Welcher Film hat euch gar nicht gefallen?/Schlechtester Film, den ihr je gesehn habt

Zitat von Vinum

Vielleicht solltest du auch einfach Smileys verwenden und bedenken, dass man Ironie in einem Internet-Forum nicht immer einfach raus lesen kann.

Naja, ich habe ja so offensichtlichen Blödsinn geschrieben, er stark im Kontrast zum Rest meines Posts stand, dass ich eigentlich dachte, dass ein smiley nicht nötig wäre. zudem ist ironie langweilig, wenn man sie dick und fett ankündigt.

Zitat von Vinum

Findet Nemo, oder Die Unglaublichen habe ich schon etwa 20 mal gesehen und ich würde sie mir immer wieder gerne ansehen, aber ich würde niemals sagen, dass diese Filme auch nur ansatzweise gegen gewisse Spielberg-Klassiker, oder Tarrantino-Meisterwerke wie Kill Bill bestehen könnten.

Ebenso kann man nicht erwarten, dass sich ein Kind gerne Pulp Fiction ansieht, obwohl dieser Film als einer der Besten überhaupt gilt.

Ich persönliche bevorzuge "Die Unglaublichen" um ein vielfaches gegenüber Pulp Fiction. So eine verallgemeinernde Aussage kannst du so einfach nicht machen. Zumal viele Filme für erwachsene auch einfach hohl und dumm sind, es aber genauso gut kinderfilme gibt die ordentlich tiefgang haben.

Zitat von Vinum

Ich würde auch sagen, dass "Star Wars" und "Herr der Ringe" die besten Filmreihen überhaupt sind und die Kritiker teilen meine Meinung anscheinend sogar.
Trotzdem kenne ich viele Leute, die mit mindestens einer dieser Filmreihen überhaupt nichts anfangen können, sei es weil ihnen die Genres nicht passen, oder weil sie keine Orcs sehen können ( ;D ), oder warum auch immer.

Das muss man eben einfach akzeptieren. ;)
Klar kann man darüber diskutieren, aber jemanden als "dumm" oder "ignorant" zu bezeichnen, der den eigenen Filmgeschmack nicht teilt, ist einfach nur dreist und auch ziemlich kindisch.

Da ist wieder das alte Problem, dass die Menschen hier objektiv "gut" und "geschmack" einfach nicht auseinanderhalten können...es ist wirklich traurig. Es ging mir keineswegs um geschmack sondern darum welche film nun qualitativ besser ist ( drehbuch, schauspieler und und und) und nicht welchen ich oder du lieber magst.
ich habe dich als ignorant bezeichnet weil du gewisse genres einfach abstrafst, nur weil du dem irrglauben folgst, dass kinderfilme erwachsenenfilmen so gut wie immer unterlegen sind.
das ist schlicht und einfach ignorant. Das ist auch keine beleidigung, das ist fakt.

Zitat von Teddi-Ursa

Zumal viele Filme für erwachsene auch einfach hohl und dumm sind, es aber genauso gut kinderfilme gibt die ordentlich tiefgang haben.

Habe ich auch nie bestritten.
Aber viele dieser "hohlen" Filme, kommen bei der Masse einfach gut an, weil sie Spannung, Action und vielleicht auch noch eine Prise Kumor bieten.
Sieh dir zum Beispiel mal den Terminator an: Schwarzenegger hat mit diesem Film Karriere gemacht, obwohl er vielleicht gerade mal 10 Worte gestammelt hat.
Trotzdem wird er heutzutage als Superstar angesehen und der Terminator gehört zu den größten Meisterwerken Hollywoods, obwohl das fast nur "Rumgeballere" bietet. ;)

Zitat von Teddi-Ursa

Da ist wieder das alte Problem, dass die Menschen hier objektiv "gut" und "geschmack" einfach nicht auseinanderhalten können...es ist wirklich traurig

Traurig ist es, zu sehen, dass Manche scheinbar immer noch nicht begreifen, dass Urteile IMMER subjektiv sind.
Wenn du einen Film gesehen hast, bildest du dir automatisch eine Meinung darüber, die entweder positiv oder negativ ist, doch egal ob dir der Film nun gefallen hat oder nicht, du bist nicht mehr in der Lage ihn objektiv zu bewerten, weil sich deine Meinung mit deiner Aussage über den Film kreuzt.

Und wenn dir ein Film gefallen hat, dann ist er gut (für dich), weil er das getan hat, wozu er gemacht wurde: Er hat dich gefesselt/amüsiert.
Du kannst nicht sagen, dass ein Film, der dich gelangweilt hat, gut ist, weil es einfach nicht stimmt, wenn er dich nicht begeistert hat.
Die Technik, die schauspielerische Leistung/Synchronisation und die Story tragen lediglich ihren Teil dazu bei, dass du den Film gut/schlecht finden kannst, sind aber keine Maßstäbe für einen guten Film.

Zitat von Teddi-Ursa

ich habe dich als ignorant bezeichnet weil du gewisse genres einfach abstrafst, nur weil du dem irrglauben folgst, dass kinderfilme erwachsenenfilmen so gut wie immer unterlegen sind.

Das ist mir schon klar.
Meine Aussage war allgemein gehalten und betrifft nur Leute, die sich für was Besseres halten, weil sie meinen, dass ihr Geschmack "besser" sei.

Zitat von Teddi-Ursa

Das ist auch keine beleidigung, das ist fakt.

Nein, es ist eine Beleidigung.

Zitat von Vinum

Wenn du einen Film gesehen hast, bildest du dir automatisch eine Meinung darüber, die entweder positiv oder negativ ist, doch egal ob dir der Film nun gefallen hat oder nicht, du bist nicht mehr in der Lage ihn objektiv zu bewerten, weil sich deine Meinung mit deiner Aussage über den Film kreuzt.

Und wenn dir ein Film gefallen hat, dann ist er gut (für dich), weil er das getan hat, wozu er gemacht wurde: Er hat dich gefesselt/amüsiert.
Du kannst nicht sagen, dass ein Film, der dich gelangweilt hat, gut ist, weil es einfach nicht stimmt, wenn er dich nicht begeistert hat.
Die Technik, die schauspielerische Leistung/Synchronisation und die Story tragen lediglich ihren Teil dazu bei, dass du den Film gut/schlecht finden kannst, sind aber keine Maßstäbe für einen guten Film.

Das ist doch quatsch. Man kann, selbst wenn man sich seine eigene Meinung über einen Film gebildet hat, trotzdem noch objektiv unterscheiden ob der Film "gut" oder "schelcht" ist, ob er Tiefe hat oder nur sinnloses Geplänkel ist. Ich sage damit ja nicht, dass man diese objektive Meinung auch immer vertritt, denn meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, dass es eher die subjektive Einschätzung ist, die man vor anderen verteidigt. Ich kann einen Film sterbenslangweilig finden und ihn am Ende dennoch als "gut" kennzeichnen, weil ich darin erkennen konnte wieviel philosophische Tiefe er hat, dass die Schauspieler sich richtig ins Zeug legen mussten um ihre Rolle zu spielen, dass der Soundtrack gut gewählt wurde und und und. Einfaches Beispiel: "The Fountain", ein Film, der etwas verwirrend ist und auf eine gewisse Art auch recht langweilig aber am Ende konnte ich sagen ich fande den Film "gut gemacht" aber er gefällt mir nicht. Ich mag den Sountrack und den Hauptdarsteller, die Thematik ist mir dann aber wiederum zu viel geballte Philosophie auf einmal. Andersrum, ein Film mit wenig Tiefe, unbedeutenden Schnulz-Szenen mit dem selben Hauptdarsteller: "Australia". Der Film hat mir wirklich gut gefallen auch wenn ich weiß, dass er "billig", abgeflacht ist und ein ausgelutschtes Thema behandelt.
Klar ist selbst die objektive Einschätzung ein Stück subjektiv, da jeder es von einem anderen Standpunkt aus beurteilt und jeder einen anderen Reife+ Erfahrungsgrad hat. Dennoch müsste es jeder normal inteligenter Mensch es schaffen zwischen objektiv und subjektiv auch bei Filmen/Musik/Kunstwerken zu unterscheiden. ;)

Bevor hier wieder ein Streit ausbricht, möchte ich die Leute, die meinen, dass es nur subjektive Bewertungskriterien gibt, bitten, in die nächste Stadtbücherei oder an eine Universitätsbibliothek zu gehen, und sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Danke.
Ansonsten achtet bitte auf euren Ton, wenn ihr diskutiert. Eine neutrale Äußerung mit möglichen Quellen/Literaturangaben bringt euch weiter, als jemanden wegen seiner Meinung anzufahren, auch wenn diese unüberlegt scheint.

Hier mal die Liste der Filme die ich einfach nur schlecht finde..!!

TWILIGHT:
Ich kann hierzu wirklich keine Worte finden, viele lieben diese Filme ja. Aber der Hype, der geht mir SO auf die Nerven. Die Schauspieler sind in meinen Augen einfach grottig. Kirsten Stewart hat permanent den gleichen Schlafzimmerblick drauf. In allen Filmen, wenn sie spricht hab ich das Gefühl einzuschlafen. Robert Pattison, in meinen Augen sieht er nicht aus wie ein Vampir, sondern wie ein Penner. Naja, ungewaschener Vampir kann man auch sagen. Die Dialoge find ich manchmal einfach ZU abgehakt und vorallem bei Film drei..wo Action angesagt war..das war ja 95% rumgeschnulze von Edward und Bella. Schrecklich..

BEILIGHT:
Von Twilight zu Beilight, ich dachte dieser Film könnte mich amüsieren, denkste. Er ist noch schlechter als Twilight selber. Die Gags sind einfach ZU übertrieben dargestellt das es schon gar nicht mehr witzig ist. Außerdem ist für die geringe Spielzeit zu viel reingequetscht worden. Ich mein hallo? Die haben 2 lange Filme in ein kurzen gequetscht? Auch wenn es nur eine "Verarsche" sein sollte, es ist eine schlechte verarsche...

Mir würden nochmehr einfallen..aber die Editier ich dann dazu..es is zu früh/spät :D

Also die besten Filme sind, meiner Meinung nach, die mit "Tiefenwirkung". Sprich Filme, die eine tiefere Nachricht versteckt unter ihrer scheinbaren Oberflächlichkeit haben. Bestes Beispiel wäre dafür The Boondock Saints (dt. Der blutige Pfad Gottes), welcher unter seiner Action-Schale bewusst die Folgen, Ursachen und Wirkungen auf die Umwelt von Selbstjustiz zeigt. Anderes Beispiel wäre der krass umstrittene Film Natural Born Killers (in Deutschland bis ca. 2008 auf der schwarzen Liste gewesen), was zunächst nach einem übermäßig brutalen und verstörenden Film aussieht, zeigt jedoch bei genauerer Betrachtung die Wirkung der Medien auf die Gesellschaft und den Einfluss von Hypes im Allgemeinen auf.

Filme, die ich zum Kotzen finde, sind Sachen wie zB. Hostel (BBM und ich hatten diese Diskussion bereits vor einigen Tagen), welche einfach nur übermäßig brutal und widerwärtig sind und zudem als legale Snuff-Filme durchgehen können. Desweiteren natürlich Filmfortsetzungen, die bis in's Letzte ausgelutscht werden (bestes Beispiel sind Saw und Matrix), einfach nur unnötige und nur sehr mäßig amüsante Filme (Scary Movie zählt nicht dazu, die anderen XYZ-Movies jedoch schon) und Filme, die (wahrscheinlich aufgrund fehlender Bildung und gestörtem Kunstsinn) in's übermäßige gehypet werden (beste Beispiele : Transformers, Twilight, 2012, alle Michael Bay Filme und Brokeback Mountain). Sowas ist schlichtweg unnötig und meistens nicht das kleinste bisschen sehenswert oder interessant.

Randbemerkung : Was habt ihr eigentlich alle gegen Uwe Boll? Der Kerl ist ein Gott! Okay, vielleicht nicht direkt in Bezug auf seine filmischen Opera, aber definitiv im Bezug auf seine wirtschaftlichen Schachzüge. Seine Filme sind bewusst schlecht gemacht, damit sie Verluste erzielen, die dann wiederum als Verlustvorträge Geld in Form von Steuervorteilen einspielen. Außerdem, wie schon erwähnt, werden Boll-Filme nicht zur Unterhaltung produziert sondern als Schlupfloch im System genutzt um dick Kohl(e) zu scheffeln.
Ich bin zwar auch kein Fan seiner Werke, da viele der Spiele auf denen die Filme basieren ziemliche Meisterwerke waren (Bloodrayne, Alone in the dark, Farcry, POSTAL!!!) aber zumindest den letzten Film Postal hat er brilliant umgesetzt und mit bitterschwarzem, dreckigem Humor versehen was für mich nahezu all seine Sünden getilgt hat (alleine die Szene mit dem Grafikglitch und der deshalb fehlenden Pistole war der Bringer!).

#e: Warum meinen einige Personen hier zudem noch, dass die Schauspieler in Boll Filmen die totalen Nullen sind? Zack Ward ist einfach nur brilliant, Tara Reid auch ziemlich gut und verdammt heiß und Dave Foley ein ziemlich amüsanter Zeitgenosse und guter Entertainer.

Zitat von JustifiedH8

Randbemerkung : Was habt ihr eigentlich alle gegen Uwe Boll? Der Kerl ist ein Gott! Okay, vielleicht nicht direkt in Bezug auf seine filmischen Opera, aber definitiv im Bezug auf seine wirtschaftlichen Schachzüge. Seine Filme sind bewusst schlecht gemacht, damit sie Verluste erzielen, die dann wiederum als Verlustvorträge Geld in Form von Steuervorteilen einspielen. Außerdem, wie schon erwähnt, werden Boll-Filme nicht zur Unterhaltung produziert sondern als Schlupfloch im System genutzt um dick Kohl(e) zu scheffeln.

Uwe Boll ist ein Gott? Vielleicht der Gott der Unterwelt. (@Cassadra: und damit will ich niemanden wegen seiner Meinung anfahren, Uwe Boll kann sich ja bei mir melden und sich beschweren).
Wenn er Filme aus diesem Grund macht, ist das jämmerlich und er schadet damit in massiver Weise dem Ruf deutscher Regisseure. Er ist dann auch in keinster Weise besser, als Regisseure, die ihre Filme bewusst übertrieben brutal machen, nur um noch mehr Kohle zu scheffeln.
Und, um zu Uwe Boll mal noch eine (zumindest relativ) neutrale Quelle anzubringen zitiere ich mal von Wikipedia:

"Wegen dieses Geschäftsmodells wurde Uwe Boll – wie auch zahlreichen
weiteren Filmproduktionsfirmen im In- und Ausland – vorgeworfen, die
deutschen Steuerzahler durch die Ausnutzung dieser Steuerlücke zu
belasten. Zurückzuführen sind diese Vorwürfe nicht nur auf die meist
mäßigen Kinoerfolge derart finanzierter Filme, sondern auch darauf, dass
ein großer Teil der zur Verfügung stehenden Budgets an Drehorten im Ausland und nicht in Deutschland verbraucht wurde."

Den ganzen Zusammenhang kann ja jeder selber dort lesen.
Also, ich will einen solchen Schund nicht unterstützen, aber diese Lücke wurde ja auch glücklicher Weise mittlerweile geschlossen.

Uwe Boll Filme lohnen sich immer, wenn man sie auf DVD mit Uwes Audiokommentar guckt. Die Audiokommentare gehören zu den besten, die ich je gesehen habe. Zum schießen und teilweise einfach unglaublich.

Von daher kann Herr Boll schon ordentlich unterhalten, aber halt eher unfreiwillig. ^^

Seine Filme hab ich oft versucht unter dem Motto: "So bad it's funny" zu schauen...aber sie waren dann doch "So bad it's bad"...schade.

Gucky
Hättest du dir den Beitrag durchgelesen und dabei nicht dein Gehirn abgeschaltet, würdest du wissen, dass ich mit Gott bzw. göttlich seine marktwirtschaftlichen Schachzüge meine. Und mir ist es ehrlich gesagt egal, dass das auf unsere Kosten geschieht oder den Filmruf unseres Landes in Verruf bringt, denn das tun soviele andere Dinge ebenso stark.

MfG,
JustifiedH8

Mein schlechtester Film war "Harry Potter und der Halbblutprinz". Das ist jetzt nix gegen Harry Potter, die Filme find ich ganz gut, aber der 6. war eine Enttäuschung. Eigentlich ging es in dem Film doch hauptsächlich darum, die Pubertät von Harry, Ron und Hermine darzustellen, oder??? Ich habe die Bücher nicht gelesen, also weiß ich nicht ob es da auch so war, aber ich finde, den Film hätte man etwas spannender gestalten können...

Aha, da gibt es schon so ein Thema und ich habe noch nicht geantwortet! Wo gibt's denn sowas? Das muss ich sofort ändern...
Es folgt meine Liste der schlechtesten Filme überhaupt:

Die Legende von Aang
Da ich ebenso wie viele hier ein großer Fan der Nick-Serie bin, hatte ich große Ansprüche an diesen Film und kein einziger wurde erfüllt. Die Schauspieler hatten die komplett falschen Rollen zugeteilt bekommen, Aang wirkte überhaupt nicht witzig, geschweige denn Sokka...- oder in irgendeiner Art und Weise wichtig. Er kam mir vor wie eine Nebenrolle, und zwar die eines Kleinkindes. Die Effekte ließen stark zu wünschen übrig und auch das Rumgefuchtel kam in der Serie nicht vor. Als ich den Film im Kino angeschaut habe (ganz recht, dafür musste ich sogar Geld ausgeben!), war ich sehr enttäuscht und habe mich gefragt, warum zum Geier die so einen Film gedreht haben. Da hätten sie uns lieber die unbeschmutzte Zeichentrickversion lassen sollen wie sie ist.

Eragon
Merkwürdig, dass auch bei diesem Film der gleiche Punkt Kritik aufwirft. Bei "Die Legende von Aang" (den Titel finde ich übrigens auch echt bescheuert) gab es bereits schon eine Serie, die weitaus besser war. Bei "Eragon" ist es ein Buch, das den Film gewaltig in den Schatten stellt. Zwar habe ich es erst nachdem ich den Film gesehen habe gelesen, aber im Nachhinein bin ich genauso wie die meisten klardenkenden Menschen der Meinung, dass der Film einfach nur Müll ist. Gut, die Effekte mögen hier ganz gut sein, allerdings hat der Film vom Inhalt her fast nichts mit dem Buch gemein, das er ja eigentlich veranschaulichen sollte. Viele Szenen oder Personen des Buches kommen im Film gar nicht vor und manche geschehen an der komplett falschen Stelle. Wie erträgt Christopher Paolini es nur so gelassen, dass sein tolles Buch so in einem Film ... verunstaltet wurde?

Beilight -> Twilight
Oh Mann! Wie ich diese Filme hasse .... einfach nur Rumgeschnulze, nichts weiter. Die Handlung ist sowas von voraussehbar, dass es sich schon gar nicht mehr lohnt, überhaupt darüber nachzudenken. Ich kann die Twilight-Saga einfach nicht leiden, was nicht zuletzt an den Büchern liegt, die echt grottig sind. Aber "Beilight" hat die Reihe sogar noch getoppt! Jedenfalls was unfähigen Filmdreh betrifft. Ich dachte ja am Anfang, dass eine Verarsche dieser Reihe echt witzig wäre, aber dann konnte ich darüber nur noch den Kopf schütteln. Jede einzelne Szene ist so billig umgemodelt worden, dass es so blöd ist, dass es schon FAST wieder lustig wird. Aber mal im Ernst, was da produziert wurde spottet jedem Humor.

Titanic
"Jack!? Jack! Nein, nein ...!" Ja, genau ab dieser Stelle wusste ich, dass Titanic auf diese Liste hier kommt. Wenn ihr über alles geliebter Jack gerade erfriert, wieso hockt sie dann auf der Tür und lässt ihn sterben, wenn sie ihn doch sooo liebt?? Der Grund, weshalb ich "Titanic" nicht ausstehen kann, ist die Unlogik darin. Gibt es das Wort eigentlich? Egal. Es ist einfach so unglaublich dumm gemacht! Auch, wenn die Titanic tatsächlich 1912 untergegangen ist, gab es da doch bestimmt nicht so eine dramatische Liebesgeschichte, oder? Die Qualität dieses Filmes lässt sich sogar durch die unkreativen Namen äußern: Jack und Rose... urgh.

Wiki und die starken Männer
Ein Film von Michael Bully Herbig, von dem ich dachte, er sei genauso witzig wie "(T)raumschiff Surprise" oder "Der Schuh des Manitu", aber weit gefehlt. Dieser Film war höchsten für Kinder bis sieben Jahre geeignet, wenn's hochkommt neun Jahre. Die Gags, die witzig hätten sein sollen, waren so schwach, dass ich im Kino beinahe eingeschlafen wäre. Ich habe wirklich darauf gewartet, dass Film bald fertig ist. Er war einfach unglaublich langweilig, mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

Final Destination 4
Da dieser Film schon zahlreiche relativ gute Vorgänger hat, habe ich ihn mir angeschaut und fand ihn grässlich. Die Story ist zwar schon immer diesselbe gewesen, aber dieses Mal war es wirklich ... langwierig. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Die Macher haben sich wirklich darum bemüht, die Zuschauer zu erschrecken und zu ekeln, aber das ist echt schiefgegangen. Die "Unfälle" wirken wie ein verzweifelter Versuch, die Spannung des Filmes zu erhalten, die dadurch erst recht sinkt. Nya, einfach nur Blödsinn.

Okay hier sind zwei Filme die die Goldene Himbeere verdient hätten, wenn's nach mir ginge:

1. Leg dich nicht mit Zohan an


Dieser Film ist schlecht. Und wenn ich schlecht sage dann meine ich das auch denn die angeblich vorhandene "Story" ist zum Kotzen und Adam Sandler konnte ich bis jetzt nur in "Click" ernst nehmen (ironischerweise einer meiner Lieblingsfilme). Der Film ist so grausig, dass ich ihn schon wieder verdrängt habe.

2. The American


Ihr wollt mal wieder so richtig tief und schnell schlafen?! Dann zieht euch "The American" mit dem vielversprechenden George Clooney rein. Also ehrlich ich hab noch nie soooo einen langweiligen Film gesehen, von der ersten Sekunde an denkt man: okay jetzt passiert gleich was. Und was passiert?! Nichts. Ein amerikanischer Waffenmechaniker in einem kleinen italienischen Kackdorf - klingt das nicht spannend?!
Nach dem Film dachte ich (16), ich sei vermutlich zu jung für den Streifen und deswegen hab ich mich im Internet schlau gemacht und einfach jeder teilte meine Meinung - jeden Alters.

So das hat gut getan

MFG PokemonRuler

Ohh das Thema is gut^^
Also der schlechteste Film den ich je Gesehen Überlebt hab war wohl [Rec]²...dieser film ist die größte ansammlung von schwachsinn, dummheit und schlechter Regie...gepaart mit schlechter Handkamera arbeit und gewürzt würde dieses Meisterwerk Machwerk mit einer spur Religiösen Stumpfsinns.
Der erste teil war ein Meisterwerk des schocker genres, als ich ihn das erste mal gesehen hab hatte ich richtig Angst...und das hat bisher nur geschafft( Ihr wisst schon warum ). Die Szene am ende als Ángela Vidal von Tristana Medeiros in den schatten gezogen wurde war einfach episch und hat spannung auf den Zweiten teil erzeugt...naja...und der zweite teil is nichtmal die Disc wert wo er drauf gebrannt ist...
Ich könnt jetz noch zwei stunden so weiter machen aber ich bremse mich jetzt mal selbst...also man KANN ihn sich EINMAL angucken wenn man sich die selbstgeschaffenen Horrorfantasien die der erste teil hinterlässt zerstören will...aber tut es nicht...erspart euch diesen Audiovisuellen durchfall.

So das sind die schlimmsten Filme die ich je gesehen habe....

Daniel der Zauberer:
Ein Film indem Daniel Küblböck die Hauptrolle spielt kann schonmal nich gut sein, ich habe in mir damals angeguckt mit der Hoffnung das er immer hin unfreiwillig komisch wird, selbst das ist er nicht.
Ich kann gar nicht soviel schreiben wie ich kotzen möchte bei diesen Film nur soviel er ist traumatisierender als so mancher Horrorfilm.

Die Bettwurst:
Einer der großartigsten Filme allerzeiten guckt euch das an und bildet euer eigenes Urteil

Ich könnte euch 1000000 andere Filme hier reinschreiben aber die 2 genannten sind schon schlimm genug

Also ich kenne viele schreckliche Filme,aber ich werde jetzt einfach mal zwei nennen,die ich mir jetzt kürzlich angesehen habe:Harry Potter und der Halbblut Prinz und Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels.

Ersterer war einfach viel zu oberflächlich und hat kaum etwas über die wichtige(!!!)Vergangenheit Tom Riddles erzählt,wie es im Buch der Fall ist.Stattdessen wurde mehr Wert auf die Pseudobeziehungen der handelnden Personen gelegt.Der Film war dementsprechend viel zu ungenau.Er kam mehr an einen Teenie Film heran und dieses magische Feeling ,dass man von den älteren Teilen kannte,war auch nicht da.

Noch schlimmer ist aber Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull:Ich habe die ersten drei Indiana Jones Teile angeschaut und fand die total klasse.Dieser hier war aber wirklich eine ziemliche Frechheit.Zu Beginn war er eigentlich noch ganz annehmbar,aber dann verlor der Film durch unnötige (und auch ziemlich erzwungene) Animationen genau das,was Indy damals so beliebt gemacht hat:Eine Story,die zu einer historisch wichtigen Zeit spielt ,aber dennoch immer mit übernatürlichen Mächten geprägt ist.Im Grunde lief der Film so ab :Indy wird von Sowjets gefangen genommen ->Indy befreit sich und vermöbelt in fahrenden Autos um die 50 Sowjets (logisch ich weiß)->Indy entkommt und wird von einem computer animierten Erdmännchen dabei beobachtet(Habe immer noch nicht den Sinn dahinter verstanden).Dann kam noch die dämliche Tarzan-Szene von Shia LaBeouf,die noch kindischer als in Tarzan selbst rüberkam.Logischerweise holt er so auch zwei Wagen ein,die mit Höchstgeschwindigkeit durch den Dschungel fahren.Und zu guter letzt gibt es ja noch die Aliens(pardon:Transdimensionale Wesen).Aliens haben in Indiana Jones nichts zu suchen.Ich schaue ja schließlich Indiana Jones ,um KEINE Aliens zu sehen,sondern eine Story,die immer noch Rückbezug auf die Realität hat.Will ich einen Fanatsy oder Sience-Fiction Film sehen,schaue ich Star Wars oder E.T,aber nicht Indiana Jones.Deshalb war ich masslos Enttäuscht von diesem Film.

Mir fällt bei diesem Thema direkt Eragon ein, der auch schon mehrfach genannt wurde.

Wer die Bücher kennt, weiß, dass der erste Film schlecht und viel zu weit vom Buch distanziert ist.
Eine Auswahl von Dingen, die im Buch anders sind als im Film:

Wie gesagt, dass ist nur ein geringe Auswahl, dennoch reicht sie aus, um zu zeigen, dass die Filmproduzenten bei den Verfilmungen der verbleibenden Bücher mächtige Probleme haben werden, denn sie müssten einen Großteil des Scripts neu schreiben, da die Grundlagen, die im ersten Buch gegeben wurden, im Film gar nicht bzw. stellenweise kaum vorhanden sind. Genau dieses Fehlen von derart wichtiger Informationen und Bestandteile von Eragon macht die Verfilmung von "Eragon - Das Vermächtnis der Drachreiter" zum schlechtesten Film, den ich gesehen habe. Und weil diese wichtigen Dinge fehlen, können evtl. folgende Verfilmungen von "Der Auftrag des Ältesten", "Die Weisheit des Feuers" und "Das Erbe der Macht" nicht viel besser werden.

Meine Meinung und Fazit: Verfilmungen von Büchern, besonders wenn die Buchreihe noch nicht einmal beendet ist, sollten sich immer an das Buch halten. Im Falle von Eragon sollte der erste Film komplett neu gedreht werden.

Ich muss zugeben, das die meisten Filme, die ich bisher geguckt habe, soweit eigendlich ganz ok. waren.
Aber den schlechtesten, den ich zuletzt gesehen habe, das war eindeutig "Leg dich nicht mit Zohan an".
Ich und eine Freundin wollten den Film mal unbedigt gucken, aber als er damals im Kino lief, haben wir es nicht geschafft, in anzugucken (zum Glück, im nachhinein o.O).
Jedenfalls bekam sie dann die DVD und sagte schon, das der Film nicht so toll ist.
Naja und als er vor einiger Zeit im TV lief, dachte ich nur: "Was ist das denn für ein perverser Schrott?" o.O
Echt! Der Film war an einigen Stellen so pervers, dass er schon gar nicht mehr lustig war und die Witze habe ich auch alle nicht verstanden (wenn da überhaupt Witze waren..... -.-")