Raumfahrt: nein danke!?

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  • Wäre jedes Land wie in Island, dann könnten wir bestimmt schon annähernd in Lichtgeschwindigkeit durch das All reise

    Eher im Gegenteil. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ohne den 2. Weltkrieg und den kalten Krieg noch nicht einmal Satelliten hätten

    Also waren die Kriege nicht schlecht?


    Nach deiner Argumentation her, hätten wir nach einem 3.Weltkrieg schon viel bessere technische Möglichkeiten.

  • Es ist nun einmal eine Tatsache, dass in Kriegszeiten deutlich mehr Fortschritte erzielt werden, als in Friedenszeiten. Es gäbe keine Raketentechnik (Wernher von Braun), Halbleitertechnik (vor allem in der USA in den 1950ern und 60ern), Motortechnik (Panzer und Flugmotoren im WW2) oder allgemein leistungsfähige Flugzeuge. Nur in kriegerischen Konflikten werden die gigantischen Geldmittel für Dinge aufgebracht, die zunächst keine zivile Anwendung haben.


    EDIT: Und nein, ich finde Kriege nicht toll...

  • Wir können froh sein, dass es keinen 3.Weltkrieg gibt. Das Ausmaß wenn Atombomben und sogar Wasserstoffbomben fliegen möchte ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich würden wir uns dann alle selbst ausrotten. Ja, es wurde technisch weiterentwickelt zu Lasten von vielen Menschen. Es ist auch nicht so, dass die Erde schon in 1000 Jahren unbewohnbar wird, sondern wir werden wahrscheinlich Millionen Jahre Zeit haben. Ein 3.Weltkrieg könnte schon sofort das Ende bedeuten.


    In Zeiten des Friedens können wir uns aber wirklich um die Dinge kümmern, die uns alle weiterhelfen.

  • Ich sehe weder, dass es Kriege benötigte, um Fortschritt zu bewirken, noch dass es aktuell kaum oder gar keine Fortschritte in Sachen Raumfahrt gäbe. Das Stichwort ist hier SpaceX. Die Entwicklung von wiederverwendbaren Raketenstufen ist ein unglaublich interessanter Fortschritt, der das bisher extrem teure Unterfangen eines Raumflugs wirtschaftlich rentabel gestalten soll. Zudem soll Raumflug ja auch ein gewisses Maß an Sicherheit bieten, sicher will niemand nochmal Bilder wie beim Challenger-Unglück sehen. Die rasanten Fortschritte Ende der 60er Jahre sind vor allem eines gewesen: Unfassbares Glück. Ebensogut hätte Apollo 11 schon besagte Challenger-Mission sein können, die noch auf dem Weg ins All explodiert. Man kann ja einfach mal vermuten, was ein solches Unglück damals für die Raumfahrt bedeutet hätte.

    Zurück zu SpaceX: Als bekannt wurde, das Elon Musk einen Tesla ins All schießt, gab es ja durchaus Kritik, dass man stattdessen auch wissenschaftliche Messinstrumente ins All hätte schießen können. Was für Musk allerdings relevant war, war der PR-Effekt. Irgendwer muss ja SpaceX bezahlen und durch solche Aktionen lassen sich eher Investoren finden, als durch schnöde Wissenschaft. Das mag ernüchternd sein, aber immerhin kann hier weiter Wissenschaft betrieben werden. Ganz ohne Krieg oder auch nur Kriegsangst. Es reichen auch menschliche Neugier und Kapital.

  • Irgendwer muss ja SpaceX bezahlen und durch solche Aktionen lassen sich eher Investoren finden, als durch schnöde Wissenschaft. Das mag ernüchternd sein, aber immerhin kann hier weiter Wissenschaft betrieben werden. Ganz ohne Krieg oder auch nur Kriegsangst. Es reichen auch menschliche Neugier und Kapital.

    Jetzt ja, aber zu beginn der Raumfahrt war an eine wirtschaftliche Nutzung gar nicht zu denken, also musste das Kapital woanders herkommen. Genauso die ersten Rechner: die einzige damals denkbare Anwendung war die Ballistikberechnung

  • Genauso die ersten Rechner: die einzige damals denkbare Anwendung war die Ballistikberechnung

    Diese Behauptung hält einer praktischen Überprüfung in keiner Weise stand. Allerhöchstens, wenn man behaupten würde, dass Konrad Zuses Rechenmaschinen mit heutigen Digitalrechnern nichts zu tun hätten, was sich leicht als falsch herausstellen lässt. Anders als ENIAC, den du offenkundig meinst, wenn du über den einzig denkbaren Zweck der Ballistikberechnung sprichst, nutzten Zuses Z3 und Z4 bereits Binärcodierung, die heute Standard ist. Zuses erste Rechenmaschine, die Z1, diente keinem militärischen Zweck, sondern einem zivilen: Baustatik war aufwändig zu berechnen, Konrad Zuse dafür zu faul. Das war fünf Jahre bevor ENIAC für militärische Zwecke gebaut wurde. Zu behaupten, "die einzig damals denkbare Anwendung" sei Ballistikberechnung gewesen, ist also offenkundig nicht haltbar.

    Worauf wir uns einigen können, ist, dass ENIAC aufgrund seiner militärischen Anwendbarkeit deutlich besser gefördert wurde, während das Deutsche Reich die Weiterentwicklung des Z3/Z4 als nicht kriegswichtig einstufte und entsprechend nicht weiter förderte.

  • Ich meine die mechanischen Rechner aus dem WW1 und früher. Dort wurden die theoretischen Grundlagen entdeckt, die dann von Zuse in einen elektro-mechanischen Rechner umgesetzt wurden.


    EDIT: Die allerersten Rechnengeräte waren afaik Spielereien von Adeligen im 17. Jahrhundert. Einfache Addierer wurden dann sowohl beim Militär als auf im Zivilsektor zu Logistikzwecken eingesetzt. Die ersten Rechner, die wirklich Algorithmen bearbeiten konnten (und damit die ersten wirklichen Rechner waren) waren Ballistikrechner Ende des 19. Jahrhunderts.

  • Die ersten Rechner, die wirklich Algorithmen bearbeiten konnten (und damit die ersten wirklichen Rechner waren) waren Ballistikrechner Ende des 19. Jahrhunderts.

    Das kommt mir sehr selektiv vor. Einfache Addition wird auch algorithmisch gelöst. Was macht einen Ballistikrechner mehr zu einem "wirklichen Rechner", als eine Additionsmaschine oder beispielsweise die Babbage Analytcal Engine. Vor allem letztere, bereits Mitte des 19. Jahrhunderts tatsächlich umgesetzt und durch Ada Lovelace mit dem ersten Programm ausgestattet, erfüllt sogar die Anforderung "wirklich Algorithmen bearbeiten" zu können. Babbage, der Entwickler der Maschine, Lovelace, die Programmiererin und wahrscheinlich auch Scheutz, der letztlich die Maschine baute, hatten wohl allesamt vor allem ein akademisches Interesse an der Rechenmaschine.

    Die Triebfeder für die Entwicklung komplexer Rechenmaschinen war also vor allem akademisches Interesse von Wissenschaftlern.

    Das ist es, was ich meine: Der Entdeckerdrang ist auch ohne militärische Anwendung vorhanden. Hier landen wir auch wieder bei der Raumfahrt: Natürlich wäre die Entwicklung seinerzeit langsamer vorangegangen, hätte man nicht auf militärische Vorkenntnisse und Gelder zurückgreifen können, aber der Forschergeist hätte uns wohl über kurz oder lang ins All befördert, weil Menschen sich seit Jahrtausenden für den Weltraum und das, was sie davon sehen können, interessieren.

  • Wäre jedes Land wie in Island, dann könnten wir bestimmt schon annähernd in Lichtgeschwindigkeit durch das All reise

    Eher im Gegenteil. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ohne den 2. Weltkrieg und den kalten Krieg noch nicht einmal Satelliten hätten

    Nach deiner Argumentation her, hätten wir nach einem 3.Weltkrieg schon viel bessere technische Möglichkeiten.

    Es ist halt schlicht eine Tatsache, dass nach dem Ende des kalten Krieges fast nichts weltbewegendes mehr in der Raumfahrttechnik entwickelt wurde. Der gerne erwähnte dritte Weltkrieg ist sowieso eher ein theoretisches Kostrukt, der keiner Seite einen Vorteil bringt und deswegen höchstens durch einen Irren ausgelöst werden würde. Aber wenn man betrachtet, welche Grundlagen innerhalb kürzester Zeit im zweiten Weltkrieg erarbeitet wurden, die dann während des kalten Krieges mit der Landung auf dem Mond endeten, dann kann man das einfach nur als einen enormen Fortschritt bezeichnen. Und ich würde wetten, dass wir bei unveränderten Bedingungen heute zumindest kurz vor einer bemannten Landung auf dem Mars stehen würden. Ob das allerdings den Nachteil aufwiegen würde, dass sich zwei verfeindete Machtblöcke auf der Erde gegenüberstehen, ist wieder eine andere Frage.

    Heute würde ich jedenfalls einen Grund zu einem ähnlich rasanten Fortschritt wie in vergangenen Zeiten höchstens darin sehen, wenn auf erreichbaren Himmelskörpern Rohstoffe entdeckt werden würden, die man wirtschaftlich abbauen könnte. Dann gäbe es wieder einen wirklichen Anreiz. Weltraumflüge für gut betuchte Privatpersonen haben sich ja bis heute auch nicht gerade als der Renner herausgestellt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich bin skeptisch bei Raumfahrt: Sehe keine Vorteile, die sich durch sowas ergeben. Sollen Nationen ihr Geld verpulvern, ich will Deutschland aber nicht mit dabei sehen; eigene soziale Probleme/Ungerechtigkeiten zu lösen und seien es Problemfragen rund um Flüchtlinge, ist sinnvoller als Luxusprobleme zu "lösen" dadurch, dass man eventuell neue wissenschaftliche Erkenntnisse durch Raumfahrt gewinnen kann.


    Und überhaupt: Wenn sich ein Land entschließen würde, abzuheben, dann sehe ich die Gefahr, dass Teile aus dem Raumschiff bei Komplikationen Richtung Erde fallen oder dass Folgen des Handelns der Insassen im Weltraum ebenfalls andere Nationen betreffen. Ferner ist so ein Abflug Umwelt-belastend (okay, sind Flugzeuge ebenfalls). Zumindest sollte demnach ein Weltaumflug in Abstimmung zu anderen Nationen erfolgen. Viel Geld in Wissenschaft zu pumpen, muss für mich nicht sein: Deutschland etwa sollte eher Probleme vor Ort lösen, Dinge tun, die unmittelbar Menschen helfen.

  • Nun ja, mit einer solchen Einstellung hätten wir immer noch z.B. keine Computer und diverse andere wissenschaftliche Fortschritte. Wahrscheinlich wären wir alle schon verhungert oder an irgendeiner Seuche zugrunde gegangen...


    Spitzenforschung mag den Anschein erwecken, im Moment keinen realen Nutzen zu haben, aber irgendwann wird es nützlich sein. Siehe die Halbleitertechnik, die wurde auch lange Zeit als unnütz angesehen.


    Alleine die Experimente in der Schwerelosigkeit haben schon so manchen Durchbruch in diversen Disziplinen zur Folge gehabt. Vor allem in der Medizin und der Materialforschung. Auch so Sachen wie Fusionskraftwerke stützen sich zum Teil auf diese Erkenntnisse.


    Ohne die Raumfahrt hätten wir auch keine Satelliten, also auch kein internationales Fernsehen, keine satellitenbasierte Kartografie, keinen guten Wetterbericht und und und...


    Und irgendwann werden wir in der Lage sein, Rohstoffe ökonomisch z.B. vom Mond zu holen.


    Ferner ist so ein Abflug Umwelt-belastend


    Nicht wirklich. Die Feststoffbooster verbrennen Ammoniumperchlorat zu Chlorgas (was sich sehr schnell wieder verflüchtigt bzw. reagiert), Sauerstoff, Stickstoff und Wasser. Die Haupttriebwerke setzen einfach Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um. Da ist nichts wirklich umweltschädliches dabei.

  • "Ferner ist so ein Abflug Umwelt-belastend"

    "Nicht wirklich."


    Eine Rakete zu produzieren, bzw. zuvor die Einzelteile zu ordern/erstellen und in eine Fabrik für den Bau zu bringen, das fertige Teil zum Abflug-Ort zu transportieren: Das alles kommt zum eigentlichen Abflug noch hinzu. Gut, kann sein, dass es für die Umwelt soo schlimm in Summe nicht ist. Doch vermeidbar schon; wenn man gar nicht erst abhebt.

  • Gestern ist der erste Deutsche im All, Sigmund Jähn, im Alter von 82 Jahren gestorben.


    https://www.tagesschau.de/eilm…er-jaehn-ist-tot-101.html


    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ein geiles Thema. Ich schaue mir darüber auch immer gerne Dokus an. Ich denke schon, das wir, die Menschen, die Raumfahrt brauchen. Mehr denn je. Es geht ja auch um unser Überleben. Also um das Überleben der Menschheit in der Zukunft vor allem. Die Zeit tickt. Da draußen gibt es so viele Gefahren. Deswegen finde ich es sehr wichtig. Ich denke mal, das Ende der Sonne wird man nicht ändern können, oder? Werden die Menschen in der Zukunft in der Lage sein, die Sonne doch zu retten? Eine Frage, die ich mir auch stelle, ist, ob uns jemals ein Asteroid oder ähnliches zu nahe kommt und an der Erde fatale Schäden verursacht. Ist ja bis heute nicht passiert, zum Glück. Ob die Dinos damals wirklich durch sowas ausgelöscht wurden? Ganz ehrlich, keine Ahnung. Leider kostet die Raumfahrt auch reichlich Kohle. Das ist halt der große Nachteil. Die NASA plant ja eine Menge. Ob die zukünftigen Menschen durch die Galaxie reisen werden? Krasse Vorstellung. Wenn die Sonne zu Grunde geht und ihr System komplett zerstört... Unvorstellbar, wie man sich davor retten will. Daran arbeiten die ja bei der Raumfahrt bestimmt auf Hochtouren. Da kann man nur viel Glück für die Zukunft wünschen. :thumbsup:

  • Ich schaue mir darüber auch immer gerne Dokus an.

    Dann könnte dich vielleicht interessieren, dass ARD-alpha im Rahmen ihrer Themenwoche Raumfahrt am Donnerstag live (!) die Landung des Mars-Rovers Perseverance übertragen wird. Wenn das wie geplant klappt, könnten uns interessante Bilder erwarten. :smalleyes:

    https://www.br.de/wissen/mars-…ter-hubschrauber-100.html

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich schaue mir darüber auch immer gerne Dokus an.

    Dann könnte dich vielleicht interessieren, dass ARD-alpha im Rahmen ihrer Themenwoche Raumfahrt am Donnerstag live (!) die Landung des Mars-Rovers Perseverance übertragen wird. Wenn das wie geplant klappt, könnten uns interessante Bilder erwarten. :smalleyes:

    https://www.br.de/wissen/mars-…ter-hubschrauber-100.html

    Danke Gucky für den Link. Dieser Krater so wird vermutet, soll also die Größe unseres Bodensees haben und einst mit Wasser gefüllt gewesen sein. Bin mal gespannt, was die dort noch so alles finden werden. Wäre ja schon ein Hammer, wenn der Mars auch mal mit grünen Flächen und Wasser bestückt gewesen war und aufgrund einer Katastrophe zur Einöde wurde, wie wir sie heute kennen. Er soll ja der Erde ähneln. Ich drücke denen die Daumen, das alles so klappt, wie sie es sich vorgestellt haben.

  • Und der Mars-Hubschrauber funktioniert tatsächlich. Für mich ist das wirklich beeindruckend, was mit dieser Mission jetzt schon geschafft wurde.

    https://www.heise.de/news/Mars…iter-geplant-6020834.html


    Währenddessen ist nun bekannt geworden, dass Russland bereits an einer eigenen Raumstation arbeitet. Die mittlerweile etwas in die Tage gekommene ISS werden sie wohl mittelfristig nicht weiter unterstützen.

    https://www.tagesschau.de/ausl…m-station-plaene-101.html

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Im Wettrennen der Milliardäre will heute Richard Branson den ersten Schritt ins All wagen und damit den Weltraumtourismus endlich in Gang bringen.

    https://www.tagesschau.de/wirt…-virgin-galactic-101.html

    https://www.swr.de/wissen/komm…e-grenze-zum-all-100.html


    Ich finds ehrlich gesagt mutig, so wirklich vertrauenserweckend verlief die Entwicklung nicht und so viele Flüge wurden bisher noch nicht absolviert. Aber irgendwie muss man die zahlungskräftige Kundschaft wohl überzeugen.

    Würdet ihr euch da reinsetzen und mitfliegen?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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