3. schrecken sie potentielle Täter von einer Ersttat ab
Nachwievor: Nein. Die meisten Straftaten geschehen entweder im Affekt oder im festen Glauben daran, nicht gefasst zu werden.
Aber wenn du dir mal die True Crime Storys durchliest, dann muss man feststellen was es für wiederliche Arten es gibt und das sind keine die aus dem Affekt heraus handeln oder den festen Glauben haben nicht erfasst zu werden. Falls doch, dann musst du mir das mal begründen. Das waren mutwillige Mörder, die wollten bestimmte Menschen töten mit den verschiedensten Gründen und Abartigkeiten. Und das sind nicht Wenige, die das getan haben.
Ich weiß nicht, ob du die Seite kennst.
Der Mord an Elisabeth Short ist nur das bekannteste Beispiel von vielen.
Ich denke mal, dass es solche Morde früher öfters gab als heute. Anscheinend war die Mordlust größer, weil man vielleicht noch nicht die Erkenntnis hatte, dass Mord was falsches ist bzw. nie Dinge gerecht regeln kann.