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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Söö, ich versuchs auchmal. =)




  • Name: Sakia Lumei


    Geschlecht: weiblich


    Wesensform: Mensch


    Alter:29


    Königreich: Foris, lebte jedoch auch in Redon


    Eigenschaften: Sakia ist meistens sehr ruhig und ausgeglichen, sie ist nicht jemand, der schnell in das Geschehen eingreift, sondern erst einmal aus einer relativ sicheren Distanz alles Beobachtet und ihr Handeln abwägt. Obwohl sie auf andere meistens sehr hilfsbereit und ausgeglichen wirkt ist jeder einzelne ihrer Handlungsschritte dem Eigennutz verschrieben, sofern sie selbst davon profitieren würde, würde sie sogar ihre eigenen Freunde verraten, es sei denn, sie hätte diese wirklich ins Herz geschlossen.
    Da sie als Tochter einer angesehenen Familie von Schmieden in Foris aufgewachsen ist, ist sie sowohl robust als auch ausdauernd und besitzt gute Manieren. Sie weiß, wann es sich lohnt ihren Kopf durchzusetzen und wann sie besser nachgeben sollte. Doch ihre allgemeine Körperkraft ist durch die Tatsache, dass sie eine Menschenfrau ist, gerade einmal durchschnittlich, was ihr sehr missfällt. Am liebsten würde sie nämlich mit den gut ausgebildeten Kriegern der Nordlande mithalten, doch auch ihre Fertigkeiten mit dem Schwert lassen zu wünschen übrig. Durch ihre hohe Intelligenz ist sie allerdings besonders gut in der Heilmagie, deren Kenntnisse sie in Redon noch weiter ausgebaut hat.
    Humanoide und Animalische hasst sie, doch meistens zeigt sie dies nicht. Doch sie lässt sich von ihnen nur ungern Befehle erteilen und ihr fällt es öfters schwer, mit diesen Wesen zusammenzuarbeiten. Trotzdem hilft sie ihnen, so lange für sie selbst ein Vorteil darin besteht. Gutherzige und in zwischenmenschlichen Beziehungen ausdauernde Humanoide und Animalische könnten dennoch ihr Herz gewinnen.


    Aussehen:



    Geschichte: Sakia wurde als drittes Kind einer Familie von Schmieden in Foris geboren und wurde schon von Kleinauf mit allen möglichen Arten von Waffen und Rüstungen vertraut gemacht. Mit ihren zwei älteren Brüdern übte sie spaßeshalber das Kämpfen mit dem Schwert, doch als sie ihre Leidenschaft dafür entdeckte, wurde sie damit bereits etwas ernster. Jedoch kam sie wegen ihrer geringen Körperkraft nie an die Kampfkunst ihrer Brüder heran, was sie sehr frustrierte.
    Als sie schließlich volljährig wurde fertigte ihr Vater ihr als Geburtstagsgeschenk eine Rüstung an, über die sich Sakia sehr freute. Sie passte perfekt, doch war sie für das mehr oder weniger zerbrechliche Mädchen etwas zu schwer. Das gab ihr den Anreiz härter zu trainieren, und so wurde sie sehr robust und ausdauernd und konnte das schwere Metall mehr oder weniger wie eine zweite Haut tragen. Einige Jahre später kam es zu einem schweren Brand in der Schmiede, bei dem ihre Familie verunglückte. Sakia selbst war jedoch einkaufen, deshalb blieb sie von dem Unfall unversehrt. Einige Leute am Unfallort erzählten ihr, dass eine größere Gruppe von Humanoiden die Rechnung nicht habe zahlen wollen und die Familie deshalb getötet hätte. Voller Schwermut und Hass beschloss Sakia daraufhin, bewaffnet mit dem Schwert ihres Vaters und einigen Vorräten, eine ziellose Reise in den Süden zu machen.
    Die Wüsten von Redon waren jedoch alles andere als ein einfacher Gegner und als das Mädchen halb verdurstet in Ohnmacht fiel wurde sie von einem älteren Mann namens Ar Ru aufgelesen, der sie nach Bücherstadt mitnahm und ihr eine Bleibe gab. Ar Ru war ein großer Meister der Heilmagie, deshalb begann auch Sakia sich für seine Fähigkeiten zu interessieren. Der alte Mann erkannte Sakias Intelligenz und so bot er ihr eine Ausbildung an, die die junge Frau zunächst zögernd, aber doch dankbar annahm.
    Ein paar Jahre später beschloss sie schließlich Bücherstadt zu verlassen um mehr von Gremia zu sehen und vielleicht die Mörder ihrer Familie zu finden.


    Waffen: Das Schwert ihres Vaters. Sakia ist allerdings nur durchschnittlich im Umgang damit, deshalb kann sie nur mittlere Attacken parieren und auch nur wirklich schwachen und schlecht geschützten Gegnern ernsthaft schaden.


    Magie: Sakia ist besonders gut im Umgang mit Heilmagie, so kann sie bereits größere Schnitte und Wunden heilen, doch ist sie nach längerem Gebrauch meistens ermüdet. Zudem kann sie geringfügig und für kurze Zeit Einfluss auf die Härte des Metalls ihes Schwertes oder ihrer Rüstung nehmen, um Angriffe besser parieren zu können.


    Besonderheiten: Wenn Sakia nicht gerade ihre Rüstung trägt streift sie sich gerne mal ein leichtes, weißes Kleid über. Da sie auf ihren Reisen schon öfters Probleme hatte an Geld zu kommen, hat sie schon viele dreckige Arbeiten erledigt und kennt sich gut mit den verschiedenen Nebenjobangeboten Gremias aus. Manchmal nutzt sie auch ihre Stimme und versucht als Straßensängerin Geld zu sammeln.

    : "You will pay very dearly fot this!" -Kamek, Ende von Yoshi's Island
    ...doch noch nicht mal Yoshi's Island DS konnte dem Hexenmeister seine Rache geben.^^"

    2 Mal editiert, zuletzt von Burning Phoenix ()

  • So, meld ich mich nach einer Ewigkeit auch mal an. Falls etwas nicht passt, einfach eine PN schicken.


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    [tab=Rasse]

    Name: Excetra (Singular als auch Plural; sprich c wie s)
    Wesensform: Humanoid


    Körperbau:
    Auf den ersten Blick könnte man einen Angehörigen dieser Rasse glatt mit einem Menschen verwechseln, gäbe es da nicht ein Merkmal, das deutlich sichtbar heraussticht. Kleine, meist glatte oder gekielte Schuppen bedecken in Längsreihen angeordnet den gesamten Körper. An Gesicht und Hals als auch an den Gliedmaßen gehen sie in etwas größere über, wobei an letzterer Stelle ihre Größe ein wenig geringer ist. Die Musterungen des Schuppenkleides verfügen über eine schier unendliche Zahl von Farb- und Zeichnungsvarianten. Sie umfassen beinahe alle Farben des Spektrums und können einfarbig, mit wenig gefärbten Schuppen über Streifen-, Leiter- und Karomuster bis hin zu komplexen Kombinationen reichen. Auch können besondere Pigmentierungen wie Albinismus und Melanismus auftreten.


    Das Gesicht eines Excetras wirkt ebenfalls recht menschlich. Allerdings sind die Züge meist feiner geschnitten und die Rundungen ein wenig weicher. Die Augen sind in den meisten Fällen in den unterschiedlichsten Brauntönen- und mischungen gehalten, jedoch treten auch Grün und Grau gelegentlich auf. In diesen dunklen Seelenspiegeln sitzen etwas größere Pupillen, die senkrecht geschlitzt sind. Die Nase samt den Nasenlöchern ist etwas kleiner, da sie im Grunde genommen kaum benutzt wird. Gerüche nehmen die Excetra hauptsächlich über ihre schmale gespaltene Zunge auf, deren Spitzen in eine Art Tasche, die vom Dach der Mundhöhle abgeht, geschoben werden. Dort liegt ein Organ, das die Geruchsstoffe analysiert. Der Schädel an sich ist sehr beweglich konstruiert. Da die Kiefer- und Gaumenknochen wie bei Schlangen nicht miteinander verwachsen, sondern nur durch Bänder verbunden und relativ stark verschiebbar sind, können sie ihren Mund weiter als gewöhnlich öffnen. Hierbei handelt es sich mehr um ein Überbleibsel vergangener Zeiten, wirklich Verwendung findet dies heutzutage nämlich nicht mehr. Unter anderem, weil die Beutetiere nur noch selten im Ganzen verschlungen werden. Es ist zur Gewohnheit der Rasse geworden, das Fleisch mit ihren scharfen Zähnen direkt in mundgerechte Stücke zu reißen, nachdem sie das oder die Opfer mittels ihres Giftes getötet haben. Jenes wird durch die Eckzähne in den fremden Körper gespritzt. Sie sind im Durchschnitt zirka drei bis vier Zentimeter lang und innen von einer Röhre durchzogen, durch die die tödliche Substanz geleitet wird. Aufgrund ihrer unter Umständen problematischen Länge liegen die, nicht fest im Kiefer verankerten Fänge eingeklappt in einer Bindegewebsfalte. Setzt ein Excetra zum Biss an oder Ähnliches, klappen sie beim Öffnen des Mundes um knapp neunzig Grad nach vorne. Seitlich am Kopf liegen für gewöhnlich zwei Höröffnungen. Allerdings gibt es auch seltene Fälle, in denen Excetra mit spitzen menschlichen Ohren auf die Welt kommen. Woher dies kommt, ist unbekannt. Forscher vermuten jedoch, dass sich vor Generationen Kreuzungen zwischen diesen beiden Rassen ereignet haben könnten und somit das Blut teils vermischt wurde.


    Anderweitig ist der Körperbau mit dem eines Menschen identisch. Die durchschnittliche Größe beträgt bei Weibchen 1,70 Meter, bei männlichen Exemplaren 1,85 bis 1,90.


    Nahrung:
    Excetra sind Jäger, dementsprechend handelt es sich bei ihrer Hauptmahlzeit um Fleisch. Zwar können sie sich notfalls auch sehr beschränkt mit pflanzlicher Nahrung erhalten, dies allerdings nur zeitlich begrenzt, da ihr Körper nichts in der Art dauerhaft verträgt. Bevorzugt füllen sie ihre Mägen mit frisch erlegter, gelegentlich sogar noch lebender Beute - wichtig ist, es muss blutig und roh sein. Je nach Größe der Stücke schlucken sie diese nur herunter oder zerkauen sie. Gebratenes oder gar gekochtes Fleisch verachten sie.


    Lebensspanne: Sie werden durchschnittlich hundertfünfzig bis hundertsechzig Jahre alt, wobei gesagt sei, dass Excetra aus Silvas häufiger diese Grenze erreichen als ihre Artgenossen aus der Wüste und dem Gebirge.


    Geistesstärke:
    Die Intelligenz dieser gerissenen Rasse übersteigt die der Menschen ein wenig, dementsprechend hoch sind auch ihre Magiefertigkeiten. Allerdings macht sich kaum einer unter ihnen die Mühe, Magie zu studieren, was wohl unter anderem mit ihrer Abneigung gegenüber Städten zusammenhängt. Diejenigen, die solche Fähigkeiten dennoch ihr Eigen nennen können, genießen bei ihren Artgenossen etwas mehr Respekt.


    Verhalten:
    Excetra gelten als hinterhältige und besonders listige Wesen, weshalb die Meisten ihnen mit tiefem Argwohn begegnen. Jeder, der nicht ihrer Rasse angehört und sich dennoch auf einen von ihnen einlässt, so heißt es, der wird im Laufe der Zeit mit ihrer großen Selbstsucht konfrontiert, was angeblich Dinge wie rücksichtslose Ausbeutungen oder gar Verrat mit sich bringt. Kurz um, traut man jemandem dieser Humanoidengattung, so wird man früher oder später hintergangen.
    Wo diese Behauptungen ihren Ursprung haben, ist bisher nicht vollends geklärt worden. Allerdings ist bekannt, dass es sich bei vielem davon um reinen Schwindel handelt. Denn im Grunde genommen sind Excetra eher ruhige Zeitgenossen, die unnötigen Auseinandersetzungen, egal ob verbal oder körperlich, aus dem Weg gehen. Sie bevorzugen ein verträgliches Leben in vertrauter Umgebung. Fremden treten sie für gewöhnlich misstrauisch und ablehnend gegenüber, nichtsdestotrotz ist ihre Einstellung zu anderen Rassen weitgehend neutral - sofern diese sie in Ruhe ohne großartige Störungen ihr Leben leben lassen. Provoziert man sie jedoch bis zu einem gewissen Grad - sei es, aus welchem Grund auch immer -, kann es passieren, dass sie schnell die Beherrschung verlieren und sich ihre doch recht aggressive Seite offenbart. Sobald sie in einen solchen Gemütszustand verfallen, zeigt sich ihre Skrupellosigkeit. Wird ein Kampf entfacht, so lassen sie nach Möglichkeit von einem Feind nicht mehr ab, selbst wenn dieser die Flucht ergreifen sollte. Für sie findet eine körperliche Auseinandersetzung erst ein Ende, wenn einer von ihnen vollkommen kampfunfähig oder tot ist. Aufgeben kommt für sie meist nur dann in Frage, wenn zu viel auf dem Spiel steht oder sie sich eingestehen müssen, einem Gegner hoffnungslos unterlegen zu sein und nichts gegen diesen ausrichten können. Wobei sie selbst in solchen Situationen nur widerwillig den Schwanz einziehen, da es doch sehr stark am großen Stolz dieser sturen Rasse kratzt.


    Soziale Natur:
    Die Rasse der Excetra ist ein Nomadenvolk, das für gewöhnlich durch die Natur zieht ohne sesshaft zu werden. Nur die wenigsten lassen sich demnach in Siedlungen nieder. Geschieht dies jedoch, bevorzugen sie abgelegene Orte, in denen sie fremde Gesellschaft vermeiden können, da sie dieser keineswegs zugeneigt sind. Sie bevorzugen eher ihresgleichen, weswegen man sie unter anderem auch so gut wie nie an belebten Orten wie einer Stadt antrifft.
    Typisch für diese Rasse ist, dass sie meist als Einzelgänger durch die Länder streifen und ihre Einsamkeit genießen. In manchen Fällen allerdings schließen sie sich auch in kleinen Gruppen zusammen, die durchschnittlich aus fünf bis zehn Exemplaren bestehen. Auch wenn es im Grunde keine fest geregelte Rangordnung in den Gruppen gibt, so ist es doch auffällig, dass die Älteren und somit auch Erfahrenen unter ihnen den Respekt der Jüngeren genießen, wodurch gerade auch diese meist die Rolle des Anführers übernehmen. Denn jemand, der die Gruppe mit strenger Hand anleitet, ist unentbehrlich, da das von Natur aus impulsive Gemüt dieser Gattung sehr häufig zu recht heftigen Auseinandersetzungen führen kann.


    Herkunft:
    Die Wurzeln dieser Rasse liegen in den weiten Ebenen von Silvas, wo sie sich vor mehreren Jahrtausenden entwickelte. Heute sind sie mit Ausnahme der Nordlanden einzeln in allen Gebieten des Kontinents anzutreffen. Die Hauptpopulation ist allerdings in Redon vertreten, wo die Gruppenbildung sogar soweit ging, dass sich mitten in der heißen Wüste vor einiger Zeit zwei große Dörfer entwickelten. Bevorzugt leben Excetra dort, wo die Temperaturen in einem warmen Bereich liegen, da sie kaum eine Kälteresistenz besitzen. Sie frieren wesentlich schneller als andere Wesen und können dementsprechend leicht erkranken.


    Lebensraum: Hauptsächlich beheimatet ist diese stolze Gattung heutzutage in der staubigen Wüste Redons, teilweise findet man sie allerdings auch noch in ihrer Ursprungsheimat Silvas oder in Foris.


    Besonderheiten:
    Was einen Excetra in erster Linie auszeichnet, ist sein besonderer Geruchssinn. Da das Riechzentrum in der Nase über Generationen hinweg kaum genutzt wurde, ist es heutzutage verkümmert, weshalb man nur noch intensive Gerüche schwach über es wahrnehmen kann. Um feinere Duftstoffe riechen zu können, sind sie auf ihre gespaltene Zunge angewiesen. Im Inneren des Mundes führen sie die Zungenspitzen an ein spezielles Organ, in dem die Stoffe analysiert werden. Es liegt wie bei Eidechsen und Schlangen paarig in einer Art Tasche, die vom Dach der Mundhöhle abgeht. Wird die Zunge dort hinein geschoben, werden die Geruchsstoffe, die sich auf der Schleimhaut angeheftet haben, auf den Flüssigkeitsfilm des Riechzellengewebes übertragen. Mit den beiden Spitzen können sie gleichzeitig unterschiedliche Düfte wahrnehmen und daraus räumliche Informationen gewinnen. Dies ermöglicht ihnen das Aufspüren und Verfolgen von Beutetieren oder anderen Lebewesen.
    Ferner nimmt das Gehör dieser Rasse durch die Luft übertragene Schallwellen nicht ganz so gut wahr wie das der Menschen, da das Außenohr bei Excetra mit Höröffnungen nicht vollständig ausgeprägt ist. Da sie sich dadurch anderen gegenüber benachteiligt fühlen, zählt dies zu den Faktoren, weshalb sie keine fremde Gesellschaft mögen. Die wenigen, die spitze Ohren besitzen, sind von dieser Minderung allerdings nicht betroffen. Dennoch werden sie nicht von ihren Artgenossen ausgeschlossen oder schlechter behandelt.
    Anderweitig sind Excetra nicht wechselwarm, sondern verfügen dank ihres leistungsstarken Stoffwechsels über eine konstante Körpertemperatur.


    Vorlieben: milde bis warme Temperaturen; Ruhe; Einsamkeit; Jagden; Holz als Material; Kämpfe.
    Abneigungen: Kälte; Fremde; reges Treiben; Menschen (tiefer Hass); Lärm; Provokationen.

    [tab=Charakter]

    Name: Cana
    Geschlecht: weiblich
    Wesensform: Magieblut
    Rasse: Excetra, trägt allerdings auch Menschenblut in sich. Sie ist ein Mischling.
    Alter: 28 Jahre
    Königreich: Redon


    Aussehen:
    Sieht man Cana tief in das rechte Auge, so blickt man direkt in einen dunklen kupferfarbenen Spiegel ihrer Seele hinein, der erst bei genügend Licht die wenigen goldbräunlichen Punkte auf der Iris preisgibt. Ein Blick auf ihr linkes Auge bleibt jedoch verwehrt, da ein schmaler schwarzer Faden das Lid mit einer groben Naht verschließt.
    Diese leuchtenden Edelsteine schmücken ein gutaussehendes, aber nicht über die Maße hübsches Gesicht und fallen trotz der sonnengezeichneten Haut auf. Das fein geschnittene Gesicht mit den kalten, strengen Augen wird von langem dunkelbraunem, beinahe schwarzem Haar, das bei Lichtfall einen rötlichen Schimmer aufweist, umrahmt. Bis zur Mitte des Rückens reicht es ihr und ziert in Form eines seitlichen Ponys sowie eines schlichten Zopfes, welcher mit einzelnen geflochtenen Strähnen durchzogen ist, ihr Haupt. Canas Miene entnimmt man selten ein Lächeln, viel mehr bedenkt sie die Welt mit einem ernsten, nachdenklichen Ausdruck oder aber ihre Mimik verkündet von eisiger Kälte begleitete Emotionslosigkeit. Ein undefinierbares Funkeln sucht jedoch oft ihr Auge heim und lässt ihre scheinbar harte Fassade bröckeln. Denn, wenn sie auch stets darum bemüht ist, dies zu verhindern, es verleiht ihrem Blick einen traurigen Schimmer.
    Über die Maße weiblich ist Cana nicht, dennoch ist das Erste, das einem auffällt, ihre ausgeprägte Oberweite sowie die vorhandenen Rundungen. Eine gut beleibte Frau stellt die Schlangendame allerdings nicht dar, denn ihr Körperbau wird durch die zahlreichen Kämpfe, die sie aus den unterschiedlichsten Gründen regelmäßig austrägt, schlank gehalten und gestählt.
    Diese kräftige, aber schmale Statur hüllt die Humanoide gern in helle Kleidung mit schlichtem Schnitt, wobei sie Töne von cremefarben bis beige bevorzugt, obwohl gerade auf solchen Klamotten unerwünschte Dinge wie Blutflecken besonders gut zur Geltung kommen. Ihr Oberkörper wird teils von einem gewickelten, cremefarbenen Oberteil verdeckt, das ihr vom Brustansatz bis zur Taille reicht und im Rücken zugebunden wird, während eine beigefarbene Hose, die ihr einige Zentimeter übers Knie geht, als Beinbekleidung dient. Lediglich die Sandalen fallen mit ihrer dunkelbraunen Farbe aus dem Rahmen. Auf Accessoires verzichtet Cana eher ungern. Ihr Motto in dem Punkt ist »wenig, aber individuell«. So trägt sie beispielsweise einen sehr langen wie relativ breiten Schal aus dünnem, leicht gräulich hellbeigem Stoff, der zwei Mal sehr locker umschlungen ihren Hals ziert. An diesen beiden 'Säumen' hängen in regelmäßigem Abstand große wie dicke Goldringe. Die Enden des Schals reichen ihr bis zur Hüfte und sind vollkommen zerfleddert. Man sieht sie dieses zerknitterte Kleidungsstück selten abnehmen. Ob sie ihn besonders mag oder ob sie lediglich ihr physisches Merkmal als Magieblut, das er versteckt, nicht zeigen will, weiß niemand. Bei dem besagten Merkmal handelt es sich um tiefe Spalten in der Haut, die sich über ihren Hals- und Schulterbereich erstrecken. Von ihnen schimmert ein intensives Rot hoch, was ihnen das täuschend echte Aussehen von blutigen Schnittwunden verleiht.
    Ferner schmücken zwei kleine kupferfarbene Creolen ihr linkes Ohr. Einer oben, einer unten. Sie sind mit einer äußerst feinen Kette miteinander verbunden. Am Ohrläppchen hängt ein tropfenförmiger Ohrring in Gold. Zwei schmale Armreife aus demselben Edelmetall zieren das rechte Handgelenk, das mitsamt der Hand bis zu den Fingerknöcheln bandagiert ist.


    Haut:
    Canas Haut ist im Gegensatz zu der ihrer Artgenossen nicht vollständig mit Schuppen bedeckt - sehr zu ihrem Missfallen. Dank ihrem gemischten Blut besitzt sie menschliche Haut, die nur an wenigen, etwas größeren Stellen von jenem Naturschmuck geziert wird (ein solcher 'Fleck' sitzt beispielsweise direkt unter ihrem rechten Auge). In einem matten Glanz schimmern ihre Schuppen bräunlich golden, manche weisen auch schwarze Ränder auf oder sind gänzlich in dieser Farbe gehalten, was ihr mildes Leuchten unterstreicht. Man könnte es im Allgemeinen als edel bezeichnen, wären da nicht diverse Narben, die diesen Eindruck wieder zunichte machen. Fünf große sind es an der Zahl, neben zahlreichen kleineren, und sie sitzen am Rücken, der Brust, den Außenseiten der Unterarmen sowie an der linken Schläfe. Letztere besteht eigentlich aus vier etwas kleineren Narben, die eine Art mehrfaches X bilden.


    Eigenschaften:
    Ihr Auftreten nach außen hin ist meist durch eine recht kalte Verhaltensart geprägt, was sie auf viele abstrus, wenn nicht gar finster erscheinen lässt. Sie begegnet allem Fremden mit Misstrauen und äußerster Vorsicht. Man sollte sie deswegen allerdings nicht als ängstlich ansehen, denn hinter dieser Fassade verbirgt sich eine listige junge Frau, die auch nicht davor zurückschreckt, andere im großen Ausmaß zu verletzen oder gar zu töten. Nein, man könnte sie eventuell sogar, als sadistisch angehaucht bezeichnen.
    Cana ist unberechenbar. Wer glaubt, sie durchschaut zu haben, der kann bereits im nächsten Moment sein blaues Wunder erleben. Ihre Reaktionen basieren zwar größtenteils auf dem oben genannten Muster, nichtsdestotrotz können sie von einem Augenblick zum nächsten scheinbar grundlos umschlagen und so eine vollkommen neue Seite von ihr offenbaren. Die Vielfältigkeit scheint dabei so hoch, dass man meinen könnte, sie besitzt mehrere Persönlichkeiten. Einen festen Charakter kann man bei ihr aufgrund dieses Verhaltens nicht feststellen. Es lässt sich deshalb nie mit Sicherheit sagen, woran man an ihr ist.


    Geschichte:
    Informationen über Canas Vergangenheit gibt es nicht viele. Es lässt sich lediglich mit Sicherheit sagen, dass sie aus Redon stammt und von ihren Artgenossen bereits als Kind auf grausame Art vertrieben wurde. Weshalb dies der Fall war, weiß keiner außerhalb der kleinen Nomadengruppe, der sie einst angehörte. Ein Wort darüber zu verlieren, ist allerdings strengstens untersagt. Sie selbst behauptet, die Gründe ihrer Verstoßung seien zum einen das gemischte Blut, das sie in sich trägt, als auch der Mord an ihren Eltern. Ebenso erzählt sie bei Nachfrage herum, bis zum siebzehnten Lebensjahr auf den Straßen der Bücherstadt gehaust zu haben, ehe sie sich auf ziellose Reise begab. Ob dies alles jedoch auch der Wahrheit entspricht, weiß außer ihr niemand.


    Waffen:
    Da die Verwendung ihrer Magie bei jedem noch so kleinen Kampf dauerhaft an ihren Kräften zehren würde, trägt die Excetra 'Zwillingsdolche', wie sie sie nennt, mit sich herum. Bei ihnen handelt es sich, wie der vermeintliche Name vielleicht schon vermuten lässt, im Endeffekt um zwei schlichte Dolche mit exakt demselben Aussehen. Die Gesamtlänge dieser Stichwaffen beträgt zirka zwanzig Zentimeter. Die relativ langen Klingen sind zweischneidig und keilförmig. Sie sind aus etwas weicherem Metall geschmiedet, welches in einem matten Schwarz glänzt. Auf je einer Klingenseite befinden sich knapp über dem heftlosen Griff drei kleine, kobaltblaue Runen. Was diese bewirken, weiß Cana nicht, da sie von ihnen nie Gebrauch gemacht hat. Auch der Mann, dem sie die Dolche einst vor der Nase stahl, hat kein Wort über die eventuellen Effekte verloren. Die eher schmalen Griffe sind aus demselben Metall wie die Klinge, für einen besseren Halt allerdings je mit einem hellgrauen Band umwickelt.
    Aus einem unbekannten Grund scheint die Humanoide sehr an diesen Waffen zu hängen. Wer sie ohne Genehmigung nimmt oder gar beschädigt, der kann sich auf eine Schlangenfrau freuen, die mit einer geballten Ladung Wut bewaffnet, einem die Hölle mehr als heiß macht.
    Aufbewahrt werden die Dolche in seperaten Lederscheiden, die an einer Art schmalem Gürtel in einem rötlichem Braun um ihre Hüften hängen.


    Magiefähigkeit:
    Cana ernährt sich von den Schmerzen anderer. Je intensiver diese sind, desto mehr Energie kann sie aus ihnen ziehen. Meist spürt sie während der Aufnahme selbst einen Bruchteil dessen, was ihre Opfer gerade durchleiden müssen. Einer der Nebeneffekte, auf die die Schlangenfrau ihrer Ansicht nach auch gerne verzichten könnte. Ein weiterer stellt ihre Abhängigkeit von der Nähe anderer Lebewesen dar, da sie ohne das physische Leid dieser auf Dauer nicht überleben kann.
    Die Fähigkeit, die sich aus ihrer Existenz als Magieblut heraus 'entwickelt' hat, zählt wohl zu den ungewöhnlicheren ihrer Art. Es handelt sich um die Manipulation und Kontrolle ihres eigenen Blutes. Sie kann es der vorhandenen Menge entsprechend ganz nach Belieben formen. Damit dies allerdings überhaupt möglich ist, muss das Blut zuvor aus dem Körper austreten. Hierzu fügt sich die Braunhaarige mittels ihrer Dolche selbst Wunden zu. Verlässt die Flüssigkeit erst einmal die Adern, so ist sie unwiderruflich verloren.
    Blut besitzt für gewöhnlich keine wirkliche Härte, weswegen der Einsatz im Kampf im Grunde genommen sehr beschränkt ist. Cana kann ihrem jedoch bis zu einem gewissen Grad Festigkeit und in diversen Formen sogar Schärfe verschaffen als es auch wieder verflüssigen. Da allerdings nicht nur der Zustand, sondern auch die verfügbare oder benötigte Menge eine Rolle spielt, hat sich ihr Körper der Magie weitgehend angepasst. So hat er sich beispielsweise größtenteils an relativ hohen Blutverlust gewöhnt, sodass die Symptome nicht mehr allzu stark ausgeprägt sind. Ebenso hat sich die Blutgerinnung um einiges verlangsamt, während die Regeneration mehrerer Liter - unter der Voraussetzung, entsprechend viel Flüssigkeit oder Magie zu sich zu nehmen - binnen Tagen vollzogen wird (die exakte Dauer variiert mit der Höhe des Verlustes). Zudem benötigt die Heilung von Wunden mehr Zeit als bei anderen.
    Nichtsdestotrotz greift Cana äußerst ungern auf ihre Fähigkeit zurück, wenn sie bei größeren Kämpfen auch auf diese angewiesen ist, da sie ihr Dasein als Magieblut verabscheut.


    Besonderheiten:
    Sieht man einmal von der menschlichen Haut ab, so dominiert doch das Schlangenblut ihrer Rasse - zumindest optisch. Cana besitzt die seltenen spitzen Ohren, weshalb sie ebenso gut hören kann wie Menschen. Von dieser Verbesserung ist auch ihr Geruchssinn betroffen, sie kann hingegen der eigentlich schwachen Funktionsausprägung der Nase, mit dieser relativ intensive Gerüche stärker wahrnehmen. Um feinere Geruchsstoffe riechen zu können, ist sie dennoch nach wie vor auf die gespaltene Zunge angewiesen.
    Ein Gegenteil zu diesen Steigerungen stellen ihre spitzen Eckzähne dar. Sie sind, wie bei den Excetra üblich, dreieinhalb Zentimeter lang und teils hohl. Durch sie wird normalerweise tödliches Gift gespritzt, um Beute oder Feinde niederzustrecken. Die Drüsen, die diese Substanz produzieren, sind bei Cana allerdings unterentwickelt, sodass es ihr unmöglich ist, damit einem Opfer tödlichen Schaden zuzufügen.

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  • Sorry wegen der kürze

  • Rasse:


    Name:Foecks( ein Foeck)
    Wesensform:Humanoid
    Körperbau: Foecks sind kleine( 1,30m-1,50 m selten auch Größer)stämmige Wesen deren Haut von Farbe und Muster stark an Stein erinnert und bewegen sich aufrecht fort. die Füße die den Händen von Mensch sehr ähnlich sehen verfügen über vier bewegliche zehen ( der Daumen Fehlt ) die an ihren Enden in lange extrem harten flachen krallen aus Horn ( ähnlich unseren Fingernägeln nur länger) münden die Hände sind wie Menschliche beschaffen nur das sie über ebensolche krallen wie die Füße verfügen. Die Krallen dienen dazu sich an den Felsigen Wänden ihrer Heimat halt zu verschaffen. Ihre muskulösen Beine eignen sich Perfekt dazu kleinere Schluchten zu überwinden. das Gesicht ähnelt bis auf die Felsartige Haut sehr dem Menschlichen und die Augen sind meistens grün oder goldfarbend selten auch tiefblau der Kopf ist dem Menschlichem sehr ähnlich


    Nahrung: allesfresser


    Lebensspanne: die Älteste bekannte Exemplar wurde 250 Jahre alt mit 20 gelten sie als außgewachsen
    Geistesstärke: Sie Sind ungefähr so Inteligent wie ein Menschenaffe
    Verhalten: sie Leben mit der Natur im Einklang als Jäger und Sammler für die die Berge so wohl Lebensraum als auch eine Art Gottheit darstellen sie halten sich meisst von den Meschen fern
    soziale Natur: sie Leben in nomadischen Stämmen von etwa 40 Exemplaren zusammen in dehnen eine klare Hackordnung gilt ein Männchen das sich durch besondere Fähigkeiten ( meist ist es einfach das kräftigste ) hervortut potenzielle Rivalen werden sobald sie Ausgewachsen sind aus dem Stamm vertrieben dies Geschiet in einem Kampf der Beiden Männchen an dessen Ende das unterlegene Männchen den Stamm verlassen muss während der Sieger den Stamm behält bzw. übernimmt.( aussgestossene bilden meistens gruppen bis sie es schaffen sich einem anderen stamm anzuschliessen .
    Herkunft: Sie entwickelten sich Möglicher weise aus Affen die Früher in Foris Gebirgen Ihr Unwesen Trieben
    Lebensraum: Die Gebirge Foris
    Besonderheiten: Sie gelten als die Besten Steinmetze Gremias


    Vorlieben: Berge und Mineralien Sonnige Warme Tage
    Abneigungen: Sinnloses Töten


    Charakter:


    Name: Sorcan (Heisst in Der Sprache der Foerks Quarzriese)
    Geschlecht:Männlich
    Wesensform: Humanoit
    Rasse: Foeck/ Mensch Mischling
    Alter: 30
    Größe: für einen Föeck sehr Groß1,80
    Königreich: Foris
    Eigenschaften:Fröhlich Kontaktfreudig Treu und aufgeschlossen Entschloßen Dickköpfig So Intelligent wie ein Mensch
    Aussehen: wenn man ihn Sieht weiß man erstmal nicht in Welche Schublade man in Stecken soll aus der Ferne würde man Ihn ohne weiteres als Foeck einordnen beim Näherkommen jedoch würde mann die Fehlende Hautmaserung im gesicht und die Menschlichen züge in selbigen Bemerken außerdem sind die Krallen an seinen Händen und Füßen Schwächer ausgebildet und er ist Annormal Groß für einen Foeck ansonsten Verfügt er über die Standartmäßige außsehen eines Foecks er trägt eine Rot gefärbte Lederhose und eine Weste von von selber Farbe und gleichem Matrial
    Haut: Die für seine Rasse Typische Steinartige Haut nur das sie Deutlich heller ist alls normalerweise
    Geschichte: über Sorcans geschichte gibt es nicht Viel zu sagen bis auf die Tatsache das sein Vater der Erste und bisher einzige Mensch war dem es Gelang in einen Foerkstamm aufgenommen zu werden und das als er außgewachsen wa nicht Vertrieben zu werden sondern es Schaffte den Alten Häubtling zu besiegen und den Stamm zu übernehmen er Führte den Stamm schon einige Zeit als er von den Anschlägen erfuhr ...
    Waffen: er kämpft hauptsechlich mit 2 kurzen Stäben aus Metal an deren Ende n und in der Mitte Jewalts Kleine Brocken Magnetischen Geteins angebracht sind
    Magiefähigkeiten:Keine nicht mal Schwache Zauber
    Besonderheiten: meistens Gut gelaunt und sehr Geschickt im umgang mit Gestein undausserdem aufgrund seiner Abstammung sehr Tolerant gegen Menschen





    Ich hoffe das ist gut so kleinere Rechtschreibfehler werden noch behoben Bitte um Feedback

  • So ich versuchs auch mal ; D Hoffentlich komm ich irgendwann rein^^


    Char:


    So^^ Ich hoffe mal das war ausführlich genug^^

  • Cy-Res

    Hat das Label Anmeldung hinzugefügt.
  • Cy-Res

    Hat den Titel des Themas von „Anmeldungen“ zu „[SdZ] Anmeldungen“ geändert.