Pokemon Police; Ein wirklich gutes FBI-Team!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • So, ich eröffne jetzt eine ganz neue Fanstory!
    Mit der Erlaubnis von Hero Arceus, dem Autor von "Pokemon Spy/Pokemon Spy 2'', darf ich diese mehrfolgige Fanfiction ins Leben rufen. Ich musste deswegen um Erlaubnis fragen, da es dort ebenfalls um ein FBI-Team in einer Pokéwelt in der Sinnoh-Region geht, ich wollte hald nur sichergehen! ;) Aber es kommen komplett andere Pokemon vor!
    Es kommt aber auch durchaus zu Todesfällen, Entführungen oder heftigen Szenen, aber die sind nicht weiter schlimm.


    Nun, es geht um ein, wie schon gesagt, FBI-Team, das aus Rossana und Ambidiffel besteht. Mehreres zu den beiden und anderen Charas im Startpost. Es geht um viele Entführungen Promi-Pokémons, die wahrscheinlich von einem Drifzepeli entführt wurden...
    oder doch von jemand anderem?


    Genug der Vorrede, ich möchte jetzt erstmal einen Startpost mit den Charakteren machen, die hier vorkommen, andere Charaktere werden von FF zu FF reineditiert! ;)



    Okay, die Nebencharaktere kommen erst in der nächsten Folge vor, jetzt kommt erstmal die Einführung, aber es kann durchaus seien, das heute noch ein richtiges, vollständiges Kapitel kommt ;)


    EINFÜHRUNG


    Es gibt nicht nur Welten, wo nur Menschen leben. Nein, ganz und garnicht! Tief in einen anderem Univerusm, auf einer Pokéwelt, leben Pokemon friedlich zusammen. Sie hatten Jobs, Autos, soziemlich alles, was Menschen auch besaßen.
    Verbrechen wurden gestoppt, Pokémon wurden auch von Jobs gekündigt, alles, was in der Menschenwelt auch passierte. Pokemon hatten auch Gefühle, Liebe, alles was ein Mensch für Eigenschaften hatte. In dieser Fanstory geht es um ein FBI-Team in der Sinnoh-Region; Sonnewik. Ein Team, bestehend aus Rossana und Ambidiffel, bekam nur die schwersten und komplizierten Fälle.
    Rossana war eher der Typ für das Nachdenken und strategisches Handeln, Ambidiffel dachte nur an das Zuschlagen, war aber auch durchaus in der Lage, komliziertere Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Aber ein Fall war für die beiden eine echte Härte, und so beginnt die mehrfolgige Fanstory mit dem FBI-Team!


    So, das war die Einführung, ich hoffe, sie hat euch gefallen ;) Heute kommt VIELLEICHT noch ein richtiges Kapitel ;)
    Lg: Jirachi-Fan!


  • Ein Spoiler macht einen Kommentar nicht länger, deshalb würde ich dich bitten in Zukunft etwas mehr auf die Geschichte an sich einzugehen. Hilfe, wie man einen Kommi schreibt, erhältst du hier. Schreib bitte längere Kommentare und vermeide damit Spam.
    Vielen Dank. ^^

  • So, und nun kommt der Eigentliche Hauptteil der Fanstory, das Abenteuer!
    Ich möchte auch garnicht mehr über den heißen Brei reden, jetzt geht`s los!! :D


    Kapitel 1:
    Ein Schwarzarbeiter


    Sonnewik war wohl nach Herzhofen und Jubelstadt die aktivste Stadt der Sinnoh-Region. Dort war sogar eine FBI-Zentrale! Die zwei Miarbeiter Rossana und Ambidiffel waren die Mitarbeiter, die nur für die kompliziertesten Fälle eingetragen wurden. Genau so beginnt diese „Pokemon Police’’-Folge!
    „Man, ich bin es so leid!’’, meckerte Rossana. „Was denn? Kluge Schönheit!’’, fragte Ambidiffel, den letzten Satz aber flüsterte er aber seufzend. Darauf Rossana genervt: „Na was wohl? Wir müssen hier ständig im Büro bleiben, obwohl wir fast keine Fälle bekommen! Und hör auf mich dauernd so anzugaffen!’’ Ambidiffel schüttelte seinen Kopf und antwortete: „Äh, ist ja auch klar! Wir sind die besten Agenten hier, wir werden auch nur für die schwersten Fälle eingetragen. Und außerdem ist es doch gut, das sich die Welt so verbessert hat!’’
    „Ja, aber trotzdem hasse ich das blöde Warten auf Fälle!’’, sprach Rossana genervt. Auf einmal kam ein Magnezone, der Chef von Rossana und Ambidiffel, ins Ermittlungszimmer hinnein. „Hey, ihr zwei da! Ich hab ein Fall für euch!’’
    Rossana grinste, stand schnell auf und fragte ganz hektisch: „Und welchen? Sagen sie schon!’’ Magnezone blieb weiter ernst und antwortete mit strenger Mine: „Wir erhielten heute morgen einen Anruf von dem Poké-Promiausflugsunternehmen. Die zwei Promis, Gold-Guardevoir und Dark-Nachtara hatten einen Flug in den Osten bestellt, aber Schwalboss, der Chef des Unternehmens, hatte beobachtet, dass das Drifzepeli, das die beiden hinfliegen sollte, aber in den Westen flog, also nach Fleetburg.’’
    „Aha, und wo ist dieses Unternehmen?’’, fragte Ambidiffel. Darauf Magnezone genervt: „Ihr wisst doch auch garnichts! Ihr habt es nicht weit, 500 Meter nach Osten, also noch in Sonnewik, es liegt auf einem Hü...’’ Auf einmal machte es „Boooooom’’!
    Rossana fragte eingeschüchtert: „W...was war das?’’ Sogar Magnezone antwortete etwas ängstlich: „Es kam aus dem Osten, es könnte also das...’’ Ambidiffel setzte dramatisch, mit weit aufgerissenen Augen fort: „Ausflugsunternehmen gewesen sein!’’


    So, ich hoffe ihr hattet viel Spaß!! Über KOmmis würde ich mich immer freuen!! :D Hoffentlich kommen auch welche! :)
    Lg: J-Fan!

  • Nun geht es weiter mit dem nächsten Kapitel, ich wünsche euch viel Spaaaaaß!!


    Kapitel 2:
    DER DROHBRIEF


    Nach der verheerenden Explosion, die wahrscheinlich noch weiter als nur im 500 Meter Umkreis zu hören war, rannten Magnezone, Ambidiffel und Rossana so schnell wie sie konnten zum Explosionsort. Und tatsächlich bestätigte sich Ambidiffels Verdacht: Das Reiseunternehmen musste dran glauben!
    Natürlich rannten die drei weiter zum komplett zerstörten Reiseunternehmen. Endlich kamen die FBI-Agenten an. „Verflixt!’’, schreit Ambidiffel wütend, „Das Reiseunternehmen ist futsch, unsere einzigen Zeugen sind tot und wir wissen noch nicht mal wer der Entführer und Mörder ist!’’
    Rossana guckt sich traurig um, in der Hoffnung, noch irgendeinen Hinweis zu finden, der das Team weiterbringen könnte. Magnezone tat dies ebenfalls. Dann erblickte Rossana etwas und rief zu den anderen: „Leute, ich hab was gefunden! Einen Brief, er steckt dort oben in der verkohlten Stange!’’ Ambidiffel stieß sich mit einer Faust aus seinem Schweif vom Boden ab, sprang dann hoch in die Luft, machte einen Salto und klammerte sich schließlich mit seinen zwei Fäusten am Schweif an der Stange fest. Er nahm den Brief dann mit runter.
    Ambidiffel stieß sich dann von der Stange wieder ab, machte diesmal einen Rückwärtssalto und landete gekonnt vor Rossana. Magnezone vertrieb derweil die lästigen, neugierigen Passanten. Als Magnezone dies geschafft hatte, ging er zu Rossana und Ambidiffel zurück und sagte lässig: „;an, solche neugierigen Passanten sind echt eine harte Nuss! Los, Ambidiffel, ließ schon vor!’’
    Ambidiffel begann zu lesen:
    „Sucht uns ja nicht!! Ihr wisst zwar, das unser Handlanger, Drifzepeli, nach Westen statt nach Osten geflogen ist, aber ihr wisst nicht genau, wo in Fleetburg! Wir haben die Promis Gold Guardevoir und Dark Nachtara!! Promis müssen aus der Welt geschafft werden!! Falls ihr uns Sucht, werden die zwei dran glauben müssen und... noch viele weitere Promis, die wir aber sowieso entführen werden! FBI, gebt lieber auf!!’’
    Rossana war entsetzt: „Das ist ja schrecklich! Aber sowas hat man auch noch nie gehört! Eine Anti-Poképromi-Organisation! Es gibt hald Pokemon-Berühmtheiten!’’ Ambidiffel setzt fort: „Genau! Aber wir müssen uns jetzt auf den Weg nach Fleetburg machen!’’ Dann hörten die Rossana, Magnezone und Ambidiffel ein lautes Summen. Es war ihr Teilzeitkollege Yanmega! „Was machst du hier, Yanmega? Du dürftest jetzt noch garnicht arbeiten! Erst morgen!’’, rief Magnezone wütend.
    Doch Yanmega ließ sich nicht abwimmeln: „Ich gehöre doch auch zum FBI! Also habe ich auch das Recht, zu sehen, was hier passiert ist!’’ Rossana und Ambidiffel stimmten zu. „Na gut, dann bleib hald hier!’’, sprach Magnezone genervt.
    Nachdem Rossana und Ambidiffel Yanmega alles erklärt hatten, war Yanmega ebenfalls entsetzt. „Also sowas! Denen werd` ich die Leviten lesen!!’’, rief Yanmega sauer. Und schon flog es auch schon Richtung Fleetburg.
    Rossana versuchte noch hinterher zu schreien, aber Yanmega war schon über alle Berge. „Ungeduldig ist er ja schon! Naja, wir sollten uns auch auf den Weg nach Fleetburg machen! Es ist nicht gerade ein Katzensprung von Sonnewik bis da hin! Den Brief nehmen wir aber mit, nur zum Notfall, falls und die Leute in Fleetburg nicht glauben! Ich hab gehört, dort soll es viele Skeptiker geben!’’ Ambidiffel fügte noch hinzu: „Ich schieß ein Foto von dem abgefackelten Haufen da, weil die in Fleetburg werden bestimmt glauben, den Brief haben wir selbst geschrieben!’’ Ambidiffel holte seine Kamera raus und knipste dann ein Foto.
    „Gut nachgedacht,’’, lobte Magnezone Ambidiffel, „aber ich bleibe hier! Falls hier noch was ungewöhnliches passiert!’’ Rossana und Ambidiffel guckten sich skeptisch an und sprachen gemeinsam: „Na klar, Boss!’’ Dann machten sich die beiden auf nach Fleetburg.


    So, über Kommis würde ich mich immer freuen!!! :D
    Lg

  • So, jetzt kommt das erste actionreiche Kapitel ;) Viel Spaß beim Lesen! ;)


    Kapitel 3:
    DIE REISE BEGINNT

    Rossana und Ambidiffel machten sich im letzten Kapitel auf den Weg nach Fleeburg.
    Aber schon heute werden sie merken, das die Reise schwerer wird, als die beiden gedacht haben! Jetzt gerade sind sie auf Route 222...
    „Müssen wir wirklich zu Fuß gehen?’’, jammerte Rossana. Darauf Ambidiffel hoffnungsvoll: Ich könnte dich ja tragen!’’ Doch Rossana blieb hart: Nein, du weißt, dass das nicht funktioniert, Magnezone würde uns sonst Hals über Kopf feuern!’’
    Dann fiel es Ambidiffel wieder ein und antwortete traurig: „Oh ja, stimmt!’’
    Nach einem 15 minütigem Fußmarsch wurden die beiden jedoch aufgehalten. Es war ein Kinoso in Sonnenform. „Seit ihr zwei reißende die unbedingt mal berühmt sein wollen? Genau IHR zwei könnt Promis werden! Traut euch, na los!’’
    Es klang so, als wollte dieses Kinoso einen Werbespot machen. Doch Ambidiffel blockte ab: „Äh, nein, danke. Wird sind vom FBI, wir...’’ Doch genau nachdem Kinoso „FBI’’ gehört hatte, lief es schnell weg! „Was sollte das denn jetzt? Naja, hinterher!’’, rief Rossana. Zum Glück war das schon erschöpfte und ängstliche Kinoso noch zu sehen, doch es ließ sich nicht fangen!
    Kinoso fing jetzt auch schon mit Attacken an: Es drehte sich um, lief Rückwaärts und speite Erdkugeln aus dem Mund, anscheinend verwendete es Kugelsaat. Rossana und Ambidiffel hatten es schwer die vielen kleinen Kügelchen abzublocken, und noch zu allem Überfluss kam zuletzt noch ein großer, grüner Ball auf die beiden zu, es war Energieball! Rossana wurde davon getroffen und fiel zu Boden. Ambidiffel blieb schnell stehen, doch Rossana ermutigte ihn: Los, verfolge du Kinoso, ich komme schon klar!’’ „Aber Rossana!’’, rief Ambidiffel.
    „Los jetzt jetzt!’’, befahl Rossana.
    Ambidiffel nickte und schwang sich nun mit seinen Fäusten am Schweif von Baum zu Baum, auf die Weise konnte es Kinoso schneller einholen. Ambidiffel hielt Ausschau, doch es erblickte nichts! „Man, wo ist es nur?’’ Doch dann spürte Ambidiffel brennendes, scharfes und kreiselndes Gras an seinem Körper!
    Es wurde von Strauchler getroffen! Ambidiffel schrie vor Schmerz und fiel vom Baum auf den Rücken! Es machte mühsam seine Augen wieder auf und erblickte Kinoso... von oben! Es wollte mit Geheimpower angreifen! Doch Ambidiffel merkte es noch rechtzeitig und streckte eine Faust am Schweif nach oben.
    Kinoso erblickte dies und seufzte: „Oh nein!’’ Kinoso fiel in die Faust rein. Es hängte praktisch an der Faust! Dann warf Ambidiffel Kinoso nach oben, stand auf und schlug mit seiner Recht Kinoso weg! Kinoso stand dannach mühsam wieder auf, als Rossana endlich hinzu kam. Es ging in Kampfstellung.


    Doch Kinoso knurrte: „Für den Boss werde ich mit euch zwei auch ganz allein fertig!’’ Es machte sich bereit für Blättertanz, als auf einmal Yanmega von hinten kam und schrie: „Nein, wirst du nicht!’’ Dann streifte es Kinoso mit seinem Schweif am Kopf, das darauf zu Boden fiel. „Yanmega, wo kommst du den her?’’, rief Rossana überrascht. Yanmega antwortete: „Ach, ich war garnicht so weit weg!’’ Ich wurde von einem Drifzepeli aufgehalten, das mir angeboten hat, das ich mit ihm mitfliegen darf. Aber als ich sagte, dass ich vom FBI bin, ist es davon geflogen, und mir entkommen!’’
    Als Yanmega dies sagte, guckten sich Rossana und Ambidiffel ängstlich an.
    Nur ein dummer Zufall, oder steckten das Drifzepeli und Kinoso unter einer Decke? Und der Brief besagte auch, das Drifzepeli ein Handlanger war! War das genau dieses Drifzepeli, dem Yanmega begegnet ist?


    So, über Kommis würde ich mich immer freuen und ich hoffe ihr hattet viel Spaß!! :D
    Lg: J-Fan!

  • So, hier ist das nächste, spannungsgeladene Kapitel, ich wünsche euch viel Spaß! :D


    Kapitel 4:
    DER RIESIGE SCHATTEN


    Nach dem Kampf mit dem Kinoso wissen die drei FBI-Agenten jetzt nicht, was sie tun sollen.
    Naja, eigentlich hatten Rossana und Ambidiffel ein Problem, denn Yanmega kann Kinoso und sich selbst einfach nach Sonnewik in die FBi-Zentrale bringen.
    „Wie sollen wir zwei hier nur wegkommen? Wir haben es fast bis zum Hotel Prachtsee geschafft, haben jetzt aber einen Bösewicht, und müssen den ganzen Weg wahrscheinlich nur noch zurückgehen!’’, sprach Ambidiffel zu Rossana verzweifelt.
    Yanmega schlug vor: „Ich könnte euch zwei vielleicht noch zu Sonnewik hinfliegen, aber dann besteht das Risiko, dass Kinoso abhaut!’’ Doch dann fiel Rossana ein: „Ich hab`s! Als ich noch jung war, so um die 13, hab ich in meiner früheren Heimatstadt Blizzach in diesem komischen Tempel rumgespielt.
    Ich ging etwas weiter runter und fand eine Art CD, also eine TM! Ich probierte sie gleich aus, und in der TM war Telekinese! Das heißt also: Ich kann Kinoso einfach während des Fluges von Yanmega in der Luft nach Sonnewik schweben lassen!’’
    „Rossana, unsere Retterin in der Not!’’, riefen Ambidiffel und Yanmega glücklich.
    Gesagt, getan: Yanmega flog so schnell wie es konnte Rossana, Ambidiffel und das schwebende Kinoso nach Sonnewik zurück. Dort eingetroffen, war Magnezone äußerst überrascht: „Warum seid ihr schon wieder hier?’’ Rossana erklärte: „Wir hatten einen Kampf mit diesem Kinoso! Es hat uns einen Promijob angeboten, aber als ich und Ambidiffel gesagt haben, das wir vom FBI sind, wollte es uns davonrennen. Es griff uns an, doch dank Yanmega konnten wir es besiegen.
    Dann erklärte Yanmega Magnezone seine Situation: „Bei mir war es fast das Selbe: Ein Drifzepeli hatte mir angeboten, das es mich nach Fleetburg bringen könnte, und als ich sagte, das ich vom FBI bin, ist es mir leider entkommen!’’
    Selbst Magnezone war etwas mulmig dabei: „Okay, daraus können wir schonmal schließen, das die beiden wahrscheinlich unter einer Decke stecken! Ist das Kinoso in den Verhörraum gebracht worden?’’ Ambidiffel antwortete: „Ja, Kinoso ist im Verhörraum! Aber es bringt kein Wort über die Lippen, es schweigt wie ein Grab!’’
    „Darum kümmere ich mich! Ich hab meine ganz eigenen, speziellen Methoden, Pokémon zum Reden zu bringen! Und außerdem habe ich Erfahrung mit solchen schmierigen Landstreichern!’’ „Okay, wir machen uns weiter auf nach Fleetburg, stimmt`s, Yanmega... Yanmega?’’, rief Ambidiffel besorgt.
    „Magnezone, haben sie Yanmega gesehen?’’, fragte Rossana. Darauf Magnezone: „Er ist, aus welch` einem Grund auch immer, zum Fenster in der Hauptzentrale gegangen!’’ Ambidiffel und Rossana gingen in die Hauptzentrale, und waren sehr überrascht: Fast die ganzen Mitarbeiter des FBI in Sonnewik haben sich an das Fenster versammelt! Dann rief Ambidiffel durch die Zentrale: „Was ist denn hier überhaupt los?’’ Ein Honweisel rief zurück: „Das müsst ihr euch einfach ansehen, kommt her!’’ Ein anderes Rameidon gab Honweisel Recht: „Ja, da ist ein riesiger Schatten am Himmel!’’
    Rossana und Ambidiffel guckten sich an und gingen zu dem Fenster, und erlitten einen Schock: Ein Schatten, sehr dunkel, fast schon ultraschwarz, verdeckte den einst so schönen Himmel! Dann begann der Schatten zu reden: „Wir sind nur gekommen um den Prominenten, Sword-Galagladi, abzuholen!’’ Dann begriffen alle Agenten in dieser Zentrale, das der Schatten nichts Gutes auf sich hatte und liefen schnell nach draußen, doch da war nichts!
    Nur der Schatten war da! Kein Metall, kein Flugzeug, kein Zepelin, nur ein Schatten! „Was ist das für ein Ding?’’, fragte Rossana entsetzt. Dann bedrohte der Schatten die gesamte Stadt: „Gebt uns Sword-Galagladi freiwillig, und wir werden diese Solarstadt nicht zerstören, geschweigedenn euch alle umbringen!’’
    Doch der Agent X-Bat rief rief mittels Ultraschall die Bewohner Sonnewiks auf: „Der blöfft doch nur! Übergebt ihm nicht Sword-Galagladi, hört nicht auf das Böse!’’ Doch der Schatten hörte dies und wurde wütend: „Blöffen? Ich soll blöffen?? Das reicht! Ich geb dir gleich blöffen!’’ Ein türkises Loch kam im Schatten zum Vorschein, zog Agent X-Bat hoch, und dieser verpuffte einfach in der Luft!
    Die Bewohner waren alle entsetzt. Aus lauter Angst, auch zu verpuffen, übergaben sie dem Schatten das versteckte Sword-Galagladi. Es öfnnete sich wieder ein Loch, dieses Mal aber grau. Das Galagladi wurde nur hochgezogen, dann verschwand der Schatten nach... Norden! Nicht nach Westen!
    Was war da gerade los? Das erfahrt ihr nächstes Mal!


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß am Lesen, und über Kritik würde ich mich immer freuen! :)
    Lg: J

  • so nach der super story von hero arceus geb ich auch hier mal meinen senf dazu :D natürlich werd ich euch nicht vergleichen ;)






  • So, und schon kommt das nächste Kapitel! :)
    Und danke an tabtost für die Kommis, ich würde mich über weitere freuen!! :D


    Ich wünsche euch jetzt viel Spaß :D


    Kapitel 5:
    KINOSO PACKT AUS


    „Okaaay, was sollte das den jetzt?’’, wunderte sich Rossana zu seinem Entsetzen. „Du sagst es! Aber es gibt wieder ein neues Rätsel auf: Wieso flog es nach Norden, und nicht nach Westen? Ich bin mit meinem Latein völlig am Ende!’’, verzweifelte Ambidiffel. Rossana legte ihre Hand über Ambidiffels Schulter und munterte es wieder auf: „Hey, das packen wir schon!’’
    Ambidiffel hob langsam wieder den Kopf und gab Rossana Recht: „Okay, wenn du es sagst! Wir sind immerhin die besten FBI-Agenten hier, da werden wir auch diesen Fall lösen!’’
    Nach einiger Zeit im Büro kam Magnezone ins Zimmer von Rossana und Ambidiffel gestürm. „He, ihr zwei da! Kommt schnell! Das Kinoso redet jetzt endlich! Natürlich nur durch meine Technik!’’, prahlte Magnezone. Die drei gingen in den Verhörraum.
    Magnezone spielte das Band ab: „I...Ich kann nichts dafür! Mein B...Boss hat mich dazu gezwungen die zwei Agenten, also Ambidiffel und Rossana, durch einen Trick zu entführen! Genauso wie das Drifzepeli Yanmega entführen sollte! D...Der Boss hat uns eiskalt erpresst! Er sagte, wenn ich ihm nicht helfe, d...dann w...würde er mein K...Kind in der Luft verpuffen lassen!’’


    Das Grillchita, das gegenüber vom Kinoso saß, hackte weiter nach: „Und wer? Wer ist der Boss? Sag schon!!’’ Kinoso redete schwer angestrengt weiter: „E...E...E...Es ist... L...L...’’, doch Kinoso brach vor lauter Angst zusammen.
    „Toll! Und was nun?’’, sprach Rossana. „Ich weiß nicht! Oder doch! Ihr macht euch jetzt gefälligst auf die Suche nach diesem Drifzepeli! Wir brauchen seine Aussage!’’, befahl Magnezone. „Nun gut!’’, meckerte Ambidiffel etwas, „Und ich weiß auch schon, wo wir anfangen!’’ Rossana fragte Ambidiffel: „Achja, weißer Sifu? Drifzepeli könnte überall sein! Wieso weißt du auch schon vorher, wo wir anfangen sollen?’’ „Sei nicht so motzig!
    Wie auch immer, wir sollten in Flori anfangen!’’


    Magnezone und Rossana guckten sich verwundert an und riefen fassungslos: „Wieso denn dort?’’
    „Denkt doch mal nach! Pflanze-, Käfer- und Flugpokemon werden dort vom himmlischen Duft dort angezogen wie eine Eisenkugel an einen Magneten!’’, dabei betonte Ambidiffel das Wort „Flug-Pokemon’’ lauter. „Du hast Recht! Gut nachgedacht!’’, lobte Magnezone Ambidiffel. „Oh, danke, jetzt werd` ich aber gleich rot!’’, grinste Ambidiffel. „Und nun macht euch jetzt auf nach Flori!’’, befahl Magnezone.
    Yanmega kam ins Zimmer geflogen und gab seinen Senf dazu: „Ich könnte die beiden hinfliegen, doch dann ist meine Schicht wieder vorbei!’’ Darauf Magnezone: „Na gut! Aber dann ab nach Hause mit dir!’’
    Tja, aber in Flori erwartet Ambidiffel und Rossana ein riesiger Schock! Warum? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel!



    Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen :D Über Kommis würde ich mich (wie immer) freuen xD! :genau: :D
    Lg: Jira

  • bitte sehr :D


  • So, meine lieben Leser, hier kommt das nächste Kapitel, viel Spaß! :D


    Kapitel 6:
    DIE FABRIK IN FLORI


    Nachdem Rossana und Ambidiffel beschlossen haben, dass sie zuerst nach Flori gehen, versprach Yanmega, die beiden hinzufliegen. Gesagt, getan: Sie fliegen gerade über Weideburg hinweg...


    Aus lauter Langeweile begann Rossana ein Gespäch mit Ambidiffel: „Und, was hast du so vor, nachdem wir diesen Fall gelöst haben?’’ Darauf Ambidiffel gelangweilt: „Ach, keine Ahnung, vielleicht werde ich mal den Blizzach-Tempel besuchen gehen, und du?’’ „Hmm, ich werde anscheinend in Flori bleiben!’’, sagte Rossana.
    „Aha!’’, antwortete Ambidiffel. Rossana pfeifte in die Luft, während Ambidiffel anscheinend zu begann, Schäfchen zu zählen. Doch dann erblickte Rossana etwas: „Hey, Ambidiffel, guck mal!’’ Ambidiffel machte seine Augen wieder auf.
    „Was ist denn... Oh du göttliches Rayquaza!’’, piepste Ambidiffel vor Schock.
    Dann setzte es fort: „Was ist denn das für ein schwarz-grauer Rauch? Brennt es etwa?’’
    „Yanmega, es kommt aus Flori! Schnell!’’, befahl Rossana hektisch. Yanmega hatte es auch schon gesehen. Als sie 500 Meter näher dran waren, fiel Rossana auf: „Moment, es brennt doch nirgends in Flori! Aber was ist es dann?’’
    Yanmega landete schließlich in Flori und flog davon. Rossana und Ambidiffel drehten sich schnell um, dann sahen sie es: Eine ganz große, metallische Fabrik stand dort, wo eigentlich das riesige Blumenfeld einst war!
    Rossana stotterte fassungslos: „W...Was soll d...den das?’’ Rossana wurde rot im Gesicht vor lauter Wut. „Komm schon, krieg dich wieder ein! Das gehört nicht zu unserer Mission!’’ Doch Rossana schrie Ambidiffel nur an: „Oh nein! Wir werden diese abartige Fabrik beseitigen! Dieses metallische Monster gehört definitiv nicht nach Flori, und erst Recht nicht ins Blumenfeld!’’
    „Okay, relax! Wir befragen erstmal die Leute, wie diese Fabrik entstanden ist, vielleicht ist es ja i, Zusammenhang mit unserem Fall!’’ Rossana willigte schließlich ein.
    Die beiden beschlossen erst, in den Blumenladen zu gehen, der einem Shiny Sonnflora gehörte. Ein anderer Mitarbeiter war ein weibliches Vegichita.
    Rossana und Ambidiffel betraten den Laden, während eine Glocke an der Tür ein „dingeling’’ von sich gab. Sonnflora bemerkte dies und sprach gleich zu den beiden im höflichen Ton: „Hallo. Wie kann ich ihnen denn helfen?’’
    „Hallo. Wir sind vom FBI. Wir wollen wissen, was es mit der Fabrik auf sich hat!’’, sagte Ambidiffel ernst.
    Sonnflora und das Vegichita schluckten ängstlich, doch Sonnflora antwortete schließlich: „Nunja, wissen sie... Diese Fabrik steht seit vier Tagen hier. Eines Tages kamen nämlich unzählige Lastwagen mit einem Merkwürdigem, kreisförmigen Zeichen an der Seite zu uns. Sie sagten, wenn wir mit der Bauung der Fabrik nicht einverstanden wären, würden sie uns in der Luft verpuffen lassen.’’
    „Ich hab`s doch gewusst, das die Fabrik etwas mit unserem Fall zu tun hat! Und wie sah dieses Zeichen aus? Bitte, erinnern sie sich!’’ „Wie schon Sonnflora sagte’’, schluckte Vegichita von hinten, „es war kreisförmig. im Kreis waren sieben weitere, kleinere Kreise zu sehen. In jedem Kreis stand ein Buchstabe, in dieser Reihenfolge: P M A D W G W!’’
    „Moment, Rossana, kannst du dich noch erinnern? In dem Schatten war genau das gleiche Zeichen eingraviert!’’
    Dann fiel Sonnflora auch noch ein: „Und noch etwas! Bevor sie die Fabrik bauten, haben sie unsere Berühmtheit Flower Kleopatra, also ein Kleoparda, entführt.
    Wie es nun weitergeht? Schon wieder ein Zusammenhang! Und was bedeutet dieses Zeichen mit den eingravierten Buchstaben? Das erfahrt ihr noch früh genug, doch zuerst ist es an Rossana und Ambidiffel, die Fabrik unbemerkt zu zerstören! Wird ihnen das gelingen? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel!


    Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen :D :D
    Und ich würde mich über Kommis immer freuen ;)
    Lg: Jirachi-Fan!

  • So, hier ist die nächste Fanstory, diesmal extra etwas länger ;)


    Kapitel 7:
    FABRIKKÄMPFE


    Nach der Schocknachricht, das die Fabrik definitiv wieder mit dem Promi-Fall zu tun hat, machten sich Rossana und Ambidiffel nachts um 01:00 Morgens auf zur Fabrik...
    Schließlich standen Ambidiffel und Rossana hinter einem Baum und guckten zum Eingang der Fabrik. „Hmmm, zwei Jiutesto bewachen den Eingang!’’, sprach Rossana skeptisch.
    Darauf Ambidiffel: „Tja, und nun?’’ „Ach komm schon,’’, schimpfte Rossana, „wir sind die besten Agenten in Sinnoh und du fragst dich was es noch für Möglichkeiten gibt außer durch den Vordereingang reinzuspazieren? Ambidiffel? Wo bist du?’’
    Rossana schaute sich um, schlißelich entdeckte es Ambidiffel auf dem Dach der Fabrik.
    Rossana setzte überrascht fort: „Wie bist du... Ach, egal, bring mich unbemerkt mit Psychokinese rauf!’’ Ambidiffel gehorchte und ließ Rossana auf`s Dach der Fabrik schweben, natürlich unbemerkt. Sie stiegen durch das Dachfenster in die Fabrik hinnein.
    „Oke, wohin geht`s jetzt als erstes?’’, fragte Ambidiffel Rossana. „Es geht nirgendwo hin!’’, rief eine fremde Stimme hinter den beiden Agenten. Rossana und Ambidiffel drehten sich schnell um. Zwei Schlukwech standen hinter den beiden!
    Rossana und Ambidiffel wollten gerade in Kampfstellung gehen, doch ein Schlukwech war schneller und spuckte ätzende Säure aus seinem Maul auf Ambidiffel. Dieses klebte nun am Boden fest, doch Rossana reagierte schnell und ließ Eissplitter auf dieses Schluckwech schleudern. Dieses wurde zu Boden geschleudert.
    Doch das andere Schluckwech wollte Rossana mit Mülltreffer angreifen, doch hinter Rossana kam eine Faust zum Vorschein, nämlich Power-Punch von Ambidiffel! Nun lagen die Schlukwech auf dem Boden. Rossana entstaubte ihre Hände und sagte lässig: „So, das wär`s!’’ Ambidiffel und Rossana gingen Richtung Treppe, als die beiden etwas brennendes auf ihren Rücken spürten, es war Säure!
    Die beiden wurden mit Matschbombe angegriffen! Die zwei Agenten schrien vor Schmerz, als Rossana etwas erblickte, einen Wasserkessel mit kaltem Wasser.
    „Ambidiffel,’’, schrie Rossana, „ich glaube wir sollten jetzt springen!’’ Ambidiffel willigte ein und sprangen über das Gerüst direkt in den Wasserkessel. Das laute Geplätscher machte weitere, böse Fabrikanten aufmerksam... leider!
    Ambidiffel und Rossana tauchten wieder auf. „Naja, wenigstens ist der Schmerz jetzt vorbei!’’, sprach Ambidiffel erleichter. „Ja, nur leider haben wir nun weitere Anhängsel am Hals!’’, rief Rossana ängstlich. „Schütte den Wasserkessel aus!’’, befahl Ambidiffel Rossana. „Ich soll was?’’, rief Rossana.
    „Tu was ich sage! Vertrau mir!’’, befahl Ambidiffel erneut. Rossana nickte, sprang ganz schnell mit Ambidiffel aus dem drei Meter tiefen Kessel raus. Dann setzte Rossana Telekinese ein und schüttete damit den Wasserkessel aus.
    Eine riesige Wasserwelle ergoss sich über die Fabrikantenmenge hinweg, diese wurde weggespült.
    Doch jetzt kamen wieder die zwei Schlukwech! Diese griffen mit Bodychek an, alles Synchron. Rossana und Ambidiffel wurden auf ein Fließband geschleudert. Als die beiden sich wieder erholt hatten und aufstehen wollten, bemerkten sie, das sich schon davongerollt wurden. Die beiden taumelten auf dem Fließband, als sie plötzlich mit einer klebrigen Flüssigkeit bespritzt wurden, schon wieder die Attacke Säurespeier von den Schluckwech!
    Ambidiffel und Rossana konnten nicht mehr aufstehen, da sie von der Säure gefesselt waren, und das Fliesband rollte geradezu auf Industriehämmer zu! „Was machen wir jetzt?’’, rief Rossana hektisch. „Moment!’’, setzte Rossana fort, „Kannst du noch deine zwei Fäuste an deinen Schweifen bewegen?’’
    „Ja, wieso?’’, antwortete Ambidiffel in heller Panik. Darauf Rossana: „Okay, das wird jetzt schwierig und hat was mit Timing zu tun! Bevor der Industriehammer stampft, musst du die Schlukwech mit deinen Schweifen packen und sie ebenfalls hart auf das Fliesband schleudern. Dann werden sie von den Industriehämmern gepresst!’’
    „Ja, und? Das haltet diese Dinger auch nicht für ewig auf!’’ „Ja, ich weiß. Derweil kann ich uns aber Zeit verschaffen, die Säure mit Telekinese wegzumachen, und nun mach!’’, befahl Rossana. Zum Glück stimmte alles mit dem Timing perfekt und Ambidiffel konnte diesen Befehl gerade noch ausführen.
    Die Schluckwech wurden jämmerlich von dem Industriehammer zerstampft.
    Rossana konnte sich und Ambidiffel noch befreien. Nun hauten die beiden richtig rein: „Kraftkoloss auf das Rohr, Karateschlag auf das Fließband und so weiter!
    Inzwischen hatten Magnezone und Yanmega von den Krawall Wind bekommen und sind mit ein par weiteren FBI-Agenten vor der Fabrik eingetroffen. „Hoffentlich kommen die zwei da heil wieder raus!’’, schluchzte Yanmega. „Das werden sie schon, das werden sie schon!’’, schluchzte sogar Magnezone mitfühlend.
    Währendessen hatten Rossana und Ambidiffel die Fabrik schon in alle Einzelteile zerlegt, als plötzlich eine Meldung kam: „Fabrik nicht mehr betriebsfähig. Selbstzerstörung in 20...19...18...17...! „Die ganze Fabrik fliegt gleich in die Luft! Raus hier!’’, schrie Ambidiffel. Die zwei rannten so schnell wie sie konnten...
    Draußen hörten alle schon den Countdownzähler von 7 bis 0 zählen. Jetzt war es soweit: Der Zähler war auf null, die Fabrik explodierte, alle FBI-Agenten, Magnezone und Yanmega guckten fassungslos, und Rossana und Ambidiffel waren immer noch drinnen...


    Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, dieses Kapitel zu lesen :D
    Über Kommiis freue ich mich immer :)
    Lg: J-Fan!

  • So, viel Spaß bei dem nächsten Kapitel :D


    Kapitel 8:
    SCHNELL WEG AUS FLORI!


    Die Fabrik explodierte in alle Einzelteile, wirklich alle. Glasscherben flogen, Metallteile schwangen wie Wurfsterne durch die Luft, Industriehämmer landeten auf den Boden, sodass die Einwohner immer ausweichen mussten, doch Rossana und Ambidiffel waren nirgends zu sehen, wirklich nirgends...
    „Wo sind sie nur? Verdammt, bitte lebt! Bitte lebt!’’, schluchzte Yanmega schreiend. Auch Magnezone kamen die Tränen, man sah im an, das er zum Himmel betete.
    Hinter der Fabrik: Brennende Funken waren zu sehen, zwei Industriehämmer waren da. Unter den zwei Industriehämmern lagen was rosanes und was lilanes...
    Waren das vielleicht... Rossana und Ambidiffel? Die Farben waren nicht ganz unter den Hämmern, nur die unteren Teile. Es waren Rossana und Ambidiffel!
    Ihre Beine lagen unter den Hämmern. Rossana ächzte angestrengt: „A...Ambidiffel? L...L...Lebst du noch? A...Ambidiffel?’’ Dann hörte sie eine Stimme, eine ächzende: „J...Ja! Ich kann meine Beine nicht mehr spüren!’’ „Hilfe! Hilfe!’’, versuchte Rossana zu schreien, doch es kam keine Antwort, sie waren allein.
    Vor der Fabrik standen alle Agenten mit weit aufgerissenen Augen da. „Y...Yanmega! Flieg um die Fabrik herum, vielleicht findest du was!’’, befahl Magnezone traurig. Yanmega tat dies schweren Herzens. Es flog hinter die Fabrik.
    Rossana und Ambidiffel hörten ein Brummen. „M...Moent? Ist das Y...Yanmega?’’, ächzte Rossana glücklich. Ambidiffel und Rossana riefen so gut wie sie konnten Yanmegas Namen. Yanmega hörte etwas. Es waren tatsächlich Rossanas und Ambidiffels Stimmen! Hoffnungsvoll flog es runter zu den beiden. Es rief auch Magnezone und die anderen hinter die Fabrik. „Da seit ihr ja!’’, rief Yanmega glücklich.
    Darauf Magnezone: „Wir haben schon gedacht ihr seid... Naja, reden wir nicht darüber! Wir müssen euch erstmal aus den Industriehämmern hervorbringen!’’
    „Wir können unsere Beine nicht mehr spüren!’’, sprach Ambidiffel. Magnezone rief einen Krankenwagen und einen Lastwagen mit Greifarmen. Nach einer viertel Stunde war alles da, Rossana und Ambdiffel wurden von den Hämmern befreit und in einen Krankenwagen gebracht. Am Morgen ging es Ambidiffel und Rossana schon wieder besser, ihre Beine konnten sie schon wieder ein bisschen spüren.
    „Und, wie geht`s dir?’’, fragte Rossana Ambidiffel. „Soweit ganz gut, dir?’’, antwortete Ambidiffel. „Auch gut!’’ Rossana errötete, doch nur kurz. Ein Heiteira kam ins Zimmer hinnein: „Okay, nach den Berechnungen können sie morgen schon wieder das Krankenhaus verlassen, wenn Ohrdoch Heilwoge einsetzt.’’
    „Gut!’’, antwortete Ambidiffel gelangweilt. Bis er ein Kreischen hörte! Daraufhin fragte er ganz schnell Rossana: „Hast du das auch gerade gehört?’’ Darauf Rossana: „Nein, was...’’ Doch sie wurde durch ein weiteres Kreischen unterbrochen!
    Heiteira lief schnell in ein anderes Zimmer und rief noch: „Ich hole schnell Ohrdoch, ich glaube, es ist ein Fall für euch!’’ Rossana und Ambidiffel hörten eine kleine Diskussion, und dann kam Ohrdoch hinnein, setzte Heilwoge ein und brachte damit Ambidiffel und Rossana wieder zum Stehen.
    Die beiden rannten mit Ohrdoch schnell aus dem Krankenhaus hinaus, und dann sahen sie es: Schon wieder ein riesiger Schatten! Er begann zu sprechen: „So, ich hab gedacht unsere wertvolle Fabrik kann hier stehen, aber ein paar bestimmte FBI-Agenten mussten sich ja für besonders wichtig halten!’’
    Es kam ein türkiser Strahl aus dem Schatten auf Rossana und Ambidiffel zu! Alle anderen Leute bekamen auch schon Angst und rannten so schnell wie sie konnten mit Rossana und Ambidiffel aus Flori hinaus. Der Strahl aber fixierte sich nur auf Rossana und Ambidiffel! Alle rannten so schnell sie konnten, doch dann war es soweit: Der Strahl hatte Rossana und Ambidiffel erwischt!
    Die beiden wurden in die Luft gezogen und drohten, zu verpuffen. Doch dann kam Yanmega in den Strahl geflogen, schubste Ambidiffel und Rossana aus dem Strahl, und schrie noch: „Rossana, nein, nicht duuuuu!’’ Dann verpuffte er!
    Er muss Rossana anscheinend geliebt haben...


    Ich hoffe ihr hattet Spaß und es hat euch gefallen! :)
    Über Kommis freue ich mich immer :)
    Lg

  • Hier, endlich das neue Kapitel :D Viel Spaß ;)
    Kapitel 9:
    HIMMEL! NOCH EIN FRUST!


    Yanmega schubste Rossana und Ambidiffel aus Liebe zu Rossana weg, nahm sich aber dabei selbst das Leben! Wie werden alle damit zurecht kommen? Noch dazu wird auch noch jemand heute entführt! Wie wird das nur weitergehen?
    Ambidiffel und Rossana wurden durch ein Elektrofeld von Magnezone weich aufgefangen. Alle hatten viele Tränen in den Augen. „Yanmega! Nein!!! Wie konntest du das nur machen? Komm zurüüüück!!’’, schrie Rossana so laut, dass das Windrad des in der Nähe stehenden Kraftwerks sich etwas drehte.
    Ambidiffel konnte sich auch nicht zurückhalten: „Neeein!! Yanmega! Wieso? Wiiiiesooooo? Wieso nur?’’, heulte Ambidiffel. Es kniete sich niedergeschlagen hin.
    Magnezone schoss so viele Elektrobälle hinter den fliehenden Schatten am Himmel her, das es, während es ebenfalls weinte, auch noch schwitzte. Ein Agent, ein Pelipper, ging vorsichtig zu Magnezone hin, und versuchte es zu beruhigen: „Herr Magnezone! Wir können doch auch nichts mehr ändern! Hören sie auf!’’
    Magnezone drehte sich peitschend zu Pelipper hin und schrie es an: „Oh nein! Ich werde mich nicht beruhigen! Weißt du, wie viel Rossana und Ambidiffel Yanmega bedeutet hat? Du bist gefeuert!’’ Doch dann fasste sich Magnezone wieder: „Äh, nein! Tut mir leid. Bleib hier, so war das nicht gemeint! Normalerweise sind wir Agenten nicht so, aber wenn es um so ein lebenslustigen, hektischen, netten, fürsorglichen und einfach nur relaxten Kollegen geht, dann müssen wir so reagieren! Verstehst du das denn überhaupt nicht?’’
    „Doch, schon!’’ Dann zog sich das Pelipper etwas zurück. „Was sollen wir denn jetzt machen?’’ Wir wissen jetzt nicht mehr weiter! Ein entführtes Promi-Paar flog nach Westen, ein Schatten nach Norden, und jetzt dieser nach Süden!’’, rief Ambidiffel.
    „Ich schätze, wenn wir schonmal hier sind, sollten wir mal das Windkraftwerk auskundschaften und die Angestellten fragen!’’, schlug Rossana schluchzend vor. Magnezone und Ambidiffel willigten mit Tränen in den Augen ein.
    Nach einigen Minuten betraten die drei das Kraftwerk. Viele Maschinen standen da, die laute Geräusche von sich gaben. Im letzten Raum war ein Elektek, ein Magneton und ein Blitza. Sofort rief das beschäftigte Elektek: „Hey, Zutritt ist für unbefugte Verboten!’’ „FBI! Rossana und Ambidiffel, wir wollen ihnen nur ein par Fragen stellen, wenn`s Recht ist!’’, rief Ambidiffel ernst.
    „E...es tut mir leid, sie müssen jetzt gehen! Wir müssen schweigen! Sonst bringt er uns um, hat er gesagt!’’, stotterte Elektek ängstlich. „Wer? Wer denn? Sagen sie schon!’’, hetzte Ambidiffel. Darauf Elektek: „L...Le...’’ Doch dann wurde das Gespräch durch einen lauten Krach unterbrochen! Ein riesiges, schwarzes Flugzeug kam durch die Wand des Kraftwerkes geschossen.
    In Sekundenschnelle streckte ein schwarzes Pokemon seine Arem aus der Flugzeugtür hinaus und packte Rossana am Kragen! Dann flog das Flugzeug schnell weiter in Richtung Norden. „Hilfeee!’’, schrie Rossana. Darauf Ambidiffel geschockt: „Rossana! Nein!’’ Das ganze Kraftwerk war nun demoliert.
    „Keine Sorge, Ambidiffel!’’, versuchte Magnezone es zu beruhigen, „Ich kann dem Flugzeug hinterherfliegen, wir verfolgen es!’’ Ambidiffel drehte sich heulend um, mit düsterem Blick. „Nun gut, verfo,gen wir es!’’, knurrte Ambidiffel. Es sprang auf Magnezones Oberfläche, hielt sich an seiner Miniantenne fest, dann startete Magnezone los und flog dem Flugzeug hinterher.
    Wie wird es weitergehen? Das erfahrt ihr nächstes Mal!


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß ;)
    Lg: Jira :D

  • Ich wünsche euch viel Spaß beim nächsten Kapitel: Viel Spaß :D :D


    Kapitel 10:
    KÄMPFE NACH GESCHMACK


    Hoch in der Luft schwebte das Magnezone mit Ambidiffel mit dem Reiz, Rossana zu Retten. Das Dröhnen des fünf Meter entfernten Flugzeug war nicht zu überhören.
    „Und, hast du schon eine Idee, wohin das Flugzeug fliegen könnte?’’, fragte Ambidiffel wütend, voller Frust. „Nach meinen Berechnung fliegt es nach Blizzach, hoch in den Norden. Schon erstaunlich, das ein Flugzeug so groß sein kann, oder?’’, schmachtete Magnezone.
    „Wir sind im Auftrag Rossana zu Retten, nicht zu schmachten!’’, knurrte Ambidiffel. „Eigentlich würde ich dich nach diesem Satz sofort feuern, aber ich kann dich verstehen!’’, seufzte Magnezone. Magnezone flog immer schneller durch die Luft, bis die beiden endlich neben dem dröhendem Flugzeug waren.
    „Okay, und wie wollen wir jetzt vorgehen?’’, fragte Magnezone. Darauf Ambidiffel ratlos: „Keine Ahnung. Wenn wir auf das schwarze Flugzeug springen, dann bemerken uns die Wachen wahrscheinlich.’’ „Na und? Wir sind sehr gute FBI-Agenten, diese Wachen können wir mit links erledigen!’’, munterte Magnezone Ambidiffel auf.
    „Du hast Recht! Und los!’’, rief Ambidiffel motiviert, dann sprang er auf die große Flugzeugoberfläche. Magnezone folgte ihm. Das Flugzeug war wirklich schwarz, bis auf die Fensterscheiben, die waren hellblau. Sonst war alles schwarz.
    „Ich nehme mir den äußeren Bereich vor. Dir bleibt dann wohl der innere Flugzeugbereich übrig. Viel Glück!’’, rief Magnezone, dann schwebte er nach links. „Viel Glück!’’, rief Ambidiffel ihm hinterher, dann brach er durch ein Fenster ins Innere ein. Es war warm, alles schwarz, aber dennoch beleuchtet.
    Viele dicke Röhren gingen in allen Richtungen, durch denen dickflüssige, aquafarbene Flüssigkeit floss. Und in der Flüssigkeit sah man Skelette von Pokemon! „Bääh!’’, ekelte sich Ambidiffel. „Sucht du etwas?’’, riefen zwei Stimmen synchron bedrohend hinter Ambidiffel. Es riss die Augen weit auf. Inzwischen bei Magnezone:
    Es schwebte unwissend durch das Äußere des Flugzeugs. „Wo zum Teufel könnten sie Rossana nur versteckt halten? Natürlich! Im Cockpit! Ich muss Ambidiffel den Befehl geben!’’, rief Magnezone, während es sein Walkie Talkie rausholte.
    Währendessen ging bei Ambidiffel die Meldung durch. Es holte ebenfalls sein Walkie Talkie raus und antwortete:
    „Hallo?’’
    „Ja, hier ist Magnezone!’’
    „Ja, was ist? Es ist gerade etwas ungünstig! Zwei Xatu greifen mich an!’’
    „Du müsstest ins Cockpit gehen, da könnten sie Rossana halten!’’
    „Alles klar, Magnezone!’’, beendete Ambidiffel das Gespräch, bis er auf einmal ein Rauschen aus dem Walkie Talkie hörte. „Magnezone?’’, rief Ambidiffel ängstlich.
    Doch nichts. Plötzlich wurde Ambidiffel wie durch Geisterhand hochgehoben. die Xatus griffen Ambidiffel mit Psychokinese an! Sie schleuderten Ambidiffel gegen eine Röhre. Dann kamen die Xatus näher und wollten Bohrschnabel einsetzten, doch Ambidiffel setzte seine beiden Schweife ein!
    Es „fesselte’’ die beiden Xatu mit den Schweifen und schleuderte sie gegen eine Wand. Doch die Xatus standen wieder auf. Dann wollten sie Psychoschock einsetzten, doch Ambidiffel wiech gekonnt aus und schwang sich von Röhre zu Röhre, während es Feuerbälle aus seinen Fäusten schlug.
    Doch die Xatus flogen gekonnt an den Feuerbällen vorbei, dann schleuderten sie viele Spukbälle gegen Ambidiffel. „Haha! Wisst ihr denn nicht, dass das gegen mich keine Wirkung hat?’’, schertzte Ambidiffel. Doch es war so im Witzreiz, das es nicht merkte, das er von Stahlflügel getroffen wurde.
    Und unter ihm war eine 30.000-Volt-Leitung!
    Was wird jetzt aus Ambidiffel? Und wie wird wird es mit Magnezone weitergehen? In welcher Gefahr steckt es? Das erfahrt ihr nächstes Mal!


    Ich hoffe ihr hattet Fun! :D
    Lg

  • Ich hab nicht mehr viel Zeit, viel Spaß beim Lesen :D


    Kapitel 11:
    UNTER DRUCK


    Ambidiffel fiel immer weiter runter und drohte, in die 30.000 Volt Leitung zu stürzen!
    „Man, was mache ich jetzt nur?’’, verzweifelte Ambidiffel. Dann fielen ihm die zwei glitschigen Röhren auf, darunter aber blubbernde, grüne Säure. „Alles oder nichts!’’, flüsterte Ambidiffel.
    Es streckte einen seiner Schweife aus, klammerte sich an die glitschige Röhre neben ihm und versuchte, sich zur anderen Röhre zu schwingen. Doch die Röhre, an der er sich gerade klammerte, war so glitschig, das er immer weiter runterrutschte!
    Er klammerte sich mit allem, was er hatte, an die Röhre fest, um sich Zeit zu verschaffen. Und tatsächlich: Flink schwang er sich zur anderen Röhre, ließ sich keine Zeit und schwang sich noch flinker, um sich nicht wieder so festhalten zu müssen, auf die nebenstehende Plattform. Dann rannte er weiter Richtung Cockpit. Und die zwei Xatu starrten verdutzt Ambidiffel hinterher, sich bewegten sich nicht mehr.
    Ambidiffel sah schon die Tür, die ins Cockpit führte, gleich war es da! Nun stand Ambidiffel vor der Tür, er schlug sie mit einer Faust auf, und es war Rossana drin!
    Sie war gefesselt an einem Stuhl und hatte ein Band um den Mund. „Rossana, da bist du ja!’’, freute sich Ambidiffel so sehr, das ihm die Tränen kamen. Er bindete sie los, entknebelte sie und umarmte Rossana. Sie ging auch darauf ein.
    Beide bekamen rote Backen. Dann fasste sich Ambidiffel aber wieder: „Äh, wo ist denn der Pilot? Ich hatte eigentlich einen harten Kampf erwartet!’’ „Wir werden nicht abstürzen! Ich hab es mit eigenen Augen gesehen, es ist Autopilot eingeschaltet! Der Pilot war ein Pandir in Ninjakostüm!’’, informierte Rossana.
    Darauf Ambidiffel: „Wir müssen Magnezone finden! Er ist ebenfalls auf dem Flugzeug, bloß im äußeren Bereich! Ich hatte im Walkie Talkie ein Rauschen gehört, dann hörte ich nichts mehr von ihm! Schnell, finden wir ihn!’’„Nicht nötig!’’, sagte eine drohende, gefährliche und finstere Stimme hinter den beiden.
    Ein Kapoera stand hinter Rossana und Ambidiffel, es hatte Magnezone gefesselt im Schlepptau. Komischerweise entfesselte es Magnezone und warf es zu den beiden.
    Ambidiffel und Rossana gingen in Kampfstellung, während das Kapoera drohend zu ihnen sprach: „Hört mir zu! Ihr habt meine Fabrik zerstört, die von meinem Boss im Auftrag stand. Ihr seid mir auf die Schliche gekommen! Jetzt reicht es! Ihr werdet jetzt ganz ruhig mit mir nach Blizzach fliegen!’’
    Ambdiffel platzte rein: „Was wollen sie von uns überhaupt?’’ „Jetzt lassen sie mich doch ausreden!’’, schrie das Kapoera, dann setzte es fort: „Wenn wir in Blizzach angekommen sind, werdet ihr von mir und meinen Lakeien zum Boss geführt, der dann über euer weiteres Schicksal entscheiden wird, klar?’’
    Rossana, Magnezone und Ambidiffel guckten sich an, dann prügelte Ambidiffel mit seinen Schweifen Kapoera ins Gesicht, anschließend warf es dieses gegen die Steuerung, die aber nicht beschädigt wurde. Schnell rannten die drei aus dem Cockpit raus, bis das ganze Flugzeug sich aber rüttelte!
    Dann sprach eine technische Stimme: „In Blizzach angekommen! Fahrwerk wird ausgefahren!’’ „Wir müssen schnell da raus!’’, schrie Rossana. „Das kann ich aber nicht zulassen!’’, rief das Kapoera ernst. Es kickte nach beiden Seiten Rossana und Ambidiffel auf Fließbänder, die in Röhren führte!
    In den Röhren war säureähnliche Flüssigkeit drin, die streng roch, darinnen waren auch Pokemon-Skelette, eine tödliche Flüssigkeit also! Dann warf das Kapoera auch noch elektronische Seile auf Rossana und Ambidiffel, die sie dann automatisch fesselten.
    „Nun kannst du ja sehen, wie du deine Freunde rettest!’’, lachte Kapoera hämmisch.
    Magnezone war unter Druck: Links und Rechts waren Rossana und Ambidiffel auf Fließbändern gefesselt. Beide riefen Magnezones Namen. „Was soll ich nur tun?’’, schrie Magnezone verzweifelt. Dann sprach er sich aber Mut zu: „Komm schon! Du bist der Chef der besten Agenten!’’ Dann fielen ihm die Brecheisen auf!
    Rasend schwebte er zu denen hin, warf mittels einem Elektrofeld die Brecheisen ins Laufwerk beider Fließbänder und brachte so diese zu stoppen!
    Schnell befreite er Rossana und Ambidiffel. „Danke! Du bist wirklich der beste Chef!’’, riefen die zwei überglücklich. „Ja, genung der Komplimente, aber was jetzt?’’, fragte Magnezone. Ambidiffel hatte aber schon ein Fenster eingeschlagen, dann rief es: „Und nun raus hier!’’ Magnezone, Rossana und Ambidiffel sprangen mit gekonnten Saltos auf den linken Flügel des Flugzeugs.
    Dann rannten sie so schnell wie sie konnten den Flügel entlang, und sprangen auf das Dach des Blizzach-Tempels, also die Landebahn des Flugzeugs, herab. Magnezone verabschiedete sich umgehend von Rossana und Ambidiffel und sagte, er würde zurück nach Sonnewik fliegen und Recherchen anstellen.
    Nun waren Ambidiffel und Rossana ganz allein am Dach des Blizzach Tempels. Sie warteten und warteten, bis endlich Kapoera und viele weitere Pokemon aus dem Flugzeug kamen.
    Die beiden folgten der Masse, die laut Kapoera zum Boss führte. Wird es im nächsten Kapitel etwa schon den finalen Kampf geben?


    Ich hoffe ihr hattet viel Spaß :D
    Lg: Jira