Erinnerung an Morgen [Kapitel 2]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • [tabmenu]
    [tab=Vorwort]


    Als allererstes sage ich euch das ich diese Geschichte ursprüngich an einem Nintendo DSi geschrieben worden ist. Hat sich nun vollkommen auf das Pc-Schreiben übertragen
    Als zweites muss ich bestätigen das ich zum ersten mal eine Fan Story schreibe und euch darum bitten, falls ihr Fehler entdeckt und ihr gerade euer Kommentar dazu gebt, die Fehler bei Möglichkeit erwähnen
    Als drittes sei gesagt das ich so schreiben werde das die Protagonisten [Die Pokémon] normal sprechen und man sie auch verstehen kann ...ich werdet lesen was ich meine.
    So ich beginne nun. Habt Spaß beim Lesen ^,^
    [tab=Charaktere]
    [subtab=Redfire]





    Name : Redfire
    Geboren in : Johto, Seeschauminseln
    Typ : Feuer
    Art : Tornupto (Starter Voll-Entwicklung aus der Region Johto)


    Redfire ist ein lebhaftes Tornupto was in der Umgebung rund um Jubelstadt lebt. Es hat sich vor Jahren, nachdem es aus Johto rüber nach Sinnoh gekommen ist ( Die Gründe sind unbekannt) sich in eben jene Stadt nieder gelassen und dort sehr schnell Freunde gefunden. Unter anderem gehören zu seinen besten Freunden : Icecroc, Brutalanda und Greendream.



    [subtab=Icecroc]


    Name : Icecroc
    Geboren in : Johto, Seeschauminseln
    Typ : Wasser
    Art : Impergator (Starter Voll-Entwicklung aus der Region Johto)


    Wie Redfire ist Icecroc vor einigen Jahren rüber nach Sinnoh aber nicht um aus Johto abzuhauen, nein, er ist Redfire gefolgt weil er wusste das Redfire nicht alleine in diesem fremden Land überleben könnte, dachter er zumindest. Icecroc ist von Natur aus ein sehr freundliches Impergator und hält nichts von Gewalt aber wenn es sein muss ist er zu allem bereit seine Freunde zu beschützen.


    Icecroc tritt als Gast-Pokémon in der Geschichte "Eine Ente auf abwegen" in Kapitel 4 auf - Hier den Link dazu Eine Ente auf Abwegen - Kapitel 5 online



    [subtab=Greendream]


    Name : Greendream
    Geboren in : Hoenn, Ortschaft unbekannt
    Typ : Pflanze
    Art : Reptain (Zweite Entwicklung des Hoenn-Starters Geckgarbor)


    Ist kurz nach dem Auftauchen von Redfire in Jubelstadt zu ihm gestoßen und freundete sich direkt mit ihm an. Greendream ist ein verschlossener Typ aber ist durchaus raffiniert. Hat Redfire schon desöfteren aus einer gefährlichen Situation geholfen. Ist ebenfalls mit Icecroc befreundet.


    [tab=Kapitelübersicht]





    [tab=Benachrichtigungen]




    [tab=Danksagungen]
    bec = Hat sich die Zeit genommen meinen Anfang zu dieser Story sich durchzulesen und mir ihre Kritik geschrieben, Danke !
    Eryn = Hat mich auf die Topics zur Hilfe für Fanstorys verwiesen wo ich mich nun endlich mal Zeit genommen habe diese zu lesen und zu beachten, ebenfalls Danke!
    Laschoking = Hat einen meiner Hauptcharaktere in seiner Fanstory verwendet und hat mich bei meiner unterstützt, Danke!
    [tab=Copyrights]
    Das Urheberrecht von Pokémon und deren Spielinhalte (sowie Bilder) liegt bei: © Pokémon. © 1995-2012 Nintendo, Creatures Inc, GAME FREAK inc.
    Allein die Fanstory und die Idee bestimmte Pokémon in dieser Fanstory miteinander interagieren zu lassen, befindet sich das copyright bei Kouji.
    [/tabmenu]



    _______________________________________________

    Erinnerung an Morgen - Prolog


    "Am Tag , an dem es passieren sollte , hatte ich mich vorrübergehend in die Abgründe des Abwassertunnelsystems begeben. Allein zu sein gefiel mir eben und ich wollte nicht dabei sein wenn es geschehen sollte. Ich wäre eh der Erste der zu weinen beginnen würde , also was mache ich mir vor?"


    Die feuchte und kalte Luft ist sehr bedrückend in der Kanalisation. Es ist ein ziemlich düsterer Ort. Auch wenn sich ein kleiner Funke von Licht sich hierhin verirrte wurde dieser von den dunklen Seitewänden, die eine Röhre bilden, einfach verschlungen. Das Abwasser, dass durch die Rinne fließt, ist langsam und sickert an den meisten Stellen einfach durch den Boden. Am Ende dieser Röhre sitzt ein Pokémon und es schaut aus als würde es über etwas nachdenken


    Redfire ist ein Pokémon vom Typ Feuer und gehört zu der Art Tornupto. Er sitzt dort schon die ganze Nacht und dachte darüber nach, was morgen geschehen sollte. Die Umgebung hatte geringen Einfluss auf ihn und auch die Kälte macht ihn zu schaffen . Als Typ Feuer war er an warmen und sonnigen Plätzen gewöhnt aber ihm war das egal, ihn hat es heute einfach hierhin verschlagen.
    in der Nähe der Schleuse 5 saß Redfire nun, die meist von Sleima und Sleimok bewohnt ist, aber heute waren sie alle nicht hier, das schien ihm aber weiter nicht zu interessieren. Sein Gedanke fiel immer wieder zu diesem Ereignis während eine dunkle Gestalt sich langsam näherte.
    Der nichtsaussagende Blick von Redfire fiel erst auf den Schatten, hinüber auf die Krallen, die sich an blauen schuppigen Füßen befinden bis hin auf den wuchtigen Körper, die kleinen Flügel und dem freudigen Lächeln im Gesicht des blauen Drachens. Seine Mimik wechselte schlagartig von Redfire den er konnte es nicht fassen wer genau vor ihm steht
    "Bis du es? Brutalanda...?" Sein Atem stockte
    Hinter dieser großen Gestalt hatte sich eine zweite aufgetan . Ein breites Lächeln macht sich nun in Redfire's Gesicht bemerkbar denn er erkannte die zweite Gestalt sofort.
    "Warum sitzt du denn hier und schmollst?" fragte Brutalanda
    "Ach ich kann es nicht ertragen das Icecroc einfach das Land verlassen möchte. Aber mal davon abgesehen, was machst du und Greendream hier eigentlich?"
    Hinter dem blauen Drachen machte sich ein grünes Wesen hervor. Der Körper der Kreatur war überall mir einem giftgrün bedeckt, hatte grüne Blattsicheln an den Armen sowie eine auf dem Kopf und eine fragende Mimik aufgelegt.
    "Wir versuchen dich zu finden und dich daran zu hindern nicht deinen schlimmsten Fehler deines Lebens zu begehen, Redfire!"
    "Was meinst du? Ich will dort nicht sein, der Abschied fällt mir viel zu schwer. da habe ich mich entschieden einfach hier unten darauf zu warten das er weg ist."

    "Das kannst du Icecroc doch nicht antun, er ist doch dein bester Freund" meint Brutalanda
    "Wieso sollte dir das schwer fallen?" fügt Greendream hinzu "Du bist doch nicht etwa sauer auf ihn das er die Reise nach Johto machen darf und du nicht...oder doch?"


    Genau das war der Grund für das Verweilen hier unten was Redfire bedrückt. Er seufzte kurz und stand vom dreckigen Boden auf, wischte sich den Staub von seinem Fell und schaute nun seine beiden Freunde mit einem glücklichen Blick an.
    "Vielleicht schaue ich ja mal kurz vorbei...ist ja nicht so als wäre mir das egal aber ich finde es wirklich traurig das er gehen will."
    "Wir begleiten dich auch!"
    riefen Greendream und Brutalanda im Chor
    "Das freut mich"


    Gemeinsam gehen die drei Freunde dem Ende des Tunnels entgegen und versuchen das Wailord noch vor der Abreise von Icecroc zu erwischen.

  • Hallo Kouji.
    Ich hab zufällig gesehen, dass du eine FF hier hast, also hab ich mir die Zeit genommen, es zu kommentieren.


    Titel.
    Naja, es ist nicht der spannenste Titel, es klingt auch nicht so ganz interessant, da man sich nicht erahnen kann, worum genau es nun geht, und dennoch hat (meiner Meinung nach) der Titel etwas an sich, was auf die Geschichte aufmerksam macht. Vielleicht solltest du das "1. Fanstory von Kouji" rausnehmen. Das klingt nicht besonders schön.


    Startpost.
    Naja, ein Startpost ist nicht wirklich vorhanden. Erstmal solltest du Vielleicht Überschrietfen wie "Vorwort" besonders hervorheben.
    Außerdem ist der Startpost sehr unvollständig. Es fehlt sehr viel. In einen guten Startpost gehören Dinge wie Vorwort (hier vorhanden), Inhaltsangabe/Klappentext (aber nicht zu genau, nur grob), Benachrichtigungen (falls es interessierte Leser gibt), Danksagung/Widmung. Aber bei dir ist eigentlich nur ein Vorwort vorhanden. Deswegen rate ich dir, die anderen genannten Punkte noch mit hinein zu bringen. Aber nun genug zu dem Startpost, sonders was zu dem Prolog.


    Prolog.
    Nun gut. Die Länge des Prologes ist recht kurz. Und er sagt auch nicht wirklich viel aus. Man weiß immer noch nicht, worum es nun gehen soll, und das sollte der Prolog/Klappentext ja schon aussagen. Was mir noch auffiel: Es sind ein paar Fehler vorhanden. Aber die sind nicht besondes schwerwiegend. Außerdem ist die Umgebung, wo es handelt kaum beschrieben. Und so ist es für den Leser sehr sehr schwer es sich vorzustellen. Am besten, du überarbeitest den Prolog noch einmal etwas.
    Außerdem nutzt du keine Personalpronomina. Du schreibst immer "Redfire mach dies" oder "Redfire tut jenes". Schreib doch mal "er" anstatt den Namen. Und außerdem ist nicht mal klar, was für ein Pokemon Redfire ist. Aber ich vemute mal, es ist ein Feuerpokemon


    So, das war's erstmal von meine Seite aus.
    Ich freu mich auf das erste Kapitel.


    ~ Ruki.

  • Guten Morgen ^.-


    Ich bin schon früher auf deine FF gestossen und habe mich gefragt, ob du sie weiterschreiben wirst und ob ein Kommentar demnach überhaupt Sinn macht. Ich habe mich dann aber doch entschieden dir mein Feedback zu hinterlassen, für den Fall dass du Hilfe und Inspiration brauchst und weiter schreibst. Here we go~


    Startpost
    Dein Titel gefällt mir sehr gut, er wirkt sehr spannend und auch wenn ich den Inhalt deiner FF ja noch nicht kenne, finde ich ihn gut gewählt. Leider geht dein schöner Titel unter, da du keinen Startpost hast, nicht so einen, wie’s hier ein wenig üblich ist. Dazu verlinke ich dir das FAQ-Topic, dort findest du eine Vorlage, was alles ungefähr in einen Startpost reingehört. Mir fehlt bei dir davon ja alles, da du sozusagen nur ein Vorwort hast. Das ist schon mal ein guter Anfang, wirkt aber leider etwas gehetzt und deshalb vielleicht abschreckend für neue Leser.
    Am besten suchst du dir ein Artwork (vielleicht gestaltest du es am besten sogar selber) und stellst es online – ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte wie man so schön sagt. Natürlich sollte es etwas mit deiner FF zu tun haben- macht sonst wenig Sinn es zu verwenden. Und dann fügst du am besten noch die wichtigsten Punkte dazu, wie ein Inhaltsverzeichnis (sofern du weitermachst) und verlinkst die Kapitel dann am besten gleich. Eine Benachrichtigungsliste wäre sicherlich auch sehr wichtig und die Warnung, für den Fall dass in deiner Story gewalttätige Charas auftreten usw. Am besten gestaltest du den Titel deiner FF auch noch etwas auffälliger und setzt ihn in die Mitte, also zentriert. So fällt er leider gar nicht auf, was ich schade finde, da er wie gesagt sehr schön und ansprechend klingt!


    Prolog
    Viel kann man bei dir ja leider noch nicht sagen- nur soviel: du schreibst ziemlich fehlerfrei was die Grammatik betrifft. Leider bist du in den Zeitformen absolut nicht sicher, was sehr schade ist. Du wechselst munter zwischen Vergangenheit und Gegenwart und beschreibst dabei auch noch etwas wenig. Das Grundgerüst stimmt bei dir also, nun ginge es ans Ausbauen. Ich verlinke dir mal die Schreibschule mit dem Topic für die richtigen Beschreibungen, dort kannst du in Ruhe mal nachlesen, wie man richtig beschreibt. Wobei man natürlich sagen muss, es gibt nicht ein wirkliches Richtig, aber so wies bei dir noch aussieht, kann man sich noch kaum vorstellen, was du an Bildern dazu im Kopf hast. Um sie besser auf Papier zu bringen sollest du dir das dennoch einfach mal durchlesen.
    Tornupto als Beispiel, beschreibst du gar nicht. Natürlich wissen alle Pokemonfans wie es aussieht, aber das ist nicht wichtig, denn am besten stellst du dir beim Schreiben einen unichtbaren Mitleser vor, der Pokemon nicht kennt. Stell dir vor, du müsstest einem Blinden alles hargenau erklären, weil er es nicht mit eigenen Augen sehen kann. Das hilft dir sicher ^.-
    Dein Prolog ist auch leider etwas kurz geraten, sodass ich da nicht viel zu deinem Stil sagen kann. So etwas kann man an einem so kurzen Text kaum ablesen. Was mir aber auffällt ist, dass du kaum Wortwiederholungen hast, was schon mal positiv ist. Du scheinst ja eigentlich einen recht grossen Wortschatz zu haben- nutz ihn! Allerdings solltest du in deinen Dialogen noch etwas mehr an Abwechslung reinbringen, da die noch sehr kurz wirken. Alles in allem hoffe ich, dass du weitermachst und dir die Tipps ein wenig zu Herzen nehmen kannst.
    Lg

    Die feuchthaltige Luft war sehr bedrückend

    feuchte/klebrige Luft, feuchthaltig passt imo nicht

    Es ist ein ziemlich düsterer Ort.

    Es war. Auf die Zeitformen achten ^.-

    Redfire ist ein Feuerpokémon und ein Tornupto

    Das "und" weglassen, da beides ja zusammengehört und sonst irgendwie etwas seltsam klingt. Ausserdem, wäre das die ideale Stelle um es zu beschreiben.

  • Kapitel 1 - Vieles Denken


    In den südlichen Wäldern von Jubelstadt hatte sich der nächtliche Schauer kaum bemerkbar gemacht. Durch die riesigen Bäume mit ihren dichten Blättern ging meist jeder Regen dahin als wäre nichts passiert. Nur einige Tropfen konnten es schaffen sich durch das Gestrüpp aus Ästen, Blättern und einigen Nestern zu kämpfen um somit auch in den untersten Winkeln des Waldes bemerkbar zu machen. Einige wenige schafften es sogar auf die Nasen Derer zu landen das diese dadurch niesen mussten. Auch Redfire ging es so, als Einziger am diesen Morgen. Auf seine blaugelbe Nase sind ein paar der Regentropfen gefallen und verursachten auch bei ihm das Niesen was man im ganzjährig alle paar Wochen aus dem Unterholz vernahm


    " *Ha...ha..haatsschii!* Uaw... Mieser Regen was fällt dir ein? *gähn* " Redfire streckte sich in seinem selbst erbauten Blätter-Bett und machte dabei ulkige Geräusche die nicht von langer Dauer waren.
    "So komme ich sicher nicht zu spät zu der Abschiedsfeier. Ich wollte doch so gern noch etwas schlafen" dachte sich Redfire, nachdem er er sich selbst aus dem Schlaf gerissen hat.


    Der Tag versprach nach diesem Beginn nur schlimmer zu werden aber das erwies sich als falsch. Starke Sonnenstrahlen ließen sich ab und zu zwischen den Wolken herab und wärmten die Pokémon die ebenfalls erwacht waren und sich auf den Kuppeln der Bäume befanden. Redfire nahm an das sie die Vorbereitungen der Veranstaltung für Icecroc schon bearbeitet wurden aber als er sich am Treffpunkt, östlich von Jubelstadt nahe der Anglerstätten, eingefunden hatte war dort niemand.
    "Bin ich zu früh?! Bin ich zu spät?!" schallte es in den Vormittag hinein. Redfire suchte alle Lieblingsplätze von Icecroc am See ab, aber nirgends wollte sich etwas zeigen, sogar der Wind war recht ruhig und gelassen was normalerweise ganz anders ist zu dieser Jahreszeit.
    "Vielleicht beraten sich die anderen ja in der Kanalisation, dort haben wir schon vor ein paar Tagen uns abgesprochen" dachte sich Redfire. Also ging er ohne zu zögern wieder Richtung Jubelstadt. Auf dem Weg dahin dachte er weiterhin an die Abschiedsparty und an Icecroc.


    "Warum machen wir das eigentlich? Ich war doch von Anfang an dagegen das er nach Johto reisen möchte, aber die anderen fanden es ja so toll für ihn. Ja schon klar, das ist meine und seine Heimat aber er weiß doch genau das ich diese Region nicht leiden kann. Wieso also möchte er da unbedingt hin? Vielleicht hängt es ja mit dem Brief zusammen den er vor ein paar Wochen von Pelipper bekommen hat..." Während Redfire den Trampelpfad entlang ging fiel ihm nicht auf das ihm jemand folgte. "Was mag wohl in diesem Brief drin stehen? Er hat uns zwar gesagt das es nichts Wichtiges wäre, als wir gefragt haben, aber trotzdem es zu verbieten das wir ihn weiter darum fragen würden macht die Sache doch sehr merkwürdig." Die massige Gestalt folgte ihrem Ziel machte dabei aber zu laute Schritt-geräusche, die Redfire ebenfalls vernahm und sich schon dachte wer da sein könnte. Trotzdem tat Redfire so als hätte er nichts gehört und lief planlos den Trampelpfad weiter. Er verbrachte die nächsten Minuten des Gehens weiter mit wirren Gedanken über Verfolgungsjagdten, Spione und Sonstiges allerlei was er im Brief vermutet, ging aber mit zunehmender Geschwindigkeit das der Verfolger Mühe hatte ihm zu folgen.


    Nach weiteren paar Minuten, dachte sich Redfire, das es wohl recht amüsant wäre wenn er sich einfach mal kreuz und quer durch die Landschaft begeben könnte, in der Hoffnung das der Verfolger sein Interesse an ihm verlieren könnte. Gedacht getan, kurz darauf raste Redfire mit einem ziemlichen Tempo in den umliegenden Wald, der sich über viele Kilometer rund um Jubelstadt gebildet hatte. Durch mehrere dichte Gebüsche tauchte er und sein Verfolger verlor ihn immer mehr aus seinen Augen bis er schließlich, wie erwartet, das Interesse an Redfire verlor.


    Nun kurz vor dem Eingang in den Untergrund, lies die Geschwindigkeit von Redfire langsam ab und er warf sich keuchend in das feuchte Gras vor dem Eingang und freute sich das er seine Austrick-Künste doch gesteigert hatte. Nach dieser Verschnaufspause rappelte er sich wieder auf, drehte sich wieder seinem Zeil entgegen und machte sich nun in den dunklen Schatten den der Eingang in seine Richtung warf.


    Nach ein paar Metern holte Redfire kurz Luft und stieß ein kurzes Brummen aus. Im nächsten Augenblick stieß sich eine heftig und hitzige Flamme aus seinem Rücken hervor die den Tunnel nun erhellte. "Klappt ja Prima!" Johlte er sich selbst zu. Leider wurde seine Vorfreude auf ein Treffen mit seinen Freunden rasch genommen, egal wie weit er vordrang in das willkürliche Netz aus Verzweigungen und Tunneln, er fand einfach niemand. Die favorisierten Plätze seiner Freund und ihm waren wie ausgestorben, sogar nachdem er die Sleima gefragt hatte, ob sie jemanden gesehen haben, erwies sich als erfolglos.


    Niedergeschlagen, mit dem Gedanken das seine Freunde ihn absichtlich alleine gelassen haben stapfte er durch die mageren Höhlen der Kanalisation. Je tiefer er eindrang desto mehr mit Vorfreude erfüllte Gedanken verwandelten sich in Eifersucht und Lustlosigkeit. Nach weitern drei Tunneln war Redfire schon soweit seinen Freund für das zu hassen was er vorhatte. Die düstere Atmosphäre die sich ebenfalls durch die Tunnel geschlagen hatte war nicht ganz Unschuld daran.


    Redfire ließ sich auf eine Erhöhung im Tunnel mit der Aufschrift "Schleuse 5" nieder und dachte wieder emotionslos darüber nach was er eigentlich wollte. Die Flamme auf seinem Rücken war schon kurz vorm ersterben als er nach einigen Stunden am Ende der "Schleuse 5" Stimmen hörte, vertraute Stimmen und sah den großen Schatten den die Stimmen von sich abgaben.

  • [tabmenu]
    [tab=I'll be there in a Heartbeat...]
    Huhu Kouji,
    ich dachte mir, da du nun nach ewiger Zeit ein 1. Kapitel gepostet hast, aber weder bec, noch Eryn wieder kommentiert haben (was ich an sich sehr schade finde, aber gut) werde ich ihren Part mal übernehmen. Ich werde zu allem was sagen, sowohl zum Startpost, als auch zum Prolog und zum neuen Kapitel. Ich weiß, du bist im Fanfiction Bereich eigentlich nicht wirklich aktiv, zumal du ja auch moderative andere Verpflichtungen hast, trotzdem hoffe ich, dich mit diesem Kommentar ein bisschen dazu anregen zu können, deine Fanfiction noch weiter zu schreiben. =)
    Ich hoffe ich kann dir helfen.
    [tab='Titel und Startpost']
    [subtab='Titel']
    Erinnerungen an Morgen - Ist ein sehr interessanter Titel. Erinnerungen bezieht sich normalerweise auf Etwas bereits geschehenes, auf die Vergangenheit, da man sich daran erinnert, man kann sich für gewöhnlich nicht an die Zukunft erinnern. An Morgen ist aber durch Morgen automatisch die Zukunft, was heißen würde, dass man sich an die Zukunft erinnert. Ich bin sehr gespannt wie du den Titel im Bezug zur Geschichte noch verwenden wirst, oder eher anderes herum, denn der Titel ist doch recht geheimnisvoll und spannend und eher schwerer verständlich. Das [FanFiction] kannst du aber aus dem Titel rausnehmen, wir sind hier im besagten Fanfiction Bereich, da sollte eigentlich jeder wissen, dass dies eine ist. Ansonsten gefällt mir Titel aufgrund des offensichtlichen Widerspruches doch sehr gut und er regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, daher gute Titelwahl.~
    [subtab='Startpost']
    So, es beginnt mit dem Vorwort, einen Header hast du leider nicht. Du könntest dir ruhig überlegen ob du einen Header über das Tabmenü setzten willst, da ein hedaer doch imemr recht schön ist. Das Bild sollte natürlich mit der Geschichte zu tun haben und so. Der Titel ist im Startpost auch nicht vermerkt, den könntest du vielleicht in etwas größerer Schrift, noch hinzufügen. (Oberhalb oder unterhalb des Headers, wenn du einen benutzten willst) Dass du die Tabs nach ihren Inhalten benennst finde ich ganz gut, so ist alles ein Wenig übersichtlicher, allerdings brauchst du dann nicht noch einmal schreiben, dass das das Vorwort ist, denn das steht ja schon oben im Tab. Der erste Satz im Vorwort ist etwas seltsam, hast du die Geschichte mit dem DS geschrieben, oder wie muss ich das verstehen? Außerdem fehlt hier und da ein Wort, schau am besten noch einmal drüber, denn das sieht nicht so schön aus und da gerade ein Vorwort einladen wirken sollte, sind Rechtschreibfehler etc. dort eher unangemessen und besonders unschön. Die Charaktere hast du meiner Meinung nach für den Anfang schon recht gut beschrieben, da kann ich nicht meckern. Das einzige was mir noch fehlt wäre vielleicht eine kleine Beschreibung ihrer Charakterzüge, beziehungsweise ein bisschen mehr von dieser Seite aus, denn wenn du die Charaktere schon vorstellst, dann solltest du dir da auch richtig Mühe geben. Aber dafür, dass es deine erste Fanfiction ist, sind die schon mal ganz gut. Besonders toll ist das Bild von Igelavar. <3 Gut, eine Kapitelübersicht hast du auch, könnte man eventuell noch Inhaltsverzeichnis nennen, da das doch schöner klingt und eine Benachrichtigungsliste hast du auch, super. Aber nicht so super ist, dass da keiner drauf steht. Das ändern wir jetzt aber mal, schreib mich bitte dazu. (: Danksagungen sind auch dabei, gut, aber da gibt es schon noch ein paar Dinge die du einbauen könntest. Zum Beispiel könntest du (sehr wichtig!) einen Klappentext schreiben. Ich denke du weißt, was das ist, aber sicher ist sicher: In einem Klappentext fasst du einen Teil der Handlung grob zusammen und wirfst am besten ein paar Fragen auf, die die Leser neugierig auf deine Geschichte machen. Ein Klappentext ist nichts anderes als der Text auf der Rückseite eines stinknormalen Buches. Zudem wäre noch ganz wichtig ein Copyright, denn ich denke nicht, das Pokémon dir gehört. Gib dort an, wem die Rechte an was liegen, zum Beispiel gehören die Rechte für Pokémon Nintendo, aber die Idee ist dein Eigentum. Auch eine Warnung wäre nicht schlecht, insofern du die User vor Schimpfwörtern, Gewalt, Blut, Tod oder sexuellen Anspielungen warnen musst, wenn nicht kannst du aber auch im Vorwort vermerken, dass deine Fanfiction ganz friedlich werden soll. Ja, dann gibt es noch ein paar andere Dinge, aber Eryn hat dir ja schon das Topic verlinkt, oder? Das sind aber so die wichtigsten die du unbedingt brauchst, der Rest ist nur noch Kosmetik.
    An sich schon kein schlecht, aber ausbaufähiger Startpost. (:
    [tab='Prolog']
    Der Prolog hat was. Du beginnst mir einer schönen Beschreibung und erläuterst erstmal, warum Tornupto überhaupt dort unten ist. Er sitzt dort und schmollt, ist traurig, usw, für den Anfang hast du das schon ganz gut beschrieben, allerdings könntest du gerade auf die Trauer (oder die Wut?) etwas mehr eingehen können, damit man besser versteht warum er so traurig ist. Impergator will also aufbrechen, nun gut, ist eigentlich etwas normales, dass man mal wo anders hin will und es ist ja nicht gesagt, dass er nicht wieder kommt, aber trotzdem scheint Tornupto ziemlich geknickt zu sein. Dann kommen seine "Freunde" Burtalanda und Reptain, ich frage mich gerade, wieso ihm der Atem stockt, wenn Brutalanda auftaucht. Es klang doch so, als wären die Beiden Freunde, doch wenn man noch im stockte der Atem stehen bleibt, könnte man eher denken, dass er Angst vor Brutalanda hat. Nun gut, versuch dich bei solchen Formulierungen etwas gewählter auszudrücken, ich denke schon, dass du das richtige meinst, er war bestimmt überrascht, die Zwei hier zu sehen oder? Dann sag einfach, dass er überrascht war. (xD) Man erfährt ein bisschen über die Situation und teils auch warum Tornupto hier unten ist und nicht oben, um Impergator zu verabschieden, hier hättest du vielleicht etwas mehr auf Tornupto eingehen können. Was denkt er über den plötzlichen Besuch? Denkt er die Beiden haben Recht? Was hat er vor? Wie fühlt er sich dabei? Du siehst, da gibt es noch einige ungeklärte Fragen und das sind nur ein paar Beispiele, die Gefühlswelt kann man genauso wie die Gedanken sehr viel beschreiben, da diese Beiden Ebenen einfach unglaublich viel Freiheit lassen. Versetze dich in deine Charaktere und schreib einfach alles auf, was dir einfällt, lieber etwas zu viel als zu wenig und selbst wenn etwas "unwichtiges/unnötiges" dabei sein sollte, könntest du das immer noch streichen. Am Ende fasst er also doch den Beschluss mal oben vorbeizuschauen, hier geht mir die Handlung etwas schnell zu Ende, du hättest hier beschreiben können, was ihn am Ende dazu bewegt hat, doch hoch zu gehen und warum er sich so schnell um entschieden hat. Durch ein paar kleine Beschreibungen würde die Handlung auch nicht so hastig wirken und wäre etwas entspannter. Soviel zum Prolog an sich.
    Ich bin der Meinung du hast das Aussehen der Charaktere, beziehungsweise die Umgebung schon Recht gut beschrieben und dort scheint sich eine deiner Stärken zu zeigen, das ist eine der Dinge, die du wohl etwas besser kannst. Die Gedanken und Gefühle hingegen kamen an einigen Stellen noch etwas zu kurz, weshalb einige Handlungen noch etwas schleierhaft waren und schwerer nachzuvollziehen. Das Beschreiben jedoch kann man Üben, das ist nicht das Problem. Dein Schreibstil hingegen ist doch schon recht ansprechend, du baust hier und da ein paar schöne Formulierungen ein und benutzt wenig bis keine Umgangssprache, was mir sehr gut gefällt. Das einzige was mich etwas stört, du machst viele Kommata Fehler, gerade bei der wörtlichen Rede, fehlen immer die Kommata, wenn du einen Beta Leser brauchst, poste einfach im Beta Leser Theard dort meldet sich bestimmt jemand, der deine Geschichte immer wieder liest und verbessert. (Ich vielleicht auch. (= ) Ansonsten wundert es mich etwas, dass du die wörtliche Rede immer fett machst, aber gut, das kann jeder machen wie er will und wenn du das machen willst, dann mach das. Als letztes frage ich mich warum du im Prolog in der Gegenwart schreibst und im Kapitel 1 in der Vergangenheit...
    So viel dazu, der Inhalt des Prologs war schon mal ganz gut, es war nicht zu viel und nicht zu wenig und er endet mit einem, ja doch halbwegs spannenden, Cliffhänger, so muss es sein, super. Dein Schreibstil ist auch schon recht gut, du musst nur etwas am Beschreiben von Gefühlen und Gedanken arbeiten.
    Fehler habe ich jetzt bewusst nicht rausgesucht, da du das nicht wolltest, kann ich aber auch noch machen wenn du willst, schreib mir einfach ins Gästebuch, ich editiere das dann. (=
    [tab='Kapitel 1']
    Vieles Denken - Ein seltsamer Titel, gerade von der Formulierung her, doch andererseits, wie drückt man denn mehr Denken aus, eine Menge Denken? Nein das klingt ach nicht so schön. Vom Inhalt her zeigt mir der Titel, dass in diesem Kapitel nicht so viel passieren wird, denn wenn man viel Denkt, kann man nicht viel machen, also ein eher ruhiges Kapitel. Sowas braucht man auch immer mal, bin schon gespannt was du daraus machst.
    Hm, du scheinst dich in diesem Jahr schon verbessert zu haben, und ich kann mich nur wiederholen, dass du die Umgebung schon ziemlich gut beschreibst. Der erste Absatz ist wirklich echt schön und man kann sich schon richtig gut vorstellen wie es dort so ist, hast du sehr gut gemacht. Okay, Hatschi geht noch aber *gähn* muss wirklich nicht sein, du bist jetzt ein (Hobby-)Autor, du zeichnest mit Worten, da kannst du das Gähnen beschreiben. Versuch die solche Sachen vorzustellen, oder mach sie vor dem Spiegel und beschreibe dann alles, was dir wichtig erscheint, da kannst du nicht viel falsch machen, nur Übung formt den Meister. Aus der wörtlichen Rede von Tornupto (das Bild sieht irgendwo mehr aus wie ein Igelavar...) kann man entnehmen, dass es eine Abschiedsfeier für Impergator gibt, eine Situation bei der man schön viel beschreiben kann (hehe) ich bin schon sehr gespannt, auch wenn ich nicht glaube, dass die Feier im 1. Kapitel vorkommt, was wohl mit dem Titel zusammenhängt.
    Tornuptos Freunde sind also nicht hier, gut dann geht er sie eben in der Kanalisation suchen, wobei du dort einen Absatz machst und Tornupto mal wieder mit sich selbst redet. Wenn ich mir das Pokémon jetzt so vorstelle und an es denke, kommt mir sofort das Wort Naiv in den Kopf, was mich persönlich ein Wenig belustigt, haha. Vor allem warum er sich nicht umdreht wird zwar beschrieben, ist aber meiner Meinung nach überhaupt nicht nachvollziehbar, wenn mich jemand verfolgen würde, würde ich auch schauen wer das ist. Andererseits ist das auch dumm, sich einfach umzudrehen und zu gucken, dort hättest du ein paar mehr Gedanken beschreiben können, zum Beispiel Zweifel, warum er sich nicht umdrehen sollte, usw... Dann ist er ja weg, durch das schlau Ablenkungsmanöver von Tornupto, finde ich persönlich ganz lustig und als ich mir vorgestellt habe wie so ein Kollos durch den Wald "rennt" musste ich schon wieder lachen. Dann geht es für ihn ab in den Untergrund, bin schon gespannt wen er da treffen wird (und ob da überhaupt jemand sein wird) Und ja, ich behalte Recht niemand ist dort, ein guter Einfall von dir auf jeden Fall, denn es wäre zu offensichtlich und einfach gewesen, wenn die Beiden (oder noch mehrere?) einfach dort unten gewartet hätten. Das Kapitel endet dann mit einem "spannenden" Cliifhänger, wer sind wohl diese vertrauten Stimmen?
    Hier schreibst du nun in der Vergangenheit, finde ich etwas seltsam, dass du die Zeit wechselst, aber auf jeden Fall bietet sich die Vergangenheit als bessere Zeitform für eine Geschichte an, als die Gegenwart. So weit so gut, Fehler kann ich dir auch hier raussuchen, aber das willst du ja nicht. xD Sag Bescheid, wenn doch.
    Als letztes wollte ich dich nur noch auf dienen häufigsten Fehler hinweisen, das was du immer falsch gemacht hast ist die Sache mit das und dass. Du setzt keine Kommata und deswegen schreibst du das mit einem s an Stellen wo dass mit zwei s hingehört. Bezieht sich das auf ein Nomen, so schreibst du es mit einem s, tut es das nicht, so schreibst du dass mit zwei s. Klick <- Hier findest du auch noch Informationen zu häufigen Fehlern. Aber alles in allem doch ein Recht gutes Kapitel und wie der Titel bereits offenbart hat, mehr Gedanken als Aktionen, was dir auch gut gelungen ist.
    [tab=...Call me maybee]
    So, wie gesagt möchte ich benachrichtigt werden. :)
    Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Kommentar helfen und hoffe auch, dass wir uns wiedersehen.
    Viel Freude am Schreiben und liebe Grüße,
    Chess ♔
    [/tabmenu]

  • [tabmenu]
    [tab=x]
    Nabend, Kouji.
    Bin über deine Geschichte gestolpert, und nachdem ich mir die Charaktere angeschaut habe, die fast identisch mit meinen sind (Reptain und Impergator), habe ich mich mal zu einem Kommentar überredet. Ich will dir momentan nur für den ersten Start ein Comment hinterlassen, vielleicht schaue ich im Nachhinein darüber und über deine Fortschritte. Let´sa go:


    [tab=Startpost]

    Lugia~Startpost~Lugia


    Prinzipiell habe ich nichts gegen solche Posts, die mit einem Tabmenü die Länge reduzieren; es kommt ja hauptsächlich auf die Aufführung an.. Diese gelingt dir in einigen Punkten auch.


    So erklärst du dem Leser mittels Vorwort, wie du schreiben willst und wirst; allerdings habe ich zu bemerken, dass du - wenn du schon "Viel Spaß" wünschst - lediglich eine kurze und freundliche Begrüßung ausgeschrieben hättest, was nicht unbedingt zwingend ist, aber bei mir eher gerne gesehen wird. Insofern aber kannst du dies stets selber entscheiden. Viel mehr finde ich es schade, dass ein ansprechendes Cover/Header fehlt, sodass man sich schon durch den ganzen Startpost und Prolog klicken und scrollen musste, um eine gewisse Anregung zum Weiterlesen zu bekommen.
    Viel gelungener hingegen, aber auch nicht allzu perfekt, ist dir die Charaktervorstellung gelungen. Die Bilder zeigen, wie sie aussehen, doch unterscheiden sie sich doch zu drastisch, um die Gesamtvorstellung als optisch ansprechend anzusehen; die verschiedenen Grafikarten (Artwork, Zeichnung und ein mir unbekannter Stil) wirken unharmonisch; sowohl in ihrer Art als auch größer. Zumindest in der Größe könntest du daran arbeiten. Was ich aber positiv anmerken will ist das Angeben einzelner Charaktereigenschaften: Lebhaft (Redfire), freundlich (Icecroc) und verschlossen (Greendream). Allerdings gefallen mir hier die Namen nicht so, da sie so offensichtlich scheinen, während ich hingegen mehr der Anhänger von Originalnamen oder ausgefalleneren Spitznamen bin. Beispiel einer Offensichtlichkeit wäre Tornupto, dessen Spitzname "Redfire" mit seiner Übersetzung "Rotfeuer/rotes Feuer" eine klare Anspielung auf die Flamme auf seinem Rücken ist. Soweit wollte ich noch dazu mein Feedback geben.
    Weitere Punkte wie die Verlinkung der Kapitel, die Führung der Benachrichtigungsliste und Danksagungen schreibst du in kurzen und knappen Worten, weswegen es hier nicht unbedingt erforderlich scheint, weiteres Kommentar abzugeben.


    Schmerzlich vermisst habe ich jedoch den Klappentext, der den Inhalt deiner Geschichte in groben Worten wiedergibt. Schließlich würden so manch Leser schon im Voraus wissen wollen, worum es ungefähr in deiner Geschichte gehen wird. Zwar erzeugst du auf eine Art und Weise automatisch einen Lesedrang für das erste Schnuppern, dennoch will ich angeben, dass ein Klappentext schon ein wichtiger Bestandteil in allen Startposts ist; vielleicht denkst du noch einmal über eine solche Nutzung nach.


    Alles in allen kann sich dein Startpost in so manch Zügen erblicken lassen, dennoch ist hier eine die Problematik behebende Ergänzung von Cover und Klappentext erforderlich. Da deine FanFiction aber noch in den Startlöchern steht, ist dies daher kein allzu großes Thema.


    [tab=Prolog]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia~Prolog~Lugia


    Der Prolog beginnt mit der Erwähnung eines besonderen Ereignisses ES, was schon gleich nach dem ersten Lesen der Wörter den Drang aufwirft, weiterzulesen, um zu wissen, was damit gemeint ist. Der anschließende Bericht über das erste Tränenkommen beschränkt da schon den Bereich der Vorstellung; es kann sich entweder um einen emotionalen Abschied handeln, um eine traurige Beerdigung oder um ein herzergreifendes Naturschauspiel. Ersteres sollte bei dir der Fall sein. Dann will ich hier im Voraus sagen, dass mir dieser Prolog recht durchschnittlich gefallen hat.


    Erste positive Stimme bringt hier die erste Geheimhaltung der Enthüllung des ominösen Ereignisses, was einen guten Zusatz zur Spannung bringt. Allerdings wird mir hier dann doch zu wenig Fokus auf den inneren Monolog gelegt, der sich mit den Gedanken darüber befasst. Auch innerliche Gefühlsaspekte werden nur oberflächlich und indirekt benannt. So wirkt es recht zweidimensional, wenn in den ersten Abschnitten - der Träger dieses Monologes - nur auf die Umgebung eingegangen wird und weniger auf die Gedanken Redfires darüber, dass sein bester Freund von der Insel (falls mans Sinnoh so ansehen darf) runter will. Die einzelnen Anstupser für die konkrete Nennung dieser Aspekte finden sich lediglich in dem Dialog der drei Freunde, auch wenn diese recht kurz und gar nicht so richtig tiefgründig erscheinen. Urplötzlich stellt sich dann heraus, dass Redfire nur darüber schmollt, dass er nicht die Möglichkeit besitzt, auf dasselbe Gebiet zu gehen wie sein Freund, was an der Aussage vom Reptain Greendream mit der darauffolgenden Reaktion deutlich wird:
    Wieso sollte dir das schwer fallen?" fügt Greendream hinzu "Du bist doch nicht etwa sauer auf ihn das er die Reise nach Johto machen darf und du nicht...oder doch?" - Genau das war der Grund für das Verweilen hier unten


    Dabei hatte der Wortlaut von Redfire davor eine ganz andere Bedeutung; vermutlich nur, um seinen wahren Beweggrund zu verbergen. Das Einfügen der beiden Charaktere erscheint mir zwar hinsichtlich der Situation ein bisschen gewollt, doch für die weitere Denkweise Redfires und für den weiteren Ausagng sollen sie wohl deiner Meinung nach unentbehrlich sein.
    Doch der Ausgang dieses Gespräch erscheint mir wieder plötzlich und ohne Überleitung; zumal kommt die Frage hinzu, warum das Tornupto sich doch nun dazu erklärt hatte, an der Abschiedszeremonie teilzunehmen. Du lässt dies so richtig ohne Spiegelung der Gefühls- und Gedankenwelt auf den Leser, weswegen gerade der ausgang derartig gewollt wird, dass es schon beinahe eintönig zu lesen ist, wie die Situation von trüb zu leicht locker wechselt.


    Sprachlich schreibst du ebenso ein bisschen verwirrend. Habe im Moment keine richtige Vorahnung, ob es an deinem DSi liegt, aber hier sind viele Fehler an Zeichensetzung zu Tage, die ich dir jetzt schon Mal in Form von ein paar Beispielen naheliege:


    Solche Fehler ziehen sich stringent durch den ganzen Text, weswegen ich dir doch gerne empfehlen würde, selber noch einmal über diesen zu schauen.
    Ebenso fiel mir ein bisschen deine Wechsel zwischen den Zeiten auf:


    Achte auch ein bisschen darauf, dass du nicht zwischen Präsens und Präteritum wechselst, denn das kann, wenn dieses Malleur zu oft auftaucht, recht verwirrend klingen.



    An sich ist der Prolog ein bisschen zu kurz in Motive und Gefühle des eigentlichen Handlungsträgers Redfire gehalten. Durch tiefere Einblicke in seine Gedanken wird dem Leser die Begründung seiner Handlungen klar. Arbeite also bitte daran ;=)


    [subtab=Korrekturen]
    Um die Kommatafehler hab ich mich nicht mehr großartig gekümmert, da ich sonst recht viel Zeit und Aufwand damit verbracht hätte. Allgemeine Empfehlung, über alle Sätze nochmal zu schauen, habe ich dir daher gegeben. Hier werde ich auf andere Arten von Fehlern eingehen:


    Auch wenn sich ein kleiner Funke von Licht sich hierhin verirrte, wurde dieser von den dunklen Seitenwänden


    Seine Mimik wechselte schlagartig von Redfire, denn er konnte es nicht fassen, wer genau vor ihm steht


    Außerdem erscheint mir der Ausdruck "wechselte von Redfire" ein bisschen merkwürdig; "Die Mimik wich von Redfire" wäre eine passendere Alternative


    [tab=Kapitel 1]
    [subtab=Kommentar]

    Lugia~Kapitel 1~Lugia


    Die Beschreibung des Wetters im ersten Abschnitt gibt ersten Überblick auf das momentane Wetter; diese Technik von Beschreiben heiße ich gerne willkommen, denn so wird einiges an Platz gespart, damit der folgende Text sich mehr dem wesentlichen Inhalt widmen kann:


    Inhaltlich erzählt das Kapitel die Vorgeschichte zum Prolog. Der Beginn fällt recht locker und kurz aus und springt sofort zur ersten Handlung rüber, nämlich zum jenem Treffpunkt für den Abschied. An sich aber fehlt mir doch der Übergang zwischen beiden; zuvor war er noch im Bett und dann folgt ein Sprung bis zu seinem Eintreffen am Treffpunkt. Allerdings kann man hier schon darüber hinwegsehen, da man diese Lücke nur mit bereits aufgewiesenen Beschreibungen füllen könnte, was dann wieder schon monoton wirken würde.
    Die Erwähnung des Briefes lässt auf den eigentlichen Inhalt deiner Geschichte schließen, zumindest hat man so das Gefühl. Dieser Brief zeugt von großer Wichtigkeit, weswegen Icecroc extra deswegen nach Johto zurückkehrt, obwohl er eigentlich in Sinnoh seinen besten Freund beschützen wollte, und daraus auch noch ein Geheimnis macht. Auch die Gedanken, die sich Redfire um diesen macht, erscheinen mir recht gut gewählt und du lässt Redfire Ansätze einer Deutung dieses Briefes aussprechen; finde ich gut, nur achte gegen Ende dieses Ansatzes darauf, dass du einen entsprechenden Vergleich mit seiner Wirklichkeit vollziehst; wenn er Icecroc gut genug kennen würde, so würde er beispielsweise über seine absurden Gedanken den Kopf schütteln. Oder es bringt ihn ins Zweifeln, ob er seinen Freund doch nicht so gut kennen würde. Stattdessen wird das Augenmerk auf den ominösen Verfolger gelegt. An der Stelle konnte man eigentlich eine länger Verfolgungsszene abwarten; deine Einfachheit dieser Szenenhaltung trägt aber auch gut zum folgenden Punkt bei: Dieser Verfolger scheint sich dem Tornupto wegen Icecroc und dessen Brief annehmen zu wollen, da jenes Feuerpokémon über den Alligator gut Bescheid weißt. Umso mehr rückt hier die Bedeutung dieses Briefes in den Vordergrund und bestätigt im Grunde fast die zuvor erfassten Gedanken Redfires über den Inhalt des Briefes im Ansatz; man kann hierbei durchaus von Spionagearbeit oder ähnlichem ausgehen.
    Dass Redfire in der "düsteren Atmosphäre" des Untergrundsystems eine miese Laune bekommt, bringst du hierbei gut zur Schau, auch wenn ich wieder mal den Sprung nicht gutheißen will; erst war er außerhalb und innerhalb. Wegen dem Kontrast zwischen "idyllischer Waldnatur" und "(stinkenden) Kanalisation" hätte ich diese Lücke nun gefüllt. Du beendest das Kapitel mit der Ausgangssituation vom Prolog; du hast somit die Lage Redfires ein bisschen näher gebracht und begründest auch sein im Prolog gezeigtes Verhalten der Lustlosigkeit, als sich dann schon das Reptain und das Brutalanda näherten.


    Sprachlich zeigen sich auch hier wieder einige Sprünge zwischen Zeiten, weswegen ich dir wie im Prolog nochmal naheliege, über jeden Satz bezüglich Zeichensetzung und Zeiten zu schauen.
    Und es reicht meiner Meinung nach schon das bloße Setzen von Anführungszeichen, um eine wörtliche Rede zu markieren; aber wenn du auf diesen Stil bestehen solltest, habe ich da nichts dagegen.



    [subtab=Korrekturen]
    Dasselbe Verfahren wie schon beim Prolog:

    einige wenige schafften es sogar auf die Nasen Derer zu landen, dass diese dadurch niesen mussten. Auch Redfire ging es so, als Einziger am diesen Morgen. Auf seine blaugelbe Nase sind ein paar der Regentropfen gefallen und verursachten auch bei ihm das Niesen, was man im ganzjährig alle paar Wochen aus dem Unterholz vernahm


    Die Formulierung wirkt hier komisch; lasse das "im" weg, so macht der Satz einen besseren Eindruck.


    "Bin ich zu früh?! Bin ich zu spät?!", schallte es in den Vormittag hinein


    Redfire übernimmt den Part der wörtlichen Rede, oder? So muss in dem Fall ein "er" statt "es" hin.


    Er verbrachte die nächsten Minuten des Gehens weiter mit wirren Gedanken über Verfolgungsjagdten, Spione und Sonstiges allerlei, was er im Brief vermutet, ging aber mit zunehmender Geschwindigkeit, dass der Verfolger Mühe hatte ihm zu folgen.


    Nun kurz vor dem Eingang in den Untergrund, liesließ die Geschwindigkeit von Redfire langsam ab und er warf sich keuchend in das feuchte Gras vor dem Eingang und freute sich, dass er seine Austrick-Künste doch gesteigert hatte.


    "Klappt ja Prima!", Jjohlte er sich selbst zu.


    Niedergeschlagen, mit dem Gedanken, dass seine Freunde ihn absichtlich alleine gelassen haben, stapfte er durch die mageren Höhlen der Kanalisation


    Je tiefer er eindrang, desto mehr mit Vorfreude erfüllte Gedanken verwandelten sich in Eifersucht und Lustlosigkeit. Nach weiteren drei Tunneln war Redfire schon soweit, seinen Freund für das zu hassen, was er vorhatte. Die düstere Atmosphäre, die sich ebenfalls durch die Tunnel geschlagen hatte, war nicht ganz Unschuld daran.


    Die Flamme auf seinem Rücken war schon kurz vorm Ersterben als er nach einigen Stunden am Ende der "Schleuse 5" Stimmen hörte, vertraute Stimmen, und sah den großen Schatten, den die Stimmen von sich abgaben.


    [tab=Schluss]
    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen mit der Kritik helfen.
    Bis demnächst,


    Lugia~Silvers~Lugia


    [/tabmenu]


  • Diese veränderte Spielkarte (Diamant, Pearl und Platin) ist nur eine bildliche Darstellung der Orte aus "Erinnerung an Morgen". Die Copyrights des Ursprünglichen Bildes ist im Tab "Copyrights" im Startpost einsehbar


    Kapitel 2 - Die Überraschung ist gescheitert


    Schon tagelang war hier niemand mehr vorbei gekommen, also sollte auch dies der Ort sein an dem man sich, kurz vor einer extrem langen Reise, niederlassen und in Ruhe nachdenken kann. Das Ufer, gegenüber des Jubelstadt-Waldes, war schon immer ein nicht passierbarer sumpfiger Platz. Nur selten verirrten sich ein paar Quapsel oder Remoraid in diese stille Ecke und erkanten recht schnell das es hier nichts zu finden gibt. Der Weg zu diesem Ort wird durch eine Reihe von Felsen versperrt die sehr schwer zu durchdringen sind.
    Icecroc war sich ziemlich sicher hier niemanden anzutreffen aber Redfire war ihm einen Schritt voraus. Er kannte schon lange die Wege durch die Wälder um an den Rastplatz von Icecroc zu kommen, nur war er sehr lange nicht mehr da gewesen, daher hatte Redfire auch nicht dort nach ihm gesucht. Erst Greendream und Brutalanda hatte ihn darauf gebracht hier nach ihm zu suchen. Auf den Weg zum Rastplatz fragte Greendream Redfire, wieso er unten in der Schleuse 5 gesessen hätte.


    "Naja, ich weiß es nicht genau. Ich war heute morgen drauf und dran um nach euch zu suchen, weil wir doch die Abschiedsparty für Icecroc noch einmal besprechen wollten."
    "Redfire..." unterbrach ihn Greendream "Du bist auf der letzten Besprechung einfach eingeschlafen! Wie sollten wir ahnen das du nicht mitbekommen hast das wir uns, auf der Gefahr hin das uns Icecroc eventuell beim planen erwischen könnte, wir unsere Besprechung in die Fleetburg-Wälder verschoben haben?"
    "Hättet es mir ja sagen können?" bemängelte Redfire.
    "Hättest auch einfach Zuhause warten können bis wir auch wach geworden wären...Naja wenn wir dich jetzt schon einmal hier haben können wir dir jetzt auch sagen was bei der Besprechung noch so alles raus gekommen ist."


    Die drei waren nun am östlichen Ufer angekommen da meldete sich Brutalanda zu Wort
    "Also falls es euch nichts ausmacht, ich gehe dann mal Heim weil ich noch meinen Part der Abschiedsparty vorbereiten muss."
    "Kein Problem" versicherte Redfire "Wir machen das schon, stimmts Greendream?"
    "Ja, so in etwa" fügte Greendream hinzu. Brutalanda verabschiedete sich kurz von den beiden und ging lässig in die Richtung der Jubelstadt-Wälder.
    "Was das wohl sein mag?" dachte sich Redfire "Keine Ahnung" antwortete Greendream "Ich weiß nur das er mit einigen Pokémon seinen eigenen, geheimen Teil zu der Party beitragen möchte. Nicht mal ich weiß was das sein wird..."


    Die beiden nahmen letztendlich den Stein geprägten Weg der eigentlich nicht so gefährlich war, er sollte nur so wirken und abschreckend für ungebetene Gäste sein. Redfire und Greendream hatten diesen Weg schon öfters genommen aber trotzdem war er ein langer, gewundener und steiniger Weg. An manchen Stellen brachen teilweise Brocken vom Ganzen herab und fielen mit einem lauten Platsch ins Wasser. Auf den Weg zum Icecrocs Rastplatz verbrachten Redfire und Greendream rund zehn Minuten.


    Icecroc hörte von weiten das Trippeln der vertrauten Gestalten die sich näherten. "Was machen die denn hier?" fragte er sich. Die Antwort kam schneller als ihm lieb war. "Hey Icrecroc! Wir haben nach dir gesucht! Greendream ist auch bei mir, schau!" johlte Redfire in die Landschaft. Sie kamen gerade den Schleichweg entlang als Icecroc aufstand und sie finster anschaute.
    "Ich kann es momentan wirklich nicht ab wenn Leute um mich rum sind, nichts gegen euch."
    Redfire wusste nicht wie er reagieren sollte, das kam so überraschend von Icecroc. Auch Greendream wollte nicht warhaben was icecroc da gerade gesagt hatte. "Wie meinst du das...?" fragte Greendream ruhig.
    "Ich kann es nicht sagen wieso aber ich vertrage momentan keine Nähe, auch wenn ihr es seid." antwortete Icecroc gereizt. Redfire hatte nun endlich seine Worte wieder gefunden. "Warum bist du auf einmal so? Ich verstehe das nicht...wir haben doch extra..." Greedream zischte ihm ins Wort und wollte ihm damit mitteilen das er das nicht sagen soll.
    "Aha? Habt ihr jetzt auch noch Geheimnisse vor mir, was?" klagte Icecroc "Findet ihr das lustig das ich weggehe oder wie sehe ich das?" "Keineswegs Ice. Wir wissen nicht einmal warum du weggehst aber das was wir vor dir geheim halten ist nichts Schlimmes nur sollst du es noch nicht erfahren, bitte versteh das." reagierte Greendream gelassen. "Entschuldigung Ice, du wirst es bald erfahren aber nun möchten wir das du mit uns jetzt nach hause kommst. Habe dich schon den ganzen Tag gesucht und so." fügte Redfire hinzu.
    "Ich weiß nicht mal ob ich das will. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt ich muss noch was erledigen" Icecroc stand auf und schlurfte mit großen Schritten davon und sprang ins Wasser. In seinem Kopf verirrten sich Gedanken der Trauer, der Verleugnung und der Verachtung. Seine Meinung zu seiner ungewollten Reise waren bitter und voller Zweifel, der Brief hatte bewiesen das es sich nichts geändert hat. Auch sein tun in der Vergangenheit war anscheinend bedeutungslos. Während er schwamm schauten ihn Redfire und Greendream hinterher. Beide dachten daran was wohl geschehen würde wenn Icecroc vor der Feier verschwinden würde.

  • Huhu Kouji.
    Hier bin ich wieder, zwar nicht ganz so pünktlich wie gewollt, aber gut. Eigentlich hatte ich vor, schon gestern zu kommentieren, daraus scheint nichts geworden zu sein, jetzt mach ich das halt heute Morgen, beziehungsweise Mittag. Ich hoffe ich kann dir mit dem Kommentar wieder helfen, und ich danke dir für die Benachrichtigung. Also gut, viel Spaß und lets go.


    Kapitel 2


    Überraschung gescheitert - Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Titel ein Wenig verwirrt hat, da er so seltsam formuliert ist. Zwar klingt er schon recht gut, aber irgendwie musste ich ein oder zwei Mal nachlesen um ihn richtig zu verstehen, weil es mich gewundert, dass das Nomen (Überraschung) keinen Artikel (in diesem Fall "die") hat. Dann würde aber auch noch ein Verb fehlen und zwar ist, oder du setzt scheitern in die Vergangenheit und schreibst scheiterte, aber so ist der Titel irgendwo meiner Meinung nach unvollständig und macht daher nicht so einen guten Eindruck. So viel zur Form, mal zum Sinn, wenn man das erste Kapitel gelesen hat, kann man fast schon den Inhalt des Kapitel vor dem Lesen erraten, da der Titel in Verbindung zu den Geschehnissen des letzten Kapitels einfach nur zu leicht zu entschlüsseln ist. Versuch, wie gesagt, öfter mal schwerere Titel zu nehmen und nicht immer solche einfachen. Setzt dich ruhig mal hin, überlege und schreib ein paar Titel auf, du musst nicht direkt den erst besten nehmen. Lass dir bei der Auswahl Zeit, dann wird das auch gut. Genug zum Titel, zum Kapitel willst du sicherlich auch etwas hören.
    Zunächst muss ich erst einmal sagen, dass ich das ganze ziemlich unverständlich fand. Wo ist wer am Anfang des Kapitels, vielleicht liegt es ja an mir und ich bin dumm und nicht aufmerksam, aber vielleicht liegt es auch daran, dass du wenig bis gar nichts beschrieben hast. Ich muss zugeben, dass ich noch nicht mal weiß, aus wessen Sicht du schreibst. Danach ist es doch auch mal kein Ding, zu beschreiben, wo sich dein(e) Chrakter(e) (?) befinden, oder? Immerhin ist das wichtig, ich bin jetzt nämlich ziemlich verwirrt und weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich jetzt schreiben soll... Also zu den ersten beiden Abschnitten sag ich nichts, kann ich auch nicht, weil es da einfach nichts zu sagen gibt.
    Der Dialog ist dir meiner Meinung nach schon besser gelungen, vor allem da mir mittlerweile klar wird, wo wir uns befinden. Aus wessen Sicht du schreibst, ist mir immer noch ein Rätsel. Aber gut, wir wissen jetzt, dass Icecroc an der Schleuse 5 war, weil er die anderen gesucht hat, die haben aber ihr Besprechung in die Stadt Fleetburg verschoben, habe ich recht? Dann kann man daraus schließen, dass wir uns aktuell in Fleetburg, beziehungsweise vielleicht auch erst auf dem Weg dorthin, befinden? Gut, sie sind auf dem Weg, das kann man im nächsten Abschnitt herauslesen, allgemein hat mir die Szene gut gefallen, auch mit Brutalanda, aber Spannung pur war das jetzt nicht. *lach* Ich finde nur, du hättest den Weg dorthin etwas beschreiben sollen, das heißt die Umgebung, vielleicht die Temperatur und die Gefühlslage, deiner Charaktere. Jetzt weiß ich auch aus wessen Sicht du schreibst. Dann fand ich die Beschreibung schon besser, als Burtalanda weg geht und die anderen Beiden zu dem "Rastplatz" gehen, das hat mir recht gut gefallen, allerdings könntest du dort noch deren Gedanken beschreiben, da du es bei der Umgebung belassen hast. Diese hättest du zwar auch mehr beschreiben können, aber für den Anfang war das schon in Ordnung.
    Also Greendream und Redfire ankommen erleben die Beiden ja eine ziemliche Überraschung, was ist denn mit Icecroc los? Warum machst du denn dann einen Absatz, der Dialog der Drei geht doch weiter, ich sehe diesen Absatz mehr als unnötig, sorry.
    Das Ende des Kapitels finde ich ganz gut, es ist recht spannend und macht Lust auf mehr, man hätte es aber meiner Meinung nach noch viel deutlicher beschreiben können, beziehungsweise diese Gedanken am Ende weiterspinnen können. Von der Länge her ist das Kapitel schon mal ganz okay, die Rechtschreibung ist auch ganz gut, aber was du dir ansehen musst, ist die Regel für wörtliche Rede. Diese findest du hier.




    Tut mir Leid dass dieser Kommentar so kurz geworden ist... :s Ich denke aber das der nächste Länger wird. :)
    Liebe Grüße und viel Spaß noch am Schreiben,
    Chess

  • Ich geb auch mal ein Kommi ab,
    mir gefällt deine geschichte wirklich gut. Ich mag deinen schreibstil sehr und ebenso wie du alles genau beschreibst und es spannend bleibt.
    außerdem großen dank, dass ich Icecroc für einen Gastauftritt verwenden durfte.
    Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Kapitel und hoffe sie kommen bald.
    Nur eine Frage habe ich noch: wieso hat brutalanda keinen Namen?
    Lg Laschoking