Bleach - Lethal Alliance

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Überall in Sereitei war nur ein Geräusch zu hören: Der Schlag auf den Signalgong. Irgendwas war los in Sereitei....



    Killian stand mit dem Rest des 3. Trupps zusammen vor dem Hauptgebäude der Einheit. Auf der kleinen Bühne vor ihnen standen Kira und Rukia, Hauptmann und Vize-Hauptmann der 3. Einheit. Als ein von Kira geschätzter Offizier wusste er, dass es was Wichtiges war. Das einzige Wort, das Kira ihm zugerufen hatte, war Ryoka. Das bedeutete, dass es Eindringlinge in Sereitei gab. Aber wahrscheinlich würde er bald mehr erfahren.
    Kira begann zu sprechen: „Ich begrüße euch alle und es tut mir Leid, dass ihr sämtliche Arbeit unterbrechen musstet. Dennoch ist mein Anliegen ein Wichtiges, denn es sind Ryoka eingedrungen.“ Vereinzelt wurde getuschelt, doch da für Killian bis jetzt keine neuen Informationen herausgesprungen waren, hatte er keinen Mitteilungsbedarf. Kira fuhr fort: „Nach unseren bisherigen Informationen sind es drei Stück und sie scheinen Shinigami zu sein.“ Jetzt war Killian überrascht. Wieso galten drei Eindringlinge als Ryoka, wenn sie doch Shinigami waren? Etwa Verstoßene? Verbannte?
    Kira war so in seine Überlegungen vertieft, dass er den weiteren Verlauf erst gar nicht mitbekam, bis sein Name fiel. Killian schreckte auf und schaute nach vorne. „Killian wird neben Rukia und mir ebenfalls einen Trupp befehligen.“ Kira hatte bemerkt, dass er nicht aufgepasst hatte, und dementsprechend seine Anweisungen wiederholt. „Der Rest teilt sich als Verstärkung und Sicherung unserer Gebäude hier ein.“ Killian sah, dass zehn Shinigami aus der Einheit auf ihn zukamen. Ohne ein Wort drehte sich Killian um und machte sich auf den Weg, die Shinigami direkt hinter ihm.
    Killian überlegte. Wenn sich die drei Ryoka aufgeteilt haben sollte, würde es schwieriger werden, einen einzigen auszumachen. Sollten sie jedoch zusammen geblieben sein, wird man ihr Reiatsu spüren können.
    Nach ungefähr 15 Minuten spürte Killian ein Anstieg von Reiatsu, welches jedoch so schnell verschwunden war, wie es gekommen war. Killian versuchte zu rekonstruieren, wo das Reiatsu für den kurzen Zeitpunkt gewesen war. Dann schlug er eine neue Richtung ein, direkt auf den Ort zu, wo er den Ursprung vermutete. Innerhalb kürzester Zeit kam er an dem Ort an. Tatsächlich sah er in einiger Entfernung drei schemenhafte Gestalten. „Los, dahinten sind sie.“, reif Killian und seine Begleiter schnellten vor in Richtung der Schemen. Killian zog sein Schwert und beeilte sich hinterher zu kommen.
    Plötzlich spürte Killian einen gewaltigen spirituellen Druck, der ihn so überraschte, dass er für einen Moment inne hielt. Als er die Verfolgung wieder aufnahm, fand er seine zehn Begleiter schwer verwundet auf dem Boden liegen. Killian starrte sie entsetzt an. Keiner regte sich.


    OT: So, welcome to Bleach - Lethal Alliance. Euer Post sollte eine Ansprache eures Hauptmanns enthalten. Alle von euch sollten den Kurzen Anstieg des Reiatsu wahrnehmen und daraufhin ebenfalls die Verfolgung aufnehmen. Maximal zwei von euch dürfen auf Killian treffen, der Rest sollte sich mit anderen Charas zusammentuen und dann weiter die Verfolgung aufnehmen, jedoch nicht auf die Ryoka treffen

  • Akane atmete tief ein und lächelte. Der Himmel war heute wirklich schön und sie freute sich immer wieder, Tag um Tag zu erleben, an dem sie gesund und glücklich durch ihre Welt wandelte. Ihre Krankheit hatte sie viel Lebenszeit gekostet, die sie in dunklen Räumen ohne Sonne und Wind hatte verbringen müssen. Nun dankte sie jeden Morgen der Natur dafür, dass sie ein freies leben führen konnte. Und nicht nur das, sie war sogar ein echter Shinigami geworden, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Schon als Kind, das den ganzen Tag nur im Bett gelegen hatte, hatte sie davon geträumt die Akademie zu besuchen und kämpfen zu lernen. Sie wollte nicht immer nur versorgt werden, sondern ihren eigenen Teil an der Sorge um ihre und andere Welten beitragen. Pünktlich wie immer betrat sie den Sammelplatz ihrer Kompanie. Sie war eine der ersten, die eintrafen, nachdem Hauptmann Komamura sie alle zusammengerufen hatte. Aki, wie sie von ihrer Familie und von ihren Freunden unter anderem genannt wurde, war kein hektischer Shinigami. Trotzdem legte sie einfach intuitiv Wert darauf nicht zu spät zu kommen, denn tief in ihrem Unterbewusstsein hatte sie dir kleine, aber nicht unbedeutende angst festgesetzt nach wie vor etwas zu verpassen. Und das wollte sie nie wieder. Warum sie antreten mussten, war der mehr oder weniger jungen Frau nicht ganz klar, doch sie glaubte, dass es etwas mit dem Reiatsu-Anstieg zu tun haben könnte, den sie seit Kurzem spürte.
    Ihr Gedankengang wurde unterbrochen, als ihr vorgesetzter zu sprechen begann und erklärte warum sie alle ihre gewöhnlichen Arbeiten und das Training hatten unterbrechen müssen. Offenbar waren Ryoka eingedrungen und Fremdlinge hatten in der Stadt absolut nichts zu suchen. Erstaunt hörte Akane zu, und riss etwas verblüfft die Augen auf, als Komamura erklärte, dass es sich bei den Eindringlingen wohl um Shinigami handelte.
    Das erklärt zumindest die vorherrschende spirituelle Energie, die sich eindeutig gesteigert hat. Diese Gegner sind absolut nicht zu unterschätzen.
    So schnell sie konnte konzentrierte Aki all ihre Kraft auf die bevorstehende Aufgabe. Konzentration und Fokus waren sehr wichtig um gute Leistungen zu erzielen und im "abschalten" ihrer Umgebung war die Shinigami ziemlich gut. Sie wurde als einzelne Erkunderin ausgewählt, was bedeutete, dass sie, möglichst ohne Kampf den Aufenthaltsort der Eindringlinge bestimmen und weitergeben sollte. Ihre Schnelligkeit war eindeutig ausschlaggebend für diese Wahl gewesen. Das sie nicht den direkten Kampf suchen durfte war nichts Neues für sie. Konfrontation war nicht ihr Ding, ihre Kräfte zu unscheinbar und zu gering im Vergleich zu denen ihrer männlichen Mitkämpfer.
    Flink sprang sie über die Dächer der Sereitei und streckte ihre mentalen Fühler nach den Eindringlingen aus. Diese fand sie nicht, aber angelockt von einem schlagartigen, starken spirituellen Druck, der, nachdem er so schnell verschwunden war, wie er gekommen war, ein regelrechtes Reiatsu-Loch in ihrer Umgebung hinterließ, sprang sie in eine Seitenstraße und entdeckte dort zehn regungslos am Boden liegende Shinigami und einen geschockten Offizier der 3. Einheit.
    Hatte sie sich bisher größtenteils lautlos bewegt, so machte sie sich nun durch ein verhaltenes Räuspern bemerkbar. Der Shinigami hätte sie auch gespürt haben können, doch er wirkte zu erschrocken um auf sein Umfeld zu achten.
    "Entschuldigung? Kann ich dir irgendwie helfen? Mein Name ist Akane, ich bin 4. Offizier der 7. Kompanie und auf der Suche nach den Eindringlingen. Seid ihr ihnen etwa begegnet? Haben sie das Massaker angerichtet?"


    OT: Killian getroffen und angesprochen. Auf ein tolles RPG, Leute =)

  • Kazuya gähnte herzhaft. In der Zeit, die er nun als Shinigami tätig war, war das Dach eines der Häuser sein Lieblingsplatz zum Dösen geworden. Seine Kammeraden rügten ihn zwar ständig aufgrund seiner Unpünktlichkeit, das machte diese Aussicht aber wieder wett. Heute war es ein ganz besonders schöner Tag, keine Wolken waren am Himmel, nur die strahlende Sonne, die die blasse Haut des Jungen küsste. Bei dem Gedanken lächelte er. Egal wie oft und wie lange er hier oben lag, er wurde niemals braun. Kazuya behielt diese nervige Blässe, die er deutlich vom verhassten Vater geerbt hatte, bei, und das gefiel dem Blauhaarigen gar nicht.


    " Kazuya!" Der Gerufene verdrehte die Augen. Er streckte seine angewinkelten Beine aus, katapultierte seinen Oberkörper mit wenig Mühe in die Höhe und musterte den Jungen, der ihn gerufen hatte, mit einem argwöhnischen Funkeln. " Beweg dich vom Dach runter, der Hauptmann will dich sehen."Das er gestört woren war, mitten in seinem Lieblingsprozedere, gefil ihm gar nicht, dass der Hauptmann auf ihn wartete schon eher. Hitsugaya war ohne Zweifel eine große Respektperson, und wenn er Kazuya sehen wollte, dann musste das etwas heißen. Vielleicht auch etwas Schlechtes, daran glaubte Kazuya jedoch nicht. Bisher hatte er eine weiße Weste, und er gab sich Mühe, diese nicht mit anderen Vergehen als chronisches "Zu-spät-kommen" zu beflecken. " Komm schon, grins nicht so blöd!Irgendwann wird deine Faulheit uns allen noch zum Verhängnis.", murrte der Junge, der inzwischen die Arme verschränkt hatte und ungeduldig mit dem Fuß auf und abwippte. Kazuya Betrachtete den schwächlichen Kerl abschätzend und mit einem spöttischen Aufblitzen seiner Augen, was das Objekt seiner Aufmerksamkeit dazu brachte, kurz zusammenzuzucken.


    " Ich komm ja schon, krieg dich wieder ein. Nicht jeder muss Tag und Nacht üben um überhaupt zurecht zu kommen.", erwiderte der Violettäugige mit breitem, hochnäsigen Grinsen, stand auf, streckte seine Gliemaßen erneut und sprang mit großer Übermütigkeit vom Dach in den kleinen Innengarten. Knapp neben dem Kameraden landdete der Spross einer Verbrecherfamilie ohne mit der Wimper zu zucken, wohingegen sich der Blonde mit einem spitzen Schrei aus der Gefahrenzone brachte und mit kreidebleichem Gesicht und offenem Mund auf den schelmisch Grinsenden deutete und kreischte:" Irgendwann, das schwöre ich, werde ich dir eine runterbrettern! Irgendwann!" Kazuya gähnte provokativ, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und stolzierte an dem erschrockenen Kammerade vorbei, der wüste Flüche ausstieß. " Ja, ja, krieg dich ein. Noch bis du nicht tot. Kann sich ja noch ändern, wenn du mich weiter nervst.."


    Tatsächlich wartete der Hauptmann der zehnten Kompanie schon deutlich genervt von Kazuyas Unpünktlichkeit in einem kleinen Besprechungsraum, in dem auch der Rest der Kompanie versammelt war. " Tschuldigung~", gähnte Kazuya. " Bin wohl eingeschlafen." Als er an dem Podest, auf dem der Hauptmann stand, vorbeiging, musste er grinsen. Obwohl diese Erhöhung knappe vierzig Zentimeter hoch war, stand er doch Auge in Auge mit seinem Kommandanten, der mit einem Meter 33 ja ziemlich kurz geraten war. Der Weißhaarige verengte die Augen ein wenig, als er bemerkte, worauf der junge Shinigami anspielte, mahnte ihn mit einem kleinen Blinzeln. Kazuya grinste, drehte sich um und setzte sich auf den freien Tisch, der noch übrig geblieben war.


    " Wo ist Kurimatsu?", fragte Hitsugaya nach einer Weile. " Ich schätze, der ist immer noch dabei, sich Flüche für mich auszudenken.",meinte Kazuya schulterzuckend. Der Hauptmann seufzte leicht, machte sich noch etwas größer- oder versuchte es zumindest- und begann seine Ansprache. Kazuya fielen leicht die Augen zu, und das Wenige was er mitbekam war, dass es wohl Eindringlinge gäbe und diese Shingami wären. Nach der Ansprache blieb er sitzten, da er eingeschlummert war, was Hauptmann Hitsugaya nicht sonderlich gefiel. Ganz zufällig landete der Schwertgriff seines Zanpakuto in Kazuyas Magengegend, wovon dieser aufwachte und lauthals protestierte. " Geh und erledige die Aufgabe, die ich dir gerade zugteilt habe.", erwiderte er schlicht auf die wütende Bemerkung, dass es auch bessere und weniger schmerzende Methoden gäbe, um jemanden aufzuwecken.


    " Was denn für eine Aufgabe?", meinte Kazuya verschlafen und rieb sich immer noch den Bauch. " Sag mir nicht, dass du tatsächlich die ganze Zeit geschlafen hast.." Kazuya unterdrückte den Drang, einen sarkastischen Kommentar fallen zu lassen. Er war Hitsugaya sehr dankbar für seine Aufnahme und die Verschohnung während des Angriffes auf seine Familie, und der kleingeratene Hauptmann war sein großes Vorbild geworden. " Entschuldigung, Hauptmann." Noch einmal erklärte der Weißhaarige, was der Junge zu tun hatte. Kurze Zeit später machte sich der junge Shinigami auf den Weg.


    Sein Weg führte ihn quer durch die Sereitei. Der Befehl war, die drei Eindringlinge ausfindig zu machen und aufzuhalten. Kazuya lächelte grimmig, endlich eine Möglichkeit die Fehler seines Vaters auszubügeln. Die Bilder verschiedenster Hinrichtungen durchfluteten seinen Geist, und nur der plötzliche Anstieg von spirituellem Druck riss den Jungen aus einem kurzen Tagtraum. Das mussten sie sein. Er versuchte die ungefähre Richtung zu erahnen und setzte seinen Weg fort. Und tatsächlich fand er etwas. Nichts, was der Blauhaarige erwartet hätte, aber er fand etwas: Einen Jungen, umringt von zehn Leichen. Kazuya entdeckte kein Blut, und der Typ schien wirklich geschockt zu sein, folglich war er sicherlich nicht der Mörder. Zudem sah er nicht sehr stark aus, was seinen Verdacht bestätigte.


    " Na holla. Da sucht man nach einfachen Eindringlingen, und was findet man? Einen Haufen Leichen und einen schwach wirkenden Typen.", waren seine Begrüßungsworte. Dann entdeckte er das Mädchen in seiner Nähe. " Oh, pardon. Ich habe sie nicht bemerkt Mademoiselle. ASuch ihnen einen recht schönen Tag. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er tatsächlich so schön ist..."

  • Killian hatte wieder seine Fassung gefunden und sah die beiden Neuankömmlinge an. „Besser schwach wirken als schwach sein, was bei dir der Fall sein dürfte.“, warf Killian dem einen entgegen und beantwortete dann die Fragen der 4. Offizierin Akane: „Ich bin ihnen nicht wirklich begegnet. Als ich mit meinem Trupp die Verfolgung aufnahm, eilten diese zehn hier vor und wurden getötet. Jetzt werde ich die Verfolgung aufnehmen und dasselbe tun.“ Killian umfasste sein Schwert noch fester als ohnehin. Er sah gar nicht ein sich die Tour von ein paar Ryoka zu vermasseln, die mal eben meine Leute umbringen. Und schon gar nicht von einem Typen aus der faulen 10. Einheit.
    „Wenn ihr mitkommen wollt, dann solltet ihr jetzt kommen“, merkte Killian an und ohne ein weiteres Wort rannte er los. Ob die beiden ihm folgten, wusste er nicht.
    Dann nach kurzer Wegstrecke hatte Killian einen größeren Platz erreicht. Und am anderen Ende standen drei Personen. Mit einem Shunpo stand Killian direkt hinter ihnen. Alle drei waren groß und muskulös. Der eine hatte lange, blonde Haare und ein verrücktes Grinsen auf dem Gesicht. Ein anderer hatte kurze, stoppelige blaue Haare und der dritte schwarze Haare, die fast gänzlich seine Augen verdeckten. Und genau dieser begann jetzt zu sprechen: „Tja, Leute. Ich fürchte wir wurden entdeckt.“ Er hielt kurz inne und betrachtete Killian. „Den schaff ich alleine. Ihr beide geht vor, ich komme nach.“ Killian lächelte, sagte aber kein Wort. Die beiden anderen setzten ihren Weg fort und Killian stand diesem Typen gegenüber.

  • Kaihatsu wachte auf seinem Schreibtisch auf. Seine Backe schmerzte sehr. Wurde ich verwundet, dachte Kaihatsu. Doch dann viel ihm der Bleistift auf, er hatte die ganze Nacht auf diesem Bleistift geschlafen? Als er das merkte beschäftigte es ihn nichtmehr. Was war gestern passiert? Wieso schlaf er auf dem Schreibtisch? Er erinnerte sich wieder, er hatte den Anstieg des Reiatsus gespürt und wollte eine Strategie entwickeln, die Ursache des Reiatsuanstiegs zu ermitteln, doch das war wohl zu viel gewesen. Er sah verwundert auf sein Papier. Dort stand nur eine Überschrift, er musste wohl ganzschön müde gewesen sein. Er wollte gerade aufstehen als jemand an der Türe kloppfte.


    "Aufstehen Kaihatsu!", schrie eine ihm vertraute Stimme. Es war einer seine Freunde und Teamkollegen in der 1. Kompanie. "Was willst du?", erhob sich Kaihatsus Stimme. Er war noch verschlafen und ihn kümmerte es kaum was sein Freund wollte. "Shigekuni schickt mich. Alle sollen kommen." Sogleich war Kaihatsu aufgesprungen und war schon an der Tür und öffnete sie sogleich. Er hat großen Respekt vor Shigekuni und will keine Sekunde zu spät kommen. In Windeseile rannten die Beiden los.


    Auf einer erhöhten Plattform standen Hauptmann Shigekuni. Wo war der Vizekommandant? Er warscheinlich wieder irgendwo hinter Shigekuni und wurde nicht beachten. Es war großes Getuschel auf dem Platz, der von Menschen gefüllt war. Shigekuni erhob seine Stimme, sofort wurde es still auf dem Platz und alle lauschten interresiert. "Ryoka. Sie sind hier. Gestern nacht sind sie eingedrungen. Nach meinen Erkenntnissen sind es Shinigami." Allen stockte der Atem. "Wieso werden die Shinigami als Ryoka bezeichnet? Was haben sie verbrochen?", fragte Kaihatsu mit viel Selbstvertrauen, da er Shigekuni persönlich gut kannte. " Lieber 4. Offizier, dazu ist uns leider nichts bekannt. Die Shinigami gehören keiner Einheit an und sind nirgends verzeichnet. Also gibt es sie eigentlich gar nicht.", erklärte Shigekuni, "Nun sollt ihr herausfinden was diese Shinigami vorhaben. Ich teile euch nun in Gruppen ein. Wenn ihr euren Namen hört kommt zu mir hoch." Ein leichtes Getuschel brach wieder aus. Kaihatsu hörte gespannt ob sein Name ausgerufen wird. Viele Offiziere waren schon weg. Der Platz wurde immer leeren. Plötzlich raf Shigekuni "Kaihatsu, 4. Offizier". Kaihatsu trat hoch zu Shigekuni welcher im mitteilte: "Ziehe allein los und versuche etwas herauszufinden." Kaihatsu war verwundert. Allein?. Shigekuni sprach weiter: "Vielleicht triffst du Shinigami aus anderen Kompanien an. Schließe dich sogleich mit ihnen zusammen und versucht gemeinsam etwas herauszufinden." Kaihatsu zog sofort los.


    Er ging durch die Stadt und befragte alle mögliche Leute. Schließlich entdeckte er jemanden, der anscheinend auch nach Hinweisen suchte. Er ging sofort auf denjenigen zu und sprach ihn an: "Bist du auch auf der Suche nach den Ryoka?"


    OT: Wer sich mit mir zamschließen will: PN an mich

  • Akane quittierte die Worte des Mannes, der nun noch zu ihr und dem Offizier aus der 3. hinzugestoßen war, mit einem höflichen, aber unnahbaren Lächeln. Die philosophische Frage, ob dies ein guter Tag sei, ließ sie erst einmal außer Acht. Dafür schenkte sie ihre Aufmerksamkeit der Antwort, die sie nun erhielt.
    „Ich bin ihnen nicht wirklich begegnet. Als ich mit meinem Trupp die Verfolgung aufnahm, eilten diese zehn hier vor und wurden getötet. Jetzt werde ich die Verfolgung aufnehmen und dasselbe tun. Wenn ihr mitkommen wollt, dann solltet ihr jetzt kommen.“


    Sogleich rannte er los, ohne auch nur auf eine Reaktion von Akane und dem fremden Shinigami der 10. Kompanie zu warten. Aki vergaß jedoch nicht ihre Manieren und hilt sowieso nichts von voreiligen Aktionen. Also verneigte sie sich erst einmal vor dem Neuankömmling und stellte sich erneut vor. "Freut mich dich kennen zu lernen, mein Name ist Akane, ich bin 4. Offizier der 7. Kompanie. Darf ich mich auch nach deinem Namen erkundigen?" Kaum hatte sie ihre Antwort, überlegte sie, was sie nun tun würde. "Ich bin keine Freundin vorschneller Aktionen, aber ich denke unser Kamerad könnte Hilfe gebrauchen, also werde ich ihm folgen. Vielleicht hast du ja Lust uns zu unterstützen."
    Sie nutze ihr Hoho um die Verfolgung so schnell wie möglich wieder aufzunehmen und flitze so, in kurzen Abständen hinter dem blonden Shinigami her. Sie kam gerade rechtzeitig um zu sehen, dass dieser offenbar die Eindringlinge gefunden hatte und einem der Ryoka gegenüber stand. Nun hatte sie die Wahl: Ihm helfen, oder einen der anderen Fremden aufhalten... Sie entschied sich dafür zu helfen, denn keiner wusste wie stark die Ryoka waren. Da war Vorsicht besser als Nachsicht. So attackierte sie den schwarzhaarigen Shinigami mit einem weißen Blitz um auf sich aufmerksam zu machen: "Byakurai!"

  • Sakki wusste nicht genau, warum sie nun hier alle versammelt waren. Es war eher selten, dass die 4. Kompanie solche Treffen abhielt (außer es wurde ein neuer Putzplan aufgestellt) Von anderen Kompanien kannte man das ja, wenn sie ihre Einheiten einteilten, welche sie nun in den Kampf gegen die Hollows schickten. Doch die 4. Kompanie war eigentlich stationär. Es konnte zwar sein, dass vereinzelt jemand mit einer Truppe mitgeschickt wurde, aber meistens waren alle im großen Hauptgebäude gbraucht.
    Aber aller Wahrscheinlichkeit hatte diese Eil-Versammlung etwas mit dem Reiatsu-Anstieg zu tun, den Sakki vor kurzen gesprührt hatte. Er muss sagen, dass es ihn nicht gerade beruhigt hatte, obwohl er beinahe der Vermutung war, dass die 11. Kompanie wieder irgendetwas angestellt hatte.


    "Ihr fragt euch sicher, warum ihr hier seid." Die sanfte Stimme von Unohana-taichou glitt über sie hinweg, während die Frau sie alle mit einem seichten Lächeln auf den Lippen anschaute. Beinahe sofort auf ihre Worte hin, fingen die Umstehenden an zu nicken und leise miteinander zu tuscheln. Alle fragten sich, was die Versammlung sollte.
    "Yamamoto-Soutaichou berichtete uns, dass Ryoka in Seiretei eingedrungen sind." Das Getuschel erhöhte sich, verwirrte Blicke wurden ausgetauscht und Unohana-taichous Lächeln wurde breiter, während sich ihre Augen schlossen. Kein gutes Zeichen. "Ich bitte um Ruhe." Stille. "Wie ich bereits sagte, sind Ryoka eingedrungen. Hierbei handeln es sich scheinbar um Shinigami." Shinigami? Warum Ryoka? Ryoka waren Eindringlinge. Shinigami waren Einwohner. Dahinter muss irgendetwas stecken. Warum sollten Shinigami als Ryoka bezeichnet werden? Genau diese Frage stellte auch Yamada-nanaseki verwirrt. "Genau das sollen wir herausfinden," antwortete die lächelnde Frau, "deswegen teilen ich und Isane diejenigen, die in noch keiner Versorgungstruppe sind, persönlich ein, wen sie unterstützen werden."
    Die Schwarzhaarige nickte ihrer größeren Fukutaichou kurz zu, die daraufhin etwas hastig und tollpatschig eine kleine Liste aus ihrer Tasch herauskramte. Währenddessen wandte sich Unohana-taichou wieder ihrer Kompanie zu. "Diejenigen, die in einen Trupp eingeteilt sind, gehen nun bitte zu ihren Leitern und werden bvon ihnen weitere Befehle erhalten." Kurz darauf leerte sich der Platz. Sakki sah sich etwas verwirrt und unsicher um. Er gehörte zu jenen, die noch in keine Versorgungstruppe eingeteilt waren, obwohl er einen Offizierssitz hatte. Aber Unohana-taichou hatte ihn nie in einen Trupp eingeteilt. Die etwa zehn anderen, die noch übrig waren neben ihm, sahen ebenfalls etwas verwirrt und beinahe schon verstört aus. Sie waren noch nicht lange in der Kompanie, einer hatte, soweit Sakki wusste, erst vor einigen Tagen die Akademie beendet.
    Unohana-taichou lächelte sie jedoch beruhigend an und blickte dann auffordernd zu Isane. Diese stellte sich sofort aufrecht hin (etwas, was sie eigentlich nur ungern machte aufgrund ihrer Größe) und hob die Liste hoch, um sie besser lesen zu können. "A-also ich teile euch nun ein. Ihr werdet genauere Informationen von den Taichou und Offizieren der Kompanie erhalten, zu der ihr eingeteilt seid," stotterte sie etwas überrumpelt, bevor sie anfing Namen und Kompanienummern aufzuzählen. "Tanaka - 5. Kompanie; Mirazuki - 10. Kompanie; Akari und Kobayashi - 11. Kompanie." Sowohl das jung aussehnde Mädchen als auch der in seinen 30ern erscheinende Mann wurden totenblass im Gesicht bei ihrer Einteilung. Sakki konnte sie verstehen. Außer Yamada-nanaseki wollte keiner auch nur in der Nähe der 11. Kompanie sein. "Gantoza - 9. Kompanie; Azamuki - 1. Kompanie." Hu? Er? Er sollte bei der 1. Kompanie tätig sein? Ob das nun eine Ehre oder eine Strafe war, konnte er nicht genau erkennen. Als alle in die jeweiligen Kompanien eingeteilt waren, lächelte Unohana-taichou nochmals alle an. "Ich hoffe, dass ihr gute Dienste leisten werdet und den Einheiten so gut es geht zur Hand gehen werdet." Das "sonst..." konnte sich jeder der Anwesenden denken. Kobayashi und Akari wurden noch blasser. Wahrscheinlich wussten sie nicht was schlimmer war. Von der 11. Kompanie zerrissen zu werden oder den Zorn Unohana-taichous auf sich zu ziehen. Sakki wusste, was er gruseliger fand.


    Ein paar letzte Worte wurden ausgetauscht, bevor sie alle zu den jeweiligen Kompanien gescheucht wurden.
    Es gab nur ein Problem ... Sakki wusste nicht genau, wo genau er hin sollte. Ja natürlich, das Gebäude der 1. Kompanie, aber er bezweifelte, dass sich Yamamoto-Soutaichou dort befand. Leise seufzend schulterte er sein Erste-Hilfe-Kit und machte sich auf den Weg zum Gebäude der 1. Kompanie jemanden, der ihm weiterhelfen konnte. Schaden konnte es jedenfalls nicht. Suchend blickte er sich um, allzu viele Shinigami waren zurzeit nicht unterwegs, wahrscheinlich in Besprechungen mit ihren Taichou.


    "Bist du auch auf der Suche nach den Ryoka?"


    Verwundert drehte sich Sakki dem Urheber der Stimme zu. Der Urheber war größer als er, auch wenn er jünger erschien. Sakki konnte es sich nicht genau erklären. Aber hier war es ja sowieso so, dass man Leute nicht nach ihren Aussehen beurteilen sollte. Ein gutes Beispiel dafür war Hitsugaya-taichou
    "Nicht direkt ..." beantwortete er die zuvor gestellte Frage, nachdem er fertig war, seinen Gegenüber kurz zu mustern. Ein verdecktes Auge, wollte er Kira-taichou nachahmen? "Ich bin ..." Er stockte kurz und schüttelte dann den Kopf, als wenn etwas in seine Gedanke gekommen war, was er jetzt wieder abschütteln wollte. "Ich suche nach jemanden aus der 1. Kompanie. Mein Name ist Sakki Azamuki. 9. Offizier der 4. Kompanie. Wurde eingeteilt..." Zum Ende hin wurden die Sätze des Jungen immer kürzer, als ob er schüchtern wäre, obwohl er geradeaus weiter in die Augen seines Gegenübers schaute und den Blick nicht senkte. Dabei war Sakki das nicht. Er redete einfach nur nicht gerne, besonders mit Fremden nicht. Aber scheinbar war wirklich ganz Seiretei aufgescheucht diese Ryoka zu finden.
    "Soll mich bei Yamamoto-soutaichou oder jemand anderen der Einheit melden. Weitere Informationen und Befehle erhalten ... und so ..." fügte der Rothaarige noch an, während er sich innerlich fragte, ob Kobayashi und Akari noch lebten.


    OT: Ich freue mich auf ein tolles RPG ^^ Ich hab noch nie bei einem Foren-RPG teilgenommen, also wenn ich etwas falsch machen sollte (wie zu lang schreiben, dazu tendier ich gerne XD), sagt es mir bitte über PN. Danke! ^0^/

  • Fafnir: Eigentlich wollten Alpha und ich mich zusammenschließen. Oder habe ich irgendetwas falsch verstanden?


    Heute wurde Takashi durch den Signalgong am Morgen geweckt. Er fragte sich, welches Problem es wohl gab. Deshalb setzte er schnell seine Maske auf und lief den Anderen nach. Als alle versammelt waren, lief der Hauptmann der 12.Kompanie auf und ab und erzählte etwas über den Signalgong am Morgen. Es seien angeblich Ryoka eingedrungen. Deshalb teilte er seine Kompanie in Gruppen ein, um andere Kompanien zu unterstützen. Er zählte alle Nahmen auf, nur Takashi war als letzter übrig.


    Kurotsuchi holte ihn zu sich ran und sagte ihm, dass er Genrusay unterstützen soll, also zur 1.Kompanie gehen soll. Allerdings hatte der Hauptmann noch einen besonderen Auftrag für ihn. Takashi soll die Ryoka ausfindig machen und nach Leuten Ausschau halten, die sich verdächtig benehmen. Er wurde also der 1.Kompanie zugeteilt und machte sich auf den Weg, hielt aber unauffällig Ausschau nach Verdächtigen. "Wenigstens nicht zu diesem Spinner von Kenpachi!", murmelte er während er durch die Sereitei lief. Plötzlich sah er jemanden, der anscheinend jemanden entdeckt hat und ihn etwas fragte. Der angesprochene Mann drehte sich zu ihm um und sagte etwas, das Takashi nicht verstand. Auf jeden Fall ging er auch zu den Beiden, da sie ihm ein bisschen verdächtig erschienen.


    Er rief: "Hey, ihr! Was soll das werden? Ich bin Takashi, 4.Offizier der 12.Kompanie unter Leitung von Kurotsuchi Mayuri! Hmm, ihr seht irgendwie verdächtig aus...". "Was denkst du, wer du bist? Ich habe diesen Shinigami gefragt, ob er auch die Ryokas sucht! Er sagte, dass er nur zu Genrusay wollte um neue Befehle zu erhalten!", kam sofort die Antwort von dem Mann. Er hörte sich sehr wütend an. "Bleib ruhig! Ich suche die Ryokas und wäre bereit auf mich mit dir zusammenzutun. Hmmm, da fällt mir ein...Von welcher Kompanie bist du eigentlich?", antwortete Takashi gelassen. Als keine Antwort kam, wandte er sich an den angesprochenen Shinigami. Er sah nach 4.Kompanie aus mit dem Erste-Hilfe-Kit auf dem Rücken. "So so. Du willst also zu Genrusay? Na ja, ich auch. Ich denke, ich werde dann mal gehen. Kannst ja mitkommen wenn du willst."

  • "Wartet", schrie Kaihatsu plötzlich. Die beiden drehten sich verwundert um. Takashi sagte: "Was ist denn?". "Ich bin 4.Offizier der 1.Kompanie. Mein Name ist Kaihatsu. Ich soll Personen aus anderen Kompanien finden und mit ihnen Spuren suchen. Ich glaube eigentlich ihr müsst zu mir", erklärte Kaihatsu mit einem Lachen im Gesicht, was ihm irgendwie peinlich war. "Aber wir müssen zu Genrusay", erwiderte der Mann. "Nur leider gibt es keinen Genrusay in unserer Kompanie. Ihr müsst wohl mit mir mitgehen." Die beiden hatten ihm sofort geglaubt und Takashi fragte: "Was sollen wir jetzt tun? Nur rumsitzen?" "Nein natürlich nicht, wir überlegen uns nun als erstes eine Strategie, wie wir die Ryoka ausfindig machen können.", schlug Kaihatsu vor.


    Nach einiger Zeit hatte Kaihatsu einen Plan: "Wir versuchen zuerst herauszufinden wo diese Ryoka sind." Sie machten sich auf die Suche nach Hinweisen. Kurz darauf entdeckte Takashi etwas Grünes auf dem Boden. "Was ist das Leute? " Sakki versuchte es herauszufinden. Sie entnahm etwas aus ihrem Koffer und fuhr dann durch die Grüne Masse. "Es stinkt ziemlich", stellte Kaihatsu fest. Nach kurzer Zeit stand fest was es ist. Es war nur etwas Erbrochenes. Sakki wurde sauer: "Toll, da haben wir ja wieder schön viel Zeit liegen lassen" Also suchten sie weiter. Lange Zeit bemerkten sie nichts, doch plötzlich ertönte ein heller Schrei. Kaihatsu dachte sich, dass es eine Frau war oder ein Junge. "Kommt schnell wir müssen sehen was da los ist.", befahl Kaihatsu voller Elan. Lange Zeit fanden sie nichts. Doch plötzlich spürte Kaihatsu hinter sich eine starke Menge an Reiatsu. Sie drehten sich alle zusammen um und sahen...


    OT: Wir sind jetzt halt ein dreier Team. Macht jetzt einer aus meinem Team wieder weiter :D Macht iwie echt Spaß des RPG

  • „Besser schwach wirken als schwach sein, was bei dir der Fall sein dürfte.“ Kazuyas gute Laune über das große Vertrauen seines Kommandeten in ihn verschwand. Auch wenn es nur eine kleine Randbemerkung war, was bildete dieser verzogene Fatzke sich bitte ein, über ihn zu urteilen? Die blauen Haare fielen aus seinem Gesicht, als er in den Himmel schaute und die Sonne betrachtete. Richtig, er sollte sich nicht über Schwächlinge aufregen, deren Meinung nichts wert waren, und sich lieber auf die Eindringlinge konzentrieren, die es wagten, sich in der Zereitei breit zu machen. Als der Shinigami sich dann jedoch auch noch wichtig machte, oder es zumindest versuchte, indem er erzählte, dass er die Verfolgung aufnehmen würde, warf der Violettäugige ihm einen abschätzigen Blick zu. Die Aufforderung ihm zu folgen würde er nicht nachgehen, das konnte er getrost vergessen. Dachte er denn allen ernstes, gehen drei Shinigami ankommen zu können, die mal eben, aus purer Langeweile vermutlich, zehn Männer aus seiner Gruppe umgebracht hatten? Er stöhnte laut auf, als der fremde Shinigami, mit all seinem Übermut tatsächlich die Verfolgung aufnahm.


    Glücklicherweise hatte Kazuya in der jungen Shinigami, die neben ihm stand, eine weisere Gefährtin gefunden. Statt blindlings hinterher zu stürzen, verneigte sie sich sogar vor dem verblüfften Blauhaarigen und stellte sich vor:" Freut mich dich kennen zu lernen, mein Name ist Akane, ich bin 4. Offizier der 7. Kompanie. Darf ich mich auch nach deinem Namen erkundigen?" Völlig überrumpelt zögerte er mit einer Antwort, was Akena offenbar zum Grund nahm, fortzufahren:" Ich bin keine Freundin vorschneller Aktionen, aber ich denke unser Kamerad könnte Hilfe gebrauchen, also werde ich ihm folgen. Vielleicht hast du ja Lust uns zu unterstützen."
    mit diesen Worten lief auch sie los. Kazuya streckte verblüsst den Arm nach ihr aus und rief ein leises " Warte doch!", die Braunhaarige war jedoch schon verschwunden. Kazuya schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, seufzte, und schüttelte den Kopf, dann lief er, weitaus weniger schnell, hinter den Beiden her.


    Er entdeckte gerade noch, wie Akane einen der offenbaren Eindringlinge angriff und strümte sofort zu dem ihm unsympathischen Shinigami. " Hör zu, dass du mich für schwach hälst, ist mir zu wider. Andererseits sehe ich ihn dir ebenfalls nichts anderes als einen kleinen, nervigen Käfer, der sich aufspielen will. Darum können wir uns also auch später noch kümmern, fürs erste haben wir ein gemeinsames Ziel: Den dort ausschalten!" Er deutete auf die Schwarzhaarigen, der Akanes Ziel dargestellt hatte, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und preschte vorwärts, um die Klingen mit dem Eindringling zu kreuzen, der noch von der 4. Kommandantin abgelenkt war. Kazuya sprang, als er merkte, dass er einen Zweikampf im direkten Vergleich nicht gewinnen könnte, auf Akanes Höhe zurück und lächelte ihr freundlich zu:" Mein Name ist Kazuya Akio, ich bin ebenfalls 4. Kommandant, jedoch in der 10. Einheit. Erfreut, deine Bekanntschaft machen zu können." Er verbeugte sich höflich, wandte sich dann aber wieder ihrem Gegner zu.

  • Takashi drehte sich um und sah einen ziemlich alten Mann. Er sagte: "Hallo. Ich bin Yamamoto Genrusay und der Hauptmann der 1.Einheit. Hmm, dich kenne ich. Du gehörst doch zu mir in die 1.Einheit, nicht wahr?". Den letzten Satz sagte er an Kaihatsu gewendet.


    Sofort packte Takashi ihn an der Schulter und brüllte ihn an: "So, bei euch gibt es also keinen Genrusay, von dem wir Befehle bekommen sollen, häh? Und wer ist dann das hier? Er kennt dich, hat sich als Genrusay vorgestellt und ist der Hauptmann der 1.Einheit! Behauptest du immer noch, dass es keinen Genrusay bei euch gibt?". Takashi wollte schon Gekidoku Blankziehen, schubste Kaihatsu aber nur weg. "Du mieser Lügner! Du hast das nur gesagt, weil du wolltest, dass wir mit dir zusammen die Ryoka suchen! Ich bin FERTIG mit dir!", brüllte Takshi ihn wieder an. Allerdings sagte Genrusay darauf nur gelassen, dass die Beiden, die ihm zugeteilt worden waren, sowieso die Ryoka suchen sollten. Takashi hörte ihm zu und schrie dann wieder Kaihatsu an: "Pah. Wenn wir das sowiseo machen sollten, dann müssen wir das wohl oder übel zusammen machen. Er half dem Shinigami wieder auf und bemerkte, dass er in einen Obststand gefallen ist und seine Kleidung von hinten komplett mit Wassermelone überzogen war.


    Kaum stand er wieder, gab Takashi ihm sofort eine Ohrfeige und ging dann voraus um die Gassen abzusuchen. Ob die anderen ihm folgten, war ihm herzlich egal.


    Alpha: So, ich hoffe es macht dir nichts aus, dassich dich in Melonen geschubst habe^^

  • „Es interessiert mich n Scheißdreck, wer ihr alle seid. Am besten sterbt ihr ganz schnell wie die anderen zehn da hinten und alles ist gut.“, erwiderte der Schwarzhaarige auf das ganze Vorstellungsgerede. Den Kidospruch von Akane überging er, denn er hatte den Angriff mit der bloßen Faust geblockt. Dann zog er sein Schwert. In diesem Moment wurden seine Haare durch den spirituellen Druck nach oben geweht und Killian stockte der Atem. Über seinem bisher verdeckten rechten Auge saß der Teil einer Hollowmaske. „Was bist du?“, fragte Killian. „Hast wohl noch nie eure Geschichte studiert, was?“ Mit diesen Worten ging er auf Killian los, der den Schlag parierte. Killian übte mehr Druck auf seine Abwehr aus, um den Gegner zurück zu zwingen, was einigermaßen funktionierte: Der Schwarzhaarige machte einen Schritt nach hinten. „Hado 31. Schuss aus rotem Feuer!“ Killians Kido traf und kurzzeitig war der Schwarzhaarige durch den Rauch verdeckt, doch als dieser sich verzogen hatte, stand sein Gegner immer noch ohne den geringsten Kratzer vor ihnen.
    Akane schüttelte abfällig den Kopf, als sie das überhebliche Gerede des Ryoka vernahm, doch offenbar war er nicht zu Unrecht so unverschämt. Der Blitz und auch das Feuer des Blonden hatten ihm absolut nichts ausgemacht. Als sie die Hollow-Maske des Eindringlings sah, war sie erstaunt und auch ein wenig geschockt. Dennoch setzte sie zu einer Erklärung an, damit ihre Kameraden wussten, womit sie es zu tun hatten: "Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder er ist ein Vizard, also ein Shiigami mit Hollow-Kräften, was ich aber für sehr unwahrscheinlich halte, oder " sie stockte und man merkte ihr an, dass ihr die Alternative gar nicht gefiel "er ist ein Arrancar. Ein Hollow mit enormen Kräften und einem Zanpakuto."
    Killian hob sein Zanpakuto. Dann rief der Schwarzhaarige: „Oh, eine Frau mit Verstand. Na, das wird ja interessant.“ Killian gefiel die Arrancarsache gar nicht. Er hatte von diesen Wesen gelesen, aber es schnell wieder verdrängt. „Unsere Ryoka sind Arrancar, nicht Vizards. Vizards haben keine dauerhafte Maske. … Gut, wenn das so ist, wird ich mich nicht zurückhalten.“ Killian berührte seine Klinge ungefähr in der Mitte und rief: „Schieße und schneide, Ishiyumi Buredo“. Sein Zanpakuto wurde breiter und die aus Flammen bestehende Armbrust bildete sich auf der Klinge. Killian richtete sie direkt auf seinen Gegner.
    Aki verlegte sich erst einmal aufs Beobachten, denn noch war der Arrancar keine richtige Gefahr bzw. hatte nicht angegriffen. Wenn er es tun würde, hoffte sie auf eine Blöße, die sich ausnutzen ließ. Auch sie zog ihr Schwert, hielt sich aber nur in Bereitschaft, anstatt ihre Kräfte voll auszubreiten.
    Killian hatte zwar sein Zanpakuto freigesetzt, dennoch nicht seine volle Kraft entblößt. Er wollte sehen, wie der Gegner darauf reagierte, doch der wartete. Er wollte einfach nicht angreifen. Mit einem weiteren Schuss aus roten Feuer griff er den Gegner an, doch anstatt zu warten, platzierte er sich hinter ihm und zielte mit einem Schwertschlag genau auf seinen Kopf. Doch sein Gegner wich aus und stand jetzt direkt hinter Akane.
    Diese erschrak nicht, sondern duckte sich und brachte sich mit einem schnellen Shunpo wiederum hinter ihn, wo sie ihm an die Schulter griff und "Hado 11: Springender Blitz - tsuzuri raiden." abfeuerte. Direkter Kontakt würde vielleicht mehr bringen als Fernangriffe.
    Ihr Gegner war für einen Moment überrascht. Das nutze Killian und griff frontal an. Sein Gegner parierte die Schläge, doch Killian trieb in immer weiter in Akanes Richtung. Dann feuerte eine Feuerkugel von seiner Armbrust direkt auf seinen Gegner.
    Da sie den Ryoka nur hatte überraschen können, verlegte sie sich nun endgültig auf ihr Schwert und sprach die "magischen" Worte: "Alles ist vergänglich. Einzig die Zeit behält ihre Macht für immer - Erscheine Byōki no jikan!" woraufhin ihr Zanpakuto seine Zahnräder bekam, die sich auch sogleich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen begannen. Hollows altern nicht, aber sie sind in jungen Jahren Schwächer und kleiner. Mal sehen ob ich ihn in seinen Zustand zurückversetzten kann, bevor er ein Arrancar wurde...
    Ihr Gegner jedoch drehte sich blitzschnell um und trat Akane mit voller Wucht ins Gesicht. Dann sprang er hinter Killian, der sich überrascht umdrehte und sofort ein Schwert auf ihn zukommen sah. Killian riss sein Zanpakuto hoch, doch der Schlag wurde nur abgefälscht, daher erhielt Killian eine Schnittwunde an seiner Schulter. „Ihr nervt.“, murmelte ihr Gegner. „Aber ihr sollt nicht unwissend sterben. Ja, ich bin ein Arrancar und mein Name ist Jucun.“
    Aki fauchte wie eine wütende Katze, als sie sich das Blut von der Nase wischte und nach Luft rang. Dieser Gegner war viel zu stark für sie, sie brauchten dringen Hilfe. Es kam ihr fast wie Hohn vor, dass er Eindringling sich auch noch vorstellte. Doch während er sprach, konnte sie vielleicht angreifen. Mit einem Shunpo war sie neben ihm - offenbar war sie schneller als ihr Kamerad und evtl. auch schneller als Jucun - und hieb mit ihrem Schwert nach seinem linken Bein.
    Akane war erfolgreich. Ihr Schwert traf sein linkes Bein und erzeugte eine scheinbartiefe Schnittwunde. Nun war Killians Gelegenheit gekommen: Während durch die Fähigkeit von Akanes Zanpakuto das Bein des Arrancar sich seltsam verformte, nutzte Killian wieder Kido, doch diesmal aus dem Bereich Bakudo: „Bakudo 30. Dreifacher Schnabelstoß-Strahl.“ Jucun versuchte zu entkommen, jedoch war sein Bein fast untauglich geworden. Killians Angriff traf und Jucun wurde an die Wand genagelt. „Hado 33. Blaues Feuer, Absturz.“ Diesmal legte er den Kido-Spruch auf seine Armbrust, um den Effekt zu verstärken. Der Angriff traf Jucun direkt und diesmal würde er Spuren hinterlassen haben.
    Erfreut über ihren Erfolg und froh darüber, dass ihr Kamerad aus ihrer Attacke profitier hatte, setze sie nun, im Rauch seines Kido-Spruches erneut zum Schlag an. Diesmal ziehlte sie auf den linken Arm ihres Gegners: "Zeit des Lebens! Auf ein Maximum!"
    Jucun befreite sich mit roher Gewalt aus dem bannspruch und wich Akanes Schlag aus. Er war sichtbar wütend und das meiste von seiner Kleidung war verbrannt. „Umschlinge, Shokushu!“


    OT: Selbstverständlich Teamwork ^^

  • Wir? Wir sehen verdächtig aus?! Den Gedaken schrie Sakki regelrecht, als er den Mann anschaut, der zu ihnen gekommen ist, gerade als er sich vorstellte. Sein Herz wäre beinahe stehen geblieben, als er die Maske gesehen hatte. Im allerersten Moment dachte er, er hätte einen Hollow vor sich, wenn er nicht im nächsten Moment die Shinigami-Uniform erkannt hätte. Nur langsam kann Sakki sein rasendes Herz beruhigen, auch wenn der Schock ihm noch auf dem Gesicht stand. Zum Glück wurde er ersteinmal nicht weiter beachtet. Aber wenn der Kerl aus der 12. kam, war es kein Wunder, dass der so aussah, bei dem Taichou... So in Gedanken bekam er auch nicht mit, wie der andere ihn etwas fragte und die Frage an sich gleich selbst beantwortete einen Moment später. Doch behagte es ihm nicht, dass er nun mit ihm gehen sollte. Irgendwie ... konne er diesen Mann nicht einordnen. "Sakki Azamuki. 4. Kompanie, 9. Offizier," stellte er sich dennoch höflich vor, während er mit dem Mann in Richtung Hauptgebäude der 1. Kompanie gehen wollte. Doch weit kamen sie nicht, da sie von dem anderen - wie war sein Name? Hatte er sich schon vorgestellt? - aufgehalten wurden.
    Ah, scheinbar waren sie drei jetzt ein Team. Eine komische Konstellation. Jemand aus der 1. Kompanie, mit einem Heiler und einen der wahnsinnigen Wissenschaftler. Ob das gut endet? "Was's'was?" Verwirrt blickte sich Sakki um, bis er das Zeug auf dem Boden erblickt. Stirn runzelnd, ließ er sich daneben nieder und holte ein paar der Handschuhe für Not-Operationen aus seinem Kit. Nach einiger Betrachtung und Geruchtest, stellte er ernüchternd fest, dass sich da schenbar nur jemand nach einem Abend zu viel Alkohol seines Mageninhalts entleeren wollte. "Wunderbar... wieder mehr zum putzen," murmelte der Junge seufzend. Immerhin war es an der 4. Kompanie Seireitei sauber zu halten.


    Sakki war gerade wieder dabei, die Handschuhe wegzustecken, als der Schrei einer Frau oder eines Kindes, ganau wusste er es nicht. Dennoch nickte er auf den Befehl seines Begleiters hin kurz und sie machten sich auf den Weg zur Quelle. Auch wenn er feststellen musste, dass seine Begleiter beide nicht unbedingt die schnellsten waren, doch passte er sich ihren Tempo an. Wer weiß, was dort bei dem Schrei war, vielleicht die Ryoka oder ein Hollow.
    "Wisst ihr eigentlich, warum es 'Ryoka' sind, wenn es doch scheinbar Shinigami sein solle?" fragte er die Beiden bei ihm verwundert, vielleicht wussten die mehr als Unohana, besonders da Kaihatsu aus der 1. Kompanie kam. "Tarnen sie sich vielleicht nur als-" Weiter kam er nicht, da das Reiatsu hinter ihnen plötzlich anstieg, dass es Sakki die Haare zu Berge stehen ließ. Hektisch drehte sich der Rotschopf um und starrte ... direkt auf den Bart des alten Yamamoto-soutaichou.



    Der Rotschopf kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, da Takashi anfing den armen Kaihatsu in Grund un Boden zu schreien. Er wusste nicht, ob er das lustig oder doch eher als ärgerlich empfinden sollte. Ein kurzer Blick zu Yamamoto-soutaichou sagte ihm, dass dieser zumindest ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen hatte.
    Doch bei der Wortwahl von Takashi konnte Sakki nicht anders als zu lachen. "Takashi-san, das hört sich an, als ob du mit deiner Freundin Schluss gemacht hättest," meinte der kleinste der Runde grinsend. Auch wenn er noch etwas Angst vor dem Mann mit der Maske hatte, nach diesen Worten war es deutlich weniger geworden.
    "Und bitte kein Streit. Wir sind ein Team," versuchte er die beiden (oder eher den einen) Streithälse zu beruhigen, doch wurde er kurz darauf wieder mit einem Lachkrampf geschüttelt, als Takashi doch tatsächlich Kaihatsu eine Ohrfeige verpasst. Okay, also war Takashi eher das Mädchen, das gerade mit ihrem Freund Schluss machte, aber Sakki war lieber so weise, das nicht auszusprechen.


    Immernoch leicht grinsend trat er zu Kaihatsu und fragte diesen, ob mit seiner Wange alles in Ordnung wäre oder ob er sie sich anschauen sollte.
    Nebenbei wendet er sich rief er dem Maskenmann hinterher. "Warte, Takashi-san, wir sollten uns nicht trennen. Wenn die Ryoka angreifen, sollten wir möglichst zusammen bleiben, um uns besser zu verteidigen." Oh, wie sehr wünschte er es sich gerade, in seinem kleinen Krankenzimmerraum zu sein und mit niemanden sprechen zu müssen.
    "Kaihatsu-san hat es sicherlich nicht so gemeint. Er wollte nur sicher gehen, dass wir alle zusammen bleiben." Sakki holte Takashi ein und griff dessen Ärmel, damit dieser nicht noch weiter davon lief.
    "Yamamoto-soutaichou." Noch immer Takashi am Ärmel wandte sich Sakki dem alten Mann entgegen und verneigte sich leicht. "Gibt es einen bestimmten Bereich, den wir absuchen sollen. Oder ist es uns freigestellt, dort zu suchen, wo wir denken?" Er solperte ein wenig über seine eigenen Worte. Er ist es nicht gewohnt soviel zu sprechen, besonders nicht zu höher gestellten Personen wie dem Soutaichou.
    Dieser blickte von einem der drei zum nächsten. "Geht zum Shouryuumon, dem Tor des Blauen Stromes im Osten. Dort wurden fragwürdige Aktivitäten gemeldet. Ich muss mich nun zurück begeben. Trödelt nicht," fügte er mit einem Blick auf Takashi und Kaihatsu hinzu, bevor er langsamen Schrittes in Richtung Hauptgebäude der 1. Kompanie schreitet.

    OT: Ich finde es sehr irritierend, dass man die Charaktere von anderen mitspielt in seinem Post. Ist das normal so? Bzw macht man das immer so?

  • Shigeru sass leicht zurückgelehnt auf einer Decke, vor sich eine Schale mit feinstem Reisswein. Gegenüber von ihm hockte sein Kommandant, Shunsui Kyoraku, der einen ganzen Krug mit dem alkoholischen Getränk vor sich hielt und dessen Backen schon einen gefährlich roten Ton angenommen hatten. Die zwei lachten, redeten und nahmen ab und zu ein Schlückchen Sake - kurzum, sie genossen ihre Freizeit. Das anhaltende Geräusch des hölzernen Gongs, ein Signal für Gefahr, ignorierten sie galant.
    Ihre Friede-Freude-Eierkuchen-Zeit war jedoch nicht von langer Dauer, denn nach einer Weile tauchte Nanao Ise, eifriger Vizekommandant von Shunsui, auf, um Bericht zu erstatten. Die junge Frau mit dem perfekt sitzenden Kimono beugte sich zu dem angetrunkenen Hauptmann hinunter und begann zu sprechen, wobei ein leicht angewiderter Unterton in ihrer Stimme mitschwang: "Kyoraku-taicho, wir haben die Nachricht von der ersten Kompanie erhalten, dass Ryoka in Sereitei eingedrungen sind. Ich war so frei, die komplette achte Kompanie zusammenzurufen, um die Gruppenaufteilung festzulegen." Shunsui sah zu ihr hoch und lächelte süffisant. "Nanao-chan, wieso machst du dir - und vor allem auch mir - so viel Arbeit? Die anderen Einheiten sind sicher schon unterwegs und wenn es dringend wäre, würde Yama-jii mir einen Teufelschmetterling schicken." Die Vizekommandantin stellte sich aufrecht hin und räusperte sich. "Ich fürchte, es ist dringend. Yamamoto-soutaicho hat MIR einen Teufelsschmetterling geschickt. ALLE Kompanien sollen sich sofort auf die Suche nach den Eindringlingen begeben." Auf diese Worte folgte ein übertriebener Seufzer seitens Kyoraku. "Also gut, ich sehe, es lässt sich nicht vermeiden", lallte der Kommandant. "Shigeru, wärst du so freundlich, dich auf die Suche zu machen? Es ist nicht nötig, der kompletten Einheit unnötigen Ärger zu machen." Shigeru, der sich bis jetzt dezent aus dem Gespräch herausgehalten hatte prustete den Sake in seine Trinkschüssel. "Ich soll mich auf die Suche machen? Kyoraku-taicho, ich bitte sie zu bedenken, dass wir hier gerade einen unglaublich schönen Nachmittag erleben. Wir dürfen diesen Moment nicht vergeuden." Der Kommandant senkte als Zeichen der Traurigkeit über diese schwere Entscheidung den Kopf. "Es tut mir Leid, Shigeru-san, aber diese Angelegenheit lässt nicht auf sich warten. Du bist ein fähiger Mann, ich zähle auf dich.""Taicho, ihr wisst doch von dem Wein in meinem Zimmer. Daiginjo-shu. Ich wäre bereit, eine Flasche für uns zu öffnen...", deutete der grünhaarige Shinigami mit einem Zwinkern an. "Nanao, teile bitte die Gruppen ein, Shigeru-san und ich sind nicht erreichbar", kam es augenblicklich von dem in Rosa gekleideten Kommandanten.
    Die Vorzeige-Shinigami tat jedoch nicht wie geheissen, sondern zog Shigeru mit ihrem Notizbuch mächtig eine über. "Als Vizekommandantin der achten Kompanie befehle ich dir, endlich deinen Hintern zu bewegen!" Der Shinigami mit seinem auffälligen Kimono sah hilfesuchend zu seinem Chef hinüber, der jedoch nur mit den Achseln zuckte. Dem Zorn Nanaos war er nicht gewachsen. Mit einem Stöhnen und schwachen Wanken erhob sich Shigeru, um seinem Schicksal ins Auge zu sehen und zur Tat zu schreiten - schliesslich gab es kein Entrinnen, wenn nicht mal Sake einen Ausweg versprach. Als er sich zum Gehen wandte, hörte er Kyoraku säuseln: "Nanao-chan, ich bewundere deine dominante Art." Daraufhin vernahm er, wie der Notizblock gegen den Schädel des unglückseligen Kommandanten krachte.


    Eine Vielzahl von Shinigami-Gruppen schwärmte bereits durch Sereitei, aber keine von ihnen konnte ihr Ziel ausfindig machen. Shigeru sass auf einem der niedrigen Dächer und konzentrierte sich (so gut es möglich war, mit einem Promillewert von deutlich über 1%). "Ich spüre was, ganz schwach, es muss ein ziemliches Stück entfernt sein. Komm schon Shigeru, streng dich an. Je schneller du die Sache hinter dich bringst, desto schneller landest du wieder auf der schönen weichen Decke." Dieser Gedanke gab ihm einen kleinen Schub, der genügte, damit der Grünhaarige die ungefähre Richtung bestimmen konnte, in der sich die Auffälligkeit befand. Dank seinem guten Hoho kam er schnell voran und das Gefühl von stärkerem spirituellem Druck nahm zu. Gerade als er meinte, dass er den Ursprung gefunden hatte, musste er stehenbleiben. Vor ihm war eine Sackgasse. "Es muss hier sein, aber wieso ist hier niemand?", murmelte Shigeru leise. Auf einmal ertönte ein verrücktes Lachen hinter dem Shinigami. "Komm in mein Haus, sagte die Spinne zur Fliege! Du bist geradewegs in die Falle gelaufen, Shinigami!" Blitzschnell drehte sich der Grünhaarige um und sah einen grossgewachsenen Kerl mit langen blonden Haaren, der ein seltsames Grinsen auf dem Gesicht hatte. "Ich räum dich schnell aus dem Weg, damit ich freie Bahn habe. Keine Sorge, es wird sicher nur ganz ganz wenig weh tun." Erneut liess der wahnsinnig wirkende Typ seine widerliche Lache erklingen und zog sein Katana. Shigeru traten Schweissperlen auf die Stern. Der Mann sah stark und zu allem bereit aus, auf einen Kampf mit ihm hätte er gern verzichtet. "Etwas Hilfe wäre nicht schlecht. Ich kann nicht das zeitliche Segnen, bevor ich nicht von meinem wunderbaren Sake gekostet habe!", dachte er verzweifelt.


    OT: Fafnir: Mach dir mal keine Sorgen, zu viel schreiben kann man eigentlich nicht ;) Es ist btw. nicht unüblich andere charaktere zu steuern, aber es sollte nicht in zu grossem mass passieren (vor allem wenn man kein Einverständnis des betroffenen Spielers hat)
    @die anderen: Bitte alle Spieler, die noch nicht in einer Gruppe sind, zu Shigeru kommen. Ihr dürft den Blondhaarigen auch schon angreifen (aber nicht beschreiben ob ihr ihn trefft, das mach ich)
    Gigigiaru, Fafnir und Alpha bekommen somit den blauhaarigen Ryoka ab. Ihr dürft beschreiben, wie ihr ihm begegnet (ungefähr im Zentrum von Sereitei), aber nicht, wie er auf eure Attacken reagiert, das macht entweder Raven oder ich.
    So und jetzt viel Spass =)

  • Es war ein schöner sonniger Tag in der Seireitei. Itoe genießte es einfach auf der Wiese zu liegen und sich von der sanften Briese streicheln zu lassen. Sie war sich sicher, dass heute mal ein ruhiger Tag sein wird.
    Sie hatte zwar heute Morgen einen Anstieg des Reiatsus gespürt, dachte aber nicht weiter darüber nach .
    Sie war schon halb eingeschlafen, als sie unsanft von dem Schlag auf den Signalgong geweckt wurde. „Wird wohl doch kein ruhiger Tag“, grummelte sie genervt und rappelte sich auf. Sie begab sich zum Hauptgebäude der 2. Kompanie. Die meisten aus der Kompanie standen schon versammelt vor dem Hauptgebäude. Kommandantin Suì-Fēng und Vizekommandant Ōmaeda standen ganz vorne auf einem Podest.
    Sie berichteten, dass Ryoka in die Seireitei eingedrungen seien, und diese Ryoka Shinigami waren. Shinigami werden als Ryoka bezeichnet? Komisch, dachte sich Itoe. Sie wurde aus den Gedanken gerissen als Suì-Fēng ihren und weitere Namen der Mitglieder des Spionagekorps rief. Insgesamt rief sie 4 Shinigami eingeschlossen Itoe auf. „Ihr werdet euch in die vier Himmelrichtungen aufteilen und nach den Ryoka suchen. Habt ihr sie gefunden kommt ihr hierher zurück und erstattet Bericht. Versucht möglichst nicht in einen Kampf zu geraten“, befahl sie den 4 Shinigami. Beim letzten Satz hatte sie besonders auf Itoe geschaut. „Wird gemacht, Suì-Fēng-taichou“, antwortete Itoe mit einen leicht gereizten unterton und verschwand zusammen mit den anderen 3 Shinigami vom Platz. „Wenn gekämpft werden muss, wird auch gekämpft“, meinte sie zu sich selbst. Sie begab sich in Richtung Westen und machte einen kurzen Stopp und konzentrierte sich. Sie konnte etwas spüren, ziemlich schwach. Es musste also noch etwas weiter weg sein, was aber kein großes Problem für sie war. Dank ihres starken Hoho konnte sie schnell den Ryoka finden. Sie stand auf einem Dach und beobachtete erstmal die Lage. Der Ryoka war ein großer Mann mit langen blonden Haaren. Er hielt eine Katana in der Hand und hatte ein ziemlich seltsames Grinsen auf den Lippen. Erst jetzt bemerkte Itoe den Mann mit den grünen Haaren. Offensichtlich war er kein Ryoka, da der blondhaarige sein Katana auf ihn richtete. Sie rief dem grünhaarigen Shinigami von oben zu: „Sieht aus als könntest du Hilfe gebrauchen.“
    Sie machte keine Anstalten vom Dach herunterzukommen, sondern wartete seine Antwort ab.

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

  • Fafnir: Nicht gerade nett...aber witzig. Macht euch doch nichts aus, wenn ich den ersten Angriff auf unseren Ryoka lande, oder?


    "Nur das du es weißt. Weder habe ich mt meiner Freundin Schluss gemacht, noch hatte ich je eine. Willst du wissen, wie ich diese Maske bekommen habe?", sagte Takashi zu Sakki, der ein wenig lachte. Als Takashi das jedoch sagte, hörte Sakki sofort auf zu lachen als ob er wüsste, wo die Maske herkommt. "Wenn du es unbedingt wissen willst, ich habe sie bekommen, als Mayuri-sama die Forschung an einem Mann abgeschlossen hatte. Es war ein Quincy. Ich habe seine Haut abgeschnitten und als Maske verwendet. Ja, genauso hat der Quincy ausgesehen, als Mayuri-sama fertig war mit ihm. Leg dich bloß nicht mit mir an, kapiert?" Als er das sagte, blitzten seine Augen eiskalt auf. "Und jetzt lass uns gehen. Ich habe keine Lust noch länger hierrum zu stehen!" Schon riss Takshi sich von Sakki los und stürmte weiter. Als er (ob Sakki und Kaihatsu ihm folgten war ihm wieder mal egal) Shouryuumon erreicht hatte, fiel ihm sofort ein Mann mit blauen Haaren auf, der ihm den Rücken zukehrte. Als Takashi näher kam, blieb er plötzlich stehenund der Mann drehte sich um. Sakki und Kaihatsu waren glücklicherweise hinter ihm und Takashi flüsterte leise: "Ich glaube, dass das einer der Ryokas ist. Mal shen, wie viel er aushält! Bakudo *26 kyakko!" Kaum hat Takashi das gesagt, wurde er unsichtbar. Plötzlich hörte man später aus einer anderen Richtung aus dem Nichts: "Hado *33 sokatsui!" Auf einmal schoss aus dem Nichts hinter dem Ryoka eine ganze Welle von blauen Feuerbällen!


    So, ich habe den Kampf mal begonnen und direkt 2 Kido-Sprüche verwendet. Die durfte ich doch verwenden, oder?

  • Der blauhaarige Ryoka musste sein Ziel jetzt zwar alleine verfolgen, dennoch war das nicht weiter schlimm. Kurz danach wurde jedoch auch er aufgehalten, indem ein Shinigami in mit Hado 33. Blaues Feuer, Absturz angriff. Er hatte schon längst das Reiatsu von ihm bemerkt, als dieser Bakduo 26. genutzt hatte. Nun stand er hinter Takashi und fragte: "Gibt es einen Grund für deinen Angriff? Mein Name ist übrigens Gentlo, aber ich vermute, dass wenn du schon aus dem Hinterhalt angreifst, dich Formalitäten nicht tangieren" Gentlo packte Takashi, zog sein Schwert und hielt es ihm an die Kehle. "Und wie ist dein Name, Shinigami?"

  • Es war ein schöner Tag und Lisen nahm sich eine kleine Auszeit und legte sich in die Sonne. Er bemerkte zwar an diesem Tag eine unglaublich hohe Menge an Reiatsu, was ihm eigentlich herzlich egal war, bis er den Schlag auf den Signalgong hörte. Sofort machte er sich auf den Weg zum Hauptgebäude seiner Kompanie, wo sich auch die anderen versammelten. Dort erklärte Hauptmann Byakuya in aller Ruhe, dass Ryoka eingedrungen seien und das es sich bei ihnen um Shinigami handelte. Als Lisen das hörte, stammelte er ein "Hä...?" hervor, was Byakuya anscheinend bemerkte. "Hast du etwas zu sagen, Lisen?", fragte er den grüngekleideten Jungen. "Ich... hab mich nur gefragt... Ähm, entschuldigen sie bitte die Störung..." Lisen war das sichtlich peinlich. Byakuya erklärte das einige Mitglieder der 6. Kompanie (Lisen eingeschlossen) nach den Ryoka suchen sollten.


    Lisen machte sich alleine auf die Suche, da er niemanden aus seiner oder anderen Kompanien durch seine Tollpatschigkeit behindern wollte. Er fragte sich jedoch noch immer, warum Shinigami als Ryoka gewertet wurden. Waren sie etwa verbannte? Was würde passieren, wenn er sich ihnen in einem Kampf stellen müsste. Er zog Raikiri aus seiner Scheide und betrachtete sein etwas aussergewöhnliches Schwert. "Egal was kommen wird...", dachte er und streichelte sanft seine Klinge, "Ich werde mit diesem meinen Schwert alles Böse besiegen können!" Doch dann spürte er plötzlich eine ungewöhnlich hohe Menge an Reiatsu, steckte Raikiri in die Scheide und sprintete los. An der Quelle fand er eine Sackgasse, in der Sich ein grünhaariger Shinigami befand der von einem blonden Typen mit einer wiederlichen Lache bedroht wurde. Auf dem Dach stand ein Mädchen, dass dem grünhaarigen seine Hilfe anbot. Anscheinend war der blonde Typ der böse. Lisen bemerkte gerade, dass er noch rannte und bremste gerade so vor dem grünhaarigen Typen ab. "Sorry, Kumpel...", stammelte er sichtlich ausser Atem. "Ich wäre fast in dich reingerannt... Was geht hier eigentlich ab?" Die drei anderen Personen schauten ihn nur seltsam an, doch in der Erwartung kämpfen zu müssen zog er schon einmal Raikiri.


    OT: Ich hoffe, es ist in Ordnung das ich einfach so reingeplatzt bin. Dummerweise funktioniert auf meinem Laptop die Farbe für den Text nicht mehr, ist es okay, dass ich es dann stattdessen unterstreiche?

  • Kaihatsu packte nun das Kampffieber und er wollte Takashi helfen. Aber wie?. Keiner bewegte sich und Kaihatsu dachte nach. Wenn er ihn direkt angreift wird Takashi sterben. Abhauen? Daran dachte er gar nicht. Schneller als Gentlo sein? Kaihatsu war nicht schnell. Freundlich verhandeln? So wir Gentlo erscheint wird er uns nichts glauben. Ein Kidospruch? Es wäre gut aber welcher? Wie wärs mit Hadou 4. Weißer Blitz? Wenn es schiefgeht ist Takashi verloren. Bakudo 3. Bindendes Siegel in Verbindung mit Bakudo 2. Anizehendes Siegel wäre gut. Ich kann die Hülle ans Messer und dann verbinden. Er wollte es probieren. "Bakudo 2. Anizehendes Siegel Messer zu Hülle" Die Hülle bewegt sich blitzartig zum Messer in der nächsten Sekunde: " Bakudo 3. bindendes Siegel Messer- Hülle" Takashi sagte: "Hadou 1. Stoß". Befreite sich so aus den Armen Gentlos und rannte zu Kaihatsu und Sakki. Doch Gentlo hatte schon wieder etwas vor.


    OT: Konnte nich so viel schreiben weil Gentlo jetzt dran ist. Das ich Takashi kurz steuer war abgesprochen, also nicht wundern.

  • Erik nahm Anlauf und sprang ab. Mit schnellen Tritten versuchte er dem Holzgegner den Kopf weg zu kicken. Leider vergebens. Cold trainierte bei jedem Wetter, für sein Alter ungewöhnlich und für sein kindliches Aussehen auch. Seine Füße waren immerhin seine Waffen, im Gegensatz zu Anderen sah er sein Schwert, eher wie einen Freund, statt einer Waffe. Erschöpft ließ sich der kleine Kämpfer auf den Boden sinken, die Gewichte hingen noch an seinen Beinen. „ E-R-I-K, komm schnell!“
    Er zuckte zusammen, sein Hauptmann hatte solch eine laute Stimme. „ Hauptmann ? Renji, was ist los?“ schrei er zurück. Erik bewunderte diesen Mann und er war ihm auch ein guter Freund geworden, aber dennoch bekam er nur Kopfschmerzen von ihm. Der in weiß Gekleidete stand vor ihm. „ Nächstes Mal solltest du zu meiner Anrede kommen, die anderen suchen schon nach den Eindringlingen.“ Ich blieb der Mund offen. Eindringlinge? Sie suchen ohne mich? :rief es in seinem Kopf. Ohne weiter auf seinen, nun grinsenden Hauptmann, zu achten spurtete er los. Da er der Schnellste der gesamten 5. Kompanie und auch überhaupt, recht weit oben auf der Liste der Schnellsten stand, war es ihm ein Leichtes, mit seinen schweren Gewichten, dennoch einen beachtlichen Speed hinzulegen.


    Mit Gelassenheit suchte er die Umgebung ab. Nichts! Wiederholte suchte er umher. Wieder nichts! Langsam wurde es ihm egal, bis er einen gewaltigen Anstieg von Reiatsu wahrnahm. Verdutzt blickte er sich um. War er so stark? Oder einfach nur so nah? Mit ein, bis zwei, Sprüngen, stellte sich die Antwort richtig. Stark und nah! Ein grünhaariger Typ, den er irgendwoher kannte, eine Frau die auf dem gegenüberliegendem Dach saß und ein zirka 16 Jahre alter Junge der neu dazu gekommen sein zu schien. Mit Misstrauischem Blick beachtet er alle diese, erst jetzt viel ihm der Gegner auf. Blond, mit doofem Grinsen, und ein Shinigami. Wäre er doch bei der Ansprache dabei gewesen: dachte sich Cold. „ Hey Kleiner, mach dass du wegkommst!“ Die Frau hatte ihn auch entdeckt und wie es schien war der kämpfende, höchstwahrscheinlich vollkommen blaue Typ, auch auf die dumme Idee gekommen ihn anzusehen. Das nutzte der große Typ um zuzuschlagen. Dazu kam er natürlich nicht, denn mit einem Ruck flitzte Cold dazwischen und fing den Schlag mit einem gut gekonterten Kick ab.
    „ Was du kannst nicht mal gegen ein Kind gewinnen? Wie erbärmlich.“ Erik hoffte drauf ihn zu provozieren. Als Zeichen seines Kampfeswillens, setzte er nun seine Ohrenschützer auf. „ Dann kann ja die Party losgehen.“


    OT: ich freu mich endlich auf ein gutes RGp und hoffe das ich es schaffe immer rechtzeitig zu posten in zukunft.
    @leiter: Is ok wenn ich ne Attacke abfang? Oder soll ich ihn lieber nicht schlagen?

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^