Battle Of Revolution - Your Weapon, Your Enemy

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ganz in Gedanken versunken, merkte Lisanna nicht das der Mann, der anscheinend Frederik sein sollte, aus dem Raum gegangen war. Sie war gelangweilt und wollte gerade gehen, als Frederik wieder hineinkam. Den Zettel für die Rede hatte er nicht mehr bei sich.Lisanna entschied sich doch zu bleiben und lehnte sich wieder an die Wand um der Rede zu Lauschen.

    "Meine sehr geehrten Bürger von Vellum. Es freut mich, dass sie so zahlreich erschienen sind.
    Ich möchte gleich zum Hauptgrund meiner Rede kommen.... Ich weiß, dass viele von Ihnen gegen die Herrschaft von Setos sind. Manche befürworten sie, manche nicht. Aber ist es nicht so, dass niemand von uns etwas tun kann? Alleine sind wir alle schwach."Wie recht er doch hat. Dachte Lisanna mit grimmiger Mine."Aber, meine Damen und Herren, wenn sich die zusammentun, die sich unterdrückt fühlen...die, die sich schwach fühlen......dann kann Setos sich vor der Macht des Volkes nur fürchten."
    Das wird nicht gut gehen. Wenn Lisanna richtig vermutete war sein Schicksal nach dem nächsten Satz besiegelt.Die Soldaten dachten anscheinend das Gleiche und griffen an die Knaufe ihre Schwerter."Was hat uns Setos Herrschaft gebracht? Nur Tod und viele Erlasse, die uns allen schaden. Ich sage euch: Schließt euch mit mir zusammen und wir können uns gegen Setos wehren."
    Die Soldaten umzingelten Frederic und machten anstallten ihn festzunehmen. Danach ging alles sehr schnell, der schwarzhaarige Mann mit dem Bogen, rief nach einer kleinen "Aussernandersetzung" mit dem befehlshabenden Officier, der daraufhin Tod zu boden fiel: "Ich lehne hiermit Setos Herrschaft ab. Und wer mir zustimmt und genauso denkt wie der Stadtmeister von Kephalos sollte sich mir anschließen." Es ging also los, Lisanna wollte zwar den Anschein einer Zivilistin erwecken, doch war sie zu ruhig geblieben als der Kampf lossgegangen war und die ersten Soldaten gefallen waren. Das hab ich nun davon, sie musste sich einen Seufzer verdrücken, denn sie war bereits von drei Soldaten umzingelt und hatte keine Wahl als zu kämpfen.
    Mit einem schnellen Griff nach hinten hatte sie die zwei Schwerter unter ihrem Mantel geschnappt und zog sie langsam aus der Schwertscheide."Ihr hätten euch einen anderen Gegner suchen sollen, aber keine Angst ich werde das hier schnell beenden.
    " Einer der Soldaten kam auf Lisanna zu und schwang sein Schwert von oben auf sie. "Das war dein erster und letzter Fehler."
    sagte Lisanna ruhig und wehrte die Attake mit Fairy ab. Durch die verwunderung des Soldaten hatte sie Zeit, seinen Bauch mit Shiva aufzuschlitzen. Die beiden anderen Soldaten griffen beide gleichzeitig an, doch auch das war kein Problem für Lisanna, sie schlug mit Fairy die Waffe des einen Soldaten beiseite und
    Konterte den Hieb des anderen. Danach fehlten nur noch zwei Hiebe mit ihren Waffen und sie war auch diese Störenfriede los.
    Als sie sich umschaute merkte sie wie viele der Leute, in dem überfüllten Gasthaus kämpften und entschied sich an die frische Luft zu gehen. Die Soldaten die ihr dabei über den weg liefen starben recht schnell und so konnte sie ohne weiteres durch die Tür ins Freie gelangen. Draußen angekommen sah sie das einige den Kampf hier fortsetzten, doch sie hatte andere Probleme. Sie war umzingelt. Das wird knapp. Lisanna veränderte die Haltung von Shiva so das die Klinge in die entgegengesetzte Richtung zeigte, ging mit ihrem Körper etwas runter und flüsterte
    "Twist". Mit einer schnellen Drehung hatte sie die Soldaten, die sie umzingelt hatten ausgeschaltet. Als Lisanna sich wieder aufrichtete und sich die Haare aus dem Gesicht entfernte,sah sie vor sich eine Frau, die anscheinend zu den Aufständigen gehörte. Sie lächelte mit einem etwas gefährlich aussehenden Grinsen. Wenn das Grinsen mir gilt, bin ich erledigt. Sie war eigentlich nur hierher gekommen, um eine Rede zu hören.


    OT: Ich bin zwar keinem Kampf abgeneigt, aber... Naja egal^^

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

    Einmal editiert, zuletzt von AceXLisanna ()

  • Gerdae oben angekommen bemerkte er wie der junge Mann von vorhin auf das Dach war und reichte ihm die Hand welche er danken und mit den Worten: „ Was hältst du davon hier ein bisschen aufzuräumen? Sind wir im Geschäft, Partner?“ nahm.


    Doch in diesem Moment wurden die meisten Soldaten von einem Mädchen erledigt. "Gibt leider nicht mehr viel aufzuräumen, aber vom Marktplatz her kommen Wachen, räumen wir die weg."
    "Klingt gut", Sprach der Junge und die beiden rannte über die Dächer in Richtung Markt.


    Kurz bevor er vom Dach absprang sagte er noch:
    "Ich bin übrigens Kinui Sahin und du?"
    Und schon sprang er inmitten der etwa 10 Krieger.


    "Könnte gefährlich werden meinte er grinsend." Und begab sich in kampfstellung.


    OT: Sorry wegen des kurzen Beitrags wusste nicht mehr was es noch zu schreiben gab.

  • Etwas erschreckt stellte Arask fest, dass der Mann, der ihren Gegner für sie erledigt hatte, eigentlich ein Mädchen war und sogar einige Jahre jünger als sie zu sein schien. In dieser Stadt waren selbst die Frauen so blutgierig? Irgendwie erschien das Arask seltsam; allerdings war dies ein Rebellenaufstand, also kein Wunder, dass die Menschen für ihre Überzeugungen eintraten.
    Arask trat, weiter ihr Grinsen auf den Lippen, schweigend auf die Blaugekleidete zu und hielt Yanlei demonstrativ so, dass sie jederzeit zuschlagen könnte. Bevor sie jedoch zu einer bloßen Begrüßung kam, sprangen von einem Dach zwei in Umhänge gekleidete Männer herab, scheinbar weitere Rebellen. Sie rannten genau auf eine Meute Soldaten zu, die gerade in Richtung des Platzes stürmten und sich offensichtlich einmischen wollten. Konnte man wirklich so kampfwütig sein, dass man nicht einmal dann die Gefahr bemerkte, wenn sie nackt vor einem tanzte?! Ein Seufzer entfuhr Arask. Wo war sie hier nur hineingeraten?
    Das reicht. Kein Selbstmitleid. Arask stürmte den Kerlen hinterher, zückte dabei auch Leizhu und ließ die Weißhaarige einfach stehen.
    Einer der Männer war bereits in einen Kampf mit zwei Soldaten verwickelt. "Oh. Mein. Gott. Sie sind einfach nur dumm", sprach sie zu sich selbst mit ihrer süßlichsten Stimme, bevor sie sich einem Soldaten zuwandte und mit einem leicht psychopathisch anmutenden Grinsen Leizhu seinen Schädel spalten ließ. Sie wirbelte herum, hielt Yanlei seitlich und ließ ihre Waffe durch Kleidung und Haut der Soldaten schneiden. Der Krieger mit dem gespaltenen Schädel fiel zu Boden, keuchte noch einige Male, doch Arask schenkte ihm keine Aufmerksamkeit mehr, denn sie war bereits damit beschäftigt, um sich herum durch rasches Wirbeln der Schwerter Platz zu schaffen.
    "Blütenblatt!" Mit einem Sprung, der ihr dank des blutbeschmierten Bodens nicht so gut gelingen wollte wie sonst, sammelte sie die Energie, die sie zum kraftvollen Durchziehen der Schwerter benötigte. Rasch erlitt ein weiterer Soldat eine kreuzförmige Verletzung auf seiner Brust. Das Blut quoll so schnell hervor, dass Arask keine Bedenken hatte, sich abzuwenden - maximal zehn Minuten und der Kerl wäre tot.
    Inzwischen hatten die vermutlich als Verstärkung geschickten Soldaten beinahe alle ihren Tod gefunden und Arask befand, dass es Zeit wurde, sich schleunigst von hier zu verziehen.
    "Wenn das die Verstärkung war", erklärte sie den Männern, als hätte sie es mit Kleinkindern zu tun, "hetzt man uns garantiert noch mehr solcher Idioten auf den Hals. Kommt mit, wenn ihr schlau seid. Sie ignorierte die Weißhaarige - Rechnungen mussten nicht an Ort und Stelle beglichen werden, Rache genoss man am besten eiskalt - und warf einem der Männer noch einen stechenden Blick zu, der als Beleidigung gemeint war. Hoffentlich würde er ihn auch so auffassen, vermutlich aber war er nicht intelligent genug dafür. Arask strich sich noch die geflochtenen roten Strähnen aus dem Gesicht, während sie energisch losschritt; ärgerlicherweise war ihre Frisur im Kampf außer Kontrolle geraten.


    OT: So, Version 2.0!

  • Kinui war gerade im Kampf mit zwei Kriegern verwickelt als die komischhaarige Frau auftauchte und einigen Soldaten den garaus machte. Das waren unsre Gegner dachte er wütend und schlug dem ersten die versteckte Klinge in den Hals. Dann kam ein Gegner auf ihn zu welchen er mit Konter, Abwehren mit Hidden Blade zustechen, blockte und zu Boden brachte.
    Zwei weitere kamen auf ihn zu was ihn langsam nervte. "Tzz lächerlich, Boom", Er stach jedem von ihnen mit einer Klinge in den Oberschenkel, schön präzise in die Aorta, und fegte sie mit einem Kick in die Fresse zu Boden.


    Nun waren etwa alle gegner am Boden doch er merkte, das ein Gegner der Frau, mit einer sehr schmerzhaften Wunde zu kämpfen hatte und doch noch keine erlösung fand.
    Sie sprach in diesem Moment gerade
    "Wenn das die Verstärkung war, hetzt man uns garantiert noch mehr solcher Idioten auf den Hals. Kommt mit, wenn ihr schlau seid."
    Nach diesen worten warf sie ihm einen fastschon beleidigenden Blick zu und begann davonzulaufen doch er packte sie, warf sie neben den Leidenden Soldaten und presste sie dort mit dem Knie zu Boden.
    "Erstens, würdest du gerne so sterben, schwer verletzt und doch nicht in der Lage ein Ende zu finden?!? Erlöse ihn wenigstens vor seinen letzten Qualen wenn du ein wenig Ehrgefühl besitzt. Er blickte sie verächtlich an und spuckte neben ihr auf den Boden. Er liess sie los und alls sie keine Anzeichen machte den verwundeten Krieger zu erledigen tat er es und schloss ihm die Augen.
    Dann wandte er sich noch einmal ihr zu und blickte sie mit einem Blick an, welcher sogar Wickinger das Blut in den Adern gefrieren lassen könnte und sagte verächtlich und leise.
    "Zweitens, sieh mich nie wieder so an, verstanden!"
    Dann wandte er sich von ihr ab.


    OT: Hoffe du bist nicht beleidigt Aya :S

  • Er setzte seinen neuen Verbündeten nach und machte sich bereit. „Fletcher mein Freund, Fletcher Kirs, schön dich kennen zu lernen.“ Rücken an Rücken kämpften sie sich den Weg frei und töteten dabei mehrere Leute Setos. „ Ich vermute mal du bist auch ein Gegner Setos?“ „ Das ist korrekt.“ sagte Kinui: „ Setos ist mir sozusagen etwas schuldig Fletcher.“ Du kannst mich gerne Wolf nennen, das haben meine Piratenkollegen immer zu mir gesagt. „ OK Wölfchen dann zeig mal wie du Soldaten umlegst.“ So eine Beleidigung ließ er nicht durch gehen, also schnappte er sich 5 Krieger und köpfte sie mit „Desto-Schnitt“. Er erkannte, dass sein neuer Kumpan anscheinend sein eigenen Humor und nicht gerade viele Gefühlsregungen hatte. Irgendwie gefiel es ihm. Er schwor sich dem Kerl mal zu zeigen, dass er nicht so eiskalt sein sollte und sich ein bisschen am Leben erfreuen müsse.
    In den Gedanken verloren übersah er einen der Soldaten die sie am laufenden Stück abmurksten. Und bekam einen Keulenschlag mitten ins Gesicht. Für einen Moment schwebte er und im Nächsten lag er benommen am Boden. Kinui stellte sich dem Mann entgegen und und setzte ihn außer Gefecht. Fletcher hatte gerade eine minimale Gefühlsregung an seinem Mitstreiter entdeckt.
    Er wurde aus seinen Gedanken gerissen und der Kapuzenjunge aus seinem Kampf als eine junge rothaarige Frau auftauchte. Alle Soldaten waren um sie herum besiegt und diese grausame rothaarige wollte einen verwundeten Krieger seine letzte Ehre nicht erweisen. "Wenn das die Verstärkung war, hetzt man uns garantiert noch mehr solcher Idioten auf den Hals. Kommt mit, wenn ihr schlau seid." gab sie frech von sich. „ Erstens, würdest du gerne so sterben, schwer verletzt und doch nicht in der Lage ein Ende zu finden?!? Erlöse ihn wenigstens vor seinen letzten Qualen wenn du ein wenig Ehrgefühl besitzt“ konterte Kinui und ließ die Frau auf die Knie neben den Leidenden fallen. Ob er den Nachfolgenden Streit mitgehört hatte? Ja genau das hatte er und wieder sah Fletcher eine Gefühlregung dieses Mal war es Verachtung. „ Komm wir sollten zurück zum Wirtshaus die Lage müsste inzwischen Einigermaßen geklärt sein und wenn bevor die Verstärkung 2.0 kommt wäre ganz nett wenn wir noch ein Bier trinken können.“ Der Schwertkämpfer ging vor doch bald stand sein Kumpan wieder neben ihm.
    OT:@Jaroda: Also auf zurück zum lachenden Eichhörnchen. Auf gute ZUsammenarbeit.

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

  • Solas hatte den größten Teil seiner Gegner erledigt. Kein einziger Soldat stand mehr vor ihm und der Rest hatte wie die meisten Soldaten die Flucht ergriffen. Während er seine Pfeile wieder einsammelte, beobachtete er das restliche Geschehen. Die Kampfe fanden ein Ende, da die Soldaten dann wohl doch nicht mit einem so großen Aufstand gerechnet hatten. Auf einmal sah er, wie Solas entspannt aus dem Gasthaus ging und auf ihn zukam. "Du hast deine Aufgabe schon irgendwie gut gemacht, Bogenschütze." Er grinste. Auf eine kühle Art sagte Solas zu ihm. "Mein Name ist Solas Antegro und nicht einfach nur Bogenschütze. Dass ich dich gerettet habe, war nur aufgrund meiner Abneigung gegenüber des Regimes." Wieder schaute Solas sich um. Dann begann Stadtmeister Frederic zu reden. "Naja, dann nenn mich Ferg Frederic....sag mal, wenn ich dir einen Rat geben darf: Solche Kämpfer findest du so schnell nicht wieder. Wenn du wirklich etwas gegen Setos hast, dann tu was. Und diese Leute sind genau das Richtige, um etwas zu tun." Mit diesen Worten ging Ferg Frederic Richtung Stadttor. Irgendwie hat er Recht.
    Er wusste jedoch nicht, was er tun sollte. Sich irgendwo hinstellen und die alle zusammenrufen? Das wäre albern. Dass er vorhin so impulsiv entshcieden hatte, war wohl mehr sein gestauter Hass auf Setos. Er ging zu der Gruppe, die sich gebildet hatte. Dort standen die abweisende Frau aus dem Gasthaus, der Assassine und in der Nähe der Mann mit den blauen Haaren. "Wenn eure Vorstellung hier nicht nur Show war, würd ich vorschlagen, dass ihr mit mir mitkommt. Ich kenn da einen Ort, an dem uns die wohl bald eintrffende Verstärkung nicht findet." Als er in Richtung Gasthaus schaute, entdeckte er noch ein paar Leute, die aber nun sahen, dass der Kampf sogut wie vorüber war. Dennoch waren einige mit dem kläglichen Rest an Soldaten beschäftigt. Noch einmal wandte sich Solas zu den anderen, nickte kurz und lief dann mit langsamen Schritten in Richtung Friedhof.


    OT: Wisst ihr eig, dass ihr verdammt schnell und verdammt viel postet? Wer mag, kann die restlichen Soldaten erledigen (vor allem die, die noch net getötet haben xD). Die, die schon gekämpft haben, folgen Solas.
    Is mehr Zwangsmaßnahme, weil soviele Soldaten ja auch nicht mehr da sein können xD
    Wenn die anderen fertig sind, bitte mit Arian (Naturematthe) zum Friedhof kommen.

  • Die Frau mit dem gefährlichen Grinsen ging ein wenig auf Lisanna zu und hielt ihre Klinge so, das sie jederzeit zuschlagen könnte. Lisanna sah ihr Gegenüber an und machte sich bereit sich zu
    verteidigen, wenn es nötig werden würde.Als Lisanna gerade den Mund öffnen wollte, um ein erzwungen freundliches Hallo zu der gehobenen Waffe zu erwiedern, sprangen zwei Männer vom Dach und rannten in Richtung des Platzes. Die Frau mit den verschlungenen, violetten Tätowierungen auf den Armen sah Lisanna ein letztes mal an und lief mit den Männern Richtung Platz. Lisanna folgte ihnen, zwar wusste sie nicht ob die "Gegnerin" starker war als sie, aber ihr Gefühl sagte ihr das würde noch Interessant werden.
    Lisanna lächelte in sich hinein, ihrem Gefühl hatte sie bereits drei Narben am Körper zu verdanken und mit etwas Pech war Heute die nächste dran.
    Als sie die Drei eingeholt hatte hörte sie einen kleinen Streit aufkommen und lauschte erstmal."Wenn das die Verstärkung war, hetzt man uns garantiert noch mehr solcher Idioten auf den Hals. Kommt mit, wenn ihr schlau seid." Der Mann mit einem kommischen Symbol auf dem Mantel hatte die Frau gepackt und zu Boden geschmissen, mit einem Knie hielt er sie am Boden und sagte wütend: "Erstens,würdest du gerne so sterben, schwer verletzt und doch nicht in der Lage ein Ende zu finden?!? Erlöse ihn wenigstens vor seinen letzten Qualen
    du ein wenig Ehrgefühl besitzt.
    "
    Als Lisanna sah das er neben die Frau spuckte, und dann noch den verletzten Soldaten tötete, platzte ihr der Kragen und sie
    ging auf den Mann zu und hielt ihm ihre beiden Schwerter von hinten an den Hals."Spiel dich hier nicht so auf, erstens habt ihr beiden uns vorhin unterbrochen, sie wollte mich gerade zum Tanz bitten." Lisanna achtete penibel auf die zwei Hande des Mannes um mögliche Attacken zu kontern."Und Zweitens ist Ehrgefühl eine Eigenschaft die jeder für sich definiert und du hast nicht das Recht anderen deine Meinung aufzudrücken." Lisanna nahm die Schwerter vom Hals weg und sah die Frau an. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Lisanna meinte zu wissen das sie dem Bogenschützen gehörte."Wenn eure Vorstellung hier nicht
    nur Show war, würd ich vorschlagen, dass ihr mit mir mitkommt. Ich kenn da einen Ort, an dem uns die wohl bald eintreffende Verstärkung nicht findet."
    Lisanna ging in Richtung des Mannes der Ihnen zugerufen hatte und wante sich noch einmal um, mit einem Lacheln sagte sie noch hinterher:
    "Nicht böse sein wollte nur meine Meinung sagen"
    Sie wante sich wieder nach vorne. Die Gesichter der Frau und den zwei Männern wollte sie lieber nicht sehen.Als sie bei dem Mann ankam und ihm folgte sagte sie:
    "Ich bin Lisanna Silverangel, hab mir gleich ein paar Freunde Gemacht". Ein bedrückter Blick war auf ihrem Gesicht zu sehen.


    OT: so du lasst mich stehen und ich klau dir die zweite "Beute" Fair oder^^
    und Jaroda nicht sauer sein ^^
    und Raven da ich hinter ihm stand, tun wir mal so, als hättest du mich nich gesehen, bitte
    ;(

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

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  • OT: Ne! Im ernst, da kommt man echt nicht hinterher! Postet doch bitte etwas weniger und nicht so schnell, es gibt auch Leute die nicht den ganzen tag im BB hocken, ja?
    Raven: Da Akira auch gekämpft hat, schick ich sie mal mit nach draußen deiner truppe hinterher, oki?^^"


    Nach einiger Zeit des Kampfes war das Gasthaus gefüllt mit Leichen und roter Suppe. Akira hatte auch einige tropfen Blut abbekommen und einen kleinen Kratzer an der Wange als ein Soldat versucht hatte sie vom Spinnengarn zu werfen. Aber auch dieser Kämpfer hatte abgelebt und es waren auch nur noch wenige seinesgleichen Kampffähig. Es würde nicht mehr lange dauern bis auch die restlichen Freiheitskämpfer das Gasthaus von den Soldaten "befreit" hätten. Einwenig mitleidig lief Akira nach draußen, um festzustellen dass es dort nicht besser aussah. Ein Blutweg floß bis Richtung Marktplatz. Etwas abseits bemerkte Akira eine Truppe Kämpfer, darunter auch den Schwarzhaarigen Bogenschützen, den sie gerettet hatte. sie hörte gerade noch wie er sagte: "Wenn eure Vorstellung hier nicht
    nur Show war, würd ich vorschlagen, dass ihr mit mir mitkommt. Ich kenn da einen Ort, an dem uns die wohl bald eintreffende Verstärkung nicht findet."
    Schnell eilte sie zu der Gruppe und wandte sich an den der gesprochen hatte: "Es stört dich doch nicht wenn ich mich dazu geselle?" Da sie keine Antwort bekam, nahm sie dies als ein "Ja" und folgte den Anderen. Ihr entging nicht, das ihr immer wieder misstrauische Blicke zugeworfen wurden, blieb aber ruhig.


    OT: Eig. wollte ich ja auch noch mit nach draußen rennen und kämpfen, aber ihr habt ja schon alle gekillt, deshalb ist der Post jetzt auch a little bit kurz...Sry

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

  • OT: Meine Güte, wenn man mal einen Tag nicht da ist, kommt man ja fast gar nicht mehr mit O.o


    Aiyana konnte komm
    darüber nachdenken wie die Narbe in Fletchers gesicht verschwand, denn Frederic
    begann mit seiner Rede:

    "Meine sehr geehrten Bürger von Vellum. Es freut mich, dass
    sie so zahlreich erschienen sind... Ich möchte gleich zum Hauptgrund meiner
    Rede kommen.... Ich weiß, dass viele von Ihnen gegen die Herrschaft von Setos
    sind. Manche befürworten sie, manche nicht. Aber ist es nicht so, dass niemand
    von uns etwas tun kann? Alleine sind wir alle schwach. Aber, meine Damen und
    Herren, wenn sich die zusammentun, die sich unterdrückt fühlen...die, die sich
    schwach fühlen......dann kann Setos sich vor der Macht des Volkes nur
    fürchten.Was hat uns Setos Herrschaft gebracht? Nur Tod und viele Erlasse, die
    uns allen schaden. Ich sage euch: Schließt euch mit mir zusammen und wir können
    uns gegen Setos wehren."

    Kaum hatte er die Rede beendet, rannten schon zwei Wachen auf die Bühne und nahmen ihn fest. „Glaubt
    seinen Worten nicht!“
    , sagte eine der Wachen.


    Solas stand auf rufte der Wache zu: "Was ist, wenn wir seinen Worten glauben und es
    genauso machen, wie er es verlangt hat?"
    Nach
    einer kurzen "Diskussion mit einer der Wachen fügte er noch hinzu:
    "Ich lehne hiermit Setos Herrschaft ab. Und wer mir
    zustimmt und genauso denkt wie der Stadtmeister von Kephalos sollte sich mir
    anschließen."
    Einen kurzen
    Moment später wurde der Offizier von einem Pfeil getötet.


    Aya zog ihre Dolche. „Dann mal auf ins
    Gefecht!“
    , rief sie und sprang von ihrem Platz auf. Der gepanzerte Hüne,
    Fletcher und ein paar andere die ihr schon vorher aufgefallen waren taten das
    gleiche.


    Es dauerte nicht lange bis sie von
    drei Wachen eingekreist wurde. „Kleine Mädchen sollten das Kämpfen lieber sein
    lassen“
    , machte sich eine der Wachen über die junge Frau lustig. Daraufhin
    lachte sie nur und sagte. „Das wirst du noch bereuen!“ Schon sprang sie in die
    Luft und drehte sich dabei. Sie setzte ihre Whirlwind-Attacke ein und konnte
    somit eine der Wachen eine heftige Wunde an der Brust zufügen und dem anderen
    hat sie nur die Schulter aufgeschlitzt. Nachdem Aya knapp einem Schwertschlag
    der Wache entkommen konnte, die sie nicht verletzt hatte, setze sie eben diese
    Wache mit einem kräftigen Tritt unter die Gürtellinie für einige Sekunden außer
    Gefecht. Diese Sekunden nutze sie für einen Jump-Slash-Angriff bei dem sie
    hinter die außer Gefecht gesetzte Wache sprang und ihr beide Dolche in den
    Rücken rammte. Er war sofort tot.


    Nun widmete sich die junge Kämpferin
    den anderen beiden Soldaten. Sie blockte den Angriff eines Soldaten mit ihren
    Dolchen und schlug ihm die Waffe mit einem geschickten Fußtritt aus der Hand.
    Genau in dem Moment, in dem seine Waffe runterfiel stich sie ihren linken Dolch
    in die Brust der Wache. Blut spritze in ihr Gesicht, was sie im Moment jedoch
    herzlich wenig kümmerte. Denn sie hatte die dritte Wache vergessen. Aya
    schaffte es noch einen Sprung nach hinten zu machen, wurde aber von dem Schwert
    der Wache am rechten Arm gestreift. Schnell warf sie einen ihrer Dolche auf
    ihren Gegner. Er wurde ins linke Bein getroffen und stürzte. Aiyana sprang
    schnell zu ihm rüber und beendete sein Leben mit einem Stich in den Hals.


    Sie sah sich kurz um und bemerkte,
    dass so gut wie alle Soldaten tot waren. Sie sah auch Solas, der ein kurzes
    Gespräch mit Frederic führte und dann aus dem lachenden Eichhörnchen ging.
    Aiyana putzte schnell mit einem Oberteil eines toten Soldaten ihre Dolche und
    verstaute sie wieder. Schnell rannte sie Solas hinterher. Er ging Richtung
    Friedhof. Als sie die kleine Gruppe eingeholt hatte, trat sie neben Solas.
    Erschöpft sagte sie: „Na das war ja mal was…“

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

  • In der Gaststätte ging es hoch her. Ob Soldat oder einfacher Zuhörer, keiner saß mehr auf seinem Platz entweder verließen sie so schnell es ging den Raum oder richteten ihre Waffen gegeneinander. Mila verlor daher schnell den Überblick und suchte einfach nur noch nach den Uniformen der Soldaten und ermöglichte ihnen einen kurzen schmerzlosen Tod. "Endstation Mädchen. Sag auf Wiedersehen", erklang eine Stimme. Sie hatte nicht einmal Zeit sich umzudrehen als jemand sie schon von hinten gepackt hatte und ihr eine Klinge an den Hals presste. Blitzschnell reagierte sie. So schnell würde sie sicher nicht Sterben. Mit voller Wucht rammte sie ihre Klauen in die Oberschenkel des Mannes. Mit einem lauten Schrei ließ er sie los und sank auf seine Knie. Sanft beugte sich Mila zu ihm herunter und legte ihn die Hände an die Wangen: "Auf Wiedersehen!", wiederholte sie seine Worte mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen und brach ihm das Genick.
    Allmählig leerte sich das lachende Eichhörnchen, das sicher nicht mehr an ein Wirtshaus erinnerte: überall war Blut und unzählige Leichen lagen auf dem Boden. Draußen angekommen sah sie sich um. Die meisten Soldaten, die noch lebten, suchten schnell das Weite oder starben gerade durch die Hand eines Ausständigen. Nicht weit von ihr sah sie Arask am Boden liegen, über ihr ein Mann und er schien verärgert auf sie einzureden. Doch da er sie dann liegen ließ, ohne sie zu verletzten, wollte Mila diesem Schauspiel auch nicht weiter nachgehen und reichte dem Mädchen die Hand um sie hochzuziehen. "Alles OK?", fragte die 19-Jährige. Doch ehe Arask noch antworten konnte erklang die Stimme des schwarzhaarigen Bogenschützen, der sich auch im Wirtshaus zu Worte gemeldet hatte. "Wenn eure Vorstellung hier nicht nur Show war, würd ich vorschlagen, dass ihr mit mir mitkommt. Ich kenn da einen Ort, an dem uns die wohl bald eintreffende Verstärkung nicht findet." Nach dem er den Satz beendet hatte sah er sich noch einmal um und ging dann schließlich. Mila warf ihrer neuen Bekanntschaft einen schnellen Blick zu und da diese die Worte des Bogenschützen mit einem Nicken an Mila gerichtet annahm folgten sie ihm.


    OT: Ich stimme den beiden über mir zu. Ich komm langsam auch nicht mehr so richtig mit. Also schaut bitte, dass ihr ein wenig weniger postet. Es ist zwar schön, dass das RPG so aktiv ist, aber man muss nicht alle 2 Stunden posten.
    Aiyandra: Hoffe des is OK wie ich dich eingebaut hat, wenn nicht, dann meldet dich einfach bei mir ^^.

  • Auch Arian war aufgesprungen, als die Soldaten das Lokal gestürmt hatten, und hatte sich in die wütende Meute gemischt. Allerdings beteiligte er sich nicht so sehr an dem Angriff, wie andere es taten, und so kämpfte er zwar ebenfalls, war aber immer darauf bedacht, keine der Wachen tödlich zu verletzen. Nichts wäre schlimmer, als wenn unauthorisierte Personen herausfinden würden, warum er hier war.
    Als die Zahl der noch kämpfenden Wachen bereits stark abgenommen hatte, ließ er seinen Blick über die Menge schweifen und suchte Solas, welcher just in diesem Moment das Haus verließ. Arian wühlte sich durch die Menge und wich dabei Fuastschlägen und geschossartigen Alltagsgegenständen aus. Wenn Setos davon erfuhr, dass er hier mitgemischt hatte...
    Endlich hatte auch er die aufgebrachte Menge hinter sich gelassen, bevor ihm einfiel, dass er sein Essen gar nicht bezahlt hatte. Macht nichts, der Koch kennt mich ja.
    Arian folgte der Gruppe, die sich um Solas gebildet hatte, auf den Friedhof. Inzwischen hatte er sie eingeholt, nachdem er sich versichert hatte, dass niemand sonst ihnen folgte.
    "Was machen wir hier, Solas?", fragte er verwundert, als er ihn endlich vor sich hatte.

  • Doch schon fand er wieder zwei Schwerter an seinem Hals und wurde von der weisshaarigen angemacht:
    "Spiel dich hier nicht so auf, erstens habt ihr beiden uns vorhin unterbrochen, sie wollte mich gerade zum Tanz bitten." Er beobachtete wie sie seine Hände im Auge behielt Hmm sie ist klug "UndZweitens ist Ehrgefühl eine Eigenschaft die jeder für sich definiert und du hast nicht das Recht anderen deine Meinung aufzudrücken." Dann nahm sie die Schwerter von seinem Hals weg. Plötzlich hörte er eine Stimme, drehte sich um und fand den Bogenschützen vor sich."Wenn eure Vorstellung hier nicht nur Show war, würd ich vorschlagen, dass ihr mit mir mitkommt. Ich kenn da einen Ort, an dem uns die wohl bald eintreffende Verstärkung nicht findet."


    Nun meldete sich aber Fletcher an ihn und sprach: „ Komm wir sollten zurück zum Wirtshaus die Lage müsste inzwischen Einigermaßen geklärt sein und wenn bevor die Verstärkung 2.0 kommt wäre ganz nett wenn wir noch ein Bier trinken können.“, und schon wandte sich dieser dem Gasthaus zu doch Kinui hielt ihn an der Schulter und stellte sich neben ihn.
    "Sorry Wölfchen aber ich würde lieber diesem Bogenschützen folgen, wie du ja gehört hast hat er einen Unterschlupf um uns vor den Wachen zu verstecken und ich vermute bei ihm werden noch mehr Aufständische sein. Ich sage es zwar nur ungern, aber anscheinend bildet er einen Trupp gegen Setos und alleine oder nur zu Zweit können wir Setos nicht bekämpfen, so schwer mir diese Worte auch fallen."


    Dann wandte er sich wieder um und bemerkte das sich noch weitere Kämpfer dem Bogenschützen angeschlossen hatten und nun mit ihm Richtung Friedhof liefen. Er wischte noch kurz sein Kurzschwert ab und befestigte es dann sicher wieder auf seinem Rücken, dann liess er Kurz die Armklinge aufblitze und putzte auch diese. Dann zupfte er seine Kapuze zurecht und folgte der Gruppe. Ein komischer Abend, und ein komischer Mann, rettet mir das Leben und scheut nicht davor zurück sich offen gegen Setos zu stellen. Wahrlich bewundernswert.


    Er blickte Kurz zurück und sah das Fletcher ihm nun auch Folgte.
    "Übrigens Wölfchen, du kannst mich Adler nennen wenn du willst dann besitzen wir beide tierische Namen." meinte er noch mit einem kurzen Schmunzler.


    OT: Hoffe ich hab nich zu viele gravierende Fehler drinn.

  • Solas war überaus erstaunt, als er mehrere Leute um sich versammelt hatte. "Okay, folgt mir einfach alle, wie gesagt kenne ich ein gutes Versteck, wo wir vor den Soldaten sicher sind." Er würdigte Aya mit einem kurzen Blick und auch Arian, er wollte aber jetzt nicht auf ihre Aussagen eingehen.
    Die Gruppe, die ihm folgte, beinhaltete 10 Personen: Den großen Metallmenschen, den Mönch mit dem Langbogen, Arask, deren Namen er zuvor aufgeschnappt hatte, den Assassinen, seinen Freund Arian, Aiyana, dann das Mädchen, das mit Arask zusammenstand, das Mädchen, das sich als Lisanna Silverangel vorgestellt hatte und der wölfische, der sich wohl gut mit dem Assassinen verstand. Die Gruppe folgte ihm, bis sie alle am Friedhof angekommen waren. Solas ging zielstrebig auf die beiden Gräber seiner Familie zu und betätigte den verstekcten Hebel. Er achtete nicht auf die Reaktionen der Anwesenden und hoffte, dass keiner von ihnen lästige Fragen über die Gräber stellen würde. Nachdem alle eine Treppe nahc unten ins Erdreich hinabgestiegen waren, kamen sie in den Vorraum, in dem Bücher und Karten der Inseln herumlagen. Solas jedoch ging auf eine Tür zu, die in einen größeren Saal führte. "Setzt euch.", bat er seine Gäste und setzte sich selber vor Kopf des Tisches.
    Als alle saßen, begann er zu sprechen:
    "Ich bin sehr überrascht, soviele Leute hier zu treffen, die meine Ansichten teilen. Ob Zufall oder nicht, wir haben uns getroffen und zusammen gekämpft. Und ich bin...wie soll ich sagen.....angenehm überrascht von euren Fähigkeiten. Doch bevor wir irgendetwas planen oder überhaupt über eine Planung über irgendetwas nachdenken, finde ich, dass jeder sich vorstellen sollte. Wenn das geschehen ist, können wir weitere Schritte planen, denn in Vellum kann nun keiner mehr von uns bleiben.
    Da bestimmt keiner hier den Anfang machen möchte, werde ich beginnen mich vorzustellen."
    Solas schaute kurz in die Runde und sah eigentlich nur interessierte Gesichter. Dann begann er mit seiner Vorstellung:
    "Mein Name ist Solas Antegro und ich lebe seit meiner Geburt hier in Vellum. Mir wurde die Kunst des Bogenschießens beigebracht und ohen angeben zu wollen, scheint es so, dass ich Talent dafür habe. Das habe ich wohl von meinem Großvater geerbt. Jedenfalls....wurden mein Vater und mein Großvater von Setos Truppen umgebracht. Daher habe ich mir geschworen, mich gegen Setos aufzulehnen. Seine Herrschaft ist grausam und so sehen das viele Leute. Alleine jedoch kann ich solch eine Rebellion nicht durchführen. Ich will keine große Gruppe gründen, ich will eine kleine, weitaus tödlichere Gruppe gründen. Das ist mein Ziel und dafür...brauche ich euch. Wir zusammen, und davon bin ich überzeugt, können Setos Widerstand leisten."
    Er schaute in die Runde, doch er konnte den Gesichtern der Anwesenden nicht entnehmen, wie sie auf seine Vorstellung reagierten. "Gut, dann kann der Nächste sich nun vorstellen.


    OT: Viel Gerede von Solas xD
    Jeder sollte sich vorstellen und dafür ist auch nur ein Post nötig. Bis jeder sich vorgestellt hat, brauch auch keienr einen zweiten Post machen, bis ich nicht wieder geschrieben habe.

    Übrigens hab ich euch alle gesteuert, weil es keinen Sinn gemacht hätte, jeden schreiben zu lassen wie er zum Friedhof geht, dann wieder ich, dass ich den Hebel betätige und wieder ihr ,dass ihr euch unten setzt XD Wär viel zu anstrengend gewesen und viel hättet ihr da auch nicht posten können.

  • "Mein Name ist Arian Setos. Ich bin, wie ihr an meinem Namen hören könntet, mit dem Herrscher verwandt. Auch wenn es meiner Familie unter seiner Herrschaft gut geht, so hasse ich ihn doch dafür, was er seinem Volk antut - und wie es deswegen auf meine Familie reagiert. Deshalb bin ich der Meinung, dass Setos verschwinden muss, und ich bin bereit, alles Nötige zu tun, um dies zu bewerkstelligen."
    Arian sah in die Runde. Er war es gewohnt, dass man ihn böse betrachtete, weil er eben aus dem Geschlecht Setos' war. Würden sie ihm vertrauen? Davon hing immerhin der Erfolg seiner Mission ab. Ohne das Vertrauen der Rebellen würde er seine Aufgabe niemals vollenden können.
    "Ich kann es euch nicht verübeln, wenn ihr mir nicht glaubt. Aber ich bitte euch, urteilt nicht zu früh über mich."

  • Kaum nach dem sie ein paar Schritte weit weg waren kam ihnen Sola entgehen. Fletcher verstand kein Wort da dieser sehr stark murmelte, also drehte er sich um. Er wurde hart an der Schulter gepackt.Sorry Wölfchen aber ich würde lieber diesen Bogenschützen folgen, wie du ja gehört hast hat er einen Unterschlupf um uns vor den Wachen zu verstecken und ich vermute bei ihm werden noch mehr Aufständische sein. Ich sage es zwar nur ungern, aber anscheinend bildet er einen Trupp gegen Setos und alleine oder nur zu Zweit können wir Setos nicht bekämpfen, so schwer mir diese Worte auch fallen.Lange Rede Kurzer Sinn schoss es Fletcher durch den Kopf. Erst jetzt merkte er dass er widerholt Wölfchen genannt wurde. Er hasste Verniedlichungen. Pech für einen Soldaten der gerade aus seinem Versteck gerannt war und ein Faust ihn seinem Gesicht hatte. Der Blauhaarige half dem geschädigten wieder hoch und flüsterte ihm ins Ohr: „ Wir sehen uns wieder. Merke dir meinen Namen gut.“ Mit diesen Worten ging er Kinui nach. Verzweifelt mit Tränen in den Augen, schrie der Mann: „ Du hast mir doch gar nicht deinen Namen gesagt!!“ Doch den Ruf bemerkte Kirs nicht mehr, sondern lobte sich innerlich: Ich bin der König der coolen Sprüche, mir macht keiner was in Punkto Humor vor.“ Mit einem Grinsen kehrte er an Kinui`s Seite zurück. Dieser bemerkte es und sagte: "Übrigens Wölfchen, (Wolf zuckte bei dem Wort zusammen)…. du kannst mich Adler nennen wenn du willst dann besitzen wir beide tierische Namen." Fletcher merkte etwas Freundschaftliches an Adlers Stimme und teilweise klang er auch belustigt, vorher hatte er nicht so gesprochen.
    „ Klar doch Vögelchen, dann los wir verlieren den Anschluss, Spatzenhirn.“ Rache ist Vogeldreck mein Lieber. Kirs kicherte kurz und Kinui schmunzelte. Kinui schwor sich aus was Passendes zu Wölfchen zu finden. Sie kamen auf einen alten hässlichen Friedhof der aber doch einige schöne Gräber aufweisen konnte. Der Weg dorthin war nicht besonders und auch nicht erwähnenswert bei einer Autobiographie gewesen. Diese wollte Fletcher irgendwann schreiben, am besten sobald Setos Geschichte war. Beim Durch- den- Friedhof-Marsch konnte Fletcher die meisten Leute aus dem lachenden Eichhörnchen sehn, auch Aiyana und der Freaky Knight waren weiter vorn. Er dachte an das Schild: „ Jetzt wird das Lokal wohl totes Hermelin heißen. Oder sie besorgen sich mal ein Schild das nicht wie ein Wiesel aussieht.“ Die Gruppe stoppte.
    Ein Hebel wurde betätigt und sie saßen in null Komma nichts an einem Riesigen Tisch.
    Ich bin sehr überrascht, soviele Leute hier zu treffen, die meine Ansichten teilen. Ob Zufall oder nicht, wir haben uns getroffen und zusammen gekämpft. Und ich bin...wie soll ich sagen.....angenehm überrascht von euren Fähigkeiten. Eine Lange Rede begann und Fletcher seufzte seine guten Manieren wegen passter er natürlich genau auf was Sola zu sagen hatte. Eine Vorstellung folgte. "Mein Name ist Solas Antegro und ich lebe seit meiner Geburt hier in Vellum. Mir wurde die Kunst des Bogenschießens beigebracht und ohen angeben zu wollen, scheint es so, dass ich Talent dafür habe. Das habe ich wohl von meinem Großvater geerbt. Jedenfalls....wurden mein Vater und mein Großvater von Setos Truppen umgebracht. Daher habe ich mir geschworen, mich gegen Setos aufzulehnen. Seine Herrschaft ist grausam und so sehen das viele Leute. Alleine jedoch kann ich solch eine Rebellion nicht durchführen. Ich will keine große Gruppe gründen, ich will eine kleine, weitaus tödlichere Gruppe gründen. Das ist mein Ziel und dafür...brauche ich euch. Wir zusammen, und davon bin ich überzeugt, können Setos Widerstand leisten."Nach kurzen Schweigen sprach schon der Nächste.
    "Mein Name ist Arian Setos. Ich bin, wie ihr an meinem Namen hören konntet, mit dem Herrscher verwandt. Auch wenn es meiner Familie unter seiner Herrschaft gut geht, so hasse ich ihn doch dafür, was er seinem Volk antut - und wie es deswegen auf meine Familie reagiert. Deshalb bin ich der Meinung, dass Setos verschwinden muss, und ich bin bereit, alles Nötige zu tun, um dies zu bewerkstelligen.“Viele glaubten ihm natürlich nicht und auch gehässige Blicke folgten. Fletcher der sich neben Vögelchen und einer ihm unbekannten Frau mit Krallen gesetzt hatte ließ das eher kalt.
    Als Nächstes schien er an der Reihe zu sein.
    „ Mein Name ist Fletcher Kirs, meine Eltern wurden von Setos umgebracht und meine Geschwister entführt. Ich führe zwei Schwerter mit mir uns besitze zumindest geringfügig die Kraft des Feuers.
    Ihr könnt mich gerne beim Meinem Spitznamen „ Wolf“ nennen. Ach ja wenn ich euch verarsche heißt das, das ich euch mag.“
    Denn letzten Satz grinste er schelmisch in die Runde wobei deutlich seine spitzen Schneidezähne zusehen waren.
    OT: Viel zu Lang :P
    @ Jaroda Das mit den Spitznamen und beschimpfungen könnte ein Runnig Gag werden.

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

  • Als Aiyana im großen Saal ankam setzte sie sich zwischen den Assassinen und Fletscher. Nach einer kleinen Ansprache von Solas stellte er sich vor und bat alle anderen am Tisch sich auch vorzustellen. Als erstes Stellte sich Arian Setos vor. Sie war sofort geschockt als er erzählte, er sei mit diesen Tyrannen verwandt. Zwar führte er durchaus glaubwürdige Argumente an, warum er gegen Setos war, aber ob sie ihm vertrauen sollte wusste sie nicht. Auf den ersten Blick würde es ihr bei einigen die hier saßen schwer fallen, ihnen zu vertrauen. Sie warf einen Blick auf Solas und merkte, dass er ziemlich schockiert über die Reaktion der Anwesenden war und rief in die Runde: "Arian hat genauso gekämpft wie jeder von uns. Er hat es verdient, dass wir seinen Worten glauben schenken. Ich kenne ihn schon eine Weile und ich persönlich vertraue ihm. Solange hier unter uns kein Vertrauen herrscht, brauchen wir gar nicht weiter zu machen.


    Also bitte ich euch, schenkt seinen Worten glauben und urteilt nach dem, was euch seine Taten sagen, und nicht, was euer Verstand sagt."
    Er schaute in die Runde und hoffte, dass man seinen Worten glauben schenken würde. Aiyana dachte kurz über seine Worte nach und gab ihm recht. Wenn sie eine Zeit lang zusammen waren konnte sie sich ein Bild von Arian und den anderen im Raum machen, dann konnte sie entscheiden ob sie ihnen vertraut, oder nicht.
    Nachdem Solas dies in die Runde gerufen hatte, herrschte einen Moment lang Stille. Dann stellte sich Fletcher vor. Nach einem weiteren kurzen Moment der Stille ergriff Aya das Wort und stellte sich als Nächste vor:


    "Mein Name ist Aiyana Sears, wenn ihr wollt könnt ihr auch einfach nur Aya sagen. Vielleicht haben schon einige von euch in der Gaststätte gesehen, dass ich mit zwei Dolchen kämpfe. Ich verfüge wie Fletcher über die Kraft des Feuers. Allerdings kann ich noch nicht so recht damit umgehen.
    Ich bin in Sekaru geboren, zog allerdings mit 5 Jahren zusammen mit meinen Eltern in ein kleines Dorf hier auf Univa. Als meine Eltern vor drei Jahren von Setos Leuten ermordet wurden zog ich nach Vellum. Ihr könnt euch sicher denken, dass ich nach Rache strebe."
    Sie schaute kurz in die Runde und fügte noch mit einem entschossenem Lächeln hinzu : "Ich hoffe hier gründet sich heute eine Gruppe, die seine tyrannische Herrschaft beenden kann."


    OT: @ Fletcher & Jaroda: Hoffe es ist OK, dass ich mich zwischen euch gesetzt habe, wenn nicht dann sagt bescheid und ich ändere es.

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

    4 Mal editiert, zuletzt von Nyx ()

  • Lisanna folgte dem Bogenschützen zu seinem Versteck, dass anscheinend unter dem Friedhof lag. Als die Gruppe in einem großen Saal ankam, setzten sich viele von ihnen hin, Lisanna stellte sich aber wie auch im Gasthaus, erstmal an die Wand und lauschte den Worten ihres Gastgebers. "Ich bin sehr überrascht, soviele Leute hier zu treffen, die meine Ansichten teilen. Ob Zufall oder nicht, wir haben uns getroffen und zusammen gekämpft. Und ich bin...wie soll ich sagen.....angenehm überrascht von euren Fähigkeiten. Doch bevor wir irgendetwas planen oder überhaupt über eine Planung über irgendetwas nachdenken, finde ich, dass jeder sich vorstellen sollte. Wenn das geschehen ist, können wir weitere Schritte planen, denn in Vellum kann nun keiner mehr von uns bleiben.Da bestimmt keiner hier den Anfang machen möchte, werde ich beginnen mich vorzustellen." Das klang Interessant, eine Wiederstandsbewegung aus lauter Fremden, die jetzt schon differenzen zwischen einander Aufzeigten. Lisanna grinste: Ich hab mir ja auch nicht gerade Freunde gemacht. Lisanna sah ihre Gegnerin mit den Tätowierten Armen an.Auch der Assasine wurde mit einem verächtlichen Blick beschenkt. Allerdings bemerkte sie, wie ein paar Leute sich anscheinend schon gut zu verstehen schienen. Der Bogeschütze fing nun an sich vorzustellen "Mein Name ist Solas Antegro und ich lebe seit meiner Geburt hier in Vellum. Mir wurde die Kunst des Bogenschießens beigebracht und ohen angeben zu wollen, scheint es so, dass ich Talent dafür habe. Das habe ich wohl von meinem Großvater geerbt. Jedenfalls....wurden mein Vater und mein Großvater von Setos Truppen umgebracht. Daher habe ich mir geschworen, mich gegen Setos aufzulehnen. Seine Herrschaft ist grausam und so sehen das viele Leute. Alleine jedoch kann ich solch eine Rebellion nicht durchführen. Ich will keine große Gruppe gründen, ich will eine kleine, weitaus tödlichere Gruppe gründen. Das ist mein Ziel und dafür...brauche ich euch. Wir zusammen, und davon bin ich überzeugt, können Setos Widerstand leisten." Nach und nach stellten sich die anderen aus der Runde vor. Bei Arian schmunzelte Lisanna kurz, er hatte sich als Verwandter von Setos vorgestellt. Doch er wurde von der Frau die sich als Aiyana vorstellte verteidigt. Jetzt meldete sich auch Lisanna zu Word: "Mein Name ist Lisanna Silverangel und ich stamme ursprünglich aus Mediru, nach der ermordung meiner Eltern bin ich mit meinem Großvater nach Univa gekommen. Meine Freunde können mich Lis nennen, aber von euch gehöhrt noch keiner zu meinen Freunden."
    Wenn das so weitergeht wird daraus auch nichts
    , ermahnte sie sich.Über Mirajane erzählte sie nichts, das ging diese Leute nichts an" Ich kämpfe mit meinen Schwertern Fairy und Shiva, die ein Geschenk meiner Eltern sind. Außerdem beherrsche ich das Element Wasser. Ich würde so erzogen, das ich das Beschütze was mir wichtig ist, darunter fallen vorallem Familie und Freunde. Sobald ihr mich Lis nennen dürft, werde ich alles Riskieren um euch zu beschützen, vorher sollten ihr aufpassen das ihr im getümmel der Schlacht nicht von mir aufgeschlitzt werdet. " Nach einer kürzen pause sagte sie zu Arian: "Ich werde dich nach deinen Taten beurteilen, so wie jeden anderen hier im Raum auch."
    Lisanna blickte sich noch einmal um, doch bei den Meisten konnte sie nicht erkennen, was sie über ihre Vorstellung dachten und wenn sie Ehrlich war, war es ihr auch egal.

    Renn niemals weg, stell dich ihnen entgegen und zeig ihnen die Stärke deines Herzens und deiner Seele.


    Stehst du einmal am Abgrund, dann spring, denn du weißt, das deine Träume dir Flügel verleihen.

  • Es dauerte nicht lange, bis die Gruppe an einem Friedhof ankam. Der Schwarzhaarige steuerte gezielt auf zwei der Gräber zu und machte sich an ihnen zu schaffen. Erstaunt folgte sie den anderen nach unten. Sie gelankten in einen kleinen Vorraum der mit Büchern und Karten gefüllt war. Doch der Bogenschütze öffnete eine weitere Tür und bat sie hinein zu gehen und sich zu setzten. Nach dem dies alle getan hatten sah Mila sich um. Es befanden sich 12 Personen, einschließlich ihr, in diesem unterirdischen Raum. Nach dem er eine kleine Ansprache gehalten hatte stellte er sich als Solas Antegro der Gruppe vor und erklärte den Grund warum sie sich hier befanden.
    Es entstand eine kleine Vorstellrunde. Einer der Anwesenden gab sich als Verwandter Setos zu erkennen und erklärte aber sofort, dass er ihn aufhalten wolle. "Die Erklärung hätte er sich auch sparen können, schließlich wäre er sonst nicht hier und hätte nicht Seite an Seite mit uns gekämpft und erstrecht nicht gegen Setons Soldaten" Es folgten die Vorstellungen eines jungen Mannes namens Fletcher Kirs oder einfach nur Wolf und zweier Frauen. Schließlich hielt es auch Mila für angebracht sich vorzustellen:
    "Mein Name ist Mila. Ursprünglich stamme ich aus einem kleinen Dorf auf Termenera. Mein Vater war Schmied bis einige Soldaten Setons meinen Vater umbrachten und die Schmiede niederbrannten. Danach habe ich mich einige Jahre in den Bergen Quartenas aufgehalten und befinde mich nun seit einem Jahr hier auf Univa. Meine einzigen Waffen sind diese Klauen und das Element Luft. Auch ich habe das Ziel Setons Herrschaft endgültig zu beenden.“

  • Mittlerweile gesellten sich immer mehr Menschen zu der Gruppe hinzu, sodass bald faste eindutzend Leute hinter dem Bogenschützen trotteten. Einiger unterhielten sich flüsternt, andere - wie Akira - liefen einfach nur mit und hingen ihren Gedanken nach. Die Gruppe bestand wirklich aus den verschiedensten Kämpfern, und es würde bis zum ersten Streit nicht mehr lange dauern. Auch wenn sich Akira nicht sicher war ob einige sich schon untereinander kannten, was sie an deren Umgangston bemerkte.
    Schließlich blieben sie auf dem örtlichen Friedhof vor einem Grab stehen. Bevor Akira sich fragen konnte was sie hier suchten, betetigte der Schwarhaarige einen Hebel und schritt in einen unterirdischen Raum, wo er sich an einen großen Tisch setzte. Die Anderen taten es im nach. Und nach einer kurzen Ansprache stellte Solas sich vor: "Mein Name ist Solas Antegro und ich lebe seit meiner Geburt hier in Vellum. Mir wurde die Kunst des Bogenschießens beigebracht und ohen angeben zu wollen, scheint es so, dass ich Talent dafür habe. Das habe ich wohl von meinem Großvater geerbt. Jedenfalls....wurden mein Vater und mein Großvater von Setos Truppen umgebracht. Daher habe ich mir geschworen, mich gegen Setos aufzulehnen. Seine Herrschaft ist grausam und so sehen das viele Leute. Alleine jedoch kann ich solch eine Rebellion nicht durchführen. Ich will keine große Gruppe gründen, ich will eine kleine, weitaus tödlichere Gruppe gründen. Das ist mein Ziel und dafür...brauche ich euch. Wir zusammen, und davon bin ich überzeugt, können Setos Widerstand leisten." Auch die Anderen hatten ähnliche Vergangenheiten vorzuweisen, so hatten sie alle schlimme Erfahrungen mit Setos gemacht. Einwenig überrascht war Akira dar+über, dass sich auch ein Verwandter Setos im Raum befand, sie würde ihn aber ganz sicher nicht wegen seines Nachnamens verurteilen, schließlich besaß sie selbst nicht mal einen. Nach der Vorstellung eines Mädchens namens Mila, kam auch Akira zu Wort: "Mein Name ist Akira, manche nennen mich auch "Helfende Vogelspinne", wie ihr mich nennt bleibt euch überlassen. Soweit ich weiß komme ich aus Termenera, bin aber so ziemlich schon überall auf der Welt gwesen, da ich in einem Wanderzirkus aufgewachsen bin. Sagen wir mal das mir die Arbeit dort irgendwann nicht mehr gepasst hat und mit meinem Freund Finlay nach Univa gekommen bin. Mein Element ist das Feuer und ich kämpfe mit sowas ähnlichem wie Wursterne. Mit Setos hab ich soweit keine Erfahrungen gemacht, weiß aber das er besser hierher gehört.", sie deutete mit dem Finger an die Decke um zu zeigen, dass sie den Friedhof meinte. "Auf Gute Zusammenarbeit!" Sie schaute in die Runde und zeigte, das sie mit ihrer Vorstellung fertig war. An den Gesichtern der Anderen konnte sie zwar nicht ablesen was sie von ihr hielten, es war aber wohl nichts wirklich negatives.

    “When life gives you lemons - call them yellow oranges and sell them for double the price!"
    - Cartoon guy

  • Nach einem kurzen Marsch betraten sie einen Friedhof und gingen zu zwei bestimmten Gräbern. Kinui las die Daten und Namen ab Sieht wohl nach Grossvater und Vater aus und da der Bogenschütze genau diese Gräber gewählt hat, scheint er der Sohn zu sein.
    Der Bogenschütze betätigte einen Hebel, und liess sie in eine unterirdische Höhle eintreten. Die erste Kammer war gefüllt mit Büchern und Karten, doch sie Schritten weiter durch einen weitere Tür und traten nun in einen Raum in dem ein grosser Tisch stand. Er setzte sich einen Platz weiter neben Fletcher, und das Mädchen mit der Blauen Kleidung setzte sich zwischen sie. Dann begann der Bogenschütze zu sprechen.
    "Ich bin sehr überrascht, soviele Leute hier zu treffen, die meine Ansichten teilen. Ob Zufall oder nicht,wir haben uns getroffen und zusammen gekämpft. Und ich bin...wie soll ich sagen.....angenehm überrascht von euren Fähigkeiten. Doch bevor wir irgendetwas planen oder überhaupt über eine Planung über irgendetwas nachdenken, finde ich, dass jeder sich vorstellen sollte. Wenn das geschehen ist, können wir weitere Schritte planen, denn in Vellum kann nun keiner mehr von uns bleiben.Da bestimmt keiner hier den Anfang machen möchte, werde ich beginnen mich vorzustellen."
    Kinui bemerkte wie die weissharige ihm einen gehässigen Blick zuwarf und er erwiederte mit einem doppelt so tödlichen. Irgendwann bring ich sie und diese Tatootussi um das schwöre ich. Er krallte sich verkrampft in das futter seines Stuhles.
    "Mein Name ist Solas Antegro und ich lebe seit meiner Geburt hier in Vellum. Mir wurde die Kunst des Bogenschießens beigebracht und ohne angeben zu wollen, scheint es so, dass ich Talent dafür habe. Das habe ich wohl von meinem Großvater geerbt. Jedenfalls....wurden mein Vater und mein Großvater von Setos Truppen umgebracht. Daher habe ich mir geschworen, mich gegen Setos aufzulehnen. Seine Herrschaft ist grausam und so sehen das viele Leute. Alleine jedoch kann ich solch eine Rebellion nicht durchführen. Ich willkeine große Gruppe gründen, ich will eine kleine, weitaus tödlichere Gruppe gründen. Das ist mein Ziel und dafür...brauche ich euch. Wir zusammen, und davon bin ich überzeugt, können Setos Widerstand leisten."
    Er musterte den Krieger und sah denn Hass in den Augen des Bogenschützen. Also waren es doch seine Angehörigen die hier Begraben liegen.


    Dann stellte sich der Krieger mit dem Stab vor und als der Name Setos in seinem Namen viel wurde er hellhörig. Ein Verwandter also. "Mein Name ist Arian Setos. Ich bin, wie ihr an meinem Namen hören könntet, mit dem Herrscher verwandt. Auch wenn es meiner Familie unter seiner Herrschaft gut geht, so hasse ich ihn doch dafür, was er seinem Volk antut - und wie es deswegen auf meine Familie reagiert. Deshalb bin ich der Meinung, dass Setos verschwinden muss, und ich bin bereit, alles Nötige zu tun, um dies zu bewerkstelligen." Kinui begann den Kerl zu mögen, dass ein Verwandter Setos sich ihm widersetzt hätte er niemals gedacht und bewunderte ihn dafür.


    Dann stellte sich sein Freund Fletcher vor und als dieser geendet hatte beugte er sich zu ihm Rüber. "Mein Beileid, ich hoffe wir finden deine Geschwister.", flüsterte er ihm zu.
    Jetzt kam das Mädchen das zwischen ihm und Fletcher sass, von der er erfuhr das sie dasselbe Ziel wie er hatte und auch sie aus Sekaru kam.
    Dann stellte sich die weisshaarige vor, welche aus Mediru stammte.
    Dann kam die Frau mit den Krallen und dann die Braunhaarige an die Reihe.

    So nun bin ich wohl an der Reihe.
    Er zog die Kapuze zurück, und bemerkte gleich wie ein paar wenige auf seine Narbe schielten.
    "Also mein Name ist Kinui Sahin und ich stamme aus einem kleinen Kriegerdorf aus den nördlichen Bergen Sekarus. Ich genoss dort meine Ausbildung zum Assassinen, wem der Begriff nichts sagt er steht für Meuchelmörder. Ich schloss die Ausbildung schneller, als es je ein Anderer geschafft hatte was auch mein relativ junges Alter erklärt. Als Setos die Macht erlangte wurde er auf uns aufmerksam und erkaufte unsere Dienste. An meinem 17ten Geburtstag, welcher etwa zwei Wochen zurückliegt, wurden meine Eltern und Geschwister von Setos Schergen ermordet da sie, genauso wie ich, des Hochverrats beschuldigt wurden. Allerdings bedeutet mir ihr Tod nicht viel, ich hegte keine grosse Bindung zu ihnen."
    Er machte eine kurze Pause und blickte kurz umher, dann fuhr er fort.
    "Dann verschleppte sie mich vor einer Woche in ein Dorf, das einen 3 Tagesmarsch von hier entfernt ist. Ich sollte dort zur Abschreckung hingerichtet werden, was ihnen aber, wie ihr seht, nicht gelungen ist." Mit welchen Waffen ich Kämpfe habt ihr sehrwahrscheinlich gesehen. Meine Hauptklinge
    Tetchi", er deutete auf seinen Rücken, "Und Hidden.", Er tätschelte seinen rechten Armpanzer.
    Dann zog er die Kapuze wieder hoch, setzte sich und blickte wieder in die Runde.


    OT sorry ist zu lange geraten.