Ordnung ist das halbe Leben

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich mag Unordung auch nicht und versuche stets mein Zimmer sauber zu halten und natürlich auch
    mein Leben in Ordnung zu halten. Man findet sich in einer Unordentlichen Situation/Gegend einfach
    nicht zurecht und das habe ich schon öffters erfahren müssen. Was ich aber nicht mache ist, dass
    ich jetzt mein Zimmer auf kleinste Fimmel oder andere Sachen sauber halte. Denn ich habe auch
    gelernt, ( oder jedenfalls ist das so ) wenn man zu sauber ist, dann wird man schneller krank weil der
    Körper ohne Bakterien auch nicht auskommen kann.

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

    Amigento




  • "Ordnung ist das halbe Leben", dieser Satz stimmt wohl oder übel, auch wenn es bei mir nicht wirklich zutrifft. Das heißt jetzt nicht, dass ich irgendwie extrem unordentlich bin, nein. Ich meine, klar, ich hasse es aufzuräumen und mach es auch nur, wenn es wirklich mal nötig ist (liegt aber auch daran, dass ich extrem faul bin). Joa, das hängt alles irgendwie zusammen bei mir. In meinem Zimmer ist es nicht wirklich ordentlich, nein. Aber das macht mir so gesehen nichts aus. Immerhin weiß ich, wo (fast) alles rumliegt und verliere nie etwas. Es gibt ja den schönen Spruch "nur ein Genie beherrscht das Chaos". Hehe, dann bin ich ja wohl ein Genie, immerhin herrscht bei mir das reinste Chaos, lal.

  • "Ordnung ist das halbe Leben."? Naja, kommt ja auch darauf an, wie man Leben definiert. :P


    Ehrlich gesagt mag ich die Ordnung. Alles ist an seinem rechten Platz und man findet es somit auch, wenn es benötigt wird. Zudem ist es auch kein Problem, mal Gäste einzuladen, wenn alles sauber ist. Aber seltsamerweise kann ich einfach keine Ordnung halten, wie sehr ich es auch versuche. Wenn das Zimmer wirklich etwas "voll" ist, kann ich mich mal dazu bewegen, es aufzuräumen. Sag mir dann auch schon immer, dass ich dieses Mal Ordnung halten werde, aber es funktioniert nicht so recht. Nach einem Tag sieht es schon wieder wild aus. '_' Aber wenn jemand meckert, sag ich einfach, dass ich das darf, weil ich Künstlerin bin. :D Okay, nicht immer, aber Chaos kann auch durchaus inspirierend wirken. :'D Natürlich ist es schlauer, Ordnung zu halten, aber mein halbes Leben ist es nicht. Wäre ja auch krass, wenn dem so wäre. Aufräumen gehört halt dazu, aber machen tue ich es nur ungern. Halt immer dann, wenn es sein muss. Ansonsten ist es mir ziemlich schnuppe, wie das Zimmer meines Nachbarn/etc. aussieht, solange es sich nicht um Essensreste handelt. Da bin selbst ich penibel. Schimmel und Müll ist etwas, was auch ich nicht ausstehen kann. Bei mir liegen eher nur Klamotten, Stifte und Bücher rum. ^^" Aber nenne man es einfach noxische Ordnung. x]

  • Also ich versuche mein Zimmer bzw. mein Leben in Ordnung zu halten.
    Zu sauber bin ich nun auch nicht, dass ich jeden Krümel & jede so ach so schreckliche Situation aufnheme bzw. wegmache.:)


    Bei mir ist auch des öfteren mal Chaos wo ich imme rmal wieder denke:"Ach,Sascha, ich hätte doch mein Zimmer aufräumen sollen!!"
    Wenn eine bestimmte Person zu mir kommt, versuche ich sofort guten Eindruck zu schinden bzw. mache alles sauber, damit sie nicht denkt, ich wohne in einem Schweinstall.....was sie vllt. sogar denkt 0.o


    lg xXZekrominatorXx

  • Ich versuche mein Zimmer in Ordnung zu halten, aber irgendwas muss ich falsch machen. Nehmen wir an, ich räume es vormittags auf. Gegen Abend ist es dann aus irgendeinem Grund wieder total unaufgeräumt. Wenns sauber ist, ist es natürlich viel schöner, aber wer Ordnung hält, ist zu faul zum suchen^^ Solange ich da noch sehen und laufen kann, ist doch alles in Ordnung. Mich regt es aber immer wieder auf, wenn meine kleine Schwester meine Bücherregale durcheinander bringt. Meine Schulsachen lass ich auch immer an Ort und Stelle liegen. Da fällt mir ein, ich sollte mal wieder Staub wischen^^

  • Bezogen auf den Satz als Sprichtwort, also nicht wörtlich genommen:
    Ordnung, subjektiv/relativ betrachtet, führt dazu, dass man sich das Suchen oder zumindest Zeit beim Suchen sparen.
    Bei Ordnung im Sinne von Sauberkeit führt es eher dazu, dass man mehr Zeit beim Putzen verbraucht.
    Ausnahme, vlt. wenn man so dreckig lebt, dass man dadurch schon krank wird, was zu einem früheren Tod führen kann.


    Den Satz wörtlich genommen und bei der Annahme, dass ein Leben 80 Jahre dauert:
    Dann wären Ordnung 40 Jahre. Bezweifle aber, dass ein sauberer Mensch 40 Jahre durch Putzen verbraucht und dass ein unordentlicher Mensch 40 Jahre durch Suchen von Dingen in seiner Unordnung verschwendet. Demnach wäre der Satz wahrscheinlich falsch.


    Eigene Situation:
    Ordnung abhängig vom Festplattenspeicher & Zeit. Zu wenig Platz & Zeit führt dazu, dass man ab und zu seine Ordnung vernächlässigt. Bei nichtdigitalen Sachen sollte ich bei meiner Ordnung eigentlich zurecht kommen. Allerdings auch das Problem, dass man Geschwister&Mutter hat, die dafür sorgen könnten, dass man mal etwas nicht findet.
    In Bezug auf Sauberkeit: gestern mal wieder mehrere Spinnennetze etc. beseitigt, vlt. sollte man auch mal wieder Saugen oder so, aber naja, ist mir sauber genug. Unschönes Erlebnis, verursucht durch Unsauberkeit: man saß am Klapprechner und dann hing plötzlich eine Spinne vor dem Bildschirm (das Problem war dabei nicht die Spinne an sich, sondern nur womit man im Augenblick beschäftigt war und die Position der Spinne).

  • Zitat

    Ordnung ist das halbe Leben - teilt ihr diese Ansicht & findet ihr es wichtig dass alles an seinem Platz steht, das Bett schön gemacht ist und kein Zentimeter Staub liegt?

    Was sowas angeht ja. Ich achte stellenweise schon darauf, dass das Zimmer undso aufgeräumt ist, auch sollte schon alles relativ sauber sein, vor allem in Küche und Bad. In letzteren beiden Räumen achte ich sogar penibel drauf, da ich nunmal nicht immer Lust habe beim Kochen irgendwelche Zutaten suchen zu müssen. :D
    Sauberkeit in Küche und Bad versteht sich von selbst. Gerade bei Sachen die äußerlich zu sehen sind, ist es mir schon wichtig, dass alle halbwegs aufgeräumt ist. Habe auch mal ab und zu Besuch und da sollen sich meine Gäste wohl fühlen.^^


    Zitat

    Würdet ihr sagen dass ihr Ordentlich seid - oder eher das Gegenteil?

    Naja Teils teil, meine Schreibtisch Schubladen darf man nicht aufmachen, da trifft einen der Schlag, aber das stört mich nicht, immerhin sieht das außer mir keiner und demnach bin ich zu faul zum Aufräumen, hauptsache ich finde alles schnell.
    Anders bin ich dann was so all das angeht, was andere auch sehen, da müssen schon die Bücher richtig sortiert und genau auf Kante im Regal stehen, genauso mag ich es nicht, wenn sich darauf centimeter hoch der Staub türmt.

    Was denkt ihr über Messiwohnungen, oder kennt ihr vllt. sogar jemanden der so extrem Unordentlich lebt?


    Naja ich wohne mit so einem zusammen. Der ist echt nicht normal, in seinen Schränken findet man gerne mal gammelige Lebensmittel und Toastbrot, was mittlerweile hart wie Zwieback ist. Der räumt nie auf, im Bad lässt er die Haare nach dem rasieren liegen und in seinem Zimmer stapeln sich die Pizzakartons von Wochen. Die Bettwäsche hat seit zwei Jahren auch keine Waschmaschine mehr von innen gesehen.
    Er wäscht auch seine Klamotten nicht und sich selber auch net, demnach riecht er acuh dementsprechend. Gott sei Dank dichten die Türen gut ab und man muss den net dauerhaft ertragen.

    Zitat

    Räumt ihr euer Zimmer selbständig auf, oder erst wenn die Eltern es einem zum zehnten Mal sagen? Und wie oft putzt ihr euer Zimmer?

    Da ich nicht mehr bei Mutti wohne sagt mir das demnach auch keiner. Einmal die Woche mache ich schon gründlich alles sauber, zwischendurch mal staubwischen oder absaugen. Muss auch sein, auch wenn meine Mitbewohner finden, dass Putzen Frauenarbeit ist. Naja wenn man in einer reinen Männer-WG zusammenlebt ist so eine Einstellung natürlich scheiße. :rolleyes: Aber so wie die sich stellenweise anstellen und wie sie es abliefern, mache ich die Hausarbeit (außer ihre Zimmer) meist lieber alleine, da bin ich schneller fertig, als wenn die mir helfen.

  • Bei mir nimmt Ordnung nur einen Teil meines Lebens ein.Klar ich achte schon darauf das man noch den Fußboden sehen kann aber so wichtig,dass ich jeden Tag putzen muss,ist mir Ordnung nicht.Was aber auch nicht bedeutet das ich alles liegen lasse.In meinem Zimmer hat alles seinen genauen Platz.Spiele in die Regale,Bücher in den Schrank.Für Klamotten die zu sauber für den Wäschekorb sind,aber zu schmutzig für den Schrank muss mein Tisch herhalten.Hausaufgaben mache ich sowieso woanders ;) .
    Was sagen will das ich was Sauberkeit und Ordnung angeht ein ganz normaler Durchschnittstyp bin.(So sehe ich mich jedenfalls)

  • Zitat von Kleiner Domi:

    Naja ich wohne mit so einem zusammen. Der ist echt nicht normal, in seinen Schränken findet man gerne mal gammelige Lebensmittel und Toastbrot, was mittlerweile hart wie Zwieback ist. Der räumt nie auf, im Bad lässt er die Haare nach dem rasieren liegen und in seinem Zimmer stapeln sich die Pizzakartons von Wochen. Die Bettwäsche hat seit zwei Jahren auch keine Waschmaschine mehr von innen gesehen.


    Er wäscht auch seine Klamotten nicht und sich selber auch net, demnach riecht er acuh dementsprechend. Gott sei Dank dichten die Türen gut ab und man muss den net dauerhaft ertragen.

    Oh Gott, das ist ja furchtbar, du Ärmster.
    Rede doch mal Klartext mit diesem Ferkel. Das ist ja echt eine Zumutung für andere Mitbewohner. :blerg:
    Ich hätte den schon längst zur Schnecke gemacht, ganz ehrlich.
    Bah, Essensreste im Kleiderschrank...wie krank ist das denn?


    Zitat von Kleiner Domi:

    Da ich nicht mehr bei Mutti wohne sagt mir das demnach auch keiner. Einmal die Woche mache ich schon gründlich alles sauber, zwischendurch mal staubwischen oder absaugen. Muss auch sein, auch wenn meine Mitbewohner finden, dass Putzen Frauenarbeit ist. Naja wenn man in einer reinen Männer-WG zusammenlebt ist so eine Einstellung natürlich scheiße. :rolleyes: Aber so wie die sich stellenweise anstellen und wie sie es abliefern, mache ich die Hausarbeit (außer ihre Zimmer) meist lieber alleine, da bin ich schneller fertig, als wenn die mir helfen.

    Ich finde es nicht ok, das du die ganze Arbeit alleine machen musst, während die anderen auf der faulen Haut liegen und alles zumüllen.
    Ich würde mal einen Plan erstellen, bei dem jeder seine Aufgaben in punkto Haushaltsführung bekommt.
    Also einer ist für die Müllbeseitigung zuständig, einer für einkaufen...soetwas in der Art.
    Ich selber versuche dieses System jetzt auch meinen Söhnen auf zu nötigen.
    Die weisen ansatzweise den gleichen Lotterstil auf, wie deine Mirbewohner.
    Bei mir sieht es auch nicht immer wie geleckt aus, aber gegen "Haustiere", der anderen Art habe ich was.^^ -schauder-


  • LOl pika pika......das ist normal dass deine Jungs nicht viel von ordnung halten, aber das was der domi da beschreibt.....*gruselig*, ehrlich dem typen würd ich ein ultimatum stellen.....entweder er benimmt sich wie ein normaler Mensch oder er wird verpfiffen bzw. muss die WG verlassen....und dann holste dir besser ein Mädel....die sind da säuberer.....obwohl, gibt da auch so seltsame fälle! ;D

  • LOl pika pika......das ist normal dass deine Jungs nicht viel von ordnung halten, aber das was der domi da beschreibt.....*gruselig*, ehrlich dem typen würd ich ein ultimatum stellen.....entweder er benimmt sich wie ein normaler Mensch oder er wird verpfiffen bzw. muss die WG verlassen....und dann holste dir besser ein Mädel....die sind da säuberer.....obwohl, gibt da auch so seltsame fälle! ;D

    Ehrlich gesagt, finde ich das nicht normal, das meine Jungs keine Ordnung halten. Aber vielleicht ist das ja nur Bequemlichkeit...getreu dem Motto: Mutti macht schon.
    So wie bei Kleiner Domi die Mitbewohner. Ist doch echt daneben so etwas.
    Ja, ich finde das auch gruselig, was da in der WG abgeht.
    Hmm,was die Mädels angeht, da kannte ich mal so ein paar, die von Ordnung auch nicht viel hielten.
    Lag aber daran, das die Eltern ihnen das so vorgelebt haben. Da hat der Teppich wirklich ein Eigenleben entwickelt. :blerg:
    Und eine ehemalige Nachbarin von mir, hatte ihre Mülltüten in der ganzen Wohnung verteilt, weil der Balkon schon vollgestellt war.
    -Schreikrampf krieg und mich schüttel- :blerg: ;D

  • Ha ha, Ordnung ist das halbe Leben... na da lebe ich offensichtlich in der anderen Hälfte. ;)
    Zumindest versucht es ja hier offensichtlich so jeder zweite mit Ordnung. Ja, ich auch aber... Bei mir endet es dann doch immer wieder in einer geordneten Unordnung. Was heißen soll, dass zwar nicht alles ordnungsgemäß perfekt in Schränken und Regalen verstaut ist, ich aber alles, was ich brauche finde.
    Sauberkeit ist natürlich wieder was ganz anderes. Ich würde nie z.B. Bananenschalen oder benutzte Teller im Zimmer liegen/stehen lassen. Sowas ist eklig. Aber, dass die Sachen mal ein bisschen in der Wohnung verstreut sind, finde ich nicht weiter schlimm.
    Im Universum schreitet das Chaos unaufhaltsam voran, dagegen kann auch niemand was tun. :P

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich selber bin nicht gerade der Putzteufel. Ich habe leider die Angewohnheit, bestimmten Arten von Krempel an festen Orten zu horten.
    Beispiel dafür ist mein großer Haufen von Dokumenten,Bücher und Hefte. Auch einer meiner Stühle fungiert nur noch als Ablage für Kabel oder sonstiger Elektronik. Soll nicht heißen das überall zugemüllt ist und keine Übersicht da ist. Im Gegenteil, so habe ich meine eigene Ordnung aufgebaut und weiß immer wo was griffbereit liegt.(Naja, Ausnahme ist vielleicht der Papierkram) Manche empfinden das als Chaos, aber wenn ich mich zurechtfinde ist mir das egal. Geschirr räume ich meist beim rumgehen gleich mit weg. Blöderweise sammeln sich manchmal doch ein paar Teller als eine weitere Fraktion auf dem Tisch an. :3
    Auch der Mülleimer füllt sich gerne bis zum Anschlag an(oder etwas darüber hinaus). Was Staub und co. angeht, bin ich eher gelassen und putze meist das weg, das am offensten steht bzw. dort was ich oft hinfasse. Als Allergiker muss man etwas aufpassen. Orte die schwer zu erreichen sind ignorier ich meist. Ich bin selten zu Hause sehr gründlich, meine aber doch das es bei mir recht sauber ist.

  • Zitat

    Oh Gott, das ist ja furchtbar, du Ärmster.
    Rede doch mal Klartext mit diesem Ferkel. Das ist ja echt eine Zumutung für andere Mitbewohner. :blerg:
    Ich hätte den schon längst zur Schnecke gemacht, ganz ehrlich.
    Bah, Essensreste im Kleiderschrank...wie krank ist das denn?

    Naja das habe ich schon derbst, aber gebracht des nix. Die fühlen sich wohl in dem Dreck, das ist das Problem und solange wie die zwei sich wohlfühlen , kann ich 1000 mal sagen, mach dies und das. Gemacht wirds trotzdem net. Ist traurig für zwei Erwachsene, gut der eine ist nicht ganz so schlimm, der wäscht wenigstens einmal im Monat die Wäsche. -.-

    Zitat

    Ich finde es nicht ok, das du die ganze Arbeit alleine machen musst, während die anderen auf der faulen Haut liegen und alles zumüllen.
    Ich würde mal einen Plan erstellen, bei dem jeder seine Aufgaben in punkto Haushaltsführung bekommt.
    Also einer ist für die Müllbeseitigung zuständig, einer für einkaufen...soetwas in der Art.
    Ich selber versuche dieses System jetzt auch meinen Söhnen auf zu nötigen.
    Die weisen ansatzweise den gleichen Lotterstil auf, wie deine Mirbewohner.
    Bei mir sieht es auch nicht immer wie geleckt aus, aber gegen "Haustiere", der anderen Art habe ich was.^^ -schauder-

    Naja ein weiteres Problem ist ihre unzuverlässigkeit. Habe den schon einige Male aufgeschrieben, was sie zu kaufen haben, habe ihnen gesagt, in der Küche ist ein Zettel, das bitte mal einkaufen. Es wurde nix gekauft, man kam am Sonntag wieder und das Klopapier war alle und Montag war zufälligerweise auch noch Feiertag. Und so geht es ständig. Es ist eh nur eine Zwecksgemeinschaft, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht. Demnach kauft jeder für sich selber ein. Bin auch nicht sehr erpicht darauf, was zu essen, was die angelangt haben. Ich bezweifle, dass sich solche Menschen nach dem Toilettengang die Hände waschen. :rolleyes:
    Einen Plan hatte ich auch schon, nur kann man denen sagen, was man will, die machen es nicht. Die sagen immer, mach ich und am ende wirds nicht gemacht. Irgendwann wirds mir einfach zu eklig und da mach ich es selber, ist zwar net besonders schlau, aber was solls...Wenn mal Besuch vor der Türe steht wirds nämlich peinlich...

    Zitat

    LOl pika pika......das ist normal dass deine Jungs nicht viel von ordnung halten, aber das was der domi da beschreibt.....*gruselig*, ehrlich dem typen würd ich ein ultimatum stellen.....entweder er benimmt sich wie ein normaler Mensch oder er wird verpfiffen bzw. muss die WG verlassen....und dann holste dir besser ein Mädel....die sind da säuberer.....obwohl, gibt da auch so seltsame fälle! ;D

    Ich habe ja zwei Mitbewohner und die sind sich relativ ähnlich was Sauberkeit angeht. Kannte die von früher und die waren eig. da noch nicht so. Naja rausschmeißen ist net, der Vertrag läuft auf uns alle drei und finde mal für die versifften Zimmer einen Nachmieter. Da seit fast zwei Jahren deren Zimmer nicht mehr gelüftet worden, riecht es dementsprechend darin und der Gestank geht auch nicht so ohne weiteres raus. Und alleine kann ich mir als Student die Wohnung nicht halten. Dann wären sie nämlich schon längst raus. ;D

    Zitat

    Hmm,was die Mädels angeht, da kannte ich mal so ein paar, die von Ordnung auch nicht viel hielten.
    Lag aber daran, das die Eltern ihnen das so vorgelebt haben. Da hat der Teppich wirklich ein Eigenleben entwickelt. :blerg:
    Und eine ehemalige Nachbarin von mir, hatte ihre Mülltüten in der ganzen Wohnung verteilt, weil der Balkon schon vollgestellt war.
    -Schreikrampf krieg und mich schüttel- :blerg: ;D

    Naja es liegt sicherlich nicht nur daran, dass die Eltern kein besseres Vorbild sind. Einer meint ja wirklich, dass Hausarbeit und so nur was für Frauen ist. Naja und seine Eltern machten auch nicht gerade einen ungepflegten Eindruck. Bei dem hat wohl alles Mutti gemacht und immer schön gesagt gehe dich duschen, dann kommt sowas halt dabei raus.

  • ich möchte es mal vorsichtig ausdrücken in meiner wohnung sieht es aus als ob mehrere Nuklear waffen eingeschlagen wären


    es liegt alles überall verteil wenn ich mal was brauche muss ich erstmal suchen die müllsäcke stapeln sich in meiner küche im bad sammelt sich die wäsche und das essen von letztem monat kriecht auch noch ab und an an mir vorbei...


    wie gut das meine Mutter nur zwei häuser weiter wohnt und dann auch mal die Putze spielen darf

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Ich denke dass das Sprichwort "Ordnung ist das halbe Leben" auch anders ausgelegt werden kann, als einfach nur "Ich räume auf/nicht auf und bin dennoch glücklich". Man kann Ordnung auch als Planung definieren wodurch dann der Sinn entsteht: "ein geplantes und organisiertes Leben ist besser als ein unorganisiertes" Muss natürlich auch nicht stimmen ;)
    Ich selbst gehöre zu den Menschen die sehr viel ihres Tagesablaufes planen. Warum?- Es ist so, dass ich immer das Gefühl habe mir rennt die Zeit davon wenn ich einfach nur da sitze und überlege "Was mache ich denn jetzt?" Deswegen versuche ich mein leben bzw meine Tagesabläufe halbwegs zu organisieren. Mache mir in Gedanken Notizen wann ich was erledige, ob ich heute noch dies oder das besorge, wie ich was gestalte usw. Das hat natürlich den Vorteil dass ich nicht lange überlegen muss was ich jetzt mache sondern von einer Tätigkeit auf die nächste übergehe. Der achteil besteht darin, dass man wenig flexibel ist und mit plötzlichen neuen Situationen leicht überfordert wird. Muss nicht heißen, dass man nicht spontan ist, aber wenn man so durchorganisiert ist fällt es einem schwer bzw ist es umständlich alles wieder umzuplanen.
    Was Ordnung im Haushalt angeht, würde ich mich zu dem Durchschnittsbürger zählen. Ich habe keinen Putzfimmel und kann auch mein bett mal ungemacht einen Tag lang so stehen lassen ohne dass ich einen heulkrampf bekomme aber wenn ich irgendwo Dreck oder Krümmel sehe, dann mach ich die natürlich weg. Ich kann auch leute nicht verstehen, die sich so zudrecken lassen, dass sie dran ersticken könnten.. Mir wäre das wirklich zu eklig, genauso was Messi Wohnungen angeht. Es muss ja nicht jeder wegen einem kleinen papierschnipsel sofort zur blauen Tonne rennen aber man muss doch auch nicht in seinen eigenen Müll verdrecken.
    Ordentlich zu leben macht natürlich auch Sinn. Wenn ich etwas suche und weiß, dass ich es nach einem bestimmten System "versteckt" habe, finde ich es schneller wieder als wenn ich alles durchsuchen müsste. Mein Schrank ist auch ordentlich aufgeräumt, ich kann es nicht leiden wenn ich Sachen daraus hole und die schon wieder völlig zerknittert sind.


    Zitat von DesTodesWahl

    es liegt alles überall verteil wenn ich mal was brauche muss ich erstmal suchen die müllsäcke stapeln sich in meiner küche im bad sammelt sich die wäsche und das essen von letztem monat kriecht auch noch ab und an an mir vorbei...


    wie gut das meine Mutter nur zwei häuser weiter wohnt und dann auch mal die Putze spielen darf


    Ekelst du dich nicht vor dir selbst? ö_ö' Ist doch widerlich wenn das Essen wieder lebt und überall Müllberge sind. Finde es auch traurig wenn extra deine Mutter kommen muss, damit mal aufgeräumt wird. Wenn du schon allein wohnst, solltest du auch Verantwortung tragen können und wenigstens Ordnung in einem lebbaren Zustand halten.

  • Und jedes Mal muss ich auch noch das Haus von meiner Mutter aufräumen wenn sie mal weg ist.In meinem Zimmer lauern auch noch Zettel von letzem Jahr.Ein-Zwei Stapeln sind da.Die nerven mich aber die kann ich auch nicht wegschmeissen.Die brauch ich noch für'n Paar Dinge.Aber Unordnung macht mein Leben nurnoch zu einem Halbem Leben.>.< Das ist halt stressig wenn man 16 is und alleine wohnt.Ohne Mutter is mein Haus ein Schweinestall.Wäre ich doch 10 und meine Mutter würde alles für mch aufräumen is schon cool oder?xD Ja wenn man klein und jungs ist,hat man das Leben wirklich leichter.
    Wenn meine Mutter sagt,''Zimmer aufräumen!'' dann räume ich es sofort auf.Unordnung kann ich wirklich nicht leiden.Wer kann das schon leiden?Ich jedenfalls nicht.Auch wenn es stressig ist Zimmer aufzuräumen,räume ich auf.Finde es ja immer wieder nervig das mein Zimmer stinkt.xD Also räume ich jeden Tag mein Zimmer 2 Mal auf.:)

  • Ich denke dass das Sprichwort "Ordnung ist das halbe Leben" auch anders ausgelegt werden kann, als einfach nur "Ich räume auf/nicht auf und bin dennoch glücklich". Man kann Ordnung auch als Planung definieren wodurch dann der Sinn entsteht: "ein geplantes und organisiertes Leben ist besser als ein unorganisiertes" Muss natürlich auch nicht stimmen ;)
    Ich selbst gehöre zu den Menschen die sehr viel ihres Tagesablaufes planen. Warum?- Es ist so, dass ich immer das Gefühl habe mir rennt die Zeit davon wenn ich einfach nur da sitze und überlege "Was mache ich denn jetzt?" Deswegen versuche ich mein leben bzw meine Tagesabläufe halbwegs zu organisieren. Mache mir in Gedanken Notizen wann ich was erledige, ob ich heute noch dies oder das besorge, wie ich was gestalte usw. Das hat natürlich den Vorteil dass ich nicht lange überlegen muss was ich jetzt mache sondern von einer Tätigkeit auf die nächste übergehe. Der achteil besteht darin, dass man wenig flexibel ist und mit plötzlichen neuen Situationen leicht überfordert wird. Muss nicht heißen, dass man nicht spontan ist, aber wenn man so durchorganisiert ist fällt es einem schwer bzw ist es umständlich alles wieder umzuplanen.
    Was Ordnung im Haushalt angeht, würde ich mich zu dem Durchschnittsbürger zählen. Ich habe keinen Putzfimmel und kann auch mein bett mal ungemacht einen Tag lang so stehen lassen ohne dass ich einen heulkrampf bekomme aber wenn ich irgendwo Dreck oder Krümmel sehe, dann mach ich die natürlich weg. Ich kann auch leute nicht verstehen, die sich so zudrecken lassen, dass sie dran ersticken könnten.. Mir wäre das wirklich zu eklig, genauso was Messi Wohnungen angeht. Es muss ja nicht jeder wegen einem kleinen papierschnipsel sofort zur blauen Tonne rennen aber man muss doch auch nicht in seinen eigenen Müll verdrecken.
    Ordentlich zu leben macht natürlich auch Sinn. Wenn ich etwas suche und weiß, dass ich es nach einem bestimmten System "versteckt" habe, finde ich es schneller wieder als wenn ich alles durchsuchen müsste. Mein Schrank ist auch ordentlich aufgeräumt, ich kann es nicht leiden wenn ich Sachen daraus hole und die schon wieder völlig zerknittert sind.



    Ekelst du dich nicht vor dir selbst? ö_ö' Ist doch widerlich wenn das Essen wieder lebt und überall Müllberge sind. Finde es auch traurig wenn extra deine Mutter kommen muss, damit mal aufgeräumt wird. Wenn du schon allein wohnst, solltest du auch Verantwortung tragen können und wenigstens Ordnung in einem lebbaren Zustand halten.


    blub was soll ich dazu sagen ich bin achtzehn männnlich und single da wundert es einen doch eigentlich nicht wenn die wohnung so aissieht...

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Zitat


    blub was soll ich dazu sagen ich bin achtzehn männnlich und single da wundert es einen doch eigentlich nicht wenn die wohnung so aissieht...

    Naja also so wie du das schilderst ist es beileibe nicht mehr normal. So schwer mal den Müllsack runterzutragen sollte es nun auch net sein. Ich meine Freunde kommen deshalb bei dir bestimmt nicht zu Besuch, geschweige denn ein Mädchen traut sich darein.
    Und was das mit "männlich und Single" zu tun haben soll, verstehe ich auch net. Glaubst du wirklich, dass Putzen und Kochen nur Frauensache ist? :wtf:
    Diese Mittelalterliche Ansicht ist nämlich absolut schwachsinnig. Ich habe es lieber, wenn die Frau arbeiten geht und man den Haushalt gemeinsam erledigt und man dadurch vlt. nen guten tausender mehr im Portmonet hat, als dass nur einer arbeitet und das Geld am Ende irgendwo fehlt. Zudem kann ich mir ein besseres Leben vorstellen, als den ganzen Tag zuhause zu sitzen, zu putzen und sich zu langweilen.

    Zitat


    wie gut das meine Mutter nur zwei häuser weiter wohnt und dann auch mal die Putze spielen darf

    Wenn ich deine Mutter wäre, ich würde die allemal den Putzlappen um die Ohren hauen, aber mehr auch nicht. ;)
    Wer alleine leben will, muss auch die Verantwortung für sich selbst tragen können, zumindest was Haushalt und so angeht. ;)
    Abgesehen davon ist es eine Frechheit so eine Wohnung irgendwelchen Besuchern zumuten zu müssen.

  • Hm Freunde ? Freundin ? in welcher welt lebst du denn bitteschön ich habe weder Freunde noch Freundin also muss ich mir auch keine sorgen machen wenn jemand vorbei kommt denn die Polizei oder den Gereichtvollzieher interessiertes sicherlich net wie es ausieht


    ausserdem macht meine Mutter das ja leider Gottes nicht umsonst da muss ich auch ein wenig kohle für abdrücken obwohl die das ja mal umsonst machen kann immerhin war ih 18 jahre da und habe ihr geholfen..


    naja ich mag diese unordnung und so eben wer es nicht mag braucht auch net vorbei kommen

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..