Swissvulnonas { Goldenes Buch }

Von No-Onas hohem berge herab sah sie jeden Tag eine Landschaft, wie sie sonst niemand zu sehen bekam. Den der Gipfel dort oben ist sehr hoch, dort kommt nicht jeder zum Spass hinauf. Dadurch war sie, die heilige Kibō wie man ihr sagte, sehr einsam. Deshalb dachte sie an Niji.
Doch, eines schönen Tages, so erzählt man, sei tatsächlich jemand auf diesen Berg gekommen - Und es war Niji, und sie hatte sie ebenfalls entwickelt. Niji selbst. Welche Freude, die von Kibō oder Niji, grösser war, konnte man nicht sagen. Natürlich wollte Niji alles wissen, und so erwählte Kibō ihr alles. Vom Tod ihres Meisters ebenfalls, selbst wenn es ihr immer noch, nach langer Zeit, schwerviel. ,,Du bist hier oben doch alleine und verlassen, warum gehst du nicht?'', fragte Niji. Doch ihre Freundin antwortete nur: ,,Ich bleibe meinem meister treu.'' Da musste Niji grinsen. Selbst wnen sie nun unsterblich war, war Kibō die selbe geblieben. ,,Hier oben habe ich viel Zeit... Ich verbringe sie damit, zu malen.'' Und sie zeigte ihrer Freundin ihre Werke - Niji war beeindruckt. Doch trotzdem fehlte ihr etwas. Kibō zeigte ihr noch schönere. Doch immer noch, es war etwas, das nicht da war - Und schliesslich meine sie: ,,Diese Gemälde brauchen Farbe!'' Farbe, das war es, was diese Kunstwerke brauchten. Doch, auf dem hächsten Gipfel des Glanzgebirges gab es weit und breit keinen Ort, wo Kibō Farbe schöpfen könnte. ,,Ich werde nie die Wunschbilder anderer zeichnen können, wenn ich keine Farbe ahbe!...'', wimmerte sie, doch Niji munetrte sie auf. ,,Keine Angst, Schwesterherz! Ich werde dir Farben holen, versprocehen..! Ich werde... Werde... genau, das werde ich tun!'' Und mit den Worten: ,,Wenn ich zurückkomme, dann wirst du genug farbe haben für den Rest der Geschichte!'' verschwand Niji hinter den Bergen.

Und so wartete die heilige Kibō. Sie wartete. Doch Niji kam nicht. Nicht nach Stunden, Tagen oder Monaten. So verging ein Jahr. Der Herbst zog vorbei, es wurde kalt, der Winter kam, der Schnee schlolz und schliesslich wurd es Frühling und Sommer. Wo war Niji? So verbliess der letzte Abendwind Kibō die Hoffnung, die käme zurück. Wo war sie? Nur, um Farben zu holen, war sie draussen in der Welt, sie könnte vielleicht bereits unter einer Lawine begraben oder im Bauch eines Räubers verschlungen sein. Oh, Niji - Kibō musste jede Nacht weinen um ihre Freundin. Niji, nicht du auch noch - Doch, es war früh am Morgen, da raschelte plötzlich das Gebüsch... Und als Kibō den Kopf wendete, merkte sie plötzlich, das etwas mit dme Himmel nicht stimmte, er war plötzlich so bunt... Und dann sprang plötzlich ein Wesen empor, das dem Himmel zum verwechseln ähnlich schien.

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,,Niji!''

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,,Kibō! Ich habe den Regenbogen gefunden und gefragt, ob der mir Farbe geben kann!'', rief dieses Wesen, dies tatsächlich Niji war. ,,Pass auf, Kibō!'' Niji streckte ihren Kopf und 9 Schweife in die Luft - Und im selben Moment begann es plötzlich zu regnen. Doch es war seltsamer Regen... Der Regen war ganz bunt! Schnell stellte Niji einen silbernen Topf zwischen sie und Kibō. ,,Der Regenbogen hat mir die Kraft der Farben beigebracht. Du musst mich nur rufen, dann werde ich dir Farben schicken'', sagte sie und sah zu, wie im Topf sich langsam viele verschiedneen Farben sammelten. ,,Danke. Und ich hoffe, das ich dir jemals auch so einen Gefallen tun kann!''
Somit dankte Kibō Niji aufrichtig. Doch dann zog Niji weiter, denn viele andere Wesen suchen ebenfalls den Regenbogen und seine Farben...

An alle meine treuen Wünscher.