Sollen Pokémon in den Spielen sterben?

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    Sehr interessantes Thema wie ich meine.


    Ich muss sagen: das würde mir sehr gefallen.
    natürlich jetzt nicht, dass der Reihe nach meine ewig lange trainierten draufgehen, aber grundsätzlich ist der Tot, neben Liebe, eines der Themen die ich immer mehr vermisse im Pokemon-Franchise.
    The Pokemon Company versucht leider nach wie vor fast zwanghaft den Köpfen von 7-8 jährigen gerecht zu werden, aber es ist glaube ich kein Geheimnis, das sehr viele der Fans aus Gen. 1 auch heute noch dabei sind, aber natürlich mittlerweile erwachsen sind.
    Dass man Ash jung und unschuldig durch die Länder ziehen lässt, lass ich mir ja noch einreden, vor allem da man sonst zwangsläufig der ganzen Sache ein Ablaufdatum aufdrücken müsste (auch wenn ich es gar nicht so abwegig fände Ash mal seine wohlverdiente Rente zukommen zu lassen und seinen Posten als Weltenbummler mal neu zu vergeben), aber wenn man vielleicht die Protagonisten in den Spielen mal langsam etwas mehr Empfindung beibringen könnte, etwas Gefühl (sowohl gute als auch schlechte) kennenlernen lassen kann, wäre dass meiner Meinung nach ein Schritt in eine wirklich sehr schöne Richtung.


    also was Storymäßige Tode von Pokemon in den Spielen angeht, bin ich stark dafür.

    Waaaas?? Nein, nein, nein, hatte ich nein schon geschrieben? q.q
    Ich kriege ja so schon halbe Depressionen wenn mir mein Garados verreckt weil das gegnerische Mon unbedingt 2 Volltreffer hintereinander austeilen muss! Die gehen doch nur K.O., die schlafen hat meine Mama früher immer gesagt (ey als Kind hab ich bei meiner blauen Edition beim ersten Verrecken meines Schiggys echt gedacht dass ist grade gestorben und habe losgeheult...).
    Das kann Nintendo mir nicht antun, habe ich ja bei jedem Kampf Angst dass meine geliebten Teammitglieder sterben und pumpe die nur noch mit Heiltränken voll... Da wären wir dann beim Thema Medikamentenkonsum, Drogen und sonst was gelandet... :s
    Oder ich müsste mit 6 Garados im Team rumrennen, plus 'ne ganze Box als "Ersatz"? oo' Ob mir das mein Garados verzeihen würde wenn ich das erstmal 30 Mal klonen muss um die Story durch zu spielen und an die Typencouverage gar nicht erst denken...
    Ich fand das in Prismania City mit dem Tragosso/Knogga schon als Kind etwas naja, brauchte da mehrere Anläufe für um den Text zu verstehen und meine Mutter war glaube nicht begeistert mich mit riesen großen wässrigen Augen vor sich stehen zu sehen wegen einem Spiel. (Ich kann das Thema Tod eh nicht ab, also bitte nicht integrieren dann gebe ich Pokémon auf).

    Ich bin eindeutig dagegen, dass die Pokemon sterben. Erstens wäre es zu brutal für ein "Kinderspiel" und zweitens gibt es ya die so genannte "Nuzlocke-Challenge" (man darf seine Pokemon nicht wiederbeleben [...]), welche als Ausgleich dient. Zudem sehe ich keinen Sinn darin, dass Pokemon sterben. (Ist ya im Anime auch nicht so). Das "K.O.-Gehen" der Pokemon ist schon in Ordnung.

    Schweres Thema... als Digimon Fan würde ich GRUNDSÄTZLICH nein sagen, was denke ich offensichtlich wäre warum.
    Allerdings gibt es in Pokemon schon lange das Thema "Tod". Gen 1 hatte ja das tote Knogga und auch allgemein Lavandia, wo tote Pokémon liegen + Geist Pokes.


    Daher ist es an sich nichts neues, dass im Pokeuniversum der Tod seine Runden zieht. Wäre daher schon interessant, wie dies vertieft werden würde. Würde aber ehr Storytechnisch sagen, dass man das einbinden könnte und nicht die im Team oder so. Dann geht auch der Sammelfaktor verloren, da mit der Zeit ja alle drauf gehen würden.
    Man könnte daher gerne ein paar storybezogene Tode einbringen, wenn diese interessant eingebracht werden aber so das eigene Team bin ich wirklich dagegen.

    Storytechnisch würde ich sowas gerne eingebunden sehen, da der Tod auch im echten Leben immer wieder Thema ist.


    Wenn die eigenen Pokemon sterben sollten im Kampf oder es auch so könnten, wäre es ein echt großer Schock und vermutlich hätte ich dann auch keinen Bock mehr auf das Spiel.
    Aber wenn es storybezogen ist, ist es meiner Meinung nach etwas anderes. Es würde auch die anderen Seiten des Spieles zeigen, das nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist in der Welt. Kinder werden meiner Meinung nach viel zu sehr davor beschützt, aber ab einem bestimmten Alter muss man das einfach thematisieren!

    Da muss an das Harvest Moon-DS-Spiel denken, das ich früher gespielt habe. da ist in einem Sturm der Stall zerstört worden und alle Tiere darin sind draufgegangen und auch wenns nur ein Spiel ist, fand ich das gar nicht lustig :( Bei meinen Pokemon würde ich das auch nicht aushalten, vor allem weil man in das Fangen und Trainieren (mehr oder weniger) viel Zeit investiert.


    Aber schon komisch, dass in der Pokemon-Welt scheinbar niemand stirbt, manche Pokédex-Einträge aber sogar den Tod von Menschen erwähnen(z.B. Makabaja trägt die Maske seines früheren menschlichen Gesichts).
    Ich hätte auch nichts dagegen, das Thema Tod storytechnisch einzubauen, sowohl im Spiel als auch im Anime, das Argument "ist für Kinder" lasse ich nicht gelten, ich habe viele Kinderserien in Erinnerung, in denen der Tod sehr wohl vorkommt und sogar Charas sterben.

    Bin dagegen. Und zwar weil ich es mir komisch vorstelle wenn man betrachtet, dass z.b. ein Karpador gefangen wird, man dieses Trainiert, es sich zu Garados entwickelt und stirb...
    Ansonsten noch wg den Ev-trainierten Pokes und den legis... und den events!
    (das 100-lvln so lang dauert find ich übrigens ist net wirklich ein grund dagegen... so lang dauert das nämlich nicht... Speziell in XY dank dem Kampfschloss).


    Andererseits würde es mit Tod eine Erklärung für die ruhestäten geben, die mir bisher als etwas sinnlos erschienen sind, da ja eh nichts und niemand stirbt...
    Interessant wäre bei dem Thema Tod vllt auch die Möglcihkeit, dass der Charakter, den man spielt stirbt...
    Davor jedoch bekommt er ein Kind, welches in einer neuen Region aufwächst und dort ein starter bekommt und dann erst nach der Liga zugriff auf die Pokes des vaters hat......
    aber naja, nur ne spontane Idee ^^

    das wär zu hart für das Zielpublikum würde ich sagen. auch nicht sinnvoll imo. und naja, diese Ruhestätten alias Lavandia-Geisterturm gab es eh schon immer - in jeder Generation wenn mich nicht alles täuscht.


    fände es persönlich hart unlustig, wenn die mühsam auftrainierten DV-Pokis irgendwann einfach die Kurve kratzen würden ehrlichgesagt. so nahe an der Realität müssen wir in dem Spiel nicht sein...

    Manche Pokémon sind vermutlich schon tot, Geisterpokémon oder so. Die sterben nicht, meiner Meinung nach.
    Oder solche Pokémon wie zB Gramokles, Duokles und Durengard aka ein Schwert, das von einem Geist bewohnt wird, das hat vermutlich auch ziemlich unbegrenzte Lebenszeit, vorausgesetzt das Schwert bleibt unversehrt.
    Schildkrötenpokémon leben wohl auch relativ lange, genauso Steinpokémon (es sind Steine.), die Legendären sowieso...


    Ansonsten stelle ich mir immer vor, dass die Pokémon in etwa so lange leben wie ihre tierischen Äquivalente bei uns.

    take my love, take my land, take me where i cannot stand.
    i don't care, i'm still free, you can't take the sky from me.
    take me out to the black, tell em I ain't comin' back.
    burn the land and boil the sea. you can't take the sky from me.
    there's no place I can be since I found serenity.
    but you can't take the sky from me.
    || the ballad of serenity


    Meine Fanfiction - PMD - Katastrophenkiller

    Ich glaube, ich würde diese Möglichkeit begrüßen, wenn sie an die Story gebunden den Tod eines Gefährtin nach sich zieht. Wenn man lange mit einem Pokémon-Team unterwegs ist, dann entwickelt man ein unsichtbares Band zwischen den virtuellen Monstern und jeder Sieg oder jede Niederlage treibt uns an besser zu werden und dem Team vor größtmöglichen Schaden zu beschützen. Wenn es nun die Story verlangt, dass ein Pokémon geht, dann wäre dies sehr traurig, aber ich denke mir, dass man dadurch gut mit dem Thema umgehen kann. Es ist ein Verlust, der einen prägt, egal wie man dazu steht. Ich wäre auf jeden Fall traurig, wenn mein Hundemon, mein Snibilikat oder mein Bisaflor sterben würden. Aber wenn es zum Spiel gehört, würde ich dies so annehmen.


    Ich denke dabei gleichzeitig an eine Art Harvest Moon. Denn in diesem sterben die Tiere auch irgendwann. Was zurückbleibt sind deren Nachkommen, die ihre Gene besitzen und damit die gleichen guten Eigenschaften. Wenn man dies in Pokémon so handhabt, wo die Zucht so umfangreich ist, dann bietet dieses System eine Möglichkeit, aus seinem Team das Beste herauszuholen und Nachkomme mit einer immer besseren Genetik zu züchten.


    Für Spieler wie mir, die mit der Zucht nicht so vertraut sind, wäre es zwar nicht so einfach, aber ich komme auch mit einfachen Nachkommen zurecht. Ich brauche keine DCs und keine EVs, um spaß zu haben. Mir genügt es, wenn ich weiß, dass dieses eine Hunduster von meinem einst geliebten Hundemon kommt oder das Bisasam von Bisaflor.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

    Ich finde persönlich, dass es wirklich nicht gut ist Pokemon sterben zu lassen. Allein schon weil kleinere Kinder das Spiel spielen. Ich will mir nich ausmalen was passiert wenn ein kleines Kind (das seine Pokemon sehr gern hat) liest, dass es tot ist. Ich habe mit meinem Cousin zusammen Pokemon gespielt und er war ganz geschockt als das Pokemon verschwunden ist. Er hat gefragt ob es tot ist und hat fast zum Weinen angefangen. Gut, er ist fünf da spielen die meisten (hoffe ich zumindest) kein Pokemon, aber ich hab ihm das dann erklärt das das Pokemon ins Pokemon Center muss und dass das eine Art Krankenhaus ist und wieder hat er mich schockiert angesehen. Also ich bin da dagegen. Ich find das nich gut.


    -Fennexis

    Ich könnte mir nicht vorstellen, dass man dieses Feature einfügen wollen würde. Dadurch hätte Pokemon zwar etwas viel realistischere aber auch dramatischere Erweiterung, allerdings müsste man die Altersfreigabe auf 6 Jahre hochsetzen. Ich finde, dass es bei den Anspielungen, wie dem Lavandia Turm, Turm der Ruhenden, etc., bleiben sollten und die Entwickler nicht noch weiter auf das Thema eingehen. Pokemon ist ein Spiel für Kinder und Themen wie Terror, Krieg und Tod sollten deshalb darin nicht behandelt werden.
    Außerdem würden alle Erfolge und die Stunden an Training in einer Sekunde platzen, das wäre den Spielern gegenüber sehr unfair.

    Die Andeutungen die es gibt finde ich auch, dass die reichen! In der 6. Generation sind sie ja auch schon direkter geworden mit Azett zB.!
    Ich finde mehr sollte es nicht sein, Tod gehört zwar ebenso zum Leben allerdings muss man es nicht übertreiben wenn Kinder involviert sind!

    Nein auf keinen Fall. Die Welt ist schon grausam genug wo jeden Tag Menschen durch Gewalteinwirkung oder Krankheiten sterben. Dann muss ich das auch nicht noch bei Pokemon haben.


    Man könnte sogar weitergehen und sagen dass wenn in solchen Spielen es auch zu Tod und Gewalt kommt, die Kinder in jungen Jahren schon so abgestumpft sind, dass Gewalt und Tod für sie etwas alltägliches ist. Vielleicht nich für jeden aber dem einen oder anderen würde das ganz sicher nicht gut tun. Genau das ist doch das Tolle an Videospielen: Sich für ein paar Momente mal aus unserer gierigen und kriegerischen Gesellschaft zu befreien und Spaß zu haben.

    Ich finde das Argument der Kinder greift nicht mehr ganz so richtig, schliesslich gibt es genügend Kinder auf dieser Welt, die dank ihrer unachtsamen Eltern, brutale Spiele zocken. Diese Kinder sind sich dann schon bewusst dass sie Menschen oder Tiere umlegen. Ich persönlich würde es nur schwierig finden dies umzusetzen. Wenn ein Pokemon ähnlich wie in einer Nuzlocke stirbt nachdem es einen Kampf verloren hat, dann würde ich dieses Feature begrüssen. Jedoch wüsste ich nicht, ob ich es gutheissen würde wenn Pokémon durch Altersschwäche o.ä sterben würden. Es wäre auf der einen Seite ein logischer Schritt, schliesslich altern ja die Menschen in der Pokémonwelt ja auch.
    Was mich aber persönlich stören würde wäre dann wenn man den Pokémon altersabhängige Stets geben würde. Wenn zum Beispiel einem alten Glurak die Initiative gesenkt wird, dann wird ja wohl niemand mehr ein altes Glurak spielen wollen, weil ja dann jeder weiss dass dieses schwächer wäre. Es würde alles noch extremer machen als das ganze schon ist, man achtet jetzt schon auf die Fähigkeiten, die DV's usw. der Pokémon. So grenzt man schon zwischen guten Pokémon und schlechten Pokémon ein. Mit der neuen Funktion hätte man dann noch mehr "schlechte" Pokémon und noch weniger "gute" Pokémon. Was man auch noch beachten müsste wäre wie sie das dann mit den Tagen umsetzen möchten. Würde man es real altern lassen, also wenn ein Tag bei uns vergeht, es auch im Spiel 1 Tag älter wird, dann wäre für mich die neue Funktion wiederum unnötig, denn GF bringt fast jedes Jahr ein neues Spiel raus. So ist oft schnell die Luft raus bei einer Edition. So müsste man ja die Funktion dann auch in den neuen Editionen haben, weil sonst würde es ja keinen Sinn machen.


    Naja bei mir würde es wohl primär darumgehen wielange so ein Pokémon dann leben kann und wie lange es stark bleibt. So köntne ich mich dann auch letztlich entscheiden ob ich es positiv oder negativ sehen würde. Weil ein gutes Br Pokémon braucht Zeit und wenn man dann sein Pokémon schnell durch das alter verliert, wäre es echt schade um es mal nett auszudrücken.

    Nach den traumatischen Erlebnissen im Pokémonturm von Lavandia kann ich das verneinen. Diese eine Trainerin, die ihr Fukano beweint, ist gruselig.
    Im Nachhinein eigentlich recht lustig. Jedes andere Spiel würde den Tod von solchen Pokémontierchen gar nicht erwähnen, Gamefreak stellt ihn trotzdem dar und das in der denkbar krankesten Art. xD Nichts, was man heute Kindern in Spielen zumuten würde.

    Ein ganz klares Nein! Erstens fände ich das wirklich schrecklich wenn das möglich wäre, und zweitens, macht man sich die größte Mühe sich ein gutes DV Pokemon zu züchten es dann zu leveln und dann wäre es irgendwann nicht mehr da oO? Und das gleiche mit den shinys, man sucht sie manchmal etwas lange und dann wäre das hart wenn sie irgendwann nicht mehr da wären... ^^.

    Zitat von -Future-

    Ich finde das Argument der Kinder greift nicht mehr ganz so richtig, schliesslich gibt es genügend Kinder auf dieser Welt, die dank ihrer unachtsamen Eltern, brutale Spiele zocken. Diese Kinder sind sich dann schon bewusst dass sie Menschen oder Tiere umlegen.

    Ja, das gibt es schon aber wir reden hier nicht von ein paar Kindern die sich mit brutalen Spielen beschäftigen aufgrund der Unachtsamkeit der Eltern sondern hier geht es um die Allgemeinheit aller Pokemon Spieler, sprich: auch kleine Kinder, für die das nicht schön wäre.


    -Fennexis

    Zitat von Eleve

    Ein ganz klares Nein! Erstens fände ich das wirklich schrecklich wenn das möglich wäre, und zweitens, macht man sich die größte Mühe sich ein gutes DV Pokemon zu züchten es dann zu leveln und dann wäre es irgendwann nicht mehr da oO?

    Würde dieses Thema auch für Wi-Fi Kämpfe gelten?
    Es wäre wirklich fies, wenn man gegen jemanden kämpft und anschließend ein paar Pokemon für immer verliert, weil sie die Kämpfe nicht überstanden haben. Naja den Verlierer trifft es sowieso schlimmer, da dieser ja sein ganzes Team verieren würde, während der Gewinner allerhöchstens 5 Pokemon verlieren kann. Naja das ist nicht umbedingt besser, aber ein Pokemon übrig zu haben wäre unter diesen Voraussetzung besser als gar kein Pokemon.

    Ab was für ein Alter definierst du kleine Kinder?
    Also Kindergartenkinder würde ich natürlich dazu zählen und ja man sollte diese Altersgruppe nicht mit dem Thema konfrontieren.
    Jedenfalls habe ich mal, auf dem Weg zur Schule, eine Unterhaltung zwischen Grundschüler mitbekommen, wo ein Junge damit geprallt hat, dass er mit seinem Bruder zusammen Call of Duty gespielt hat. Wenn ich mich recht erinnere, dann war er, nach meiner Einschätzung, schon zu alt für die 1-2 Klasse, aber noch zu jung für die 5 oder 6 Klasse. Also vermute ich, dass er damals in der 3 oder 4 war und damit war er nach meiner damaligen Einschätzung zwischen 8-10 Jahre alt. Wobei 8-9 Jahre wahrscheinlicher ist.


    Trotzdem bin ich der Meinung, dass man den Tod in Ego-Shooter nicht mit dem Tod in einem Pokemonspiel bzw., wenn man es das Sterben an sich in einem Pokemonspiel einfügen würde, vergleichen kann. Ich glaube, dass dafür die zwei verschiedenen Genres und damit auch die Schwerpunktsetzung dieses Themas in diesen beiden Spielen zu unterschiedlich ausfällt bzw. in Pokemon andes ausfallen würde. Außer sie würden wirklich so sterben, wie in einer Nuzlocke-Challange, was ich mir jedoch nicht vorstellen kann. Doch das kann ich, aber ich finde, dass es einfach nicht passen würde... .-.


    Naja ich selber wäre, aber auch gegen das Sterben in Pokemon.
    Es wäre mir viel zu aufwendig mir immer wieder neue Pokemon zu züchten oder zu fangen und alles, was dazugehört.

    Also meiner Meinung nach sollten sie nicht sterben sondern schön weiterleben.
    Ich weiß auch noch wo ich meine ersten Male gespielt hab, da war ich auch mächtig am grübeln und trauern, ob das jetzt heißen soll, dass mein kleiner Freund auf einmal tot sei und ich ihn nie wieder seh.
    Ich find es gut so wie es ist, dass sie nur kampfunfähig bzw. sozusagen ohnmächtig werden. Klar wäre es auch eine Überlegung wert, den Tod einzubauen, weil es so viel realistischer sein würde und für die kleineren Spieler wäre es dann lernreicher, es soll sie deswegen nicht abschrecken oder ihnen Angst einjagen, nur würde das ihnen mehr von der Realität zeigen, aber es wäre echt schade um alles, wie viele schon erwähnt haben. Alles was man in das Pokemon reingesteckt hat, was man mit ihm erlebt hat, all die Zuchtergebnisse, die Eigenschaften ... wäre einfach auf einen Schlag futsch und vorallem schließt man seinen Kameraden ja auch ins Herz und wenn man das wegen einem kleinen Fehler oder weil man sich nur mal verdrückt hat verlieren muss, ..das wäre wirklich mies und wenn man überlegt wie viele Reserven man dann bereit haben muss..
    (vor allem ist das dann auch wieder total unrealistisch wie viele Massen es an den Tierchen geben muss ^^)
    Noch dazu würde man dann wirklich sehr schnell die Lust am Spiel verlieren und schätzt dieses eine bzw. die paar besonderen Pokemon nicht mehr so richtig, weil die ja wahrscheinlich eh bald sterben werden und es eh heißt genügend restliche noch zu haben.


    Was mich interessieren würde ist wie es wäre wenn die Trainer im Anime und in den Filmen altern würden, wir tun das immerhin auch. Ich bin jetzt nicht sooo der große Fan von der Serie, aber das wäre schon nicht schlecht. Die Charaktere müssen ja nicht schnell altern sondern dann so, dass es sich in die Länge zieht, so dass es halt angedeutet wird, aber sie nicht gleich zu schnell alt werden. Immerhin soll sich Pokemon auch noch ein Weilchen halten und es kann ja sonst auch mit anderen/neuen Charakteren fortgesetzt werden, wie zB. mit den Nachfahren der jetzigen oder so.