Kuscheljustiz Deutschland?

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  • Das mag zwar jetzt einige erschrecken, aber ich finde, dass man das aktuelle Haftsystem so nicht weitergeführt werden kann.


    In Deutschland ist es mit der Resozialisierung noch ein bisschen besser als in den bspw USA (also dass die Häftlinge eine Ausbildung/Fortbildung im Gefängnis machen können), aber trotzdem läuft es nur darauf hinaus, dass die Häftlinge "einfach" weggesperrt werden.


    Stattdessen sollte man eher an einer richtigen Resozialisierung arbeiten, also mit psychologischer Problembewältigung.


    Dass das System funktioniert, hat u.a. wieder mal Norwegen


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  • Ob man in Deutschland auch so lange dafür bestraft werden würde? Denke ich nicht. Aber wären 25 Jahre hiermit angemessen?

    In Deutschland wäre das ein (heimtückischer und habgieriger) Mord, das einzige vom Strafgesetzbuch vorgesehene Strafmaß für einen Mord ist lebenslang, mithin sogar je nach Lebenserwartung und Alter deutlich mehr als 25 Jahre.


    Niemand will hier dauernd beklagen, dass Frauen gesellschaftlich häufiger Opfer von Gewalttaten in Beziehungen werden, weil das schlicht und ergreifend ein Fakt ist. Das System und die Tatsache, dass Feminizide keine Einbildung sind, sind auch sehr gut wissenschaftlich dokumentiert.

    Da stimme ich dir zu, auch wenn ich anmerken möchte, dass man durchaus auch einen Fakt dergestalt beklagen kann, dass es nicht zielführend ist - etwa, indem man ihn außer Proportion und ohne Kontext immer wieder wiederholt, ohne etwas Produktives zur Diskussion beizutragen.

    So oder so sind "Femizide" aber ein gesellschaftliches und kein rechtliches Problem. Gerade für die gerichtliche Bewertung im Nachgang, also den Strafprozess, ist eine Beurteilung als "Feminizid" schlicht nicht zielführend. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleichberechtigt, deshalb hat das Geschlecht von Täter und Opfer im Strafprozess keine Rolle zu spielen. Jeder wird individuell nach dem Maß seiner Schuld bestraft. In diese Bewertung fließen dann selbstverständlich Dinge wie die Ausnutzung einer Machtposition, die bei männlichen Tätern gegenüber weiblichen Opfern gegebenenfalls öfter vorkommen*, bereits jetzt mit ein. Deshalb ist es völlig wurscht, ob es ein Fakt ist, dass "Feminizide" keine Einbildung sind - strafrechtlich kommt es ohnehin immer nur auf den Einzelfall an.

    Sollte man der Ansicht sein, dass "Feminizide" ein gesellschaftliches Problem sind, müsste man dagegen präventiv - also Ordnungsrechtlich - tätig werden. Möglichkeiten wären dann etwa der Ausbau von Frauenhäusern oder mehr Befugnisse für die Polizei, um schneller handeln zu können*. Das hat aber mit dem Strafrecht nichts zu tun und ist beileibe kein Grund, einen eh schon an den Grenzen der Verfassungswidrigkeit kratzenden Mordparagraphen mit einem weiteren Tatbestandsmerkmal ideologisch aufzublasen - ebenso wie es kein Grund ist, aus ideologischen Gründen einen weiteren, sinnbefreiten, ermäßigten Mehrwertsteuersatz zu schaffen. Es ist schon schlimm genug, wie es ist. Die Lösung ist eine umfassende Reform, nicht die weitere Verwässerung des Gesetzes durch Partikularinteressen.


    Und diese härteren Strafen sind nicht zur Abschreckung gedacht, sondern zum Schutz der Frau und Familie. Wenn der gewalttätige Exmann nach zwei Jahren wieder aus der Haft entlassen wird, geht der Terror von vorne los. Die machen sich doch über Wegweisungen und Betretungsverbote lustig, oder versuchen sich wieder einzuschleimen. Opfer werden da dann wieder rasch weich, weil sie eben in dem Mindset eines Opfers stecken und viele von denen haben eine ähnliche Persönlichkeit und Biographie. Man müsste Opfern eine längere Erholungsphase gönnen, in denen sie auch die Zeit gewinnen können sich zu verändern und nicht mehr auf den Kerl reinzufallen.

    Das ist halt leider auch kein Argument, um härtere Strafen zu rechtfertigen. Wie gesagt, wird im Strafrecht jeder nach dem Maß seiner Schuld bestraft, die Strafe knüpft daher an die Tat und den Tatzeitpunkt an. Was danach ist, inwiefern der Täter den Terror von vorne losgehen lässt und ob das Opfer nach zwei Jahren noch "im Mindset eines Opfers" steckt oder ein starker, selbstgefestigter Mensch wird, ist für den Tatzeitpunkt und den Zeitpunkt des Urteils nicht relevant. Deshalb hat das deutsche Recht - hier wieder präventiv - eine Vielzahl von Instrumenten zum Schutz von Opfer und Allgemeinheit vor dem Täter, die aber halt mit Strafe zumindest theoretisch nichts zu tun haben. Neben den Wegweisungen und Betretungsverboten über Meldeauflagen bis hin zur Sicherungsverwahrung. All das sind Möglichkeiten, je nach Einzelfall einen Opferschutz zu gewährleisten, ohne die Grundrechte des Täters so stark einzuschränken, wie es bei einer Freiheitsstrafe der Fall wäre. Nun mögen bei diesen Instrumenten Vollzugsdefizite bestehen*, das ist aber maximal Anlass zu einer Reform des präventiven Ordnungsrechts und hat mit dem Strafrecht nichts zu tun. Im Strafrecht gilt der Grundsatz, dass jeder nach seiner individuellen Schuld bestraft wird. Und solange du oder jemand anders mir nicht begründen kann, warum eine Vergewaltigung sich qualititiv so stark von einer schweren Körperverletzung unterscheidet, dass ein im Vergleich deutlich höheres Strafmaß angemessen wäre, bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Strafmaße im Sexualstrafrecht größtenteils der individuellen Schuld entsprechen.


    *Ich habe da keine Daten und gesicherten Erkenntnisse zu, ich bin kein Kriminologe, das ist nicht mein Fachgebiet.

  • Zitat

    Und solange du oder jemand anders mir nicht begründen kann, warum eine Vergewaltigung sich qualititiv so stark von einer schweren Körperverletzung unterscheidet, dass ein im Vergleich deutlich höheres Strafmaß angemessen wäre, bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Strafmaße im Sexualstrafrecht größtenteils der individuellen Schuld entsprechen.


    Ich habe das Gefühl, dass eine Vergewaltigung sich nur auf den ersten Blick von einer schweren Körperverletzung unterscheidet. Nach schweizerischem Strafrecht (das dem deutschen in den meisten Aspekten sehr ähnlich ist) zählt auch das Verursachen einer psychischen Krankheit als schwere Körperverletzung, wenn längerfristige Arbeitsunfähigkeit oder so was in der Art daraus entsteht. Dies kann durchaus auch durch eine Vergewaltigung hervorgerufen werden, indem das Trauma einen pathologischen Wert annimmt, der dem einer psychischen Krankheit im Sinne von schwerer Körperverletzung entspricht. Dass bei der Vergewaltigung die sexuelle Integrität, bei einer schweren Körperverletzung die körperliche Integrität verletzt wird, taugt nicht zu einer eindeutigen Hierarchisierung der Tatbestände, da die effektive Verletzung des geschützten Rechtsguts von Fall zu Fall unterschiedlich ist und auch unterschiedlich zu bewerten ist. In Anbetracht dessen finde ich ergibt es Sinn, dass Vergewaltigung und schwere Körperverletzung einen ähnlichen Strafrahmen aufweisen, innerhalb dessen der Richter dem Einzelfall gerecht werden kann.

  • https://www.hessenschau.de/pan…rsen-rosenmontag-100.html


    https://www.google.com/amp/s/a…-wohnung_id_11683755.html


    Mal wieder eine schreckliche Tragödie. Diesesmal ganz in der Nähe von mir. Da bin ich mal wieder sehr gespannt wie er bestraft wird. Wahrscheinlich wieder ein psychisch kranker Mensch oder wieso fährt man in eine Menge rein, wo Kinder waren?


    Wäre es nicht praktischer wenn solche Menschen vorzeitig zur Behandlung in die Psychiatrie kommen, bevor sie solche Dinge tun?

  • Zitat von Edex

    Da bin ich mal wieder sehr gespannt wie er bestraft wird. Wahrscheinlich wieder ein psychisch kranker Mensch oder wieso fährt man in eine Menge rein, wo Kinder waren?



    Wäre es nicht praktischer wenn solche Menschen vorzeitig zur Behandlung in die Psychiatrie kommen, bevor sie solche Dinge tun?

    Naja, das Problem dabei ist, dass man nicht vorhersehen kann, wann solche Dinge passieren, gerade bei psychisch Kranken nicht (zumal es dabei noch etliche Abstufungen und Krankheitsbilder gibt. Sprich wenn es sich aus Untersuchungen nicht ergibt, dass derjenige unbedingt in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht werden sollte, dann darf so etwas nicht einfach aus der Prämisse 'der KÖNNTE ja' erfolgen).


    Außerdem muss ich sagen, dass ich es nicht gerade förderlich finde, diese Tatsache so herabzuwerten. 'Mal wieder ein psychisch Kranker, der wird eh nicht bestraft, obwohl Menschen gestorben sind', was die Situation für andere Betroffener solcher Krankheiten nicht gerade einfacher macht. Außerdem wird so oder so ein Gutachten erstellt, ob derjenige schuldfähig war oder nicht, alles andere entscheidet sich erst danach.

  • Wäre es nicht praktischer wenn solche Menschen vorzeitig zur Behandlung in die Psychiatrie kommen, bevor sie solche Dinge tun?

    Mir fällt aber auf, dass in letzter Zeit sehr viele Mörder anscheinend psychische Probleme haben. Vielleicht wäre eine Vorsorgeleistung zur Erkennung von psychischen Problemen sinnvoll. Umso früher man psychisch-kranke Menschen behandelt, umso höher wäre doch auch die Chance zur Genesung. Ich verstehe hier nicht, wieso man psychisch kranke Menschen auf freien Fuß lässt, die jederzeit zu einer Bedrohung sein können? Indem sie durchdrehen und halt die entsprechenden Symptome zeigen. Also es wäre mir lieber wenn man psychisch kranke Menschen vorzeitig behandeln lässt als nicht, wodurch andere Menschen dadurch sterben können. Wie die letzten Fälle auch gezeigt haben.


    Exakt die selbe Frage wurde dir bereits vor einigen Monaten sehr ausführlich von verschiedenen Seiten beantwortet. Du musst dieses Topic wirklich nicht dazu benutzen, in regelmässigen Abständen medienwirksame Verbrechen als Basis für die immer selben Suggestivfragen auszuschlachten - besonders für solche, bei denen momentan noch mehr Spekulation als Fakt ist.

  • Edex

    Komm bitte nicht schon wieder mit dieser "ich will ja nur harmlose Fragen stellen"-Art an. Da diese bereits ausführlich beantwortet wurden, sind das bloß Suggestivfragen. Wahrscheinlich traust du dich deine Meinung nicht offen auszusprechen, aber dann mach es nicht auf diese Weise. Wir sind nicht dumm und können Subtext lesen.

  • Was soll das heißen mit Subtext? Die Tat war unfassbar und ich möchte nur Erklärungen.

    Ja, aber bevor es irgendwelche richtige und verifizierte Infos geben kann, gehst du direkt davon aus, dass der Täter auf "psychisch krank" diagnostiziert wird und "nur" in der geschlossenen Psychiatrie landet. Denn aus irgendwelchen Gründen glauben du und viele andere (deutsche) Menschen, dass eine Haftstrafe in einer geschlossenen Psychiatrie für Straftäter "nicht so schlimm" ist wie ein Gefängnis ist. Obwohl ihr dafür keinerlei Belege habt, impliziert ihr, dass eine geschlossene Psychiatrie keine richtige Haftstrafanstalt sein kann, weil es ist ja kein Gefängnis.

    Ich und andere Nutzer hier versuchen dir jetzt schon länger zu vermitteln, dass der Aufenhalt in einer geschlossenen Psychiatrie für Straftäter genauso schlimm (wenn nicht sogar schlimmer) ist wie in einem klassischen Gefängnis. Dennoch hältst du an dem Mythos fest, dass eine geschlossene Psychiatrie für Straftäter so etwas ist wie "Urlaub", weil es ist ja eine Psychiatrie...

  • Arrior Seine eigene Meinung muss man nicht ändern, nur weil andere Personen eine andere Meinung haben. Das ist ja gerade das Schöne in unserem Land.


    Denke ob jemand in der Psychatrie bzw. im Gefängnis unterkommt hat für jede Person andere Vor- und Nachteile. Würde also auch nicht direkt davon ausgehen, dass eine Geschlossene eine Einladung zur Reha ist. Aber oft wird von den Medien dieser Eindruck vermittelt und auch die Person "ja nur" als psychisch Krank erwähnt. Was natürlich dann zu einer solchen Meinung führt. Die allgemeine Meinung wird halt zu einem hohen Prozenteil von den Medien getrieben.

  • Arrior Seine eigene Meinung muss man nicht ändern, nur weil andere Personen eine andere Meinung haben. Das ist ja gerade das Schöne in unserem Land.


    Denke ob jemand in der Psychatrie bzw. im Gefängnis unterkommt hat für jede Person andere Vor- und Nachteile. Würde also auch nicht direkt davon ausgehen, dass eine Geschlossene eine Einladung zur Reha ist. Aber oft wird von den Medien dieser Eindruck vermittelt und auch die Person "ja nur" als psychisch Krank erwähnt. Was natürlich dann zu einer solchen Meinung führt. Die allgemeine Meinung wird halt zu einem hohen Prozenteil von den Medien getrieben.

    Nein, aber trotzdem kann die halt engstirnig und dumm sein. Und einfach nur falsch sein, wenn sie gegen Fakten sprechen. Isso

    Wie du bereits sagst, wird solch eine Meinung sehr stark von den Medien beeinflusst und hat einen extremen Bias. Das heißt nicht, dass man darauf anspringen muss.


    Ja, weil ich sowas einfach nicht verarbeiten kann. Es ist einfach etwas, was man nicht mal im Traum erträumen würde.


    Wieso ist ein Mensch nur dazu in der Lage sowas zu tun?


    Was soll das heißen mit Subtext? Die Tat war unfassbar und ich möchte nur Erklärungen.

    Weil es ... hinterhältig wirkt, da du diese Fragen schon einige Male gestellt hast und diese bereits einige Male ausdiskutiert wurden. Da erhält man leicht den Eindruck von: "ich stelle solange dieselben Fragen, bis sie mir hoffentlich die Antworten geben, die ich hören will." Jedes Mal mit dieser "ich frag ja nur, ich weiß von nichts, ich will denen nichts Böses ..."-Attitüde, obwohl man merkt, dass du das sehrwohl willst.

    Das hast du mit psychischen Erkrankungen schon einige Male getan und sehr deutlich gezeigt, dass du gerne alle in einer Psychiatrie hättest.

    Das hast du mit LGBT-Stuff einige Male getan. Alles gepaart mit "lol, ich hab hier wieder einen Artikel mit einem kuriosen Einzelfall und Leuten, die Gegenstände heiraten wollen, mit dem ich natürlich gar nichts aussagen will."

    Früher waren halt Flüchtlinge etc dein Feindbild. Dann kommst du drauf: "shit, ich hab ja gar nicht mehr so viel gegen Flüchtlinge und Ausländet, ich muss mir eine andere Gruppe suchen, ... also psychische Erkrankungen."

    Dann sag deine feindselige Meinung halt gleich lieber frei heraus, anstatt aus einer geduckten Position anzugeifen und deine "gut gemeinten Ideen" wie man sie alle testen und wegsperren könnte vorzustellen, srsly.


    Todesstrafe - Hier gibt es eine wunderbare Diskussion, wie du deine tiefsten Folterfantasien auspackst und dir einen mordenden Mob herbeiwünscht, aber ironischerweise behauptest jeder andere sei krank.

    Eine Diskussion von vielen anderen. Wenn du die Suchfunktion hier bedienst, findest du sicher eine Antwort auf deine zuvor bereits gestellte Frage.

  • Dann sag deine feindselige Meinung halt gleich lieber frei heraus, anstatt aus einer geduckten Position anzugeifen und deine "gut gemeinten Ideen" wie man sie alle testen und wegsperren könnte vorzustellen, srsly.

    Vielleicht hat dies nur am Rande mit dem Thema zu tun, aber wieso fühlst du dich angegriffen von seiner Meinung? Weil es nicht deine ist und Sie deshalb als "doof" und "engstirnig" gelten muss?


    Es gibt gute Gründe z.B. für die Todesstrafe zu sein oder sich zu wünschen das psychische Erkrankungen ernster genommen werden.

  • Dann sag deine feindselige Meinung halt gleich lieber frei heraus, anstatt aus einer geduckten Position anzugeifen und deine "gut gemeinten Ideen" wie man sie alle testen und wegsperren könnte vorzustellen, srsly.

    Vielleicht hat dies nur am Rande mit dem Thema zu tun, aber wieso fühlst du dich angegriffen von seiner Meinung? Weil es nicht deine ist und Sie deshalb als "doof" und "engstirnig" gelten muss?


    Es gibt gute Gründe z.B. für die Todesstrafe zu sein oder sich zu wünschen das psychische Erkrankungen ernster genommen werden.

    Weil ich es als engstirnig empfinde medialer Panikmache zu glauben, anstatt selbst Wissen über psychische Erkrankungen rauszuhauen, das irgendwie noch aus den 60ern stammt. Wenn man keine Ahnung von einem Thema hat, kann man sich entweder einlesen oder es ganz bleiben lassen.


    Was verstehst du unter "psychische Erkrankungen ernster nehmen?" Dasselbe wie Edex? Nach echter Sorge um die Gesundheit der erkrankten Menschen hört es sich nun nicht an. :unsure:

  • Beitrag verschoben: Todesstrafe


    Bitte achtet darauf, die Diskussionen nicht zu stark zu vermischen. Dass das Thema Todesstrafe im Kuscheljustiz-Thema fällt, ist natürlich in Ordnung, aber wenn man dann um die Existenzberechtigung der Todesstrafe diskutieren möchte, bitte im passenden Thema. Danke euch :3

  • Nun, die Medien berichten wie bisher auch von Fällen durch Flüchtlinge. Aber da kann ich sagen, dass das genauso auch von Deutschen passiert werden kann. Die Medien berichten aber lieber von Flüchtlingen, einfach weil Gehirnwäsche.


    Ich habe nichts gegen LGBT. Soll jeder so leben wie er/sie möchtet. Jeder ist ein freier Mensch.


    Aber hier geht es in letzter Zeit um psychisch kranke Menschen. Deren Zahl sich anscheinend deutlich erhöht hat. Ich weiß nicht, warum sich das erhöht hat. Man liest auch oft, dass psychisch-kranke Menschen aus der Psychiatrie fliehen und dann sollte man diese Personen nicht ansprechen, sondern sofort bei der Polizei melden und blablabla. In erster Linie sind das auch Menschen, die im Kopf zerstört sind und schlimme Dinge tun ohne sie zu hinterfragen. Aber auch vorzeitig entlassene psychisch-kranke Menschen wurden oftmals wieder rückfällig. Auch schon gelesen. Ich kann natürlich nur das aufnehmen, was man hört und liest. Ich habe nicht die Zeit und Möglichkeit überall vor Ort zu sein um einen Eindruck hinterzulassen. Dafür sind die Medien ja da, die sollen uns schildern was draußen passiert, ohne dass wir zu jeder Tat am selben Ort und zur selben Zeit befinden.


    Bei den ganzen Vorfällen frage ich mich schon was hier falsch läuft im Umgang mit Menschen, die einen Wahnsinn im Kopf haben und zu solchen Manöver und Taten zustande sind. Die Vorsorge wird hier nicht wirklich geleistet. Früherkennung ist das A und O wenn es darum geht, Gefahren zu erkennen und zu eliminieren. Wenn schließlich was passiert, dann ist es schon zu spät. Mit der Früherkennung können verpflichtende Arztbesuche sein um den eigenen Körper auf allen Funktionen zu überprüfen. Es gibt viele technische Möglichkeiten um auch Anzeichen der psychischen Störung frühzeitig zu erkennen um sie anschließend zu behandeln. Umso früher ein Patient behandelt wird, umso höher die Genesungswahrscheinlichkeit. Eine Früherkennung schadet keinen. Es hilft sogar allen. So gibt es heute schon empfohlene Früherkennungen gegenüber vielen Krebserkrankungen usw.. Mit der besseren Früherkennung muss es auch eine bessere Behandlung geben. Anscheinend leistet die Psychiatrie nicht die richtige Arbeit, sonst gäbe es ja keine Rückfälle und auch Fluchtversuche. Die Passanten müssen sich wohl fühlen und aufgenommen werden. Die Symptome müssen dann gezielt behandelt werden und erst dann wenn man nach mehreren Untersuchungen ausschließen kann, dass es einen Rückfall geben kann soll der Passant entlassen werden. Solche Taten wie das in Volkmarsen, die sind einfach total unmenschlich. Als wäre diese Person, die das getan hat kein Mensch mehr, sondern es hätte sich in ein anderes Lebewesen mit einer anderer Denkweise und Lebensweise verändert.


    Es wäre vieles leichter auf der Welt, wenn es sowas nicht gäbe.

  • Aber auch vorzeitig entlassene psychisch-kranke Menschen wurden oftmals wieder rückfällig. Auch schon gelesen.

    Dann hast du doch bestimmt auch schon gelesen, dass die Todesstrafe keinerlei Abschreckungseffekt hat und auch Leute, die in "normalen" Gefängnissen waren, auch wieder Rückfällig wurden?

    Bei den ganzen Vorfällen frage ich mich schon was hier falsch läuft im Umgang mit Menschen, die einen Wahnsinn im Kopf haben und zu solchen Manöver und Taten zustande sind. Die Vorsorge wird hier nicht wirklich geleistet. Früherkennung ist das A und O wenn es darum geht, Gefahren zu erkennen und zu eliminieren. Wenn schließlich was passiert, dann ist es schon zu spät. Mit der Früherkennung können verpflichtende Arztbesuche sein um den eigenen Körper auf allen Funktionen zu überprüfen. Es gibt viele technische Möglichkeiten um auch Anzeichen der psychischen Störung frühzeitig zu erkennen um sie anschließend zu behandeln. Umso früher ein Patient behandelt wird, umso höher die Genesungswahrscheinlichkeit. Eine Früherkennung schadet keinen. Es hilft sogar allen. So gibt es heute schon empfohlene Früherkennungen gegenüber vielen Krebserkrankungen usw.. Mit der besseren Früherkennung muss es auch eine bessere Behandlung geben. Anscheinend leistet die Psychiatrie nicht die richtige Arbeit, sonst gäbe es ja keine Rückfälle und auch Fluchtversuche. Die Passanten müssen sich wohl fühlen und aufgenommen werden. Die Symptome müssen dann gezielt behandelt werden und erst dann wenn man nach mehreren Untersuchungen ausschließen kann, dass es einen Rückfall geben kann soll der Passant entlassen werden. Solche Taten wie das in Volkmarsen, die sind einfach total unmenschlich. Als wäre diese Person, die das getan hat kein Mensch mehr, sondern es hätte sich in ein anderes Lebewesen mit einer anderer Denkweise und Lebensweise verändert.

    Anhand ein paar weniger Indikatoren kann man nicht direkt sagen, ob bestimmte Personen gewalttätig werden oder nicht, weil sie eine psychische Störung haben.
    Ganz unabhängig davon, dass es sehr, sehr viele psychische Störungen gibt, könnte man das, was du vorschlägst, nur dann umsetzen, indem man alle, die irgendeine Art von Psychischer Störung haben, unter Generalverdacht stellt, auch die mit Depressionen
    Und das beträfe zum Glück ja nur die Hälfte unserer Bevölkerung...


    Es wäre vieles leichter auf der Welt, wenn es sowas nicht gäbe.

    Haben wir aber. Und die Menschen einfach umzubringen ist nicht die Lösung

  • Daran ist so viel falsch, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...


    Davon red ich doch lol da bist du kein AfD-Fanboy mehr und erkennst endlich, dass Stimmungsmache gegen Flüchtlinge verbreitet wird, indem alle als Kriminelle dargestellt werden. Wie kann man dann nicht gleichzeitig erkennen, dass über psychische Erkrankungen genau dasselbe abgezogen wird? Da sagst du plötzlich: "Aber die Medien haben das so berichtet, also muss das so stimmen! Ich hab dies und jenes gelesen, alles voll schlimm hier! Die bücksen dauernd aus Psychiatrien aus und weil ich von fünf Fällen gehört hab, bin ich jetzt der Meinung, dass alle so sind."


    Bei den ganzen Vorfällen frage ich mich schon was hier falsch läuft im Umgang mit Menschen, die einen Wahnsinn im Kopf haben und zu solchen Manöver und Taten zustande sind. Die Vorsorge wird hier nicht wirklich geleistet. Früherkennung ist das A und O wenn es darum geht, Gefahren zu erkennen und zu eliminieren. Wenn schließlich was passiert, dann ist es schon zu spät. Mit der Früherkennung können verpflichtende Arztbesuche sein um den eigenen Körper auf allen Funktionen zu überprüfen. Es gibt viele technische Möglichkeiten um auch Anzeichen der psychischen Störung frühzeitig zu erkennen um sie anschließend zu behandeln. Umso früher ein Patient behandelt wird, umso höher die Genesungswahrscheinlichkeit. Eine Früherkennung schadet keinen. Es hilft sogar allen. So gibt es heute schon empfohlene Früherkennungen gegenüber vielen Krebserkrankungen usw.. Mit der besseren Früherkennung muss es auch eine bessere Behandlung geben. Anscheinend leistet die Psychiatrie nicht die richtige Arbeit, sonst gäbe es ja keine Rückfälle und auch Fluchtversuche. Die Passanten müssen sich wohl fühlen und aufgenommen werden. Die Symptome müssen dann gezielt behandelt werden und erst dann wenn man nach mehreren Untersuchungen ausschließen kann, dass es einen Rückfall geben kann soll der Passant entlassen werden. Solche Taten wie das in Volkmarsen, die sind einfach total unmenschlich. Als wäre diese Person, die das getan hat kein Mensch mehr, sondern es hätte sich in ein anderes Lebewesen mit einer anderer Denkweise und Lebensweise verändert.


    Es wäre vieles leichter auf der Welt, wenn es sowas nicht gäbe.

    Dir ist bewusst, dass das keine Zauberer, sondern Ärzte, sind?

    Dir ist bewusst, dass man auch bei manchen körperlichen Erkrankungen dem Patienten nicht mehr helfen kann?

    Bei psychischen Erkrankungen ist es dasselbe. Vielen kann man helfen und manchen eben nicht.


    Ansonsten haben wir über die Früherkennung lang genug geredet. Die Leute haben tausende Worte an dich verschwendet und Zeit und Arbeit in ihre Texte gesteckt, um das er erklären. Wenn du im Thema zur Todesstrafe nachsiehst, findest du diese Diskussion auf den letzten Seiten und kannst sie nochmal in Ruhe nachlesen.