Ordnung ist das halbe Leben

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  • @Cavendish Ich würde es nicht mal als sonderlich umständlich bezeichnen. Zumindest in meinem Fall ist es so, dass für mich lernen am besten geht, wenn ich mich wohl fühle. Dazu gehört nicht nur, dass es in meinem Zimmer eine angenehme Temperatur und einen anständigen Kakao oder Tee gibt :D Dazu gehört für mich auch, dass ich mich in meiner Umgebung wohl fühle. Und tatsächlich ist es bei mir so, dass ich mich extremst unwohl fühle, wenn ich weiß, dass mein Zimmer verstaubt ist, Dreck auf'm Boden liegt oder alles in meinem Zimmer wild verstreut ist. Das Ganze wird dadurch verstärkt, dass wir einen langhaarigen Hund haben (der also entsprechend viele Haare hinterlässt) und ich mein Zimmer auf'm Dachboden habe; weshalb auch immer dieser Raum besonders schnell einstaubt.
    Ähnlich grässlich finde ich es auch - um vielleicht auch noch den Gedanken zu fassen -, wenn ich mal einen Tag lang nicht geduscht habe. Ist also auch die körperliche Ordnung (oder in dem Kontext: Sauberkeit), die bei mir stimmen muss.
    Ordnung hat also bei mir tatsächlich eine hohe Priorität, wobei ich es auch nicht für schwierig halte, die Ordnung zu halten. Dadurch vermeidet man automatisch, dass man zwischen Prioritäten abwegen muss.


    Aber probs an dich: Ich finde es, und das meine ich wirklich ernst, dass dich deine Umgebung in „Stresssituationen“ wie beispielsweise Klausurstress weniger tangiert und du stattdessen lieber deine Aufmerksamkeit dem für dich Wesentlicheren widmest.

  • @Cosi
    Dreck ist ja auch was anderes als Unordnung. ^^"


    Eigentlich sollte man meinen, dass alles an seinen Platz zurückfinden sollte, aber in Wahrheit such ich ein Dutzend Mal am Tag Handy, Brille und co. Einmal hab ich meinen Laptop unter einem Stapel Klamotten "verloren". :ugly:
    Es macht es auch nicht grad leichter, dass mein Kater Haarringerl verzaht und versteckt und so xD.

  • Ich stelle es mir schon recht umständlich vor, die Umgebung nicht zu vergessen und lieber für Ordnung sorgen zu wollen. Würde das so in etwa auf euch zutreffen, @Flunkifera und Cosi?

    Ich bin jetzt kein Ordnungsfanatiker, ich hoffe mal, dass du das jetzt nicht von mir denkst. ^^ Aber ich kann mich @Cosi gewissermassen anschliessen, ich mag es wenn eben alles an Ort und Stelle steht, und ich alles schnell wiederfinde. Ich putze btw räume auch nicht alle 5 Minuten auf. ^^

  • Hmmm.
    Laut meinen Eltern bin ich nicht sehr ordentlich :knot: . Aber ich bin selbst gar nicht so sicher ob ich daran wirklich schuld bin. Ich meine das kennt doch sicher jeder: Ihr seid tagtäglich in eurem Zimmer,ihr denkt alles ist ordentlich und dann kommt plötzlich ein Elternteil rein und schmeißt euch an den Kopf es wäre total unaufgeräumt. Dann kommt bei euch die Erkenntniss und plötzlich seht ihr die Unordung auch! Mir ist es dann allerdings egal :)
    Ich würde wohl sagen, mein Motto lautet: "Das Genie beherrscht das Chaos" :pika:

  • das kennt doch sicher jeder: Ihr seid tagtäglich in eurem Zimmer,ihr denkt alles ist ordentlich und dann kommt plötzlich ein Elternteil rein und schmeißt euch an den Kopf es wäre total unaufgeräumt. Dann kommt bei euch die Erkenntniss und plötzlich seht ihr die Unordung auch! Mir ist es dann allerdings egal

    Ich finde es einfach wichtig, dass man sich selbst im Zimmer wohl fühlt, und (für mich) alles findet was man eben braucht.

  • Zitat von Cosi

    Dazu gehört für mich auch, dass ich mich in meiner Umgebung wohl fühle. Und tatsächlich ist es bei mir so, dass ich mich extremst unwohl fühle, wenn ich weiß, dass mein Zimmer verstaubt ist, Dreck auf'm Boden liegt oder alles in meinem Zimmer wild verstreut ist.

    Das ist bei mir ganz genauso, weswegen ich eigentlich die meisten meiner Möbeloberflächen drei- bis viermal die Woche wischen muss. Ich wohne in einem Fachwerkhaus, und die alten Holzbalken stauben echt derbe. Dazu kommt noch, dass ich vier Katzen habe, und auch wenn ich sie über alles liebe bekomme ich manchmal echt Anfälle, wenn ich überall, besonders auf meinem Schreibtisch, ihre Haare finde. Die geraden dann in die Maus, Tastatur etc und da fühle ich mich nicht nur unwohl, es macht Tippen und gescheite Mausbedienung manchmal unmöglich x)

    Zitat von Flunkifera

    Ich finde es einfach wichtig, dass man sich selbst im Zimmer wohl fühlt, und (für mich) alles findet was man eben braucht.

    Trotzdem müssen einem die Eltern manchmal gewaltig in den Arsch treten, es kann nicht angehen dass man Essensreste mehr als eine Mahlzeit lang in seinem Zimmer vor sich hin oxidieren lässt, benutztes Geschirr nicht in die Küche bringt oder seine müffelige Sportwäsche nicht in die Waschmaschine räumt. Das hat dann aber einfach eher etwas mit "zu wohl fühlen" zu tun, haha. Prinzipiell finde ich es aber wichtig, dass man sein Zimmer gestalten darf wie man möchte, und wenn man es eben gerne gemütlich hat und einmal im Monat Staubsaugen reicht, ist das eine eigene und individuelle Entscheidung.

  • Macht ihr das eigentlich auch, dass ihr Listen von bestimmten Dingen anlegt? ^^"
    Heute hab ich endlich eine Liste aller DVDs, die sich über Jahre angesammelt haben, angelegt, weil mir meine Mutter vom Saturn Tintenherz mitgebracht hat... ich liebe den Film ja und alles, aber ich hab's nun doppelt. Naja, bekommt die andere eine Freundin, die freut sich. XD
    Eine Liste meiner Manga hatte ich davor schon in Word, da ich mich oft an den Inhalt erinnere, aber nicht welcher Band der Letzte war, und mir aufs Handy geschickt, nun auch meiner DVDs...und nicht nur mir, sondern auch meiner Mutter aufs Handy geschickt XD. Sie nimmt mir hier und da mal was mit und ich find's einfach schad', wenn man keinen Überblick mehr hat und umsonst Geld ausgibt, da es auch ur lieb von ihr ist und sie auch nicht damit aufhören will - und wie gesagt, über viele Jahre sammelt sich schon was an. Ich bin so alt, ich hab noch ziemlich viele VHS buhuuu ;_;


    Sonst bin ich ja eigentlich ziemlich chaotisch, aber bei bestimmten Sachen wie Manga, Spiele, Bücher, DVDs kann ich es auch gar nicht sehen, wenn die vollkommen durcheinander sind. Das sind halt auch die Dinge, die mir was bedeuten. Jeder ist ein ganz klein wenig Monk, auch wenn man dachte, man sei chaotisch. :grin:

  • Macht ihr das eigentlich auch, dass ihr Listen von bestimmten Dingen anlegt? ^^"

    Oh jaa, irgendwie schon, habe ich gerade erst festgestellt.
    Ich führe zB über meine Bücher ein Liste die ich schon gelesen habe bzw besitze, da ich immer massenhaft Bücher zu Feiertagen bekomme, aber ich habe auch eine DVD/Manga/Filme-Liste die, vor allem wegen den DVDs und Filmen, kilometerlang ist. ^^

  • Zitat von Flunkifera

    Ich führe zB über meine Bücher ein Liste die ich schon gelesen habe bzw besitze, da ich immer massenhaft Bücher zu Feiertagen bekomme, aber ich habe auch eine DVD/Manga/Filme-Liste die, vor allem wegen den DVDs und Filmen, kilometerlang ist.

    Haha, ja, so eine Liste führe ich mittlerweile auch. In den letzten Jahren habe ich wirklich etliche Manga bekommen oder selbst gekauft, und nachdem ich auch einige offene Reihen habe, würde ich - wie es meiner Schwester schon passiert ist - eventuell Doppelkäufe machen, weil ich mir unsicher bin ob ich Band x einer Reihe schon habe oder nicht.

    Zitat von Bastet

    Sonst bin ich ja eigentlich ziemlich chaotisch, aber bei bestimmten Sachen wie Manga, Spiele, Bücher, DVDs kann ich es auch gar nicht sehen, wenn die vollkommen durcheinander sind

    Ich kriege da nicht nur die Krise, weil mir diese Sachen ultrawichtig sind, sondern auch weil sie verdammt viel Geld kosten, haha. Ich behandele meine Manga, mein Merchandise und meine Games absolut pfleglich, ich putze meine Regale eigentlich einmal pro Woche ordentlich und sorge dafür, dass alle ihren eigenen Platz haben. Wenn ich einen Manga irgendwo offen rumliegen lassen würde ... alleine bei dem Gedanken rollen sich mir die Zehennägel auf, haha. Auch Game-Cases räume ich immer sofort auf, nicht benutze Spiele kommen in ihre Hüllen zurück etc.

  • Erst, wenn man umzieht, merkt man erst, wie (un-)ordentlich man eigentlich lebt.
    Bei mir ist eindeutig zu sehen, dass meine "Ordnung" bislang nur Fassade war und ich total unordentlich bin, was mich beim Packen der Kartons echt megamäßig genervt hat, weil immer irgendwo etwas lag, wo es nichts verloren hat.
    Ganz schlimm.


    Ordnung ist das halbe Leben und somit auch ein geregelter Umzug. :ugly:

  • Seit dem ich Anime sammel ist für mich Ordnung das halbe Leben. (irgendwie ein guter Nebeneffekt)
    Früher war mein Zimmer eher unordentlich gewesen, alles hat rumgelegen und und und. :D


    Jetzt gehe ich in der Woche 3mal durch mein Zimmer, guck dass wenig Staub liegt und alles an seinem Platz liegt.


    @Bastet jup, ich hab mir jetzt via Excel Tabellen angelegt, was ich alles für Anime/Manga, normale Filme, Spiele usw. habe. xD
    Pure langeweile sag ich da nur, alles aufzulisten was man hat, diese mit den Einkaufspreisen zu bestücken um auch finanziell die Übersicht zu haben. xD

  • Eine gewisse Ordnung ist schon wichtig, allerdings denke ich das "Ordnung" von jedem etwas anders interpretiert wird. Für manche heißt Ordnung, dass kein Staubflöckchen zu sehen sein darf und alles an seinem Platz stehen muss. Andere wiederrum finden es ordentlich wenn hier und da etwas rum liegt, eine Packung Taschentücher, ein paar Notizzettel oder ähnliches. Im Endeffekt muss jedoch jeder für sich selbst entscheiden wie er sich wohlfühlt.
    Mein Zimmer ist beispielsweise bei weiten nicht das ordentlichste, doch ich fühle mich wohl. Meine Mutter hingegen findet es schrecklich. Wenn sie das Zimmer aufräumt, weil ich mehrere Tage nicht daheim bin, finde ich nichts mehr wieder. Es ist und bleibt für immer verschollen.

  • Mein Zimmer ist manchmal aufgeräumt, aber meistens eher nicht. Ich gehöre zu den Leuten, die das Chaos beherrschen und der Meinung sind "Aufräumen muss man erst, wenn das WLAN-Signal nicht mehr durch kommt", das würde ich wahrscheinlich auch genau so machen, wenn ich WLAN zuhause hätte (sitze wie fast immer bei meinem Freund, wenn ich das hier schreibe).
    Ordnung ist meiner Meinung nach nicht besonders wichtig, jeder hat seine eigene Ordnung und bei manchen ist das eben die Unordnung. Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren, solange man in der eigenen Ordnung alles findet.

  • Normal bin ich recht ordentlich, aber ich bin der Meinung, dass ein bisschen Chaos dazugehört. Ich arbeite in einem Pflegeheim, wo ich sehr auf Ordnung achten muss, daher lasse ich es gerne daheim bisschen schleifen. Sagen wir mal so, bei mir ist es daheim nicht so, dass man auf dem Boden essen kann. Liegt einfach daran, dass ich nach der Arbeit auch gar keine Lust habe, aufzuräumen. Daher kann es kommen, dass mein Zimmer und mein Auto manchmal echt katastrophal aussehen, aber dies hält bei mir nie länger als zwei Wochen, da ich selbst i.wann wieder aufräume. Aber es ist noch normal, wie bei Studenten und so. Problem ist halt auch, selbst wenn es aufgeräumt ist, dann liegt meist irgendwo Hunde oder Katzenfell, sowie Vogelfutter oder Kleintierstreu herum, da meine Tiere damit sehr gerne spielen. Bei mir ist halt so, wenn ich zu ordentlich aufräume, dann find ich meine Sachen so gut wie nicht mehr, was bei einem bisschen Chaos auch gut funktioniert, also sage ich, dass ich meine eigene Ordnung habe :D Wenn ich weiß, dass wir Besuch bekommen, dann sieht es wieder anders aus :D


    Im Moment aber herrscht hier mehr Chaos als Ordnung, zumal mein Bruder und ich so viel zu erledigen haben, da meine (Pflege)Mom vor kurzem verstarb und wir ausmisten und umräumen müssen und ich stehe kurz vor meinen Abschlussprüfungen -.-


    Lg. Hiyori

  • Ehrlich gesagt, finde ich das nicht normal, das meine Jungs keine Ordnung halten. Aber vielleicht ist das ja nur Bequemlichkeit...getreu dem Motto: Mutti macht schon. So wie bei Kleiner Domi die Mitbewohner. Ist doch echt daneben so etwas.


    Klasse Vorurteil -Mädels sind sauberer. Ich weiß nicht aber ich glaube das Erziehung nur ein Teil des Ordnungssinnes beeinflusst.
    Bei uns ist der Sohn ordentlicher als unsere Tochter. Aber irgendwie findet sie sich in ihrem Chaos doch gut zurecht. :scared:
    Bei mir war es früher so das meine Mutter ein totaler Putzteufel war und es immer tip top aussehen musste. Da hat sie auch schon mal einem alles hinterhergeräumt...
    und wie Pika Pika es so schön beschreibt, wenn man weiß da ist einer der macht das schon, dann achtet man nicht so sehr darauf.
    Ist aber eine harte Zeit wenn man Hotel Mama verlässt und dann einen ganzen Haushalt alleine führen muss. :totumfall:
    Inzwischen bin ich Mutter/Hausfrau/Teilzetijobber und muss sagen das Ordnung wirklich sehr wichtig ist.
    Privat ist so eine Sache, da sollte es ordentlich sein, beruflich ist es ein Muss.
    Damit man beruflich gut dasteht muss man daheim also auch ein bißchen was tun, die Wäsche z.B.


    Obwohl ich jeden Tag Haushalt mache, bin ich doch sehr selbstkritisch was "Ordnung" angeht. Vielleicht liegt es ja an meiner Kindheit - wie gesagt meine Mutter war/ist ein Putzteufel.
    Während Bad und Küche bei mir immer blitzblank geputzt sein müssen (und das mit zwei Kindern und zwei Katzen) sind die anderen Zimmer so Nebensache. der Flur ist klein, schnell gemacht aber Wohn- und Schlafzimmer könnten schon etwas unordentlich wirken.
    Kinderzimmer ist auch so eine Sache, wenn ich Zeit finde räume ich mit den Kindern auf, wenn nicht dann wird auch mal geschimpft das sie es selber machen müssen.


    Über den Keller schweigen wir am besten mal. :rolleyes:

  • Zitat von Strawberry

    Klasse Vorurteil -Mädels sind sauberer. Ich weiß nicht aber ich glaube das Erziehung nur ein Teil des Ordnungssinnes beeinflusst.

    Das ist kein Vorurteil, das trifft oft genug zu, weil's Mutti ja bisher immer gemacht hat.
    Dann hast du einen erwachsenen Mann mit 18, 20 Jahren, der zu unfähig ist sich Nudeln zu kochen oder sich das Bett zu überziehen etc. So selten ist das nicht. Dann wartet er halt auch in seinem Zimmer, bis die Mama kommt und es macht. :rolleyes:


    Natürlich beeinflusst die Erziehung nur einen Teil des Ordnungsgefühls. Ich bin ziemlich chaotisch, aber das ist etwas anderes als ungygienisch.

  • Das ist kein Vorurteil, das trifft oft genug zu

    Kannst du das statistisch belegen oder bleibts bei den Anekdoten? Denn solang du das nicht statistisch nachweisen kannst, ist es ein Vorurteil. Wenn du Menschen kennst, die so sind, sind das Anekdoten und wenn du ziemlich viele Menschen kennst, sind das viele Anekdoten, aber keine Statistiken.
    Also zeig mir, dass es Statistiken gibt, die nachweisen, dass Frauen oder Mädchen ordentlicher sind als Männer oder Jungs. Bis dahin halte ich diese Aussage für ein Vorurteil.

  • Ich neige aufgrund von akutem Platzmangel zu einem extrem durchdachten Chaos X'D
    Ich weiss zu 90% wo was wie und überhaupt liegt, aber räumt mir irgendwer irgendwie was auf oder verschiebt 'nen Stapel mit Zetteln und oder packt was um, dann bin ich hoffnungslos verloren und finde das was ich brauche oder suche akut nicht wieder.
    Bei mir herrscht da wirklich die devise "Bloß nix anfassen", denn dann weiss ich auch immer schön wo was ist ;)


    Dann wartet er halt auch in seinem Zimmer, bis die Mama kommt und es macht.

    Äußerst interessante Aussage und das nicht unbedingt deshalb, weil ich sie gut finde, eher weil sie SEHR kontrovers betrachtet werden kann.
    Man muss bedenken Mütter können sehr Gluckenhaft sein, vorallem wenn die Mutter etwas stört, was sie im Grundprinzip nichts angeht.
    Der ein oder andere mag mir jetzt vorwerfen ich hätte Vorurteile, was ich belächeln müsste, wenn das der Fall sein wird, aber es ist, ich sage mal, leider ein Fakt.
    Natürlich gibt es die Fraktion an Menschen die sich das mit "Mutter" zu gute kommen lassen und ihren Pöscher nicht hoch bekommen wollen und sich um sich herum putzen lassen, aber dann gibt es eben auch die Fraktion "Mutter" die in Privatspähre eindringt und das was Sie stört beseitigt.
    Bei einem Kind oder Jugendlichen mag das ja ok sein, nur wenn Erwachsene unter sich Leben, sei es Mutter und Kind (Erwachsen), dann muss eine gewisse Abgrenzung stattfinden und diese darf dann nicht über den Haufen geworfen werden, nur weil "Mutter" meint "Oh, so kannst Du doch nicht leben und oder Dich wohlfühlen"
    Der "Mann" wird schon etwas tun, wenn er meint es wäre angemessen und er benötigt es.
    Ich will hier die Männer auf keinen Fall verteidigen, da für mich der Mann das schwache Geschlecht ist und in vielem einfach viel zu viele defizite aufweist, aber in der Hinsicht kann man halt eben nicht sagen, er wartet dann einfach in seinem Zimmer und lässt "Mutter" machen, auch wenn es diese Männer natürlich gibt ;)

  • Ich arbeite in einem Pflegeheim, wo ich sehr auf Ordnung achten muss, daher lasse ich es gerne daheim bisschen schleifen.

    Ich glaube nicht mal, dass das ein seltenes Phänomen ist. Als ich bei REWE noch als Aushilfe gearbeitet habe, hatte ich viele Kollegen, die gesagt haben, dass sie es absolut schrecklich finden, wenn sie einkaufen müssen. Ich meine, klar: Die meisten Leute finden Lebensmitteln einkaufen nervig, weil das kein Einkauf aus Freude ist, sondern weil sie es müssen. Allerdings habe ich gerade bei meinen Kollegen eine größere Abneigung dem gegenüber bemerkt.
    Sprich: Was man auf der Arbeit schon genug um sich hat, muss man nicht noch Privat um die Ohren haben, haha.


    Problem ist halt auch, selbst wenn es aufgeräumt ist, dann liegt meist irgendwo Hunde oder Katzenfell

    Ist bei uns Zuhause nicht anders. Meine Mutter ist generell ordentlicher als wir alle bei uns Zuhause und sie mag es besonders sauber. Da wir aber einen langhaarigen Hund haben, ist es gar nicht immer so einfach, Ordnung zu halten und es so sauber zu haben, wie sie es gerne hätte. Mit Tieren ist sowas idR unmöglich. Es sei denn, man hat sowas wie eine nackthaarige Katze oder so lol.