Pokemon Police; Ein wirklich gutes FBI-Team!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nun kommt das nächste Kapitel, viel Spaß :D


    Kapitel 12:
    MITTEN IM NIRGENDWO


    Die zwei Agenten Rossana und Ambidiffel waren jetzt am Dach den Blizzach-Tempels und warteten auf die Menge, die gleich aus dem Flugzeug stürmen wird.
    „Okay, mir ist so kalt! Was würde ich jetzt wohl für einen Schneeanzug geben?’’, zitterte Ambidiffel. „Ich bin es ja gewohnt, immerhin bin ich ja ein Eis-Pokemon!’’, prahlte Rossana ein wenig, aber nicht viel. Doch dann hielt Ambidiffel Rossana den Mund zu und flüsterte: „Leise! Ich glaub, die Menge kommt jetzt!’’
    Und Ambidiffel behielt Recht: Eine große Masse an Xatus kam aus dem Flugzeug, fast unzählbar, und ganz vorran marschierte das Kapoera mit stolzem Gesichtsausdruck und führte die Xatus an. Ambidiffel und Rossana versteckten sich hinter einer Dachschräge des Tempels und beobachteten dann ein lautes Gespräch:
    „So, meine lieben Pokemon! Unser heiliger Chef Lepumentas hat jetzt auch Blizzach unter Kontrolle! Selbst wenn das FBI jetzt hierher kommen würde, täten die Blizzach-Einwohner schweigen wie ein Grab! Als nächstes dürfte wohl Fleetburg anstehen, wo derzeit in einem Versteck ein Apoquallyp ist, auch ein Co-Chef wie ich!’’, schrie das Kapoera.
    „Lepumentas! Das ist also der Chef der ganzen Meute! Aber, wieso sind sie im Norden? Nicht im Westen, wo der eigentliche Fall begann?’’, flüsterte Ambidiffel.
    Darauf Rossana: „Hast du nicht zugehört? Dort sitzt ein Apoquallyp! Ein Co-Chef! In dem Versteck, wo Apoquallyp sitzt, wurden Gold Guardevoir und Dark Nachtara hingebracht! Bestimmt ist die Sache so eine Art „Teufelskreis’’, in jeder Himmelsrichtung sitzt ein jeweiliger Chef!’’ Doch Ambidiffel entgegnete: „Ja, aber im Süden und Westen hatten wir noch keinen Fall dergleichen!’’
    „Da hast du Recht, aber als nächstes müssen wir Fleetburg nach diesem Trip hier retten!’’, rief Rossana leise. Ambidiffel nickte. Schließlich ging die Menge weiter in den Wald. Die beiden folgten der Masse, doch Rossana war ratlos: „Da hinten ist doch nur noch verschneiter Wald, kein Gebiet mehr!’’
    Schon wieder nickte Ambidiffel. Trotz dessen folgten die beiden die Menge immer weiter in den Wald. Dann geschah was mysteriöses: Die Xatus bildeten mit ihren Flügeln insgesamt einen „Teppich’’ für Kapoera, dieser setzte sich darauf.
    Das war ja noch nicht komsich, bloß brausten die Xatus schneller als gewöhnlich durch den Wald. „Warum sind die denn plötzlich so schnell?’’, hechelte Ambidiffel. Die zwei rannten so schnell wie sie konnten, aber plötzlich verloren sie die Xatus!
    „Naja, leider ist es mitten in der Nacht, aber ich sehe, das der Wald aufhört!’’, grinste Ambidiffel. Rossana und er gingen auf das Ende zu, doch die beiden sahen plötzlich nichts mehr! Nur noch ein endlos scheinendes, total verschneites Feld! Es war Nacht, die beiden standen auf dem verschneiten Feld. Keine konnte sie hören, geschweigedenn sehen. „Wo sind wir hier?’’, rätselte Rossana.


    Ich hoffe, es hat Spaß gemacht, zu lesen :D
    Lg

  • Hier kommt auch schon das nächste Kapitel, viel Spaß :D


    Kapitel 13:
    GRUSELKABINETT!


    „Hilfe! Kann uns denn niemand hören?’’, rief Ambidiffel verzweifelt. „Ambidiffel, das bringt nichts! Wir sind fünf Kilometer und ein Waldstück von Blizzach entfernt, wer soll uns hier hören?’’, realisierte Rossana. „Hast Recht!’’, gab Ambidiffel zu.
    Ziellos marschierten die beiden immer weiter durch die riesige Schneefläche. „Man, ich kann nicht mehr!’’, jammerte Ambidiffel. „Ich auch nicht mehr! Aber irgendwo muss ja was sein!’’, sagte Rossana motiviert. Doch nichts.
    Es war garnichts in Sicht. Keine Bäumen, kein Versteck, sogar keine Berge oder Wälder. Ambidiffel und Rossana seufzten. Die beiden rieben sich die Augen und wussten nicht, wo sie hingingen. Dann fiel Ambidiffel ein: „Hey! Ich hab ja noch das Walkie Talkie, damit kann ich Kontakt zu Magnezone herstellen!’’
    Er nham es raus, doch es war keine Verbindung, und bei seinem Handy das gleiche. „Und soweiso, wie hätten wir denn ihm beschreiben sollen, wo wir sind? Das ist wie eine Wüste hier, bloß aus Schnee und Eiseskälte!’’, verzweifelte Rossana.
    Nach einem weiteren, halbstündigem Marsch verzweifelten die beiden endgültig. Sie liesen sich auf die Knie fallen. Beide schrien vergebens nach Hilfe.
    Doch dann erschrak Rossana: „H...Hast du das auch gerade gehört? So ein Rascheln im Schnee!’’ „Du bekommst bestimmt nur Hallutinationen durch den Marsch! Keine Sorge, es wird schon nichts...’’, dann unterbrach Ambidiffel seinen Satz. Er riss die Augen auf. „Okay, j...jetzt habe i...ich es auch g...gehört!’’, stotterte Ambidiffel.
    „Es kommt aus dem Schnee, so, als ob es unter uns wäre!’’, sprach Rossana. Darauf Ambidiffel etwas verängstigt: „Was könnte das sein?’’ Plötzlich hörten die beiden ein Vibrieren im Boden. „Was geht hier vor?’’, rätselte Rossana.
    Der Boden vibrierte immer mehr und immer stärker. Schließlich wackelte er auch noch. „D...Das ist d...d...der schlimmste T...T...T...Trip aller Z...Z...Zeiten!’’, rief Ambidiffel stotternd, weil der Boden so wackelte. Die beiden konnten sich nirgends festhalten. Dann hörte das starke Vibrieren auf.
    „Hach, zum Glück hat es aufgehört!’’, schnaufte Rossana. Ambidiffel nickte. Aber dann kamen merkwürdige Gestalten aus dem Schneeboden hervor! Ambidiffel und Rossana schrien und hielten sich gegenseitig vor Schreck fest.
    „Was sind das für Gestalten?’’, schrie Rossana hysterisch. Von weiten sahen die Gestalten aus wie Zombies, die immer näher kamen. Ambidiffel kniff seine Augen etwas zusammen. Dann informierte er Rossana: „Die Gute Nachricht: Es sind nur Banettes!’’
    „Und was ist die schlechte Nachricht?’’, fragte Rossana panisch. „Die schlechte ist: Ich glaub nicht, das sie was gutes tun wollen oder uns helfen! Die greifen uns an!’’, schrie Ambidiffel.
    Die beiden ließen sich los und wiechen gekonnt mit Saltos den Spukbällen der Banettes aus.
    Ambidiffel ließ eine Finsteraura auf die Banettes los, doch die sprangen einfach hoch und machten sich für einen Hyperstrahl bereit, alle 12 Bannetes!
    Ambidiffel und Rossana erstarrten vor Schreck, dann fassten sie sich aber wieder, sprangen weit zur Seite und wiechen dabei den Hyperstrahlen aus. Dann attackierten die beiden mit Blizzard und Aero-Ass an. Blizzard war ein Volltreffer, da es gleich die Hälfte der Banettes erwischte. Aero-Ass traf immerhin zwei der 12 Banettes.
    Dann umzingelten sie Rossana und Ambidiffel. „Okay, und was jetzt?’’, rief Rossana ängstlich.
    Ambidiffel flüsterte Rossana ins Ohr, dann nickte sie. Rossana sprang hoch, kickte die die Hälfte der Bannetes weg, während Ambidiffel Finsteraura auf alle Banettes einsetzte, was Rossana aber nicht traf, da sie ja in der Luft war!
    Alle Banettes waren jetzt K.O, doch dann kam schon der nächste Schrecken für die zwei Agenten: Eine grauenvolle, gruselige Musik ertönte, dann kam ein riesiges Lepumentas aus dem Boden hervor. Der Chef! „So, meine letzten Wachen meines unterirdischen Blizzach-Verstecks habt ihr also besiegt!’’, sprach es herrisch.
    Rossana und Ambidiffel schluckten. Dann flüsterte Ambidiffel: „Hat mal nicht ein menschlicher Held aus einer anderen Welt der Legende nach das riesige Lepumentas in eine Kapsel, die Pokéball genannt wird, besiegt? Komisch!’’
    „Nundenn, ich werde euer Schicksal noch einmal verschonen, unter Schmerzen und Leid! Ihr werdet in einen Stromkäfig gesperrt, jeder Fluchtversuch wird mit einem 12.000-Volt-Stromschlag bestraft! Der Käfig wird in das Versteck hier transportiert, das aber völlig leer sein wird, da wir nun nach Fleetburg aufbrechen! Niemand wird erbarmen haben, da niemand da ist. Vielleicht haltet ihr ja drei Tage durch! Dann ist es aus!’’, lachte Lepumentas.
    Die beiden Agenten wurden in den Käfig gesperrt, in einem 33° heißen Raum gestellt und allein gelassen. Wie sollen die zwei durchhalten? Die Hitze macht ihnen zu schaffen, die beiden haben Hunger und Durst. Wer soll ihnen jetzt noch helfen?


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß :D
    Bis zum nächsten Kapitel, tschüß :D
    Lg

  • Endlich kommt ein neus Kapitel, ich wünsche euch viel Spaß :D


    Kapitel 14:
    DER GEIST VON YANMEGA


    Hilflos waren Ambidiffel und Rossana im Käfig eingesperrt. Sie waren halb am Verhungern und Verdursten und bekamen fast einen Hitzeschlag. Rossana reagierte besonders empfindlich:
    „H...Hilfe! Ich kann fast nicht mehr!’’, ächzte sie. „Halte durch, Rossana. Wir kommen hier schon irgendwie raus!’’, sprach Ambidiffel mitleidend. Rossana lag sich auf den Boden und lag ihren Kopf auf Ambidiffels Schoß, sie konnte nicht mehr!
    Ambidiffel streichelte Rossanas Haare. „Wir werden`s schon überleben! Vertrau mir, Rossana!’’, flüsterte er traurig. Rossana schloss die Augen. Ambidiffel schwitzte so sehr, das seine Schweißtropfen schon total dick waren.
    Rossanas Magen knurrte wie ein Bär, Ambidiffel hatte einen total trockenen Mund. Schließlich lag sich Ambidiffel auch hin. Eine weitere halbe Stunde verging. Dann spürte Ambidiffel ein zucken. Ein heftiges, und noch ein weiteres Zucken.
    Er öffnete die Augen, dann erlitt er einen Schock. Rossana zuckte am ganzen Körper, gab komische Geräusche von sich. Sie hatte einen Hitzeschlag!
    „Oh nein! Nein! Rossana! Man, was mach ich jetzt nur?’’, rief Ambidiffel panisch. Dann aber fasste er sich wieder und lag die völlig verschwitzte Rossana in eine spezielle Position hin. Jetzt presste er beide seine Hände aufeinander auf Rossanas Herz, und fing an sie wiederzubeleben, denn sie atmete ja nicht mehr!
    Doch nicht. Er presste immer weiter. Immer noch nichts. Dann ging Ambidiffel langsam die Puste aus. Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Er hechelte: So wird das nie was! Man, was soll ich jetzt nur machen?’’ „Genau!’’, rief er.
    „Mund-zu-Mundbeatmung!’’ Ambidiffel machte sich bereit, machte seinen Mund auf, doch dann erinnerte er sich an Magnezone. „Nein! Ich kann das nicht! Was ist, wenn Magnezone das erfährt?’’, schluchzte Ambidiffel. Er sah hoffnungslos an die Decke.
    Doch dann wurde er von einem grellen Licht abgelenkt. Einen sehr grellen, weißem Licht. Ambidiffel musste sich die Hand vor die Augen halten. „Was passiert hier jetzt?’’, rief er ängstlich. Dann stand jemand vor ihm. Ambidiffel riss die Augen auf.
    Seine Kinnlade klappte ihm runter, dann rief er überglücklich: „Yanmega! Du bist es! Oh, Yanmega!’’ Noch mehr Tränen liefen Ambidiffel durch`s Gesicht. „Los, tu es!’’, sprach Yanmega weise zu Ambidiffel. „Was denn?’’ Was meinst du?’’, seufzte Ambidiffel. „Beatme sie! Beatme Rossana, bervor es zu spät ist!’’, schrie Yanmega.
    „Aber, was ist wenn Magnezone das erfährt?’’, sagte Ambidiffel hoffnungslos. „Es ist kein Kuss! Mach es, ich muss wieder weg!’’, rief Yanmega, dann ging seine weiße Aura und das Licht wieder weg.


    Dann fasste sich Ambidiffel Herz und Seele, machte Rossanas Mund auf, dann presste er seinen auf ihren.
    Es war still. Ambidiffel machte eine Pause, dann wiederholte er den Vorgang, nochmal, und nochmal zweimal. Dann hörte er ein Stöhnen. Es kam von Rossana!
    „W...was ist passiert?’’, stöhnte sie erschöpft. „Du hattest einen extremen Hitzschlag. Aber wir müssen hier raus!’’, sprach Ambidiffel mit Mitleid. „Man, Ambidiffel, du Dussel!’’, schimpfte Rossana ein wenig, während sie sich wieder aufrichtete.
    „Was meinst du?’’, fragte Ambidiffel nach. „Du hast doch die Attacke Schockwelle erlent! Damit kannst du den Strom am Käfig abschalten!’’, erklärte Rossana.
    „Du hast Recht! Bitte ein paar Schritte zurücktreten!’’, befahl Ambidiffel. Er machte sich bereit, dann schoss eine riesige Elektrowelle aus ihm heraus, die den Strom um den Käfig herum sofort deaktivierte. „Du hast es geschafft!’’, schrie Rossana glücklich und umarmte Ambidiffel. Ambidiffel setzte nur noch Power-Punch ein und schon waren sie endlich frei! „Endlich!’’, seufzte Rossana.
    Die beiden rannten so schnell wie sie konnten aus dem Hitzeraum heraus, in den anderen Räumen war es kühler. „Okay, wo ist der Ausgang?’’ fragte Ambdiffel. „Woher soll ich denn das wissen?’’, meckerte Rossana. Dann rannten sie planlos durch das Versteck.
    Plötzlich wurden die beiden von einem Geräusch aufgehalten, von einer Stimme. Dann platzten Ambidiffel und Rossana überrascht raus: „Sword Galagladi?’’


    Ich hoffe, ihr hattet Fun, bis zum nächsten Kapitel :D
    Lg

  • So, hier kommt auch schon das nächste Kapitel, viel Spaß :D


    Kapitel 15:
    PROMISCHWEIß


    „Na endlich kommt jemand um mich zu retten!’’, schnaufte Sword Galagladi beleidigt. „Jetzt hör mal zu, woher sollten wir denn wissen, das du hier meielnweit unter der Erde gefangen bist!’’, rief Ambidiffel ernst. Sword Galagladi war an einem Rohr gefesselt.
    Also nicht am Boden, sondern seine Hände ragten gefesselt nach oben, während seine Beine ebenfalls gefesselt waren. „Und wieso hast du dich nicht mit deinen Klingen befreit?’’, fragte Rossana, während sie Sword Galagladi entfesselte.
    „Naja, weil meine Klingen mit der Attacke Spinnennetz von einem Ariados an die Wand geklebt wurden!’’, sagte Sword Galagladi eingebildet. „Jetzt bist du ja frei!’’, sprach Ambidiffel mit rollenden Augen. Nachdem der selbstsüchtige Promi endlich befreit wurde, fragte er gleich von dem ganzen Raum angewidert: „Wo geht`s jetzt lang?’’
    „Tja, das wissen wir leider nicht!’’, gab Ambidiffel traurig zu. „Ihr seid doch die Polizisten, darum müsst ihr ja wissen, wo es lang geht!’’, rief Sword Galagladi beleidigt. „Jetzt wissen wir es hald nicht!’’, schrie Ambidiffel den Promi wütend an.
    Nach einem halbstündigem, anstrengenden Marsch entdeckte Rossana endlich was: „Hey, ich hab einen möglichen Ausgang entdeckt!’’ Sie zeigte auf eine breite, lilane Röhre mal ohne Flüssigkeit hin. „Sind sie verrückt? Ich mache mir doch nicht meine schönen, glänzenden Klingen bei einem Kletterakt schmuztig!’’, rief Sword Galagladi angewidert. „Jetzt stellen sie sich nicht so an!’’, rief Ambidiffel.
    „Nein! Dann laufe ich lieber weiter, bis ich einen vernünftigen Ausgang mit Tür finde!’’, sagte der Promi und ging eingebildet weiter. „Na gut, dann laufen sie doch weiter!’’, motzte Rossana sarkastisch, und kletterte zusammen mit Ambidiffel die Röhre nach oben. Doch dann bekam der selbstsüchtige Promi Angst und rief: „Äh, äh, äh, so warten sie doch, bitte, ich bin doch eine liebenswerte Person!’’
    „Bäh, ich hab schon ganz unscharfe Klingen von diesem blöden Rohr!’’, meckerte Sword Galagladi angeekelt. „Kommen sie schon, wir haben es gleich geschafft!’’, schimpfte Rossana.
    „Ja, wenn wir Glück haben in einer halben Stunde!’’, sagte der Promi sarkastisch, während er seine Augen drehte. Nach fünf Minuten waren sie aus dem Rohr heraus.
    „Na endlich!’’, jammerte das Sword Galagladi. Doch dann bekam es einen Schock: „Aaaaaah! Meine schönen Klingen! Ich muss sofort nach Hause!’’, schrie es.
    „Sie bleiben hier! Wir sind im Blizzach-Tempel, wir müssen erst ganz rauf und wir wissen daher nicht, was für Gefahren hier lauern!’’, schrie Ambidiffel aus Wut, weil Sword Galagladi die ganzen Zeit nur am Meckern war.
    „Ist ja gut!’’, piepste der Promi leise. „Woher weißt du eigentlich, das wir hier im Tempel sind?’’, fragte Rossana unwissend. Anstatt dass Ambidiffel antwortete, sprach das Sword Galagladi ängstlich: „G...gang einfach: Guckt mal wer da ist!’’
    Der Promi zeigte auf drei riesige Klumpen. Einer bestand aus Eis, der andere aus Gestein, und einer aus Stahl. Jeder von ihnen hatte sieben Augen. Es waren die drei Regis!
    Rossana und Ambidiffel gingen in Kampfstellung, während Sword Galagladi aber sich in eine Ecke verkroch. „Na los, Sie sind doch Meister des Klingenkampfes! Kommen sie, helfen sie uns!’’, rief Rossana. „I...Ich kann nicht!’’, stotterte der Promi.
    Rossana und Ambidiffel sahen sich an, dann fingen sie an zu kämpfen. Das Regice wollte einen Eisstrahl auf Ambidiffel machen, doch Rossana konterte dies mit einem Schneeschild, wurde aber selbst von einem Steinhagel von Regirock getroffen. Dieses aber wurde von Ambidiffels Schweifen verprügelt, doch dann von einem Gyroball des Registeels getroffen.
    Es war also ein ewiges hin und her. Zwei gegen drei. Ob Rossana und Ambidiffel das schaffen werden?


    Ich hoffe es hat Spaß gemacht! :)
    Lg

  • So, hier kommt auch schon das nächste Kapitel, have fun! :thumbsup:


    Kapitel 16:
    DES PROMI´S AUSRASTER


    Sword Galagladi sah verzweifelt zu, wie die beiden Agenten mal einen Treffer landeten, mal selbst getroffen wurden oder mal keinen Treffer landeten. „Man, ich muss die Wahrheit einfach sagen!’’, sprach der Promi traurig.
    Ambidiffel machte inzwischen eine Finsteraura, während Rossana hochsprang und Zertrümmerer auf das Regice einsetzte. Das Registeel aber blieb unbeschadet, deswegen nutzte es die Gelegenheit für einen Gigastoß! Im letzten Moment bemerkte Rossana das und schrie: „Ambidiffel, pass auf!’’
    Gerade noch rechtzeitig wiech er aus, während das Registeel mit voller Wucht gegen die Betonwand krachte. Es war für kurze Zeit bewusstlos. „Gut, einen weniger!’’, dachte Ambidiffel laut.


    Inzwischen im FBI-Büro in Sonnewik: „Chef, haben sie schon was von den zwei Agenten Rossana und Ambidiffel wieder was gehört?’’, sprach ein Ursaring. „Leider nein! Machen Sie weiter an dem Fall, wo Alpollos von Käfern ungebracht wurden!’’ Nun kam schon wieder jemand in Magnezones Büro besorgt rein.
    Es war Camerupt. Ein Shiny Camerupt.
    Es fragte: „Chef! Was ist denn mit den zwei Agenten Ambidiffel und Rossana los?’’ Magnezone antwortete: „Weiß ich nicht! Wo du schon hier bist: Ein verrücktes Makuhita versucht, den Vulkan im Nordosten zu sprengen. Drei Dörfer liegen in Gefahr! Verfolge das Makuhita!’’ „Hoffentlich stecken die zwei nicht in Schwierigkeiten!’’, flüsterte er noch.


    Bei Rossana und Ambidiffel sah es nicht gut aus: Das Registeel war inzwischen wieder wach und war in voller Aktion. Die beiden Agenten hatten alle Hände voll zu tun. Zwar konnte Ambidiffel einen perfekten Power-Punch auf das Regirock landen, aber es wurde selbst von Blizzard des Regice getroffen. Jetzt hatten die Regis auch noch Rossana und Ambidiffel umzingelt!
    Die drei machten sie bereit für eine Magnetbombe, Steinkante und Eissturm. Doch noch rechtzeitg wiechen Rossana und Ambidiffel aus und kickten Regice und Registeel weg, doch dann wurden die beiden von Steinkante erwischt!
    Steine flogen durch die Luft. Ein kleiner Klumpen flog direkt auf Sword Galagladis Klinge zu. Tatsächlich landete der Mini-Steinklumpfen auf der Klinge. Der Promi schrie auf, dann bekam er Rote Augen. „Niemand verletzt meine Klingen!’’, knurrte er.
    Er stürmte auf Regirock zu und zerkratzte ihm regelrecht den Körper. Nach zwei Minuten war dieses tot.
    „Will sich noch einer mit mir anlegen?’’, schrie der wütende Promi. Das Regice und Registeel kamen wutentbrannt auf Sword Galagladi zu! Sie wollten einen Gyroball und Eisstrahl machen, doch der Promi wehrte dies mit einem Salto aus. Eine Klinge hier, zwei Klingenschläge da, schon waren die beiden anderen Regis auch tot. Endlich beruhigte sich der Promi auch wieder.
    „G...gut gemacht! Aber jetzt nichts wie weg nach oben!’’, rief Ambidiffel. Die drei sausten schnell nach oben. Etage um Etage. Nach drei Minuten und einigen, leicht zu besiegenden Zubats waren sie endlich oben angekommen!
    Ambidiffel brach die Tür auf. „Na endlich! Zurück in der Zivilisation!’’, schrie Rossana überglücklich und umarmte Ambidiffel. Nundenn, ich rufe jetzt meinen Privatjet an, damit ich schnell wieder hier weg kann!’’, schnorrte der Promi.
    „Waaaaas?! Sie hatten die ganze Zeit ein Handy und hätten Hilfe holen können?’’, schrie Ambidiffel sauer. „Aber nicht doch! Da unten hat man keinen Empfang!’’ sagte Sword Galagladi überheblich. Rossana und Ambidiffel guckten sich skeptisch an, dann nahmen sie ein Taxi und machten sich auf nach Fleetburg.


    So, bis zum nächsten mal :D
    Lg

  • Ich mache hier jetzt einfach noch ein neues Kapitel ;)


    Kapitel 17:
    ENDLICH IN FLEETBURG!



    Nach einer fast 2 stündigen und Textreicher Taxifahrt waren Rossana und Ambidiffel endlich in Fleetburg angekommen. Eine idyllische Stadt am Meer, sehr ruhig, mit Wellenrauschen.
    „Ich werde jetzt erstmal in die Bücherei gehen, um ein par Zeitungsartikel zu lesen. Vielleicht ist ja schon was passiert, während wir in Blizzach waren!’’, sprach Rossana.
    „Ich komm mit!’’, fügte Ambidiffel hinzu. In der Bücherei stöberten sie in den Zeitungsregalen rum. „Überflutung nach Gewitter, Hunduster ins Wasser gefallen! Überhaupt nichts!’’, murmelte Ambidiffel ungeduldig. „Hast du was gefunden?’’, fragte er noch zu Rossana. „Leider nein. Oder doch: Das könnte interessant sein!’’, rief Rossana.
    Ambidiffel las vor: „Fleetburg warnt vor Wassergeist. Drei Pokémon verschwunden, Entführer gleicht einer riesigen Qualle. Hinweise auf den Täter bitte unter dieser Nummer!’’
    „Na wenn das mal nicht Apoquallyp sein könnte!’’, sprach Rossana ernst. „Tja, ein Problem gibt`s da aber immer noch: Wo ist dieses Apoquallyp, oder besser: Wo ist das Versteck?’’, fragte Ambidiffel erneut. Dann murmelte ein Pokémon hinter den zwei Agenten: „Ich glaube ich kann euch da helfen!’’
    Ambidiffel und Rossana drehten sich erschrocken um. Es war ein Papinella, das hinter ihnen stand. „Wieso? Wissen Sie, wo der Täter ist?’’, rief Rossana fragend. „Nein, das nicht!’’, gab Papinella zu, „Aber ich weiß, wer es wissen könnte!’’
    „Und wer? Raus damit!’’, hetzte Ambidiffel. „Ganz ruhig! Cresselia auf der Vollmondinsel! Es ist viel unterwegs, aber es ist sehr scheu!’’ „Und wo genau ist diese Insel?’’, fragte Rossana. „Fünf Kilometer in den Süden, dann dürftet ihr da sein!
    Die beiden Agenten bedankten sich und machten sich auf den Weg zum Hafen, geleitet von einem Pelipper. Als sie nach Fünf Minuten Fußmarsch angekommen sind, rief Ambidiffel gleich ernst: „FBI! Wir brauchen Ihr Boot, um Cresselia zu finden!’’
    „Ha! Cresselia? Da könnt ihr lang suchen. Es gibt kein Cresselia in Fleetburg!’’, lachte das Pelipper. Doch Ambidiffel blieb ernst: Dort vielleicht nicht, aber woanders!’’ Das Pelipper nickte und ließ den zwei Agenten ein Boot mieten.
    „Siehst du schon was?’’, rief Rossana laut. „Nein, leider nicht. Oder? Doch da! Was grünes!’’, schrie Ambidiffel, da die Wellen so laut waren. Die beiden fuhren weiter auf die Insel zu. Nach drei Minuten waren sie endlich da.
    Regenbogenfarbene Bäume und blaue Büsche zierten den Weg, dann sahen die zwei Agenten einen Waldeingang. „Was wird uns jetzt wohl erwarten?’’, sagte Rossana ganz aufgeregt. „Na, ein Cresselia. Achso, du meinst vom Guten oder Bösen her, achso, das weiß ich nicht!’’, gab Ambidiffel zu.
    Die zwei gingen in eine Lucke hinnein, die in einen Kreis, umgeben von Bäumen führte. Ein Regenbogenfarbener Boden war unter den beiden, davor war das mächtige Cresselia. „W...wer seit I...Ihr?’’, stotterte das Cresselia. „Hallo! Wir sind vom FBI! Wir wissen ja, das sie Angst haben, aber wir tun nichts!’’, beruhigte Rossana, während es einen Schritt nach vorne machte.
    „Kommen Sie mir bloß nicht zu nahe!’’, warnte das Cresselia. „Kiene Sorge, wir machen wirklich nichts! Wir wollten bloß wissen, ob sie ein Apoqualyp in irgendein Versteck gehen haben sehen!’’, sagte Ambidiffel mit beruhigender Stimme.
    Das Cresselia riss die Augen auf, dann schwebte es nach oben und davon. „Mist, es versucht abzuhauen, schnell, schleudere mich mit einem Schneesturm nach oben!’’, befahl Ambidiffel Rossana. Dieses nickte. Ambidiffel wurde Hochgeschleuderte, nun tapste es schnell von Baum zu Baum hinter Cresselia her.
    Doch dieses attackierte mit vielen Psystrahlen, die Ambidiffel jedoch geschickt ausweichen konnte. Dann kam eine rosana Welle auf Ambidiffel zu!
    Es war eine Psywelle. Ambidiffel aber machte einen Salto, streckte einen Schweif aus und packte Cresselia damit und zog es nach unten in den Wald. Rossana hatte alles miterlebt und ist hinterher gerannt. „So, das Spiel ist jetzt aus!’’, rief Ambidiffel streng. „Okay, ich werde alles zugeben, aber bitte lassen Sie mich los!’’, weinte das Cresselia vor lauter Scheuheit. Die beiden hatten sogar schon Mitleid.
    „Als ich meine Vorräte holen wollte, sah ich von oben ein Apoquallyp. Ein männliches. Es hatte mich jedoch auch bemerkt, streckte seine Hand aus und zog mich auf den Boden. Es sagte, wenn ich meine Klappe nicht halten würde, dann würde es mich umbringen! Es wollte zur Neumondinsel, wo Darkrai haust!’’, gab Cresselia zu.
    „Danke!’’, riefen die beiden, dann rannten sie schnell zurück zum Boot. Sie sausten regelrecht nach Fleetburg. „Wir müssen schnellstens ins Fleetburg-Hotel!’’, rief Rossana besorgt. „Wieso denn? Was ist denn los?’’, fragte Ambidiffel besorgt.
    „Ich weiß nicht’’, rief Rossana, „ich habe bloß so ein ungutes Gefühl, weil ich so eine Art „Gedankenmail’’ empfangen hab, von Cresselia. „Ach, was für ein... Ach, vergiss es!’’, antwortete Ambidiffel skeptisch. Als sie wieder in Fleetburg waren, liefen sie schnell ins Hotel rein, checkten ein und rannten in ihr Zimmer.
    „Und, was ist jetzt los?’’, fragte Ambidiffel immer noch skeptisch. Dann fügte er noch hinzu: „Ich hab doch gesagt es...’’ Dann wurde er von einem schrillen, lauten und geschockten Schrei vom oberen Zimmer unterbrochen. Die beiden Agenten guckten schnell und ängstlich nach oben...


    Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen ;)
    Lg

  • ENDLICH!!! Ein neues Kapitel kommt endlich :) Ich hoffe, es macht euch Spaß ;)


    Kapitel 18:
    AUF DER RICHTIGEN SPUR!


    „W...was war das?’’, stotterte Ambidiffel geschockt. „Ich weiß es nicht! Ich hab doch gesagt, das irgendwas nicht stimmt. Schnell nach oben!’’, hetzte Rossana.
    Die zwei rannten die Treppe hinauf. Die Tür zu dem Zimmer stand halb offen. Vorsichtig gingen Abidiffel und Rossana in das Zimmer hinnein, in Kampfstellung.
    „Hallo?’’, fragte Ambidiffel. Es war keiner in dem Zimmer. Aber alles war verwüstet. Eine Pinnwand auf dem Boden,im Bett waren Risse drin. „Hier fand eindeutig ein Kampf statt!’’, ermittelte Rossana. „Äh, du, komm mal her!’’, befahl Ambidiffel. Rossana kam zu ihm hin. Ambidiffel zeigte auf blaue Häute!
    Rossana fühlte, dann stellte sie fest: „Apoquallyp war hier! Aber warum hier?’’, fragte sich Rossana noch. Doch Ambidiffel klärte sie auf: „Ist doch offensichtlich! Apoquallyp lässt alle verschwinden, die gesehen haben, in welcher Richtung das Versteck von Apoquallyp ist!’’ Darauf Rossana: „Und werist der oder die Gekidnappte?’’
    Ambidiffel ging ein bisschen im Zimmer herum. Dann fiel ihm die Pinnwand auf. Er hob sie hoch. Dann rief er zu Rossana: „Es war ein Kirlia. 16 Jahre!’’
    „Sie hat aber Modegeschmack! Naja, Spaß bei Seite, Apoquallyp hätte sich am besten vorher abtrocknen sollen!’’ Rossana zeigte auf eine Wasserspur aus dem Fenster. Andere Pokémon starrten neugierig diese an.
    Schnell liefen die beiden die Treppe runter zum Ausgang und folgten der Wasserspur. Sie war nicht recht weit, doch nach 7 Metern endete sie am Wasser. „Hmmm, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder, das Versteck ist weiter hinten, oder das Versteck ist unter Wasser.’’, überlegte Ambidiffel.
    „Ich schätze eher unter Wasser, denn ein fettes Pokémon wie Apoquallyp macht sich doch nicht die Ehre, soweit zu schwimmen!’’, scherzte Rossana, dennoch meinte sie es ernst. Die zwei nickten sich zu und suchten den Eingang. Schon 5 Minuten vergingen, bis Rossana auf etwas metallisches anscheinend drauf trat.
    „Hey, Ambidiffel, ich glaub ich hab den Eingang gefunden!’’, rief Rossana. Ambidiffel machte den Sand mit Wirbelwind weg. Und tatsächlich: Es war eine Plattform mit einer Treppe in ein unterirdisches Versteck.
    Vorsichtig gingen sie die Glastreppe runter. Sie führte in Spiralen runter zu einer anschließenden Röhre, wo man das Wasser bestaunen konnte, das rundum vom Wasser umgeben war. Die beiden Agenten staunten.
    Nach weiteren 3 Metern waren sie endlich im Hauptteil: Ein riesiger, gläserner Saal, wo immer noch das ganze weitere Wasser zu sehen war. Viele Glassäulen zierten den Saal, wo Lepumentas und Apoquallyp zusammen abgebildet waren. In der mitte ein riesiger Thron, ebenfalls aus Glas.
    Doch es war keiner da. Ambidiffel und Rossana untersuchten den Saal gründlich. Ob geheime Gänge, Türen usw. da waren. Ambidiffel entdeckte schlißelich etwas und rief Rossana zu sich her. Ambidiffel versuchte sie aufzukriegen, doch vergebens. „Sie geht nicht auf! Naja, dann wende ich eben Fokusstoß an!’’
    Eine kleiner Ball mit roter Energie erschien, der die Tür sofort aufbrechen ließ. Die beiden Agenten waren geschockt, was sie sahen: Das Apoquallyp hatte eine Axt in der Hand und wollte das Kirlia einfach erschlagen!
    Rossana agierte schnell und griff mit Donnerblitz an. Apoquallyp kanllte gegen eine Glassäule, die zersprang. Das Apoquallyp hatte zwar erkennbare Schmerzen, doch plötzlich pfiff es einmal. Ahnungslos kam das Kapoera hinein, das den beiden Agenten Stress im Flugzeug bereit hat.
    Unwissend fragte es: „Ja, was ist?’’ Dann fuhr es aber bedrohlich fort: „Na wen haben wir da?’’


    Ich hoffe, es machte Spaß dies zu lesen :)
    Lg: J

  • Erstmal danke an tabtost für den Kommi, weiteren Dank erhältst zum Schlusswort von Pokemon Police 1, aber egal :)
    Öhm, aber Apoquallyp hat doch Hände. Es kann also serwohl die Axt in beide Hände nehmen, du weiß doch, diese Flossen. Damit umschlingt die Flosse die Axt und schon hat sie diese in der Hand ;)
    Zurück zur FS, es ist soweit!!!! DAS HALBFINALE STEHT BEVOR! WIE ES IST? DAS KÖNNT IHR JETZT, LIEBE LESER, SELBST HERAUSFINDEN INDEM IHR DAS SPANNEDSTE BATTLE IN DER GESCHICHTE VON POKEMON POLICE LEST, ALSO: HAVE FUN!!!^^
    Warnung: In diesem Kapitel kommen 2 Schimpfwörter, jedoch nicht schlimme, vor! Nur zur Vorwarnung!


    Kapitel 19:
    A LEGENDARY BATTLE!


    Fassungslos und mit aufgerissenen Augen starrten sie auf Kapoera, das gleich mit einem Kick beginnen wollte. Ambdiffel aber fasste sich wieder und konterte den Kick mit einem Power-Punch! Doch dann traf ihn eine Hydropumpe von hinten von Apoquallyp. Rossana verscuhte derweil Kapoera einzufrieren, doch Apoquallyp setzte Unheilböen ein und Rossana stürtzte.
    Verzweifelt versuchte sie aufzustehen, doch das Kapoera trat ihr auf die Finger! Ambidiffel wurde rot vor und und setzte Finsteraura auf Apoquallyp und Aero-Ass auf Kapoera ein. Beide Feinde knallten aufeinander an eine Glassäule.
    Dann sprang Ambidiffel zusammen mit Rossana hoch und setzten jeweils Psychokinese und Psychoschock ein. Psychokinese traf Apoquallyp zwar mit voller Wucht, doch Kapoera wiech Psychoschock geschickt mit einem Salto aus und setzte kopfüber Dreifachkick auf Ambidiffel ein. Dieses wurde bis zum Ende der Glasröhre hochgeschleudert und knallte mit voller Wucht wieder hart auf den Glasboden.
    Rossana flitzte derweil schnell zu Apoquallyp und schien, als wolle sie auf Hautkontakt aus. Tatsächlich wischte Rossana Apoquallyp die Hand auf Apoquallyp ins Gesicht, das dann gefrierte. „Gut, einen weniger!’’, dachte Rossana, dann wollte sie zu Ambidiffel rennen. Doch plötzlich wurde Rossana von einer roten Kugel getroffen: Fokusstoß vom dreisten Kapoera!
    Rossana wurde hart getroffen und knallte gegen die Glaswand. Von dem heftigen Kampf waren schon Risse im Glas entstanden. Inzwischen rannte das Kapoera mit einem Fuß voran auf das gefrorene Apoquallyp zu, um es freuzutreten. Ambidiffel stand direkt daneben und musste schnell Handeln und Überlegen.
    Er sah sich im Raum um, schließlich entdeckte er ein kleines Rohr. Dort wurde Abfall vom Versteck raus an die Oberfläche befördert. Das Rohr hatte genau Kapoeras größe und hatte rundum drehende „Reiszähne’’. Ambidiffel machte einen Satz, packte Kapoera mit seinen zwei Schweifen und zielte Richtung Rohr. Kapoera knurrte bedrohlich: Du kleiner Mistkerl!’’
    Doch dann wahr es zu spät: Ambidiffel schmiss Kapoera in das Rohr. Dieses wurde elendlich zerfest.
    Doch Apoquallyp schlich sich hinter Ambidiffel an und wollte ihn mit seinen zwei Schlinghänden erwürgen. Jetzt hatte Apoquallyp Ambidiffel fest im Griff.
    Er versuchte sich zu wehren, doch Apoquallyp quetschte ihn immer mehr den Hals ein. Plötzlich kam Rossana mit einem Haken aus einer Kammer von der Decke herunter gesprungen und rammte diesen in Apoquallyps Körper. Dieses zerplatzte in tausend Stücke und Wasser floss raus. „Wir haben`s geschafft Ambidiffel!’’, rief Rossana vor Freude und umarmte Ambidiffel. Dieses grinste auch vor lauter Freude.


    Doch diese hielt nicht lange an, denn plötzlich hörten die beiden viele Knalle. Sie sahen nach oben, und dann entdeckten sie, dass die Schrauben aus der Glaskuppel flogen und auf den Boden knallten. Kleine Wasserstrahle stießen schon mit Druck raus- Die Glaskuppel wird gleich einstürzen!


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß und Spannung :)
    Bis zum großen Finale, ciao! ;)
    Lg

  • Endlich ist es soweit :):nummer1:
    Das ganz große Finale von "Pokemon- Ein wirklich gutes FBI-Team'' steht bevor :D Ich hoffe ihr seit alle total gespannt! :)
    Wenn ihr soweit seit, dann lest euch dieses Kapitel durch, diesmal mit extra viel Länge! ( WTF, 4 Seiten im Word Document 8o )
    Jetzt geht`s........ loooooooos!!!!!


    Kapitel 20:
    DIE ALLES ENTSCHEIDENDE BEGEGNUNG!


    Ängstlich schauten die beiden Agenten nach oben. Viele Risse entstanden, Sekunde für Sekunde. „Was stehen wir hier eigentlich noch rum? Raus da!’’, brüllte Ambidiffel. Das Kirlia, das ängstlich daneben stand und das ganze Drama mitangesehen hatte, wurde von der Welle mitgerissen.
    Ambidiffel packte Rossana an der Hand, zerrte sie mit und rannte zusammen mit ihr so schnell wie er konnte den Ausgang entlang.
    Eine Alarmsirene ertönte im Versteck. Jetzt kam auch Rossana wieder zu sich und rannte selbstständig. Dann entstand ein komplettes Disaster: Durch das viele Wasser wurden Geräte umgeschmissen, das Licht ging aus und das Wasser wurde inzwischen zu einer riesengroßen Welle, die hinter Rossana und Ambidiffel her war. Immer schneller rannten die beiden Agenten...


    In der FBI Zentrale sah es auch nicht besser aus: Magnezone zitierte alle Agenten, die Anwesend oder in der Nähe waren, in den Hauptraum. Anscheinend hatte er eine schlechte Nachricht. Er hielt einen Brief in der Hand.
    Als alle in den Raum gekommen waren, machte Magnezone eine klare Ansage: „Hört zu, liebe Agenten. Wir müssen absofort jede Minute gewaffnet sein! Jemand hat uns einen Drohbrief geschickt!’’ Magnezone gab den Brief an Quaxo, dem Sekretär, weiter. Dieser begann dann zu lesen:
    „Ihr habt es also doch gewagt! Wir haben euch davon abgehalten, uns zu suchen! Aber nein, eure beiden Top-Agenten mussten es ja tun! Apoquallyp ist tot, Kapoera ist tot, ich habe das Drama unter Wasser alles mitangesehen! Zuerst meinte ich es wirklick ernst mit dem, das Promis aus der Welt geschafft werden müssen, doch dann dachte ich, was es für Möglichkeiten gäbe, Sinnoh zu beherrschen! Wie gesagt, die Idee ganz am Anfang war echt, doch jetzt habe ich einen ganz anderen Plan! Da ihr uns doch gesucht habt, habe ich euch eine kleine, giftige Stinkbombe in die Zentrale gelegt, und zwar versteckt! Viel Spaß!
    ~Gruß Lepumentas!’’
    „Okay, jetzt müssen wir hier die Bombe finden, bevor sie explodiert!’’, befahl Magnezone. Doch bevor sich alle aufmachen wollten, wurden sie von einem lauten Schrei aufgehalten, der lautete: „Oh mein Gott!’’


    Zurück zu Rossana und Ambidiffel. Die beiden rannten so schnell wie sie konnten vor der Welle weg, die sie verfolgte. Immerhin hielt der Eingangsraum stand. „Da, ich sehe den Ausgang!’’, hechelte Rossana. Ambidiffel sah ihn auch und holte, wie Rossana, das letzte Tempo aus ihm raus.
    Endlich waren die beiden am Ausgang angekommen. Schnell wollte Ambidiffel den Stahldeckel öffnen, doch mit welcher Drehkraft auch immer, es tat sich nichts! „Der Deckel klemmt! Unternimm was, setzte Power-Punch ein!’’, schrie Rossana panisch. Die Welle war nur noch 1 Meter weit weg! Ambidiffel holte das letzte Stückchen Kraft aus sich raus, konzentrierte sich und schlug mit voller Wucht gegen den Deckel, der dann endlich aufsprang.
    Ambidiffel packte Rossana mit seinen zwei Schweifen und schmiss sie aus dem Versteck raus, dann kletterte auch er schnell raus. Dann sahen die beiden Agenten in den Deckel hinein. Der Druck war so hoch, das Wasser hätte Rossana und Ambidiffel höchstwahrscheinlich zermatscht.
    Die beiden sahen noch ein par Sekunden lang in den Deckel, dann gingen sie zurück nach Fleetburg. Eine viertel Stunde später sind sie dort angekommen. Die beiden beschlossen, eine Suchaktion nach Lepumentas zu starten. Die beiden fragten die halbe Stadt ab, doch jeder antwortete schwitzend und mit einem gefakten Lächeln nur: „Wo hat hier ein Verbrechen statt gefunden?’’ Dann sahen Rossana und Ambidiffel das Pokémon von der Bibliothek wieder und fragten ihn nach Lepumentas. Doch der antwortete nur das gleiche wie alle anderen Fleetburger.
    „Das gibt`s doch nicht! Wieso sagt jeder immer nur das gleiche?’’, rätselte Ambidiffel. Darauf Rossana: „Liegt doch auf der Hand! Lepumentas hat mal wieder die ganze Stadt unter Kontrolle!’’ Rossana und Ambidiffel sahen aus dem Fenster der Bibliothek. Dunkle Wolken zogen auf und es fing schon on zu blitzen.
    Die beiden Agenten öffneten die Tür der Bibliothek, gingen hinaus und dann erlitten sie einen Schock: Das riesige Lepumentas stand vor ihnen! Rossana und Ambidiffel schluckten.
    Das Lepumentas sah sie mit einem strengen Blick an. Seine 8 Augen funktelten vor Wut. „Ihr habt also meine zwei einzigen Co-Chef`s besiegt? Ich hatte euch von Anfang an gewarnt, und ihr habt es nicht eingehalten! Dafür müsste gleich die ganze Zentrale bezahlen!’’, lachte Lepumentas höhnisch. „Hey, was ist mit Magnezone und den anderen?’’, rief Rossana eingeschüchtert.


    In der Zentrale folgten alle Agenten und Magnezone den furchtbaren Schrei. Er kam von der Toilette. Roserade, die Putzfrau, stand voller Schrecken in einer Kabine vor der Toilette. Sie zeigte mit ihren Rosen in die Spülkasten, dann erblickte Magnezone die Stinkbombe, die von Lepumentas angekündigt wurde. Der Zeitzünder stand auf 20 Sekunden! „Raus hier!’’, schrie Magnezone.


    Derweil machten sich Ambidiffel und Rossana zum Kampf bereit, doch schon auf den ersten Blick war Lepumentas ihnen haushoch überlegen. Ambidiffel flüsterte aber zu Rossana: „Merkst du das nicht? Er ist zwar überdimensional stark, aber er braucht zu lange. Er macht sich zu einem Hyperstrahl bereit!’’
    Nach 5 Sekunden kam ein rosaner Strahl aus Lepumentas rausgeschossen, den Rossana und Ambidffel nur knapp ausweichen konnten, weil er so groß war. Dann machte es in Sekundenschnelle aber einen Turbodreher. Steine und Dächer flogen wild durch die Luft, die drohten, auf die beiden Agenten zu stürzen. DSenn genau das hatte Lepumentas vor.
    Rossana und Ambidiffel wiechen den Betonsteinen, Zementklötzen und Steinen aus, dann versuchte Ambidiffel sich an Finsteraura, die jedoch einfach abprallte. Rossana machte einen Blizzard, doch Lepumentas kitzelte das anscheinden nur.
    Bedrohlich schwebte dieses auf die beiden zu, dann machte es Erdkräfte. Rossana wurde hochgeschleudert und knallte wieder auf den Boden, während Ambidiffel nur umgeschmissen wurde. Rossana rieb sich am Kopf, dann stand es wieder auf. Ambidiffel rätselte rum. Dann sah er in den Himmel und erblickte die vielen Blitze, und an einem Haus war ein Blitzableiter.
    Ambidiffel packte Rossana am Arm und zerrte sie hinter ein Haus. Dann erklärte er: „Okay, hör mir jetzt genau zu! Du musst Lepumentas ablenken, so gut wie es geht! Dröhne ihn mit Attacken, Texten oder was auch immer zu! Ich werde derweil auf dieses Haus klettern, den Blitzableiter abreißen, ihn im richtigen Moment schmeißen, während ein Blitz kommt. Blitze sind viel zu schnell, daher kommt dein Bizzarorraum hinzu. Wenn ich „JETZT’’ rufe, dann setzt du Bizzarorraum ein, okay?’’ Rossana nickte.
    Ambidiffel kletterte auf das Haus, während Rossana vor Lepumentas trat. Sie rief frech zu ihm hin: „Hey, du langsames Schwein! Wie wärs wenn du mal was anderes zeigtst als nur deine lahmen Hyperstrahle oder deinen schwachen Turbodreher, hm?’’
    Lepumentas wurde rot vor Wut. Dann rief es: „Hast du denn nicht meine Erdkräfte zu spüren bekommen?’’ Dann machte es eine Bewegung, schlug in den Boden und dieser wackelte. „Glaube mir, ich kenne den Trick!’’, rief Rossana gelangweilt. Sie sprang einfach in die Luft hoch und klammerte sich an einer senkrecht stehenden Eisenstange fest, bis das Erdbeben aufhörte.
    „Wo bleibt er denn nur?’’, dachte Rossana mulmig. Das Erdbeben hörte wieder auf. Es dämmerte schon, aber es gewitterte weiter. Dann drohte Lepumentas, die Eisenstange meilenweit wegzuschleudern! Rossana hatte totale Angst, doch in letzter Sekunde kam Ambidiffel zum Vorschein und schrie: „Jeeeeetzt!!’’
    Rossana sprang von der Stang runter, setzte Bizzarorraum ein und die Zeit verlangsamte sich. Ambidiffel warf gezielt den Blitzableiter in die Luft, ein Blitz kam in Zeitlupe vom Himmel geschossen, der Blitzableiter leitete diesen an Lepumentas weiter! Der Blitz schoss in Lepumentas` Augen. Es schrie vor Qual und Schmerz. Man sah, das die elektrischen Ladungen von Auge zu Auge weitergeleitet wurden. Lepumentas schrie noch einem ganz laut, dann fiel es mit einem lauten Knall auf den verwüsteten Boden.
    „Wir haben es geschafft! Du bist der beste Partner der Welt, und der beste, den man sich Wünschen kann!’’, rief Rossana überglücklich und fiel Ambidiffel in die Arme. Es war Totenstille. Doch nicht mehr lange! Langsam aber sicher kamen die Bewohner von Fleetburg aus ihren übrig gebliebenen Häuser raus. Alle jubelten und hoben die beiden Agenten hoch.
    Alle schrien vor Freude und Erleichterung! Eine halbe Stunde später wollten Rossana und Ambidiffel Fleetburg verlassen, doch ein Quappo, der Bürgermeister, wollte die beiden noch sprechen. „Wir wissen garnicht, wie wir ihnen danken sollen! Lepumentas werden wir hier unter Fleetburg vergraben, als Zeichen, das hier ein mächtiger Kampf stattgefunden hat! Vielen Dank nochmal!’’, sprach Quappo höflich, zu höflich!
    Ambidiffel und Rossana gingen jetzt wirklich, doch dann fielen ihnen Lepumentas` Wörter wieder ein: „Dafür müsste gleich die ganze Zentrale bezahlen!’’ Schnell nahmen die beiden sich ein Taxi, raushcten nach Sonnewik und stiegen flüchtig aus. Dort klappte ihnen die Kinnlade runter: Die ganze, metallische, dennoch schöne FBI-Zentrale war... kaputt! Sie war verwest, geschmolzen, einfach nicht mehr da! Einfach Weg!
    Ambidiffel und Rossana bekamen Tränen in den Augen, bis sie eine Stimme hörten, eine bekannte, vertraute Stimme: „Keine Sorge, uns geht es gut, ihr beiden Gewinner!’’ Dann ging den beiden Agenten ein Lächeln auf und stürtzten sich auf ihre Kollegen und Magnezone. Die Kollegen und Magnezone gratulierten den beiden Top-Agenten.


    Fünf Monate dauerte es, bis die Zentrale erneuert wurde. Sie stand wieder in voller Pracht da. Der ganze Horror war vorbei! Nach 20 Tagen war der ganze Horror endlich vorbei! Endlich... vorbei!


    So, nun ist alles vorbei! Nach allem was sie durchgemacht hatten! Die Explosion, der Schatten, die Fabrik, am Flugzeug, im Nirgendwo, im Versteck, der Kampf gegen die Regis, die Hetzjagd auf der Vollmondinsel, der Schrei, das Unterwasserversteck, der große Kampf, und der Kampf mit Lepumentas! Alles geschafft, alles gelöst!
    Auch wenn viele Opfer dran glauben mussten, sie starben für einen guten Zweck, da sind wir und die Agenten sich sicher ;)


    Das Schlusswort kommt nach tabtost`s Kommi ;)
    Dort werde ich euch anschließend auch auf Pokémon Police zw....
    Halt, ich verrate euch doch nicht zu viel :)
    Bis zum Schlusswort, und bitte noch NICHT unter "Vollendete FF`s'' verschieben :)
    Lg: J

  • ~SCHLUSSWORT~



    So, liebe Leute :) Pokémon Police ist jetzt vorbei :) Das Rätsel ist gelöst, der ganze Horror vorbei. Aber das hatten wir ja schon :D


    ~Danksagung
    Am meisten möchte ich mich an tabtost für all die hilfreichen Kommis bedanken! :smalleyes: Du hast mir sehr geholfen besser zu werden. Negatives hat mich verbessert, Positives hat mich ermuntert :) Auch warst du sehr fleißig :) Nochmal vielen dank :D Und danke an das, dass du es mir ermöglicht hast, das Schlusswort schon jetzt zu schreiben :)


    Pichu_Bruder98 alias Pichy :D Du hast zwar erst später mit dem Kommischreiben dieser FF angefangen, jedoch hast du deine Kommis kurz, aber perfekt geschrieben :D Mehr gibt`s eig. net zu sagen, außer das, dass ich dir unheimlich dankbar bin :)


    Hero Arceus ist natürlich auch nicht zu vergessen ;) Du hast es mir erst ermöglicht, dies alles zu schreiben :) Du hast mich auf diese Idee gebracht, du hast es mir erlaubt, auch sowas zu schreiben wie deine :D Leider hast du deine immer kurz (zuuuuu kurz, außer am Anfang) gehalten, aber das macht nichts ;)


    ~Wie geht`s nun weiter?
    Es geht natürlich weiter, das Verbrechen schläft nie! Anfangs mag zwar der Fall nicht Topagent-Reif sein, doch er entpuppt sich dazu noch, weil mehr dahinter steckt! Mehr dazu im Prolog von Pokémon Police 2 :)


    So, mehr gibt es jetzt nicht zu sagen :)
    Ich hoffe es machte Spaß alle Kapitel zu lesen :)
    Wenn ich meine Lieblingskapitel wählen darf, dann wären diese: Fabrikkämpfe, Endlich in Fleetburg und die zwei Kapitel im Flugzeug :)


    Jetzt ist aber echt Schluss, bis zu Pokemon Police 2, bye :)
    Es grüßen die Pilzköpfe :)


    ACHJA, POKÉMON POLICE 2 WERDE ICH IN MEINE SIG VERLINKEN ;)