[Pandora Hearts/Reallife] Childlike Dreams

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Childlike Dreams
    The magical things that will happen when you believe...
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    Yay! Erst mal wilkommen zu meiner Fanfiction. Vielleicht sollte ich euch erst einmal meine Inspirationsgeschichte dazu erzählen: Es war einmal ein 13-jähriges Mädchen, das eines Nachts einen seltsamen Traum hatte. Es träumte von ihren Lieblingscharakteren aus verschiedenen Animes, in den Hauptrollen die Charaktere aus Pandora Hearts. Allerdings verhielten sie sich nicht so, wie gewohnt. Sie erzählten eine vollkommen andere Geschichte, verknüpft mit dem realen Leben und trugen auch völlig andere Namen. Das Mädchen war so begeistert von diesem Traum, dass sie die Geschichte mit so vielen Menschen wie nur möglich teilen wollte... (Info: Das Mädchen bin ich!^^)


    Copyright
    Story by me, Characters by Jun Mochizuki.
    Falls ich ausversehen Elemente aus anderen Geschichten verwendet habe, tut mir das schrecklich leid! Lag nicht in meiner Absicht!


    Genre
    Im hauptsächlichen Humor. Später vielleicht noch ein Hauch von Mystery und Thriller.

    PN/GB Benachrichtigungen:
    Auf Anfrage!^^


    Tja, und da wären wir jetzt. Hier eine Vorstellung der Charaktere:

    [tabmenu][tab=Nicolas Shelsmay] [Blockierte Grafik: http://www.cosplayhouse.com/images/D/chara06_jack%5B1%5D.gif
    Alter: 39
    Geschlecht: männlich
    Erster Auftritt: Kapitel 1
    Näheres: Nicolas ist ein reicher Ge
    schäftsmann, dessen Frau vor einem halben Jahr plötzlich verstarb. Da er nur wenig Zeit für seine drei Kinder hat, besorgte er ein Kindermädchen, das jedoch von seinen Kindern so sehr tyrannisiert wurde, das es kündigte. Warum seine Kinder das taten weiß er nicht. Seitdem wagt sich kein Kindermädchen mehr an diesen Job heran. Nicolas musste deswegen einige seiner Aufträge absagen, um sich um seine Kinder kümmern zu können, da er trotz allem ein treu sorgender Vater ist. Allerdings wird er bald einen schrecklichen Fehler begehen... [tab=Oscar Shelsmay] [Blockierte Grafik: http://aoisuichi.files.wordpress.com/2011/04/slle8g2.jpg
    Alter: 13
    Geschlecht: männlich
    Erster Auftritt: Kapitel 1
    Näheres: Oscar hat ein treues Verhältnis zu seinem Vater, wurde vom Tod seiner Mutter jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen und glaubt nun, alleine auf seine zwei etwas jüngeren Schwestern aufpassen zu müssen. Trotz seines vernünftigen Verhaltens unterstützte er sie beim tyrannisieren des Kindermädchens. Danach erhielt er jedoch eine große Standpauke von seinem Vater, da er später einmal das Unternehmen erben soll.
    [tab=Marina Shelsmay]Die Schwester von Oscar und Alisa. Sie hat der Tod ihrer Mutter so sehr mitgenommen, das sie nach der Kündigung des Kindermädchens erst einmal zu ihrer Oma aufs Land gefahren ist. Später kommt sie aber wieder.[tab=Alisa Shelsmay] [Blockierte Grafik: http://hashihime.atspace.com/etc/pandora%20hearts/eida.JPG
    Alter: 5
    Geschlecht: weiblich
    Erster Auftritt: Kapitel 1
    Näheres: Alisa ist die jüngste Tochter der Familie Shelsmay und ist vom Charakter her sehr verspielt und liebt Katzen, hat aber bisher noch keine bekommen. Sie selbst hat der plötzliche Tod ihrer Mutter nicht sehr mitgenommen, aber wahrscheinlich ist sie dafür auch noch zu jung. Das Kindermädchen hat sie nur mitterrorisiert, weil ihre älteren Geschwister das gemacht haben. Sie mag auch Dori sehr gern.
    [tab=Dori] [Blockierte Grafik: http://images.wikia.com/paradi…cf/Xerxes_Break_image.gif
    Alter: Unbekannt
    Geschlecht: männlich
    Erster Auftritt: Kapitel 1
    Näheres:Viel ist über Dori nicht bekannt. Er tauchte eines Tages mit seinem Freund Chess vor den Toren des Shelsmay Anwesens auf und nahm dort die Stelle des Kindermädchens an. Seitdem kämpft er mit Chess jeden Tag um das Wohl der Kinder. Sein Name wird von vielen Leuten als anmaßend betrachtet, aber man ist sich nicht sicher, ob das sein richtiger Name ist...
    [tab=Chess]Alter: unbekannt
    Geschlecht: männlich
    Näheres: Chess ist Doris dunkelbrauner Kater, der besonders vom kleinen Alisa geliebt wird, da sie sich immer eine Katze gewünscht hatte. Dori behandelt Chess so wie einen Menschen und kann sogar mit ihm reden, was die beiden ziemlich verrückt erscheinen lässt.
    [tab=Serena Mitchs] [Blockierte Grafik: http://de.hellocosplay.com/ima…worth-violett-kleid-1.jpg
    Alter:
    12
    Geschlecht: weiblich
    Erster Auftritt: Kapitel 2
    Näheres: Serena stammt auch nicht gerade aus ärmeren Gefilden, doch ihre Familie ist nicht ganz so reich wie die Familie Shelsmay. Sie ist eine gute Freundin von Oscar und Marina und geht mit den beiden in die selbe Klasse. Obwohl ihr Status fast so hoch ist wie der ihrer Freunde, wird sie dennoch nicht von den Rüpeln aus der Paraklasse gemobbt, weil die beiden nämlich heimlich in sie verliebt sind. Allerdings steht sie mehr auf Oscar, was sie ihm aber bisher verschwiegen hat...
    [/tabmenu]



    Inhaltsverzeichnis


    Jahr 1, Winter:
    Chapter 1: White storm and white-haired man

    Chapter 2: A tricky Friday


  • Es gibt eine wichtige Aufgabe, mit der ich dich beauftragen muss, mein Freund. Sie wird aber bestimmt nicht leicht.


    "Diese Bälger sind Tiere!", waren die letzten Worte des Kindermädchens, als es mit gepackten Koffern das Anwesen der Familie Shelsmay verließ. Seitdem war ein Monat vergangen und es hatte noch kein weiteres Kindermädchen auf das Jobangebot reagiert, obwohl Nicolas den Lohn fast verdoppelt hatte. Seine Kinder schienen darüber allerdings ziemlich glücklich. Er vermutete, dass die Zunft der Kindermädchen ein geheimes Telefonnetzwerk hatte, mit dem sie sich über die verschiedenen Familien unterhielten. Beweisen konnte er sich das aber noch nicht. Gerade saß er spät abends mit seinen Kindern im Wohnzimmer und spielte mit ihnen eine Partie "Mensch, ärgere dich nicht!" "Ich dran!", rief Alisa fröhlich und würfelte. Heraus kam eine zwei und sie warf Oscars Figur vom Feld. "Hey! Das ist nicht fair!", schimpfte dieser. Plötzlich verschlimmerte sich der Schneesturm draußen und eine Böe ließ die Fenster klappern. "Wenn da noch jemand draußen ist, hat er Pech gehabt...", murmelte Nicolas vor sich hin. Oscar stand kurz auf und fasste das Fenster an. Es war angenehm kalt. Draußen sah man die weißen Flocken tanzen und der Vorhof des Anwesens war fast komplett eingeschneit. Nicolas hatte gerade seine letzte Figur ins Haus gebracht und somit gewonnen. Während er das Spiel wegräumte, nahm Alisa ihren Teddy und gesellte sich zu Oscar. Da zeigte sie auf eine Gestalt in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt im Vorhof und rief: "Ein Kapuzenmann! Was macht der hier?" "Er sucht bestimmt eine Bleibe bei diesem Sturm.", meinte Nicolas, der gerade das Spiel im Schrank verstaute. Da klingelte es an der Tür. Oscar wollte gerade runter gehen um die Tür zu öffnen, doch sein Vater war schneller und rannte gerade die Treppe runter. Falls diese Gestalt irgendetwas vorhatte, würde es seine Kinder bestimmt nicht treffen. Als Nicolas die Tür öffnete, stürmte sie herein, schloss die Tür und rief: "Meine Güte! Kaum verlässt man mal das Haus, greift das Wetter durch!" Die Person nahm den Mantel ab und heraus kam ein weißhaariger Mann mit einem dunkelbraunen Kater im Arm. "Sind sie Nicolas Shelsmay?", fragte er. Nicolas nickte. "Ah, das trifft sich ja gut! Mein Name lautet Dori. Ich bin hier, um den Posten des Kindermädchens anzunehmen." "Sie wollen hier... Wirklich?" Es war für Nicolas
    fast so, als hätte der Himmel diesen Mann geschickt, denn durch seine abgesagten Aufträge wäre er fast in die roten Zahlen gekommen. Also packte er den Mann mit dem seltsamen Namen Dori am Arm und schleppte ihn ins Büro, wo er ihm einen Vertrag vorsetzte. "Unterschreiben sie das und sie haben den Job!" Dori war leicht verwirrt. "Wollen sie nichts genaueres wissen? Vertrauen sie mir einfach so?" Das brachte Nicolas leicht ins grübeln, doch die Not war zu groß um weiter darüber nachzudenken. "Mir bleibt ja schließlich nicht anderes übrig...", seufzte er. "Aber wie sind sie darauf gekommen, ausgerechnet HIER anzufangen? Ich meine, hat sie niemand davor gewarnt oder so...?" Dori unterschrieb. "Nö, wieso? Ich bin hier, weil die Bezahlung so toll ist! Ausserdem kann ich gut mit Kindern umgehen, glauben sie mir." Bei den letzten Worten grinste der Mann. Nicolas fragte sich jetzt auch, wie Dori in diesem heftigen Sturm überlebt hatte, nur mit Mantel und Jacke. Doch auf einmal kam sein Sohn Oscar ins Büro und fragte: "Wo bleibst du so lange, Papa? Und... Wer zum Geier ist das?" Oscar musterte Dori mit argwöhnischem Blick. "Er... Er wird in nächster Zeit auf euch aufpassen...", stammelte Nicolas. "Wie ein Kindermädchen?", rief sein Sohn. "Wieso? Warum? Wir brauchen keins! Wir..." "Ich muss doch auch noch arbeiten.", seufzte der Vater. Oscar sah wütend aus, beherrschte sich aber. "Gut! Dann werden wir ja mal sehen, wie lange der..." "Dann willst du mich wie das vorherige Mädchen aus dem Haus jagen, wie?" Dori war aufgestanden und blickte lächelnd auf Oscar herab. "Woher weißt du davon?", fuhr dieser ihn an. "Ich habe halt meine Quellen. Mein Name lautet Dori, du bist Oscar, nicht wahr?" Da streifte etwas weiches Oscars Beine, es war eine Katze. "Ah, ja. Das ist mein Kater Chess..." Dori nahm seinen Kater auf den Arm und Nicolas verstaute den Vertrag. "Ähm, sie können das Zimmer des vorherigen Kindermädchens benutzen.", stotterte er. Dori zwinkerte ihm zu. "Mich kriegen die nicht so leicht weg, vertrauen sie mir." Der Familienvater sefzte erneut. "Sie sagen mir bereits zum zweiten mal, dass ich ihnen vertrauen soll. Dabei kennen wir uns kaum. Und woher wissen sie das alles...?" "Aus einer sehr zuverlässigen Quelle, machen sie sich keine Sorgen!" Das bestätigte Nicolas' Verdacht auf ein geheimes Telefonnetz und er zeigte dem neuen Kinder"mädchen" das Zimmer. "Hier werden sie dann schlafen. Ist ihr Kater Stubenrein?" Dori nickte. Danach verließ Nicolas das Zimmer. Chess miaute und machte es sich auf dem Bett bequem. "Chess das ist mein... Ach was solls!" Er setzte sich neben seinen Kater. "Meinst du, ob sie damit recht hatte?" Chess schaute seinen Herrn fragend an. "Ach ja, du kannst ja gar nicht lesen, wie dumm von mir! Na ja, schlaf gut!" Dori zog Schuhe und Jacke aus, putzte sich die Zähne im zimmereigenen Bad und legte sich neben Chess aufs Bett.


    "So, jetzt aber ins Bett!", ermunterte Nicolas seine Kinder. "Warum hast du diesen Kerl eingestellt?", fragte Oscar erregt. "Warum wollt ihr nicht, das jemand auf euch aufpasst?", konterte sein Vater. Also zogen sich Oscar und Alisa in ihr Zimmer zurück und steckten ihre Köpfe zusammen. "Was machen wir mit diesem Kerl und seinem Kater?", wandte sich Oscar an seine kleine Schwester. "Er hat Kätzchen?", fragte sie. "Das ist jetzt nicht wichtig! Was machen wir?" Alisa überlegte ein bisschen. "Tradition? Wie damals?" Oscar stimmte zu.


    Das war es dann für's erste. Der Anfang ist mir jetzt nicht so gut gelungen, aber es wird noch besser, vertraut mir...

  • Hallöle Kamek
    Da du ja anscheinend das überarbeitet hast, was du überarbeiten wolltest, will ich doch jetzt mal endlich was dazu schreiben. Wollte erstmal warten, bis du fertig bist :B


    Nun, dann kommen wir erstmal zum Startpost:
    An sich ist er ganz schön, auch wenn ich dir ehrlich gesagt eher die Standard-Farbe oder eine ähnliche, als Grundfarbe empfehlen würde, denn da ja wohl nicht jeder das gleiche Design hat wie du, kann man es auch nur unterschiedlich gut lesen und z.B mit einem dunklen Design, gerade mit diesem Lila, kann man das wahrscheinlich kaum lesen. Zudem währe auch noch sehr hilfreich, dass du wichtige Informationen z.B in einer anderen Farbe machst, damit du sie ein wenig hervorhebst.
    So vom Aufbau her ist er allerdings ganz schön. Du hast soweit alles schön gegliedert und hast auch auf die Absätze geachtet, damit niemand so durcheinander kommt.
    Was mich so ein wenig vom Inhaltlichen verwirrt, ist deine Idee, wie du auf die Story gekommen bist, bzw. wie du es geschrieben hast, deine Inspirations-Geschichte. Für mich ist so eine Geschichte eine Geschichte, die eigentlich kaum was mit der eigentlichen Story zu tun hat, bzw. klingt das bei dir eher so, wie eine Inhaltsangabe, von deiner jetzigen Story.
    Es ist nicht wirklich erkenntlich, ob es jetzt um das Mädchen geht, die das träumt und das dann deine Story wird, oder um etwas anderes, denn dann würde ich noch einmal eine Inhaltsangabe zu dieser schreiben.
    Also das würde ich eventuell noch mehr im Text erläutern, oder einfach das Wort Inspiration in ein passenderes ändern ^-^


    Dann kommen wir doch auch mal zu deiner Charakterbeschreibung.
    Ans sich ist sie ganz okay. Zwar könnte man, meines Erachtens, noch ein wenig mehr schreiben, wie z.B das Aussehen, auch wenn du Bilder hinzugefügt hast, aber sowas kann eigentlich nie schaden.
    Auch hat mich der Satz bei deinem ersten Charakter verwirrt:

    Zitat von dir

    besorgte er ein Kindermädchen, das jedoch von seinen Kindern so sehr tyrannisiert wurde, das es kündigte. Warum weiß er nicht

    Du hast doch geschrieben, warum sie gekündigt hat und eigentlich solltest du eine Beschreibung wirklich nur über den Charakter machen, also auch nur Dinge, die der Charakter weiß. Also würde ich das entweder so schreiben, dass er den Grund weiß, oder irgendwie so schreiben


    So oder so ähnlich könntest du das durchaus schreiben, da es ja eher eine unwichtige Information ist, bzw. generell die mit den Kindermädchen, man kann durchaus auch so schreiben, dass seine Kinder der Alptraum für jeden Erwachsenen sind ^-^
    Aber ich finde irgendwie lustig, dass dein Charakter so gesehen ein wenig anders ist, als der eigentliche .. ok ich hab bis jetzt erst die ersten 2 Bände des Manga gelesen .o.
    Die anderen sind schon ein wenig besser beschrieben. Auch wenn du an der länge durchaus noch was schaffen könntest, da es bis jetzt wirklich alles kurz und knapp gehalten ist, aber nunja. Jeder Anfang ist schwer ^-^


    Sou, ich denke mal, das wars zum Startpost, dann kommt jetzt mal der Titel dran.
    Erstmal muss ich sagen, dass mir der Titel irgendwie total gefällt :B
    Er hat irgendwie sowas an sich, was mich zum grinsen bringt. Durch dieses "Childlike", denkt man sofort, dass es in deiner Geschichte viel zu lachen gibt, denn ein Kind träumt ja nicht so häufig von Meuchelmorden etc. .. geiles Beispiel ich weiß, aber egal. Für so ein "Thema" finde ich den Anime wirklich sehr passend, da es ja auch eher so in die kindliche Richtung geht, auch wenn es doch etwas brutaler ist.
    Aber so könnte deine Story durchaus auch sein, was dann wieder Spannung aufbaut, womit man eigentlich als Leser nicht wirklich gerechnet hätte. Also ich hoffe sehr, dass du deine momentane Situation, in der du noch nicht viel von der Story preis gibst, noch voll ausschöpfst. ^-^


    Nunja, gut, dann wollen wir doch jetzt so langsam zum Ende kommen und das erste Kapitel uns anschauen.
    [okay, dass mit dem Kindermädchen kannst du eventuell doch bei der Charakterbeschreibung lassen, du fasst es ja nochmal gaaaanz kurz im Kapitel auf]
    An sich ist es eigentlich ganz schönes Kapitel, wie ich finde. Du hast keine wirren Sätze oder ähnliches, doch das was mich ein wenig stört sind deine kurzen Sätze. So habe ich ja nichts gegen kurze Sätze, aber bei dir wirkt das alles noch ein wenig holprig. Auch würde ich dir noch empfehlen, dass du noch mehr beschreibst. Außer, dass es draußen schneit, hat man überhaupt nichts über die Umgebung herausgefunden. Du könntest noch schreiben, wie das Haus aussieht, oder wie die Atmosphäre in dem Haus ist. Zudem hast mangelt es meiner Meinung auch noch stark an der Beschreibung von den Gefühlen. Du hast zwar geschrieben, wie die Personen reden, also genervt etc. aber du hast z.B kaum geschrieben, wie sich der Vater fühlt. Das Wort "überrumpelt" hätte durchaus gepasst, aber das, oder etwas ähnliches, habe ich nicht lesen können.


    Deine Story hat durchaus was an sich, wodurch sie echt super werden kann, wenn du alles richtig schreibst, also immer schön viele Gefühle und durchaus viel die Umgebung beschreiben. Und da ich gerne deinen Verlauf der Geschichte weiter verfolgen möchte, würde ich mich sehr über eine PN freuen ^-^


    Und somit verabschiede ich mich jetzt mal. Hoffe mein Kommentar konnte helfen.
    mfg Kitsu

  • Sou ich bin mal so dreißt und ignoriere Kitsunes Kommentar. Und das nur weil sie mir zuvorgekommen ist. >.<


    Zum Startpost:
    Ist von der Aufteilung okay, alles wichtige ist drin. Die Schriftfarbe ist ein wenig gewöhnungbedürftig, würde ich vielleicht ändern. Schön find ich das Bild das du am Anfang hast, es gefällt mir jedenfalls und passt auch zur Geschichte. Die Charakterbescheibung ist auch okay. An einer Stelle etwas seltsam(die, die Kitsu genannt hat) aber ansonsten gut. Das Inhaltsverzeichnis würde ich nicht unbedingt in einen Spoiler packen, immerhin ist es ja auch ein sehr wichtiger Teil des Startpostes. Zu deiner Inspirationsgeschichte: Ich nehme mal an du schreibst in da von dir selber, was anderes kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Doch es wirkt trozdem etwas verwirrend. Was der Ttel mit der Story zu tun hat, versteh ich noch nicht ganz, aber ich lass mich mal überraschen. Vielleicht träumen die Kinder bald was feines.
    Wär auch noch eine Idee einen Klappentext/Inhaltsangabe zu machen, so kann man sich einen guten Überblick über die Geschichte machen.


    1. Kapitel:
    Länge ist okay und der Schreibstil ist auch nicht schlecht. Man weiß immer wer grad spricht, das verhindert Missverständnisse. Die Story schreitet ziemlich schnell voran, vielleicht beschreibst du ein paar Sachen, wie z.B. die Umgebung, mehr, so kannst du das Kapitel ein bisschen "verlängern". Man kann sich so auch ein besseres Bild von der Umgebung machen und es sich alles besser vorstellen. Rechtschreibfehler hab ich soweit keine gefunden.
    Das Ende daes Kapitels baut Spannung auf und macht lust auf mehr.


    Sou ansonsten wünsch ich mir einen Eintrag auf die PN-Liste und das nächste Kapitel.^^
    Mfg yozakura

  • Ich weiß, dass ich mich schon lange nicht mehr bei dir gemeldet habe. Aber es ist wirklich wichtig!


    Oscar wachte unangenehm auf, weil irgendetwas ihn durch einen Stoß in die Magengegend weckte. "Was zum Geier...? Uäääh?!? Ist das nicht dieser Kater?" Chess war ihm auf den Bauch gehüpft und rannte Richtung Küche, als Oscar sein Kissen nach ihm warf. Als er sich umsah musste er feststellen, dass seine Schwester Alisa, die auf dem Bett gegenüber schlief, bereits aufgewacht war und ein Blick auf die Uhr auf seinem braunen Nachttischchen bestätigte, dass es bereits 6:30 war und Oscar sich langsam für die Schule fertigmachen musste. Also zog er sich an und ging nach unten. Der rote Teppich, der über die Treppe ausgebreitet war, war normalerweise faltenfrei, doch auf der obersten Stufe war nun eine zu sehen, als wäre jemand darauf gestolpert oder so... In der Küche, deren Wand mit weißen Fliesen bedeckt war, warteten ein Müsli, Alisa mit Chess auf dem Schoß und Dori auf ihn. Letzterer wusch gerade das Geschirr und begrüßte ihn mit einem zerknirschten "Guten Morgen..." Aber Oscar vermisste noch jemanden. "Wo ist Vater?" Dori rieb sich leicht verärgert seinen Hinterkopf. "Musste früh los, arbeiten... Lang... Deswegen pass ich heut' und für's Wochenende allein auf euch auf... Hol dich dann noch von der Schule ab..." Danach murmelte er noch etwas, das nach "Bananen seien eine verbotene Teufelsfrucht" oder so klang. "Was ist denn mit dem los?", fragte Oscar seine Schwester leicht konfus. "Bin früh aufgestanden und hab ihm eine gelbe Schale auf die erste Stufe gelegt.", flüsterte sie zurück. Dafür bekam sie vom großen Bruder einen hochgestreckten Daumen. "Du musst mich aber nicht von der Schule abholen, Dori. Ich kann gut auf mich selbst aufpassen!" Der Weißhaarige knallte ihm einen Becher Kakao auf den Tisch. "Wenn ich Alisa schon vom Kindergarten hole, dann ich dich gleich mit, oder? Oh, ich glaub ich muss mich hinlegen..." Oscar und Alisa konnten seine Laune nur gut nachvollziehen, da es immerhin über vierzig Stufen waren, die er runtergefallen war. Dori ging die Treppe hoch und verschwand vermutlich in seinem Zimmer, während Chess zufrieden auf Alisas Schoß schnurrte. Dann klingelte es an der Tür und Oscar vermutete schon, wer das sein könnte. "Serena!", rief er freudig. "Kommst du mich heute abholen?" Serena war Oscars Klassenkameradin und beste Freundin, die nur ein paar Straßen weiter runter wohnte. "Ja. Meine Mutter hat heute früh deinen Vater wegfahren sehen. Der würde euch doch niemals alleine im Haus lassen, oder?" Oscar schüttelte den Kopf. "Wir haben so einen Typen, der jetzt für uns das Kindermädchen spielt. Aber ich glaube, der macht's nicht lange!" Nachdem er das gesagt hatte, verschwand Oscar kurz um seine Schulsachen zu holen und sich seine Winterklamotten anzuziehen. Danach verabschiedete er sich von seiner kleinen Schwester, um dann schließlich mit Serena Richtung Schule aufzubrechen. Oscar lebte mit seiner Familie am Rande einer Stadt, wo es noch relativ viel Natur gab. Die weiße Fassade des Shelsmay-Anwesens leuchtete in der Morgensonne orange, die sich in den vielen Fenstern spiegelte und im Schnee glitzerte. Alles in allem machte das Gebäude einen ziemlich magischen Eindruck. "Wie ist der Kerl eigentlich so, der das Kindermädchen für euch macht? Wie heißt er denn?", fragte Serena im gehen. Unterwegs kamen sie an den vielen Einfamilienhäusern vorbei. Oscar versuchte, seine ersten Eindrücke zu schildern: "Na ja, er ist irgendwie freakig, aber Alisa mag seinen Kater Chess. Wir versuchen die beiden gerade loszuwerden. Sein Name lautet übrigens Dori..." Serena musste lachen, als sie den Namen hörte, war aber wegen einer Sache etwas verwirrt. "Warum wollt ihr kein Kindermädchen? Es wäre viel leichter für euren Vater, wenn ihm jemand mehr Arbeit abnehmen würde. Neben ihm ist ja nur noch euer Diener Victor tätig, und der muss sich noch um Haus, Wäsche und so weiter kümmern... Wo ist der eigentlich?" Oscar seufzte. "Der ist über Weihnachten bei seiner Familie." Serena fasste sich an die Stirn. "Ach ja, stimmt! Es ist ja bald der vierte Advent, oder?"


    Schließlich kamen sie am Schulgebäude an. Es war grau, hatte ein Flachdach und noch einige Schiebefenster. Mit dem ganzen Schnee wirkte es fast wie eine gezuckerte Strafanstalt, doch die Lehrer und vor allem der Direktor waren nett, und die konnten ja nichts dafür, dass die Schule so bedrückend wirkte. In der ersten Stunde hatten sie Mathe bei Herr Wiss, der zwar nett war aber sehr langsam Sprach. Und sein schlurfender Gang brachte die Schüler zur Annahme, dass er unter Faultieren aufgewachsen sei. Nachdem alle Platz genommen hatten, tauchte er nach einer Weile auf und schlurfte hinters Lehrerpult. Schließlich begrüßte er die Schüler mit einem gedehnten "Guten Morgen liebe Kinder." und begann den Unterricht. Schon nach fünf Minuten drohte Oscar einzuschlafen, doch glücklicherweise wurde er von Serena, die neben ihm saß, wachgehalten. Irgendwann endete glücklicherweise ohne Hausaufgaben, auch dieser Schultag , doch am Schuleingang wurde Oscar von den beiden Rüpeln Paul und Max aus der Parallelklasse zurückgehalten, die ihn mit einem "Was geht, du reicher Funzel?" begrüßten und ihn in den Schnee schubsten. "Was soll das, ihr Vollpfosten? Könnt ihr uns nicht mal in Ruhe lassen?", fragte Serena ausser sich, die Oscar gerade hochhalf. "Lass das.", meinte dieser. "Wir sollten uns nicht mit diesen niveaulosen Idioten abgeben!" Als sie sich jedoch zum gehen wandten, versperrten die Rüpel ihnen den Weg. "Wieso gibst du dich mit solch einem arroganten Pinkel ab, Serena?", fragte Paul. "Ja genau! Der ist doch nur so ein verwöhnter..." "Reicher Bengel, hm?", wurde Max' Satz von hinten unterbrochen. Es war Dori, der gerade mit Alisa am Schultor stand und näher kam. "Wenn ihr den jungen Herrn und diese zarte Lady noch einmal belästigt, kriegt ihr es mit mir zu tun!", drohte dieser. Die Jungs machten sich schnell aus dem Staub. "Ist das der Kerl, der auf euch aufpassen soll?", fragte Serena. Oscar nickte, allerdings etwas verärgert. "Ich habe dir doch gesagt, dass du mich nicht abholen sollst!" "Und ich habe dir gesagt, dass ich dich trotzdem abhole!", konterte Dori. Schließlich brachen sie auf, nachdem sich Oscar von Serena verabschiedet hatte. Auf dem Weg zum Anwesen sprachen sie kein Wort miteinander, doch vor den Toren des Hauses fragte Oscar: "Geht's dir eigentlich besser, Dori." Dieser nickte. "Nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte, ging es mir wirklich VIEL besser und ich konnte Alisa zum Kindergarten biringen. Jetzt hab ich auch wieder eine bessere Laune als heute Morgen!" Bei den letzten Worten grinste er breit und schloss die Tür auf.


    Im Haus entledigten sie sich erst einmal ihrer Wintersachen. Dori verschwand dann für das Mittagessen Richtung Küche, was Oscar und Alisa nur zugute kam. So konnten sie nämlich ihre weiteren Schritte planen. "Anfangen?", fragte die Kleine ihren großen Bruder. Oscar holte einen Eimer und füllte ihn mit eiskaltem Wasser, den er dann auf der halboffenen Tür seines Zimmer platzierte, sodass er nicht runterfiel. Wenn die Tür aber geöffnet werden würde, würde derjenige, der das macht, eine böse Überraschung erleben. "Dori, komm bitte mal!", rief Oscar aus seinem Zimmer. Kurz darauf vernahm er Schritte auf der Treppe und Dori kam herein, allerdings fiel der Eimer nicht runter... "Was gibt's?", fragte er. Jetzt musste Oscar sich irgendwas einfallen lassen. "Ähhh... Alisa wollte wissen, wo Chess ist..." "Im Wohnzimmer." Nach dieser Antwort war das Kindermädchen schon verschwunden. "Ich verstehe nicht, was schiefgelaufen ist...", fragte sich der Dreizehnjährige und stellte sich unter die Tür. Genau in dem Moment sauste der Eimer auf ihn herab und Alisa klatschte vergnügt in die Hände. "Lustig! Lustig!" Oscar war jetzt genervt und sauer zugleich. "Für mich aber nicht..." Genau in dem Moment rief Dori zum Mittagessen, fragte aber, warum Oscar die Kleidung gewechselt hatte. "WARUM?!?", schrie dieser. Der Weißhaarige konnte seinen plötzlichen Wutausbruch nicht verstehen. Nach dem Mittagessen, bei demOscar musste sich schon zugeben, dass Dori kochen konnte, besprach der große Bruder mit seiner kleinen Schwester ihre weitere vorgehensweise. "Öhm... Erschöpfungstaktik?", schlug Alisa vor. Diese Taktik wurde von ihrer großen Schwester Marina erfunden, die aber gerade über Weihnachten bei der Großmutter blieb. "Alles klar!", meinte Oscar. "Ich oben, du unten!" Oscar verschwand oben im Wohnzimmer und machte den Fernseher an, während Alisa unten in der Küche Radio hörte. Dori fegte gerade die Eingangshalle. "Dori!", rief Oscar von oben, worauf das Kindermädchen angerannnt kam. "Wie viel Grad sind draußen?" "Ähh... Ich glaube, minus drei?" Jetzt rief Alisa von unten nach ihm und Dori rannte wieder runter. "Holst du bitte Kätzchen aus dem Wohnzimmer? Will mit ihm spielen!" Als Dori ernet ins Wohnzimmer rannte und Chess holte, fragte Oscar: "Bringst du mir bitte noch ein ein Glas Apfelsaft, wenn du schon dabei bist?" Zurück in der Küche fragte Alisa: "Bringst du bitte noch Teddy runter?" Dann brachte Dori Oscar sein Glas Apfelsaft, der ihn wieder mit einem neuen Auftrag belud und so ging das dann immer weiter, treppauf, treppab... Schließlich erklomm er kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch die Treppe, auf deren Spitze aus dem Wohnzimmer Oscar nach ihm rief. "So war das auch immer damals...", keuchte der erschöpfte Mann. "Sie hat mich auch immer so gedemütigt. Kannst du bitte das für mich tun? Oh, und das auch mein Freund? Und jetzt muss ich auch noch diese verfluchten Gören... Aber schlau sind sie schon, ich habe ihren Trick jetzt erst durchschaut. So leicht werden die mich aber nicht lo-ahhharrgh?!?" Auf der obersten Stufe war der arme Kerl auf der Falte von heute Morgen ausgerutscht und erneut die Treppe runtergefallen. Doch da klingelte in der Eingangshalle das Telefon. Oscar rannte runter, ignorierte das halb-tote Kindermädchen und nahm ab. Sein Vater war am anderen Ende der Leitung. "Oscar...", sprach er. "Ich habe Neuigkeiten für euch."


    Das war jetzt das zweite Kapitel der Geschichte. Ich hoffe, es ist mir im Vergleich zum ersten besser gelungen!

  • Sou dann mach ich mich mal ans Kapitel kritisieren.^^


    Jedenfalls schönes Kapitel Es lässt sich gut lesen und die Länge hat sich im Vergleich zum letzten mal gebessert. Beim Beschreiben hast du dich auch gebessert, man kann sich alles schon besser vorstellen, zwar nicht perfekt, aber das erwarte ich ja auch nicht. Du steigerst dich bestimmt noch, da bin ich mir sicher. Serena kommt mir auch sympatisch rüber, mal gucken welche Rolle sie später noch einnehmen wird.
    Aber ein paar Fehlerchen hab ich gefunden.

    Zitat

    ...warteten ein Müsli, Alisa (mit Chess auf dem Schoß) und Dori auf ihn.
    und
    ...endete auch dieser Schultag (Gott sei Dank ohne Hausaufgaben), doch am Schuleingang ...
    und
    Nach dem Mittagessen (Oscar musste sich schon zugeben, dass Dori kochen konnte) besprach der große..

    Das wären die ersten, du solltest die "Sätze", die in den Klammern stehen, in Kommas setzten. Zum Beispiel:


    ...warteten ein Müsli, Alisa, mit Chess auf dem Schoß, und Dori auf ihn. oder ...warteten ein Müsli, Alisa, die Chess auf dem Schoß hatte, und Dori auf ihn.
    und
    ...endete auch dieser Schultag, Gott sei Dank ohne Hausaufgaben, doch am Schuleingang ...
    und
    Nach dem Mittagessen, wo Oscar schon zugeben musste, dass Dori kochen konnte, besprach der große..
    Halt einfach die Klammern gegen Kommas einwechseln. ^^


    Dann ist noch ein Fehler, der gaanz böse ist, sowas ist absolutes Tabu.

    Zitat

    Na ja, er ist irgendwie freakig, aber Alina mag seinen Kater Chess.

    Den Namen eines Charakters falsch schreiben geht gar nicht. Auf sowas solltest du achten und das Kapitel mehrmals durchlesen bevor du es postests. Einen Beta-Leser wär auch nicht schlecht, der kann dann sowas eher endecken.


    Jetzt aber noch was gutes. Das Ende des Kapitels gefällt mir wieder super und macht auch Lust aufs nächste.
    Das wars erstmal von mir. Wäh tut mir leid das ich so gemein war, nimm es mir bitte nicht übel >-< Ich freu mich auch schon auf nächste Kapitel.


    Mfg yozakura

  • Sou yozakuras Kommi, war der 1te Streich & und nun folgt zugleich der 2te Streich, von mir. Hehe :B
    Nein, ich hab jetzt mal yozakura bewusst den Vortritt gelassen .. kA warum, daher kommt mein Kommentar auch erst jetzt D: .. aber dadurch kann ich sie ja jetzt mal einfach ignorieren, hehe :B [okay, nein die Rechtschreibfehler o.ä. werde ich doch beachtet .. muss ja nicht doppelt sowas vorkommen ^-^ wenn ich aber noch andere finde, liste ich sie natürlich auch noch auf.]
    Nein okay .. wir wollen doch jetzt mal ernst bleiben und dann fang ich jetzt mal einfach an.



    Das Kapitel an sich, fand ich ganz okay. Zwar hast du hier und da so ein paar Schwächen bei dem Leseverstehen gehabt, zumindest wirkt es ab und an ein wenig verwirrend, was du schreibst. Von daher durchaus nochmal durchlesen, oder sogar mehr als einmal .. man kann ja nicht oft genug seine eigenen Kapitel nach Fehlern nachgucken, egal ob es irgendwelche Rechtschreibfehler sind, oder halt Verständnisfehler.
    So vom Inhalt her, fand ich es eigentlich auch ganz okay. Zwar fehlt meiner Meinung hier wieder die Spannung. Jaa, auch hier kann man noch ein wenig drüber hinweg schauen, weil so viel kann ja noch nicht passieren .. wobei im Manga, ging das ja auch recht schnell :o Aber ok. Bei dir wirkt das wirklich noch so stumpf in den Tag hineingelebt, auch, weil du kaum was beschreibst. Eigentlich herrschen hier wirklich noch die gleichen Probleme, wie im ersten Kapitel.
    Also ich kann dir auch nur den Tipp geben, dass du dir einen Beta-Leser suchst, der eventuell wirklich Ahnung vom Geschichten schreiben hat. Sei es Freunde, oder auch die Familie. Die Familie ist mir ja meist noch lieber, da ich aus Erfahrung sprechen kann, dass z.B die Mutter viel bessere Kritik geben kann, als Freunde zumindest, wenn man um ehrliche Kritik verlangt, denn sonst sagen sie so gut wie immer, dass es gut ist xD
    Man merkt zwar wirklich, dass du versucht hast, dass du mehr beschreiben willst, aber du beschreibst noch mehr die unwichtigen Dinge, die die Leser nicht wirklich interessiert, wie z.B hier die Stelle:

    Zitat von dir

    In der ersten Stunde hatten sie Mathe bei Herr Wiss, der zwar nett war aber sehr langsam Sprach.

    Es interessiert wirklich kaum einen, ob der Leher langsam spricht oder nicht. Er hat keine [bis jetzt] tragende Rolle und auch dieses "aber" stört ein wenig. Dieses "aber" bedeutet bei mir eher sowas, als ob man etwas Gutes durch etwas Schlechtes widerlegen möchte.
    Man kann das langsame sprechen ja so, oder so sehen. Den einen nervt es und der andere findet es gut, da man so alles gut versteht und hinterher kommt.
    Also du könntest anstatt den Lehrer, noch mehr die Atmosphere in der Klasse beachten.

    Zitat von dir

    Als Dori ernet ins Wohnzimmer rannte und Chess holte

    Ich würde wohl mal behaupten, dass da zwischen noch irgendwo ein "u" hinkommt .. ist so ne Befürchtung, oder einfach weibliche Intuition :b


    Nunja .. yozakura hat ja auch schon einige Fehlerchen gefunden, von daher will ich jetzt mal nicht so viel drauf eingehen :B


    Die Länge finde ich so eigentlich ganz okay .. eventuell könnte es noch länger, aber kürzer würde ich nicht schreiben. Und wenn du mehr beschreibst und das richtige beschreibst, kommt die Länge eigentlich von alleine.
    Ich würde mich auch noch freuen, wenn so ein "WOW"-Effekt in den nächsten Kapiteln vorkommen würde. Eine Stelle wo man wirklich sofort weiter lesen möchte .. sowas wäre wirklich toll.


    Nun denn. Tut mir leid, dass mein Kommentar etwas komisch geworden bin .. liegt wohl an der fortgeschrittenen Stunde, zu der ich das hier gerade schreibe.
    Von daher will ich das hier doch mal beenden und sage tschüssi :B


    mfg Kitsu

  • @yozakura und Kitsune: Werde versuchen, es besser zu machen!^^ Mir gefällt übrigens die Art, wie ihr meine Arbeit kommentiert. Man sollte in solchen Sachen immer schön ehrlich und direkt bleiben!


    Das nächste Kapitel könnte sich noch etwas dauern, da ich im privaten Bereich ein bisschen unter Zeitdruck stehe und versuchen werde, es kritikgemäß zu schreiben! Ich werde mich aber beeilen!