Hier eine Charakterübersicht im RPG.
Zum einen werde ich hier die Charaktersteckbriefe der (ehemaligen) Teilnehmer posten, zum anderen aber auch von wichtigen NPCs, die der Gruppe auf der Reise begegnen werden.
Waffenkategorie Fern
[tabmenu]
[tab='Feuer']
[subtab=`'Solas Antegro']
Name: Solas Antegro
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Aussehen: Solas hat schwarze Haare und schwarze Augen, über denen er eine Brille trägt. Er ist 1,72 M groß, und wiegt ca. 65 Kg. Er macht keinen besonders kräftigen Eindruck, dennoch sind seine Arme einigermaßen muskulös, da er damit seine Bogensehne spannen muss. Dafür ist er sehr flink und wendig.
Meist trägt er ein weißes Outfit und seines Bogen über seiner Schulter gehängt. Sein Pfeilköcher hängt horizontal auf seinem Rücken.
Charakter: Solas ist ein zuweilen ernst dreinblickender Mensch, der immer einen coolen Spruch auf den Lippen hat. Dennoch kann er in Gesellschaft von netten Menschen auch sehr witzig sein. Er ist immer darauf aus, dass sein weißes Outfit ordentlich aussieht und nicht dreckig wird. Dafür hat er im Notfall sogar ein Ersatzexemplar.
Solas ist ein absoluter Feind von Setos, da er seit seiner Herrschaft mit ansehen musste, wie sein Heimatdorf sich Setos unterwirft. Einzig sein rebellierender Vater war für ihn ein Vorbild. Durch die Ermordung seines Vaters wurde Solas Hass auf Setos größer und er schwor sich, sich nicht wie alle anderen im Dorf damit abzufinden, sondern etwas gegen ihn zu tun.
Herkunft: Solas stammt aus der Stadt Vellum auf Univa und lebte dort 18 Jahre.
Geschichte:
Solas wurde in Vellum geboren und verbrachte dort bis heute sein Leben. Er hatte fürsorgliche Eltern und einen Großvater, der ein alter Bogenschützenveteran war und sein Wissen an ihn weitergab. Ein Jahr vor Beginn von Setos Herrschaft entdeckte sein Großvater, dass Solas Magie, genau wie er, nutzen kann. Er brachte ihm auch dieses Wissen bei und lehrte ihn bis zu seinem 15. Lebensjahr alles, was er wusste.
Als Setos an die Macht kam, ließ dieser alle alten Kriegshelden umbringen. Sein Großvater kämpfte verbittert gegen seine Mörder, die ihn während des Trainings mit Solas überraschten. Er befahl Solas, sich selbst zu retten und sich die Soldaten nicht zum Feind zu machen. Solas rannte und rannte, bis er an der Küste von Univa stehen blieb. Nach einer Pause kehrte er zurück und fand seinen Großvater aufgeschlitzt am Boden, den Bogen in der Hand. Kurzerhand schnappte er sich den Bogen und kehrte nach Hause zurück. Er erählte alles seinem Vater und dieser begann sich Leute zu suchen, die mit ihm gegen Setos kämpfen würden.
Solas wollte ihn immer unterstützen, jedoch verbot sein Vater es ihm.
Als Solas 17 Jahre alt war, war sein Vater der einzige Rebell im Dorf, aber nicht der Einzige auf der Insel. Seots bekam davon Wind und schickte seine neueste Maschine, um den Aufstand niederzuschlagen.
Am Grab seines Vaters und seines Großvaters schwor er, nicht Ruhe zu geben, bis er einen Weg gefunden hätte, Setos zu töten
Waffe: Solas kämpft mit dem Bogen seines Großvaters (Waffenkategorie Fern)
Bild des Bogens siehe Bild bei Aussehen.
Element: Feuer
Attacken ohne Special Mode:
Twice: Solas legt 2 Pfeile auf die Sehne und hält den Bogen horizontal statt vertikal. Dann schießt er beide gleichzeitig ab.
Too Fast Solas legt einen Pfeil auf und rennt mithilfe von Geschwindigkeits erhöhender Magie. Innerhalb von wenigen Sekunden steht er vor seinem Ziel und schießt den Pfeil aus nächster Nähe ab.
Silent Arrow Hierfür muss Solas die Sonne im Rücken haben. Dann schißet er einen Pfeil nach oben, der in einem weiten Bogen auf den Gegner fliegt. Aufgrund von Höhe und Sonne wird er Gegner im Idealfall überraschend getroffen.
Entfesslungsspruch: "Brenne, meine Seele, für den Sieg und brenne, meine Seele, für die Rache!"
Wirkung des Special Mode: Solas Bogen wird komplett überzogen von seiner inneren Energie und nimmt eine neue Form an. Der Mode erlaubt es ihm, Pfeile aus seiner inneren Energie abzuschießen. Je nach seiner Verfassung schafft er 500-800 Pfeile in einer Minute.
Attacken im Special Mode:
Brennender Himmel Solas schießt drei große Pfeile gerade in den Himmel. Diese teilen sich am Himmel zu mehreren Pfeilen auf und schießen auf den/die Gegner herunter.
Extended Twice Sein "Twice" Angirff, nur mit 2 wesentlich kräfitgeren Feuerpfeilen.
Besondere Begabungen: Solas ist sehr schnell und hat eine besondere Fähigkeit von seinem Großvater beigebracht bekommen, die für Bogenschützen mit Magiefähigkeiten sehr nützlich ist. Damit kann er, wenn er weiß, wo sich seine abgeshcossenen Pfeiel befinden, diese, wenn er kurz die UAgen schließt und sich konzentriert, in seinen Köcher befördern. Benötigt allerdings innere Energie, weshalb er es so selten wie möglich benutzt.
Spätere Attacken:
Triple: Wie Twice, nur mit 3 Pfeilen
Burning Down: Setzt seine Pfeilspitze in Brand, nachdem sie ihr Ziel getorffen hat, was zu starken Schmerzen beim Getroffenen führt.
Special Mode:
Seele Schneider Ein speziell entwickelter Pfeil, der innere Energie aus seiner Umgebung sammelt, auch aus seinen Gegnern. Fälschlicherweise denken die Gegner, er würde ein Schwert benutzen, dennoch legt er diesen aufgeladenen Pfeil auf seinen SpecialMode Bogen und schießt ihn mit unglaublicher Geschwindigkeit ab. Der Pfeil explodiert in einer Feuerexplosion, nachdem er den Gegner getroffen hat, weshalb er die Pfeile immer wieder herstellen muss.
Farbe der inneren Energie/Charakterfarbe:diese hier, passend zum Bogen
[subtab='Akira']
Name: Akira (wird auch “Helfende Vogelspinne” genannt)
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Aussehen: Akira ist mit 1.73m und ihrer schlanken Figur
ein eher durchschnittliches gebautes Mädchen. Ihre Haut ist
sonnengebräunt und passt gut zu ihrer orange-gelben Kleidung und ihren
kurzen braunen Haaren, die ihr immer wieder im Gesicht hängen und ihre
mandelförmigen, ebenfalls braunen Augen verdecken.
Um ihren Hals trägt Akira einen langen, orangenfarbenen Schal, der den
Ausschnitt von ihrem ärmellosen, beigenen Oberteil verdecken würde, wäre
dieser nicht so weit. Da Akira allerdings noch ein dünnes, leichtes und
nicht viel Schutz bietendes Kettenhemd darunter trägt, fällt dies nicht
weiter auf. An den Armen der 17-jährigen befinden sich beigefarbene
Stulpen die an den Unterarmen von dünnen, ledernen Schienen verdeckt
werden, welche von einem grünen Band an ihren Platz gehalten werden. An
den Füßen trägt sie einfache Schuhe und hat am Schienenbein dieselben
Schienen wie an den Armen.
[Blockierte Grafik: http://www.imgbox.de/users/public/images/FIeke9MZaW.jpg]
Charakter: Trotz ihres Helfersyndroms ist Akira
keinesfalls das nette, naive Mädchen von nebenan, so schreckt sie nicht
davor zurück ihre Meinung zu sagen und kann auch extrem hitzköpfig und
stur sein, was vor allem so ist wenn sich ihr ein hoffnungsloser
Pessimist in den Weg stellt. Akira ist aufgeweckt und fröhlich und
besitzt einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, was aber nicht
heißt, das jeder Dieb den sie erwischt ihr hoffnungslos ausgeliefert
ist. Denn zuerst gibt sie den Leuten immer eine “zweite Chance für den
ersten Eindruck” und Urteilt auch nicht nach Aussehen o. ä. wohl, da sie
selbst einen ausgefallen Eindruck macht. Akira hasst Feigheit, ist
recht mutig und nimmt ihre “Aufgabe” den Menschen zu helfen sehr ernst,
was aber nicht heißt, das sie nicht auch mal frech werden kann und für
den ein oder anderen Schabernack zu haben ist. Akira schafft es auch,
sich recht schnell mit anderen anzufreunden oder mit ihnen in Kontakt zu
treten, auch wenn sie öfter abgelehnt wird. Zur Natur und ihren
Geschöpfen hat sie kein besonderes Verhältnis, nur zu ihren treuen
Falken Finlay hat sie eine tiefere Bindung.
Herkunft: wurde in Termenera geboren, ist aber viel herumgereist.
Geschichte: Akira wurde in einer kleinen Stadt auf
Termenera geboren. Ihre Mutter wusste, sie würde sie aus Armutsgründen
nicht ernähren können und gab sie deshalb an einen Wanderzirkus, der ein
Jahr später in der Stadt auftrat. Dort wurde Akira zur Akrobatin
ausgebildet und musste in schwindelerregender Höhe mit anderen
Kunststücke vorführen und hatte dabei auch eine Menge Spaß. Mit acht
Jahren bemerkte man bei ihr erste Anzeichen von Feuermagie, sodass sie
von dem Feuerschlucker einiges lernen konnte. Auch freundete sie sich
früh mit den Zirkustieren an und kam nie darum herum, sie heimlich zu
füttern oder anderen Schabernack zu treiben.
Mit elf Jahren bemerkte sie jedoch, dass im Zirkus etwas nicht mit
rechtem Dingen zuging, und stellte fest, dass die Zuschauer während der
Vorstellung beklaut wurden. Zuerst sagte sie nichts, als sie aber
während eines nächtlichen Ausflugs mitbekam wie sehr die Menschen ohne
ihr Geld leiden mussten, nahm sie sich vor etwas zu unternehmen.
Die Zirkusleute allerdings wollten nicht mit den Diebereien aufhören
(“Das gehört zum Geschäft.”) sodass Akira nach einem Zwischenfall die
Beine in die Hand nahm und mit, dem durch einen Flammenreifen
verletzten, Finlay die Flucht ergriff und per Schiff nach Univa kam und
sich mit Auftritten ihr Brot verdiente. Eines Tages sagte ihr jemand zum
Spaß sie solle doch Ninja werden. Akira gefiel die Idee und sie machte
sich auf, zu trainieren und die Fähigkeiten der Ninja zu lernen, wobei
ihr ein Magiemeister und Finlay zur Seite standen.
Nach einigen Jahren hartem Trainings, begann Akira den Leuten in Städten
und Dörfern zu helfen, indem sie Diebe fing, älteren Menschen bei der
Arbeit half oder ähnliches und lebte davon, was die Menschen ihr als
Gegenleistung schenkten oder von dem was die Natur so hergab.
Als dann kurz darauf Setos an die Macht kam, traute sich Akira nicht
etwas dagegen zu Unternehmen und hasst sich heute noch dafür, dass sie
sich nur darauf beschränkt hatte, den unter Druck gesetzten Menschen zu
helfen.
Als Akira jedoch nach Vellum kam, und mitbekam, dass der dortige
Bürgermeister ermordet worden war, hielt sie es nicht mehr aus und
machte sich auf die Suche nach einem ordentlichen Aufstand, um “ihre
Meinung dezent zu vertreten” wie sie es nennt.
Waffe: mehrere Wurfsterne (oder andere Sachen (die sie
sich auch gern mal selbst zusammenbaut) die sich finden und werfen
lassen, sollten ihr die Wurfsterne mal ausgehen, was aber wohl eher
nicht zutreffen wird)(Kategorie: Fern)
Element: Feuer
Attacken ohne Special Mode:Falkenabwehr:
Finlay flattert auf den Gegner zu und greift diesen zur Ablenkung an und
sorgt nur für einige Kratzer (außer er trifft die Augen, das kann sehr
schmerzhaft werden!), während Akira Distanz und Deckung sucht.
Kometenregen Akira wirft eine Reihe von Wurfsternen, wie
Bumeränge, sodass sie von verschiedenen Richtungen kommen und auf den
Gegner niedergehen.
Brennender Kometenregen Die Wurfsterne beginnen (manchmal durch
die Hilfe von Schwarzpulver) zu brennen und gehen als brennender
Kometenregen auf den Gegner ein.
Fesselwurf Akira befestigt einen oder mehrere
Bummerang-wurfsterne an einem, aus einem ähnlichem Matreal wie
Angelleinen bestehenden Seil und wirft dieses so, dass es um den Gegner
herumfliegt und ihn fesselt.
Spinnennetz Akira befestigt wieder an einigen ihrer Wurfsterne
das dünne, Angeleinen ähnliche Seil und wirft diese in mehrere
Richtungen, sodass eine Art Spinnennetz entsteht. Da das Seil kaum zu
sehen ist, kann Akira darauf herumturnen und den feind aus verschiedenen
Richtungen angreifen.
Entfesslungsspruch: “Stand on, Fire! - It’s Showtime!”
Wirkung des Special Mode: Akiras Augen fangen an in hellem Orange zu glühen und sie sieht für einen Moment so aus, als würde sie in Flammen aufgehen.
Attacken im Special Mode:Flammentsunami: Eine
große und breite Wand aus Flammen baut sich vor Akira auf und geht auf
Kommando wie ein Tsunami nach vorne los und verwüstet alles im Umkreis.
Da dadurch auch Unschuldige oder Finlay Verletzt werden könnten und der
Angriff enorm viel Kraft kostet setzt sie ihn nicht gern ein.
Animaltour: Akira erschafft viele Spinnen aus Flammen und lässt
diese auf den Gegner los. Bei Berührung wird dieser natürlich
verbrannt. Außerdem speien die Spinnen wie echte Fäden, diese bestehen
allerdings wieder aus Feuer, können den Gegner trotzdem einwickeln.
Besonderheiten: Akira ist recht Kreativ und äußerst
Gelenkig, hat aber auch durchtrainierte Arm- und Beinmuskeln. Wenn sie
sich etwas in den Kopf gesetzt hat tut sie es auch. Finlay weicht ihr
dabei nicht von der Seite. Akira kann auch ausgezeichnet Klettern und
ist eine Meisterin der Tarnung, die durch Magie bewerkstelligt wird.
Spätere Attacken: folgen noch~
Charakterfarbe: Yeah, diese.
[tab='Wasser']
[subtab='Michael Sarazar']
Name:
Michael Sarazar (oder "Bruder Michael")
Alter:
25
Geschlecht:
männlich
Aussehen:
Er hat blonde Haare und tiefblaue Augen. Seine Haare sind kurz und stets
zurechtgeschnitten. Seine Augen bleiben immer in einem ruhigen und
beruhigenden Blick, das mit einem meist freundlichen Lächeln unterstützt
wird. Seine Kleidung ist zum Großteil blau mit weißen oder goldgelben
Mustern. SO zum Beispiel sein Oberteil, welches als normale Jacke
anfängt, allerdings beim gelben Gürtel sich in zwei Teile aufteilt. Der
eine Teil liegt wie ein Mantel an der Seite und hinten an den Beinen an,
der andere Teil verläuft ab der Gürtelschnalle wie ein Band gerade nach
unten. Seinen Köcher trägt er seitlich unter dem Mantel, allerdings nah
genug am Zwischenraum, um schnell genug hinzukommen. Unter dem Mantel
trägt er eine dunkelblaue Stoffhose.
Charakter:
Micheal ist ein sehr sozialer Mensch. Er ist gerne in der Nähe anderer,
auch wenn er dann eher still und in sich gekehrt ist. Ausserdem gibt er
sich Mühe immer ein paar tröstende oder aufmunternde Worte zu haben.
Auch ist er stark gläubig, fühlt sich allerdings nicht dazu verpflichtet
andere zu bekehren. Trotz dieser inneren Ruhe kann Michael auch
ausrasten, vor allem bei sinnlosem Töten, was er allein wegen seinem
Glauben verachtenswert ist. Wenn er allerdings einmal die Kontrolle
seines Geistes blinder Wut übergeben hat, schämt er sich danach meist
zutiefst und er zieht sich vorerst zurück. Auch ist er oft nervös, wenn
er mit Frauen reden muss, schließlich wurd er nie mit dem anderen
Geschlecht in seinem Kloster konfrontiert.
Herkunft:
Er ist als Waisenkind in dem Kloster "Sangius Sanctus" auf Univa aufgewachsen
Geschichte:
Der Blonde wurde als Kleinkind vor der Tür eines Klosters
ausgesetzt worden. Niemand hat ihm je erzählt warum oder von wem, aber
Michael glaubt, es sei wohl aus Not oder Geldproblemen gewesen. Die
Mönche in dem Kloster waren für ihn wie seine Väter oder Brüder und sie
sahen ihn auch als Familienmitglied an. Sie lehrten den kleinen Jungen
was er wissen musste und ermahnten ihn zur Gottesfurcht. Und obwohl er
nie direkt das Mönchstum wählte, so wurde er ein gläubiger Bursche, dem
bewusst war, was für ihn von Wert war und was nicht.
Als viel Jahre später, Michael war bereits volljährig, Seto an die Macht
kam, befürchteten viele der Brüder einen Krieg Setos gegen die Kirche.
Denn es gab bereits einige Geschichten von Herrschern, die es nicht
ertragen konnten, dass es ein höheres Wesen gab als ihn. Und eines Tages
kam einer der Mönche, Erik, von seinen Besorgungen aus der Stadt
zurück, allerdings mit lehren Händen und ausser Puste. Er berichtete von
Truppen, die in Richtung des Klosters marschieren würden. Bewaffnete
Truppen. In Windeseile versuchte man nun, alles Wichtige zu Verstecken,
damit es die Soldaten nicht bekamen. Darunter zählte auch Michael, der
immer noch der Jüngste war und für viele noch als zu beschützender Junge
galt. Sie führten ihn mit einer List in einen geheimen Keller unter dem
Kloster und schlossen ihn dort ein, in der Hoffnung ihm möge nichts
passieren.
Als sich der junge Mann endlich aus seinem Gefängnis und Versteck
befreien konnte, stand er in einem Trümmerfeld. Die Soldaten waren
bereits wieder abgerückt und verstreut lagen Leichen. Ein paar waren
eindeutig Soldaten, jedoch die meisten gehörten zur "Familie" Michaels.
Aus lauter Trauer versteckte er sich erneut ein paar Tage im Keller, um
seine Freunde und Brüder trauernd und weinend. Er ernährte sich mit
Vorräten, die ebenfalls dort unten gelagert waren.
Nachdem für Michael die Zeit der Trauer vorbei war, raffte er sich auf,
trat vor das zerstörte Kloster, sprach ein letztes Segensgebet und
vollführte ein Kreuzzeichen. Dann wanderte er in das nächste Dorf, in
dem er sich seinen Bogen hat anfertigen lassen. Das einzige was ihn in
dem Moment noch davon abhielt zusammenzubrechen aus Trauer, war die
Rache und Abscheu, die sich langsam in ihm entwickelt hatte und ein
Schwur, nicht aufzugeben, bevor Seto tot ist. Trotzdem konnte er sich
überwinden, diese nicht nach außen zu zeigen, sondern fröhlich und
mitfühlend zu wirken, sowie vor diesem Tag.
Waffe: Ein Langbogen, den man oben und unten teilen kann und so
die Form eines Kreuzes oder eines X ergibt. In der Mitte des Griffs ist
ein kreisrundes Loch, in das der Pfeil beim Spannen gelegt wird. Der
Bogen ist blau mit einem schwarzen Griff. (Fern)
Element: Das Element des Wassers ist sein Eigen.
Attacken:
Wasserdruck: Michael feuert eine Welle auf den Boden um Abstand zwischen ihn und den Gegner zu bekommen.
Wasserbombe: Er formt einen Wasserball, den er danach mit einer Hauchdünnen Eisschicht überzieht und dann wirft.
Spritzpfeil: Michael trnkt die Befiederung des Pfeils mit ausreichend
Wassermagie, sodass der Pfeil beim Auftreffen eine Wasserfontäne
auslöst.
Spruch:
"Sturmflut, Zorn des Meeres, zerschmettere was mir Unheil will!"
Wirkung des Special-Mode:
Michaels sonst blaue Augen fangen an, grau zu leuchten. Zudem nehmen
auch die Muster auf seiner Kleidung die selbe Farbe an, sowie auch der
Griff seines Bogens. Über das Loch des Bogens zieht sich auch eine
Wasserschicht, die somit jeden Pfeil auch mit Wasser versorgen.
Desweiteren verliert Michaels Gesicht das Weiche und auch sein Charakter
verhärtet sich.
Attacken im Special-Mode:
Trockenpfeil: Der Wassermagier manipuliert die Magie im Bogen so, dass
ein Pfeil bei einem Treffer etwas Flüssigkeit aus der Wunde saugt, was
zwar die Gefahr einer Verblutung auslöscht, jedoch auch wesentlich
schmerzhafter und schwieriger zu entfernen ist. Es kostet mehr Magie, je
nachdem wie viel Flüssigkeit abgesogen wird.
Besondere Begabungen
Michael ist etwas in Heilung ausgebildet worden, als er in der Kirche
gelehrt wurde. Somit kann er, solange die betroffene Person sich nicht
wehrt (physisch und psychisch), Blutungen stillen, oder teilweise auch
den Geist reinigen.
Spätere Attacken:
Göttlicher Pfeil: Michael verschießt einen Pfeil, den er mit
einem Gebet versehen hat, der fast immer sein Ziel trifft und geistig
schadet. Je schlechter die Person in ihrem Herzen ist, desto mehr
schadet er der Psyche.
Farbe der inneren Energie/Charakterfarbe:
graublau
[tab='Erde']
[subtab='Mari Kasuse']
Name: Mari Kasuse
Alter: 15 (28.06)
Geschlecht: Weiblich
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://oi55.tinypic.com/fw818o.jpg]
Da
Mari in Termenera geboren und aufgewachsen ist, zeigt sich dies natürlich an der Farbe ihrer Haut. Es hat einen satten, sehr dunkelen beige Ton, den jedoch alle aus ihrem Dorf besitzen. Ihre hellblonden, fast schon weiß wirkenden Haare pflegt sie sehr, jedoch wurden diese bisher nur selten geschnitten. Oft trägt sie diese zu einem Pferdeschwanz, da diese sonst im Weg stehen würden. Ihr zierlicher Körper ist oft von ihrem Lieblingskleid umhüllt, welches aus einem
metallikblauen Stoff von ihr selbst geneht wurden ist. Ihre Rehbraunen Augen sind keinesfalls Kontaktlinsen, da alles in ihr von der Natur stammt. Sie trägt keine Schminke, Nagellack, Bräunnungsspray etc. Sie ist ca. 1.65 groß, und wiegt 50 Kilo.
Charakter:
Siehat einen gestärken Charakter, ist selbstbewusst und zielsicher. Mari nimmt nur ungerne ein Blatt vor dem Mund, und wenn sie das machen sollte, dann nur aus Höflichkeit. Trotz überfluss an Selbstbewusstheit, hat sie vor Tieren schreckliche Angst. Egal ob es sich um einen Hund oder eine Maus handelt, wehe ein Käfer ist unter ihrem Bett, oder eines will sie gar angreifen. Manchmal wünscht sie sich, dass es keine Tiere gäbe. Aber dann muss sie daran denken, wie wichtig sie doch für die Weltsind. Es gibt Momente, wo sie ihre Angst überwinden möchte, aber schafft es letztendlich doch nicht. Eine Niederlage zu erleiden, ist wohl ihre größte Schwäche, da sie dann am Boden zerstört ist, und zu diesem Zeitpunkt wohl am angreifbarsten. Auch, wenn dies manchmal nicht im Kampf geschiet.
Herkunft:
Mari ist in Termenera geboren, aufgewachsen und hat ihr ganzes Leben dort verbracht. Da ihr Dorf inmitten einer glühend heißen Wüste ist, wurden sie und die Mitglieder ihres Stammes bisher noch nie ausfindig gemacht. Mit ihren zahlreichen "Geschwistern", wie Mari gerne sagt, sind es rund 45 neben Mari, die dafür sorgen, ihr Dorf zu schützen. Ihr Haus ist das kleinste von allen. Da sie aber alleine lebt, und so und so fast die ganze Zeit die Wüste erforscht, kann es ihr egal sein. Schlafen ist bei der Hitze kaum möglich, weswegen es ein Geschenk ist, wenn einmal eine frische Briese durch ihr Fensterchen weht.
Geschichte:
Geborenam 28.Juni. Kaum erlbikt sie das Licht der Welt, schon passieren schreckliche Dinge. Mari wird krank, und des dem tode nahe. Ganz blass, erbrechend und völlig ausgehungert verlieren selbst die besten Ärtzte in dem Dorf jegliche Hoffnungen. Sie meinten, dass es keinen Weg gäbe, sie von dieser Qual zu befreien, weswegen ihre Eltern eine schwere Zeit durchmachen mussten. Einige Wochen später wurde Mari von den Qualen erlöst, da sie starb. Vor völliger Verzweiflung versucht ihre Mutter siewieder zu beleben, was erstmals erfolglos schien. Jedoch lebte sie, zeigte aber einen Tag lang kein Anzeichen davon. Da es ein noch nicht weitentwickeltes Dorf war, wussten diese noch nicht viel mit puls messen etc. anzufangen, konnten es also nicht wissen. Als Mari endlich die Augen öffnete, hatten ihre Eltern längt alle Hoffnungen aufgegeben, und sind weggezogen, um sie zu vergessen. Netterweise zurde sie von der damaligen Vorsitzenden des Stammes aufgenommen und großgezogen. Schon infrühen Jahren wusste Mari, dass sie kein Händchen für Tiere hatte. Mit
gerademal acht Jahren wurde sie von einer Schlange gebissen, als sie und ihre Adoptivmutter Wasser holen waren. Da dies jedoch sehr oft passiert, hatten sie sogleich ein Heilmittel parat, was die Schmerzen linderte, und das Gift veringerte. Durch dieses Gift bekahme Maris Haare diesen blassen Touch, da es wohl gerade an diesen Stellen ihre Wirkung zeigte. Seither ist sie eine auszubildene Heilerin in dem Dorf, da man meinte, dass sie Magische Kräfte hätte, da sie trotz dem Gift in ihrem Kopf nicht gestorben ist. Diese Ausbildung hat sie jedoch mit zwölf Jahren abgebrochen, da sie einen anderen Traum verfolgte, nähmlichein Teil der Krieger zu werden. Da ihre Adoptivmutter einer der höchsten Ränge im Dorf hatte, was dies schnell bewilligt. Sie trainierte hart, und war schon nach einigen Monaten auf dem Stand eines der ältesten Kriegerinnen. Eines Tages gedoch, wurde ihr Dörfchen ausfindig gemacht, und alle, einschließlich Mari, wurden mit einem Hubschrauber über das Meer befördert. Da ihre Waffe nicht abgenommen wurden ist, konnte sie sich mit ein paar gezielten Schlägen auf das Schloss befreien. Ihre "Geschwister" jedoch meinten, dass sie alleine gehen sollte, da sie sonst erwirst wird. Mari musste das akzeptieren. Sie schnappte sich einen Notfallfallschirm, der in jeder Kabine war, und sprang aus dem Fenster des kleinen Raumes. Ab diesen Moment an schwor sie, Setos den gar aus zu machen... Und selbst, wenn sie dafür ihr Leben lassen muss!
Waffe:
Mari kämpf mit speziellen Wurfdolchen, die sie selbst geschmiedet hat. Im Inneren ist ein Splitter eines Felsens, den es nur in der Wüste gibt.
Sie sind außerdem manchmal mit Bomben versehen. Sie hat immer reichlich davon dabei.
Element:
Erde
Attacken ohne Special Mode:
~ Mari wirft einige Dolche als Ablenkung in die Luft, und wirft anschließend eine gezielt auf die Schwachstelle des Gegners.
~ Mari schleicht sich von hinten an, und durchstickt den Gegner mit einer Dolchbombe.
~Mari lässt absichtlich eine Bombe losgehen, worauf hin Staub aufgewirbelt wird. Sieht der Gegner nichts, wirft sie aus allen Richtungen Wurfdolche auf ihn.
Entfesslungsspruch:
Sand wird zu Erde, und Erde zu tot!
Wirkung des Special Mode:
Wird Maris Special Mode eingesetzt, vereinen sich all ihre Dolche, und verschmelzen zu einem riesigen Speer. Dieser ist spitz, hat in der Spitze Bomben, und verwandelt jeden (außer Mari) bei berührung zu Sein. Nur Mari kann diesen kontrollieren, und wird dadurch um einiges stärker. Da dieser Speer jedoch sehr schwer ist, wird sie gleichzeitig langsamer.
Attacken im Special Mode:
~
Sobald der Speer in Maris Hand ist, verwandelt es den zu Stein, der
damit durchbohrt wird. Außerdem wird der Speer kurz danach wieder zu den
zahlreichen Dolchen, die den Gegner dann wahrscheinlich den Rest geben
werden.
Besondere Begabungen:
Da Mari für eine lange Zeit als Heilerin arbeitete, kann sie dies ziemlich gut.
Spätere Attacken:
*hüstel* Um ehrlich zu sein, weiß ich diese noch nicht... Werde ich vielleicht später edieren.
Farbe der inneren Energie/Charakterfarbe:
Blub
[tab='Luft']
[/tabmenu]