Herzlich willkommen im Votetopic zum 6. Wettbewerb in der Saison '11.
([Information] Wettbewerb Nr. 7: Steckbrief)
Mit dem neuen Jahr kamen auch einige Veränderungen. Besonders das Votesystem hat sich gewandelt. So ist es nun nicht mehr möglich nur einen Punkt an einen Text zu vergeben, sondern beliebig viele. Nähere Informationen findet ihr in folgendem Topic:
Regeln, Information und Punkteliste der Saison '11
Wir bitten euch besonders den Punkt "Die Votes" durchzulesen.
Bitte verteilt eure Punkte nicht nur auf einen Text, sondern teilt sie mindestens zwischen drei Texten auf!
Außerdem schreibt zu jedem Vote eine Begründung! 1-2 Sätze genügen!
Votes, die nicht alle verfügbaren Punkte ausnutzen werden als ungültig erklärt
Die Deadline des Votes ist am 7.5.2011 um 23:59 Uhr.
Da wir 20 Abgaben erhalten haben, habt ihr die Möglichkeit 12 Punkte zu verteilen!
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Arcana ist ein kleines junges 15-jähriges Mädchen , das im Alter von 12 Jahren ihre Reise als Pokemon Trainerin in der idyllischen Stadt Wurzelheim (Hoenn) begann. Wegen ihrer azurblauen Augen und ihres langen brünetten Haares ist sie bei vielen Jungen in ihrem Alter sehr begehrt. Trotz ihrer Schüchternheit behält sie in Kämpfen immer einen kühlen Kopf, indem sie mit ihren Pokemon harmoniert und ihre Fähigkeiten als Taktikerin in brenzligen Situationen unter Beweis stellt. Neben einem Kadabra, das sie nun schon seit dem Beginn ihrer Reise begleitet, führt sie auch noch weitere Pokemons vom Typ Psycho, wie Kokowei, Pantimos und Traumato mit sich. Der Grund, warum sie sich so sehr auf diesen Typ spezialisiert hatte den Grund, dass ihre verstorbene Mutter den Beruf einer Hellseherin ausübte und das Gedankenlesen und Vorhersagen von zukünftigen Geschehnissen perfekt beherrschte. Ihre Pokemon standen Arcana's Mutter bei diesem Beruf ständig zur Seite. Nach ihrem Tod vererbte sie ihre Pokemon an ihre damals erst 6-jährige Tochter, Arcana, die sich schon nach kürzester Zeit mit den Pokemon anfreundete und eine besondere Bindung zu ihnen aufbaute. Ihr Vater erkannte eine große Zukunft als Trainerin in seiner Tochter, weswegen er ihr jeden Abend Geschichten von seinen damaligen Reisen erzählte, die Arcana sehr faszinierten. Einige Jahre später, als auch ihr Vater an einer schweren Krankheit verstarb, folgte sie seinen Wünschen, indem sie ihre Karriere als Pokemon Trainerin in Hoenn startete.
Ich heiße Maximilian, bin 16 Jahre alt und dem Namen nach zu urteilen natürlich männlich. Ich lebe in Moosbach City, wo ich auch die 10. Klasse des Gymnasiums besuche.
Meine Frisur besteht aus blonden, kurz geschnittenen Haaren mit einem kleinen Pony. Insgesamt bin ich eher schlaksig, meine Arme haben etwas Überlänge, während im Gesicht die Nase besonders hervorsticht. Meine blauen Augen sind eher klein und durch die Akne wird mein Gesicht vollends entstellt. Dazu steht mir auch noch ein riesiger Adamsapfel aus dem Hals hervor.
Ich würde mich selbst als fürchterlich schüchtern beschreiben, nur mit meinen Freunden zusammen gehe ich etwas mehr aus mir raus. Ansonsten bin ich eher introvertiert und zurückhaltend. Ich bin außerdem wahnsinnig faul, verträumt und sehr leicht zu verletzen. So viel zu meinen positiven Charaktereigenschaften... Hat jemand über den Witz gelacht? Ich versuche gerne, lustig zu sein und verstehe auch Spaß, aber in Sachen Witze erzählen bin ich eher ein hoffnungsloser Fall. Dafür bin ich umweltbewusst, fürsorglich, kreativ, standhaft, beharrlich und sprachlich begabt. Hatte ich schon erzählt, dass ich Vegetarier bin?
Meine Talente liegen im Bereich der Sprachen und der Musik. Ich spiele schon seit mehreren Jahren Saxophon, Keyboard und Schlagzeug. Außerdem lerne ich gerade, wie man die Violine richtig handhabt. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch und Französisch. Ferner interessiere ich mich stark für Japan, daran reizen mich vor allem die Sprache und die Kultur. Ich habe eine Vorliebe für Obst, und auch Gemüse verschmähe ich nicht, Fisch ist auch noch in Ordnung, aber bei Fleisch wehre ich mich mit ganzer Kraft. Ich kann mich für ziemlich jedes Thema begeistern, ohne so schnell das Interesse daran zu verlieren, dafür schlampere ich oft bei der Ausführung, das heißt, dass meine Handschrift keinen Blumentopf gewinnt und die Recherche für Referate sich meist auf die ersten paar Suchergebnisse beschränkt.
Seit ich vor sechs Jahren angefangen habe, Pokémon zu trainieren, bin ich mit meinem Team, bestehend aus Geckarbor, Wailmer und Wingull, jeden Tag beim Trainieren zu finden. Wir arbeiten auf die Arena hin, denn bisher bin ich dort drei Mal achtkantig rausgeflogen. Mein Geckarbor ist mein Lieblingspokémon, denn ich habe es von meinen Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Leider hat meine Mutter meine Debut in der Moosbach-Arena nicht mehr mitbekommen, denn sie ist kurz nach meinem zehnten Geburtstag nach Johto gezogen. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihr, was wohl einer der Gründe für meine Schüchternheit ist. Dazu beigetragen hat bestimmt auch der Zwischenfall vor zwei Jahren, als ich mit meinem Team, damals noch mit Fukano, am Strand spielte und das Fukano plötzlich zu weit hinausschwamm, um eine Frisbee-Scheibe zu holen. Dann wurde es von einem Unterwasserstrudel in die Tiefe gesogen... Den letzten Gesichtsausdruck von meinem Fukano werde ich nie vergessen...
Ich wurde früher auch öfters gehänselt, seit ich in der vierten Klasse einmal mit einem auf rechts gedrehten T-Shirt zur Schule kam und niemand mich darauf aufmerksam gemacht hat. In der siebten wäre ich von einem Mitschüler auch beinahe wirklich angegriffen worden, wenn nicht eine Lehrerin dazwischen gegangen wäre. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Noch ein Trauma meiner Kindheit war, als mein Vater, Polizist von Beruf, einmal morgens schwer verletzt heimkam. Er wurde von einem stark alkoholisierten Rowdy attackiert und lag dann mehrere Wochen mit gebrochener Nase und ansonsten auch fürchterlich verunstaltet arbeitsunfähig bei mir daheim. Ich musste mich sehr um ihn kümmern, woraus sich vermutlich meine Fürsorglichkeit entwickelt hat.
Alles in allem kann man sagen, dass mein Leben bisher aus lauter Extremen bestand, aus Gebirgen und Abgründen. Trotz aller Schicksalsschläge habe ich immer den Kopf oben gelassen und bin optimistisch geblieben. Mein Vater hat immer zu mir gehalten, das war wohl entscheidend dafür. Er bedeutet mir so viel. Wenn ich dann Abitur in zwei Jahren habe, werde ich wohl oder übel meine vertraute Insel verlassen müssen, um nach Johto zu fahren, wo ich auf der Koordinator-Akademie die Koordinatik studieren werde. Darauf freue ich mich besonders, denn ich werde meine Mutter das erste Mal seit dann knapp acht Jahren wieder sehen.
Name: Alyssa Dawn
Alter: 15 Jahre ( 17. März)
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Alyssa besitzt einen für die Dawn Familie typisch gebräunten Teint, die goldblonden Locken umrahmen ihr Gesicht in dem sich meergrüne Augen in Mandelform, eine kleine, schmale Nase und volle, rosé-farbene Lippen befinden. Da Alyssa immer sorgfältig auf ihr Äußeres achtet, sind ihre Augenbrauen immer perfekt gezupft, die goldene Pracht auffällig oft gekämmt, und ihre Wimpern immer schwarz getuscht.
Alyssa ist etwas größer als der Durchschnitt in ihrem Alter. Sie Ihre Beine, die Arme und ihre Finger sind auffällig lang, dank zahlreicher Diäten behält sie ihr persönliches „Idealgewicht“ von etwas unter fünfzig Kilo problemlos. Obwohl sie schon fast untergewichtig ist, sieht sie gut ernährt und gesund aus, sie besitzt beinahe die perfekten Maße eines Topmodels. Ihre Bewegungen scheinen immer flüssig, elegant und anmutig zugleich, ihr Gang scheint katzenartig zu sein.
Auf ihren Reisen trägt sie meist eine beige, knielange Hose, die eng anliegt, ein schwarzes, figurbetontes Top, mit einem V-Ausschnitt. In kälteren Gefilden zieht sie eine dunkelgrüne Jeansjacke darüber.
Ihre goldenen Haare trägt sie meist in einem Pferdeschwanz, wobei die vordere Haarpartie, der Pony, in ihrem Gesicht hängt Ihr Schuhwerk besteht aus knöchelhohen Stiefeln, ebenfalls in schwarz, die einen etwa fünf Zentimeter hohen Absatz haben.
Charaktereigenschaften:
Einst war Alyssa ein fröhliches, aufgeschlossenes und aktives Kind. Sie liebte die Natur, die Malerei und Musik, träumte davon, einmal eine wunderschöne Sängerin zu werden und ihren Mann fürs Leben zu finden. Im Allgemeinen war sie recht naiv, vertraute jedem nahezu blind.
Dank eines prägenden Ereignisses verhält sich die junge Dawn nun jedoch leicht arrogant, unbeschreiblich kühl und berechnend. Ihre Stimmung lässt sich nur in ihren Augen wiedererkennen, das Gesicht ist meist zu einer unnachgiebigen, gelangweilten Miene verzogen. Ihr Ego reicht schon bis zum Mond, sie ignoriert jeden, der ihr unangenehm ist oder den sie schlichtweg für „nicht akzeptabel“ oder „ unwürdig“ befindet, reagiert auf ernst gemeinte Komplimente oder Freundlichkeit mehr als gereizt. Alles in Allem scheint sie nach außen hin wie eine Prinzessin, ihr Charakter lässt aber zu wünschen übrig und verjagt jeden, der ihr zu nahe kommt. Nur wenige halten es mit der peniblen, arroganten jungen Frau aus.
Bricht man jedoch einmal durch die harte Schale, erwartete einen eine Überraschung. Denn versteckt unter den bissigen Kommentaren und dem beißenden Sarkasmus befindet sich eine herzensgute Person.
Anzeichen für einen eigentlich netten Charakter findet man in ihrem Verhalten gegenüber ihren Pokemon. Um diese kümmert sich die Fünfzehnjährige aufopfernd. Ihre unausstehliche Art wandelt sich im Beisein besagter Pokemon zu einer sanften, freundlichen Natur, die sich jedoch spätestens dann wieder versteckt, wenn Menschen sich ihr nähern.
Stärken:
Alyssa's größte Stärke ist ihre vollkommene Eleganz und ihr rationales Denken. Was immer auch geschieht, die Blondine behält einen kühlen Kopf und spielt innerhalb kürzester Zeit alle Möglichkeiten aus und wählt den- für sie -am Vorteilhaftesten.
Des Weiteren ist sie ihren Freunden absolut treu. Auch wenn sie nach außen hin wie eine falsche Schlange erscheint, findet sie Gefallen an Etwas, dann kämpft sie für diese Person oder diese Sache, als wenn es um ihr Leben gehen würde. Das Wort „Aufgeben“ befindet sich nicht in ihrem Wortschatz.
Dazu kommt Alissa's unglaublich ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. Sie riecht Verbrecher schon auf zehn Kilometern Entfernung und würde nie zulassen, dass in ihrer Nähe etwas Ungerechtes geschieht.
Man erkannte des Weiteren auch schon früh, dass Alyssa eine starke Begabung im Bereich der Musik besitzt. Sie spielt sowohl Klavier, als auch Geige und Gitarre, wobei Letzteres von ihren Lehrern nicht gerne gesehen ist, ihr selbst jedoch erschreckend viel Spaß bringt, wie sie findet. Doch nicht nur das musizieren gefällt ihr, auch der Gesang und das Tanzen macht ihr sichtlich Spaß.
Schwächen:
Eine der größten Schwächen des jungen Mädchens ist ihre Ignoranz unbekannten Menschen gegenüber. Sie hütet sich stets davor, Jenen zu nahe zu kommen, die sie als „merkwürdig“ befindet. Sie würde ihr Leben nie leichtfertig in Gefahr begeben, wenn es nicht einen triftigen Grund gäbe- welche es in ihren Augen nicht allzu oft gibt.
Doch nicht nur ihre Ignoranz, auch die Hochnäsigkeit der jungen Dawn ist extrem ausgeprägt. Ihr Ego ist ungefähr doppelt, wenn nicht sogar dreifach so groß wie die zierliche Blondine, und obwohl sie Komplimente oft ablehnt, ist sie sich ihrer Macht und ihrem Einfluss in der Gegenwart Menschen durchaus bewusst. Bewunderung gegenüber ihrer Person ist sie geschmeichelt, auch wenn sie es nicht zeigt. Es kommt ebenfalls oft vor, dass sie ärmere Leute einfach ignoriert, was nicht immer clever ist.
Ihre Launenhaftigkeit steht Alyssa oftmals im Weg. So ist sie von einer Minute auf die Andere nicht länger amüsiert, sondern fuchsteufelswild und vollkommen außer Rand und Band. Nur wenige kommen mit diesen Stimmungsschwankungen zu Recht.
Pokémon:
Alyssa’s Libelldra, liebevoll auch Kazemaru genannt, erhielt Alyssa zu ihrem siebten Geburtstag, Es gehörte ehemals ihrem großen Bruder. Kazemaru entschied sich aus freien Stücken, den Befehlen der jüngeren Schwester seines ehemaligen Herren Folge zu leisten.
Ihr zweites Pokemon, Nightmare, das Kramshef, ist das genaue Gegenteil des fliegenden Drachenwesens; Oftmals bettelt es nur so um Streit, zieht dann jedoch gegen die weniger arroganten Pokemon seiner Trainerin den Kürzeren und verzieht sich so einige Male zurück in seinen Pokeball, um zu Schmollen.
Das dritte der geliebten Wesen stellt ihr Dressella, Hana dar. Das Blumenwesen ist eine gütige und freundliche Seele, immer auf das Wohl ihrer Gefährten bedacht, jedoch im Kampf absolut tödlich. Durch spezielles Training erreichte Alyssa mit diesem Wesen das Ziel, ein anmutiges und gleichzeitig starkes Pokemon zu besitzen. Sie fing es ihm Laufe ihrer Reise durch Einall.
Das letzte und vierte Pokemon ist ihr Vulnona, Furawa. Sie erhielt es erst kürzlich, weswegen das eigensinnige und mutige Pokemon noch nicht an die Kampffähigkeiten Kazemaru’s oder Hana’s herankommt, die von Nightmare aber schon knapp überschreitet. Genauso wie seine Trainerin ist es immer darauf bedacht, möglichst edle, anmutig und bezaubernd auszusehen, was kein großes Problem darstellt. Mir seinem glänzenden Fell und der guten Pflege Alyssa’s gewann es schon so einige Wettbewerbe.
Geschichtlicher Hintergrund:
Schon vor ihrer Geburt war klar, dass Alyssa ein möglichst erfülltes Leben haben sollte. Ihr Vater arbeitete hart mit seiner Firma für dieses Ziel, da dieser jenen Wunsch nicht bei dem fünf Jahre älteren Jason durchführen konnte. Zuerst schien der Plan aufzugehen, Alyssa wuchs zu einem gesunden, aktiven jungen Mädchen heran, das neben großem Intellekt auch besondere Begabungen im künstlerischen Metier aufwies. Sie war der ganze Stolz der Dawn Familie, schon früh beneidete man das Ehepaar um die hinreißende Tochter, der man jeden Wunsch von den Lippen ablas.
Um ihren Eltern zu gefallen erwähnte sie den unheimlichen Leistungsdruck von zweiundfünfzig Wochenstunden Unterricht nicht, der auf ihren Schultern lastete, was sich als Fehler erwies. Schon bald brach sie unter dem hohen Leistungsdruck zusammen und wurde für mehrere Jahre schwer krank. Ihre Eltern machten sich unglaubliche Vorwürfe, vergaßen dabei sogar, dass sie noch ein anderes Kind hatten. Alyssa’s Bruder riss von zu Hause aus, gab seiner kleinen Schwester sämtliche Schuld daran, dass man ihn nicht mehr bemerkte. Aus diesem Grund verschlechterte sich Alyssa’s Krankheit um ein Vielfaches, für kurze Zeit sah es danach aus, als würde sie den jeweils nächsten Tag nicht mehr überleben.
Zwar verbesserte sich Alyssa’s Zustand immer weiter, die Depressionen, die sie wohlweißlich versteckte, bildeten jedoch einen zentralen Punkt in ihrer Kindheit.
Kurze Zeit später erreichte die Familie die Nachricht, dass Jason, der älteste Sohn, bei einem Unfall ums Leben gekommen sei. Nun erreichten die Depressionen auch den Rest der Familie, es schien, als würden sie vom Unglück verfolgt. Nach und nach gingen die zahlreichen Firmen ihres Vaters bankrott, durch zahlreiche Streitfälle ging auch die Ehe ihrer Eltern in die Brüche. Sie, das heißt, ihre Mutter und die junge Dawn, zogen gezwungenermaßen aus dem großen Anwesen aus und suchten sich eine kleine Mietwohnung, in der sie gerade so über die Runden kamen. Ihre Mutter schuftete Tag für Tag, oftmals musste sie sich von ihr anschreien lassen und die Alleinerziehende davon überzeugen, dass es ihr gut ginge, was keineswegs der Fall war, aber sich beruhigend auf das Gemüt der labilen Frau auswirkte.
Schon bald begann es, der Familie besser zu gehen. Alyssa fand Gefallen an dem Stadtleben, viele freundliche Personen erleichterten ihr und ihrer Mutter das ungewohnte Leben, doch die nächste, herbe Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten. An einem Tag wie jeder anderer- Alyssa war gerade dreizehn geworden- fand sie ihre Mutter erstochen in der kleinen Mietwohnung vor. Dieses Ereignis war so prägend, dass sie nur ungern in kleine und dunkle Räume geht. Sie fand einen, ganz offensichtlich, gefälschten Abschiedsbrief vor, welcher jedoch reichte, um keine weiteren Ermittlungen im Todesfall der Frau durchzuführen. Da ihr Alyssa schon bald Unterschlupf bei einer ihrer Freundinnen fand, verzichtete man darauf, sie zu ihrem Vater zu schicken, der inzwischen neu geheiratet hatte. Die tiefe Verbitterung gegenüber diese Gräueltat und die nicht existierende Strafe nagt noch immer an dem jungen Mädchen, sie baute sich nach und nach eine Schutzhülle auf, die nicht mehr verletzlich war. Zusammen mit besagter Freundin begann sie schon bald eine Reise durch Einall, da sie die Stadt einfach nur noch krank machte. Inzwischen ist sie als Koordinatorin weltweit bekannt, und nimmt an Wettbewerben nur noch teil, um ihre Überlegenheit zu zeigen.
Namen sind wie Schall und Rauch. In der Masse der großen Städte überall anzutreffen, aber wer allein unterwegs ist, benötigt keinen, da ihn sowieso niemand benutzt.
Er hatte einen Namen gehabt, das wusste er. Aber seit jenem Tag hatte ihn niemand mehr benutzt, um ihn zu sich zu rufen. Um ihn zu warnen. Oder einfach nur, um ihn zu begrüßen.
Manchmal, wenn er unter einem Baum lag und über die Vergangenheit nachdachte, zog ein Geräusch durch sein Gedächtnis. Weniger noch, ein Wispern, ein Hauch von Stimme. Es klang jedes Mal wie Lesley. Das war wohl der Name, den ihm seine Eltern vor Jahren gegeben hatten.
Jedes Mal, wenn ihn seine Gedanken zu jenem Tag führten, an dem sich sein Leben verändert hatte, konnte er sich an seinen Namen erinnern. Wenn er an den Tag dachte, an dem er seine Suche startete. Eine Suche, von der er wusste, dass sie erfolglos sein konnte.
Er war 14 Jahre alt gewesen damals. Er hatte nur Glumanda zum Freund gehabt, sonst niemanden. Das war ein Resultat seiner Verschlossenheit. Er hatte sich regelmäßig abgeschottet, und irgendwann, als alle seine Klassenkameraden an der Trainerschule Freundinnen hatten, wurde er zum Außenseiter. Der verschlossene, aber intelligente Außenseiter.
Seine Eltern hatten Glumanda nur akzeptiert, weil es klein und relativ ungefährlich war. Auch als es sich zu Glutexo entwickelt hatte war noch alles in Butter gewesen. Aber als dieses ehemals kleine und unscheinbare Pokémon sein letztes Stadium erreicht hatte, war das Fass übergelaufen. Eines der gefährlichsten Feuerpokémon auf einer Zuchtstelle für exotische und bedrohte Pflanzen. Das war absolut inakzeptabel. Und so hatte Lesley von seinen Eltern ein Ultimatum gestellt bekommen: Entweder er findet einen neuen Trainer für Glurak, oder er lässt es frei.
Und als der Junge keine der beiden Möglichkeiten wählte, hatten sein Eltern sein geliebtes Pokémon weggejagt. Daraus resultierte ein Schwur Lesleys, seinen einzigen Freund so lange zu suchen, bis er ihn gefunden hatte. Wenige Tage später war er mit seinen wenigen Habseligkeiten losgezogen.
Wie viel Jahre waren seitdem ins Land gezogen? Lesley zählte den fünften Sommer, also war er noch 18 Jahre alt. Im Herbst würde er 19 werden.
Es hatte Tage gegeben, an denen er an seinem Vorhaben gezweifelt hatte. An denen er in die nächste Stadt flüchten wollte. Doch immer wieder überwog seine Willensstärke. Und sein immer noch existierendes Gefühl der Verbundenheit zu Glurak.
Seine Charaktereigenschaften kamen sehr selten zu Geltung, da er seit drei Jahren mit keinem Menschen mehr gesprochen hatte. Den Pflanzen war es egal, dass er sehr schnell wütend werden konnte, die Tiere interessierten sich nicht für seine Verschlossenheit, und der Boden konnte keine Vorteile aus Lesleys Intelligenz ziehen. Auch die Tatsache, dass er extrem schüchtern war, hatte keine Relevanz. Nur sein Mut war entscheidend. Lesley sprang notfalls über Klippen und aß jede Art von Beere, die essbar aussah, auch wenn das nicht eindeutig war.
Noch entscheidender für das Überleben in der Wildnis war aber der Körperbau des Jungen. Er war relativ klein und mittlerweile ziemlich muskulös. Sein pechschwarzes Haar hing ihm über die Schultern und seine Augen waren so stechend blau, dass sich ihnen, als Lesley noch unter Menschen gelebt hatte, niemand entziehen konnte.
Seine sonnengegerbte Haut war mit Kratzern übersät, einige Wunden aus der Vergangenheit waren auch vernarbt. Eine besonders markante Narbe zog sich über seinen rechten Handrücken. Er wusste noch genau wie er sie erhalten hatte. Er hatte das Shinto-Gebirge Richtung Johto überquert, als er von einem Snobilikat angegriffen worden war. Im anschließenden Kampf war sein Taschenmesser eine Klippe hinuntergefallen und das katzenartige Pokémon hatte Lesley beim Fluchtversuch diesen sauberen Kratzer zugefügt.
Kurzum, hätte er sein Elternhaus nicht verlassen, er hätte die Mädchen im Sturm erobern können. Aber durch seinen Schwur war er an die Wildnis gebunden wie ein Tanzbär an seinen Pfosten.
An: Silph Corporation, Bürogebäude
Nischenstraße 4
Saffronia City, Kanto
Von Bettina Litz, Vertania City, der 14.4.2011
Sehr geehrte Damen und Herren der Silph Corporation
Wie in unserem vorausgegangenen Telefonat erwähnt und besprochen, schicke ich nun mein Bewerbungsschreiben in Form des von Ihnen gewünschten Formulars ein. Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie mir eine Chance für diese sehr umkämpfte Arbeitsstelle geben, und hoffe, Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen.
Persönliche Informationen
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/74ha-t3.png] Bildquelle
Name: Bettina Litz
Adresse: Westweg 16, Vertania City, Kanto
Telefonnummer: 02686/83782642
Mobil: 0126/7452248
Nationalität: Einall
Geburtsdatum und –ort: 16.1.1990; Gavina, Einall
Bildung
1993-1996: Kindergarten-Pokémonpension, Route 3, Einall
1996-2003: Allgemeine Grund- und Trainerschule, Orion City, Einall
2008-2010: Akademie für Mathematik und Technik, Stratos City, Einall
Arbeitserfahrungen
2003-2005: Reise als Pokémontrainer durch Kanto
2005-2006: Freiwilliges Soziales Jahr im Center von Gavina, Einall
2006-2007: Arbeit als Praktikantin bei GAME FREAK Inc., Stratos City, Einall
Charakter
Auch wenn mir nicht ganz klar ist, was dieser Punkt zu Ihrer Entscheidung eines neuen Angestellten beitragen wird, so will ich ihn doch nicht unausgefüllt lassen:
Man selbst ist sich eigentlich die denkbar schlechteste Person, um sich zu charakterisieren, aber ich beschreibe mich oft als sehr zurückhaltende, aber ausdauernde Persönlichkeit. Niederlagen, egal in welcher Hinsicht, halten mich selten davon ab, einen weiteren Versuch zu starten. Freunde und Bekannte sehen mich häufig als hartnäckig an, was meine Art ist, die Dinge anzugehen – was mich einmal in seinen Bann geschlagen hat, lasse ich so schnell nicht wieder los. Zwar mag das nicht jeder für sich so erkennen, aber ich weiß durchaus, wo meine Grenzen liegen, und verhalte mich diesen entsprechend. Ich pflege die mir zugeteilten Aufgaben möglichst vollständig und zur rechten Zeit zu erfüllen. Fehler verursachende Hektik ist bei mir das allerletzte Rettungsseil, das zu ergreifen ich möglichst zu vermeiden versuche. Außerdem bin ich eine gute Vertrauensperson: Es gibt kein Geheimnis, das bei mir nicht sicher gehütet wäre.
Pokémon
Glurak; männlich; von Professor Eich als Glumanda in Kanto erhalten
Pikachu; weiblich; gefangen im Vertania-Wald
Magneton; gefangen als Magnetilo auf Route 6 in Kanto
Proygon2; gewonnen in der Spielhalle von Prismania City
Rotom; Geschenk von einem Freund aus Sinnoh
Klikk; späte Errungenschaft in der Elektrolithhöhle
Lebenslauf
Mir ist bewusst, dass ich wohl die einzige Frau bin, die sich für die Stelle des Assistierenden Programmierers und Entwicklers bewirbt. Es mag etwas befremdlich anmuten, da sich für diesen Beruf doch eher Personen männlichen Geschlechts interessieren. Daher will ich zuerst den Ursprung meiner Gesinnung zu dieser Branche darlegen:
In der Einall-Region bin ich nicht nur geboren, sondern auch aufgewachsen, um genau zu sein in Septerna City. An meinen Eltern liegt meine Liebe zum Computer jedoch nicht – wir hatten nur einen alten Rechner, der sich kaum benutzen ließ, und weder meine Mutter noch mein Vater, der als Tischler arbeitete, verstanden sich darauf. Aber ich kann mich noch gut an meine Zeit im Kindergarten auf Route 3 erinnern, da mein Interesse dort zu keimen begann: Die dortige Pension hat mich früh den richtigen Umgang mit Pokémon jeder Art und Größe gelehrt. Sooft es mir möglich war, ging ich zu dem anderen Gebäude und begegnete dort den verschiedensten Trainern. Dabei faszinierte mich immer das Boxensystem, wie es die Pokébälle in Nichts verwandelte – heute weiß ich natürlich, dass es digitale Daten sind – und die darin enthaltenen Pokémon mit allem, was sie ausmacht und was meistens gar nicht sichtbar ist, am Bildschirm angezeigt wurden. Einmal, das weiß ich noch genau, kam eine junge Frau in die Pension, die sich mir als Rubina vorstellte und mir das Prinzip und die Funktionsweise dieses Systems erklärte. Natürlich habe ich als kleines Vorschulkind herzlich wenig von ihren Erläuterungen verstanden, doch ich glaube, diese Begegnung war es, die meine Faszination für Computerprogramme am besten erklärt. All die Möglichkeiten, die sie im Zusammenspiel mit unserer heutigen Technik eröffnen oder uns verwehren – das war es, was mich von Anfang an einnahm.
Nach dem Kindergarten besuchte ich die Allgemeine Grund- und Trainerschule in Orion City, wo ich leider wieder von Computern abdriftete. Sicher, wir lernten auch mit dem Boxensystem umzugehen, schließlich ist die Benutzung dessen essentiell für einen Trainer. Doch mehr als das lernten wir – verständlicherweise – nicht. Auch die Videospiele, die zu dieser Zeit immer populärer wurden, erklärten sich mir nicht. Aber ich hörte nie auf, mich zu fragen, wie sie funktionierten und was all jene Menschen, die unter den Mitwirkenden zu lesen sind, beigetragen hatten, dass wir diese Spiele spielen konnten. Meine Begeisterung ließ zu dieser Zeit zwar weitgehend nach, doch sie erlosch nie ganz und war immer und überall präsent.
Wie es in einer Allgemeinen Grundschule üblich ist, lernten wir in Geografie auch Einiges über andere Regionen außer Einall. Bei all den Legenden, Mythen und Sagen aus Sinnoh, Johto und Hoenn sprach mich Kanto am meisten an, da ursprünglich keines dieser Märchen von dort stammt. Vielleicht lockte mich auch die Chance, in dieser mythenarmen Region selbst zur Legende werden zu können, wie später eine Freundin andeutete, und ich kann nicht behaupten, dass sie Unrecht hat. Jedenfalls entschloss ich mich nach der Grundschule, eine Trainerreise durch die von mir favorisierte Region anzutreten. Das Trainerdasein ist, so empfinde ich das zumindest, eine wertvolle Erfahrung, ohne die man es in dieser Welt wohl weitaus schwerer hat, im Berufsleben Fuß zu fassen. Ich erhielt also von Professor Eich ein Glumanda und zog aus, die Arenaleiter Kantos herauszufordern. Die Erfindung aus dem Hause Silph, die mir dabei hilfreich zur Seite stand, der PokéCom, hätte nützlicher nicht sein können, und als ich in Saffronia City ankam, war das Bürogebäude mein erster Anlaufspunkt. Leider war zu der Zeit ein Umbau der oberen Etagen im Gange, und der Ruf der Trainerreise und des nächsten Ordens zog mich alsbald aus der Stadt. Allerdings nahm ich mir noch am selben Tag vor, irgendwann zurückzukehren – die Faszination, wie ich sie im Kindergarten empfunden hatte, war wieder da und erwachsen geworden. Nach einer Reise von zwei Jahren, wie sie viele Trainer haben, konnte ich mit gerechtfertigtem Stolz alle acht Orden mein Eigen nennen. An die Liga allerdings traute ich mich nicht heran – ich fühlte mich zu jung und noch nicht erfahren genug, es mit den vier besten Trainern weit und breit aufzunehmen, geschweige denn den Champ herauszufordern.
Also kehrte ich nach Einall zurück, wo ich am Ort meiner Geburt – das Center von Gavina – ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvierte. Danach nahm ich für ein weiteres Jahr eine Praktikantenstelle bei GAME FREAK Inc. in Stratos City an und tat somit wieder etwas meinem Wunsch, mit Programmen zu arbeiten, entsprechend. Ich lernte eine Menge über Computer und HTML, aber letztlich sagte mir die Richtung, die GAME FREAK darin einschlug, nicht zu – ich wollte keine Spiele entwickeln, sondern Programme, die Trainern nützlich sein können, wie der PokéCom.
Ich belegte an der Akademie für Mathematik und Technik Kurse in Praktischer Mathematik, Darstellende Geometrie, Englisch für Technische Anwendung und im letzten Semester einen erst dann angebotenen Japanisch Grundkurs. Selbstverständlich war auch ein Kurs für Informatik dabei, in welchem ich mein erstes Programm schrieb, mit dem man nach Eingabe einiger Informationen über ein Pokémon – das sich weder an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Tageszeit, mit einem Item oder durch Freundschaft zu seinem Trainer, sondern auf normalem Wege entwickelt – errechnen kann, wann es sich entwickeln wird, wenn der aktuelle Trainingsplan eingehalten wird. Damals war es nur bei ein paar wenigen Pokémon möglich, die meisten aus meinem Kanto-Dex aus Trainerzeiten. Mittlerweile umfasst das Programm bereits über einhundertachtzig verschiedene Pokémon, deren Daten sogar direkt aus dem Boxensystem eingespeist werden können. Gewiss, es macht noch einige Fehler und ist in seiner Berechnung häufig sehr ungenau, aber ich bin zuversichtlich, dass ich diese auch noch beheben kann und werde.
Auch das Training meiner eigenen Pokémon ließ ich nicht aus, denn ich wollte sie auf keinen Fall einrosten lassen. Aus einem intuitiven Impuls heraus stellte ich mir ein für meinen Traum passendes Team zusammen, wobei ich Glurak nicht missen wollte, da uns seit jenem Tag, als ich ihn erhielt, eine tiefe Freundschaft verbindet. Auch Pikachu stammt noch aus meiner Zeit in Kanto, und auch von ihr konnte ich mich nicht trennen.
Jedenfalls beendete ich das Studium an der Akademie erfolgreich (das Zeugnis liegt der Bewerbungsmappe bei) und lebte einige Monate wieder bei meinen Eltern in Septerna City. Ich suchte eine zeitlang in Einall nach einer Arbeitsstelle, bei der das Können, das ich mir angeeignet hatte, vonnöten war. Dabei traf ich auf einen gewissen Troy Trumm, der von sich behauptet, er sei bei Silph Co. ein stehender Begriff. Ob das nun stimmen mag oder nicht, er entfachte mit der Erwähnung der Firma in mir das alte Feuer, das ich für Kanto empfunden hatte, und so stand für mich felsenfest, dass ich nur eine Arbeit in der Region meines Herzens annehmen kann.
Seit ein paar Wochen lebe ich also nun in Vertania City und stehe weitgehend unabhängig von meinen Eltern auf eigenen Beinen. Ihre Anzeige auf eine freie Stelle hat mich sofort angesprochen, und nun hoffe ich sehr, diesen Beruf, den ich als meine Berufung ansehe, bekommen zu können.
Weitere Informationen schicke ich gerne auf Anfrage.
Hochachtungsvoll,
Bettina Litz
Name: Munabara (Mond Rose)
Geschlecht: Weiblich
Alter: Sie ist 14 Jahre Alt
Gesinnung: Gut
Heimat: Ihr Volk ist ein Nomadenstamm * der den Namen Likuro (Sommerblüte) trägt, sie ziehen in der noch unberührten Alision Region umher, wo es noch nichts von technischem Apparaten gibt...
* Nomaden sind Leute (oder wie hier Stämme) wo keinen festen Wohnsitz haben und darum herumziehen
Beruf:Pokéaner
Persönlichkeit/Charakter: Überheblichkeit und Sturheit zeichnen Munabara besonders aus.
Sie ist ein ziemlicher Dickkopf und lässt sich von niemanden etwas vorschreiben, da sie
ihren eigenen Stolz besitzt. Zu Fremden ist sie allerdings sehr misstrauisch und verhält
sich ihnen gegenüber sehr kalt und abweisend.
Körperliche Besonderheiten: Wie jeder ihn ihrem Stamm hat Munabara ein Mal auf der
Schulter ihn Form von ihrem Pokèmonschützling ( siehe unten)
Sie hat eine Narbe hinter dem rechten Ohr, von einem Schwert Unfall...
Größe: Munsuta ist etwa 1.66m gross
Haare: Lange, tief schwarze Haare, Schmuck rein bindet.
Augenfarbe: Ihre Augen schimmern immer um die Farben rosa schwarz herum.
Aussehen: Munabara trägt ihr langes, Pech schwarzes Haar meistens zu Zöpfen gebunden. Ihr feines Mädchenhaftes Gesicht ist recht klein und schmal. Auf der Stirn trägt sie ein kleines Diadem mit einem Halbmond und kleinen rosa Rosen verziert,das sehr zu ihren dunklen Augen passt. Ein parmal schminkt sie ein weinig die Lider rosa schwarz.Sie trägt meistens ein schwarzes Hemd mit Schulterschütz dran und eine dunkel rosa ne Hose.Meist, entweder im Kelch oder in der Hand hat sie ihr Schwert ,,Dornenklinge''.Mittel lange schwarz rosa Stiefel, sieht man auch oft an ihr, was alles im ganzen Outfit, ihre Figur unterstreicht
Fähigkeiten/Eigenschaften: Da Munabara ein Kind der Nacht ist, (Unlicht) hat sie
auch die Schwächen gegenüber Kampf-/Käfer- Pokémon und/oder Drachenaugen. Dafür aber
ist sie eine treffsichere Schwertkämpferin und Gelehrte einer der Drachenmeister.
Munabara ist schnell aber auch sehr tollpatschig, so das sie par mal hinfählt, aber
aufgeben, würde sie nie.
Waffe: Rosenschwert und Mondzepter(Bild unten)
Vorlieben: Munabara liebt schöne dunkle Vollmondnächte und ist verrückt nach
Keksen...(stellt euch nie zwischen Munabara und Keksen!)Ausser dem, hat sie fast
immer eine dunkel rosa Rose mit dabei die ihr Markenzeichen ist...
Abneigungen: Sie hasst Käferpokémon und wen sie ihr nur 1 Meter ihn die nähe
kommen, drehte sie gleich durch und man sieht nur noch wie sie ins Zelt rennt...
Besondere Beziehung zu: Munabara hat nicht viele Freunde, da sie, statt wie die
anderen Mädchen, nicht Hausarbeit macht, stattdessen muss sie, als einziger
Nachkomme vom Drachenmeister Mijeng, die Kampfkunst erlernen.
Aber es gibt da jemanden ganz besonderes ihn ihrem Leben, denn sie hat sich verliebt...
Ihre Pokémon: Munabara hat nur ein Pokémon, wie fast alle ihn ihrem Dorf: Luna, ihr Nachtara.
Luna ist etwas besonderes den es hat statt gelbe Ringe, rosa. Ausserdem ist sie der beste Freund
von Munsuta und ist immer bei ihr.
Hintergrund: Endlich ich es soweit...Die Gallopas rennen über die grossen Feldern dieses Landes , um so schnell möglichst weg von hier zukommen, den sie spüren ihn,sie spüren die Macht die hier her kommt...... Tag für Tag, Nacht für Nacht lies ich mir leid zu tun um nur diesen Augenblick zu erleben. Kilometer um Kilometer bin ich gesprungen damit mein Meister zufrieden war. Blut um Blut lies ich fliesen da ich wusste das der Schmerz nur mich Stärker machte. Jeden Tag wurde ich mit harten Worten, von den anderen Lehrlingen der anderen Meister, beworfen, das ich es zu nichts bringe, das ein Mädchen an den Topf gehört und nicht an eine Waffe und ich lies es über mich hergehen.Aber heute werde ich es ihnen zeigen, heute werde ich auferstehen als Munabara, Kriegerin der sieben Monde und Wächterin des Schattendrachens... Den heute ist die Nacht des Drachentanzes...
Bild: http://img88.imageshack.us/img88/2175/jjjjjjjjjjjjn.png
Alex
Geboren in Prismania City, Kanto, einer Großstadt, die dennoch ein natürliches Flair hat, und angestachelt von alten Anekdoten seines Vaters, hegte Alex schon früh den Wunsch, sich mit Pokémon anzufreunden und die Welt zu bereisen. Vom Aussehen her ein ganz gewöhnlicher Junge mit etwas strubbeligen dunklen Haaren und grünbraunen Augen, wollte er nichts lieber, als möglichst schnell ein Pokémon zu bekommen. An seinem zehnten Geburtstag dann machte er sich endlich auf den Weg, zusammen mit seinem von Professor Eich erhaltenen neuen Freund Bisasam die Arenen der Region herauszufordern und letztendlich die Indigo Liga zu erreichen, wo er es zu seiner großen Enttäuschung jedoch nur ins Halbfinale schaffte.
Dabei ist es ihm vor allem wichtig, seinen älteren Bruder Aidan zu übertreffen, welcher schon viele Erfolge in der Pokémon-Liga feiern konnte und der mit seinen Feuerpokémon klar im Vorteil gegenüber Alex liegt. Obwohl die Brüder eigentlich kein feindliches Verhältnis zu einander hegen, will Alex doch irgendwann einmal über Aidan siegen, um zu beweisen, dass er nicht bloß das kleine Nesthäkchen ist. Auf seiner Reise lernt er jedoch, dass sein Ziel als solches nicht das einzige ist, wonach er streben sollte, und dass es wichtigere Gründe gibt, um stärker werden zu wollen, wie zum Beispiel das Beschützen geliebter Personen oder Pokémon.
Alex ist mutig und stürzt sich gern in neue Abenteuer, und wie so viele Jungs in seinem Alter tut er auch gern mal stärker, als er eigentlich ist, vor allem in Pokémonkämpfen, achtet aber darauf, dass seine Freunde nicht zu viel einstecken müssen. Seine sanfte Seite hingegen zeigt er nur gegenüber seinen Pokémon und manchmal gegenüber seiner Reisebegleitung Lily, die er mit 13 Jahren in Johto trifft, wo er ebenfalls die Arenen herausfordert und für die nächste Silberkonferenz trainiert. Vor allem sein ausgeprägtes Verhältnis zu Pflanzen und sein grüner Daumen sind ihm etwas peinlich, doch wenn er eine Pflanze leiden sieht, muss er eingreifen.
Sein Starter Bisasam ist gleichzeitig auch sein bester Freund und es teilt Alex’ Wunsch, irgendwann die Pokémon Liga zu gewinnen. Im Verlaufe der Geschichte kommt es zu den beiden, die sonst immer ein Herz und eine Seele sind, allerdings zu Spannungen über Bisasams Entwicklung. Während Alex meint, nach der langen Zeit müsste es schon längst wie so viele andere auch ein Bisaflor sein, will sein Partner sich nicht entwickeln. Als Grund dafür wird später klar, dass es Alex zeigen möchte, dass auch ein scheinbar schwaches, kleines Pokémon, ebenso wie der scheinbar schwache jüngere Bruder, der Alex ja gegenüber Aidan ist, stärker sein kann, als man ihm zutraut, und so versöhnen sich die beiden und beschließen, „klein“ wie sie sind zusammenzuhalten und Aidan zum Kampf herauszufordern.
Alex’ weitere Pokémon sind ein Riolu, welches er kurz nach Antritt seiner Reise von einem Verwandten aus Sinnoh erhielt, ebenso wie sein Bruder damals auch, Noctuh, Lampi, Qurtel und Libelldra. Während alle seine Pokémon ihm sehr wichtig sind, verbindet ihn das stärkste Band immer noch mit Bisasam.
Mit seiner Reisebegleitung Lily, die ihn anfangs nur begleitet hatte, da sie sich alleine fürchtete, verbindet ihn trotz ihrer oft unterschiedlichen Auffassungen bald eine tiefe Freundschaft, die allerdings von ihrer Schwärmerei für Aidan getrübt wird. Nach einiger Zeit verlässt er sie deshalb, um alleine nach Hoenn aufzubrechen und dort alleine zu trainieren, bis er sich stark genug fühlt, erneut an der Pokémon Liga teilzunehmen und Aidan zu besiegen.
Nao
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Hallo, ich bin Nao. Ich
bin 15 Jahre alt, wobei…wenn man von der Jahreszahl in der ich geboren wurde
ausgeht, dann dürfte ich wohl über 600 Jahre alt sein. Wie das kommt? Ich denke
Celebi dürfte alles erklären.
Ich war die jüngste und
einzige Tochter eines einfachen Farmers, dessen Frau, meine Mutter, bei meiner
Geburt starb. Als einziges weibliches Wesen zwischen vier Männern erfuhr ich
eigentlich nie so wirklich, was es bedeutete, sich wie ein Mädchen zu
verhalten. Das könnte wahrscheinlich auch der Grund für mein, von Zeit zu Zeit,
stur köpfiges und jungenhaftes Verhalten sein. Hierbei sollte ich jedoch wohl
anmerken, dass ich in unserer Familie am besten mit Pokémon umgehen kann,
weshalb ich für ihre Pflege und ihr Training verantwortlich war. Die Pokémon
vertrauten mir und es freute mich immer, wenn Leute aus unserem kleinem
Fischerdorf mich bei Problemen mit ihren Pokémon um Hilfe baten. Ebenso freute
ich mich, wenn die Leute meinten, ich würde meiner Mutter, mit meinen
schulterlangen blond-braunen Haaren und den grauen Augen, wie aus dem Gesicht
geschnitten sein. Die Zwillinge, die nur drei Jahre älter waren als ich,
hatten, ebenso wie ich, blond-braunes Haar und die grünen Augen meines Vaters.
Mein ältester Bruder Yuzo, von dem mich neun Jahre trennten, hatte schwarzes
Haar, wie Vater, und graue Augen, wie Mutter und ich. Mit ihm verstand ich mich
aus meiner Familie am besten. Die Ausflüge, die er hin und wieder mit mir
unternahm, wenn wir vom Markt zurückkamen, sind für mich noch heute die
schönsten Erinnerungen. Ich liebte mein Alltagsleben. Innerhalb weniger Wochen aber
hat sich das alles verändert. Alles! Als wäre ich in einen tiefen Traum
gefallen.
Ich fand eines Tages ein
verletztes Pokémon, welches mir noch nie zuvor begegnet war. Weder mein Bruder, noch mein Vater oder sonst
wer im Dorf konnte mir sagen was es war. Ich pflegte es so gut es ging und es
fasste sehr schnell Vertrauen in mich. Wenige Tage später wurde das Dorf von
Räubern, Piraten oder Ähnlichem überfallen. Das Ziel, das sie hatten, war das
Pokémon in meiner Obhut. Doch wir Dorfbewohner sind loyal uns gegenüber und so
verriet keiner den Aufenthaltsort des mysteriösen Pokémon. Mutig stellten wir
uns den Eindringlingen mit unseren Pokémon in den Weg. Vergebens. Das Dorf
wurde in Flammen gesetzt.
Währenddessen zog mich Yuzo
zurück in unser Haus, drückte mir das gesuchte Pokémon in die Arme und wies
mich an so schnell zu laufen, wie mich meine Beine tragen konnten. Ich
gehorchte und rannte durch die Hintertür hinaus. Das letzte, was ich sah, war wie
unser Haus in Flammen aufging, als plötzlich alles um mich herum verschwamm,
Bilder an mir vorüberschossen und das Pokémon in meinen Armen leuchtete. Als
das alles endete, stand ich mitten in einem runden Gewässer, das von glattem
Stein umrandet war. Es ähnelte unserem Brunnen zu Hause, nur war er größer und
der Boden nicht einmal ansatzweise so tief. Aus der Mitte spritzte Wasser in
die Luft und durchnässte mich bis auf die Haut. Verwundert blickte ich mich um
und sah in das Gesicht eines Jungen, der mich mit großen, unglaubwürdigen Augen
ansah und auf dessen Schulter ein kleines Griffel saß.
Sein Name? Ryota. Ryota
Shintani. Der wohl erst auf dem zweiten oder dritten Blick netter scheint, als
man glaubt. Welches Jahr wir schreiben? Ehrlich gesagt hatte ich es nie so mit
Zahlen. Bei uns zu Hause durften nur reiche Leute lesen, schreiben und rechnen
lernen. Als Mädchen durfte man das erst recht nicht. Jedenfalls bin ich in der
Zukunft gelandet. Viele hundert Jahre nach meiner Zeit. Alles hat sich
verändert und ich habe einige Schwierigkeiten mich zurecht zu finden, auch wenn
Ryota, wie es scheint wohl eher widerwillig, mir versucht in dieser Zeit unter
die Arme zu greifen.
Sein Ziel ist in der
Pokémon-Liga als Champ hervorzugehen. Meine Unwissenheit nennt er naiv, weshalb
er mich ab und zu N-aho (N- Idiot) nennt. Ich weiß nicht so recht, was ich von
ihm halten soll, denn eigentlich scheint er im inneren doch ganz nett zu sein. Vielleicht
finde ich das aber auch nur, da ich mich ohne seine Hilfe in diesem Jahrhundert
ziemlich allein und hilflos fühlen würde.
Dennoch muss ich zugeben,
dass diese Zeit wirklich sehr interessant ist und meine Neugier, ehrlich gesagt,
geweckt ist; Pokébälle, Pokéliga, Arenakämpfe, Koordinationswettbewerbe, Pokékämpfe aus Spaß.
Steckbrief
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Emmelie Hestia Free
Die Hüterin ( oder Retterin )
Emmelie Hestia Free wurde am 8. April 1996 in Bristol, England geboren.
Ihr struppiges blondes Haar hängt ihr auf die Schultern und lässt ihr kindliches Gesicht mit den großen graublauen Augen, der flachen Nase und dem relativ kleinen Mund vollkommen frei. Sie ist etwas stabiler und sportlicher als andere Mädchen und Kleidet sich auch eher wie ein Junge:
Eine ausgebeulte Jeans hängt über ihre stets geputzten Turnschuhe und ihre grüne Jacke pässe sich der Figur des Trägers an, wenn sie nicht fast immer geöffnet wäre. Auf Reisen trägt sie immer einen grauen Rucksack mit blaugrünlichen Verzierungen um den Reißverschluss.
Überall wo sie hinkommt ist sie zuletzt für ihre Nettigkeit, für ihren Mut und für ihre Cleverness bekannt, aber auch für ihr stures Durchsetzungsvermögen und ihre freche Art und teilweise für ihre Respektlosigkeit bestimmten Menschen gegenüber. Vor allem ihre Feinde merken wie furchtlos und vorlaut Emmelie ihnen entgegentritt, was ihr oft zum Verhängnis wird. Es fällt ihr schwer Gegner einzuschätzen und oft nimmt ihr Stolz überhand. Auch ihre Freunde merken immer wieder, dass Emmelie eine gute Rednerin ist und oft mit Ach und Krach Konflikten entkommt.
Was Emmelie besonders gefällt, ist das Kochen. Unterwegs kocht sie immer für die gesamte Gruppe und ist schnelle beleidigt, wenn jemand etwas ablehnt. Außerdem ist sie zutiefst von den Sternen fasziniert. So oft wie möglich schaut sie sich die Sterne an und versucht Sterneinbilder zu erkennen oder sich neue Zusammen zu reimen. Ihr sich selbst zugesprochenes Sternbild ist ebenfalls ein Stern, womit sie sich selbst Mut zuspricht.
Ihr Vater starb bei einem Tornado bevor sie geboren wurde. Emmelie wuchs bei ihrer Mutter auf und lernte ihn nie kennen, vermisste ihn aber trotzdem nie. Einen Stiefvater stieß sie sofort ab, weshalb ihre Mutter nicht erneut heiratete.
Mit sechs Jahren traf sie das Pokemon Selfe hinter einer Hecke und freundete sich mit ihm an. Emmelie und folgte ihm mit ihrer Mutter durch ein Raumportal in die Welt der Pokemon, als sie von Männern, die sich als Befreier der Pokemon ausgaben und sich Team Plasma nannten verfolgt wurden.
Staunend lernten sie die Pokemon kennen. Sie half für kurze Zeit Professor Eich den Pokedex zu füllen, bis sie durch die Verfolgung Team Plasmas Dialga traf. Dieses manipulierte sie so, dass sie als Hüterin ihrer Welt die Pokemon abblocken sollte, damit diese nicht in andere Welten, die von Palkia und Arceus schaffen wurden entweichen. Diese Aufgabe erfüllt sie mit bloßer Anwesenheit, so wird sie von Legendären Pokemon nicht angegriffen und erlebte, wie Team Aqua und Team Magma in der Hoenn-Region Chaos anstifteten. Versteckt half sie den Helfen Maike und Brix Hoenn zu retten, indem sie Kyogre und Groudon so gut wie möglich beruhigte.
Seitdem wandert sie umher und versucht eine normale Trainerin zu sein.
Sie nennt bisher Vier Orden ihr eigen: Den Triorden, den Minenorden, den Federorden und den Quellorden. Außerdem besiegte sie den Champ
Ihr Pokemon Team:
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/447.gif] Riolu
ist mutig und liebt Emmelie über alles. Durch sie hat es die Attacke Auraspähre Frühzeitig erlernt. Sie lernte es kennen, als sie die Höhle der Schulung besuchte. Es trägt immerzu einen [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/items/expertengurt.png]Expertengurt
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/613.gif] Petznief
ist das erste Pokemon, das Emmelie je gefangen hat. In Blizzach hatte es sich im Tempel verirrt, den Emmelie unerlaubter Weise betrat um sich eigentlich ein Snibel zu fangen.
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/335.gif] Sengo
wurde von Emmelie aus dem Klammergriff eines Vipitis gerettet. Seitdem hat es große Angst vor jedem Schlangen-Pokemon.
Durch Emmelies Hüter-Dasein erlernte es die Fähigkeit Variabilität und ist durch die [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/items/furchttafel.png]Furchttafel vom Typ Unlicht.
Quellen:
Pokemon Trainer HG SS - By *spirit-of-america
Pokemon&Items - By Pokewiki
Text & Idee - By Autor