Söö, ich versuchs auchmal. =)
Name: Rahlek
Geschlecht: männlich
Wesensform: animalisch
Rasse: Isure
Alter: 17 (menschliches Alter ca. 20)
Königreich: Foris
Eigenschaften: Rahlek ist recht freundlich. Er hat eine ruhige Natur und man kann ihn nicht wirklich schüchtern nennen. Der Isure ist sehr friedfertig und gibt nichts auf den Rassismus, aber er ist recht stolz. Zwar behält er meistens einen kühlen Kopf, doch gibt es Dinge, die ihn reizen. So sollte man ihn nicht immer mit ein und dem selben Thema nerven oder ihn sogar absichtlich provozieren. Er ist zwar weder nachtragend noch wehrt er sich in solchen Fällen mit Gewalt, aber er kann sich trotzdem mit seiner Magie und ein paar lauten Worten gut Respekt verschaffen. Im allgemeinen ist er gerne hilfsbereit, vor allem weil er meist mehr Kraft als jeder andere hat. Außerdem freundet er sich gerne mit anderen an, solange sie ihm gut gesinnt sind. Er vertraut seinen Kameraden und setzt sich für sie ein. Was Rahlek nicht mag, sind Krawallmacher und Leute die Witze auf Kosten anderer machen, zumindest wenn sie unter der Gürtellinie liegen. Natürlich versteht er auch Humor, man sollte aber nicht beleidigend werden. Mit Benimmregeln kann sich der Isure zwar nicht so recht anfreunden, jedoch ist er meistens höflich, wobei er aber nicht in einer förmlichen Sprache redet. Seine Stimme ist zwar recht tief und ein kleines bisschen rau, sie klingt aber trotzdem in gewisser Weise harmonisch. Er kann gut zuhören, hat eine gute Auffassungsgabe und denkt erst bevor er handelt. Damit ist er ein recht taktischer Kämpfer. Falls andere in seiner Gegenwart mal wütend werden, fasst er es eher mit Humor auf, da er weiß, dass man nicht immer klare Gedanken hat, wenn man gereizt ist.
Aussehen: Rahlek ist ein typischer Isure. Sein Körperbau ist recht gedrungen und sein Kopf etwas länglich, wie der eines Eisbären. Er hat schneeweißes Fell, sieht aber – abgesehen vom Kopf – eher aus, wie ein Grizzly. Die Eiszapfen auf seinem Rücken sind wie bei den meisten dieser Bären 40 cm. groß und verlaufen über den kompletten Rücken und einen Teil des Halses wie auch über die Schultern. Insgesamt ist er etwa 3,40 Meter groß, wenn er sich aufrichtet, und hat einen kräftigen Körperbau. Seine fünf Krallen pro Pfote sind robust und haben eine bernsteinfarbene Tönung.
Haut: Sein Fell ist ziemlich kurz und es ist ziemlich dick. Kommt es mit Wasser in Verbindung schmiegen sich die Harre eng an den Körper und funktionieren ähnlich wie eine schützende Hülle. Die Kälte kommt nur sehr schwer durch diesen natürlichen Taucheranzug und der Bär ist nach kurzer Zeit wieder trocken, wenn er aus dem Wasser kommt. Meistens ist das Fell weich und ziemlich angenehm, sollte er jedoch zum Beispiel gereizt sein sträubt sich Rahleks Fell und die gesamte Beschaffenheit verändert sich sofort. Dadurch, dass die Haare normalerweise recht glatt und nicht immer geordnet am Körper liegen fühlen sie sich weiche an. Stehen sie jedoch gespannt in eine Richtung, sind die fast schon spitzen Enden nach außen gerichtet. Dazu kommt, dass die Haare dick sind, was eine sehr unangenehme Oberfläche abgibt.
Geschichte: Rahlek wurde in einer Stadt geboren und pendelte zwischen Stadt und Wildnis umher, wie es seinem Rudel grade passte. Er lebte sieben Jahre mit seiner Mutter und zwei Geschwistern zusammen. Da Isuren nicht auf Geld angewiesen sind, erledigten sie manchmal kurze Anfragen auf Materialien oder dergleichen und gaben das Geld für belanglose Kleinigkeiten aus. Danach trennte er sich von seiner Familie um die Nordlanden zu erkunden. Nach zwei Jahren wurde es ihm jedoch zu eintönig und er sehnte sich nach Gesellschaft. Deshalb zog er nach Vultal und führte eine recht lange Zeit ein normales Stadtleben. Er lernte Grundsätze über Magie, Rassen und Geographie und vertiefte sein Wissen später noch recht stark.
Waffen: Der Isure benutzt nur seine natürlichen Waffen wie Klauen und Zähne. Seine Magie dient dabei zwar nicht als physische Waffe, erschwert jedoch dem Gegner sein Denken und schüchtert ihn ein. Damit ist Rahlek ein Nahkämpfer mit beachtlicher Kraft.
Magiefähigkeiten: Er hat eher mittelmäßige Magiefertigkeiten. Es entstehen durch die Magie die typischen Eiszapfen auf seinem Rücken und er kann sich etwas abkühlen, falls ihm zu heiß wird. Außerdem beherrscht Rahlek wie jeder Isure eine einschüchternde Aura, die Wesen in seiner Nähe verunsichert. Ein schwacher Geist kann dabei leicht in Ohnmacht fallen. Zwar kann diese Aura unterdrückt werden, das ist für einen Isuren aber schwerer als sie ungehindert auszustrahlen. Diese Magie beschränkt sich auf das geistige Niveau und ist der Rasse angeboren. Sie hat eine bestimmte Reichweite, die Intensität nimmt mit zunehmender Entfernung ab.
Besonderheiten: Rahlek hasst die Hitze, sie erschöpft nicht nur seine Magie sondern macht ihn auch noch erschöpft und missmutig. Deshalb hält er sich lieber in kalten Gegenden auf, denn selbst extremer Frost macht dem Bären nichts aus. Außerdem hat der einen sehr festen Schlaf, es ist sehr schwer ihn zu wecken. Was Rahlek sehr interessiert sind Bücher, leider kann er sie mit seinen dafür ungeeigneten Pfoten nicht wirklich lesen, weshalb er Schriftrollen und dergleichen bevorzugt. Abgesehen davon liest er sehr gerne und hat Talent im Umgang mit Worten.
Name: Isuren (der Isure/die Isurin)
Wesensform: animalisch
Körperbau: Isuren sind eine Bärenart, genaugenommen sehen sie den Eisbären relativ ähnlich, wobei es einige auffällige Unterschiede zu diesen gibt. Wie gewöhnliche Bären bewegen sie sich auf vier Beinen fort, haben einen kleinen Schwanz und einen recht kräftigen Körper. Auch besitzen sie ein starkes Gebiss und zwei Ohren, mit denen sie recht gut hören. Ihre Sinne sind weitestgehend menschlich, nur der Geruch ist viel stärker ausgeprägt. Allerdings sind Isuren gedrungener und ähneln vom Körperbau her selbst wohl eher den Grizzlys. Trotzdem entsprechen der etwas längliche und schmalere Schädel, ihr schneeweißes Fell und ihre Fähigkeiten eher den Eisbären. Insgesamt werden sie bis zu 3 Metern groß, im Extremfall sogar 4. Damit überragen sie die meisten anderen Wesen und sehen mit ihrem gedrungenem Körperbau sehr einschüchternd aus. Weiterhin haben Isuren große Eiszapfen auf ihren Schultern und dem Rücken. Diese wachsen mit dem Körper selbst und bilden sich schon nach der Geburt. Die Stacheln fangen am Hals an und sind recht klein, nach hinten werden sie immer größer bis maximal 50 cm. Bis sie hinter den Schultern nicht mehr größer werden, allerdings sind sie nur auf der Oberseite eines Isuren vorhanden, also am Rücken und teilweise im Nacken. Am Ende verringert sich die Größe wieder, jedoch nur geringfügig. Sie sind sehr stabil, mit dem Körper direkt verbunden und haben spitze Enden. Meistens stehen sie nach oben ab, können aber auch ein kleines bisschen nach hinten geneigt sein. Das besondere an diesen magischen Stacheln ist, dass sie tief im Rücken des Bären verwurzelt sind und somit nicht ausgerissen werden können. Sie fungieren eher wie eigene Körperteile. Durch diese Eiszapfen, die von ihrer Magie genährt werden, sind sie vor Angriffen von oben größtenteils geschützt.
Nahrung: Allesfresser, wobei sie mit Vorliebe Fleisch fressen. Das ist aber nicht zwingend notwendig und sie kommen auch ohne aus.
Lebensspanne: Bis zu 60 Jahren, mit 15 ist ein Isure ausgewachsen.
Geistesstärke: Isuren haben einen menschlichen Verstand, sind aber auch mit den Instinkten der Tiere ausgestattet. Trotzdem handeln sie meistens menschlich.
Ihre Magie ist mittelmäßig ausgeprägt. Sie erhält die Eiszapfen aufrecht und reicht, um den Isuren etwas zu kühlen, falls er unter Hitze leidet. Außerdem wirken Isuren eine vergleichsweise seltene Art der Magie, mit der sie automatisch eine sehr einschüchternde Aura ausstrahlen. Diese verunsichert Anwesende meist etwas, weswegen ein schwacher Geist in ihrer Nähe nicht sehr gut aufgehoben ist, da er leicht gebrochen werden könnte, was sogar eine Ohnmacht bewirken würde. Da die Isuren allerdings gelernt haben, diese Magie etwas zu unterdrücken, können sie das verhindern, obwohl das ihre Magie eher erschöpft, als das ungehinderte Ausstrahlen ihrer Aura.
Verhalten: Trotz ihrer Erscheinung, sind die Bären meistens ruhige Zeitgenossen und neigen nicht zu plötzlichen Aggressionsausbrüchen oder dergleichen. Trotzdem können sie auch durchaus wütend werden. Das ist zwar schwer zu bewerkstelligen, wenn sie aber dennoch sauer werden, sollte man sich nicht mit ihnen anlegen. Meistens sind sie friedfertig und nicht auf Ärger aus, etwas wie Raufbolde ist in dieser Rasse sehr selten. Außerdem sind viele von ihnen sehr gemütlich und mögen die Ruhe.
soziale Natur: Isuren leben regelrecht zivilisiert. Viele von ihnen haben ihren Wohnsitz schon in Städten und leben ganz normal mit anderen Rassen zusammen. Aber es gibt auch manche, die die Natur vorziehen. Dabei leben sie in Rudeln oder alleine, ganz wie sie es mögen. Damit sind sie relativ anpassungsfähig, da sie nicht unbedingt Gesellschaft benötigen und in ihrem Lebensraum keine besonderen Orte zum Ruhen brauchen.
Herkunft: Ihr Ursprung liegt wohl in der Evolution, eine besondere Geschichte haben sie nicht. Wahrscheinlich sind Hybriden, Nachkommen von Eisbären und Grizzlys mit Magie in Kontakt gekommen und haben sich durch deren Einfluss dann zu Isuren entwickelt, doch das hat noch niemand wirklich erforscht.
Lebensraum: Wie bereits erwähnt leben sie in der Natur aber auch in Städten und bevorzugen die kalten Gegenden wie die Nordlanden und das Gebirge in Foris.
Besonderheiten: Ihre Nase ist stark ausgeprägt und sie können nicht nur Fährten riechen, sondern auch mit Spürhunden in allen Belangen mithalten. Ansonsten kommt ihnen ihre große Kraft zugute. Die handwerkliche Arbeit beherrschen sie aber nicht wirklich - abgesehen vom Graben - was durch ihren Körperbau und die, verglichen mit den Menschen und anderen Rassen, fehlenden Daumen bedingt ist.
Das schlimmste Zeichen für einen Isuren ist, wenn das Eis auf seinem Rücken kleiner wird; schmelzen kann es nicht. Das bedeutet, dass dem Bären die Lebenskraft ausgeht und dass er fast im Sterben liegt.
Vorlieben: Isuren mögen die Kälte und können gut schwimmen. Stürme machen ihnen meistens nichts aus und sie überstehen auch extremen Frost.
Abneigungen: Großer Hitze können sie nicht sehr gut standhalten. Diese schwächt sie und vor allem ihre Magie, mit der sie sich abkühlen und ihre Eiszapfen erhalten. Außerdem mögen sie starken Lärm nicht, was nicht etwa die Umgebung eines Marktplatzes meint, sondern wirklich unangenehme Lautstärke.]