Realitydokus gut? oder schlecht?

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  • Ich finde sie gut, weil diese Reality-Dokumentationen, wie der Name schon sagt, die Realität dokumentieren.


    Heutzutage sitzen alle Kinder nur noch vor dem Computer, spielen schädliche und noch dazu japanische Rollenspiele und melden sich in Internet-Foren an, wo viele Pädophile (die meisten davon beziehen Sozialhilfe) auf sie lauern.
    Ohne informative Serien wie "Tatort Internet", würden wir nicht wissen, welchen Gefahren unsere spielsüchtigen Kinder ausgesetzt sind.

    Unsere Kinder sollen doch schließlich wissen, wie die Realität aussieht, nicht wahr?
    Zu diesem Zweck gibt es Dokumentationen dazu. :)

  • schädliche und noch dazu japanische Rollenspiele und


    Äh lol, du weißt schon das Pokemon ein japanisches Rollenspiel ist?


    Zudem sitzen nicht alle Kinder nur noch süchtig vor dem PC, du verallgemeinerst es viel zu sehr mein Lieber.


    Klar zeigen diese Dokus die Realität wie Tatort Internet, genausolche Naiven Leute wie du werden gebraucht um Einschaltenquoten zu bekommen.
    Kinder sollen solche Sendungen erst gar nicht sehen.

  • Ich schaue diese Serien meistens beim Mittagessen. Die Serien an sich finde ich total billig gedreht, weil es zufällig immer die selben Locations sind. Am Lustigsten finde ich, wie die "Schauspieler" in dem Sinne, immer folgendes sagen: "Ich muss ihm mal so richtig meine Meinung geigen!" Das hört sich bei so vielen von denen total lustig an. Selbst in der Zeitung suchen sie ja immer Leute, die sich für die Serien zur Verfügung stellen. Das zeigt aber auch wie viel Niveau deutsches Fernsehen hat, so gut wie keines.

  • Huii, wie hier mal wieder pauschalisiert wird :-)


    ²TrumpetDrumliner: Man kann nicht alle Sitcoms in einen Topf werfen, die Niveauunterschiede sind da doch recht groß. Ich persönlich liebe beispielsweise Dharma und Greg, da es so viel Charme versprüht, dass ich die ganze Zeit über strahlend vor dem Fernseher sitze und mich darüber freue, wie sie sich freuen. Mit der viel zu überschätzen Sitcom Two and a half man hingehen kann ich gar nichts anfangen, einmal Schmunzeln in zwei Folgen ist einfach zu wenig. Was mich nervt, sind diese Gags, die alle zehn Sekunden verpulvert werden, ihre Wirkung verlieren und keine wirklichen Handlungen oder gar eine vernünftige Geschichte zulassen. Und ja, die Lachkonserven finde ich ebenfalls schrecklich :-)


    Aber zurück zum Thema:


    Ja, diese Sendungen sind bescheuert. Und sie sind schrecklich billig gemacht, die Laiendarsteller könnten bei keiner Schulproduktion mitmachen und die Reaktionen und Charakterisierungen sind überzogen, polarisierend und irrational. Ich sehe sie meist nur an, wenn ich nachmittags einzuschlafen versuche und diese hirnlose, dumme Art der Unterhaltung hält einen immerhin vom Grübeln ab.


    Aber jetzt will ich einmal versuchen, die positiven Aspekte hervorzuheben, denn ja: Die haben diese Sendungen.
    Was mich schon fast fasziniert, ist die Themenvielfalt eines so einfach gehaltenen Sendeformats. Die Grundideen bleiben gleich. Liebe, Betrug, rebellische Teenager, irgendeiner verhält sich total bekloppt und am Ende der Sendung geht es allen besser. Natürlich ist das Prinzip unoriginell, aber dennoch werden alle möglichen Themen abgeklappert. Zu den Standarts Teenieschwangerschaft und "asozialer Typ wird rausgeworfen" kommen nämlich auch mal Veganismus (Die Geschichte selbst war saudoof und auf das Thema selbst wurde kaum eingegangen, aber immerhin), psychische Krankheiten oder ein geschiedener Vater mit einem Sohn, der ADHS hat, vor. Gerade Letzteres hatte mich irgendwie berührt. Immer wieder wurden die Möglichkeiten erwähnt, die die Familie hatte und wie sie ihr Kind am besten unterstützen konnten, der Vater hatte sich vorbildlich verhalten und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Zuschauer sich irgendwie verstanden fühlt.


    Generell finde ich es sehr schön, dass all diese Familien am Ende ihre Probleme bewältigen können. Wir "lernen", was für Möglichkeiten es gibt (Arbeitsamt, Selbsthilfegruppen, Sozialhilfe, ...) seine Probleme zu bewältigen. Das ist zwar alles sehr primitiv dargestellt, aber dennoch zeigt es einen Ausweg, der am Ende gar nicht mal soo dumm ist. Der Weg dorthin ja, der ist sehr dumm und so weiter. Aber schlussendlich gibt es tatsächlich so etwas wie eine Moral und eine Lehre. Die für bestimmte Menschengruppen verständlich und mehr oder weniger unterhaltsam dargestellt wird.

    hidden scars


    Es handelt sich hierbei mit Sicherheit nicht um eine alltägliche Pokemon Mystery Dungeon Geschichte.
    Im Kampf gegen Raub, Erpressung, mafiaähnlichen Verhältnissen steht niemand Anderes als ...
    ein zynischer, verbitter Standup-Comedian.

  • Also ich persöhnlich bin ein richtiger Fan von solchen dokus <3
    & ehrlich gesagt finde ich die auch wirklich nicht schlecht dargestellt !
    Natülich kann man jc dum streiten weil so viele meinen dass das sowas von unecht aussieht .-.
    Aba ich finde sie eben sehr unterhaltsam


    Wie gesagt bin ich ein großer von solchen dokus & schau sie auch regelmäßig
    Da sie einfach realistischer sind (iwie klar :b)
    und man sieht dann auch manchmal wie gut es einem geht
    oda das es eve auch andere leute mit dem selben problem gibt - und vlt findet man dadurch sogar eine lösung, wer weiß (;


    'mitten im leben' gefällt mir widerrum nicht so ...
    Ich empfinde es eher für langweilig /:
    Aba 'verdachtfälle' & 'familie im brennpunkt' mir sehr gut
    Besonders von 'die schulermittler' bin ich sehr angetan <3
    Es spicht mich als schülerin auch am meisten an C:
    Da wird mir eben auch nie langweilig


    Diese dokus finde ich einfach toll weil es keine idiotischen,daher erfundenen serien sind die manchmal echt hirnlos sind .-.

  • Diese dokus finde ich einfach toll weil es keine idiotischen,daher erfundenen serien sind die manchmal echt hirnlos sind .-.


    Du hast aus Versehen den Sarkasmussmiley ( :sarcastic: ) vergessen. Sonst denkt noch jemand das sei ernst gemeint.



    Generell finde ich es sehr schön, dass all diese Familien am Ende ihre Probleme bewältigen können. Wir "lernen", was für Möglichkeiten es gibt (Arbeitsamt, Selbsthilfegruppen, Sozialhilfe, ...) seine Probleme zu bewältigen. Das ist zwar alles sehr primitiv dargestellt, aber dennoch zeigt es einen Ausweg, der am Ende gar nicht mal soo dumm ist. Der Weg dorthin ja, der ist sehr dumm und so weiter. Aber schlussendlich gibt es tatsächlich so etwas wie eine Moral und eine Lehre. Die für bestimmte Menschengruppen verständlich und mehr oder weniger unterhaltsam dargestellt wird.



    Aber warum sollen wir lernen, was es für Möglichkeiten gibt, absurd konstruierte Probleme zu bewältigen?
    Und wen interessiert das Ende, wenn der Weg dorthin an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist?
    Wenn "bestimmte Menschengruppen" Hilfe brauchen, sollen sie sich welche suchen. Den Weg zum Amt, um Geld zu holen finden in der Regel die meisten auch, also sollten sie sich auch andere Hilfe suchen können. Das ist kein Grund, alle mit so etwas zu foltern.
    Ich habe wirklich den Einduck, dass die jahrelange Ausstrahlung dieser Machwerke erste Erfolge erziehlt... ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Aber warum sollen wir lernen, was es für Möglichkeiten gibt, absurd konstruierte Probleme zu bewältigen?
    Und wen interessiert das Ende, wenn der Weg dorthin an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist?
    Wenn "bestimmte Menschengruppen" Hilfe brauchen, sollen sie sich welche suchen. Den Weg zum Amt, um Geld zu holen finden in der Regel die meisten auch, also sollten sie sich auch andere Hilfe suchen können. Das ist kein Grund, alle mit so etwas zu foltern.
    Ich habe wirklich den Einduck, dass die jahrelange Ausstrahlung dieser Machwerke erste Erfolge erziehlt... ;)

    Ich drücke mich in letzter Zeit etwas undeutlich aus, tut mir leid :-)
    Ich finde diese Sendungen ebenfalls dämlich und sehe sie mir auch nur sehr selten (um besser einzudösen) an. Ich versuche nur, irgendwie etwas Positives daran zu erkennen. Bei Geschichten wie Mobbing, das von den Lehrern ignoriert wird, zeigen sie beispielsweise Möglichkeiten, dennoch eine Lösung zu finden. Es ist konstruiert und es ist dumm und so weiter. Aber hey, immerhin gibt es noch ansatzweise etwas wie Moral und Lehre.


    Und "alle mit so etwas foltern" ... wer zwingt dich denn bitte dazu, es dir anzusehen? Früher liefen da die Gerichtssendungen, die waren keinen Deut besser. Ist also nicht so, dass irgendwie eine gute Sendung deswegen abgesetzt wurde oder ähnliches. Der übertriebene Hass darauf ist ebenfalls lächerlich :)

    hidden scars


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  • Es gibt noch kaum richtige realtiy dokus , alles ist nun (schlecht) gestellt .
    Die ganzen stories sind irgendwie gleich , den wen man überlegt geht es eig. immer nur : " der sohn ist die ganze zeit zu hause und hat kein job .Eine Hartz 4 family steht kurz vor der pleite und schaffen es aber trotzdem irgendwie. Familie kriegt drohbriefe . Jemand geht fremd....."
    Eben halt immer der gleiche mist. Nicht nur das die stroy schon schlecht genug ist , können die darsteller oder schauspieler(wie mans nimmt)
    nicht überzeugend oder fehlerfrei auftreten .
    ich finde solche shows bieten niveaulose Unterhaltungen. :thumbdown:

  • Zitat

    Aber hey, immerhin gibt es noch ansatzweise etwas wie Moral und Lehre.


    Das ist auch so eine Sache mit diesen Sendungen.
    Moral und Lehre sollten allerhöchstens in Märchen für Kinder vorkommen, aber doch nicht in Sendungen, die für Erwachsene gemacht sind - angeblich ... Wenn sie versteckt sind, okay, dann stören sie mich nicht so sehr. Aber in diesen Sendungen sind sie so offensichtlich, werden oftmals sogar erwähnt, damit der Dümmste sie noch mitbekommt. Die Erwachsenen vom Fernseher werden behandelt wie die kleinen Kinder, denen man Märchen vorliest. Schon alleine das macht die Sendungen schlecht.


    Geschichten sind nicht da, um eine Moral zu verbreiten, ihre einzige Aufgabe ist es gut zu sein - und jeder kann seine Moral selbst ziehen, wenn er das denn möchte.



    Vinum
    Häng dir doch bitte ein Sarkasmusschild beim nächsten Mal um. :D

  • das ist alles der größte Schwachsinn! meine Großcousine schaut das, und wenn wir bei meiner Oma sind, schaltet sie es auch immer ein. ich schau dann halt mit, weil ich nix besseres zu tun habe. aber da kommt wirklich so ein Müll, das hält kein normaler Mensch aus! vor allem wie die reden, so extra-assi; schlechte Schauspieler sind sie auch noch. und dass die Storys nicht echt sind, sieht man auch sofort. also wenn bei meiner Oma das Fernsehen läuft, such ich mir oft so Beschäftigungen wie DS spielen, was zeichnen oder so ähnlich. dann muss ich halt das Assi-Geschwafel hören, aber wenigstens nichts sehen.
    LG

  • Ich finde sie gut, weil diese Reality-Dokumentationen, wie der Name schon sagt, die Realität dokumentieren.


    Oh Gott, wenn ich das schon lese....
    Mal ehrlich, was daran ist denn bitte "Realität"? Wohl eher Realitätsverlust wenn man sich die ganze Zeit diesen Schwachsinn anguckt. Man verdummt nur dabei, da man irgendwann denkt, dass das Gezeigte wirklich mit der realität zu tun hat. Macht doch mal bitte eure Augen auf. Alle "Reality Soaps" sind qualitativer Dünnpfiff. Sie sind billig und ohne großen Aufwand zu produzieren. Und merkwürdigerweise bringen Sie dennoch den Sendern Quoten ~.~"



    Heutzutage sitzen alle Kinder nur noch vor dem Computer, spielen schädliche und noch dazu japanische Rollenspiele und melden sich in Internet-Foren an, wo viele Pädophile (die meisten davon beziehen Sozialhilfe) auf sie lauern.
    Ohne informative Serien wie "Tatort Internet", würden wir nicht wissen, welchen Gefahren unsere spielsüchtigen Kinder ausgesetzt sind.

    Unsere Kinder sollen doch schließlich wissen, wie die Realität aussieht, nicht wahr?
    Zu diesem Zweck gibt es Dokumentationen dazu. :)


    DU, mein Freund guckst eindeutig zu viel Fernsehen!!
    Allein schon die Tatsache, dass du dich von einer Serie wie "Tatort Internet" berieseln lässt, bestätigt meine Meinung.
    Wusstest du dass Tatort Internet sich schon etliche Klagen eingefangen hat?


    Natürlich, alle Kinder sind spielsüchtig und spielen schädliche Spiele. Im Internet lauern haufenweise Pädophile die nur darauf warten unsere Kinder zu vernaschen. (Vorsicht Ironie!!)
    Du hast eindeutig zu viel RTL geguckt und lässt dich nonstop von dem Sender berieseln. Denk doch mal endlich nach und erkenne den Schwachsinn der dahinter steckt. Setz dich mit www.fernsehkritik.tv auseinander.

  • Zum Glück arbeite ich um diese Uhrzeit und selbst an meinen freien Tagen, käme mir nie der Gedanke so eine Sendung zu sehen. Viele sagen der Anspruch im TV ist gesunken mit Sendungen solcher Art, ich bin mir sicher solche Sachen gab es schon lange, zumindest in den 90ziger gab es keinen Sender, der nicht mindestens eine Talkshow im Programm hatte, ich erinnre mich noch daran das bei einem Klassenkamerad immer solche Sachen liefen.
    Das schlimmste an diesen Serien ist nicht das niedrige Niveau, nein das Hauptproblem an der Sache ist, das es sich um Script-Realität handelt, Wahrheit und Erfundes verschwimmen zu einem und so haben viele den Eindruck es handele sich um Wirklichkeit oder nachgestelltes.


    Ich schaue eh kaum TV, wenn dann mit meinem Kind seine Kinderserien oder die Tagesschau.

  • Kennt ihr die neue Sendung bei Viva? 180e (schaut unten bei den Sponsoren nach, ich find cool, dass Gangway da dabei ist. Als ich mit meiner Klasse in Berlin war, wurde uns auch Gangway von einer Mitarbeiterin persönlich vorgestellt ^^)
    Gilt das auch als Realitydoku? Oder einfach "nur" als Dokumentation? Denn das, was hier als Reality-Doku angeführt wird, ist für mich eher sowas wie eine "Reality-Soap" ...
    Jedenfalls, wenn das als Realitydoku gilt, dann find ich das richtig, richtig gut.
    Ansonsten ist mir aufgefallen, dass es auch einige "Realitydokus" gibt, die man nebenbei laufen lassen kann, ohne sich fremdschämen zu müssen - oder den Anschein zu bekommen, dass man gerade unterstes "AssiTV" schaut. Made, Friendszone, Teen Mom, I used to be fat, etc ... Klar, sowas lässt man nur nebenbei laufen, obwohl ich für 180° wirklich bewusst einschalte.


    Und wisst ihr was? Mitten im Leben, etc... mag hohl sein, aber ihr habt das Schlimmste noch nicht erwähnt: Saturday Night Fever.
    Mehr Worte braucht es nicht und wer das kennt, wird jetzt wohl nur nickend vor'm PC sitzen =X

  • Völlig zufällig bin ich heute bei ZDFneo gelandet und dachte im ersten Moment hää? lassen die sich jetzt auch auf das Niveau runter? Aber zum Glück wars ja viel besser, in der Serie Diese Kaminskis wurde dieser ganze pseudo-doku-Mist herrlich durch den Kakao gezogen. In den sechs Folgen geht es um ein Bestattungsunternehmen und die "Abenteuer", die man dort so erlebt. Ich fands herrlich zu sehen, wie man selbst auf kleine Details geachtet hat und alle Klischee-Rollen super besetzt waren... selbst Polizisten und Kameraleute alles dabei und wie es sein soll. Ich wette, dass das im RTL-Nachmittagsprogramm wohl sogar als "echte Doku-Soap" durchgehen würde. :assi:
    Auch wenns das eigentliche Thema hier nur im weiten Sinne betrifft, egal... woanders passts auch nicht besser. Sollte man sich jedenfalls unbedingt mal ansehen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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