Vinátta – Partner fürs Leben
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[Quelle]
~ Kærlega ~
Obwohl dies hier meine erste Fanstory ist, ist sie jedoch noch lange nicht die einzige, die in meinem Kopf herumschwirrt. Jedoch sind die anderen entweder nicht mit dem offiziellen Voltago-Qualitätssymbol gekennzeichnet, nur leichte bis ziemlich extreme Abänderungen des „Originals“ oder einfach unvollständig, unlogisch o.Ä. Für diese FF habe ich auch ziemlich lange überlegt, ein paar Veteranen zu Rate gezogen, am 8. Wettbewerb teilgenommen, um zu sehen, wie mein Schreibstil ankommt uvm.
~ Klappentext ~
Seit sie leben, sind die Pokémon Luxio und Pichu aneinander gebunden. Nichts würde sie je im Leben trennen, dabei machten sie sich gegenseitig das Leben schwer. Nach einer Zeit trafen sie Latur, einen ziemlich verrückten Menschen, der immer von irgendwelchen Platten erzählt, die es gilt, zu retten. Hiti-Platten, Objekte, die zusammengesetzt, als Kugel, als Schutz vor Groudon dienten. Bis nach mehreren Jahrtausenden eine dieser Hiti-Kugeln zersprengt wurde und deren Teile nun überall in der Welt verstreut herumliegen. Unwissend, auf was sie sich einlassen, beschlossen Pichu und Luxio, diesem merkwürdigen Kerl zu helfen und stürzten sich ungeschickt in ein gefährliches Abenteuer.
~ Charaktere ~
Achtung Spoilergefahr! Das, was hierunter steht, wird im Text öfters meist andeutungsweise erwähnt. Lesen schwächt mitunter das Lesevergnügen (falls es denn eines gibt)
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[tab=Info]
Im Tabmenü 'Charaktere' befinden sich alle Hauptcharaktere, Protagonisten, Deuteragonisten und Tritagonisten, bzw. alle Charaktere denen ein paar Kapitel gewidmet sind.
[tab=Latur]
[subtab=Allgemein]
Name: Látur Skrítinn
Pokémon: -
Alter: 53
Geschlecht: männlich
[subtab=Persönlichkeit]Wird in Kapitel 4 bearbeitet.
[subtab=Geschichte]Wird in Kapitel 4 bearbeitet.
[subtab=Priorität]Wird in Kapitel 4 bearbeitet.
Látur und Skritinn kommen aus dem Isländischen.
Die Persönlichkeit Láturs kam mir durch einen Nebencharakter aus 'Die Zwerge' in den Sinn.
Seinen leicht gestörten Charakter bekam Látur durchs Eremitentum
[tab=Lyeton]
[subtab=Allgemein]
Name: Lyeton
Pokémon: Luxio
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Attacken: Eisenschweif, Schockwelle
[subtab=Persönlichkeit]
Lyeton hält wenig vom Denken, wenn er in eine seiner Meinung nach kritische Lage gerät. Mal abgesehen davon, dass das Wort "kritisch" für ihn sehr variabel ist, lässt er sich dabei voll und ganz von seinen Instinkt steuern. Über seinen Vergangenheit ist wenig bekannt - nur, dass sie nach eigenen Aussagen für ihn nicht unbedingt rosig verlief, weswegen er sie auch strikt verheimlicht. Generell bildet er sich seine Meinung über Personen nur langsam und wenn doch, meist negativ. Seine schwache Seite sind seine Depressionen, die auch aus dessen Vergangenheit resultieren. Diese lassen nebenbei auch mal sein Gewissen entfleuchen und machen ihn neutral. Er erkennt weder Freund noch Feind. UNter Umständen besitzt Lyeton eine gewissen Schizophrenie, durch die er stark zum Moloch mutiert und kaum Gnade zeigen kann.
Priorität
Wie aus einem Gespräch hervorgeht, wurde er als Soldat und Verbrecher weggeschickt.
[subtab=Trivia]
- Lyeton wird [Li-'eton] bzw. auch [Lü-'eton] ausgesprochen
- Der Name Lyeton besitzt keine tiefere Bedeutung
- Lyeton ist genauso wie Gera ein Elektro-Pokémon
[tab=Gera]
[subtab=Allgemein]
Name: Gera
Pokémon: Pichu
Alter: 15
Geschlecht: weiblich
[subtab=Persönlichkeit]
Gera ist sozusagen das genaue Gegenteil zu Lyeton. Er ist pessimistisch, sie sieht in allem etwas Gutes; er verscheucht allein durch seine Art alles und jeden, Gera dagegen kann selbst die hartherzigsten Feinde bekehren. Dennoch mag sie Lyeton nicht wirklich, weil sie sich eben abstoßen wie Magnete. Während ihrer Gefangenschaft bei Krakeelo zeigt sie, dass sie zwar kindisch und verspielt ist, aber mit der Zeit auch Intelligenz entwicken kann.
Genauso wie Lyeton, wurde sie als Verbrecher weggeschickt.
[subtab=Geschichte]Gera wuchs in einer angesehen Familie auf - nicht jedoch aus durchschnittlichen Gründen; ihr Vater, ein Raichu, nimmt an vielen Kämpfen statt, als Sport. Daher ist er jedoch auch ständig unterwegs und beauftragte Geras älteren Bruder mit der Aufrechterhaltung des Hauses. Gera hat daher tiefen Respekt vor ihrem Bruder. Nach einer Zeit fand sie dann Lyeton nachts in der Straßen - stark verletzt - und nahm ihn bei sich auf.
[subtab=Trivia]
- Gera ist isländisch und bedeutet Streich
- Zuerst war, anstelle von Pichu, Pikachu vorgesehen.
- Gera besitzt zu Anfang noch keine Attacken
[tab=Tyst]
[subtab=Allgemein]
Name: Tyst
Pokémon: -
Alter: -
Geschlecht: männlich
[subtab=Persönlichkeit] Wird später editiert
[subtab=Geschichte] Wird später editiert
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~ Nebencharaktere ~
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[tab=Info]
Hier werden mit den Kapiteln alle Gegner, Rivalen, Antagonisten, Deuteragonisten, Tritagonisten, Nebencharaktere, Antipoden und Konkurrenten festgehalten.
[tab=Rivalen]
[subtab=Flarour]
Pokémon: Snubbull
(bekannte) Attacken: Durchbruch
Beschreibung: Flarour betrog Gera und Lyeton zu Anfang. Er erzählte ihnen, was sie erwartete, wenn sie zum besagten Ort gingen. Hinterher bekämpfte er Lyeton.
[tab=Gegner]
[subtab=Voluminas]
Name: Voluminas
Attacken: Psychokinese, Aurasphäre
Beschreibung: Voluminas ist ein sehr altes Spielgerüst eines Spielplatzes.
[tab=Nebencharaktere]
[subtab=Vondur]
Name: Vondur
Pokémon: Knarksel
Attacken: ?
Priorität: Knarksel ist scheinbar ein guter Freund von Tyst.
[subtab=Andy]
Name: Andy
Pokémon: Gelatini
Attacken: Eisstrahl
Priorität: ?
[subtab=Opali]
Name: Opali
Pokémon: Quiekel
Attacken: Eisstrahl
Priorität: ?
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~ Anmerkungen & Zusätzliches ~
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[tab=Anmerkungen]
[subtab=Warnung]
Die Geschichte Vinátta - Partner fürs Leben enthält mitunter Elemente wie Gewalt, Todschlag oder schwarzen Humor, weshalb ein Mindestalter von 12 Jahren optimal ist.
[subtab=Sicht]
Für den Hauptteil der Geschichte ist die auktoriale Ich-Erzählperspektive, aus der Sicht von Tyst, der erst ab Anfang des ersten Kapitels auftaucht, vorgesehen. Das könnte mitunter variieren, und die Erzählperspektive somit auch. Der Prolog ist komplett in der neutralen Erzählperspektive verfasst.
[tab=Danksagungen]
@-Yin- fürs Tippsgeben, Mutmachen und Korrekturlesen.
@Stiefel, wegen Betalesungen und... vm.^^
@Kritiker, wegen denen ich mich ans Ende meiner Kräfte versuche zu verbessern.
[tab=Urheberecht]
Die in diesem Text verwendeten Pokémon sind geistiges Eigentum Satoshi Tajiris. Ihre Rechte unterliegen Nintendo und Game Freak. Die Rechte der Idee sowie der Verschriftlichung gehören jedoch mir. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung meinerseits. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet.
[tab=Benachrichtigungen]
Stiefel
Jingsel
[tab=Kapitel-Trivia]
[subtab=Kapitel 1]
Inspirationslieder waren hierbei: Up Is Down von Hans Zimmer und Spin Trade von Go Ichinose
Kenndun ist ein Land von Konigi, was wiederrum in Munold liegt, Karte hier. Es verfügt über genügend Vegetation und ist überhaupt das Land mit den meisten Städten - ganze vier.
Den Hass, den Lyeton zu Flarour hegt, kommt von seiner Fähigkeit Rivalität. Flarours Verhalten von den Fähigkeiten Angsthase und Bedroher.
[subtab=Kapitel 2]
-
[subtab=Kapitel 3]
Gera lernt in Kapitel 3 nicht Megahieb o.Ä. Jener Angriff war lediglich eine Angstreaktion und nur einmalig.
[tab=Partner-FF]
Landei - Eine Tragikomödie von Stiefel
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~ Inhaltsverzeichnis ~
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~ Prolog ~
Eisiger Wind fuhr durch die ganze Landschaft und ließ alles, was sich nicht bewegte, einfrieren. Der ganze Berg war von Schnee bedeckt und nur gelegentlich fand sich etwas Anderes. Dies war eine Landschaft, bestehend aus Trostlosigkeit und Tristesse. Niemand hätte hier einen Anhaltspunkt für etwas Wichtiges, Bewegendes gefunden. Und doch wagt sich jemand, ein Mensch, sich auf diesen Berg zu begeben. Was waren seine Gründe? Kummer? Schwäche?
Das einzige, was man von ihm erkannte, waren grobe Umrisse im schweren Schneesturm. Mit Mühe zog er sich weiter, von schwerer Monotonie bedrückt. Er hatte ein Ziel vor Augen und verschwendete keinen Gedanken daran, anzuhalten, um zu Kräften zu kommen oder gar zurückzukehren. Um ihn herum sah er nichts. Die Frosdedje spielten ihm gelegentlich eine ihrer Halluzinationen vor, doch auch das konnte ihn nicht aufhalten. Er war kurz vor seinem Ende, da schien es, dass irgendetwas seine Pläne änderte. Er stoppte und bewegte sich eine Zeit lang nicht. Dann warf er seinen Wanderstock weg und rannte gegen den Schneesturm. Als ob der Fremde die ganze Zeit in gutem Zustand wäre und der Schneesturm nur eine Nebenangelegenheit wäre, rannte er und sein Gesicht, sowie seine Statur offenbarten sich. Seine Mundwinkel blieben, ausgenommen von einer kleinen Andeutung auf ein Lächeln, ausdruckslos. Es sah so aus, als ob der Wanderer den größten Teil seines Ausdruckes verhüten wollte, denn viel mehr konnte man daraus nicht schließen. Lediglich die Haare waren nicht vom von ihm gegen den Schneesturm eingesetzten weißen Cape verdeckt. Pures Schwarz.
In einer Höhle suchte er Schutz vor dem Sturm, machte sich ein Feuer und zog seine Kapuze ab. Sein Gesicht war mit Schnee bedeckt und an manchen Stellen schwarz. Seltsamerweise musste er nicht einmal zucken. Kaum saß er auf festem Boden, fing er an, hämisch zu lachen. Er lachte in die Einsamkeit, mit den Sniebel und durch seine zugefrorene Lunge. »Sieh, Schau nur hin, Latur, ich hab‘ sie. Eine weitere Hiti-Platte. «, weiteres Gelächter erfüllte die Höhle und unterbrach ihn, »Du wirst mich nicht aufhalten können! Hörst du? Nie! Siehst du diese Landschaft, bald wird sie nicht mehr sein! «, er tanzte noch eine Weile durch die Höhle und sang irgendwelche ausgedachten Lieder, bis er dann vorsichtig tiefer in die Höhle eindrang. Wie ein kleines Kind hopsend, nahm er eine graue, sechseckige Platte an sich, die seltsamerweise Hitze ausstrahlte, an sich und steckte sie sich in seine innere Manteltasche. Von der Wärme, die sie ausstrahlte, erregt, rannte er ins Freie und bald war nur noch ein kleiner Schatten von ihm zu erkennen.