Helfen im Haushalt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Definitiv mithelfen!! Es wäre von Seiten der Eltern und der Kinder nicht richtig, den Haushalt alleine zu führen. Kinder gehören miteinbezogen, damit sie lernen selbstständig zu sein.
    Da ich nicht bei meinen Eltern lebe, führe ich den Haushalt natürlich alleine, aber damals hab ich auch mal mehr oder weniger gerne mitgeholfen.

  • Ach ja das kennt man doch sicher.
    Du darfst erst das und das wenn das und das fertig ist.Und was passiert danach? Deinen Eltern fällt noch ein das du noch den Müll hinunter schaffen musst.Schön nicht war?
    Ich finde es wirklich nervig im haushalt zu helfen.Ich kann mit meiner Zeit besseres Anfangen.Es macht mir manchmal Spaß aber leider nur selten.Auf der anderen Seite weis ich aber auch das es gerecht ist.Schließlich Zahlen sie mit Taschengeld und so.Im Leben muss man ja auch etwas dafür tun.Trotzdem mag ich es nicht.Ich helfe,ja,aber so gut wie nie freiwillig.Manchmal sträube ich mich auch regelrecht dagegen aber es nützt nichts.Ich muss immer erst alles machen befor ich irgentetwas anderes machen darf.Wenn ich von der Schule komme liegt da meistens ein Zettel auf meinem Schreibtisch mit dingen die ich erledigen muss bevor meine Eltern daheim sind.


    LG Aoi

    Die Glocken läuten wie bei Cinderella und ich verliere meinen Glasschuh
    So kannst du mich wiederfinden noch bevor mein Apltraum alles vernichtet.
    Sicher tat sie es....sie verlor ihn für ihre Zwecke!
    Ich bin genauso verlorgen, denn ich möchte das er mir nachläuft~

  • Ich hab es früher regelrecht gehasst, irgendwas im Haushalt machen zu müssen weil meine Mutter mich mit recht unwürdigen Methoden dazu zwang, den kompletten Haushalt zu machen. Klar hab ich ab und zu mal gesagt, dass ich keinen Bock habe, aber im Endeffekt hat sie mich dann doch dazu bekommen, das komplette Haus auf Vordermann zu bringen.


    Inzwischen, wo ich mit meinem Partner zusammenlebe, macht die Hausarbeit sogar Spaß.
    Liegt wohl daran, dass wir uns die zu erledigenden Aufgaben aufteilen und dann jeden Tag ein bisschen machen. So hat man einfach mehr Zeit für andere Dinge.
    Meist wird das dann auch vor allem anderen gemacht, damit der Rest des Tages eben frei gestaltet werden kann.

  • Also im Haushalt muss ich eig immer mithelfen ,.. auch wenn ich kein bock hab^^. aber da muss ich dann meistens spühlmaschine ein/aus räumen und Staubsaugen. Aber um meiner Mum ein gefallen zu tun mach ich sehr oft noch das bad mit sauber oder helf ihr bei der wäsche. *das macht ja so spaaaß ...* ! Was natürlich normal ist das man sein zimmer von alleine aufräumt. logiiisch ! :'D und ich denke das das helfen im Haushalt schon irgendwo zum "erwachsen werde" xD dazu gehört. Es ist auch normal seinen Eltern dabei zu helfen. Die machen ja nicht alles alleine dreckig und unordentlich von daher kann man da ruhig mithelfen. manchmal mach ich das auch freiwillig ohne das einer sagt mach doch mal bitte und so .. *ein bisschen schleimen wenn man was will :'D*
    und mit musik macht aufräumen auch ne menge spaß xD

  • Also ich helf schon mal im Haushalt, manchmal freiwillig und manchmal unfreiwillig. Wenn meine Eltern arbeiten sind, und wir keine Schule haben, dann tu ich einfach mal schnell staubsaugen, räum Trockner aus, räum Spülmaschine ein und aus und häng Wäsche ab. Aber sobald die Eltern hier sind, bin ich etwas fauler und mach weniger freiwillig, ich mach zwar noch was, aber nicht mehr so viel. Aber wenn ich mal keinen Bock habe, dann treibt mich meine Mutter trotzdem immer i.was zu machen xD obwohl ich überhaupt keine Lust hab. Ich mach es auch gleich, ohne rumzumotzen, eine Diskussion deswegen, will ich nun auch wieder nicht haben. Wenn meine Mum allein mit uns daheim ist (Samstags meist der Fall, wenn mein Dad arbeitet), dann helfe ich meiner Mutter auch im Stall bei den Pferden (freiwillig ^^).

  • Für mich ist das eigentlich garkeine Frage da ich seitdem ich 9Jahre alt bin in meiner Wohnung alleine wohne. Klingt jetzt komisch, aber meine Eltern wohnen halt nebenan & da wurds dann zu eng deshalb die zweite Wohnung in der ich halt alleine bin.
    Deshalb kümmere ich mich auch seitdem um alles hier, putze hier selbstständig, mache meinen Müll & meine Wäsche, koche jetzt auch seit einiger Zeit mein eigenes Essen. Ich finde erschreckend wie wenig verbreitet das eigentlich ist, man ist doch komplett aufgeschmissen wenn man dann irgendwann von zuhause auszieht & keine Ahnung hat was man & vorallem wie man alles machen muss? Spätestens ab einem gewissen Alter von vielleicht 12 oder 13 Jahren sollte jeder anfangen im Haushalt mitzuhelfen, mal Essen machen, putzen, etc. & nicht alles hinter sich hertragen lassen. Sonst wird man wie gesagt einfach nur Unselbstständig, ist abhängig & ziemlich planlos wenn man versucht auf eigenen Füßen zu stehen. Wenn man alt genug ist muss man halt auch Verantwortung übernehmen & dazu gehört dann auch Selbstständigkeit die nur durch das Lernen von all den ganz alltäglichen Sachen erlangt wird .

  • Selbstverständlich, helfe ich im Haushalt. - Aktuell ist sowieso gerade alles sehr schwer, da mein Vater schwer krank ist und meine Mutter im Krankenhaus liegt, weswegen es für mich keine Frage darstellt, ob ich nun helfe oder nicht. Ein Wenn oder Aber gibt es nicht, ich helfe, meistens auch freiwillig, nur bei manchen Aufgaben eher unfreiwillig, trotzdem mache ich sie, weil es sich so einfach gehört.


    Bei kranken Eltern ist es sowieso Pflicht, die Einstellung zu führen, Zuhause zu helfen, so gut es geht, von dem her, stellt es für mich keine Frage da. - Egal ob Putzen, Waschen, Fegen, Aufräumen oder im Sommer Rasenmähen, alles wird gemacht, bei manchen Sachen habe ich sogar Spaß daran - so lernt man natürlich dann auch für das spätere Leben schon einmal viel. Ein wenig Selbstständigkeit, Erfahrung usw. bekommt man dazu und man entlastet so auch die Eltern, was ja auch mal gut für sie ist.


    #SawyerEnde

  • Ich helfe auch im Haushalt mit-freiwillig.


    Teilweise mache ich so viel, dass mein Bruder Aufgaben übernehmen musste, da ich sonst nurnoch im Haushalt geholfen hätte. (klingt komisch, ist aber so...)
    Mich ärgert es auch, wenn ich bei bestimmten Sachen nicht helfen darf (z.b Kochen-ich werde zwar mal eine Woche kochen dürfen, aber das reicht definitiv nicht aus! Ich sollte öfter mal was kochen damit ich es einfacher hab wenn ich mal ausziehe.)


    Ok finde ich es aber nicht, wenn Kinder denken, sie müssen nichts tun-die Eltern haben schon so genug Arbeit und wenn die Kinder nicht einmal ihr eigenes Zimmer aufräumen wollen, finde ich das nicht ok. Verstehen kann ich es ehrlich gesagt auch nicht, was beim im Haushalt helfen nicht Spaß machen soll. Vor allem wenn man mit wem anderen gemeinsam was macht ist es am Besten. Da kann man super nebenbei reden oder Wettbewerbe veranstalten. (Wer trocknet mehr ab?)

  • Ich helfe eigentlich fast nie, aber wenn ich helfe, dann mache ich es ordentlich. So sollte ich beispielsweise mein Zimmer aussaugen. Dann habe ich aufgeräumt, Staub gewischt und Staub gesaugt. Ich zähle bei sowass auch mehr zu den faulen Menschen und versuche Allem dabei aus dem Weg zu gehen.

  • Bei mir ist das komisch, unter der Woche habe ich keinerlei Motivation etwas im Haushalt zu machen -
    Allerdings komme ich dann Freitags nach der Schule heim - Mutti ruft an und sagt, dass sich das Essen nicht von alleine kocht.


    Ich koche direkt und putze nebenher den gesamten Haushalt just4fun - Allerdings nur Freitags, an anderen Tagen habe ich keine Nerven dafür.


    Unter der Woche ist jeglicher Auftrag im Haushalt eine nahezu unüberwindbare Hürde, welche eine Menge Schweiß und Blut fordert:-D


    Lg

  • Ich helfe auch im Haushalt, aber ich kümmere mich dabei nur um mein Zimmer.


    Das heißt: Ich muss staubsaugen, Staub wischen, aufräumen, Fenster putzen, Wäsche einräumen und mein eigenes Bad putzen. Ab und zu helfe ich auch beim Aufräumen in anderen Zimmern, aber mehr auch nicht. :D

  • Haushalt...ja was waren das für Zeiten. Ich konnte es nicht leiden. Ich muss dazu sagen, dass meine 2 Brüder und ich alles machen mussten. Abwaschen, abtrocknen, Wäsche waschen, Müll runterbringen, Staubsaugen, Staub wischen.
    Ich will nicht sagen das Eltern alles machen müssen aber meine Mutter war arbeitslos zu Hause, hat Fernsehen geguckt und gestrickt. Ja ganz toll. Papa war arbeiten und verständlicherweise kaputt wenn er kam. Etwas hätte sie ja wohl auch machen können.


    Seit 10 Jahren bin ich nun raus von zu Haus und hab schnell gemerkt, dass Hausarbeit auch Spaß machen kann. Mit der richtigen CD war es gleich viel leichter und mein kleiner Vogel hat schön mitgesungen :D
    Nun lebe ich in einer Partnerschaft und wir machen alles gemeinsam. Er bringt den Müll runter und die Waschmaschine gehört mir, der Rest wird, je nachdem wer gerade Lust hat, erledigt. Kochen tun wir zusammen, dass macht Spaß :)
    Im Bekanntenkreis hört man leider oft das er zockt und sie muss machen. Kann bei uns nicht passieren, Gott sei Dank zocken wir beide und sprechen uns ab.
    Ich bin überzeugt davon, dass das auch eine gute Basis für eine Beziehung ist, einen Mann dem ich alles hinter her räumen muss und der gar nichts macht, wäre bei mir absolut fehl am Platz.

  • Ich helf auch viel im Haushalt mit. Muss ja eh einiges machen, weil meine Mutter aufgrund einer Lungenkrankheit nicht so viel machen kann. Deswegen mach ich halt einige Sachen wie Staubsaugen, Wäsche Waschen, Kochen etc.. Mein Vater macht am Wochenende und wenn er mal Urlaub hat auch einiges. Solche Sachen wie Bügeln und wischen kann ich aber net, dass muss dann halt mein Vadder machen. Ich teile mir die Aufgaben über den Tag einfach auf, und dann ist es auch nicht ganz so stressig. So groß ist das Haus dann nun auch wieder nicht, dass man für solche Sachen stundelang beschäftigt ist, auch wenn es keinen Sapß macht. Aber lieber gleich das machen, was kaum Spaß macht, dass man es dann weg hat, als es die ganze Zeit aufzuschieben und dann noch mehr davon machen muss.

  • Kann da die Hälfte des Beitrags von @Sweety85 unterschreiben ;) Mit meinem Freund habe ich die Hausarbeit aufgeteilt. Das Gros, was "draußen" ist (Einkaufen, Müll runterbringen, Kehrwoche) macht er, ich bin dann eher am Aufräumen, Staubsaugen, Putzen ... Kochen & Wäsche teilen wir uns. Auch wenn er etwas mehr arbeitet und ich dann den einen oder anderen Handgriff mehr mache, wenns drauf an kommt ^^ (Ich hatte aber den Luxus, dass meine Mutter als Teilzeitarbeitende den Haushalt gemacht hat, als ich klein war).


    An die Fraktion, die noch bei ihren Eltern wohnt, kann ich nur appelieren: Macht, soviel es geht, schon mit 15 aufwärts zuhause unter Mamas Anleitung. Natürlich ist das ätzend und man könnte ja viel besser zocken in der Zwischenzeit. Aber glaubt mir: Je mehr ihr schon könnt, wenn ihr von zuhause auszieht, desto schneller geht's auch in der eigenen Wohnung. Außerdem sollte man nicht jedesmal nachgucken müssen, welche Art von Wäsche welchen Waschgang benötigt ^^


    Was mich an meiner Mutter nur bis heute aufregt, ist die Geschlechterungleichbehandlung. Ich hatte ab 16 meine Wäsche selber zu Bügeln und teilweise auch zu waschen, einmal die Woche das Bad zu reinigen und regelmäßigen Mülldienst, und meine Brüder konnten sich bis jetz (21 und 19) schön zurücklehnen - mittlerweile beide ausgezogen, aber der eine lässt Mutti immer noch die Wäsche machen :cursing: Das wird's bei meinen Söhnen nicht geben, die können schön mithelfen ab einem adäquaten Alter. Und das beinhaltet auch Bügeln und Wäsche!

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Ich bin der Meinung, auch Kinder sollten in den Haushalt miteinbezogen werden, denn nur so lernen sie Selbstständigkeit. In der 7. Klasse hatte ich einen Mitschüler, der nicht mal wusste wie man Nudeln abkocht. Den will ich sehen, wie er irgendwann mal alleine wohnt. Aber bitte erstmal nur kleine Aufgaben und das vielleicht langsam steigern. Ich weiß von mir, als ich noch klein war, dass ich ziemlich viel im Haushalt helfen musste, weil meine Mutter arbeiten war und mein Vater nicht konnte. Das war alles andere als ideal und ich war oft total überfordert.


    Heute teile ich mir den Haushalt mit meiner Mutter und meiner Schwester. Ich spüle und trockne Geschirr ab, wasche meine Wäsche und gegebenenfalls auch die anderer Familienmitglieder, wechsel mich mit meiner Mutter beim Kochen ab ... usw.

  • Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, war der Haushalt höchst ungleich aufteteilt. Putzen, Kochen, Einkaufen etc. hat meine Mutter alleine gereinigt und damals war ich noch zu unreif da irgendwie freiwillig zu helfen, da hatte die Faulheit gesiegt. Mein Zimmer hatte ich jedoch stets alleine gesäubert. Die Aufgaben die mein Vater jedoch erledigt was das versorgen der Haustiere (Gassi gehen und früher den Hühnerstall warten also Eier holen, füttern und Stall säubern) und das Arbeiten im Garten war, hat er sehr oft auch aufgeteilt, das heißt da mussten meine Brüder und ich mithelfen da gab es auch keine Diskussion.
    Das Helfen an sich finde ich im Nachhinein nicht schlimm, jedoch finde ich es nicht fair, dass meiner Mutter nie geholfen wurde. Inzwischen sind meine Brüder und ich alle ausgezogen. Meine Eltern haben kaum noch Tiere, sodass es für meinen Vater nur noch Aufgaben im Garten gibt und oft auch gar nichts machen muss während meine Mutter den sonstigsten Haushalt macht. Das heißt sie schuftet da ne Menge, da wir ein großes Haus mit großen Garten haben. Mich stört es sehr zu sehen wie sie alles macht, jedoch ist es nicht meine Beziehung daher mische ich mich nicht ein.


    Ich wohne inzwischen mit meiner Freundin zusammen. Dort teilen wir uns die Aufgaben im Haushalt. Oft mache ich sogar mehr als sie, da sie mit ihrem Medizinstudium + Doktorarbeit einfach sonst mit Abstand mehr Stress als ich hat und da versuche ich ihr Zuhause Arbeit abzunehmen. Ich finde in einer modernen Beziehung sollte sowas selbstverständlich sein.

  • Ich empfinde es als selbstverständlich im Haushalt mitzuhelfen. Eure Eltern zahlen für den Platz an dem ihr Leben könnt, sie bezahlen wahrscheinlich auch euer Essen und vermutlich kriegt ihr auch ein paar Euro Taschengeld. Noch dazu gehen sie für das Geld arbeiten. Ich versteh' nicht, wie man sich da zu fein sein kann, um aufzuräumen oder zu putzen. Das ist einfach nur verdammt undankbar und unselbstständig. Wenn mein Vater nachmittags von der Arbeit kommt, kann ich verstehen, dass er keine Lust hat jetzt noch Staubzusaugen etc., und es ist wohl nicht zu viel verlangt mal eben zu spülen oder das Bad zu putzen.
    Um mein eigenes Zimmer kümmere ich mich komplett alleine und mache die Wäsche, er kocht und den Rest teilen wir auf. Ich bin mal gespannt, wie die verwöhnten Kinder, deren Eltern alles erledigen, später mal in ihrer eigenen Wohnung ein selbstständiges Leben führen wollen, wenn Mami nicht da ist, um die Betten frisch zu beziehen.

  • Ich empfinde es als selbstverständlich im Haushalt mitzuhelfen. Eure Eltern zahlen für den Platz an dem ihr Leben könnt, sie bezahlen wahrscheinlich auch euer Essen und vermutlich kriegt ihr auch ein paar Euro Taschengeld. Noch dazu gehen sie für das Geld arbeiten. Ich versteh' nicht, wie man sich da zu fein sein kann, um aufzuräumen oder zu putzen. Das ist einfach nur verdammt undankbar und unselbstständig. Wenn mein Vater nachmittags von der Arbeit kommt, kann ich verstehen, dass er keine Lust hat jetzt noch Staubzusaugen etc., und es ist wohl nicht zu viel verlangt mal eben zu spülen oder das Bad zu putzen.
    Um mein eigenes Zimmer kümmere ich mich komplett alleine und mache die Wäsche, er kocht und den Rest teilen wir auf. Ich bin mal gespannt, wie die verwöhnten Kinder, deren Eltern alles erledigen, später mal in ihrer eigenen Wohnung ein selbstständiges Leben führen wollen, wenn Mami nicht da ist, um die Betten frisch zu beziehen.


    Jetzt hat Sinner dir zwar Paroli geboten, aber ansonsten spricht die Majorität des Threads sich ja für das Helfen im Haushalt aus, daher finde ich das "Eure Eltern..." als ein bischen Aufspielen wo keins nötig ist ;)

  • Naja, sagen wir mal so, klar dass unsere Eltern für uns bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Selbständigkeit für uns zahlen.
    Jedoch waren Sie es doch die uns wollten, also sollte das schonmal klar selbstverständlich sein, dass sie bis zu einem gewissen Zeitpunkt für uns zahlen.


    Aber trotzdem bin ich klar dafür dass es trotzallem als selbstverständlich angesehen werden sollte, dass man mal wenigstens 1mal (wir wollen ja die Leute nicht überfordern ;) ) in der Woche aus seinem Zimmer aufräumen, auch mal die Wohnung saugen kann.
    Ich habs als selbstverständlich damals angesehen, zu kochen, zu bügeln, putzen und saugen.


    Besonders sollten aber die Leute ihren Hintern erheben, die fertig mit der Ausbildung sind ein festen Arbeitsplatz haben und trotzdem noch meinen Sie wären bei Hotel Mama, da sehe ich es sogar als muss an, mit zu machen, bei vielen gab es damals sowass gar nicht, da hieß es du kannst bei uns wohnen bleiben, hilfst aber im Haushalt mit und wenn nicht dann such dir ne Wohnung.


    Ich wohne jetzt nach meiner Ausbildung bei meiner Oma (von meinen Eltern habe ich mich im unschönen getrennt), habe einen festen Arbeitsplatz und lebe in einem Anbau. (Da Sie große Probleme mit ihren Nerven hat und bei ihr eingebrochen wurde, hat sie seit dem dauerhaft Angst)
    Hier gehört es zur Selbstverständlichkeit, dass ich meine Klamotten, selberwasche, bügle, die Wohnung sauge (wir haben uns das aufgeteilt) und draußen mindestens 1mal die Woche den Rasen mähe, die Straße kehre und wenn nötig das Unkraut entferne.