Battle Of Revolution - Your Weapon, Your Enemy

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nachdem Solas die letzten Soldaten erledigt hatte lud er den bewusstlosen Kinui auf seine Schultern und sagte zu ihr: „Pass du auf Fletcher auf, ich bring Kinui in das Gasthaus in der Stadt, dann hol ichFletcher und dich ab.“ Sie stand auf und setzte sich neben Fletcher. Er hatte zwei tiefe Wunden, eine in der Brust und eine am Bauch.
    [font='Trebuchet MS'][size=10]Kurz darauf kam Solas zurück und hob Fletcher auf seine Schultern und brachte ihn ebenfalls ins Gasthaus. Still ging sie neben Solas her. Aya hatte immer noch bei jedem Atemzug stechende Schmerzen im Bereich der Rippen. Im Gasthaus angekommen benötigten sie eine Bank für den verletzten Fletcher. Aiyana zögerte nicht lange und schob eine Bank zu der, auf der Kinui lag. Bei jedem Zentimeter, den sie die Bank schob, durchdrang ein stechender Schmerz ihre Brust. Endlich geschafft, dachte Aiyana mit vor Schmerz zusammengekniffenen Augen, als sie die Bank zu Solas geschoben hatte. Er verfrachtete Fletcher auf die Bank und verließ das Gasthaus, ohne sie eines
    zu würdigen. Es wird sich wohl doch nicht von selbst klären, dachte sie. Sie blickte auf die beiden bewusstlosen Männer vor ihr und dachte sich: Da hab ich wohl noch Glück gehabt, dachte die junge Frau. Sie musste husten und hielt sich dabei die Hand vor den Mund. Danach sah Aya auf ihre Hand und stellte fest, dass sie Blut gehustet hatte.
    [font='Trebuchet MS'][size=10]Sie entschloss sich ebenfalls das Gasthaus zu verlassen und stellte sich neben Solas. Was soll ich bloß sagen, fragte sie sich in Gedanken während sie ihn ansah. „Da hatten wir beide wohl Glück, dass wir nicht verletzt sind“, sagte sie und setzte ein erzwungenes Lachen auf.

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

  • Solas schaute sie ungläubig an. Er versuchte sich zu beruhigen, aber innerlich war er sehr, sehr wütend auf sie. Daher antwortete er einfach: „Ja.“ Und starrte wieder irgendwo hin und fixierte seinen Blick darauf, obwohl er angestrengt nachdachte. Sein Blick war jetzt leerer und auf einmal stand Solas auf und ging durch die Stadt bis an ihr Ende und rannte in den angrenzenden Wald und blieb erst stehen, als er nicht mehr laufen konnte, dann fiel er erschöpft auf die Erde.
    Aiyana merkte, dass Solas sie nicht wirklich beachtete. Als er sie dann so ungläubig anstarrte wurde sie furchtbar nervös. Er antwortete ihr mit einem einfachen „Ja“ und schaute wieder ins nirgendwo. Plötzlich stand er auf und lief weg. Aya war so überrascht, dass sie kein Wort rausbrachte. Sie ging kurz in die Gaststätte und sagte dem Wirt: „Passen sie auf die beiden Jungs auf!“
    Sie verließ das Gasthaus wieder und lief in dieselbe Richtung wie Solas. Sie kam leider nicht schnell voran, da sie immer kleine Zwischenstopps einlegen musste. Irgendwann war sie im Wald angekommen und suchte nach Solas. Sie sah ihn am Boden liegen. Entschlossen ging Aya zu ihm. Sie wusste dass er sauer auf sie war und das musste geklärt werden. „Solas, ich weiß, dass du sauer auf mich bist. Ich weiß auch warum“, sie machte eine kurze Pause, denn sie wollte den Grund nicht ausprechen. „Ich hab einfach nicht nachgedacht, bevor ich geredet habe.“ Sie machte noch eine kurze Pause und setze sich neben ihn. Es fiel ihr schwer das zu sagen, aber sie musste es sagen: „Es tut mir Leid.“ Solas setzte sich auf den Waldboden und schaute sie an. „Es muss dir nicht Leid tun. Ich weiß nicht mal, warum es mich so stört. Oder vielleicht weiß ich es doch und will es mir nicht eingestehen. Weil ich mir keine Schwäche eingestehen will. Ich will nicht schwach sein und genau das passiert gerade. Weil ich das alles an mich heranlasse.“ Er seufzte und zeichnete irgendein sinnloses Wirrwarr in den Waldboden. „Ich wollte dich und Fletcher eigentlich… in Ruhe lassen. Euch einfach ignorieren.“ Aiyana sah ihn an. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte. Ihr musste spontan was einfallen, wobei diese Spontanität sie erst in diese Lage gebracht hat. „Ja, das mit dem ignorieren hab ich gemerkt“, sagte sie leise. Sie war nicht gut darin, ihre Gefühle in Worte zu fassen, aber sie musste über ihren Schatten springen. „Weißt du, ich will nicht, dass unsere Freundschaft wegen diesem Wolf kaputt geht.“ Sie schaute ihn an und fügte noch hinzu: „Dazu bist du mir viel zu wichtig.“ Solas seufzte. „Wenn du mir nicht wichtig wärst, wäre ich gar nicht erst in dieser Lage. Ich habe nur überlegt, was das geringste Übel ist: Leben ohne jeglichen Kontakt zu dir oder zu sehen, wie du und Fletcher euren Spass habt.“ Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf die Waldgeräusche, bis er wieder etwas ruhiger wurde und klar denken konnte. Aiyana dachte kurz nach. „Das mit Fletcher war nur ein einmaliger Scherz, ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe. Aber ich werde dich sicherlich nicht wegen jemandem Aufgeben, den ich keine Zwei Tage kenne. Da kannst du dir sicher sein.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Sie hoffte einfach nur, dass alles so wird wie davor. Sie musste kurz husten. Unauffällig blickte sie auf ihre Hand. Schon wieder Blut, dachte sie und faltete ihre Hände zusammen. Solas schaute sie an und packte blitzschnell ihre Hand, in die sie gehustet hatte. Es war Blut daran. Er schaute sie an: „Warum hustest du Blut?“ Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. „Naja, ich hab wohl doch etwas mehr abbekommen“, sagte sie leise und schaute weg. „Willst du mich verarschen? Was ist während des Kampfes passiert?“ Solas war nicht wirklich wütend, sondern unglaublich besorgt um Aya. Wenn ihr was zustoßen würde… Aya erschrak etwas bei seiner Reaktion und antwortete nicht sofort. „Ich habe einen Tritt in den Bauch abbekommen und danach konnte ich durch den Nebel nichts sehen und habe einen Schlag in die Rippen bekommen“, gab sie widerwillig zu. „Und du kommst nicht auf die Idee mir sowas zu sagen?“ Er schaute sie an. Wenn sie Blut hustete, war vermutlich eine ihrer Rippen in ihre Lunge gerammt worden, sodass ihre Lunge blutete und sie dadurch das Blut hustete. „Naja, irgendwann wäre es schon besser geworden…denke ich“, meinte sie kleinlaut. Sie hasste es zuzugeben wenn sie Schmerzen hatte. Solas dachte nach, was er tun konnte. Sie musste definitiv zu einem Arzt. Er wusste, dass sie das nicht mehr lange aushalten könnte. Daher schaute er auf seine kleine Karte. Keines der Fischerdörfer hatte einen vernünftigen Arzt. Er wusste jedoch, dass jedes größere Soldatenlager einen kundigen Arzt hatte. Solas und Aya müssten nur durch diesen Wald laufen, da das Lager in diesem Wald war. Bevor Aya ein weiteres Wort sagen konnte, sprach Solas: „Ich komme sofort zurück. Gib mir nur einen Moment.“ Solas rannte zurück zum Gasthaus und schrieb Kinui und Fletcher einen Zettel:


    Zitat

    „Hey, ihr zwei. Aiyana ist noch schwerer verletzt, als wir alle, und ich werde einen Arzt für sie organisieren. Ihr müsst zurück zum Treffpunkt und mit den anderen in den Wald kommen. Im Inneren ist ein Soldatenlager, dorthin sind wir unterwegs. Beeilt euch!“
    Solas


    Solas gab den Zettel dem Wirt mit den Worten: „Wenn einer der beiden aufwacht, geben sie ihm den Zettel. Versorgen sie die zwei so gut sie können.“ Er drückte ihm noch einmal Geld in die Hand und verschwand nach draußen. Er rannte wiederum durch die Straßen, in denen die Leute ihn inzwischen schon anstarrten. Irgendwann kam er wieder im Wald an der Stelle an, wo Aya auf ihn wartete. „Wir gehen jetzt zu einem Arzt, verstanden?“ „Zu einem Arzt?“, fragte sie ungläubig und fügte noch hinzu: „Du weißt, dass ich solche großen Aufstände hasse. Außerdem, was ist mit Kinui und Fletcher und wir müssen doch zum Treffpunkt zurück!“ Hoffentlich bringt ihn das davon ab, mich zu einem Arzt zu bringen. Wütend packte Solas sie am Arm und zog sie hoch. Er blickte ihr in ihre Augen und flüsterte ganz leise: „Wenn du mich nicht richtig sauer erleben wirst, gehst du jetzt mit mir zu einem Arzt. Ich will keine Widerworte oder irgendein Gemecker hören.“ Er schaute sie an und ließ sie dann los. „Ich mein es doch nur gut, Aya. Du könntest an dieser Verletzung sterben. Und das ist das Letzte, was ich möchte.“ Aiyana schluckte. Sterben wollte sie wirklich nicht. „Okay, keine Widerworte mehr.“, gab Aya klein bei. Sie freute sich aber innerlich, dass er sich Sorgen um sie machte.


    OT: wäre schön, wenn die anderen beiden Gruppen langsam auch fertig werden ;-) Für Fletcher und Kinui gilt, was in diesem Zettel steht.

  • OT: Ich bin tatsächlich Letzte? o.o peinlich, peinlich...

    Der Dorfvorsteher von Kalm war eine Enttäuschung gewesen. Er hatte nichts über die Tunnel gewusst, auch nicht, als Arask zur Verdeutlichung der Dringlichkeit ihrer Frage etwas mit Yanlei herumgespielt hatte. "Dann können wir ja schon wieder zurück", meinte sie mit einem leicht enttäuschten Unterton. Wieso hatte sie sich bloß dieser Gruppe angeschlossen? Sie verließ die Augen rollend das Gebäude und die anderen Mitglieder ihrer kleinen Untergruppe folgten ihr. Sie war glücklich, immerhin Mila als bekanntes Gesicht dabeizuhaben; allein mit diesem ominösen Tech und dem Mädchen namens Akira mit ihrer Zirkusnummer wäre sie sich seltsam vorgekommen. Die Gruppe erregte für ihren Geschmack allerdings viel zu viel Aufsehen in diesem Dorf... und tatsächlich, da kam schon eine kleine Gruppe Soldaten auf sie zu.
    "Im Namen Setos' sind sie alle aufgrund der Fragerei über die Tunnel festgenommen. Widerstand ist zwecklos", verkündete deren Anführer mit einem geschäftsmäßigen Tonfall. Er ließ seinen Blick über die vier Rebellen wandern und Arask sah den ungläubigen Ausdruck in seinen Augen. Vermutlich hielt er sie für einen unzivilisierten Haufen.
    „Widerstand ist nicht zwecklos, er ist sogar sehr sinnvoll“, rief Mila ihm augenzwinkernd zu und begann dann den Kampf. Auch Tech legte sofort los und führte seinen Hammer mit erstaunlicher Brutalität. Arask wandte sich kopfschüttelnd ab, auf einen weiteren Kampf hatte sie im Moment gar keine Lust. Am liebsten würde sie sich heimlich zum Treffpunkt davonstehlen, aber das würde nur Fragen aufwerfen. Na dann..., dachte sie sich und zückte Yanlei. Leizhu würde sie nur benutzen, wenn es denn unbedingt sein musste; zwei Schwerter zu führen forderte Konzentration, die sie dank ihrer Unlust gerade nicht wirklich aufbringen konnte.
    Ein Soldat kam auf sie zu und zückte sein Schwert, einen Beidhänder. Arask legte den Kopf nach rechts und zeigte die Zähne - mochte seltsam wirken, aber dieses Verhalten hatte durchaus seinen Sinn. Wenn der Soldat sie für eine leicht gestörte Person hielt, würde er sich entweder vor ihr fürchten oder sie unterschätzen. Scheinbar tat er letzteres, denn er holte aus und ließ sein Schwert von oben herab auf sie niederdonnern. Verdammt, zischte Arask und entschied sich, Leizhu doch zu zücken. Der Soldat holte zu einem weiteren Schlag aus, diesmal würde er von rechts kommen; Arask reagierte, indem sie mit Yanlei konterte und Leizhu benutzte, um seiner Rüstung einen ziemlich harten Schlag zuzufügen. Er keuchte auf, scheinbar hatte sie ein Organ indirekt getroffen. Ein rascher Hieb durchtrennte ihm die Kehle.
    Mitten in einem weiteren, kurzen Duell, das schon etwas anspruchsvoller war -sie kam in Versuchung, ihren S-Mode zu benutzen - sah sie aus den Augenwinkeln einen Mann auf den Platz taumeln. Sein blaues Haar fiel ihm wirr über die Stirn, bildete einen ungewohnten Kontrast zu seiner abnormal hellen Haut. Der lange, schwarze Mantel verschleierte seine Statur und auch mögliche Waffen; auf Arask wirkte er dennoch wie ein Krieger. Was wollte er hier? Da bemerkte Arask, wie ein weiterer Soldat auf den Fremdem zulief und von ihm gebissen wurde. Gebissen. Ernsthaft. War sie denn nur von Weirdos umgeben?!
    Durch die kurzzeitige Ablenkung hatte sie sich Blöße gegeben, eine Lücke war in ihrer Deckung entstanden. Der Gegner sprang auf sie zu und Arask zischte. Eigentlich wollte sie nicht, aber es blieb ihr wohl keine Wahl... "Wo die Blumen der Hölle nicht blühen!", brüllte sie dem Soldaten geradezu ins Gesicht, welcher ziemlich überrascht von dem Satz schien. Ihr Entfesslungsspruch war immer für eine kurze Schrecksekunde gut, die sich meist noch verlängerte, wenn der Gegner dann sah, dass sich ihre Haut bläulich färbte und ihre Zähne sich veränderten. Jetzt war sie im Vorteil und sie wusste es.

    OT²: Soweit ich sehe hat unser Satoshi noch nicht gepostet... soll ich den einfach einbauen? Und zum Lagerplatz kommen wir, nachdem wir die Soldaten niedergemacht haben? ^^"

  • Fletcher wachte langsam auf. Mit einem Dröhnen im Kopf sitze er sich auf und rieb sich die Schläfe. Neben ihm lag Kinui halbwach. Solas und Aya waren nicht in der Nähe also, Begab sich Fletcher erstmal auf die Toilette. Im Spiegel sah er seine Wunden. Die im Bauch schien noch nicht ganz verheilt zu sein. Vögelchen war schon auf den Beinen als er wieder heraus kam, außerdem hatte er einen kleinen Zettel in der Hand. „Hey, ihr zwei. Aiyana ist noch schwerer verletzt, als wir alle, und ich werde einen Arzt für sie organisieren. Ihr müsst zurück zum Treffpunkt und mit den anderen in den Wald kommen. Im Inneren ist ein Soldatenlager, dorthin sind wir unterwegs. Beeilt euch!“
    Solas
    Stand auf eben diesem. Mit einem schägen Bilck bewegte sich Wolf Richtung Ausgang.Die Reise verlief ohne Zwischen Vorkommnisse und mit mehreren Pausen. Als ein kleiner Trupp Soldaten vorbei schlich, drückte Wolf Kinui an einen Felsen in der Nähe und hielt ihn fest. Du bist noch nicht ganz fitt und ich auch nicht also bleib hier“. Nach dem sie wieder weiter gingen, fiel Fletcher auf einmal die anderen Augen seines Kumpanen auf. „ Haha .. was ist den mit dir passiert? Bist du mit offenen Augen in einen Farbeimer gefallen?“ „ Falkenaugen“ war seine Antwort und ein Schlag auf den Kopf seinens Gegenübes. Mit einem Ruck lag Wolf im Staub. Als er sich wieder erholt hatte, sah er schon den Treffplatzt. Er kramte ein Buch aus der Bibliothek hervor. Er hatte es gestolen.

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

  • Michael und Lisanna waren Arian bis in das Fischerdorf Ors gefolgt und standen nun auf dem Marktplatz. Als Arian gerade die beiden einweisen wollte, merkte er, wie einige Menschen hinter ihnen über etwas flüsterten. Als er jedoch nichts Bedeutendes verstand, wandte er sich wieder Michael und Lisanna zu.
    "Also gut, ihr beiden. Ich würde vorschlagen, wir teilen uns auf und erkunden erst einmal die Stadt. Wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier."
    Arian blickte den beiden in die Augen und erkannte, dass sie seiner Anweisung folgen würden. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als sich direkt vor seinen Füßen ein Pfeil in den Boden bohrte. Erschrocken blickte er auf - und sah am anderen Ende des Marktplatzes ei Heer Bogenschützen, die mit angezogenen Bögen auf die drei zielten. Bevor Arian überhaupt reagieren konnte, flog ein zweiter Pfeil auf sie zu - dieser verfehlte sein Ziel nicht und stieß durch Michaels Brust. Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Begleiter sterbend auf die Knie sank.
    Bevor er jedoch von einem dritten Pfeil überrascht werden konnte, nahm er all seine Kraft zusammen - "Aer me munite in pugna!" - und ließ seinen Stab in übermenschlicher Schnelligkeit rotieren. Ein dritter Pfeil wurde vom Wirbelwind, der ihn nun umgab, zur Seite geschleudert - dafür hatte Arian trainiert.
    "Lisanna! Geh in Deckung! Schnell!" Arian wies mit seiner freien Hand auf ein Gebäude - vermutlich eine Art Gefängnis. Hoffentlich würde sie es rechtzeitig schaffen...


    OT: Lisanna, du darfst jetzt ein paar Gefängniswärter ausschalten und dich dann verstecken. Ich komme dann nach.
    Im Gefängnis erwartet uns dann Jan Syurichu.

  • Kinui öffnete die Augen, schloss sie aber sofort wieder da der stechende Schmerz wieder da war. Verfluchte Alpträume wieso musste ich einschlafen. Kinui seufzte leise und begann langsam die Augen, halb offen ging es. Dann bewegte sich Fletcher neben ihm und stand schlussendlich auf. Zum Glück er ist wohlauf.


    Kinui richtete sich langsam auf und versuchte seinen Rücken zu ignorieren der gerade eine Schmerzracketensalve auf seine Nerven ab. Er öffnete nun seine Augen ganz und ignorierte auch diesen Schmerz. Verdammt diese verfluchten Kopfschmerzen, muss an meiner neuen Sicht liegen. Kinui hatte plötzlich schärfere Augen und nahm seine Umgebung detaillierter war. Dann kam der Wirt auf ihn zu. "Oh euch geht es gut, euer Kumpane hat kurz das Bad aufgesucht. Ich hatte Angst das ihr nicht mehr erwacht." Lügner, wir sind dir eh gleichgültig. Schoss es Kinui durch den Kopf. "Der Bogenschütze der euch herbrachte hat mir das hier gegeben." Der fette Wirt überreichte Kinui einen Brief, den er kurz überflog.

    Zitat

    „Hey, ihr zwei. Aiyana ist noch schwerer verletzt, als wir alle, und ich
    werde einen Arzt für sie organisieren. Ihr müsst zurück zum Treffpunkt
    und mit den anderen in den Wald kommen. Im Inneren ist ein
    Soldatenlager, dorthin sind wir unterwegs. Beeilt euch!“


    Solas

    Fletcher kam herein und Kinui hielt ihm den Zettel hin. Dann machten sie sich auf den Weg zum Treffpunkt.
    Die Reise verlief ohne Zwischenfälle und mit mehreren Pausen.
    Als ein kleiner Trupp Soldaten vorbei schlich, wurde Kinui vom Wolf an einen Felsen gepresst. " Du bist noch nicht ganz
    fitt und ich auch nicht also bleib hier“
    . Sie gingen weiter doch kurz darauf meinte der Wolf „ Haha .. was ist den mit dir passiert? Bist du mit offenen Augen in einen Farbeimer gefallen?“ „ Falkenaugen“ antwortete Kinui genervt und verpasste dem Wolf eine an den Hinterkopf, woraufhin er in den Staub fiel.


    Am Treffpunkt angelangt kramte der Wolf ein Buch hervor. "Hat man dir eigentlich nie beigbracht das man nicht stielt?" Er blickte Fletcher kurz durchdringend an und kletterte mit Müh und Not auf den nächsten Baum. Das ging auch schonmal besser.

  • Arian schaute seine zwei Gefährten an. "Also gut, ihr beiden. Ich würde vorschlagen, wir teilen uns auf und erkunden erst einmal die Stadt. Wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier." Lisanna nickte und wollte gerade losgehen, als sich die Ereignisse überschlugen. Man hatte die kleine Gruppe entdeckt und anscheinend waren die Soldaten nicht darauf aus in den Nahkampf zu gehen, denn der erste Pfeil eines Heers von Bogenschützen schlug im Boden vor Arian ein. Lisanna entwich ein leises "Verdammt", als sie die Feinde erspäht hatte.


    Durch das Erscheinen der Soldaten hatten sich die Zivilisten in Panik versteckt und eine freie Schussbahn für die Bogenschützen gebildet. Gerade als die Weißhaarige ihre Schwerter ziehen wollte, durchbohrte ein zweiter Pfeil Michaels Brust. "Nein" schrie Lisanna und wollte zu ihm laufen, doch der dritte Pfeil, der von Arian abgewehrt wurde hielt sie davon ab, sie mussten von hier verschwinden oder die Beiden würden nicht überleben. "Lisanna! Geh in Deckung! Schnell!" Mit einem letzten Blick auf den toten Kamaraden lief Lisanna in die Richtung in die der Weißhaarige deutete, doch auf halbem Weg schlug ein Pfeil im Boden vor ihr ein und sie blieb aus Schreck stehen.


    Das war knapp, dachte sie kurz mit einem Blick auf den Pfeil als ein weiterer Pfeil in ihre Schulter eindrang. Sie fluchte laut vor schmerz und schloss die Augen. Um es bis zum Gebäude zu schaffen musste sie wohl ihren S-Mode benutzen. Leise Flüsterte sie: "To Protect my Heart and my Sister" Als Lisanna die Augen öffnete, war sie von einer hellblauen Flamme umgeben. Sie spürte jede Bewegung in ihrer unmittelbaren Umgebung und war deshalb vor dem nächsten Pfeil gewarnt der auf ihren Kopf zuflog. Doch diese Flamme, diese Aura war nicht nur ein hervorragendes Radar, sondern steigerte außerdem ihre Reflexe und ihre Reaktionsgeschwindigkeit. Mit einer leichten Kopfbewegung nach hinten lies sie den Pfeil vor ihrem Gesicht vorbeifliegen. Dann rannte sie los und wich den darauffolgenden Pfeilen gekonnt aus, gleichzeitig versuchte sie keine zu großen Ausweichbewegungen zu machen. Wenn sie jetzt hin fiel war es für sie das Ende, doch sie erreichte das Gebäude ohne einen weiteren Treffer abzubekommen.


    Ein Gefängnis dachte die Weißhaarige während sie sich den Pfeil aus der schulter zog. Lisanna zog Shiva aus der Scheide, als die Aura erloschen war und schaute sich um. "Ich brauche einen Ort wo ich mich verstecken kann, außerdem muss ich meine Schulter verarzten." Sie ging langsam durch den Eingangsflur als ihr zwei Wärter entgegen kammen, die mit gezogenen Waffen auf sie zurannten und sie Attakierten. Da ihre linke Schulter verletzt war konnte sie nicht wie üblich mit beiden Schwertern angreifen, sie hasste es mit einem schwert zu kämpfen, leider hatte sie keine Wahl, da die Wunde immer stärker schmerzte. Mit den Gedanken an ihren toten Kameraden überkam Lisanna eine ihr vorher unbekannte Wut. Sie konzentrierte sich und umhüllte Shiva mit Wasser, wodurch die Schneidkraft ihres Schwertes stärker war als normal und mit einer schnellen Bewegung endhauptete sie den unglücklichen Wärter der zuerst bei ihr ankam. Mit einem Schreck über das was sie getan hatte, versuchte sie ihre Wut in den Griff zu bekommen und als der zweite Gegner auf sie zustürmte, wich sie aus und schlug ihn mit der stumpfen Seite bewusstlos. Lisanna suchte sich eine offene Zelle und setzte sich in eine Ecke die von der Tür nicht zu sehen war. Danach packte sie einen Verband und eine Wasserflasche aus ihrer Tasche und fing an die Wunde zu reinigen und zu verarzten. Sie musste bald wieder in der Lage sein beide Schwerter zu benutzen. Hoffentlich geht es Arian gut. Mit einem letzten Gedanken was gerade passiert war, dem Tot von Michael und ihrem Kontrollverlust sagte sie leise mit trauriger Stimme zu sich: "Ich werde langsam zu einem Monster, das vom Tot verfolgt wird." Lisanna dachte an den Tot ihrer Eltern und daran das sie der Grund dafür war.

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

  • Ein Pfeil nach dem anderen wurde von Arians Wirbelsturm abgelenkt, doch so effektiv dieser Schutz auch war, lange konnte er ihn nicht halten. Doch schon ein paar Sekunden später - Arian kamen sie wie eine Ewigkeit vor - sah er, wie Lisanna im Gebäude verschwand. Erst als er sich sicher war, dass sie für ihre eigene Deckung sorgen konnte, lief auch Arian auf das Gebäude zu. Zwar musste er beim Laufen auf seinen Schutz verzichten, jedoch ließ die Rate, mit der die Schützen schossen, rapide nach, als er loslief. Im Vorbeilaufen gedachte er noch einmal des getöteten Kameraden; als letzte Ehre war dies das Einzige, was er für ihn nun tun konnte.
    Arian erreichte das Gebäude, hechtete mit einem Sprung hinein, ignorierte den enthaupteten und den bewusstlosen Wächter und verbarrikardierte die massive Holztür. Hier waren sie für eine Weile zumindest sicher.
    Er folgte Lisanna in eine der Zellen und leiß sich neben ihr auf den Boden sinken. Erst jetzt bemerkte er, dass sie verwundet war.
    "Wir zwei sind hier eine Weile sicher", flüsterte Arian über die dumpfen Schläge gegen die Holztür. "Die Wunde ist vielleicht schmerzhaft, aber gefährlich ist sie nicht."
    Arian wurde kurz schwindelig; seine besondere Verteidigung hatte ihn viel Kraft und Energie gekostet. Er würde sich zwar schnell davon erholen, aber im Augenblick konnte er kaum kämpfen.
    "Es tut mir so leid um Michael. Nicht einmal eine angemessene letzte Ehre können wir ihm erweisen. Glaubst du, dass du gleich wieder kampfbereit bist?"


    OT: Jan, das könnte dein Auftritt werden. Du kannst jetzt also ins RPG einsteigen.

  • Akira unterhielt sich noch eine Weile mit Fletcher, diesem fielen aber bald die Augen zu und sie schaffte es nur knaopp ihm noch eine Gute Nacht zu wünschen. Sie beschloß, sich ebenfalls schlafen zu legen und kletterte auf einen der Bäume im Umkreis und schlief auf einem der breiteren Äste ein.
    Am nächsten Morgen dann, wurde Akira weit vor den Anderen wach, und turnte sich deshalb gelassen aus. Im Zirkus war es oft ihr Aufwärmtraining gewesen, warum dann nicht auch hier? Nachdem sie geendet hatte, besorgte sie sich ein kleines Frühstück im Haus, musste aber stark aufpassen niemanden zu wecken. Doch gerade als sie aufgegessen hatte, rief Solas von draußen alle wach. "Na, dann hätte ich mir das leise sein ja sparen können.", dachte Akira grinsend. Irgendjemand war mit einem lauten Knall aus dem Bett gefallen. Solas teilte kurz die Gruppen ein und dann ging es auch schon los.


    Allerdings war die Reise nach Kalm mehr als langweilig. Niemand sagte etwas und nachdem Akira Finlay einige Anweisungen gegeben hatte und er weg war, langweilte sie sich beinahe zu Tode. Die Wanderungen mit dem Zirkus waren viel lustiger gewesen. Genervt stellte Akira fest, dass sie schon wieder an den Zirkus dachte und schüttelte heftig den Kopf. Doch bevor sie sich weiter darüber gedanken machen konnte war die Gruppe auch schon angekommen und lief durch das kleine, schäbige Fischerdorf, unter merkwürdigen Blicken zum Haus des Dorfältesten. Allerdings stellten sie schnell fest, dass dieser noch weniger über die Tunnel wusste als sie und mussten enttäuscht (oder in Akiras Fall nur noch tatkräftiger), in der örtlichen Taverne nachfragen. Aber auch dort wusste keine der teilweise doch recht merkwürdigen Gestalten bescheid und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als das Gasthaus zu verlassen.


    Dort rannten sie aber in eine Gruppe Soldaten hinein, die sie wegen "Fragerei" festnehmen wollten. Nachdem Mila einen frechen Spruch abließ, konnte sich auch Akira ein grinsen nicht verkneifen: "Fragerei? Ich dachte nur für Priester und Ärzte gilt Schweigepflicht." einer der Soldaten schnaubte wütend und schon ging der Kampf los. Eigentlich hatte Akira ja keine Lust zu kämpfen, aber was sein musste, muss sein.


    Schon ging einer der Soldaten auf sie los und ließ sein Messer bedrohlich blitzen. Irgendwie machte er einen viel stärkeren Eindruck als die Kämpfer im Eichhörnchen (oder war es doch ein Einhorn gewesen?). Und so war es auch. Akira konnte nur ganz knapp dem schnellen Schwerthieb entkommen und sich auf das niedrige Dach des Gasthauses flüchten. Sie warf einen der Wurfsterne, doch der prallte einfach an der Rüstung des Soldaten ab. Doch bevor sich Akira noch etwas besseres einfallen lassen konnte, warf der Schwertkämpfer unerwartet seine Waffe nach ihr. Es sauste nur Milimeter an ihrem Kopf vorbei und hinterlies einen kleinen Einschnitt in ihrer rechten Wange. Sauer wischte sich Akira das Blut aus dem Gesicht und schnappte sich die Waffe, die einige Meter hinter ihr gelandet war. Sie warf sie mit voller Wucht nach dem Besitzer, der durch seine schwere Rüstung nicht so schnell war wie die Braunhaarige und das Schwert somit mit voller Wucht ins Gesicht bekam.
    Doch Akira blieb keine Pause, denn einer der Gäste aus der Taverne kam herausgetorkelt und lief mitten in einen der Soldaten hinein. Er stammelte etwas von er könne sich nicht mehr halten und biss den überraschten Krieger.
    Ebenfalls überrascht beobachtete Akira wie der Soldat offensichtlich tot zusammensank und der Beißer sich das Blut aus dem Gesicht wischte. Schon begannen, er und ein Schatten, offensichtlich ein Freund des Angreifers, gegen die Soldaten zu kämpfen und die Gruppe somit zu unterstützen.


    Kurze Zeit später waren auch schon alle Soldaten ausser gefecht gesetzt und Akira erschöpfter als sie gedacht hatte. Allerdings war ihr ausser einiger Kratzer nichts weiteres passiert. Sie sprang vom Dach und gesellte sich wieder zu ihren Kameraden. Doch zuerst ging sie auf die beiden "Neuankömlinge" zu und wollte sich bei ihnen bedanken, und sie auch als neue Teammitglieder zu überzeugen.
    "Hey, Akira mein Name. Freut mich.", begann sie an den Strohhüter gewandt,"War echt toll wie ihr uns geholfen habt, die Soldaten haben uns echt zu schaffen gemacht. Habt ihr vielleicht Lust bei uns mitzumachen? Wir sind ein kleiner Trupp Freiheitskämpfer, die alle was gegen Setos haben. Ihr wohl auch, was?" Sie sah die Unschlüssigkeit in dem Gesicht des ersten und musste Augenblicklich Lächeln. Hatte der "Beißer" nicht etwas von er könne sich nicht halten gesagt? Akira wusste zwar nicht was für Probleme er hatte, aber daran sollte es bestimmt nicht scheitern. Sie beugte sich etwas zu ihm vor und meinte, sodass nur er es hören konnte: "Ich kenne zwar dein "Problem" nicht, aber wir werden bestimmt genug Soldaten treffen. Außerdem können wir auch gut auf uns selbst aufpassen." Nun sprach sie wieder etwas lauter: "Wenn du willst kannst du Fledermäuschen sein, wir haben ziemlich viele Tier-Spitznamen hier." Sie lachte kurz auf und fuhr dann fort, "Da ihr mitmacht, hier mal die Namen. Das ist Mila, Tech und Arask. Wir sind noch mehr, aber grad' nicht alle da." nacheinander zeigte sie auf die einzelnden Gruppenmitglieder, während sie die Namen aufrief. "Und wer seit ihr?", fragte sie abschließend. Sie hatte den neuen beabsichtigt keine Zeit gelassen zu wiedersprechen und nun waren sie offiziel dabei. Ob sie wollten oder nicht.


    OT: Ne, ich bin letzte. Ausserdem hat Satoshi doch schon gepostet? Darf ich denn eigentlich Sakki und Satoshi anlabbern oder macht Arask das?(hab ne kleine Idee, als überzeugungsrede xD)
    Okey, alle angelabbert, wiederspruch zweckslos xD

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

    Einmal editiert, zuletzt von Vivien ()

  • OT: Du darfst die gerne ansprechen ;-) Notfalls editieren, da ihr alle fertig seid, dann müsste nur noch Arask posten, wie ihr zum Treffpunkt zurückkehrt.
    Btw, eine kleine Übersicht für euch:


    Fletcher und Kinui: bereits am Treffpunkt
    Solas und Aiyana: auf dem Weg zum Soldatenlager im Wald von Univa
    Arian und Lisanna: Im Gefängnis, wo sie Jan treffen (werden)
    Arask, Akira, Tech und Mila: im Dorf, Kampf gerade beendet
    Satoshi und Sakki: Haben Arask, Tech, Akira und Mila im Kampf unterstützt


    Hoffe, dass das euch hilft.
    LG

  • Es war wirklich interessant, auf was man für Leute traf, wenn man unterwegs war.
    An einen Baum gelehnt, hatte er das Gespräch der beiden im Wald belauscht. Oh, zuerst hatte er das gar nicht vorgehabt. Er hatte den Plan, einfach um sie herum zu schleichen, da er nicht wusste, ob sie zu Setos Soladaten gehörten. In Anbetracht dessen, dass es hier im Wald unweit von dieser Stelle ein Lager geben sollte, hatte sein Misstrauen nur noch weiter geschürt. Doch nachdem er sie nun gehört hatte... Zuerst, als der Mann weggelaufen war, hatte Simon vor, sich der Frau zu offenbaren. Immerhin schien sie - laut dem Gespräch - verletzt und nicht in der Lage, ihn anzugreifen. Doch entschied er sich dann anders. Er entschied sich dafür, länger im Dunkeln zu bleiben, bis er sich sicher war, dass sie nicht zu Setos gehörten.
    Doch da der Mann ohne einen Schub Soldaten wiederkam, der sich um das Mädchen kümmerte und sie nicht den Eindruck machten, zu diesem Abschaum zu gehören, beruhigte es Simon ein wenig. Vor allen Dingen, da sie nicht einmal die Uniform trugen.


    "Kleinen Kampf gehabt?" Simon trat aus dem Schatten der Bäume, ein kleines undeutbares Lächeln auf den Lippen. Er war schon eine ungewöhnliche Erscheinung. Nicht nur seine helle, schon bunt zu nennende Kleidung, sondern auch die farbenfrohe Sense, die über seinen Rücken geschallt war und nicht so aussah, als würde man sie zum ernten des Weizens einsetzen. Jedoch zum Zeichen seines Friedens, machte er keinerlei Anstallten, seine Waffe zu ziehen. Und Simon hoffte, dass die anderen beiden das auch nicht taten und erkannten, dass er keine Uniform Setos' trug. Er näherte sich den beiden nicht, sondern blieb in einem gebürlichen Abstand stehen.
    "Oder ist die Frage gestattet, wie deine Begleiterin sonst zu solchen Verletzungen kam?" Ein musternder Blick erst über die junge Frau und dann über den fremden Mann, während er höflich diese Frage stellte.
    Es hatte sich zumindest nicht so angehört, als wäre der Junge Schuld an den Verletzungen des Mädchens, im Gegenteil. Er sorgte sich sehr um sie.
    "Vielleicht wärt ihr bereit mir weiter zu helfen?" Noch immer bewegte er sich nicht von der Stelle, selbst wenn die anderen ihre Waffen gezogen haben sollten. "Ich bin auf der Suche nach einem gewissen "Frederic". Wisst ihr, wo er sich aufhält?" Warum Simon diesen suchte, musste er den beiden ja nicht auf die Nase binden. Sie mögen vielleicht nicht zu den Soldaten gehören, aber es könnten dennoch Unterstützer sein.


    OT: Ich hoffe, das ist in Ordnung so? Ich habe mich zwar bemüht alle vorherigen Post zu lesen und mir etweiliges zu merken, aber mein Gedächnis ist nicht sonderlich gut. Und auch Nyx: Ich hoffe, dass es dich nicht stört, das ich mich eingemischt habe, so gesehen. Raven hat es mir zwar erlaubt, aber nun ja ... Wenn irgendjemand etwas zu beanstanden hat, bitte PN an mich ^-^

  • Solas sah den Fremden an und aufgrund seines Reflexes zog er den Bogen und zielte mit einem Pfeil auf den seltsam gekleideten Kerl. "Wer bist du, auf welcher Seite stehst du und warum suchst du Frederic?" Der Fremde lächelte trotz der gezogenen Waffe. "Ich stehe auf der Seite, die den rechten Weg weiß. Und ich suche Frederic wegen einer Unterredung, zu der man mich gebeten hat. Über die Gesellschaft der heutigen Zeit." Solas nahm die Waffe langsam runter und schaute ihn verwirrt an. Der Typ war äußerst seltsam. Er steht auf der Seite, die den rechten Weg weiß?
    „Mein Name ist Solas Antegro. Frederic hat sich erst mal verzogen. Seine Rede in einem Gasthaus hat für Unruhen gesorgt. Ich war dabei..“ Und nicht ganz unbeteiligt an den Unruhen, fügte Solas in Gedanken hinzu. Dann fuhr er fort: „Ich denke wir verfolgen dasselbe Ziel. Aber auch ich hab eine Frage. Weißt du, wo das Soldatenlager hier im Wald zu finden ist? Diese Dame hier benötigt ärztliche Hilfe und einen anderen Weg sehe ich momentan nicht. Das Lager wollte meine Gruppe sowieso überfallen.“ Der Blick des Mannes ging abermals zu dem verletzten Mädchen auf dem Boden, bevor er wieder zu Solas schaute. "Denkst du nicht, dass es in der Stadt nicht eher einen geeigneten Arzt für sie gibt als in einem Lager voller feindlicher Soldaten?" Er schmunzelte leicht, nickte dann jedoch leicht den Kopf. "Der Weg soll jedoch das kleinste Problem darstellen. Ich lief vorhin an dem Lager vorbei. Wir warten hier auf deine ... Gruppe?" Solas antwortete rasch: „Der nächste fähige Arzt in einer Stadt befindet sich in der Hauptstadt Kephalos. Sonst gibt es nur herumreisende Ärzte. Meine Gruppe kommt hinterher, damit wir schonmal vorgehen können. Sonst passiert nachher noch etwas mit der Verletzung.“ Solas ging auf den Mann zu und Aya folgte ihm. „Gut, dann geh du vor.“



    OT: Zusammen mit Fafnir gemakt. Sobald Arian und Lisanna fertig sind und Satoshi und Sakki angeworben wurden, kann der Rest der Gruppe uns dreien folgen. Aber leise :P

  • Es war einige Zeit seit meiner Inhaftierung vergangen. Zusammen mit den übelsten Schurken von Ors saß ich hinter Gittern.
    Zwar in verschiedenen Zellen - aber beisammen ist beisammen. Dabei hatte ich doch nur gutes getan; zumindest aus meiner Sicht.
    Nach einer schier endlosen Zeit geschah mal etwas im Gefängnis. Alses abend wurde stürmte ein Herr mit einer Dame in
    unseren Trakt. Die Dame an seiner Seite war verwundet. Er schleppte sie an die Endwand des Gefängnisses, neben der meine Zelle
    lag. Die Anwesenheit der beiden machte mich nervös.


    "Keine Sorge, Lisanna. Alles wird wieder gut." sagte der Herr und versuchte die Blutung der Dame zu stoppen, indem er seine Hand gegen
    die Wunde presste.


    So wie ich nunmal war konnte ich trotz meiner eigenen Notlage die eines
    anderen übersehen.


    "Bringen sie sie hierher, zu mir."


    flüsterte ich dem Herren zu. Dieser schaute mich bloß kurz in der Finsternis an und stempelte mich direkt
    als Verbrecher ab. So konnte ich auf jeden Fall kein Vertrauen erwecken.
    Aber ich kannte da so einige Tricks. So habe ich unter anderem die Fähigkeit Gedanken zu lesen.


    "Arian..." sprach ich ihn an. "Bring sie her zu mir."
    "W-woher kennst du meinen Namen?" Fragte er mich.
    "Du erinnerst dich wirklich nicht mehr an mich, oder? Na komm schon, bring sie hierher."


    er schliff ihre Begleiterin an mein Zellengitter heran, wo ich isie mit Opferkräften heilte.


    "Und, woher kennen wir uns eigentlich?" fragte Arian.
    "Nirgendwo her, ich habe geblufft damit ich deiner Kollegin helfen kann.
    Dass du Arian heißt, habe ich in deinen Gedanken gelesen. Aber es ist
    nie zu spät sich richtig kennen zu lernen; Jan Syurichu ist mein Name und
    ich bin inhaftiert wegen Mordes an einem Staatsdiener." Stellte ich mich vor.
    "Das heißt dann ja... du bist auch ein Rebell, wie wir!" freute sich Arian.


    Wir quatschten eine ganze weile bis wir voneinander wussten, welche
    Fähigkeiten wir hatten und auch, wie wir uns gegen die Soldaten wehrten.
    Ich bot mich letzten Endes an, die beiden zu unterstützen.


    Jetzt lag es nurnoch an der kuriertenLisanna und Arian mich zu
    befreien...

    OT: Los gehts ihr beiden ;)
    Genaueres zu meiner Person gibts im Steckbrief meines Chars ;)

  • newpoke-gladiator: Wie ich reagiere und was ich denke, ist immer noch meine Sache ;)
    Bitte keine anderen Charaktere in diesem Maße steuern, es sei denn, derjenige ist damit einverstanden oder wird von einem der Leiter aus dem Spielgeschehen entfernt. Kleinigkeiten wie hier sind kein Problem.
    Desweiteren wird in der dritten Person Singular (er, sie, es) geschrieben. Wäre nett, wenn du das noch eben ändern könntest.


    Ruhig sah Arian zu, wie der inhaftierte Mörder Lisannas Wunden heilte. Für ihn war es weder überraschend noch verwunderlich, dass jemand heilende Kräfte besaß. Viele Menschen mit Kräften der Elemente konnten heilen - Arian war da fast schon eine Ausnahme.
    "Du bist also auch ein Gegner Setos', wenn es stimmt, was du sagst. Nun musst du mir nur noch beweisen, dass du die Wahrheit sagst. In ein paar Minuten werden die Angreifer, die uns hierher verfolgt haben, die Tür aufbrechen. Wenn du uns hilfst, sie aufzuhalten, notfalls mit allen Mitteln, hast du mein Vertrauen, ansonsten muss ich dich töten. Und lass dir das gesagt sein - ich bluffe nicht."
    Arian zog seinen Stab auseinander, und eine kurze Klinge kam zum Vorschein.
    "Ich werde versuchen, das Schloss zu zerschlagen. Diese Klinge ist sehr scharf, und ich bin guter Hoffnung, dass sie es schafft. Tritt zurück! Du auch, Lisanna!"
    Als die beiden außerhalb der Reichweite seiner Waffe angelangt waren, warf er die andere Hälfte des Stabs auf den Boden, holte aus und schlug nach dem Schloss, das am Gitter hing. Die Klinge schoss durch die Luft, schlug auf den eisernen Bügel und trennte ihn an zwei Stellen sauber durch. Die beiden Hälften des Schlosses fielen zu Boden und Arian zog den Riegel zur Seite.
    "So, bitte sehr. Schau dich kurz um, ob du eine Waffe findest. Die Gefängniswärter müssten noch welche haben, und es gibt bestimmt ein Lager. Aber beeile dich!"

  • James saß grade in seinem Haus, die Beine hochgelegt seinen Paradedegen polierend, als es an der Tür klopfte. "Na Super," grummelte er und ging missmutig zum Tor, "Und wer wird das jetzt wieder sein? Vielleicht einer von diesen mutigen, mutigen Freiheitskämpfern die nichts besseres zu tun haben als in einem Wirtshaus Leute abzuschlachten?". Irgendwie mochte er diese Rebellen oder wer auch immer das Wirtshaus "umgekrempelt" hat nicht wirklich. Liegt vielleicht daran, dass nun haufenweise mehr Wachen rumlaufen, und er ganz nebenbei ein gesuchter Verbrecher ist?


    Er öffnete die Tür und sah einen Wachmann vor der Tür. "Verdammt!" dachte er. "Entschuldigen sie aber kennen sie einen gewissen James Gregory Edmunson? Wir sollen ihn verhaften." "Ist der wirklich so dumm oder tut er nur so?" fragte sich James, als er seinen Degen nahm und den Wachmann kurzermann umbringt. Der Mann fällt zu Boden, und James sieht die rund 10 Anderen Leute hinter ihm. Aufgrund der Abzeichen lies sich vermuten, dass diese Elite waren. James knallte blitzschnell die Tür zu, nur um zu hören, wie die Eliten mit irgendetwas versuchten, die Tür zu zerstören. "Wetten, dass das nur passiert wegen diesen Rebellen?" dachte er, als er seinen Degen und seinen Paradedegen nahm. Er musste fliehen, und ohne seine beiden Lieblinge ging er nirgendswo hin.


    Als die Tür barst, und die 10 Eliten durch die Tür stürzten, sprang James durchs Fenster. Aus mehreren kleinen Schnitten Blutend stand er auf, um sich 5, anscheinend auch Eliten, gegenüber zu sehen. "Ach, bitte nicht." grummelte er, und nahm seinen Degen: "Ok schön in einer Reihe aufstellen. Wen von euch soll ich zuerst massakrieren?" Er tänzelte nach vorne und kämpfte mit einem. Es machte ihm tierischen Spaß, diesen ein bisschen zu ärgern. Er nahm den Degen in die eine Hand und kämpfte, während er mit der anderen gähnte und nachher sogar um ihn herumtänzelte und sagte, wo er zustechen würde. " Rechts, Links nun unten. Nicht die Deckung fallen lassen, nächster Hieb von rechts, und nun," sagte er und durchbohrte dessen Kehle, " Ein wohlgezielter Hieb gegen den ungeschützten Hals". Er wirbelte rum und stellte sich den nächsten 2 gegenüber. Er nahm seinen Dolch, den er dieses mal in der Kniekehle versteckt gehalten hatte, und kämpfte weiter. Er entwaffnete einen der beiden und hackte seine Hand mit dem Dolch ab, wirbelte herum und stach dem anderen den Degen so tief in der Brust, dass dieser am anderen Ende wieder rauskam. James kam nicht dazu, den Degen wieder rauszuziehen, da die Elite umfiehl und den Degen mit sich riss. Er nahm seinen Paradedegen, welcher eigentlich nicht zum kämpfen geeignet ist, und stellte sich dem letzten. Er warf den Dolch und die Wache riss ihre Waffe hoch, um diesen abzuwehren, als sie vom Paradegen durchbohrt wurde. James wirbelte herum und stieß den Wachmann, mit der abgehackten Hand, welcher bereits mit seiner anderen Hand versuchte zu kämpfen, kurzerhand zu Boden. Diesem hielt er den Dolch an die Kehle und sagte: "Und nun, bitte, flieh! Flieh zu deinem Hauptmann und sag ihm, man solle sich nicht mit mir anlegen, und man solle sich verdammt noch mal in Ruhe lassen!". Als er sah, wie die Wache zu lächeln anfing, beginn er zu begreifen. "Verdammt, es waren 5 Wachen und nicht 4!". Er versuchte, sich umzudrehen, als ihm ein sengender Schmerz durch die Glieder fuhr, und er das Bewusstsein verlor.


    Er wachte in einer Kutsche oder irgendwie sowas auf. Er hörte stimmen die irgendwas unverständliches sagten. Als er sich konzentrierte, verstand er, trotz dröhnenden Schädel, doch tatsächlich noch was. "Haben... gefangen, sir!" "Gut.... Rekrut bring... Gefangen Waldlager." Die Tür ging auf und James griff instinktiv zu seinem Degen, um mit entsetzen festzustellen, dass man ihn entwaffnet hatte. Dass letzte, was er sah, bevor wieder alles schwarz wurde, war die grinsende Wache und die Bäume die man außerhalb des Wagens sehen konnte.


    Ot: Hoffe mal das ist ok so. Ich werde dann mal in meinem gemütlichen Waldlager warten.

    ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗
    ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣
    ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣
    ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝

  • Lisanna blickte auf, als Arian in die Zelle kamm in der sie saß. "Es tut mir so leid um Michael. Nicht einmal eine angemessene letzte Ehre können wir ihm erweisen. Glaubst du, dass du gleich wieder kampfbereit bist?" sagte Arian und blickte sie an. "Zur Verteidigung reichts erstmal, mehr kann ich nicht versprechen."Sie hatte ihre Wunde gereinigt und sah sie sich an.


    Die ist zu tief für die Verbande, das wäre Verschwendung, dachte sie und riss ein Stück des Verbandes ab. Danach band sie es um den Oberarm, oberhalb der Wunde. Lisanna zog es so fest das die Blutung schwächer wurde und versuchte aufzustehen, das ihr auch mit mühe gelang. Arian half ihr den Gang entlang als die Beiden an einer Zelle vorbei kammen, wo Arian von einem Gefangenen angesprochen wurde der Anbot Lisanna zu heilen. Ihr war das zwar nicht geheuer, doch hatte sie bei ihrer Wunde keine Wahl. Die weißhaarige hörte nur halbherzig zu als sich die zwei unterhielten, während der Mann namens Jan, wie sie aus dem Gesprach heraus hörte, sie heilte. Als Lisanna geheilt war stand sie auf und lehnte sich an die Wand.


    "Ich werde versuchen, das Schloss zu zerschlagen. Diese Klinge ist sehr scharf, und ich bin guter Hoffnung, dass sie es schafft. Tritt zurück! Du auch, Lisanna!" Lisanna nickte und mit einem gekonnten Hieb zerschnitt er das Schloss und lies Jan heraus. "So, bitte sehr. Schau dich kurz um, ob du eine Waffe findest. Die Gefängniswärter müssten noch welche haben, und es gibt bestimmt ein Lager. Aber beeile dich!" "Können wir ihm trauen " sagte Lisanna besorgt. Ihr war es egal, ob Jan sie hörte oder nicht.Sie tastete kurz die Stelle ab, wo ihre Wunde gewesen war und stellte verblüfft fest, das da keine mehr war. Talent hatte er, das musste sie ihm lassen.


    OT: Das war hoffentlich das Erste und Letzte mal, das du meinen Char steuerst newpoke-gladiator. ;) Trotzdem ein willkommen in der Gruppe.^^

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

  • Sakki und der Soldat, den er verwundet hatte starrten sich an. Beide erwarteten eine Reaktion ihres Gegenüber, während ihnen der Schweiß über die Stirn lief. Doch kam keiner mehr dazu, irgendetwas zu tun, denn ein bloßer Umriss umwirbelte kurz den Soldaten, bevor dieser ohnmächtig auf den Boden fiel. Überrascht zog der Vermummte seine Augenbrauen hoch, als er Hayabusa ins Gesicht blickte, welcher seinen Gegner so schnell besiegt hatte. Der eigentliche stille Krieger bemerkte seinen Blick und erhob die Stimme: "Er ist nicht tot. Wir brauchen nicht noch mehr Ärger. Der Soldat ist nur ohnmächtig. Meinen Berechnungen nach ungefähr noch 96 Stunden." Sakkis Ausdruck normalisierte sich wieder und er trat auf den Ohnmächtigen zu, während er erwiderte: "Unglücklicherweise glaube ich, dass wir genau so noch mehr Ärger am Hals haben werden." Damit formte er aus dem Blut an seinem Handschuh durch Bloody Spike ein paar nadelspitze Dornen, welche er dem am Bodenliegenden in die Kehle schlug. Nachdem dieser gurgelnd erstickt war, richtete sich der Schwertkämpfer wieder auf und dankte Hayabusa mit einem Nicken.


    Die restlichen Soldaten fanden bald durch die Gruppe ihren Tod und ohne einen Kommentar abzulassen, drehte sich Sakki um und wollte gerade den SChauplatz verlassen, als ihn eine junge Frau der Gruppe ansprach: "Hey, Akira mein Name. Freut mich. War echt toll wie ihr uns geholfen habt, die Soldaten haben uns echt zu schaffen gemacht. Habt ihr vielleicht Lust bei uns mitzumachen? Wir sind ein kleiner Trupp Freiheitskämpfer, die alle was gegen Setos haben. Ihr wohl auch, was?" Etwas überrumpelt blickte der Schwerkämpfer sie über seine Schulter hinweg an und zog dabei seinen Strohut etwas zurecht, damit seine Augen verdeckt blieben. Sie hatte seine Zweifel wohl gesehen, denn sie beugte sich vor un flüsterte: "Ich kenne zwar dein "Problem" nicht, aber wir werden bestimmt genug Soldaten treffen. Außerdem können wir auch gut auf uns selbst aufpassen." Dann fuhr sie wieder in normaler Lautstärke fort: "Wenn du willst kannst du Fledermäuschen sein, wir haben ziemlich viele Tier-Spitznamen hier." Sie lachte kurz und zeigte dann auf die einzelnen Personen der Gruppe: "Da ihr mitmacht, hier mal die Namen. Das ist Mila, Tech und Arask. Wir sind noch mehr, aber grad' nicht alle da." Schließlich wandte sie sich wieder an den Hutträger: "Und wer seit ihr?" Sakki schnaufte nur und drehte sich wieder in Richtung Wald, bevor er langsam loslief. "Mein Name geht euch nicht an und ich habe auch kein Interesse an eurer Gruppe. Meine einzige Bitte ist, dass ihr vergesst, was ihr gesehen habt ", rief er ihnen zu, ohne sich nocheinmal umzudrehen.


    Akira war überhaupt nicht über die Reaktion ihres Gegenübers erfreut, hatte dieser sie doch glatt abgewiesen. Da sie sich aber nicht so leicht abwimmeln lassen wollte, nickte sie ihren Gruppenmitgliedern kurz zu und setzte ihm dann nach. Allerdings war seine Spur bald verloren, da Akira, verletzt wie sie war, bei weitem nicht so schnell laufen konnte wie gewöhnlich, was sie innerlich vor Wut kochen ließ. Den einzigen den sie nach einiger Zeit traf, war Finlay, der sich ihr besorgt auf den Kopf setzte. Sein Gefieder fühlte sich angenehm warm an, dennoch wurmte es Akira, dass sie nach so einen kleinen Kampf bereits ziemlich ausgelaugt war. Wieder wischte sie sich das Blut von der immernoch glühenden Wange und den auggeschürften Knien und ging dann zurück den Anderen.


    Der Vermummte spührte, wie die junge Frau langsam begann ihm zu folgen. Er warf nur schnell Hayabusa einen Blick zu und erhöhte dann sein Tempo. Der Blauhaarige rannte in den nahegelegenen Wald hinein und als seine Verfolgerin ihn kurz aus den Augen verloren hatte, bestieg er einen Baum und ließ sich auf einem dicken Ast nieder. In aller Ruhe beobachtete er dann, wie sich Akira enttäuscht umschaute und dann langsam wieder in Richtung Dorf verschwand. Seufzend zog sich der Schwertkämpfer den Strohut vom Kopf und strich sich mit der Hand über die Stirn. Solche Verfolger haben mir gerade noch gefehlt stöhnte er innerlich und griff dann in seine Tasche. Von dort holte er wieder seine Karte heraus, die er irgendwie noch einstecken konnte. Ich habe im Moment Wichtigeres zu tun, als irgendwelchen Fantasien nachzurennen. Tja... Nachdem Sakki sich auf der Karte für eine Richtung entschieden hatte, sprang er wieder vom Baum herunter und nahm seinen Weg wieder auf.


    OT: Mit Vivien zusammen geschrieben.

  • Kinui schlug die Augen auf. Anscheinend war er kurz eingenickt. Er blickte zu Fletcher runter, welcher anscheinend, mit dem Buch auf dem Kopf, eingeschlafen war. Er sprang vom Baum runter, was diesmal ohne Mühe geschah. Gut anscheinend hab ich mich einigermassen erholt. Er trat auf Fletcher zu und trat ihm kurz in den Hintern. "Autsch! Hey was soll das?" Fletcher sprach noch ein paar unschöne Worte und beendete dann seine Fluchorgie. "Wie gehts dir? Kannst du gehen und dich notfalls ein wenig verteidigen?" "Denke schon wieso?"
    "Ich hab vor nach Ors zu gehen und nachzusehen was die anderen so treiben. Ich finde sie sind schon zu lange weg. Könnte sein das sie gefangen genommen worden sind. Wäre gut wenn du dasselbe im anderen Dorf machst, weil die auch noch nicht zurück sind."

    Fletcher nickte und rappelte sich dann auf. Kinui hatte sich schon umgedreht und marschierte in Richtung Ors los.


    Nach kurzer Zeit kam er am Dorf an, welches ungewöhnlich ruhig war. Er rannte zum ersten Gebäude und kletterte aufs Dach, duckte sich aber sofort wieder als er sah das etwa 20 Soldaten auf ein Gebäude, ein Gefängnis was er ziemlich genau erkennen konnte, zurannten. Er sprang vom Dach und rannte zum Gebäude hin und suchte sich ein Fenster. Als er eines Gefunden hatte spähte er hinein. Setos und die Weisshaarige waren darin und ein Mann der anscheinend heilende Fähigkeiten hatte, denn er hatte gerade eine üble Wunde an Lisannas Arm geheilt.
    "Psst!! Hey Leute hier am Fenster!" Sprach Kinui mit gedämpfter Stimme...

    OT: Sorry das ich euch hier störe aber ich hab den Auftrag euch zu holen und mit euch ins Waldlager zu latschen.

  • "Autsch! Hey was soll das?" mit einem Schmerzenden Hintern wachte Fletcher auf. Er hatte es sich doch so gemütlich gemacht. Doch Kinui hatte andere Pläne. Mit einer Fluchorgie sollte man keinen Tag beginnen aber Kirs konnte sich leider nicht zurückhalten. "Wie gehts dir? Kannst du gehen und dich notfalls ein wenig verteidigen?"anscheinend fragte der Assassine ihn etwas. "Denke schon wieso?" antwortete und duckte sich da er Angst hatte das falsche gesagt zu haben.
    "Ich hab vor nach Ors zu gehen und nachzusehen was die anderen so treiben. Ich finde sie sind schon zu lange weg. Könnte sein das sie gefangen genommen worden sind. Wäre gut wenn du dasselbe im anderen Dorf machst, weil die auch noch nicht zurück sind." Fletcher hatte eigentlich wichtigere Dinge zu tun doch als der Kapuzen Junge schon weg war konnte er nicht anderes als auch aufzustehen. Seine Angelegenheit beschäftigte sich eher mit Solas und seiner Freundin Aya. „ Wenn ich den erwische!“knurrte er. Wiederwillig machte er sich auf allen Vieren auf den Weg. Da er genauso gut so statt auf zwei Beinen laufen konnte tat er es auch. Aber mit der Zeit wurde es ihm langweilig. Erst jetzt fiel ihm das Buch auf.[i] „ Scheiße vergessen[/i]“ dachte er angefressen. Der Weg war weiter als er angenommen hatte. Zum Glück hatte er auch noch ein zweites Buch hinaus geschleust. „ Spanische Tänze für Anfänger und Fortgeschrittene“ heiß dieses. Er schlug das Kapitel mit den Salza Techniken auf und las ein bisschen darin. Endlich kam er in Klam an. Mit seinem Pech jedoch lief er direkt in einen Baum und stolperte rückwärts in einen vermutlichen Reisenden, er sah verdächtig aus doch, Wolf interressierte das reichlich wenig. Er ignorierte den Mann derder schon wieder aufgestanden war und ging zu den Leichenberg aus Soldaten. Mittendrinnen konnte er Mila und Akira entdecken. Als sich Fletcher ihnen nähern wollte setzte sich auch sein Falkenkumpel auf seinen Kopf, obwohl herab stoßen besser beschrieben wäre. "Ok Leute, ihr habt euch genug ausgetobt. Wir folgen den Bach aufwärts und dann schnurstracks in das Soldaten Lager. Nehmt den Neuen da auch mit, und den im Wald auch, ich glaube der hat euch ausspioniert.“ Während der erste Teil noch freundlich war wurde der zweite schon befehlshaberisch. Er begann ein paar Flachmänner aufzuheben und schob sie sich ein.


    OT: Tut mir leid das ich euere Charas ein bisschen steuern musste, vorallem ein großes sorry an dr.snake. Ich bin auch im Auftrag Gottes= Raven unterwegs XD

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

    Einmal editiert, zuletzt von Flinn Fletcher ()

  • Nicht gerade freudig gestimmt über den Ausgang der Sache wehrte Akira jegliche dummen Bemerkungen von vornerein ab indem sie sagte: "Dann eben nicht. Er wird eh schon nichts ausplaudern, da er ja selbst wollte dass wir schweigen." Damit war die Sache gegessen. Ein kurzen Augenblick später flog Finlay von Akiras Kopf auf den wie aus dem nichts aufgetauchten Fletcher. Akira war darüber ziemlich überrascht, nicht nur weil er eigentlich in einer anderen Gruppe gewesen war, sondern auch weil er allein unterwegs war. Aber bevor sie nachfragen konnte meinte er bloß: "Ok Leute, ihr habt euch genug ausgetobt. Wir folgen den Bach aufwärts und dann schnurstracks in das Soldaten Lager. Nehmt den Neuen da auch mit, und den im Wald auch, ich glaube der hat euch ausspioniert.“
    Akira glaubte kurz sich verhört zu haben, als sie aber dem Rest der Gruppe folgte und zu besagter Stelle, in der nähe des Waldes kam umspielte ihre Lippen ein schadenfrohes Grinsen, welches sie nach der Abfuhr einfach nicht mehr verbergen konnte. "Neeeeiiiin.", meinte sie gespielt überrascht zu dem Strohhüter, "So sieht man sich wieder."
    Also, wie fange ich am besten mit der Suche an? Vielleicht sollte ich im nächsten Dorf einfach den Ältesten nach seinen Kenntnissen fragen, oder ob er wenigstens irgendwelche Bücher über Heilkunde besitzt grübelte Sakki, während er dem festgetrampelten Pfad folgte. Er strich sich mit der Hand übers Kinn und versank in seinen Gedanken, wie er am effektivsten Suchen könnte. Besonders schnell wird es nicht gehen, dass war schonmal klar.
    Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich, die er nur allzu gerne nicht so schnell wieder gehört hätte. Das Schicksal scheint mich wirklich nicht zu mögen seufzte er innerlich und spurtete ohne sich umzudrehen los.


    "Ist der Sprinter, oder was?", dachte Akira hämisch, als sich der junge Mann ohne sich vorher auch nur umzudrehen aus dem Staub machte. Da allerdings keine Bäume in nächster Nähe waren, auf dehnen er sich hätte verstecken können, rechnete sich Akira einige Chancen mehr zu. Doch diemal würde sie ihm trotzdem nicht hinterherlaufen. Schnell wickelte sie sich die Angelschnur ähnliche Schnur vom Körper und befestigte sie binnen einer Sekunde an einem Bumerangstern um diesem dem Fremden hinterherzuwerfen, der ihn auch prompt erwischte und gefesselt zu boden gehen ließ. "Jetzt reichts mir aber langsam.", meinte Akira mit funkelnden Augen zu ihm "So was feiges habe ich echt selten gesehen. Und das will was heißen." Sie wusste selbst nicht so genau warum sie den Kerl überhaupt eingefangen hatte. vielleicht weil sie mit ihm Quitt sein wollte, oder weil sie ihn auf die richtige Bahn lenken wollte. Was hatte er überhaupt dagegen gegen Setos zu kämpfen und somit quasi die Welt zu retten? Indem er es nicht tat machte er sich schuldig,- in Akiras Augen deffinitiv ein Verbrechen.


    Leider musste sich der Schwertkämpfer zu stark auf einige Stolperfallen der Natur konzentrieren, sodass er dem Wurfgeschoss seiner Verfolgerin auswich, ohne genauer nachzudenken. Deshalb erwischte ihn auch die dünne Schnur und fesselte sein Bein, sodass er in einem Bogen mit dem Gesicht vorneweg auf den Boden fiel. "Seit wann ist es feige, sich vor dicköpfiegen Verfolgern zu retten ", murmelte er gerade so laut, dass Akira es noch mitbekommen würde. Mühsam richtete sich Sakki wankend auf und befreite sich mithilfe seines Red Flash, sodas Muramasa wieder kaum sichtbar war. Nachdem das nervige Material abgeschüttelt war, klopfte der Blauhaarige seinen Mantrl ab und warf dann dem Mädchen einen säuerlichen Blick zu, wobei die Tomoe in seinem Auge wieder rotierten. "Lasst mich doch einfach in Ruhe. Ich habe Besseres zu tun, als Hirngespinsten nach zu jagen ", murrte er, während er aufhob und sich wieder aufsetzte, da er bei seinem Sturz heruntergefallen war.


    Erst jetzt sah sich Akira den Fremden von oben bis unten genau an, sodass ihr weder der säuerliche Blick noch das weiße Auge entgingen. Dem roten Blitz mit dem er das Seil durchtrennt hatte, schenkte sie keine weitere Beachtung, es schien sich schlicht um eine Attacke zu handeln. Als der Fremde auf ihre Dickköpfigkeit zu sprechen kam, fiel auch Akira auf das sie sich wohl einbisschen zu sehr hatte mitreissen lassen. Denoch: "Das sind nicht bloß Hirngespinste. Wir haben handfeste Pläne, Informanten und wollen Setos einfach nur am Boden sehen.", erklärte sie ihrem Gegenüber ruhig. Verstand ihn jetzt aber einbisschen besser. Sie hatte absolut überreagiert, was nicht gerade von Vernunft zeugte. "Tut mir Leid.", meinte aufrichtigt. "Hab mich mitreißen lassen. Hat mich einfach mega-gewurmt...", die Letzten Sätze nuschelte sie, schon kaum hörbar. "Ach egal.", sagte sie, jetzt wieder lauter.


    "Da kommst du aber früh drauf ", grummelte Sakki immernoch angefressen. "Und ich bleibe dabei. Es ist Selbstverleugnung zu meinen, man könne diesen Irren mir nicht dir nichts vom Thron stoßen. Denk doch nur mal daran, wie virlr bereits deshalb hingerichtet wurden. Und überhaupt, was wäre danach, häh? Es würde sich doch nur irgendeiner von Setos Leuten auf den Thron setzen und besser würde es auf keinen Fall." Der Schwertkämpfer schnaufte nur höhnisch und wandte sich um. Er zog sich seinen Strohhut tiefer ins Gesicht. "Nein, nein. Haltet mich aus diesem ganzen politischen Gewäsch raus, ich werde später noch genug davon haben. Für mich gibt es im Moment wichtigere Problem zu lösen."
    "Was sollen das für Probleme sein, hm?", fragte Akira "Geht mich ja nichts an aber falls du es verpasst haben solltest: Da draußen ist immer noch ein Tyran, der einfach so Mensch um Mensch ermordet und allen das Leben schwer macht! Wenn wir ihn nicht aufhalten, dann tut es keiner! Du willst nur deinen eigenen Kopf retten stimmts? Aber verdammt nochmal: Die Einstellung ist doch der Grund dafür das Setos immer noch an der Macht ist! Weil keiner etwas tuen will! Jammern können sie alle aber wenn es 'drauf ankommt rühren sie sich nicht und behaupten es würde sowieso keinen Sinn machen. Woher weißt du denn dass es nicht klappt, hä?" Wo eben noch Reue gewesen war, gab es jetzt nur noch Wut und Enttäuschung in Akira. "Ich wollte dich dabei haben weil ich gedacht hatte du wärst anders. Du hast uns geholfen als es drauf ankam. Ich dachte dir würde etwas daran liegen zu helfen. Etwas zu verändern. Aber nein! Dann eben nicht. Ich würde jedenfalls nicht einfach so Menschen im Stich lassen die meine Hilfe brauchen!" Sie rief die Worte und fühlte sich dadurch einwenig besser. Sie hatte ihrem Ärger Luft gemacht. Warum gingen allen die Schicksale Anderer am Allerwertesten vorbei? Warum? Tja, das würde sie wohl nie erfahren. Sie wandte sich wütend von de Strohhüter ab und knurrte den Anderen ein knappes "Gehen wir.", zu.


    Durch Akiras Worte spührte Sakki einen Stich im Herzen. Sie weiß doch gar nicht wovon sie redet...Ich habe eine Pflicht zu erfüllen und dazu muss ich am Leben bleiben und vor allem diese Krankheit loswerden. Sie (nicht Akira) hätte sicher auch so gehandelt, wenn sie in meiner Position... versuchte er sich selbst zu überzeugen, während er so stark seine Fäuste ballte, dass er sich selbst die Handflächen aufgerissen hätte, würde er keine Handschuhe tragen. Doch sein Gedankengang brach ab, als der Schwertkämpfer ein Bild seiner Mutter vor Augen sah, wie sie einen älteren Mann des Clans pflegte, obwohl sie beinahe vor einem Ausbruch ihrer gemeinsamen Krankheit stand. Nein, sie würde sich einfach ins Abenteuer stürzen... Der Blauhaarige senkte seinen Blick zu Boden und ein trauriges Lächeln umspielte seine Züge. "Dicköpfig, selbstlos und niemals über Konsequenzen nachdenken...du redest genau wie meine Mutter...Sie hätte sich auch einfach Setos entgegengestellt...",erwiderte Sakki und lachte freudlos. "Natürlich will ich dieses Monster auch tot sehen, aber die Wahrheit ist, dass ich im Moment einfach nicht an ihn ran komme, weder körperlich noch politisch. Deshalb dachte ich, wenn ich meine krankheit besiegt habe und meine Pflicht erfülle, könnte ich versuchen, ihn zu erledigen, aber wer sagt nicht, dass es dann schon so spät ist..." Er blickte mit tränenerfüllten Augen auf seine Handflächen, bevor er sie wieder zu Fäusten ballte und sich selbst, wie um sich selbst nochmal zu bestätigen, zunickte. "Nun gut, meine Ziele scheinen es nicht unmöglich zu widerlegen, einen kleinen Umweg zu machen und ein wenig Rache zu nehmen." Der Blauhaarige wandte sich zu den Vieren um und zog sich dabei Strohhut und Mantel vom Leibe, um sich richtig vorzustellen. Dabei wurde auch zum ersten Mal das Schwert auf seinem Rücken mit einer goldenen Scheide sichtbar. Während Sakki nun in der einen Hand Mantel und Strohhut hielt, legte er seine linke an seine Hüfte, kurz über Muramasas Scheide. "Mein Name ist Sakki und ich komme von der Insel Sekaru. Ich bin der Erbe und nächste Oberhaupt des Saiho-Clans und damit Träger des Schwertes Muramasa. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit."
    Überrascht wandte sich Akira wieder zu ihm um als sie ihn sprechen hörte. Seine Stimme hörte sich plötzlich ganz anders an und Akira glaubte eine Spur Traurigkeit in ihr zu entdecken. "Wie seine Mutter?", dachte Akira verwundert. Manchmal vergaß sie einfach dass jeder auch seine Familie hatte, die keine Federn trug. Oder halt mit ihnen Blutsverwandt war.
    Der junge Mann sprach weiter und stellte sich letztenendes auch vor. Er war dabei. Akira lächelte. Letztenendes hatte sie ihn doch noch umgestimmt. Manchmal musste man den Leuten einfach die Wahrheit unter die Nase reiben. Sie hielt ihm ihre Hand hin und sagte: "Ebenfalls auf gute Zusammenarbeit." Mehr nicht. Mehr zu sagen wäre einfach überflüßig gewesen. Die Braunhaarige musste in sich hinein grinsen. Laut sich selbst hatte Sakki immer versucht seine Probleme allein zu lösen, obwohl er doch diesen "Schattenmann" als Freund hatte, oder nicht? Vielleicht waren sich Akira und Sakki garnicht so unähnlich.


    OT:Mit drsanke entstanden. Sry falls ich die falschen Charafarben erwischt hab, die hälfte geht bei mir grad i-wie net o.ö
    Edit: charafarben gerade gebogen^^

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

    Einmal editiert, zuletzt von Vivien ()