Für jeden gibt es etwas, das als eine Art Arbeit seinen Alltag erfüllt und sinnstiftend ist. Das kann man aber auch als Künstler*in, wenn man kA Zeichnungen online verkauft, oder als Stay at Home-Parent. Nichts tun, das man als Arbeit oder Aufgabe betrachten würde, jedoch macht depressiv und träge - körperlich und geistig.
Ich könnte typische 9 to 5-Jobs aber auch nicht auf Dauer ab. Ich hasse es, wenn die Tage ziemlich gleich oder zumindest ähnlich sind und fände einen Bürojob oä. für mich auch gar nicht sinnstiftend.
Nichts tun und nicht arbeiten gehen ist ja nicht das selbe. Ich rede nicht davon, dass man gar nichts macht, aber wie du schriebst, auch mit Hobbys kann man sich finanzieren. Oder eben Parenting ist auch Arbeit. Hobbys bedeuten auch Arbeit, vielleicht nicht in dem Sinne, dass man immer damit Geld verdient, aber man macht ja nicht gar nichts.