Aktivisten zwingen Japan zu Walfangstopp

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  • Wie der ein oder andere von euch vielleicht schon mitbekommen hat, ist es der Organisation Sea Shepherd gelungen, durch Bedrängung die japanische Walfängerflotte kurz vor Ende der Fangsaison zum Rückzug zu zwingen. Nähere Informationen gibt es hier. Bitte lest diese durch, bevor ihr antwortet.


    Sea Shepherd legt dabei Wert darauf, dass bei ihren Aktionen nie Gewalt gegenüber Menschen ausgeführt wird. Allerdings ist ein Fall bekannt, in dem Aktivisten Buttersäureflaschen auf die Besatzung eines Walfängers schmissen.Sea Shepherd gibt an, in den letzten 31 Jahren 10 Walfängerschiffe versenkt zu haben. Die Organisation wurde 1977 von Paul Watson, einem der ersten Mitglieder von Greenpeace, gegründet. Dabei wird die Organisation von Japan immer wieder des "Ökoterrorismus" bezichtigt.


    Meine Frage an euch ist jetzt: Inwiefern ist das Verhalten von Sea Shepherd gerechtfertigt, unabhängig davon wie die Walfänger sich verhalten? Stellen diese Art von Eingriffen nicht eine Art der Selbstjustiz da? Ich habe in meinem Bekanntenkreis zu diesem Thema durchaus unterschiedliche Meinungen gehört, und da hier auch einige Leute unterwegs sind, die sich für das Thema Tier- und Artenschutz interessieren denke ich, dass das Thema recht interessant sein könnte.

  • Es ist jetzt nicht die feine englische Art aber manche Menschen versthen eben nur solche Methoden. Ich bin froh dass jetzt erst mal Schluß ist mit Walfang und hoffentlich geht das in der nächsten Saison so weiter. Ich kann mir auch nicht vorstellen warum in Japan so viel Walfleisch benötigt wird, andere Länder kommen ja auch ohne aus.

  • das in Japan soviel Wal, Delphin Hai und Fisch gegessen wird hat historisch kulturelle Gründe, irgendwann gab es mal einen Kaiser, der sehr buddisthisch eingestellt war, er erließ ein Gesetz das den Verzehr von Fleisch, also Schwein, Rind und Geflügel verbot. Was blieb da den Menschen einfach übrig als zum nächsten Gewässer zu gehen und einfach das rauszuholen was ihnen grad ins Netz ging. Auch ist Japan ein Inselstaat mit recht kleiner Landwirtschaftlicher Anbaufläche, vorallem auch wegen der Gebierge in Japan. Dadurch ist Japan stark auf Fisch und Meeresfrüchte angewiesen.


    Ich denke hiermit versteht man die Gründe des starken Fischfanges in Japan ganz gut.

  • Wie kann man Fischfleish nicht als Fleisch ansehen?
    Wir machen in Österreich auch nicht jeden Blödsinn der vor 500 Jahren mal in war, ausserdem gibts im Meer nicht nur Wale und wie schon gesagt wurde essen ja die Japaner so ziemlich alles was es im Meer an organischem Material gibt.

  • ja klar Walfang ist schlimm. Soll man aber deswegen auf teilweise so radikale Methoden zurückgreifen um die Fänger aufzuhalten?
    Ich finde ja, dass manche Umwelt- und Tierschutzorganisationen viel zu skrupellos an Dinge herantreten. Insofern halte ich nicht viel von solchen Organisationen. Ich bin der Meinung, dass sich das Thema Walfang in Japan selbst klären sollte. Im Beitrag stand ja immerhin, dass es zu hohe Lagerkosten verursacht. Ich denke, die Japaner werden das selber einstellen oder zumindest reduzieren.

  • Ich finde es richtig, wie die Aktivisten agieren...Nur wenn selbst die Aktivisten anfangen die Walfänger richtig anzugreifen (d.h verletzen) dann hört auch der Spaß auf...


    Walfang wird extrem grausam durchgeführt und sollte größtenteils unterbunden werden ggf. in geringen Walfängen eine Methode ausdenken, wo man Wale nicht bis zum letzten Atemzug quälen muss (und nein, ich denke das ist möglich, wenn man nur WILL) Ich denke es wäre irrsinnig Walfang ganz zu verbieten...Aber ihn zumindest so einzuschränken, dass die Population der Wale nicht mehr gefährdet ist, das sollte schon drin sein...Ich denke, Japan liebt seine Kulturen...und braucht erstmal einen Schubs von den Aktivisten damit sie eines Tages vernünftig mit der Walpopulation umgehen können...

  • Ich find das echt mies.
    Wenn Aktivisten so vorgehen, fällt das auf alle Natur- und Umweltschützer zurück. Dann entsteht das Klischee, dass alle totale Fanatiker sind, die auch nicht davor zurückschrecken Menschen anzugreifen (Buttersäure stinkt aber zum Glück nur und ist nicht ätzend). Aber Schiffe versenken ist schon hart.
    Jedenfalls macht das kein gutes Bild in den Medien und das wirkt sich wiederrum negativ auf andere Aktivisten aus.

  • Ich dachte immer, dass die Japaner, was das Thema Walfang anblangt, einfach nur habgierig und kaltblütig die Wale töten. Bis ich mal erfahren habe, dass die Japaner im Krieg eine ziemliche Hungernot hatten und ihre einzige Möglichkeit darin bestand zu fischen und Wale zu fangen. Dank diesen haben sie diese Krise bewältigt. Deswegen sind vor allem die älteren Leute positiv dem Walfang gegenüber gestellt.
    Trotzdem bin ich gegen Walfang und ich war total glücklich, als ich diesen morgen in der Zeitung las, dass wieder einen Schritt für die Zukunft der Wale getan wurde. Was die Aktivisten jedoch so treiben... da bin ich ehrlich gesagt geteilter Meinung. Zum einen finde ich, dass manche Aktivisten es wirklich übertreiben und wenn sie es in Kauf nehmen, andere Menschen zu verletzten, sind sie kein Stückchen besser wie die Walfänger selber. Doch widerrum denke ich... tja Opfer muss man bringen, wenn sie es anders anscheinend nicht raffen. Denn, meiner Meinung nach ist es sehr arm, unter dem Deckmantel der Wissenschaft Walfang zu betreiben. Ich hoffe, dass sie auch auf diplomatischen Weg endlich ein wenig Gas geben, weil da gehts wirklich etwas zu lahmarschig voran, da wunder ich mich eigentlich wenig, wenn Aktivisten mal handeln (auch wenn man sicher eine Schraube zurückdrehen kann). Laut Spiegel scheint da hoffentlich noch dieses Jahr einiges zu laufen.

  • he finde ich ziemlich lustig das die mal was machen und erinnert mich etwas an die south park folge " Der Sündenwal"
    finde es schlimm so außergewöhnliche Tiere wie Wale zu töten nur für das Fleisch, ist gut das die solche Methoden benutzen, was anderes wirkt halt nicht, würd bei mir wahrscheinlich auch nicht wirken wenn mein job wäre Walfleisch zu holen wenn da irgendwelche Tierschützer mir mit der Moralkeule zuwinken( nicht falsch verstehen, finde das auch grausam), bevor die da das schiff auf dem ich bin versenken anfangen.


    Die Wale werden grausam verletzt und getötet, da finde ich es ziemlich gut das die Tierschützer mal durchgreifen

  • Ich musste wirklich den kopf schütteln als ich den Bericht gelesen habe. Ich bin auch gegen den Walfang von Japan und ich würde auch dagegen demonstrieren, aber gleich so agressiv vorgehen würde ich mit sicherheit nicht. Die Leute an bord der schiffe haben ja keine schuld an der Walfängerei. Viele von ihnen arbeiten halt ganz normal auf diesen schiffen, genau wie andere Menschen in Fabriken oder Geschäften arbeiten. Ich glaube das leute die auf Walfängern arbeiten, auch nur ihr geld verdinen wollen. Das Versenken von Schiffen ist wirklich krass. Man sollte gegen diese dinge friedlich demonstrieren und nicht gewalttätig werden. Mit solchen aktionen schneiden sich die Organisationen doch eher ins eigen Fleisch :thumbdown: .

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • Ich find das echt mies.


    Das hätte ich grade von dir jetzt nicht erwartet, meine Gute..


    Jedenfalls macht das kein gutes Bild in den Medien und das wirkt sich wiederrum negativ auf andere Aktivisten aus.


    Ja, weil der Kampf gegen Tierquälerei und Artenausrottung ja auch so massiv vom Bild in der Öffentlichkeit abhängt, was?
    Es ist heuchlerisch, sich als "Kämpfer für die gerechte Sache" darzustellen und dann bloß mit Cookies nach Walfangschiffen zu werfen.
    Leider ist es nunmal so, dass die japanische Regierung was dieses Thema angeht völlig verbockt ist und wie ein kleines Kind mit dem Fuß auf den Boden stampft, nein, nein, wir stoppen den absolut unsinnigen und krankhaften Walfang nicht.
    Und wo Vernunft nicht hilft, da müssen andere Methoden her. Eine andere Sprache versteht man dort anscheinend nicht und jedes versenkte Schiff ist schon eins zu wenig, meiner Meinung nach.


    Wenn ich dann Argumente höre wie "Diese Leute auf den Schiffen machen auch nur ihre Arbeit." dann mag ich mich übergeben - am liebsten in die Visage der Person, die solch einen Schwachsinn von sich gegeben hat.
    Selbstverständlich ist das auch eine Arbeit, aber würdest du (als Beispiel) als Vegitarier in einem Schlachthof arbeiten, weil du sonst nichts findest und der Arbeitsmarkt mau ist? Wohl eher nicht. Und ganz ehrlich - die meisten Leute in Japan wissen nicht einmal, dass noch immer Walfang betrieben wird, gibt's sehr interessante Studien zu.
    Wenn ich dann aber davon ausgehe, dass diese Leute auf den Schiffen wissen, was sie machen - und das tun sie - dann wendet sich mein Zorn zurecht auch gegen diese Menschen.
    Und wenn beim Versenken mal einer Hopps geht..meine Güte, Kollateralschaden, wo gehobelt wird, da fallen Späne.


    wenn sie es in Kauf nehmen, andere Menschen zu verletzten, sind sie kein Stückchen besser wie die Walfänger selber.


    Gleiches mit Gleichem. Wie du mir, so ich dir. Zahn um Zahn, Auge um Auge.
    Sind so die ersten drei Sätze, die mir darauf einfallen..

  • Sagen wir, besser ausgedrückt, ich finde das unklug. ^^
    Desto mehr sie mit Gewalt - Schiffe versenken ist Gewalt! - vorgehen, desto schlechter ist die Regierung auf Tierschützer zu sprechen, nicht nur die Medien.
    Ich denke halt, dass man auch, wenn man für eine gute Sache einsteht, wissen muss, wo seine Grenzen sind. Sonst kann das böse ins Auge gehen.

  • Ja, weil der Kampf gegen Tierquälerei und Artenausrottung ja auch so massiv vom Bild in der Öffentlichkeit abhängt, was?
    Es ist heuchlerisch, sich als "Kämpfer für die gerechte Sache" darzustellen und dann bloß mit Cookies nach Walfangschiffen zu werfen.


    ...


    Wenn ich dann aber davon ausgehe, dass diese Leute auf den Schiffen wissen, was sie machen - und das tun sie - dann wendet sich mein Zorn zurecht auch gegen diese Menschen.
    Und wenn beim Versenken mal einer Hopps geht..meine Güte, Kollateralschaden, wo gehobelt wird, da fallen Späne.

    "Frieden schaffen mit allen Waffen" ist oftmals der einzige Weg. Diese machens richtig, und nicht so wie diese Greenpeacepazifisten oder diese Deppen beim Versuch den Castor zu stoppen, indem sie sich selbst sinnlos auf die Gleise ketten. Finde da "No Compromise" auch sehr passend gewählt. Was nützen schon kindische Demonstrationen wenn es niemanden interessiert dass da ein paar Clowns ihre bunten Banner aufhängen und sonst nichts weiter machen, während munter weiter gejagt wird.


    Dann geht eben mal einer drauf, dafür leben 50 Wale weiter.


    Desto mehr sie mit Gewalt - Schiffe versenken ist Gewalt! - vorgehen, desto schlechter ist die Regierung auf Tierschützer zu sprechen, nicht nur die Medien.
    Ich denke halt, dass man auch, wenn man für eine gute Sache einsteht, wissen muss, wo seine Grenzen sind. Sonst kann das böse ins Auge gehen.

    Wale aus Profitgier mit Harpunen durchbohren ist die allererste ausgehende Gewalt, alle anderen Gewalten gehen dann ja nur aus um die Wale zu schützen. Im Gegensatz zu den Walen können sich die Schiffsbesatzungen sogar wehren. Eigene Grenzen nützen in dieser Hinsicht nichts, wenn man ja eh nur Schimpfworte oder Warnungen über den Grenzstreifen herausposaunt.

  • Ich freue mich, da ich Walfänger schon immer gehasst habe. Da ist es mir egal, ob sie jetzt das oder das machen, hauptsache ist es das es jetzt aufhrt. Ich hoffe, dass geht nicht wieder los, aber wahrscheinlich wird es so sein. Wieso fangen die eigentlich so viele Wale zu "Vorschungszwecken"? Wieso brauchen die so viele Wale?

  • Ich persönlich bin recht froh, dass es jetzt so gekommen ist :D
    Einerseits weil ich sowieso ein recht großer Tierfreund bin, andererseits weil ich jetzt ein kleines Gegenargument habe, wenn auf meine Äußerung, Japan sei mein Lieblingsland, ich wieder mal mit einem "Aber die jagen Wale!!11einself! D:" konfrontiert werde.
    Die Methoden die dies erreichten waren wirklich nicht die Sanftesten, aber ich persönlich finde das dieser Schritt durchaus gerechtfertigt war.
    Vielleicht haben sie die Grenze übertreten und zu viel riskiert, aber ich denke das Risiko war es wert.
    Man muss sich nur verschiedene, andere historische Ereignisse ansehen wo friedlich "demonstriert" wurde und selbst da kam es zu Gewaltakten seitens der Gegenseite, sprich auch mit friedlichen Absichten und Methoden kann man nie garantieren das alles wirklich so abläuft das niemand zu Schaden kommt- aber davon sei hier nun nicht die Rede.
    Ich hoffe, dass der Walfang jetzt nun langfristig unterlassen wird, bzw es weiterhin in diese Richtung gearbeitet wird.


  • Dann geht eben mal einer drauf, dafür leben 50 Wale weiter.

    Wale aus Profitgier mit Harpunen durchbohren ist die allererste ausgehende Gewalt, alle anderen Gewalten gehen dann ja nur aus um die Wale zu schützen. Im Gegensatz zu den Walen können sich die Schiffsbesatzungen sogar wehren. Eigene Grenzen nützen in dieser Hinsicht nichts, wenn man ja eh nur Schimpfworte oder Warnungen über den Grenzstreifen herausposaunt


    Dann sitzen sie im Knast und weiter? Dann ist es ist mal für eine ganz schöne Weile vorbei mit der Tierschützerkarriere. Vom Knast aus, kann man noch weniger gegen den Walfang unternehmen, als davor. Das bringt sich's auch nicht so recht...


  • Dann sitzen sie im Knast und weiter? Dann ist es ist mal für eine ganz schöne Weile vorbei mit der Tierschützerkarriere. Vom Knast aus, kann man noch weniger gegen den Walfang unternehmen, als davor. Das bringt sich's auch nicht so recht...

    Und wenn man nur redet, bringt es auch nichts. Da wird man dann nur von den Politikern belächelt. Kann auch sein das der ein oder andere Politiker dann sowas sagt wie "Danke für ihren Mut" oder so :patsch:

  • Es ist schon gerechtfertigt die Wale schützen zu wolen. Die Tiere können doch nichts dafür. Immerhin sind sie kurz vor dem Aussterben (einige Arten).
    Ich finde es gut dass SeaSheperd keine Menschen verletzen will, nur damit sie ihre Ziel durchsetzen. Was die Buttersäure Sache angeht: Das geht nicht, falls es so stimmt. Es ist wie bei allen protesten: Ich habe nichts dagegen wenn menschen sich gewaltfrei für ihre und die Meinung vieler anderer einsetzen. Wenn sie allerdings gewalttätig werden ist das was ganz anderes. Der Zweck heiligt definitiv nicht die Mittel.
    Ich bin gespannt wie sich das ganze weiter entwickelt, besonders wenn die Fangsaison wieder angefangen hat. Je nachdem was Walfänger und Aktivisten tun wird noch eine Menge passieren. Ich stehe auf der Seite der friedlichen protestanten, das sage ich ganz klar. solange niemand verletzt wird ist das in Ordnung.
    ~Frostfell

  • Was bringt es gut vor den Medien dazustehen, nicht im Knast zu hocken und hübsche Reden zu schwingen, wenn währendessen ein Wal nach dem anderen grundlos getötet wird? Was willst du als Tierschützer erreichen? Einen guten Ruf oder das Ende von sinnlosem Töten?
    Man hat es friedlich versucht- ist ja nicht so, dass die lieben Tierschützer sofort zu den Waffen gegriffen haben. Irgendwanneinmal funktionieren friedliche Demonstrationen nicht mehr und man muss einen Schritt weiter gehen.
    Und wenn ein Aktivist dann im Knast sitzt, dann hat er wohl davor schon was angestellt und etwas erreicht. Das heißt, es hat sich gelohnt. Wär ich ein Walfänger würde es mich nicht wirklich stören, wenn da jemand mit dem Finger auf mich zeigt und "Böse!" schreit, aber wenn meine Schiffe eines nach dem anderen im Meer versinken, könnte das ein wenig Eindruck hinterlassen...
    Abgesehen davon macht man so die Medien auf den Walfang aufmerksam. Sonst versinkt das Thema wieder in Vergessenheit und die Walfänger machen munter weiter.

  • Zitat

    Was bringt es gut vor den Medien dazustehen, nicht im Knast zu hocken und hübsche Reden zu schwingen, wenn währendessen ein Wal nach dem anderen grundlos getötet wird? Was willst du als Tierschützer erreichen? Einen guten Ruf oder das Ende von sinnlosem Töten?


    Jedenfalls mal nicht im Knast hocken. Dazu habe ich meine Freiheit viel zu gerne :D
    Wie in einem anderen Thread erwähnt, finde ich keine Form des Fanatismus gut. Daher auch keine Tier- oder Ökofantiker.
    Sich für etwas einzusetzen ist die eine Sache und die ist richtig gut, sein gesamtes Leben nach dem ausrichten, und demnach einige Jahre schön hinter Gittern schmorren, das andere.