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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Zeit wird es! Endlich eine Stunde länger hell. Kann dann bitte für immer bleiben.
Und dann bleibt es morgens eine Stunde länger dunkel...
Wunderbare Situation wenn man morgens zur Arbeit muss, wenn die Sonne noch später als ohnehin aufgeht und dadurch die Biofunktionen nicht in Fahrt kommen.
Vor allem für Schüler in einem Alter, wo der Körper sich noch entwickelt
Und dann bleibt es morgens eine Stunde länger dunkel...
;____;
Gerade erst an der Helligkeit morgens erfreut. Bin ja kein Morgen-Mensch und tue mich mit früh Aufstehen schwer. Habe es die letzten 2-3 Wochen richtig gemerkt, wie es mir leichter fiel. Teilweise war ich kurz vom Wecker wach. Ohne Kopfschmerzen. Voller Energie. Ausgeschlafen. Die Übergangszeit bei der Zeitumstellung ist für mich immer so anstrengend. Und irgendwie hält sich das gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis wir die Helligkeit "wieder einholen".
Und irgendwie hält sich das gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis wir die Helligkeit "wieder einholen".
Relativ genau einen Monat (am 23. April): https://runen.net/sonnenkalender/index-3.php#opennavi vs https://runen.net/sonnenkalender/index-4.php#opennavi
Wunderbare Situation wenn man morgens zur Arbeit muss, wenn die Sonne noch später als ohnehin aufgeht und dadurch die Biofunktionen nicht in Fahrt kommen.
Ich habe es gerade mal für Münster zur Wintersonnenwende diesen Jahres rausgesucht: https://galupki.de/kalender/sunmoon.php. Unter der Annahme der Winterzeit beginnt die astronomische Dämmerung um 6:29, die bürgerliche Dämmerung um 7:54 (ab hier ist laut Wikipedia ein Lesen im freien möglich) mit Sonnenaufgang um 8:35 (ab hier wird es nicht mehr heller).
Die Schule beginnt im Regelfall gegen 8 Uhr. Entsprechend wird mit der Winterzeit auf dem Weg zur Schule ohnehin kein relevantes Lichtlevel durch die Sonne erreicht. Die zusätzliche Stunde Dunkelheit würde durch den Schüler ohnehin unter dem Kunstlicht der Leuchtstoffröhren verbracht.
Bei Winterzeit beginnt der Sonnenuntergang zur Wintersonnenwende aber schon um 16:20 (bei mir ungefähr zum Schulschluss des Ganztags), entsprechend besteht keine Möglichkeit zu Freizeitaktivitäten bei Sonnenlicht. Die zusätzliche Stunde durch die Sommerzeit bietet dort einen spürbaren Vorteil.
Annahme der Winterzeit
Normalzeit
Die zusätzliche Stunde Dunkelheit würde durch den Schüler ohnehin unter dem Kunstlicht der Leuchtstoffröhren verbracht.
Eben. Kunstlicht.
Dieses Licht ist nicht echt und kann das fehlen von Sonnenlicht nicht ersetzen und dieselben positiven Auswirkungen von Sonnenlicht (man wird schneller wach, fühlt sich fitter) nicht simulieren.
Je länger man bei Dunkelheit wach ist (zu Beginn des Tages) desto negativer werden die Folgen, die sich auf den Tag auswirken. Man ist demotivierter, weniger lernfähig und unkonzentrierter. Zudem ist man schneller erschöpft.
Die zusätzliche Stunde durch die Sommerzeit bietet dort einen spürbaren Vorteil.
Diese theoretische Stunde geht aber mit den von mir oben angesprochenen Nachteilen einher, vor allem für jüngere Kinder, die sich in der Entwicklung befinden, kann sich das deutlich negativer auswirken als auf Erwachsene.
Und auch Erwachsene Menschen sind nicht vor den negativen Folgen der längeren Dunkelheit gefeit.
Und ja, es gibt viele Erwachsene, die sagen, dass sie kein Problem damit haben, bei Dunkelheit wach zu sein oder permanent Nachtschichten zu schieben.
Aber der Großteil der Bevölkerung eben nicht. Es gibt seine Gründe, warum es einen wechselndes Schichtsystem gibt, weil eben nicht jeder Mensch um 4 Uhr aufstehen kann um um 6 Uhr bei der Arbeit zu sein oder von 22 bis 6 Uhr morgens arbeiten kann.
Und ja, mir ist bewusst, dass es in der "Schlafwissenschaft" noch keinen Konsens darüber gibt, wie stark die negativen Folgen der längeren morgendlichen Dunkelheit nun sind, da hier ja schon ein(ig)e Studie(n) verlinkt wurden, die die negativen Folgen solcher Videos widerlegen.
Aber solange man sich eben nicht einig ist, sollte man den weg mit den geringeren Risiken gehen und kein Live-Experiment mit über 200 Millionen Menschen alleine in der EU machen, und das abschaffen, was man vor teilweise über 100 Jahren hinzugefügt hat.
Und dann bleibt es morgens eine Stunde länger dunkel...
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Gerade erst an der Helligkeit morgens erfreut. Bin ja kein Morgen-Mensch und tue mich mit früh Aufstehen schwer. Habe es die letzten 2-3 Wochen richtig gemerkt, wie es mir leichter fiel. Teilweise war ich kurz vom Wecker wach. Ohne Kopfschmerzen. Voller Energie. Ausgeschlafen. Die Übergangszeit bei der Zeitumstellung ist für mich immer so anstrengend. Und irgendwie hält sich das gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis wir die Helligkeit "wieder einholen".
I feel you...
Total verdrängt, dass wieder Zeitumstellung ist....
Und es ist mein erstes Jahr mit Arbeitsrhythmus....
Ich bin jetzt schon abends totmüde und brauche jede Stunde Schlaf und jetzt kommt das Wochenende, an dem ich noch eine Stu de weniger habe....belastend...
Momentan läufts gar nicht. xD
Ich freue mich schon aud die nächste Winterzeit und die Stunde mehr Schlaf. xD
(Und nein ich will nix mit den Zeiten und dem Nutzen und allem hören.....das ist echt zu viel für mich....xD)
Normalzeit
Die Winterzeit ist genau so arbiträr festgelegt wie die Sommerzeit, 12 Uhr Mittags ist schon lange nicht mehr der Tagesmittelpunkt eines Durchschnittsbürgers. Auch wenn die amtliche Bezeichnung „Normalzeit“ sein mag ist es im Sinne der Textverständlichkeit sinnvoller zwei Begrifflichkeiten zu verwenden die tatsächlich Antonyme sind.
Dieses Licht ist nicht echt und kann das fehlen von Sonnenlicht nicht ersetzen und dieselben positiven Auswirkungen von Sonnenlicht (man wird schneller wach, fühlt sich fitter) nicht simulieren.
Der Schüler befindet sich aber ohnehin im Klassenraum, bei dem durch das Fensterglas die Spektren des Sonnenlichts reduziert werden.
und das abschaffen, was man vor teilweise über 100 Jahren hinzugefügt hat.
Das Argument verstehe ich nicht. Mit genau der gleichen Begründung kann man die Winterzeit abschaffen, schließlich ist die Sommerzeit seit teilweise über 100 Jahren etabliert. Außerdem funktioniert wissenschaftlicher Fortschritt nicht so, dass bei etwaigen „Problemen“ ein kompletter Rollback erfolgt, sondern die Beurteilung auf Basis des Status Quo und nicht irgendwelcher historischen Daten, deren Gesamtsituation eine ganz andere war, erfolgt. Ich beurteile die Qualität eines Medikaments doch auch nicht auf Basis der Medikamente die Menschen vor 100 Jahren zur Verfügung hatten.
Auch wenn die amtliche Bezeichnung „Normalzeit“ sein mag ist es im Sinne der Textverständlichkeit sinnvoller zwei Begrifflichkeiten zu verwenden die tatsächlich Antonyme sind.
Blöd nur, dass dieser eine Begriff für eine nachweislich negativere Assoziation mit der entsprechenden "Zeit" führt
Der Schüler befindet sich aber ohnehin im Klassenraum, bei dem durch das Fensterglas die Spektren des Sonnenlichts reduziert werden.
Welche Art von Spektrum beim Sonnenlicht sollte denn reduziert werden (und nein, googlen hat nicht geholfen) und was für (negative) Auswirkungen soll das denn haben?
Unabhängig davon sind die meisten, selbst die ältesten Schulgebäude in Deutschland (oder zumindest hier in Nürnberg) extrem gut durchleuchtet dank großer Fenster, wodurch der Schüler (und auch jeder Arbeitnehmer, solange er nicht in einem dunklen, fensterlosen Kämmerchen arbeitet) von den positiven Wirkungen des Sonnenlichts, egal ob es nun direkt ins Fenster scheint oder nicht, profitiert.
Das Argument verstehe ich nicht. Mit genau der gleichen Begründung kann man die Winterzeit abschaffen, schließlich ist die Sommerzeit seit teilweise über 100 Jahren etabliert.
Das "Argument", warum man damals vor über 100 Jahren die Sommerzeit neben der Normalzeit eingeführt hatte, war u.a. das einsparen von Energie. Dieses, sowie einige andere Argumente, die man damals angebracht haben, wurden inzwischen großflächig als Irrtümer deklariert.
Man hat die Sommerzeit unter Annahme von u.a. Energieersparnis eingeführt. Diese Annahme hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt (vor Jahrzehnten teilweise schon) womit es keinen Grund mehr gäbe, diese Maßnahme weiterzuführen.
Du steckst ja auch nicht immer wieder Reperaturkosten in eine Brücke, wenn ein Neubau deutlich effizienter/sparsamer/sicherer wäre
Glas filtert UV-B-Strahlung. Um Vitamin D zu bilden benötigen wir UV-B. Und Vitamin D findet sich so gut wie fast gar nicht in Nahrungsmittel, weswegen unser Körper das eben auch selbst bilden muss. Das Vitamin ist wichtig für unsere Knochen. Es wirkt sich auf auf das Immunsystem aus und Krebszellen wachsen schneller, wenn weniger VitD im Körper ist.
Es ist also wurscht, ob auf der anderen Fensterscheibe nun Sonne scheint oder nicht - die Bildung findet nicht statt. Wichtiger wäre es, dass die Kinder in den Herbst- und Wintermonaten zum Höchststand der Sonne draußen sein können, da erst dann überhaupt genügend UV-B ankommt, damit eine nennenswerte Portion Vitamin D gebildet werden kann. Die großen Pausen verpassen diese Zeiten aber grundsätzlich.
Blöd nur, dass dieser eine Begriff für eine nachweislich negativere Assoziation mit der entsprechenden "Zeit" führt
Normalzeit im Vergleich zu Sommerzeit ist doch noch viel deutlicher in eine bestimmte Richtung „parteiisch“, da werden zwei Begrifflichkeiten verwendet die gar nicht miteinander verglichen werden können.
Welche Art von Spektrum beim Sonnenlicht sollte denn reduziert werden (und nein, googlen hat nicht geholfen) und was für (negative) Auswirkungen soll das denn haben?
Das wurde dir von YnevaWolf beantwortet.
Unabhängig davon sind die meisten, selbst die ältesten Schulgebäude in Deutschland (oder zumindest hier in Nürnberg) extrem gut durchleuchtet dank großer Fenster, wodurch der Schüler (und auch jeder Arbeitnehmer, solange er nicht in einem dunklen, fensterlosen Kämmerchen arbeitet) von den positiven Wirkungen des Sonnenlichts, egal ob es nun direkt ins Fenster scheint oder nicht, profitiert.
Von indirektem Sonnenlicht hast du genau so viel oder wenig wie von Kunstlicht, eben weil das Interieur nur bestimmte Spektren reflektiert und die restlichen in Wärmestrahlung verwandelt.
Man hat die Sommerzeit unter Annahme von u.a. Energieersparnis eingeführt. Diese Annahme hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt (vor Jahrzehnten teilweise schon) womit es keinen Grund mehr gäbe, diese Maßnahme weiterzuführen.
Korrekt, das spricht aber erst einmal nur gegen den Wechsel des UTC-Offsets. Welcher Offset am Ende gewählt werden sollte ist eine andere Sache.
Du steckst ja auch nicht immer wieder Reperaturkosten in eine Brücke, wenn ein Neubau deutlich effizienter/sparsamer/sicherer wäre
Ja, korrekt. Aber beim Neubau der Brücke verwendet man dann keine 100 Jahre alten Techniken und Kenntnisse.
Zeit wird es! Endlich eine Stunde länger hell. Kann dann bitte für immer bleiben.
Und dann bleibt es morgens eine Stunde länger dunkel...
Wunderbare Situation wenn man morgens zur Arbeit muss, wenn die Sonne noch später als ohnehin aufgeht und dadurch die Biofunktionen nicht in Fahrt kommen.
Vor allem für Schüler in einem Alter, wo der Körper sich noch entwickelt
Also ich kann für mich sprechen. Ich bin Schichtarbeiter und arbeite zu jeder Zeit. Also nicht nur Morgens bis Nachmittags wie die meisten Anderen. Mit dauerhafter Winterzeit würde im Sommer schon um 5 die Sonne am Horizont aufgehen. Weil sonst mit der Sommerzeit ist es um 6 und schon früher zumindest hell. Also mit der Winterzeit wäre es schon vor 5 Uhr Morgens hell. Aber wieso soll es schon so früh hell sein? Dann kräht der Hahn schon um 5. Viele Menschen werden dabei ja wach wenn es hell wird. Also wird man dann im Sommer um 5 Uhr Morgens schon wach. Naja zu mir ist halt gesagt, dass ich lieber im Hellen zur Arbeit komme, einfach weil es schöner ist, aber es macht mir nicht so viel aus. Weil ich bin so oder so müde. Nach der Frühschicht bin ich eigentlich nur froh, dass es hell ist um eben draußen was machen zu können. Im Sommer wäre mit der Winterzeit eine Stunde früher dunkel und im Winter ist es schon um 4 Uhr dunkel. Da habe ich gerade mal bei 2 Uhr Feierabend 2 helle Stunden. Andere, die länger arbeiten garnichts. Manche gehen im Dunkeln zur Arbeit und kommen auch im Dunkeln nach Hause. Ansonsten wenn ich in die Spätschicht gehe ist es zu jeder Jahreszeit hell. Weil sie fängt um 14 Uhr an und zu dieser Zeit und auch die Zeit davor ist über das ganze Jahr hell. Unabhängig ob Winterzeit oder Sommerzeit. Nach der Spätschicht ist es fast immer dunkel. Denn da ist es schon 22 Uhr. Außer im Sommer, da kann es noch dämmerlich sein. Mit einer dauerhaften Winterzeit wäre es aber selbst im Sommer so gut wie dunkel um 22 Uhr. Dann die Nachtschicht, die bei mir um 22 Uhr anfängt. Dort ist es wie nach der Spätschicht fast immer dunkel außer im Sommer dämmerlich mit der Sommerzeit. Nach der Nachtschicht, also um 6 Uhr Morgens ist es auch meist dunkel. Außer im Sommer. Mit der Winterzeit wäre es hier auch schon im Frühling hell, aber das ist für mich ganz ehrlich eher ein Problem. Weil wenn es Morgens hell ist, dann werde ich ja wach und ich muss ja schlafen, weil nach der Nachtschicht schlafe ich.
Kurz und knapp:
-Frühschicht
Vor der Arbeit: Vorteil Winterzeit, weil es mit der Winterzeit öfters hell wäre Morgens um wach zu werden.
Nach der Arbeit: Vorteil Sommerzeit, weil es länger hell ist nach der Arbeit
-Spätschicht
Vor der Arbeit: Beides gleich, keine wirklichen Unterschiede
Nach der Arbeit: Vorteil Winterzeit, weil es dann früher dunkler ist und ich nach der Spätschicht schlafen gehe.
-Nachtschicht
Vor der Arbeit: Vorteil Sommerzeit, im Sommer ist es Abends noch etwas hell und das macht wach.
Nach der Arbeit: Vorteil Sommerzeit, weil es mit der Sommerzeit Morgens länger dunkel bleibt und ich dann schlafen gehe.
3× Sommerzeit
2× Winterzeit
1× Gleichstand
Also ist für mich die Sommerzeit besser. Gut, es gibt nicht soviele Schichtarbeiter wie Menschen, die in Gleitzeit arbeiten, aber es sind auch Millionen.
Mir graut`s schon vor der Frühschicht am Montag, wenn ich um 4:45 aufstehe, ist es regulär erst 3:45 (von der Winterzeit aus betrachtet, die gerade eine Nacht vorher erst zu Ende gegangen ist 
! So schnell kann sich mein Körper nicht darauf einstellen.
Mir graut`s schon vor der Frühschicht am Montag, wenn ich um 4:45 aufstehe, ist es regulär erst 3:45 (von der Winterzeit aus betrachtet, die gerade eine Nacht vorher erst zu Ende gegangen ist
Mir macht es nicht viel aus. Wenn du auch in Schichten arbeitet, müsstet du wegen einer Zeitverschiebung von 1 Stunde keine Probleme haben. Weil bei jeden Schichtwechsel gibt es eine viel größere Zeitverschiebung. Andere Schlafzeiten usw.. Besonders nach der Nachtschicht brauche ich sehr lange bis ich wieder Nachts schlafen kann.
Ganz ehrlich: Mir ist noch immer relativ Wumpe, welche Zeit die "Standardzeit" wird, das einzige, was mich interessiert, ist, dass die Zeitumstellung abgeschafft wird. Diese hat nachweislich schlechte Auswirkungen auf alles mögliche (mehr Unfälle, mehr Leute krank, mehr Schüler*innen und Student*innen in der Schule unkonzentriert, mehr Arbeiter*innen unkonzentriert, dadurch auch mehr Arbeitsunfälle und Produktivitätsausfälle usw.). Es gibt aus heutiger Perspektive keinen wirklichen Grund für die Zeitumstellung außer: "Haben wir die letzten 100 Jahre so gemacht und ein paar Systemeinstellungen müssten neu gemacht werden, wenn wir das jetzt ändern", aber eine Menge dagegen. Sogar aus Sicht der Wirtschaft gesehen.
Wobei aus meiner Perspektive es vollkommen ausreicht, dass weniger Unfälle passieren, das heißt weniger Leben in Gefahr geraten, dadurch sie abzuschaffen.
Wenigstens kann die ganze Corona Quarantäne dafür sorgen, dass es vielleicht dieses mal weniger heftig ausfällt, da weniger Leute draußen sind und auch sowas wie "Schulanfang" nicht länger so regide ist.
Dabei verstehe ich es einfach nicht, wieso man eine Zeitumstellung einführte. Da müssen die Menschen doch schon am Anfang bemerkt haben, dass das unsinnig sei. Gab es keine Proteste usw.., ich meine wir haben es bis jetzt. Und wann es abgeschafft wird, das weißt auch keiner. Bis die das abschaffen, werden Jahre vergehen. Leider.
Tja, trotz aller Hoffnungen die Zeitumstellung abzuschaffen, werden morgen, den 25.Oktober die Uhren wieder mal umgestellt. Dabei gefallen mir doch die Plätze, wo die Uhren stehen. Diese Zeitumstellung kann doch keiner mehr für ernst nehmen. Damit wird es ab morgen 1 Stunde früher hell, aber auch 1 Stunde früher dunkel.
Wann wird die Zeitumstellung nun endlich abgeschafft? Oder was findet man daran so toll?
Aber es ist wie so oft, was mal eingeführt wird, das wird nicht so schnell abgeschafft.
Soll doch erst im kommenden Jahr abgeschafft werden, wenn ich mich richtig erinnere. Von daher sehe ich das Problem nicht. 
Obwohl ich mich an eine Stunde mehr am Tag gewöhnen könnte, geht aber leider nicht jeden Tag.
Ich persönlich finde die Zeitumstellung sinnfrei. Und das Argument weil es angeblich Strom spart etc. finde ich eigentlich unnötig, ich meine ob es jetzt frühs früher hell wird oder abends später dunkel ist doch kein Unterschied. Zudem man eh immer früh aufsteht, wenn man in die Schule oder Arbeit muss. Also ist das für mich kein Argument, das hin- und herzustellen. Im Gegenteil; das macht macht einen körperlich schon fertig, klar ist das immer Samstag auf Sonntag die Umstellerei, aber es gibt auch Leute, die müssen Wochenenden arbeiten und gerade wenn die Zeit vorgestellt raubt einem das ja schon Schlaf. Und mich nervts, dass man die Abschaffung jedes Jahr um ein Jahr verschiebt. Am Ende kommts dann doch nicht zustande. Und mir ist es auch egal, ob jetzt die "Sommerzeit" erhalten bleibt oder die "Standartzeit", Hauptsache der Mist wird endlich mal abgeschafft und ich hoffe, dass das auch wirklich abgeschafft wird. Das bringt einen körperlich immer total aus dem Konzept, also ich seh bei der hin- und herstellerei mehr Nachteile, als Vorteile (wobei ich darin keinen einzigen Vorteil sehe, lmao)
Ich persönlich finde die Zeitumstellung sinnfrei. Und das Argument weil es angeblich Strom spart etc. finde ich eigentlich unnötig, ich meine ob es jetzt frühs früher hell wird oder abends später dunkel ist doch kein Unterschied. Zudem man eh immer früh aufsteht, wenn man in die Schule oder Arbeit muss. Also ist das für mich kein Argument, das hin- und herzustellen.
Naja, das kommt von den Anfängen der Zeitumstellung. Man wollte dadurch bewirken, dass die Leute "früher" ins Bett gehen und dadurch nicht mehr so viel Strom und Öl verbrauchen. Hat nicht geklappt, konnte man aber Anfang des letzten Jahrhunderts ja keiner wissen. Und dran festhalten tut man jetzt eigentlich nur noch wegen des Handels und man Chaos befürchtet, wenn jeder Staat für sich die Sommer- bzw. Winterzeit abschafft. Daher wurde das offizielle Ende der Umstellung auch von 2019 auf 2021 verschoben, damit man das besser planen kann.
Ansonsten: Ich hasse die Winterzeit. Ich hasse hasse hasse hasse sie. Lette Woche konnte ich an meinen langen Arbeitstagen zumindest Abends noch im Hellen nach Hause fahren - diese Woche bin ich nur morgens und abends im Dunkeln unterwegs. Und dieser plötzliche Wechsel von einer Woche auf die Andere reist so sehr an meinen Nerven... wenn die Dunkelheit wenigstens natürlich käme... also von Tag zu Tag wird es immer dunkler, bis ich sie gar nicht mehr sehen kann... aber nee... Donnerstag fahre ich im hellen, Minuten vor dem Sonnenuntergang, Montag dann ne halbe Stunde nach Sonnenuntergang. Toll.
Wird Zeit, dass der Quatsch endlich aufhört (und ja, ich plädiere mehr für die bleibende Sommer- anstatt Normalzeit... weil ich dann aufs Jahr gesehen mehr Sonnenzeit an Arbeitstagen habe. Aber ich verstehe die Gründe, warum die Winter/Normalzeit eigentlich die Bessere wäre).
Ich sitze zwar nur Zuhause (okay, aktuell bin ich öfter unterwegs), aber ich spüre das auch. Mein Körper schafft dieses "Umschalten" einfach nicht. Erst ist es (wie oben beschrieben) richtig hell draußen und dann wird's schon so früh dunkel. Muss jedes mal mindestens mir eine Woche Zeit lassen bis sich mein Körper auf die neue Zeit einlässt. Es ist mega verwirrend und unnötig. Wünschte mir einfach sie würden es bei einer Zeit belassen. Egal welcher, aber bitte bleibt doch bei einer Zeit. Ich komme mit diesem ständigen Wechsel einfach nicht klar. -_-"
Ich habe zwar keine Probleme mit der Umstellung, bestimmt weil ich Schichtarbeiter bin. Aber ich plädiere ganz klar für die Sommerzeit, weil man mehr davon hat wenn man am Wochenende lange ausschläft und noch Tags ist, als wenn man früher aufstehen muss, damit es noch Tags ist. Außerdem wird man mit der Winterzeit früh müde, weil es auch früh dunkel wird.
Besonders schlimm ist, wenn man Nachtschicht hat. Man schläft ja dann mit der Winterzeit wenn es hell wird und wenn man aufsteht wird es wieder dunkel. Dabei wäre es gerade wichtig, dass es so Nachmittags noch hell ist, um motivierter zu sein.
Viele Freizeitangebote machem wir nunmal am Wochenende.
Ich hoffe, dass es mal zu einer Volksabstimmung kommt. Normalzeit (jetzige Winterzeit) oder Sommerzeit muss die Frage sein.
Das wäre die erste bundesweite Volksabstimmung.
