinnvoll wenn man in der Lage wäre durch eine Gehirnkontrolle zu kontrollieren, ob man in der Vergangenheit Menschen getötet hat usw.. so könnte man sogar längst vergessene Morde aufklären oder Morde, die keiner mitbekommen hat. Sowas sollte in Zukunft mal möglich sein. Weil solche Erinnerungen vergisst man nicht.

    Und was ist, wenn man sich mal "falsch erinnert"? Wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat? Selbst Morde und an deren deren Tathergang kann sich nicht unbedingt jeder noch Jahre später erinnern. Du stellst dir das hier gerade vor, als sei das einfach so möglich. Was totaler Käse ist, denn Lügendetektoren funktionieren bei weitem nicht so, wie sie es sollten. Abgesehen davon bezweifle ich, dass das eine solche Möglichkeit mit den Grundrechten vereinbar sind.

  • Dann mal eine Gegenfrage an dich, IcEDoG : Wenn die Wut und Trauer der Hinterbliebenen das Hauptkrierium für die Strafzumessung sein soll, wie hart soll die Strafe dann ausfallen, wenn ich einen gesellschaftlichen Aussenseiter ohne nähere soziale Kontakte töte? Ist es okay, wenn ich jemanden töte, der in der Gesellschaft verhasst ist, weil die Leute mit seinem Ableben wohl recht gut leben könnten? Was ist, wenn die Kinder nicht um ihre getötete Mutter trauen, weil sie ein schlechtes Verhältnis zu ihr hatten, sollte ich dann milder bestraft werden?

    Mag sein, dass es dann niemanden interessiert was mit dem Typen passiert.

    So ist halt das Leben.

    Allgemein würde ich sagen, Mörder sollten mit dem Tod bestraft werden. Und damit meine ich nicht versehentlicher Totschlag oder aus dem Affekt. Nein, sondern geplanter Mord!


    Wenn man wirklich jemandem nachweisen kann, dass er mit voller Absicht getötet hat oder das sogar noch selber zugibt. Tötet diesen Menschen! Keiner braucht so jemanden! Oder wollt ihr so einen Menschen als Freund?

    Wieso soll so ein Mensch eine zweite Chance bekommen? Hat er seinem Opfer eine zweite Chance gegeben?


    Aber mit mir kann man wohl nicht darüber diskutieren.

    Ich sehe bspw. auch keinen Grund darin, dass man kranke Tiere einfach tötet.

    Kranke Menschen hingegen darf man nicht töten, weil das für die Menschen grausam ist (selbst wenn sie es wünschen...). Während wir alle wissen, dass Tiere Spass daran haben getötet zu werden und das nicht so schlimm finden.

  • Allgemein würde ich sagen, Mörder sollten mit dem Tod bestraft werden. Und damit meine ich nicht versehentlicher Totschlag oder aus dem Affekt. Nein, sondern geplanter Mord!

    Wenn man hier so vehement fordert, sollte man aber auch die Begrifflichkeiten kennen: Nicht jede vorsätzliche Tötung ist automatisch ein Mord. Dieses Denken, dass "Versehen=Totschlag, Absicht=Mord kommt wohl von amerikanischen Spielfilmen, weil dort die Gesetzeslage etwas anders ist, aber in unseren Breitengraden braucht ein Mord mehr als nur Absicht, nämlich einen der im Gesetzesartikel aufgezählten Mordmerkmale.

  • Es ist was anderes einen Menschen auf einer falschen Verurteilung heraus in ein Gefängnis zu stecken oder ihm eine Geldstrafe zu erteilen, als ihn hinrichten zu lassen.

    Aber trotzdem ist jede falsche Verurteilung Lebensverschwendung. Auch wenn es nur eine Haftstrafe ist. Nochmal, warum gibt es dann Strafen wenn man bei jeder Strafe nicht 100% sicher sein kann?

  • Allgemein würde ich sagen, Mörder sollten mit dem Tod bestraft werden. Und damit meine ich nicht versehentlicher Totschlag oder aus dem Affekt. Nein, sondern geplanter Mord!

    Okay. Was ist, wenn das Mordopfer jemand war, der nicht direkt, aber indirekt für viele, viele Tode verantwortlich war. Sagen wir mal, dass war so jemand, der bspw. eine Fabrik betrieben hat und aus reinem Geiz dort den Leuten nciht ermöglicht hat, sich selbst zu schützen, so dass es immer wieder zu Unfällen - teilweise mit Todesfolge - gekommen ist. Nun hat eine Gruppe Leute, die ihre Geliebten in diesen Unfällen verloren haben, gegen die so gesehen aber kein Gesetz sprach, weshalb der Fabrikbetreiber nicht belangt werden kann, zur Vergeltung diesen Mann umzubringen. Das ist Mord.


    Sollte man sie dafür umbringen?


    Was ist, wenn jemand einen Mitschüler gemobbt hat, der sich deswegen selbst ermordet hat. Ein Elternteil bringt jetzt den Mobber um. Geplant. Soll die Person dafür sterben?


    Der Punkt ist: Viele Morde geschehen aus einem Rachegedanken heraus. Weil sich der Mörder selbst im ungerecht behandelt fühlt. Und in manchen Fällen ist er es auch. Und dann sollen sie dafür ermordet werden?

  • Aber trotzdem ist jede falsche Verurteilung Lebensverschwendung. Auch wenn es nur eine Haftstrafe ist.


    Deswegen gibt es keine Todesstrafe

  • Edex und IcEDoG

    Mich würde immer noch interessieren, wieso du überhaupt emotional so sehr involviert bist und dich mit so viel Wut hineinsteigerst? Wenn du keine ähnlichen Fälle aus deinem NAHEN Umfeld kennst, ist das doch eher Entertainment für dich.


    Mag sein, dass es dann niemanden interessiert was mit dem Typen passiert.

    So ist halt das Leben.

    Allgemein würde ich sagen, Mörder sollten mit dem Tod bestraft werden. Und damit meine ich versehentlicher Totschlag oder aus dem Affekt. Nein, sondern geplanter Mord!

    Wie gesagt, einmal hab ich jemanden getroffen, er hat jemanden, der ihm wiederholt etwas angetan hat, getötet und hin und wieder schreib ich gern mit ihm und schau, wann ich ihn wiedertreffen kann.

    Kann man halt verstehen? Ich finde, es macht keinen großen Unterschied, ob sowas geplant ist oder nicht.


    Wenn man wirklich jemandem nachweisen kann, dass er mit voller Absicht getötet hat oder das sogar noch selber zugibt. Tötet diesen Menschen! Keiner braucht so jemanden! Oder wollt ihr so einen Menschen als Freund?

    Wieso soll so ein Mensch eine zweite Chance bekommen? Hat er seinem Opfer eine zweite Chance gegeben?

    Und dann wiederholt man immer wieder wie eine kaputte Platte: es kommt auf die Umstände an. Es kommt auf die Umstände an. Es kommt auf die Umstände an...

  • Allgemein würde ich sagen, Mörder sollten mit dem Tod bestraft werden. Und damit meine ich nicht versehentlicher Totschlag oder aus dem Affekt. Nein, sondern geplanter Mord!

    Wenn man hier so vehement fordert, sollte man aber auch die Begrifflichkeiten kennen: Nicht jede vorsätzliche Tötung ist automatisch ein Mord. Dieses Denken, dass "Versehen=Totschlag, Absicht=Mord kommt wohl von amerikanischen Spielfilmen, weil dort die Gesetzeslage etwas anders ist, aber in unseren Breitengraden braucht ein Mord mehr als nur Absicht, nämlich einen der im Gesetzesartikel aufgezählten Mordmerkmale.

    Ich bin allerdings kein Gesetzesartikel.


    Hier geht es um mein Empfinden und nicht um "In Deutschland ist keine Todesstrafe erlaubt". Dann können wir dieses Thema ja gleich schliessen.

    Man darf laut deutschem Gesetz niemanden zum Tode verurteilen. Also hört auf zu diskutieren!


    Im Prinzip weiss jeder worauf ich hinaus will. Wenn es hier den Leuten nur darum geht zu zeigen, wie toll sie alle Paragraphen auswendig kennen und sich bei jeder Aussage quer stellen, dann bin ich wohl raus. Bin leider kein Jurist. Tschüss

  • Hier geht es um mein Empfinden

    Noch ein Grund, warum es hier die Todesstrafe nicht gibt. Denn nicht selten werden Urteile vom Richter (den Geschworenen in den USA) anhand von Gefühlen getroffen und nicht anhand der Sachlage. Mir kommt in den Serien Flash und Arrow (ja, die sind fiktiv, hört auf zu heulen) jedesmal die Galle hoch, wenn in den Gerichtsprozessen die Anklage, die den Helden hinter Gitter bringen will, die Geschworenen/den Richter aufs abgrundtiefste manipuliert.


    Urteile müssen sachlich und objektiv getroffen werden. Da dürfen Gefühle keine Rolle spielen

  • Hier geht es um mein Empfinden

    Noch ein Grund, warum es hier die Todesstrafe nicht gibt. Denn nicht selten werden Urteile vom Richter (den Geschworenen in den USA) anhand von Gefühlen getroffen und nicht anhand der Sachlage. Mir kommt in den Serien Flash und Arrow (ja, die sind fiktiv, hört auf zu heulen) jedesmal die Galle hoch, wenn in den Gerichtsprozessen die Anklage, die den Helden hinter Gitter bringen will, die Geschworenen/den Richter aufs abgrundtiefste manipuliert.


    Urteile müssen sachlich und objektiv getroffen werden. Da dürfen Gefühle keine Rolle spielen

    Das sind aber tatsächlich realistische Sttategien. Anwälte sind nur Opportunisten und viele würden alles sagen, um das Urteil zu ihrem Gunsten zu manipulieren.

  • Hab auch nichts anderes gesagt. Bloß würde ich persönlich mit niemandem auskommen, der einen Vergewaltiger oä. vetritt.

  • Mein Stiefvater war Anwalt, ein besonders Guter sogar, er behandelte keine Fälle mit Mord, Vergewaltigung etc. nur Fälle über Erbschaft und Betrug. Ihm war es auch egal wer im Recht war und wer nicht, solange die Bezahlung stimmte.

    Nicht alle Anwälte sind so, aber mit denjenigen die so sind, kann man nicht klar kommen.