Welcher Film hat euch gar nicht gefallen?/Schlechtester Film, den ihr je gesehn habt

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  • Gestern gab es für mich mal wieder eine Riesenenttäuschung, aber vorher will ich noch kurz zwei Sachen kommentieren:



    Haha, das ist einfach. Space Balls!
    Als sie gesagt hat, der Film parodiert Sci-Fi Filme, hatte ich Hoffnungen, dass er vielleicht so ist wie "Traumschiff Surprise", aber nein.


    Echt jetzt? Spaceballs war nicht lustig, aber Traumschiff Surprise hingegen schon? Für mich wäre es das genaue Gegenteil, wenn ich diese Filme beurteilen müsste. ok, Spaceballs ist oft ziemlich... sagen wir mal einfach gestrickt bis grenzwertig, aber wenn ich nur an die Szene denke, in der sie die Wüste "durchkämmen" komme ich aus dem Lachen garnicht mehr raus. :assi: Traumschiff Surprise hingegen war für mich wirklich nur Klamauk, aber ich will's garnicht gross kritisieren (Humor empfindet wohl fast jeder anders), musste es aber mal anmerken.



    Hmm,... und im Fernsehen, das war glaub ich auf Pro7, da liefen mal Highschool Musical...


    Der Post steht eigentlich nur stellvertretend für die anderen, die mit HM nichts anfangen können.
    Also, ich habe ja echt keine Ahnung, warum den Film so viele blöd finden. Und das sage ich, obwohl ich eindeutig nicht in die Zielgruppe falle und weder Zac Efron noch Vanessa Anne Hudgens voll total mega süss :smalleyes: unso finde. Wenn ich davon absehe, dass die Handlung nur dazu dient, die Musikstücke aneinanderzureihen (was beim Musical ja irgendwie logisch ist), dann bekomme ich genau das, was der Film aussagt - ein Musical. Und ich finde die Musikstücke im ersten Teil nebenbei bemerkt zum grossen Teil richtig gut. Im zweiten Teil nicht mehr so und den dritten habe ich noch nicht gesehen.



    Gut, das dazu.
    Gestern kam im Fernsehen jedenfalls Paranormal Activity. Ja sorry, dass es noch Leute gibt, die einen Film erstmals im Fernsehen sehen. Im Nachhinein betrachtet bin ich jedenfalls froh, dafür nicht auch noch im Kino Geld bezahlt zu haben.
    Eigentlich hatte ich mich auf den Film gefreut und nach vom Hörensagen ausgehend auch einiges erwartet. Natürlich hatte ich keinen blutigen Horrorfilm erwartet, aber zumindest etwas zum gruseln...
    Gegruselt habe ich mich aber nur vor der Machart. ok, seit Blair Witch ist der Amateur-Stil (gibt sicher eine richtigere Bezeichnung dafür) ja gross rausgekommen und in dem Film hat das für mich irgendwie auch ganz gut funktioniert, aber in diesem Fall war es einfach nur grauenvoll, ständig dieses blöde, verwackelte Bild zu ertragen und einen Ton, der einem extrem auf die Nerven gehen kann mit der Zeit. Hätten sie es nicht trotzdem irgendwie etwas professioneller aussehen lassen können? Ich meine, es ist doch eh jedem klar, dass das nur ein Film ist. Wärs echt gewesen, wäre das Bildmaterieal ja faszinierend gewesen aber das war ja nicht mal ansatzweise die Frage.
    Und klar erschrecke ich mich, wenn minutenlang nichts passiert, während die beiden im dunkeln im Bett liegen und kein Geräusch zu hören ist, und es plötzlich knallt oder sonstwas für ein lautes Geräusch kommt, aber ich erschrecke mich genauso, wenn in so einer Szene plötzlich Werbung anfängt.
    Naja, keine Handlung, die ich erkennen konnte, nervige Schauspieler, dämliches Ende. Halt alles, was ein sch**ss Film für mich haben muss. Ich kann mich da folgendem Zitat von Kino-Zeit.de nur anschliessen:


    Zitat

    Subtrahiert man die riesige PR-Kampagne und hat man auch nur geringfügige Ansprüche an gutes Schauspiel, eine interessante Geschichte und tatsächlichen psychologischen Horror, sollte man diesem Film fern bleiben und lieber Poltergeist in fünfter Wiederholung angucken. Das ist auf jeden Fall spannender als Paranormal Activity.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Meine Klasse schaut im Deutschunterricht ständig Horrorfilme. [jaja, alle Lehrer beschweren sich aufgrund von zu wenig Unterrichtsstunden und die Deutschlehrerin weiß nix mit ihrer Zeit anzufangen xD]
    Jedenfalls hat ein Mitschüler immer DVDs dabei und so hatten wir auch mal "Evil" geschaut.
    Und was soll ich sagen? Ich schaue eh nicht soo viele Horrorfilme, dennoch hatte der Film nichts mit Horror zu tun.
    Ich fands einfach nur langweilig... gegruselt hatte sich wirklich niemand und hätte ich nicht gewusst, dass das ein Horrorfilm ist, wär ich nie drauf gekommen. Ich hätte ihn vermutlich für ein Actionfilm mit Comedy-Anteil gehalten... die blutigen und abartigsten Szenen fanden dann doch Anklang. [Was aber daran liegt, dass ich, da meine Leidensgenossin krank war, mal wieder das einzige Mädchen unter vierzehn Jungs war]
    Danach hatte wirklich jeder gesagt, dass der Film schlecht war. Aber immer noch besser als Unterricht.

  • Filme, die mir gar nicht gefallen haben, waren zB. Ocean´s 12 oder Ocean´s 13. Der hat mir persönlich so schlecht gefallen, dass ich im Kino gar nicht mitbekommen habe, worum es eigentlich ging - und ich nicht mal mehr weiß, welchen ich damals angeschaut habe, 12 oder 13 XD... aber deswegen war er vielleicht nicht unbedingt schlecht, er war nur absolut nicht mein Fall.
    Ein rein qualitativ schlechter Film, würde ich sagen, war zB. "Eragon". Die Story war zusammenhanglos, lieblos hingeklatscht, Spannung kam nicht auf und die Effekte waren auch nicht die Besten.
    Aber noch schlechter war für mich "Dragonheart 2", das war wirklich eine Schande im Vergleich zum ersten Teil... die Fortsetzungen von Disney finde ich eigentlich so gut wie immer daneben. Die sind so unbedeutend, dass sie eh nur als DVD rauskommen und nie im Kino. Die können dem ersten Teil eigentlich nie auch nur annähernd das Wasser reichen. Beispiele: Mulan 2, Pocahontas 2, Tarzan 2, 101 Dalmatiner 2, Susi und Strolch 2, Bärenbrüder 2, Herkules 2... warum musste man überhaupt alles fortsetzen???

  • also mich begeistern wenige filme. aber es gibt einen von dem ich regelrecht enttäuscht war... das kabinett des dr. parnassus. ich musste bei dem film sogar vorzeitig das kino verlassen, weil ich diesen stümperhaften versuch die story nochmal in ne andre richtung zu lenken während ein drittel des films schon im kasten war, einfach schrecklich fand.
    mir ist schon bewusst, dass damals der grandiose hauptdarsteller heath ledger gestorben ist. es wäre auch falsch gewesen, das bildmaterial dann nie an die öffentlichkeit zu bringen, da die welt sonst ewig spekuliert hätte wie sein letzter film wohl gewesen wäre.
    aber trotz alle dem war der film schlecht und ich würde ihn mir nie wieder ansehen.
    man hat als zuschauer einfach gemerkt -auch wenn man es nicht wüsste-, dass der hauptdarsteller ab ungefähr der mitte des filmes nicht mehr zur verfügung stand & die regisseure eine schnelle umstrukturierung vorgenommen haben.
    johnny depp's part war noch erträglich, weil naja, er ist johnny depp XD er hat einfach eine so einzigartige weise rollen zu interpretieren, dass es immer interessant ist, ihm zuzusehen.
    aber die parts von jude law und vor allem das ende mit colin farrell (was ich mir dann nicht mehr ganz ansah) wurden immer schlechter und schlechter.
    im großen und ganzen, hat jeder getan, was er konnte. aber es war ein merklich zerpflückter film, der nur aus solidarität und freundschaft zu einem wirklich tollen schauspieler fertig gedreht wurde.



    edit: STAR WARS *.*

  • Mein Bruder hat alle Star Wars Filme gesehen und saß eben mit Desinteresse, schon im Vornerein, dabei. Star Wars mag ich überhaupt nicht, die Handlungen ergeben für mich einfach keinen Sinn und ich könnte mir alle diese Aliens sowieso nicht merken. Die Filme ergeben für mich eben keine Logik, ich mag sie nicht, die sind nicht die Art von Filmen, die ich schaue. Ich mag eher Sachen wie "Die Legende der Wächter" oder "Harry Potter". Fantasy eben, das ist Star Wars nicht.

    » There's no second chance for a first impression. || Audiatur et altera pars. || Nightingale & Eagle. ♥ «

  • Haha wenn ich sehe was ihr teilweise für qualitativ hochwertige Filme als schlechteste Filme wählt muss ich echt lachen. Habt ihr denn nie einen schlechten Film gesehen?! Nie einen WIRKLICH schlechten Film?
    Ich hätte z.B. Daniel der Zauberer. Ein solch grauenhafter Film, den muss man einfach gesehen haben.
    Es gibt keine Story, kein Drehbuch, die Schauspieler sind scheiße, und die Musik ist dann erst recht fürn Keks.
    Dann gibt es noch alle Uwe Boll-Filme. Der Typ ist sogar international bekannt für seine absolut grauenhafte Videospiel-Verfilmungen.


    Das sind schlechte FIlme. Sie sind nicht als Trash gedacht, aber dennoch sind sie es.

  • Also der schlechteste Film den ich je gesehen habe war 100 tears.
    Die Story ist sinnlos, die Schauspieler spielen so als wären sie vor fünf Minuten erst eingestellt worden, die Dialoge sind öde, man bekommt eine Clown-Phobie. Das einzigst gute sind die beiden Lieder im Film aber sonst ist der Film absoluter Müll.

  • Schlechte Filme, mmmh...


    Es gibt ja Filme, die gewollt schlecht sind; und das so sehr, dass sie schon wieder super Filme zum Abfeiern sind: Black Dynamite zB


    Filme, die einfach nur schlecht sind und bei denen ich schon ernsthaft erwogen hatte, mein Geld zurück zu verlangen... da gibt es nur wenige, soweit ich mich erinnern kann:


    Krieg der Götter (2010 oder 2011 war ich im Kino, um den Schrott zu sehen; in nem anderen Forum hatte ich mich ausführlich über den Film ausgekotzt, muss nich nochmal sein)


    Sucker Punch --> "gääääähn" trifft es nichtmal annähernd. Flache Charaktere, viel zu viel CGI-Quatsch, 0815 Kämpfe, die immer gleich in Szene gesetzt waren... ne, das war ein Totalreinfall.


    Transformers by Michael Bay --> ernsthaft? ERNSTHAFT?!? Was ein unglaublicher Schrott, voller schlechter Schauspieler, viel zu viel CGI, Wackel-Kameras, langweiligen Kämpfen, Plotholes,... nein, einfach nur nein. Dazu selbst für Bay-Verhältnisse viel zu viel Patriotismus. Wieder der Beweis für mich: Bay-Filme sind nix, gar nix.


    Neben vielen weiteren Filmen, die einfach nur "naja" waren (Green Lantern, Cpt. America, Winter's Bone,...) gibt es zum Glück deutlich mehr gute bis überragende Filme, die ich gesehen habe :)

  • Also mir fallen da auf Anhieb 2 ein, auch wenn es da bestimmt noch mehr gibt:


    1. Zombieland, hab ich mal mit ner Freundin und anderen geguckt, alle fanden es lustig, ich fand es einfach so typisch Hollywood und so kacke inszeniert, ich kann mir so "Popcornkino" nicht antun :( Boah und die Schauspieler, das sah zum Teil aus, wie ein Haufen Amateure :D Und das Story nichts zu bieten hatte, war ja iwi im vorhinein klar :/


    2. Charlies Welt - Wirklich nichts ist wirklich. Ja okay der war aber auch so offensichtlich kack, dass gut mehr als die Hälfte der Menschen, den Saal verlassen haben (ham den in ner Sneak geguckt) . Einfach nur schlecht, da fragt man sich, wie solche Filme an so viel Budget kommen?


    Das wars auch schon ._.

  • Echt jetzt? Spaceballs war nicht lustig, aber Traumschiff Surprise hingegen schon? Für mich wäre es das genaue Gegenteil, wenn ich diese Filme beurteilen müsste. ok, Spaceballs ist oft ziemlich... sagen wir mal einfach gestrickt bis grenzwertig, aber wenn ich nur an die Szene denke, in der sie die Wüste "durchkämmen" komme ich aus dem Lachen garnicht mehr raus. :assi: Traumschiff Surprise hingegen war für mich wirklich nur Klamauk, aber ich will's garnicht gross kritisieren (Humor empfindet wohl fast jeder anders), musste es aber mal anmerken.


    Naja, Spaceballs ist glaube ich einfach nur zu alt. Spaceballs kam glaub ich `87 raus, und mein Vater hat immer von dem geschwärmt, als ich ihn dann mal gesehen habe war ich aber auch enttäuscht/musste kaum lachen.



    Mein persönlicher schlechtester Film ist tatsächlich eine ganze Reihe, und zwar diese ganzen Scary/Fantastic/Date-Movies. Die Dinger sind so schrecklich, wenn man einen ganzen Film nur daraus bestehen lässt, dass man eine bekannte Szene nimmt und sie mit so viel wie möglichen Furz und Pimmel Witzchen füllt. Ich könnte wirklich noch nie über diese Filme lachen, und das sage ich als Teenager.

    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

  • Ganz klar Twilight.
    Ich hab mit 12 glaub ich, die Bücher gelesen und fand sie ganz okay. Ich steh jetzt nicht so wirklich auf Liebesfilme. Dann bin ich mit ner Freundin ins Kino und haben uns das angeschaut.
    Wir beide waren uns einig, dass es der schlechteste Film ever ist. Man merkt gar keine Gefühle im Film (nicht, dass es mir mit Gefühlen besser gefallen hätte (:) und es ist einfach langweilig. Es gab auch schonmal bessere Schauspieler.
    Wir konnten am Film keinen positiven Aspekt finden.

  • Die schlechtesten Filme die ich kenne


    -Shades of grey: Der erste Film bei dem ich aus dem Kino gegangen bin. Der Typ hat 0 Erotik ausgestrahlt und die "Sex" Seznen waren ein witz. Absoluter langweiliger Film der so dahingeplätschert ist


    -Cinderella: Auch so ein Film bei dem ich kurz mal eingeschlafen bin. Absolut unsympatische BEstzung bis auf die Stiefmutter. Übertrieben schlecht synchronisierte Stiefschwester. Der Prinz war super ekelig und der ganze FIlm war von anfang bis ende LANGWEILIG


    Das waren die schlimmsten Filme die ich dieses Jahr gesehen habe

  • Brügge sehen und sterben. Der langweiligste Film, den ich je gesehen habe. Dazu kommt, dass er von allen Seiten hoch gelobt wird, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Die Handlung ist einfach schlecht, die Charaktere allesamt unsympathisch und das Setting deprimierend. Das Ende des Films ist so lächerlich, dass ich mittlerweile echt glaube, da steckt kein wirkliches Konzept hinter. Zumindest konnte ich noch keins erkennen.

  • Da muss ich gar nicht lange überlegen: Der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe, ist die 2009 erschienene Verfilmung von Theodor Fontanes "Effi Briest".


    Gut, ich muss zugeben, dass ich die Romanvorlage auch nicht besonders ansprechend fand. Das kann allerdings auch damit zusammenhängen, dass ich sie im Deutsch LK lesen musste, und in der Schule lesen sich Romane sowieso immer anders, weil vor dem geistigen Auge direkt Analysen, Interpretationen und Charakterisierungen auftauchen. Trotzdem gehöre ich nicht zu den Verfechtern des Romans, und somit würde ich der Aussage von Thomas Mann ("Eine Romanbibliothek der rigorosesten Auswahl, und beschränkte man sie auf ein Dutzend Bände, auf zehn, auf sechs - sie dürfte >Effi Briest< nicht vermissen lassen.") eher nicht zustimmen. Allerdings weiß ich natürlich, welchen Stellenwert dieser Roman in der deutschen Lyrik hat und dass er ein wichtiges Werk für den poetischen Realismus ist.


    Der Film geht vollkommen an der Vorlage und den damit zusammenhängenden Intentionen vorbei. Die Schauspieler wirken bis auf ganz wenige Ausnahmen vollkommen deplatziert und machen ihre Sache ziemlich schlecht, was mich vor allem bei Julia Jentsch, die 2005 eine großartige Leistung in der Rolle der Sophie Scholl abgeliefert hat, negativ überrascht hat. Der Film erzählt eigentlich gar nichts und hat versucht, Löcher in Logik und Drehbuch mit hoffnungslos erzwungenen und immergleichen Sequenzen zu stopfen, was vollkommen nach hinten losgegangen ist.

  • Letztens hab ich mir nach Jahren den Film "City Hunter" mit Jackie Chan wieder reingezogen.
    Ehrlich... ich habe mich ernsthaft gefragt, was ich als Kind an dem Film so toll fand!
    Normalerweise mag ich Jackie Chan und guck auch gerne seine Filme, aber DAS!
    Zum einen finde ich die gezeigten Zwischensequenzen mit dem ziemlich überspitzten Humor furchtbar. Dazu kommt die übertriebene theatralische schauspielerische Leistung fast ALLER Darsteller (bis auf den Kartenwerfer, der ist cool! *____*), zu denen leider auch der gute Jackie zählt. Außerdem ist der Protagonist mir zumindetens vielleicht auch dadurch äußerst unsympathisch.
    Und die Geschichte auf der Yacht zieht sich übelst in die Länge.
    Die einzigen guten Szenen war die Bruce Lee-Szene im Kino und die Street Fighter-Verarsche.


    Dann war da noch "Red Hiding Wood" (gleiche Regisseurin wie "Twilight"), von dem ich mir viel mehr erhofft hatte. Die Kulisse war super und auch die Grundidee der Story (Rotkäppchen), auch waren gute Schauspieler besetzt (z. B. Gary Oldman), aber dennoch... ich war am Ende ziemlich enttäuscht.
    Vor allem dieser Edward-Verschnitt ging gar nicht! xD
    Ich hatte mir insgesamt mehr erhofft.

  • Ich gucke bis auf ein paar Schnipsel eher selten Filme. Deshalb ist auch meine Ausbeute an schlechten Filmen sehr gering.
    Für mich war wohl der schlechteste Film "Die Legende von Aang". Eigentlich habe ich mich auf den Film gefreut, aber bereits nach den ersten paar Minuten hatte ich keinen Bock mehr.
    Auch wenn es ein Spielfilm war und das Original Zeichentrick, sollte man dennoch erkennen können, wer nun welchen Charakter darstellt.
    Ich habe kaum bis gar keine Ähnlichkeiten von den Spielfilm-Figuren mit den Zeichentrick-Figuren erkennen können.
    Desweiteren war man mit dem schauspielerischen Talent anscheinend sparsam und die Idee, dass Feuerbändiger bereits entstandenes Feuer brauchten um dies zu bändigen und es nicht selbst erzeugen konnten, wie im Zeichentrick, war eine absolute Scheiß-Idee.

  • IIch weiß nicht, ob er genannt wurde oder nicht, aber Super Mario Bros ist bei mir ganz Oben in der Liste der bisher schlechtesten Filme.


    Man muss sich selbst bemühen, um herauszufinden, wer am Anfang wer ist.
    Zudem sind viele Charaktere einfach nicht die, die sie sind.
    Die Story ist schon echt schlecht. Welten mit einander verschmelzen lassen. Man hätte doch
    Einfach, die normale Mario Story nehmen können. Peach wird von Bowser entführt. Aber sowas. Alles mit Reptilien und kampf gegen Säugetiere. Nichts was der Nintendo fan sehen sollte. Man kann natürlich sagen, dass es an der alten Technik lag. Aber nur weil ich keine schnellen Rechner habe, schreibe ich eine schlechte Story???
    Ein MarioFilm muss Spaß machen, und nicht die Leute, dazu bringen nie wieder ein Mario-Spiel in die Hand nehmen.
    An dieser Stelle sei gesagt, dass ich nichts dagegen habe, wenn das der Lieblingsfilm von jemanden ist. Diese Person soll sich nicht angemacht fühlen.


    Super Mario Bros - Ein Versagen auf ganzer Linie

  • Also ich habe sicherlich schon so einige Filme gesehen die ich als schlecht sehe. (Darunter so einige One Piece Filme) aber nun gut, der schlechteste, der mir jetzt so spontan einfallen würde ist: South Park der Film!
    Ich habe gerade angefangen die ganze Serie mal von Anfang an zu sehen und dazu gehört auch der Film. Den Film hatte ich schon mehrmals früher gesehen, so an die 3-4 mal. Nun ja, ich finde den recht lahm. Nach allen 5 min kommt ein Lied, was nervig ist. Die Lieder sind zwar nicht alle total schlecht, aber auch nicht SO gut. (Und das eine wurde eh nur aus einer Folge heraus genommen.)
    Die Handlung finde ich auch nicht so dolle, die Witze sind auch nicht gerade toll....alles in allem ehr lahm und fast schlechter als jede einzelne Folge. Besonders Satan und Sadam....muss einfach nicht sein.

  • Ach, leider gibt es ja immer wieder solche Filme, die einen so gar nicht einfangen.
    Von den bekannten sind dies in meinem Fall zumeist doch die aus dem Sci-Fi-Genre. Weder Matrix konnte mich mit seiner düsteren Vision überzeugen, noch Cloud Atlas, so faszinierend dahinter jeweils Idee beziehungsweise Darstellung sein mögen.
    Auch der dreistündige Casino konnte meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen, war aber zumindest kein gänzlicher Griff in die Toilette. Interessant mag die Ursprungsgeschichte sein, aber sie ist viel zu zäh nacherzählt.
    Extrem angenervt war ich von Life of Pi, unter anderem da mich die vermittelte Kultur nicht unbedingt anspricht. Auch muss ich mich doch sehr wundern, dass es Leute gibt, die sich darüber schockieren, dass das Set nicht frei von Tierquälerei gewesen sein wird. Das wundert tatsächlich jemanden?
    Dann wären da noch "Die Wolken von Sils Maria" und "Birdman", die ich beide obwohl von einigen Kritikern hochgelobt, einfach öde fand.
    Das ist jetzt persönlicher Geschmack.


    Was schlecht gemachte Filme anbelangt, würde ich doch auch wie Dars in Richtung Daniel der Zauberer gehen, aber ehrlich gesagt lassen qualitativ auch viele Anime-Realadaptionen wie Death Note stark zu wünschen übrig - Die Animation von Ryuk ist schlichtweg grausig.