Der Führerschein

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  • Verstehe. Ich und die anderen Bisafans drücken dir für deinen nächsten Versuch ganz fest die Daumen. Du kannst das! :thumbsup: Teile uns dann mit, wie es gelaufen ist :-)

    Danke dir. Leider schieben sich meine Pläne dahingehend aber noch etwas in die Zukunft, weil ich zurzeit in Kurzarbeit bin und entsprechend mein Geld zusammenhalten muss. :) Hab auch bereits eine Fahrschule gefunden, die in Frage kommen würde. Vorteil ist, dass die Fahrschule auch Frauen als Fahrlehrer haben. Damit käme ich besser zurecht, glaub ich.

    Mein alter Fahrlehrer war ein ziemliches, sexistisches Arschloch. :confused:

    Ich glaub, da haben wir die Wurzel des Übels gefunden... klar wird man dann noch nervöser als man ohnehin schon wäre. :confused:

  • Meinen Führerschein habe ich mit 26, also vor zwei jahren gemacht. Ich habe zurzeit kein Auto, da ich mir die Kosten zu hoch sind.

    Generell war ich noch nie so der Autofan und fahre dem entsprechend auch wenig.


    Ich bin der Meinung das man einen Führerschein machen soll, da man nie weiß ob man ein Auto braucht.

  • Meinen Führerschein hab ich bereits mit 17 gemacht, beide Prüfungen zum Glück beim ersten Mal bestanden.

    Die praktische Prüfung war echt schlimm, genau als der Prüfer ins Auto eingestiegen ist, ist mir eingefallen, dass ich nochmal aufs Klo muss xd.

    Dazu kam dass ich nachts fahren musste und das auf einer Strecke die ich nicht kannte. Bin einfach immer ca. 5 km/h unter der Geschwindigkeitsbegrenzung gefahren, sodass ich ja keine Fehler mache und genug Zeit für alles hab.

    Zum Schluss hat mir mein Fahrlehrer sogar beim rückwärts einparken mit Fingerzeichen geholfen, obwohl er eigentlich eher zur strengeren Sorte gehört.

  • Mit wie vielen Jahren habt ihr den Führerschein gemacht?


    Mit 18 habe ich direkt begonnen meinen Führerschein zu machen, im Alter von 19 Jahren habe ich dann meine Fahrprüfung bestanden und diesen danach bekommen.


    Wie lange habt ihr dafür gebraucht?


    Ich habe dafür ein ganzes Jahr gebraucht, muss dazu erwähnen, das ich ihn während meiner Krankenpflegeausbildung gemacht habe. Die theoretische Prüfung hatte ich direkt im 1. Anlauf ganz leicht bestanden, für die praktische habe ich zwei Anläufe gebraucht.


    Wart ihr mit eurer Fahrschule und eurem Fahrleher zufrieden?


    Ich war mit der Fahrschule glücklich, dort hatte in den 70ern auch meine Mutter ihren Führerschein gemacht. Ich war mit beiden Fahrlehrern zufrieden, waren sehr freundlich.


    Was fandet ihr schwerer, die Theorie oder die Praxis?


    Die Theorie war ganz leicht, war für mich in vielen Situationen logisches Denken. Die praktische fiel mir da definitiv schwerer.


    Welche Probleme hattet ihr?


    Keine Ahnung, denke heutzutage ist einfach zu viel auf den Straßen los, jeder Mensch hat gefühlt ein Auto.


    Wie habt ihr euch den Schein finanziert?


    Mit dem Geld vom meinem Vater.


    Wie war eure erste Fahrstunde?


    Ganz gut. Ich war zuvor mit meiner Mutter auf einem extra Verkehrsübungsplatz und konnte schon etwas Erfahrung sammeln.

  • Mit wie vielen Jahren habt ihr den Führerschein gemacht?

    Ich "durfte" im letzten Schuljahr mit der Fahrschule beginnen und habe sie dann am Anfang des Studiums abgeschlossen. Hätte ich mir weniger stressig gewünscht, aber das ist nun mal der Fluch, wenn man mit 17 Abitur macht. Irgendwann später wollte ich den Führerschein jedenfalls nicht machen, weil es wohl immer irgendwelche Gründen gibt, weswegen es gerade schlecht passt. Die ersten Jahre bin ich dann aber auch erst mal hauptsächlich Bus, Zug und Fahrrad gefahren. Lediglich wenn man mal bei der Familie zu Besuch war, bot sich die Gelegenheit, Auto zu fahren.


    Wie lange habt ihr dafür gebraucht?


    Die Frage konnte ich bis eben tatsächlich nicht mehr beantworten. Habe mal in meinen Unterlagen nachgeschaut, die besagen, dass ich im November den Ausbildungsvertrag unterschrieben habe. Da sich durch Studienbeginn, Wohnungssuche, etc. die Prioritäten zwischenzeitlich verschoben haben, habe ich tatsächlich erst nach über einem Jahr im Frühjahr den Führerschein ausgestellt bekommen. Hätte gerne schneller gehen dürfen, aber was will man machen.


    Wart ihr mit eurer Fahrschule und eurem Fahrleher zufrieden?

    Mein Fahrlehrer war ungefähr so alt wie meine Eltern, hat früher bei der Bundeswehr ausgebildet und war überaus schweigsam. Zumindest hat er ab und zu den Mund aufgemacht, damit ich wusste, wo ich längsfahren soll. Gerade in der Anfangszeit war ich sehr unsicher beim Fahren, weil ich mich als Gefahr für die Allgemeinheit gehalten habe, aber er war da doch recht einfühlsam und mit der Zeit wurde es immer entspannter. Auf der anderen Seite hat er mich aber auch auf die kleinsten Fehler hingewiesen und war da sehr penibel. Irgendwie war er mir sympathisch. Von allen Lehrer:innen der Fahrschule, war er wohl die beste Wahl, die ich hätte treffen können.


    Was fandet ihr schwerer, die Theorie oder die Praxis?

    Theorie war ein Kinderspiel. Ich hatte einfach vorher alle Fragen auswendig gelernt, dann bei der Prüfung schon nach wenigen Minuten als Erster abgegeben und mit null Fehlerpunkten bestanden. Die Praxisprüfung war hingegen ein Schreckgespenst. Hier gibt es einfach so viele unbekannte Variablen, auf die man sich plötzlich einstellen muss. Man muss damit rechnen, dass sich andere Verkehrsteilnehmer:innen unorthodox verhalten (was logischerweise auch später immer wieder vorkommen kann) und jede:r Prüfer:in tickt auch ein bisschen anders. Zudem hat man in bestimmten Situationen unter Umständen nicht so viel Zeit zum Nachdenken wie in der Theorieprüfung und muss relativ schnell handeln, was ebenfalls Fehler provozieren kann, die man sonst nicht machen würde.


    Welche Probleme hattet ihr?

    Nachdem ich die Theorieprüfung problemlos bestanden hatte, war ich richtig happy als ich zum Beginn der Praxisprüfung gesehen habe, dass mein Prüfer derjenige war, der mich auch in Theorie geprüft hatte. Ich dachte, das wäre ein gutes Omen. - War es nicht. Ich war schon eine Weile unterwegs und es hätte wohl nicht mehr viel gefehlt, bis wir zum TÜV gefahren wären, doch dann kam in einer kleinen Nebenstraße der Kleinstadt, durch die ich gefahren bin, noch eine Kreuzung, bei der mir vorgehalten wurde, dass ich sie zu zügig durchfahren hätte und theoretisch einem Auto die Vorfahrt hätte nehmen können. Also irgendwie die Vorfahrt missachtet, ohne dass es konkret zu Lasten anderer geschah.


    Beim zweiten Versuch war ich so unglaublich nervös, dass ich das Gefühl hatte, neben mir zu stehen. Es fing damit an, dass ich in der Fahrschule auf den Prüfer gewartet habe, der noch eine andere Prüfung abgenommen hatte. Zuerst kam aber tränenüberströmt und laut heulend die Geprüfte in die Schule gerannt, die gerade krachend durch die Prüfung gefallen war. Genau das hatte mir in diesem Moment noch gefehlt. Der Prüfer hatte eine fürchterlich negative Ausstrahlung und war so streng, dass mein Fahrlehrer sogar im Nachhinein zu mir meinte, dass er manche kritische Bemerkungen für völlig überzogen hielt und ich gut gefahren sei. Es hat tatsächlich auch alles einwandfrei geklappt. Ohne irgendwelche Korrekturen wurde das Seitlich- sowie Rückwärtseinparken einwandfrei absolviert und auch sonst bin ich ziemlich smooth durch den Stadtverkehr gekommen. Mein größtes Problem war am Ende, dass ich vor Aufregung fast den Autoschlüssel nicht aus dem Schloss bekommen hätte. Als mir der Führerschein überreicht wurde, war ich dann tatsächlich ein bisschen stolz, dass ich bei einem so strengen Prüfer durchgekommen bin.


    Wie habt ihr euch den Schein finanziert?

    Ich befand mich in der glücklichen Situationen, mir den Führerschein nicht komplett selbst finanzieren zu müssen. Meine Mutter hat einen erheblichen Teil der Kosten übernommen und wenn ich mich recht entsinne, gab es auch noch etwas finanzielle Unterstützung von meinen Großeltern. Gerade deshalb war es mir sehr unangenehm, die praktische Prüfung zweimal machen zu müssen. Ansonsten hätten die Kosten noch etwas geringer ausfallen können.


    Wie war eure erste Fahrstunde?

    Ich kann mich nicht mehr so richtig gut daran erinnern, weiß aber, dass ich es als surreal empfand, dass ich plötzlich als Autofahrer am Straßenverkehr teilnahm und war irgendwie auch erstaunt darüber, was mich mein Lehrer schon hat machen lassen. Natürlich hat er viel mitgeholfen, gerade was das Kuppeln betraf, aber auffällig mitbekommen hat man es irgendwie nicht. Ich glaube, wir sind recht schnell aus der Innenstadt raus aufs Umland und dann dort die Landstraßen rauf- und runtergedüst, aber für diese Erinnerung übernehme ich keine Gewähr.

  • - Mit wie vielen Jahren habt ihr den Führerschein gemacht?

    mit 17 angefangen, kurz nach dem 18. geburtstag fertig gewesen

    - Wie lange habt ihr dafür gebraucht?

    ca. 8-9 monate

    - Wart ihr mit eurer Fahrschule und eurem Fahrleher zufrieden?

    mein fahrlehrer war total gechillt und immer cool drauf, hatte immer nen coolen spruch auf lager und hat somit gefühlt jedem auch ein bisschen die angst genommen

    - Was fandet ihr schwerer, die Theorie oder die Praxis?

    Naja. Durch die erste Theorieprüfung bin ich glorreich mit 34 Fehlerpunkten durchgerasselt. Zu wenig gelernt, zu wenig drauf vorbereitet und zu gechillt an die Sache rangegangen.


    - Welche Probleme hattet ihr?

    Danach hatte ich mir bei der Fahrschule so nen Taschencomputer (wie diese Pager früher) namens "Theo" gemietet, der dich durch die ganzen Themen durchführt und deinen Progress mitschreibt und dir dann immer gezielter Fragen stellt, bei denen man schwächelt. Bei der zweiten Theorieprüfung hab ich dann mit 0 Fehlerpunkten bestanden.

    Dadurch dass ich dann die Theorie beim ersten Mal so verkackt hatte, hab ich dann so Schiss vor der Praktischen Prüfung, dass ich am Ende irgendwie 27 Fahrstunden hatte, obwohl man so im Schnitt mit 18-19 Stunden zur Prüfung geht.

    Mein Fahrlehrer musste mich förmlich dazu "prügeln" jetzt endlich die Praxis zu machen, weil ich Angst hatte, wie in der Theorie, komplett zu verkacken und die praktische Prüfung ist um einiges teurer...

    Vor meiner Prüfung waren bereits zwei geprüft worden und sind durchgefallen, die Stimmung war daher nicht die beste. Auch galt unser Prüfer als einer der strengsten bei uns. Als es dann losging, hatte ich schon quasi die Mona Lisa in meiner Unterhose gemalt, so sehr ging mir der Stift. Vor allem war meine Prüfung im Winter und es lag Schnee. Also beste Voraussetzungen zum durchfallen. Ich wusste dass ich Probleme bei Autobahn Auffahrten hab, wegen des Beschleunigungsstreifens und - ironischerweise - Vorwärtseinparken für mich schwieriger war, als Rückwärts mit Dreipunkt. Autobahn klappte dann allerdings glücklicherweise gut, weil gerade kein Auto kam, also easy. Vorwärtseinparken hatte ich dann auch Glück, der auserkorene Parkplatz war mit Schnee bedeckt und die Parkstreifen waren nicht zu sehen, daher entschied sich der Prüfer, mich woanders dann Rückwärts mit Dreipunkt einparken zu lassen -> GG. Hab zwar einer Frau beim Kreisverkehr (meines Erachtens nach) die Vorfahrt geklaut, aber das hat der Prüfer nicht gesehen, oder ich habs einfach falsch eingeschätzt. Ich war von 5 Prüflingen der einzige der bestanden hat. Eine durfte gar nicht erst zur Prüfung antreten, weil sie ihren Ausweis vergessen hatte. Das ist halt schon bissl blöd.


    - Wie habt ihr euch den Schein finanziert?

    Glücklicherweise hat mein Opa den größten Teil finanziert, anders hätte ich das damals nicht stemmen können.

    - Wie war eure erste Fahrstunde?

    Spiegel einrichten, Sitzposition anpassen, Basic Funktionen des Autos, Kupplung, Bremse, Gas usw.

    Mein Fahrlehrer hatte mich zuhause abgeholt und dann für mich die Pedale übernommen, ich musste nur lenken und blinken usw, dann sind wir auf nen Feldweg um da dann Dinge wie Schleifpunkt, Gas geben etc. zu üben.

  • Ich hatte tatsächlich lange Zeit den Wunsch, einen Führerschein zu machen. Allerdings hatte ich jahrelang Probleme, mir diesen zu finanzieren, da mir meine Eltern nichts dazugeben konnten und ich jahrelang nur am Umziehen war von Stadt zu Stadt, was mich echt all mein Geld gekostet hat.


    Mittlerweile habe ich allerdings kein Bedürfnis mehr, einen Schein zu machen. Ich lebe in einer Großstadt, habe wahnsinnig viele Möglichkeiten, mit den öffentlichen an mein Ziel zu kommen. Ja, die Fahrkarte kostet Geld und ja, ich muss häufig länger warten weil wieder irgendetwas Verspätung hat. Aber ein Auto kostet eben auch viel Geld, man muss Parkplätze zahlen (meine Arbeit beispielsweise stellt keine kostenfreien Plätze zur Verfügung) und auch erstmal welche finden. Man hat oft mit Stau zu kämpfen (höre ich zumindest von einigen Kollegen die jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit kommen) und unterm Strich bietet es einem zwar deutlich mehr Flexibilität, aber kostet mehr und die Zeitersparnis ist auch nicht immer automatisch gegeben.


    Man weiß natürlich nicht was die Zukunft bringt, vielleicht komme ich irgendwann doch in eine Situation wo ich einen Schein machen muss. Aber aktuell gibts da keinen Anlass für mich und das wird sich wohl auch so bald nicht mehr ändern.


    Muss auch echt sagen wenn ich teilweise sehe, was auf unseren Straßen so los ist, vergeht einem auch echt die Lust. Wie oft bei uns wild durch die Gegend gehupt wird, nur weil einer nicht auf die Sekunde genau bei Grün losfährt, das wär mir glaube ich ohnehin viel zu Stressig jeden Tag xD Glaub ich würde mich mehr aufregen als ich es tue, wenn meine Bahn mal wieder ausfällt und ich noch 10 Minuten warten muss.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Joar mit 17 habe ich meinen Führerschein gemacht und hatte für ne kurze Zeit noch begleitendes Fahren.

    Also vorab, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wenn man sehr ängstlich ist, ist das kein Genickbruch, aus meiner Zeit kann ich sagen, mir erging es genauso.

    Die Theorie war noch "einfach" (obs mittlerweile noch so ist, weiß ich nicht, ist ja jetzt schon etwas über 10 Jahre her^^), man wusste wie man sich in der Theorie verhält, aber sobald ich dann im Auto gehockt habe, hätte man mir die ersten 5 Stunden noch ne Windel anziehen können, Theorie ist immer schön einfach zu bewältigen, wenn dann aber noch die Praxis dazu kommt und man muss beides kombinieren, dann ist das erst einmal extrem viel, dann hat man noch den Gedanken im Hinterkopf, ich bin im Straßenverkehr, keine Scheiße bauen, sonst kann es gefährlich werden (auch wenn der Fahrlehrer dabei ist).


    Ich habe bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Prüfer gesagt hat, "Sie haben bestanden", nicht daran geglaubt, dass ich das schaffe.^^

    Während der Prüfung habe ich wahrscheinlich mehr damit gekämpft nicht ohnmächtig zu werden, wie dass ich genau mitbekommen habe, was ich da mache. xD


    Nachdem ich dann den Lappen hatte, bin ich unregelmäßig für ein paar Monate noch gefahren, 2 Wochen nach meinem 18ten Geburtstag hab ich mir dann mein Auto geholt und was soll ich sagen, ich war noch nie so entspannt gewesen wie in diesem Moment, ich war komplett entspannt, als ich endlich das erste Mal alleine Auto gefahren bin und mittlerweile muss ich sagen, ich mag es sehr. (Natürlich kann ich das nicht permanent bringen, weil Umwelt und so, da sollte man schon bedacht sein)


    Ich muss sagen auch ohne Führerschein wäre es kein Problem für mich, aber es war halt ein muss für mich, meine Ausbildung war 18km entfernt und dort wo ich gewohnt habe, war eine Bahnverbindung sehr mühselig zu erreichen, das heißt am Tag gut zwei Stunden verloren, im Gegensatz zu 30min (mit Auto).

    Aber auch jetzt ist mein Auto noch sehr wichtig, jetzt sind es nämlich schon 60min Fahrweg und eine Bahnverbindung, ähm nein, ich will auch noch etwas Freizeit haben.

    Bin aber darauf bedacht, dass ich trotzdem irgendwann die Möglichkeit habe, das Auto im besten Fall abzuschaffen oder stark zu reduzieren. (Dafür Bedarf es aber einem näheren Arbeitsplatz oder einer wesentlich besseren Bahnverbindung)

  • Also ich bin am überlegen ob ich mir ein eigenes Auto kaufen soll. Durch einen Kontakt könnte ich dafür einen guten Preis bezahlen. Das was mir am meisten Sorge bereitet sind die Folgekosten. Ich für ÖVPN Abo zahle ich knapp 90 Euro für den Arbeitsweg. Mein Arbeitgeber bezahlt das Abo. Mit Hilfe dieses Abos kann ich innerhalb der Tarifzone überrall hin ohne extra Zahlungen. Bei einem Auto müsste ich monatlich Geld für die Versicherung, für KFZ Steuer und für etwaige Reparaturen zurücklegen. Ich habe ein paar Bekannte gefragt und es kamem immer Summem zwischen 150 und 300 Euro herraus. Für den Benzin würde mir mein Arbeitgeber eine Kilometerpauschale bezahlen aber den ganzen Rest müsste ich selber zahlen. Ich würde zwar nur noch 25 Minuten bis zur Arbeit brauchen, aber die Kosten?? Ich weiß nicht.

  • Bei einem Auto müsste ich monatlich Geld für die Versicherung, für KFZ Steuer und für etwaige Reparaturen zurücklegen.

    Bei der Versicherung kommts halt auch sehr darauf an, mit wieviel Prozent du einsteigst. Wäre natürlich günstig, wenn du den Führerschein schon länger hast bzw. dir jemand bestätigt, dass du schon länger ein Auto gefahren bist. Die Reparaturen sollten sich ja vorerst im Rahmen halten, wenn du einen guten Kontakt hast und dadurch ein vernünftiges Auto bekommst. Steuer ist halt vom Auto abhängig.

    Hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich weiß ja nicht, wie lange du mit den Öffentlichen fährst, aber mit Auto bist du halt auch allgemein frexibler.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Bei der Versicherung kommts halt auch sehr darauf an, mit wieviel Prozent du einsteigst. Wäre natürlich günstig, wenn du den Führerschein schon länger hast bzw. dir jemand bestätigt, dass du schon länger ein Auto gefahren bist. Die Reparaturen sollten sich ja vorerst im Rahmen halten, wenn du einen guten Kontakt hast und dadurch ein vernünftiges Auto bekommst. Steuer ist halt vom Auto abhängig.

    Hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich weiß ja nicht, wie lange du mit den Öffentlichen fährst, aber mit Auto bist du halt auch allgemein frexibler.

    Ja die Kosten für die Versicherung finde ich am schlimmsten, da ich meinen Führerschein nur knapp 2 Jahre habe. Mit Bus brauche ich knapp 45 Minuten bis zur Arbeit, mit dem Auto währen es knapp 25 Minuten. So ein begeisteter Autofahrer war ich eh nie. Ich habe in nur wegen der Arbeit gemacht.

  • Meinen Führerschein habe ich selbst mit 17 gemacht, kurz vor meinem 18. Geburtstag. Ich hatte das Glück, dass mir meine Eltern diesen und mein Auto komplett finanziert haben. Leider hat sich alles etwas gezogen bei mir, da ich nach der theoretischen Prüfung die Fahrschule gewechselt habe. Grund dafür waren tatsächlich Terminprobleme, da meine erste Fahrschule zu wenig Zeit hatte, um mit mir die Praxis schnell durchzuziehen.

    Aus diesem Grund habe ich beinahe 4 Monate für den Führerschein benötigt, obwohl ich bereits nach dem ersten Monat die Theorie ohne Probleme bestanden habe. Dadurch hatte ich den Schein erst zwei Monate nach meinem Geburtstag, was sehr schade war.

    Mit meiner zweiten Fahrschule war ich dann dennoch sehr zufrieden, diese kannte ich bereits von meinem Mofa-Führerschein, obwohl die ersten Fahrstunden doch sehr holprig waren. Leider hatte sich nämlich herausgestellt, dass ich in der Praxis des Fahrens absolut kein Naturtalent war.

    Gerade die Geschwindigkeit (alles über 30km/h) war für mich sehr spooky, die Bedienung selbst war nicht einmal das Hauptproblem (abgesehen vom Einparken). Ich hatte einfach große Angst, dass ich einen Unfall baue.

    Da der Lehrer sehr nett und geduldig war, habe ich es dennoch irgendwann hinbekommen, obwohl er schon etwas überrascht war, dass es jemand fertig bringt, so langsam und unsicher fahren zu können, gerade, da ich in der Theorie sehr gut war.

    In der ersten Stunde sind war daher eher auf Landstraßen und abgelegenen Wegen gefahren, bis ich mich offensichtlich wohler gefühlt habe.

    Im Nachhinein war es eine sehr wichtige und schöne Erfahrung, obwohl ich es bereue, nie länger auf einer Autobahn gefahren zu sein - aufgrund meiner beruflichen Situation sah ich mich nämlich damit dann ein halbes Jahr später relativ plötzlich konfrontiert. Gerade mit einem Fahrschullehrer sollte man dann eben solche Spezialsituationen üben - vierspurige Autobahnen bereiten mir nämlich bis heute große Bauchschmerzen. Für das Fahren in Großstädten fühle ich mich also nicht sonderlich gut vorbereitet, aber für mein "Landleben" reicht es absolut aus.

  • Sooo, ich habe seit heute offiziell die Lizenz zu töt--, ähm, ich meine, zu fahren und möchte aus diesem Grund auch Mal meinen Senf zu diesem Thema schreiben, hehe!



    Mit wie vielen Jahren habt ihr den Führerschein gemacht?


    Mit 20 Jahren, hehe! Ich wollte den Schein nie wirklich machen, wenn ich ehrlich sein darf. Ebenweil ich wusste: wenn ich wohin möchte, was relativ nah ist, d.h. im Radius von ca. 30 Kilometern, nehme ich das Fahrrad. Anderenfalls nehme ich Bahn, Bus und Ähnl., und da ich wusste, dass ich mit dem Studium die Straßenbahn zusätzlich dazu habe, brauchte ich ihn mMn nicht. Da, wo die meisten den Führerschein machen, hatte ich zu tun mit Schule und anderem, und wollte das nicht zusätzlich als Stress in mein Leben lassen.



    Wie lange habt ihr dafür gebraucht?


    Für die Theorie brauchte ich fünf Monate bzw. reine Theorie zwei Monate plus drei Monate Wartezeit bis zum Prüftermin, den ich dann auch schon beim ersten Mal und mit knappen neun von zehn Fehlerpunkten rockte. Die Praxis startete ich Ende Mai, und habe ich nun Mitte Juli bestanden. Dazu muss ich erwähnen, dass ich meinen Fahrlehrer bei der Praxis etwas nett hetzte, weil ich sonst bis zum Studium noch kleinen Führerschein hätte. Und da ich vermutlich nicht in der Nähe bleibe, wäre das schon problematisch, mitten drin abzubrechen bzw. während des Studiums Fahrschule zu haben.



    Wart ihr mit eurer Fahrschule und eurem Fahrleher zufrieden?


    Seeehr! Hatte das Gefühl, dass ich nicht nur eine Einnahmequelle war, sondern ein Mensch, um den man sich kümmert, lol. Hatte auf den Fahrten echt viele schöne Gespräche mit meinem Fahrlehrer über Politik und so, und wir hatten den selben Humor. Auch dass ich die Praxis so schnell durchrücken konnte, fand ich echt toll, und joah.



    Was fandet ihr schwerer, die Theorie oder die Praxis?


    Ich denke, die Theorie. Normalerweise bin ich recht theoretisch, und kann so was schnell lernen, doch sooo viele Themen interessierten mich einfach nicht, und ich hatte wirklich keinen Nerv, das zu lernen XD So was wie die Technik o. andere Sachen, wie Motorräder und so, die ich nie fahren werde, musste ich trotzdem lernen. Und ironischerweise waren diese beiden Themen Schuld, wieso ich überhaupt Fehlerpunkte in der Theorie hatte ...



    Welche Probleme hattet ihr?


    Erstens, meine Motivation, Themen zu lernen, die mich nicht interessieren (s. oben), und zweiten das Absaufen, lol. Ich wusste, dass ich so oder so nach der Fahrschule ein Automatikauto bekommen werde -- ich wollte auch rein Automatik fahren lernen, doch die Schule hatte nur Schaltautos --, und ich wusste, warum das so ist. Hasse es, zu schalten bzw. dreihundertundsiebenunddrölf Sachen, wie Blinken, Bremsen, Schalten, Schauen usw. auf ein Mal zu koordinieren. Am Ende war's ok, doch ich bin froh, dass mir das nun nicht mehr passieren wird, hehe!



    Wie habt ihr euch den Schein finanziert?


    Die Theorie über meine Großeltern, die Praxis über meine Eltern, und das Auto -- und teuerste, uff -- finanziere ich mir dann selbst. Wie ich oben schrieb: ich wollte den nicht machen, vor allem aus Stress. Da ich nun in diesem Corona-Jahr nicht so viele Pflichten hatte und ich nebenbei meinen Besten Freund überreden konnte, ihn mit mir zu machen -- was mir die vielen Theoriestunden einfach versüßt hat --, UND meine Großeltern und Eltern nun meinten, dass sie ihn mir auch finanzieren würden, wenn ich möchte, hat sich das nun perfekt angeboten, hehe!



    Wie war eure erste Fahrstunde?


    Bequem. Ich meine, wenn du denkst, dass ein Dorfjunge wie ich noch nie vorher ein Auto bedient hat, dann ... (': Die Grundlagen konnte ich schon, und dementsprechend konnte ich auch schnell die anderen Sachen in Angriff nehmen, sodass ich nun mit allem durch bin.

  • Ich habe den Führerschein mit 17 gemacht und ich habe die Prozedur ziemlich in die Länge gezogen (glaube ein Jahr), weil ich irgendwie keinen Bock darauf hatte. Die Theorie habe ich knapp bestanden, hatte keine Lust zu lernen und die Praxis habe ich einmal versemmelt, dann beim zweiten Ansatz dann aber bestanden. Es lag nicht unbedingt daran, arge Probleme z.B. mit dem Fahrlehrer gehabt zu haben - der hat sich schon Mühe gegeben -, aber ich hatte generell zu dieser Zeit keine gute Phase. Ist mir im Nachhinein schon irgendwie peinlich, aber ich war auch einfach zu empfindlich. Ich hatte auch irgendwie eine unerklärliche Angst vorm Autofahren. Für viele ist dies ja irgendwie ein Highlight, aber ich wollte es eigentlich zuerst überhaupt gar nicht. XD Keine Ahnung wieso. Jedenfalls bin ich dann nur paar Mal mit dem Auto von meiner Mutter gefahren, aber wirklich gelohnt hats sich teilweise nicht. Der Führerschein hat zuerst meine Mutter auch bezahlt, habe ihr aber das Geld im Nachhinein zurück gegeben (hätte es besser nicht gemacht, lol. ^^''')

    Mein erstes, eigenes Auto habe ich mir dann mit 22 auch komplett selbst finanziert und die erste Zeit war schon etwas gruselig mit dem Anfahren und dem Stadtverkehr, aber mittlerweile ist es echt in Ordnung. Ich habe nun auch eine Arbeitsstelle, wo ich sowieso eigentlich nur mit dem Auto zu meinen Klienten fahren muss - etwas, was früher kaum vorstellbar gewesen ist, aber heute bin ich froh, dass es so ist und ich mobil bin. :D

  • Ich habe den Führerschein mit 18 Jahren gemacht, habe da also nicht lange gewartet. Da aber auch zeitgleich meine Ausbildung zum Krankenpfleger lief, habe ich für diesen ein Jahr benötigt. Mit meiner Fahrschule und den beiden Lehrern war ich voll zufrieden. Was die Theorie anbelangte hatte ich absolut keine Probleme und bestand diese prompt, bei der Praxis da hatte ich eher Probleme und brauchte da mehr Anlauf. Den Schein habe ich im Prinzip von meinem Vater finanziert bekommen. Die erste Fahrstunde war schon merkwürdig, war ein VW Tiguan gewesen, hatte vorher nur mal mit meiner Mutter auf einem Übungsplatz geübt.

  • Ich habe meinen Führerschein mit 18 Jahren angefangen und dann mit 19 Jahren endlich bekommen (gestartet im Oktober und aufgehört im Dezember des folgenden Jahres, allerdings halt mit längeren Pausen zwischendurch, deswegen auch so "lange").


    Hatte mich ziemlich spontan kurz nach Beginn meiner Ausbildung bei der Fahrschule angemeldet, die direkt gegenüber meiner Ausbildungsstelle war, was schon sehr praktisch war, da ich nach der Arbeit bzw Spätschicht direkt in den Theorieunterricht gehen konnte.


    Allerdings war ich nach der Arbeit teilweise so fertig, dass ich im Theorieunterricht immer fast eingeschlafen bin, einfach weil ich so müde war - deswegen habe ich da glaube ich nicht so viel mitbekommen.


    Beim Theorielernen habe ich mich glaube ich auch net so gut angestellt, da ich damals relativ faul war und eigentlich nicht lernen wollte, haha - hatte mit der Ausbildung schon genug zu tun. Aber damals bin ich da einfach falsch rangegangen und habs mir quasi selber schwerer gemacht, heute würde ich ganz anders lernen als früher bzw habe ich mein Lernverhalten später sowieso auch geändert bzgl Abschlussprüfungen und so weiter.

    Damals gab es auch noch keine Apps wie heute, sondern tatsächlich noch einen Fragebogen zum Ankreuzen, das Problem war, dass man die Bleistiftkreuze trotzdem irgendwann gesehen hat, egal wie stark man radiert. Ich weiß allerdings nicht mehr, wie oft ich diese Bögen geübt habe.


    Praxis lief so relativ normal, einmal musste ich den Fahrlehrer wechseln, weil der erste glaube ich aufgehört hatte. Wo ich immer Probleme hatte, war glaub ich das Schalten beim Reinfahren in die Autobahn und generell das Schalten an Ampeln.


    Bei der Prüfung weiß ich noch, dass mein Bein so stark gezittert hat, dass ich kaum die Kupplung ruhig halten konnte.


    Bin froh, dass ich den Führerschein habe, weil man immer evtl mal drauf angewiesen ist. Zudem liebe ich das Autofahren, vor allem in der Nacht, wenn nicht so viel Verkehr ist. Und allgemein ist man flexibler, wenn man auch mal in die Berge oder so fahren will, was mit den Öffentlichen nicht möglich ist.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Ich bin Anfang 30 und möchte den Führerschein jetzt machen. Ich bin gerade sehr angenervt davon. Und zwar darf man den ersten Führerschein (also wenn man Motorad oder so bereits hat, zählt das nicht mehr) nur am Wohn- Schul- oder Arbeitsort machen. Ich wohne im Randgebiet einer Stand und arbeite in einer anderen. Ich habe bis jetzt keine Fahrschule in der Stadt meiner Arbeitstelle gefunden, bei welcher ich während der Fahrschule nach Hause fahren kann und mir so den Heimweg mit dem ÖPNV erspare.

    Keine Fahrschule in meinem Wohnort holt mich im Arbeitsort ab, damit ich praktisch in der Fahrstunde nach Hause fahre. Wenn ich die Fahrschule am Arbeitsort absolviere, dann ist es Abends so spät, dass der ÖPNV schon auf Abend/Nacht-Rhytmus umgestellt wird und ich sehr spät nach Hause komme. Wenn ich in meine Heimatstadt mit dem ÖPNV fahre, ist es so spät, dass die meisten Fahrschulen dann keine regulären Fahrstunden außerhalb der Nachtfarten zu der Uhrzeit anbieten.


    Ich wohne in einem abgelegenen Außengebiet einer etwas größeren Stadt. Direkt daneben ist eine andere Stadt. Die ist auch zwischen meinem Wohnort und meinem Arbeitgeber. Dort gäbe es mehrere Fahrschulen, die bereit wären, mich am Arbeitsort abzuholen und die mich dann nach der Fahrschule Zuhause absetzen bzw. dass ich selbst dorthin fahre. Obwohl die Kleinstadt viel näher an meinem Wohnort ist, als das Kerngebiet der Stadt in welcher ich auf dem Papier lebe, ist es nicht mein Wohnort und auch nicht mein Arbeitsort.


    Die Fahrschule sagte, man kann eine Ausnahmeregelung beantragen. Was ich gemacht habe, weil der Ort der Fahrschule ja auf dem Arbeitsweg ist und eigentlicher von der Entfernung weitaus näher an meinem Wohnort als jede Fahrschule der Stadt in der ich wohne.


    Bis jetzt gab es mehrmals hin und her, weil die mir nicht direkt absagen wollten, sie aber unbedingt prüfen, ob ich nicht ne andere Methode wählen kann. Ich bin total genervt, da es scheinbar möglich wäre und sie mir daher einfach aufgrund ihres eigenen Ermessensspielraums zumuten doch ne andere Fahrschule zu suchen.

  • Ich hab keinen Führerschein und hoffe darauf, dass ich ihn erstmal nicht brauchen werde. Ich bin auch ohne Autos aufgewachsen und bin demnach auch sehr, sehr selten als Mitfahrer mit dem Auto gefahren. Mein Vater hat auch erst mit fast 50 seinen Führerschein gemacht und jetzt kommen meine Eltern mit dem Auto ganz gut zurecht, kaufen immer ein und fahren damit auch zur Arbeit. Davor mussten die immer alles nach Hause tragen und so kenn ich das bei mir halt auch.

    Natürlich ist das dann für mich noch viel einfacher, weil ich meistens nur für 2 Personen einkaufe und mit meinem Studententicket mit Bus und Bahn fahren kann.

    Einmal hab ich mich an den Führerschein versucht und Theorie bestanden. Das war direkt während des Anfangs meines Studiums und somit hatte ich kaum Zeit mehr für Praxis und da ich schlecht darin war, mein Geldbeutel bei jeder Fahrstunde schmerzte und mein Fahrlehrer mich sehr stresste, hab ich abgebrochen. Das ist jetzt so 4 Jahre her.

    Und ich hoffe jetzt eben, dass ich den später wirklich nicht brauche. Ich meine, ich mag den Strassenverkehr eh nicht und bekomme beim Drängen der Autos im Verkehr Stress und ich trage meine Einkäufe gerne zurück nach Hause. Bisher hat es immer sehr gut geklappt. Und hey, ökonomisch und gut für die Umwelt ist es ja auch.

    Meine Mutter nervt mich aber immer, weil die das immer im Kopf hat und immer wieder sagt "wenn du dann den Führerschein machst...", uff, hast du nichts Besseres zu tun, als mich damit zu nerven? Ist dir dein eigenes Leben langweilig oder was <__<

  • Ich habe mein Führerschein damals mit 17 Jahren angefangen zu machen, hab dann aber nach bestandener Theorie so etwas das Interesse dran verloren, nach dem ich dann 18 wurde habe ich schnell die Praxis und auch Prüfung abgelegt.

    War beides kein Problem gewesen, da ich schon mit 15 Auto gefahren bin (natürlich nicht auf Hauptstraßen, wegen der Polizei), war es bis auf den Punkt, dass das Fahrschulauto ein Diesel war und ich immer nur Benziner gefahren bin, ein leichtes.

    Unangenehm war eher mein Fahrlehrer, der natürlich aufpassen muss, was ich mache, aber oftmals vollkommen falsche Entscheidungen getroffen hat, die die anderen Autofahrer in Gefahr gebracht hat, weil er geistig umnachtet war und meinte ich wäre nicht mehr Herr der Lage (vllt. sollten Fahrlehrer ab 50+ auch einen Test absolvieren, ob Sie dem ganzen noch gewachsen sind😅)


    Ich hab den Führerschein nur gemacht, weil es halt so üblich bei uns ist, letztendlich brauche ich das Auto momentan noch, bin aber schon am gucken, dass es bald nicht mehr von Nöten ist.

    Jeder hat die Spritpreise gesehen, jeder der mit dem Auto was zu tun hat/hatte weiß was die Wartung kostet, die Versicherung und die Steuer und wie teuer es werden könnte, wenn man einen größeren Schaden hat.

    Da das bei mir die 2500€ jährlich überschreitet, wird es dann bald hoffentlich soweit sein.

    Natürlich ist das Auto eine bequeme Sache, aber hey ich bin die Jahre vor meinem Führerschein auch weitere Strecken gelaufen, weil ich wo hin musste.


    Kann mich da aber nur anschließen, wer den Lappen machen will, nur Mut Ihr schafft das.